Musterlösung zur Übung 2 am der Vorlesung Grundlagen der Fahrzeugtechnik II Aufgaben zu Einzelradaufhängungen
|
|
- Angela Heidrich
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Institut für Fahrzeugsystemtechnik Teilinstitut Fahrzeugtechnik Leiter: Prof. Dr. rer. nat. Frank Gauterin Rintheimer Querallee Karlsruhe Musterlösung zur Übung 2 am der Vorlesung Grundlagen der Fahrzeugtechnik II Aufgaben zu Einzelradaufhängungen a) Schräglenkerachse b) Siehe Skizze c) Momentanpol für das Wanken (Roll) M PRo,L, Momentanzentrum M ZRo, Momentanpol für das Nicken M PP Bild: Geometrie der Schräglenkerradaufhängung. d) Der Pfeilungswinkel α S muss betragsmäßig verkleinert werden. e) Rollachse f) Das Wankverhalten, das Fahrzeug wankt bei Kurvenfahrt weniger. KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft
2 g) Die Raumlenkerachse stellt eine Weiterentwicklung der Doppelquerlenkerachse dar. Sie weist 5 Lenker auf. h) Vorteil 1: Durch zusätzliche Gummilager zwischen Fahrschemel und Karosserie können Geräusche und Schwingungen besser isoliert werden. Vorteil 2: Komplette Achse kann als Baugruppe vormontiert werden. Das Treibachsdifferenzial wird auch am Fahrschemel montiert. Aufgaben zur Achskinematik a) 1. Spurweite Spurweite st,f/r gemessen an Radaufstandspunkten. 2. Vorspur Vorspur: S TI = d 2 d 1 Gemessen an Felgenhörnern, auf Höhe der Radmitte, bei Geradeausstellung. Vospurwinkel δ T : Gemessen am einzelnen Rad, Winkel um Radhochachse (entspricht Lenkwinkel), gezählt aus Lage parallel zur Fahrzeuglängsachse. Beachte: Ist Vorspur S TI > 0, dann sind beide Vorspurwinkel δ T > 0. S TI < 0 wird auch als Nachspur bezeichnet
3 3. Sturz Achskinematikprüfstand Reifenprüfstand Sturzwinkel ε V : Zwischen Radhauptebene und Senkrechter zur Fahrbahn. Vorzeichen je nach Bezug auf Achskinematikprüfstand (bezieht sich auf Fahrzeugmitte) oder Reifenprüfstand (bezieht sich auf Richtung der Reifenseitenkraft F yt ). 4. Konstruktiver Nachlauf Der Konstruktive Nachlauf n K ist die Strecke, um die der Radaufstandspunkt hinter dem Durchstoßpunkt des Lenkzapfens durch die Fahrbahn nachläuft. Nachlauf meist durch Versatz und/oder Neigung des Lenkzapfens realisiert. n K > 0 : Nachlauf n K < 0 : Vorlauf - 3 -
4 5. Lenkrollhalbmesser r S Der Lenkrollhalbmesser r S wird vom Sturzwinkel ε V und vom Spreizwinkel σ S bestimmt. Der Lenkrollhalbmesser r S ist der Abstand des Durchstoßpunktes der Spreizachse und der Radhauptebene durch die Fahrbahn. 6. Hub: Vertikaler Einfederweg 7. Radstand: Abstand der Voderachse zur Hinterachse. b) Die Änderung der Spurweite sollte klein sein (keine bis wenig größer beim Einfedern). Eine Spurweitenänderung hat eine Querbewegung der Reifen zur Folge. Dies ist ungünstig für den Geradeauslauf bei Unebenheiten, den Radwiderstand und den Reifenverschleiß. c) Beim Heckantrieb sind die angreifenden Kräfte stets entgegen der Fahrtrichtung. Rollwiderstandskräfte oder Bremskräfte ergeben ein Moment um den Lenkzapfen dreht Rad über Elastizitäten in Aufhängung und Lenkung in Nachspur Ausgleich durch Grundeinstellung in Vorspur. d) Negativer Sturz erhöht die übertragbaren Seitenführungskräfte
5 Bild : Verlauf der Seitenkraft über dem Schräglaufwinkel. e) Stabiler Geradeauslauf und rückdrehendes Lenkmoment (dreht nach Kurvenfahrt Rad in Geradeausstellung). f) Nachteile des Nachlaufes: Entstehen durch Bodenunebenheiten Seitenkräfte (z.b. durch Spuränderung beim Einfedern), so entstehen Momente an der Lenkung. Bei festgehaltener Lenkung im Seitenwind (Reaktionszeit!) entstehende Reifenseitenkräfte entgegen der Seitenwindkraft. Reifenseitenkräfte erzeugen aufgrund des Nachlaufs ein Moment, das Räder gegen Lenkelastizität so einschlägt, dass Kursabweichung vergrößert wird. g) Der Reifennachlauf entsteht durch die dreieckförmige Auslenkung der Gummielemente im Latsch. Dadurch greift Seitenkraft F yt hinter der Radmitte an
6 h) Ein negativer Lenkrollhalbmesser ist vorteilhaft, wenn ungleiche Bremskräfte links und rechts angreifen (z.b. bei unterschiedlichen Fahrbahngriffigkeiten). Diese würden das Fahrzeug infolge des entstehenden Störmomentes M FxT verdrehen, wodurch es zu einer Kursabweichung kommen würde. s T Bild: Wirkung eines negativen Lenkrollhalbmessers. Durch einen negativen Lenkrollhalbmesser verdreht die Umfangskraft F xtb im Beispiel das linke Vorderrad im Uhrzeigersinn Schräglaufwinkel Seitenführungskraft F yt Moment M FyT, das Störung M FxT entgegenwirkt. i) M Fxt M FyT F xtb s T /2 F yt s F - 6 -
Übung zur Vorlesung Grundlagen der Fahrzeugtechnik II. Übung
Spannung Institut für Fahrzeugsystemtechnik Lehrstuhl für Fahrzeugtechnik Leiter: Prof. Dr. rer. nat. Frank Gauterin Rintheimer Querallee 2 76131 Karlsruhe Übung zur Vorlesung Grundlagen der Fahrzeugtechnik
MehrÜbung zur Vorlesung Grundlagen der Fahrzeugtechnik I. Übung
Institut für Fahrzeugsystemtechnik Lehrstuhl für Fahrzeugtechnik Leiter: Prof. Dr. rer. nat. Frank Gauterin Rintheimer Querallee 2 76131 Karlsruhe Übung zur Vorlesung Grundlagen der Fahrzeugtechnik I 1
MehrÜbung zur Vorlesung Grundlagen der Fahrzeugtechnik I. Übung
Institut für Fahrzeugsystemtechnik Lehrstuhl für Fahrzeugtechnik Leiter: Prof. Dr. rer. nat. Frank Gauterin Rintheimer Querallee 2 76131 Karlsruhe Übung zur orlesung Grundlagen der Fahrzeugtechnik I Übung
MehrÜbung zur Vorlesung Grundlagen der Fahrzeugtechnik II. Übung
Institut für Fahrzeugsystemtechnik Lehrstuhl für Fahrzeugtechnik Leiter: Prof. Dr. rer. nat. Frank Gauterin Rintheimer Querallee 2 76131 Karlsruhe Übung zur Vorlesung Grundlagen der Fahrzeugtechnik II
MehrÜbung zur Vorlesung Grundlagen der Fahrzeugtechnik II. Übung
Institut für Fahrzeugsystemtechnik Lehrstuhl für Fahrzeugtechnik Leiter: Prof. Dr. rer. nat. Frank Gauterin Rintheimer Querallee 2 76131 Karlsruhe Übung zur Vorlesung Grundlagen der Fahrzeugtechnik II
MehrAchsvermessung. Grundlagen und Diagnose. Fahrwerk Lenkung / Radaufhängung. Achsvermessung. AGVS Ausbildungszentrum Berner Oberland 1/12
Bildquelle: Beissbarth Grundlagen und Diagnose AGVS Ausbildungszentrum Berner Oberland 1/12 L:\Kurse\ab 2012\AF 2.1\1 Theorien\2016.05_AFAM_FW_.docx 11.01.2017 INHALTSVERZEICHNIS RADSTELLUNGEN... 3 Radstand...
MehrÜbung zur Vorlesung Grundlagen der Fahrzeugtechnik I. Übung
Institut für Fahrzeugsystemtechnik Teilinstitut Fahrzeugtechnik Leiter: Prof. Dr. rer. nat. Frank Gauterin Rintheimer Querallee 2 763 Karlsruhe Übung zur Vorlesung Grundlagen der Fahrzeugtechnik I Übung
MehrRadaufhängung Suspension
Radaufhängung Suspension B Die Radaufhängung ist der Großteil des Fahrwerks. Sie bestimmt die Stellung des Reifens und wird damit neben den Reifen die wichtigste Baugruppe eines Fahrzeugs und insbesondere
MehrCHASSIS-SETUP. FÜR DAS ROTAX Kart RM1. Sehr geehrter Kunde,
Sehr geehrter Kunde, der Setup eines Kart-Chassis ist von größter Bedeutung und als solches wichtiger einzustufen, als die Kraft des Motors. Nachfolgend werden die wichtigsten Parameter - SPUR - STURZ
MehrÜbung zur Vorlesung Grundlagen der Fahrzeugtechnik I. Übung
Institut für Fahrzeugsystemtechnik Lehrstuhl für Fahrzeugtechnik Leiter: Prof. Dr. rer. nat. Frank Gauterin Rintheimer Querallee 2 76131 Karlsruhe Übung zur Vorlesung Grundlagen der Fahrzeugtechnik I Übung
MehrÜbung zur Vorlesung Grundlagen der Fahrzeugtechnik I. Übung
Institut für Fahrzeugsystemtechnik Lehrstuhl für Fahrzeugtechnik Leiter: Prof. Dr. rer. nat. Frank Gauterin intheimer Querallee 2 76131 Karlsruhe Übung zur orlesung Grundlagen der Fahrzeugtechnik I Übung
MehrAutomatisierte Abbildung von Kinematik und Elastokinematik aus Prüfstandsversuchen zur Fahrdynamiksimulation
SIMPACK - USER MEETING 13.-14. November 2001 Automatisierte Abbildung von Kinematik und Elastokinematik aus Prüfstandsversuchen zur Fahrdynamiksimulation Dipl.-Ing. Christoph Elbers Dipl.-Ing. Thomas Schrüllkamp
MehrÜbung zur Vorlesung Grundlagen der Fahrzeugtechnik I. Übung
Institut für Fahrzeugsystemtechnik Teilinstitut Fahrzeugtechnik Leiter: Prof. Dr. rer. nat. Frank Gauterin Rintheimer Querallee 2 76131 Karlsruhe Übung zur Vorlesung Grundlagen der Fahrzeugtechnik I Übung
Mehr6 Radaufhängungen. 6.1 Einführung Aufgaben Theoretische Zusammenhänge und Definition von geometrischen Größen
83 6 Radaufhängungen 6.1 Einführung 6.1.1 Aufgaben Die Radaufhängung stellt die bewegliche Verbindung zwischen Fahrzeugaufbau und Rädern her. Sie muss: hohe statische (Beladung und Eigengewicht) und dynamische
MehrÜbung zur Vorlesung Grundlagen der Fahrzeugtechnik I. Übung
Institut für Fahrzeugsystemtechnik Lehrstuhl für Fahrzeugtechnik Leiter: Prof. Dr. rer. nat. Frank Gauterin Rintheimer Querallee 2 76131 Karlsruhe Übung zur Vorlesung Grundlagen der Fahrzeugtechnik I Übung
MehrÜbung zur Vorlesung Grundlagen der Fahrzeugtechnik I. Übung
Institut für Fahrzeugsystemtechnik Lehrstuhl für Fahrzeugtechnik Leiter: Prof. Dr. rer. nat. Frank Gauterin Rintheimer Querallee 2 76131 Karlsruhe Übung zur Vorlesung Grundlagen der Fahrzeugtechnik I Übung
Mehrvon Lennart Spenler und Bernd Czerwinski
Lenkung und Spur von Lennart Spenler und Bernd Czerwinski 0 Inhaltsverzeichnis LENKUNG UND SPUR... 1 0 INHALTSVERZEICHNIS... 2 1 LENKUNG... 3 1.1 WO WERDEN LENKUNGEN EINGEBAUT UND WAS SIND IHRE AUFGABEN?...
MehrOstfalia Hochschule für angewandte Wissenschaft
Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaft Fachbereich Maschinenbau Institut für Konstruktion und angewandten Maschinenbau Masterarbeit Verbesserung der Lenkeigenschaften am Velomobil Milan Erstprüfer
MehrMusterlösung zur Vorlesung Grundlagen der Fahrzeugtechnik I. Übung
Institut für Fahrzeugsystemtechnik Lehrstuhl für Fahrzeugtechnik Leiter: Prof. Dr. rer. nat. Frank Gauterin Rintheimer Querallee 2 76131 Karlsruhe Musterlösung zur Vorlesung Grundlagen der Fahrzeugtechnik
MehrLKW- UND BUSREIFEN I TECHNISCHES HANDBUCH WARTUNG UND PFLEGE
LKW- UND BUSREIFEN I TECHNISCHES HANDBUCH WARTUNG UND PFLEGE Luftdruck Spureinstellung bei LKW und Reifenverschleiß Ungleichmäßige Laufflächenabnutzung Vermeidung von Reifenschäden WARTUNG UND PFLEGE WARTUNG
MehrÜbung zur Vorlesung Grundlagen der Fahrzeugtechnik I. Übung
Institut für Fahrzeugsystemtechnik Lehrstuhl für Fahrzeugtechnik Leiter: Prof. Dr. rer. nat. Frank Gauterin Rintheimer Querallee 2 76131 Karlsruhe Übung zur Vorlesung Grundlagen der Fahrzeugtechnik I Übung
MehrStationäre Kreisfahrt
Stationäre Kreisfahrt Ansprechpartner: Dipl.-Ing.(FH) Paul Balzer EMail: balzer@htw-dresden.de Telefon: 0351 462 2394 Inhaltsverzeichnis 1 Motivation 0 2 Fahrphysikalische Grundlagen 1 2.1 Lineares Einspurmodell.............................
MehrÜbung zur Vorlesung Grundlagen der Fahrzeugtechnik I. Übung
Institut für Fahrzeugsystemtechnik Lehrstuhl für Fahrzeugtechnik Leiter: Prof. Dr. rer. nat. Frank Gauterin Rintheimer Querallee 2 76131 Karlsruhe Übung zur orlesung Grundlagen der Fahrzeugtechnik I Übung
MehrSetup für RC-Cars Ausgearbeitet und bereitgestellt von Pepsi
Setup für RC-Cars Ausgearbeitet und bereitgestellt von Pepsi Dieses Setup dient zur Grundeinstellung eines Fahrzeuges. Je nach Streckeneigenschaften müssen gegebenenfalls verschiedene Einstellungen nochmals
MehrWA Sensor LKW CCD Achsmessgerät. Bernhard Hoffmann Business Unit Manager Wheel Service. 27. November Die NUSSBAUM Gruppe
WA 970-8 Sensor LKW CCD Achsmessgerät Bernhard Hoffmann Business Unit Manager Wheel Service 27. November 2013 1 Die NUSSBAUM Gruppe Wichtigste Parameter der Achsvermessung Spur / Gesamtspur Winkel zwischen
MehrKräftepaar und Drehmoment
Kräftepaar und Drehmoment Vorlesung und Übungen 1. Semester BA Architektur KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Kräftepaar
MehrVTP Kfz-Labor (Achsvermessung) Dipl.-Ing. Armin Rohnen LbA
VTP Kfz-Labor (Achsvermessung) Dipl.-Ing. Armin Rohnen LbA 2 Hochschule München FK03 - Dipl.-Ing. Armin Rohnen LbA - VTP Kfz-Labor 1. Einführung 1.1 Allgemeines Herzlich willkommen zum VTP Kfz-Labor (Achsvermessung)!
MehrSachverzeichnis. Zahlen in K ufsivschrijt bezeichnen die Seiten, auf denen das betreffende Stichwort ausführlicher behandelt wird
Sachverzeichnis Zahlen in K ufsivschrijt bezeichnen die Seiten, auf denen das betreffende Stichwort ausführlicher behandelt wird Abbremsung 198, 206,211,212,223,228 -, ideale 206,212,223 Abklingkonstante
MehrAusrüstung von Dieselmotoren für Traktoren bei der Ermittlung der Motorleistung 1)
Ausrüstung von Dieselmotoren für Traktoren bei der Ermittlung der Motorleistung 1) 1) 2) 3) 4) 5) Nr. Die nachfolgend aufgeführten Ausrüstungsteile sind bei der Prüfung entsprechend den nebenstehenden
MehrHAKO Overheadmodelle - Sektion 4 Fahrwerk, Achsen, Achsgetriebe, Differentiale, Federung, Dämpfung, Reifen, Lenkung, Lenkgetriebe
Bestellnummer 111 Querlenker (ungleich und gleich lang) Einfederung der Achse. Änderung von Sturz und Spur. Unabhängiges Einfedern der Räder. Bestellnummer 109 Eingelenkpendelachse und Zweigelenkpendelachse
MehrSeite 1. Vorschlag eines berufspädagogischen 15 Konzeptes für Automobilmechaniker /Kraftfahrzeugmechaniker
INHALTSVERZEICHNIS Seite 1. Vorschlag eines berufspädagogischen 15 Konzeptes für Automobilmechaniker /Kraftfahrzeugmechaniker 1.1 Ausgangssituationen in Gesellschaft 15 und Wirtschaft 1.2 Anforderungen
MehrSODI SR/ST. Version 1.1 (Deutsch) Seite 1 von 1
SODI SR/ST Version 1.1 (Deutsch) Seite 1 von 1 Präambel: Die richtige Abstimmung eines Fahrwerks (Chassis Setup) ist das A und O für jeden Rennfahrer. Und dennoch, oder vielleicht gerade deswegen, werden
Mehr3. Allgemeine Kraftsysteme
3. Allgemeine Kraftsysteme 3.1 Parallele Kräfte 3.2 Kräftepaar und Moment 3.3 Gleichgewicht in der Ebene Prof. Dr. Wandinger 1. Statik TM 1.3-1 3.1 Parallele Kräfte Bei parallelen Kräften in der Ebene
MehrTEIL B - ERWEITERTE EINSTELLUNG
Einstellanleitung INHALT EINLEITUNG 3 Teil A - GRUNDEINSTELLUNG 4 A1. AUSFEDERWEGBEGRENZER 4 A2. STOSSDÄMPFER 5 A3. SPURBREITE 7 A4. BODENFREIHEIT 8 A5. STURZ 9 A6. NACHLAUF 10 A7. SPUR 10 A8. STABILISATOREN
MehrHOCHSCHULE MITTWEIDA UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES. Maschinenbau / Feinwerktechnik DIPLOMARBEIT. Optimierung der geometrischen Fahrwerksabmessungen
HOCHSCHULE MITTWEIDA UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES Maschinenbau / Feinwerktechnik DIPLOMARBEIT Optimierung der geometrischen Fahrwerksabmessungen eines Formula Student Rennwagens vorgelegt von: Marcel
Mehr-Prüfungsfragen KFZ GZ 1-
-Prüfungsfragen KFZ GZ 1- Prüfungsfragen 2009 überarbeitete Fragen und neu hinzugekommene Fragen sind in roter Schrift dargestellt. 2010 überarbeitete Fragen und neu hinzugekommene Fragen sind in blauer
MehrLenkgeometrie. Radstellungen. Bezugsachsen
Radstellungen Die Radstellung ist für den einwandfreien Geradeauslauf, eine gute Haftung der Reifen bei Kurvenfahrt und für den Reifenverschleiß von massgebender Bedeutung. Durch die Radstellung wird das
MehrBremskraftverstärker. aktive Wankstabilisierung. Bremsassistent. Lenkassistent
Bild 5.1_1 EHB Automatikgetriebe ASR sensorgesteuerter Scheibenwischer ABS ABC Servolenkung Bremskraftverstärker aktive Wankstabilisierung Bremsassistent Lenkassistent ACC Tempomat Navi ESP Fahrerassistenzsysteme
MehrChassis Systems Control Sicher bremsen mit dem Antiblockiersystem ABS
Chassis Systems Control Sicher bremsen mit dem Antiblockiersystem ABS Sicher bremsen mit dem Antiblockiersystem ABS von Bosch Sicher bremsen mit ABS Eine Alltagssituation: Sie sind entspannt unterwegs
MehrDAS NEGATIVE BESCHLEUNIGEN (BREMSEN) - Spezielles
DAS NEGATIVE BESCHLEUNIGEN (BREMSEN) - Spezielles ABS: Die mit den heutigen ABS Generation erzielbaren Bremswege zu unterbieten ist selbst für den routinierten Motorradfahrer ohne ABS sehr schwer. Muss
Mehr2. Momentanpol. Für die Geschwindigkeit eines beliebigen Punktes P eines starren Körpers gilt: y A ), v Py. =v Ay
ufgabenstellung: Für die Geschwindigkeit eines beliebigen Punktes P eines starren Körpers gilt: Gesucht ist der Punkt П, dessen momentane Geschwindigkeit null ist. Lösung: v Px =x ( y P y ), v Py =y +
MehrSimpack-Echtzeitmodelle für eine Mehrprozessor-HIL Anwendung Uwe Heitz ZF Friedrichshafen AG. ZF Friedrichshafen AG, 2006
Simpack-Echtzeitmodelle für eine Mehrprozessor-HIL Anwendung Uwe Heitz ZF Friedrichshafen AG ZF Friedrichshafen AG, 2006 Softwaretest bei ZF Friedrichshafen Testmethode HiL Prototyp Verbundtest SiL Hardware-in-the-Loop
MehrIm Folgenden wird die Bedeutung der auftretenden Parameter A, ω, ϕ untersucht. 1. y(t) = A sin t Skizze: A = 1, 2, 1 /2
19 9. Harmonische Schwingungen (Sinusschwingungen) Der Punkt P rotiert gleichförmig in der Grundebene um den Ursprung O mit der Winkelgeschwindigkeit in positivem Drehsinn. Zur Zeit t = 0 schliesst uuur
MehrFakultät Maschinenbau. Institut für Konstruktion und angewandten Maschinenbau. Projektarbeit. Fahrwerk-Benchmarking für das Velomobil Milan
Fakultät Maschinenbau Institut für Konstruktion und angewandten Maschinenbau Projektarbeit Fahrwerk-Benchmarking für das Velomobil Milan Wintersemester 2014/15 Verfasserin mit Matr.-Nr.: Cosima Grobe 70341599
MehrFaszination Kreisel. Vom Spielzeug zur technischen Anwendung. Thomas Wilhelm
Vom Spielzeug zur technischen Anwendung Thomas Wilhelm 1. Spielzeug Kreisel Symmetrische Kreisel (zwei Hauptträgheitsmomente gleich groß), meist Rotationskörper Einfacher Kreisel Einfacher Kreisel Unterschiedliche
MehrVersuch 3 Das Trägheitsmoment
Physikalisches A-Praktikum Versuch 3 Das Trägheitsmoment Praktikanten: Julius Strake Niklas Bölter Gruppe: 17 Betreuer: Hendrik Schmidt Durchgeführt: 10.07.2012 Unterschrift: Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung
MehrFormel-Latein und Rechenbeispiele. ADACsignale
Formel-Latein und Rechenbeispiele ADACsignale Tabelle der Reaktions- und Bremswege in m/1s 8,33 11,11 13,89 16,66 19,44 22,22 25,00 27,77 30,55 33,33 36,11 38,88 41,66 44,44 47,22 50,00 52,77 55,55 Unterschiedlich
MehrAbbildungen und Funktionen Lösung:
lineare Funktion f() = Neue Funktionsgleichung: f() = - 5 Es ändert sich nur der y-abschnitt Spiegeln an der -Achse Neue Funktionsgleichung: f() = - + Steigung und y-abschnitt mal (-) Neue Funktionsgleichung:
MehrÜbungen zum Kapitel Fehler! Verweisquelle konnte nicht gefunden werden.
Übungen zum Kapitel Fehler! Verweisquelle konnte nicht gefunden werden. A7.1 Hochauftriebshilfen 1. Welche Effekte können zur Auftriebserhöhung genutzt werden? Nennen Sie je ein Beispiel. - Erhöhung der
MehrPraktikum Aerodynamik des Flugzeugs
Praktikum des Flugzeugs 7. Versuch: Dreikomponentenmessung an einem Flugzeug mit und ohne Höhenleitwerk D. Fleischer C. Breitsamter Theoretische Grundlagen Allgemeine Stabilitätsbedingungen: Ein Flugzeug
MehrAerodynamik von Hochleistungsfahrzeugen. Gliederung.
WS 10/11 Folie 3.1 Hochleistungsfahrzeugen. Gliederung. 1. Einführung (Typen, Rennserien) 2. Aerodynamische Grundlagen 3. Aerodynamik und Fahrleistung 4. Entwicklung im Windkanal 5. Entwicklung mit CFD
MehrVorkurs Mathematik Intensiv. Geraden, Ebenen und lineare Gleichungssysteme - Musterlösung
Prof. Dr. J. Dorfmeister und Tutoren Vorkurs Mathematik Intensiv TU München WS 06/07 Geraden, Ebenen und lineare Gleichungssysteme - Musterlösung. Gegeben seien die Gerade G und die Ebene E : G : x (0,
MehrGrundlagen der Kinematik und Dynamik
INSTITUT FÜR UNFALLCHIRURGISCHE FORSCHUNG UND BIOMECHANIK Grundlagen der Biomechanik des Bewegungsapparates Grundlagen der Kinematik und Dynamik Dr.-Ing. Ulrich Simon Ulmer Zentrum für Wissenschaftliches
MehrWA Sensor CCD Achsmessgerät
WA 970-8 Sensor CCD Achsmessgerät 14. Juni 2013 1 Die NUSSBAUM Gruppe PKW Achsvermessung Was ist Achsvermessung? Bei der Achsvermessung wird die komplette Geometrie des Fahrwerk erfasst mit dem Ziel die
MehrHandbuch Computergesteuerte Achsvermessung TW 115
Handbuch Computergesteuerte Achsvermessung TW 115 TWIN BUSCH GmbH Amperestr. 1 64625 Bensheim Tel.: +49 (0)6251-70585-0 Fax: +49 (0)6251-70585-29 info@twinbusch.de Lesen Sie diese Betriebsanleitung bitte
MehrSteer-by-Wire-Systeme. Stand und Entwicklungsaussichten
Steer-by-Wire-Systeme Stand und Entwicklungsaussichten Dipl.-Ing. Thomas Barthenheier, Fachgebiet Fahrzeugtechnik, TU Darmstadt Ba - Folie-Nr. 1/26 Definition von Steer-by-Wire Keine energetische Kopplung
Mehr[Seite 17] Lehrplan der theoretischen und praktischen Ausbildung Ausbildungsberuf: Kraftfahrzeugmechaniker
[Seite 17] Lehrplaneinheit Nummer: I Stundenzahl Bezeichnung der Lehrplaneinheit: Maschinen und mechanische Ausrüstungen : 6 : 40 Erste Klassenstufe der Sekundarschule - Erstes Halbjahr Die Lernziele sind
MehrFahrwerktechnik: Fahrzeugmechanik
Prof. Dipl.-Ing. Jörnsen Reimpell Prof. Dipl.-Ing. Karlheinz Hoseus Fahrwerktechnik: Fahrzeugmechanik Kräfte am Radaufstandspunkt Achslasten Schwerpunkte Massenträgheitsmomente Fahrzustandsschaubild Beschleunigungsund
MehrInformationen aus der FAHRZEUGTECHNIK
Informationen aus der FAHRZEUGTECHNIK 20.09.0010 IN 24463 Stand: 03/07 Bremsdynamik des Motorrades Die Intensität dieses Nickens ist abhängig von den geometrischen Größen Radstand, Schwerpunktlage und
MehrFahrzeugkoordinatensystem Einspur-Fahrzeugmodell Lenkung Radaufhängungen Federung. Kraftfahrzeugtechnik 3 Fahrwerke Herzog
3 Fahrwerke Fahrzeugkoordinatensystem Einspur-Fahrzeugmodell Lenkung Radaufhängungen Federung Fahrzeug-Koordinatensystem Gieren Rollen (Wanken) Nicken Quelle: Matschinsky 3.1 Einspur-Fahrzeugmodell Einspur-Fahrzeugmodell
MehrFederung Grundlagenwissen. Zeit. 1 Periode. Hohe Aufbaueigenfrequenz. Zeit. 1 Periode. Größere Masse oder weichere Feder Niedrige Aufbaueigenfrequenz
Größere Masse oder weichere Feder Niedrige Aufbaueigenfrequenz Federweg Zeit 1 Periode Kleinere Masse oder härtere Feder Hohe Aufbaueigenfrequenz Federweg Zeit 1 Periode Federung Grundlagenwissen 2 Fahrwerk
MehrÜbung zu Mechanik 3 Seite 36
Übung zu Mechanik 3 Seite 36 Aufgabe 61 Ein Faden, an dem eine Masse m C hängt, wird über eine Rolle mit der Masse m B geführt und auf eine Scheibe A (Masse m A, Radius R A ) gewickelt. Diese Scheibe rollt
Mehr1. GRUNDEINSTELLUNG Sitzmontage Spureinstellung vorne und hinten: Der Reifendruck Welche Accessoires zum Anfangen?
CHASSIS SET UP Inhaltsverzeichnis 1. GRUNDEINSTELLUNG 2 1.1. Sitzmontage 2 1.2. Spureinstellung vorne und hinten: 2 1.3. Der Reifendruck 3 1.4. Welche Accessoires zum Anfangen? 3 2. FÜR TROCKENE STRECKENVERHÄLTNISSE
MehrKräfte und Bewegungen. Definitionen. Torsionsflexibler Aufbau PGRT
Definitionen Definitionen Eine korrekte Befestigung des Aufbaus ist sehr wichtig, da andernfalls Schäden an Aufbau, Befestigung und Fahrgestellrahmen entstehen können. Torsionsflexibler Aufbau Beim torsionsflexiblen
MehrDas Hebelgesetz zur Lösung technischer Aufgaben
Es gibt einseitige Hebel, zweiseitige Hebel und Winkelhebel. Mit allen Hebeln kann man die Größe und Richtung von Kräften ändern. In der Regel verwendet man Hebel zur Vergrößerung von Kräften. Das Hebelgesetz
MehrINHALT Einleitung Ausrüstung und Werkzeuge Zusammenbau und Montage der Einstellhilfen Überblick über die Fahrzeugeinstellung Ausfederwegbegrenzer
INHALT Einleitung 3 Ausrüstung und Werkzeuge 4 Komponenten des Set Up Systems 4 Ausrüstung und Werkzeuge 5 Zusammenbau und Montage der Einstellhilfen 7 Zusammenbau der Einstellhilfen 7 Zusammenbau der
MehrFür alle Umbauten ist es wichtig auch die folgenden Kapitel der Aufbaurichtlinie zu beachten.
Ergänzung zur Aufbaurichtlinie Opel Movano Kapitel 200 1. Einleitung Für alle Umbauten ist es wichtig auch die folgenden Kapitel der Aufbaurichtlinie zu beachten. Kapitel 7 HAUPTANSICHTEN UND ABMESSUNGEN
MehrÜbungsblatt 03 (Hausaufgaben)
Übungsblatt 03 Hausaufgaben Elektrizitätslehre und Magnetismus Bachelor Physik Bachelor Wirtschaftsphysik Lehramt Physik 0.05.008 Aufgaben. Gegeben sind Ladungen + am Orte a; 0; 0 und a; 0; 0: a Berechnen
MehrLenken wir die Kugel aus und lassen sie los, dann führt sie eine sich ständig wiederholende Hin und Herbewegung aus.
Versuch Beschreibung von Schwingungen Wir beobachten die Bewegung eines Fadenpendels Lenken wir die Kugel aus und lassen sie los, dann führt sie eine sich ständig wiederholende Hin und Herbewegung aus.
MehrZweidimensionale Vektorrechnung:
Zweidimensionale Vektorrechnung: Gib jeweils den Vektor AB und seine Länge an! (a A(, B(6 5 (b A(, B( 4 (c A(, B( 0 (d A(0 0, B(4 (e A(0, B( 0 (f A(, B( Gib jeweils die Summe a + b und die Differenz a
MehrVokabelliste FB Mathematik Vokabeln 7./8. Klasse // Vokabeln 9./10. Klasse // Vokabeln Sek II. Mengenbegriffe:
Vokabeln 7./8. Klasse // Vokabeln 9./10. Klasse // Vokabeln Sek II Mathematik Symbol, Definition N N 0 Z Q Z + + Q 0 A = {a 1,, a n } Deutsch Erklärung Mengenbegriffe: natürlichen Zahlen natürlichen Zahlen
MehrGenaues Messen mit mobilen Radlastwaagen
Genaues Messen mit mobilen Radlastwaagen Kurzfassung des Berichtes P 1196. Gilt für alle Produkte! 1. Allgemeines Dieser Bericht behandelt die allgemeinen Probleme bei der Verwendung von tragbaren Radlastwaagen.
MehrSONDERDRUCK / OFFPRINT aus / from ATZ Springer Automotive Media Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
www.atzonline.de September 2012 114. Jahrgang 09 SONDERDRUCK / OFFPRINT aus / from ATZ 09 2012 Springer Automotive Media Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH LEICHTBAU-FAHRGESTELLENTWICKLUNG ENTWICKLUNG
Mehr1 lineare Gleichungssysteme
Hinweise und Lösungen: http://mathemathemathe.de/lineare-algebra-grundlagen 1 lineare Gleichungssysteme Übung 1.1: Löse das lineare Gleichungssystem: I 3x + 3y + 7z = 13 II 1x 2y + 2, 5z = 1, 5 III 4x
MehrTheoretische Grundlagen der Informatik. Vorlesung am 02. November INSTITUT FÜR THEORETISCHE INFORMATIK
Theoretische Grundlagen der Informatik Vorlesung am 2. November 27 2..27 Dorothea Wagner - Theoretische Grundlagen der Informatik KIT Die Forschungsuniversität in der Vorlesung am 2. November 27 Helmholtz-Gemeinschaft
Mehr8.3 Kenngrößen der Lenkgeometrie
8.3 Kenngrößen der Lenkgeometrie 235 Hydraulische Servolenkungen benötigen Steuerventile, die in Abhängigkeit vom Drehmoment am Lenkrad den Öldruck regeln. Dies geschieht meistens durch eine Unterbrechung
MehrMotor. Wasserkühlung, Thermo-Management mit Regelthermostat und getopfter Wasserpumpe. Ventilsteuerung
Motor Panamera 4S Panamera Turbo Bauart V6-Biturbo V8-Biturbo Zylinderzahl 6 8 Ventile/Zylinder 4 4 Hubraum 2.894 cm 3 3.996 cm 3 Bohrung 84,5 mm 86,0 mm Hub 86,0 mm 86,0 mm Maximale Leistung 324 kw (440
MehrD C. Man unterscheidet in der Geometrie zwischen Körpern, Flächen, Linien und Punkten.
V. Körper, Flächen und Punkte ================================================================= 5.1 Körper H G E F D C A B Man unterscheidet in der Geometrie zwischen Körpern, Flächen, Linien und Punkten.
MehrKG-Oberkurs 2011 Vorlesungen: Grundlagen der Kinematik und Dynamik
KG-Oberkurs 011 Vorlesungen: Grundlagen der Kinematik und Dynamik Dr.-Ing. Ulrich Simon 1 Allgemeines Biomechanik Biologie Mechanik Ziel der Vorlesung: Mechanische Grundlagen in anschaulicher Form aufzufrischen.
MehrInnere Beanspruchungen - Schnittgrößen
Innere Beanspruchungen - Schnittgrößen Vorlesung und Übungen 1. Semester BA Architektur Q () M () M () Q () N () N () L - KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales orschungszentrum in
MehrÜbung zu Mechanik 1 Seite 65
Übung zu Mechanik 1 Seite 65 Aufgabe 109 Gegeben ist das skizzierte System. a) Bis zu welcher Größe kann F gesteigert werden, ohne daß Rutschen eintritt? b) Welches Teil rutscht, wenn F darüber hinaus
MehrInstitut für Kraftfahrzeugtechnik Fachgebiet Karosseriebau Fachgebiet Fahrwerk. Ansprechpartner: Prof. Dr. Nagel, Prof. Dr. Müller, Dipl.-Ing.
Institut für Kraftfahrzeugtechnik Fachgebiet Karosseriebau Fachgebiet Fahrwerk Ansprechpartner: Prof. Dr. Nagel, Prof. Dr. Müller, Dipl.-Ing. Neumann Zeitraum: 05/2005 bis 06/2007 Projekt Modulfahrzeug
MehrInhaltsverzeichnis: Seite(n):
Inhaltsverzeichnis: Seite(n): 1 Reifenaufbau (allgemein) 3 1.1 Reifenarten (Diagonal- und Radialreifen) 3-4 1.2 Normung von Reifen und Rädern 4 2 Normung der Felge 5 3 Kraftübertragung zwischen Reifen
MehrErich Henker. Fahrwerktechnik. Grundlagen, Bauelemente, Auslegung. Mit 369 Bildern und 53 Tafeln
Erich Henker Fahrwerktechnik Grundlagen, Bauelemente, Auslegung Mit 369 Bildern und 53 Tafeln V Friedr. Vieweg & Sohn Braunschweig/Wiesbaden VII 1 Gesamtfahrzeug 1.1 Allgemeines 1 1.1.1 Entwicklung und
MehrProf. Liedl Übungsblatt 4 zu PN1. Übungen zur Vorlesung PN1 Lösungsblatt 4 Besprochen am
Aufgabe 1: Verschlafen Übungen zur Vorlesung PN1 Lösungsblatt 4 Besprochen am 13.11.2012 Um pünktlich in die Uni zu kommen fahren sie mit dem Auto. a Sie fahren aus der Tiefgarage und beschleunigen danach
Mehr3. Seilhaftung und Seilreibung
3. Seilhaftung und Seilreibung Prof. Dr. Wandinger 5. Haftung und Reibung TM 1 5.3-1 3. Seilhaftung und Seilreibung 3.1 Haften 3.2 Gleiten Prof. Dr. Wandinger 5. Haftung und Reibung TM 1 5.3-2 Bei einer
MehrWiederholung Physik I - Mechanik
Universität Siegen Wintersemester 2011/12 Naturwissenschaftlich-Technische Fakultät Prof. Dr. M. Risse, M. Niechciol Department Physik 9. Übungsblatt zur Vorlesung Physik II für Elektrotechnik-Ingenieure
Mehr6 Mechanik des Starren Körpers
6 Mechanik des Starren Körpers Ein Starrer Körper läßt sich als System von N Massenpunkten m (mit = 1,...,N) auffassen, die durch starre, masselose Stangen miteinander verbunden sind. Dabei ist N M :=
MehrTheoretische Physik: Mechanik
Seite 1 Theoretische Physik: Mechanik Blatt 4 Fakultät für Physik Technische Universität München 27.09.2017 Inhaltsverzeichnis 1 Trägheitsmoment & Satz von Steiner 2 2 Trägheitstensor einer dünnen Scheibe
MehrSattelzugmaschinen. Empfehlungen. Achsstand
Allgemeine Informationen zu Sattelzugmaschinen Allgemeine Informationen zu Sattelzugmaschinen Sattelzugmaschinen sind zum Ziehen von Sattelaufliegern bestimmt und daher mit einer Sattelkupplung ausgestattet,
MehrRADAUFHÄNGUNG 2-1 RADAUFHÄNGUNG INHALTSVERZEICHNIS
ZG RADAUFHÄNGUNG 2-1 RADAUFHÄNGUNG INHALTSVERZEICHNIS Seite HINTERRADAUFHÄNGUNG... 14 RADEINSTELLUNG... 1 Seite VORDERRADAUFHÄNGUNG... 6 RADEINSTELLUNG STICHWORTVERZEICHNIS Seite ALLGEMEINES RADEINSTELLUNG...
Mehr0,6 m. 0,4m. Gegeben seien die obigen drei auf den Balken wirkenden Kräfte mit:
Kurs: Statik Thema: Resultierende bestimmen Aufgabe 1) Wo liegt bei der Berechnung der Resultierenden der Unterschied zwischen Kräften mit einem gemeinsamen Angriffspunkt und Kräften mit unterschiedlichen
Mehr5.3 Drehimpuls und Drehmoment im Experiment
5.3. DREHIMPULS UND DREHMOMENT IM EXPERIMENT 197 5.3 Drehimpuls und Drehmoment im Experiment Wir besprechen nun einige Experimente zum Thema Drehimpuls und Drehmoment. Wir betrachten ein System von N Massenpunkten,
MehrMobilität der Zukunft - wie könnte diese aussehen und was ist dafür zu tun?
Mobilität der Zukunft - wie könnte diese aussehen und was ist dafür zu tun? KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Wie sah die Mobilität früher aus? 2 16.02.2017 Dr.-Ing.
MehrStichwortverzeichnis. Reimpell/Betzler, Fahrwerktechnik/Grundlagen: Vogel Buchverlag: ISBN
Stichwortverzeichnis Die Eigenschaften eines Automobils und seine Einzelteile haben die verschiedensten Benennungen; für bestehende Begriffe werden oftmals unterschiedliche Wörter verwendet. In diesem
MehrLösungen IV ) β = 54,8 ; γ = 70,4 106) a) 65 b) 65 (115?) d) 57,5
(Stark 7 S. 6ff) Lösungen IV. a) gleichschenklig 0) a) () α = β = 6,7 () β = 7,8 ; γ = 4,4 () α = 4 ; γ = (4) α = β = (80 γ)/ b) 79,6 und 0,8 oder 0, und 0, c) α = β = 64 ; γ = d) gleichschenklig; zwei
MehrTechnische Darstellung
Fakultät Maschinenwesen Institut für Festkörpermechanik Professur für Getriebelehre Prof. Dr. rer. nat. habil. Dr. h. c. Karl-Heinz Modler Bearbeiter: Dr.-Ing. Kerstin Becker Telefon: +49 351 463-32732
Mehr