Steer-by-Wire-Systeme. Stand und Entwicklungsaussichten
|
|
- Ewald Hafner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Steer-by-Wire-Systeme Stand und Entwicklungsaussichten Dipl.-Ing. Thomas Barthenheier, Fachgebiet Fahrzeugtechnik, TU Darmstadt Ba - Folie-Nr. 1/26
2 Definition von Steer-by-Wire Keine energetische Kopplung zwischen gelenkten Rädern und Betätigungseinheit des Fahrers Konsequenzen für die technische Umsetzung: Weg-/Winkelsensor an der Betätigungseinheit zum Erfassen des Fahrerwunsches Moment / Kraft Aktor an gelenkten Rädern zur Umsetzung des Fahrerwunsches Aktor an Betätigungseinheit zur Rückmeldung an den Fahrer Winkel / Weg Winkel-/Weg- und Momenten-/Kraftmessung an gelenkten Rädern zur Gewährleistung der Systemfunktion Definition Ba - Folie-Nr. 2/26
3 Vorteile Nachteile + Packaging + Modulbauweise (Montage) + Erhöhung der passiven Sicherheit + Variable Lenkübersetzung und Bedienkräfte + Freie Gestaltung der HMI + Beeinflussung des Eigenlenkverhaltens - Einführungskosten - Bordnetz- / Energieversorgung - Leistung der Aktoren / Sensoren - Sicherheitsproblematik - Lenkgefühl - Eventl. Skepsis beim Kunden + Erhöhte aktive Sicherheit durch fahrdynamische Eingriffe + Autonomes Parken / Fahren Generelle Vor- / Nachteile von SbW Ba - Folie-Nr. 3/26
4 Zielkonflikt: Lenkradmoment Lenkübersetzung Parkieren: direkte Übersetzung, geringes Moment Fahren mit hoher Geschwindigkeit: indirekte Übersetzung, hohes Moment Variables Lenkradmoment Variable Lenkübersetzung Mechanische Lenkung Ba - Folie-Nr. 4/26
5 (Quelle: ZF LS 2000) Elektromechanische Lenkkraftunterstützung Ba - Folie-Nr. 5/26
6 (Quelle: ZF LS 2000) Elektromechanische Lenkkraftunterstützung Ba - Folie-Nr. 6/26
7 (Quelle: ZF LS 2000) Elektromechanische Lenkkraftunterstützung Ba - Folie-Nr. 7/26
8 + Notwendiges Motormoment + Umfeldbedingungen (Temperatur, Medien) - Lenkgefühl / Geräusch - Systemstabilität + Lenkgefühl / Geräusch + Systemstabilität - Notwendiges Motormoment - Umfeldbedingungen (Temperatur, Medien) Elektromechanische Lenkkraftunterstützung Ba - Folie-Nr. 8/26
9 Technische Herausforderungen: Unterstützungsgrad (VDA-Richtlinie) Lenkwinkelgeschwindigkeit: bis zu 1000 /s Maximales Moment (Abdrücken vom Bordstein) Geräusch Maximale Stromstärken (~ 80A) Bauraum (Größe, Umwelteinflüsse, Temperatur) Lenkgefühl (Ribbeln, Rastmoment, Reibung, Trägheit) Elektromechanische Lenkkraftunterstützung Ba - Folie-Nr. 9/26
10 Vorteile + Veränderbare Lenkübersetzung + Erhöhung des Komforts und der aktiven Sicherheit + Sicherheit vor Totalausfall + Mechanischer Durchgriff bleibt erhalten + Echte By-wire-Funktion möglich + (Freie Gestaltung des Lenkradmomentes) Nachteile - Sehr aufwendige Konstruktion - kostenintensiv - Eventuell verschlechtertes Crashverhalten - Kein Entfall der Servounterstützungskomponenten: hohes Systemgewicht, zusätzlicher Platzbedarf erforderlich - Eingeschränkte Flexibilität in der Produktion (Rechts-/Linkslenker) - Keine adaptive Vorspurregelung möglich Lenkwinkelüberlagerung Ba - Folie-Nr. 10/26
11 (Quelle: BMW 2002) Lenkwinkelüberlagerung Ba - Folie-Nr. 11/26
12 Steer-by-Wire Ba - Folie-Nr. 12/26
13 Steer-by-Wire Ba - Folie-Nr. 13/26
14 Steer-by-Wire Ba - Folie-Nr. 14/26
15 Vorteile + Maximale Freiheitsgrade beim Packaging + Platzgewinn durch entfallende Lenksäule + Lenkgetriebe kann unter Umständen ganz entfallen + bessere Crash- Performance möglich + adaptive Vorspur möglich + niedriges Systemgewicht Nachteile - Hohe Systemkosten durch höchste Anforderungen an Ausfallsicherheit - kein Überstimmen durch den Fahrer möglich (Auto-Modus) - kostenintensiv Steer-by-Wire Ba - Folie-Nr. 15/26
16 Mechanische Lenksysteme: Sicherheit gegen Bruch durch entsprechende Dimensionierung Elektromechanische Lenkkraftunterstützung: Sicherheit gegen Fehlfunktion der Unterstützung durch redundante Sensorik, Überwachungslogik (fail-silent) Lenkwinkelüberlagerung: Sicherheit durch mechanische Rückfallebene (fail-silent) Steer-by-Wire: Welches fail-safe-prinzip ist bei SbW anzuwenden? Ausfallsicherheit Ba - Folie-Nr. 16/26
17 Fahrsimulatoruntersuchungen zur Sicherheitsproblematik (DC): Landstrasse (100km/h), Fahrbahnbreite 3,5m, aufgeschaltete Lenkwinkelfehler 0,35 /0,5 Autobahn (150km/h), Fahrbahnbreite 3,5m, aufgeschaltete Lenkwinkelfehler 0,3 /0,4 Ergebnis: 40 Spurabweichung (0,2-0,4m) Spurabweichung (>0,4m) nicht bestandene Fahrten [%] Um einen ausreichenden 35 Kundennutzen zu realisieren, muss ein Steer-by-Wire-System fehlertolerant ausgelegt 30 sein. 25 Keine Einschränkung der Lenkfunktion in kritischen Situationen (fail-operational). Anmerkung: Fail-operational auch für Lenkradmoment? 0,35 0,5 0,3 0,4 Lenkwinkelfehler [ ] (Quelle: DC 2001) Ausfallsicherheit Ba - Folie-Nr. 17/26
18 Dimensionalität: Wie stellt sich die Aufgabe dem Fahrzeugführer räumlich dar und auf wie viele Freiheitsgrade hat er dabei Zugriff? Ergonomische Regel: Es sollten nicht mehr Bedienelemente zur Bewältigung der Aufgabe betätigt werden, als durch die Dimensionszahl der Aufgabe vorgegeben. Nach Möglichkeit sollte die Dimensionalität des Bedienelements der der Aufgabe entsprechen. HMI Ba - Folie-Nr. 18/26
19 Bedienung des Patentwagens von Carl Benz 1885 HMI Ba - Folie-Nr. 19/26
20 Fahrzeug: General Motors Impala (1959) Sidestick: 2-achsig, federzentriert HMI Ba - Folie-Nr. 20/26
21 Passives Bedienelement Aufgabe Mensch visuell vestibulär haptisch Weg Kraft passives Bedienelement Bedienelement Maschine Ergebnis Aktives Bedienelement Aufgabe Mensch visuell vestibulär haptisch Weg Kraft aktives Bedienelement Bedienelement Servomotor Maschine Ergebnis HMI Ba - Folie-Nr. 21/26
22 Fahrzeug: DaimlerChrysler 500SL (2001) Sidestick: 2-achsig, aktiv Vorteile + Freie Gestaltung des Innenraums + Erhöhte passive Sicherheit (Wegfall von Lenkrad und Pedalerie) + Große Freiheiten in der Auslegung des Sidesticks (Input / Feedback) Nachteile - Umgewöhnungseffekte / Akzeptanz - Kleiner Winkel/Weg zur Querführung - Abstützung des Körpers am Bedienteil nicht mehr möglich + Verbesserte aktive Sicherheit (Umsetzzeit bei Längsführung) HMI Ba - Folie-Nr. 22/26
23 Rückmeldung bei der konventionellen Lenkung Zustandekommen der an der Lenkung spürbaren Kräfte: Reifennachlauf n R Maximal übertragbare Querspannung (µ F N /A) Querspannung bei großen Querkräften Flächendruck Fahrtrichtung Querspannung bei kleinen Querkräften Seitenkraft n R2 n R1 Rollrichtung Aufstandskraft F N Rückstellmoment (Quelle: Bubb, 2001) Gelenktes Vorderrad Lenkgefühl Spannungen in der Reifenaufstandsfläche Ba - Folie-Nr. 23/26
24 Lenkgefühluntersuchung: Kriterium: Parcours: Variation des Lenkradmomentes empfundene Sportlichkeit Autobahn Frauen (n=30) Männer (n=30) Lenkgefühl Ba - Folie-Nr. 24/26
25 Zusammenfassung: Erhöhung der aktiven und passiven Sicherheit Verbesserung von Packaging und Montage Neue Freiheiten in der Gestaltung der HMI Vorstufen mit verwandten technischen Problemstellungen wie Steer-by-Wire: EPS und AFS Herausforderung Sicherheitskonzept: fail-operational Markteinführung: Einführung von Systemen mit Steer-by-Wire-Funktionalität 2003/2004 Einführung von Steer-by-Wire-Systemen: frühestens 2008 Fazit Ba - Folie-Nr. 25/26
26 Definition Lenkkraftunterstützung Lenkwinkelüberlagerung SbW HMI Lenkgefühl Steer-by-Wire-Systeme Stand und Entwicklungsaussichten Dipl.-Ing. Thomas Barthenheier, Fachgebiet Fahrzeugtechnik, TU Darmstadt Ba - Folie-Nr. 26/26
Nutzen von Steer by wire im Nutzfahrzeug
Tagung Aktive Sicherheit durch Fahrerassistenz Technische Universität München, Garching 11-12.03.04 Nutzen von Steer by wire im Nutzfahrzeug Dipl. Ing. Klaus Negele, MAN Nutzfahrzeuge AG 1 von SBW e zwischen
MehrDer Normalfahrer als Messgröße für die Optimierung und Absicherung aktiver fahrdynamischer Regelsysteme
Lehrstuhl für Fahrzeugtechnik Technische Universität München Univ.-Prof. Dr.-Ing. Bernd Heißing Der Normalfahrer als Messgröße für die Optimierung und Absicherung aktiver fahrdynamischer Regelsysteme.
MehrElektrische Servolenkung ZF-Servolectric
Elektrische Servolenkung ZF-Servolectric Einführung Die Servolenkung soll bei geringem Kraftaufwand eine möglichst direkte Lenkung ermöglichen. Dabei soll der Fahrer den Kontakt zur Fahrbahn behalten und
MehrMechatronische Lenksysteme
Juni 2005 1 Mechatronische Lenksysteme Alexander Gaedke ZF Lenksysteme GmbH Juni 2005 2 2004 im Kurzprofil ZF Lenksysteme entwickelt und produziert Lenkungstechnik für Pkw und Nutzfahrzeuge. Führungsgesellschaft:
MehrNeues Redundanzkonzept für elektrische Antriebssysteme Adaption für sicherheitsrelevante KFZ-Systeme
Neues Redundanzkonzept für elektrische Antriebssysteme Adaption für sicherheitsrelevante KFZ-Systeme Inhalt 1. Risiko und Risikobeurteilung 2. Möglichkeiten zur Risikominimierung 3. Sicherheitsrelevante
MehrHiL-Simulation für die Entwicklung und den Test von Algorithmen für Lenksysteme
VDI-Tagung Mechatronik 29, Wiesloch, 12.-13. Mai 29 HiL-Simulation für die Entwicklung und den Test von Algorithmen für Lenksysteme Dipl.-Ing. Thorben Herfeld, DMecS - Development of Mechatronic Systems
MehrHiL-Simulation für die Entwicklung von Lenksystemen. T. Herfeld. J. Guderjahn, E. Blaj, H. Henrichfreise,
8. Tagung Hardware-in-the-Loop Simulation 2008, Kassel, 16.-17. September 2008. HiL-Simulation für die Entwicklung von Lenksystemen T. Herfeld DMecS Development of Mechatronic Systems GmbH und Co. KG,
MehrKomfort. Performance. Strategische Zielsetzung der Porsche Fahrwerk-Entwicklung. 718 Boxster. 718 Boxster. The breathtaking future of car.
Fahrwerk Strategische Zielsetzung der Porsche Fahrwerk-Entwicklung Komfort Porsche 718 Boxster PASM 718 Boxster PASM Sportfahrwerk Performance: Porsche bietet in jedem Segment das sportlichste Angebot
Mehrjoysteer - das neue Fahrgefühl
- das neue Fahrgefühl Hauptsponsor Sponsoren DE - V12 ist ein elektronisches, modular aufgebautes System zum Lenken und Bremsen eines Fahrzeuges. Es ermöglicht Menschen mit verschiedenen körperlichen Beeinträchtigungen,
MehrÜbung zur Vorlesung Grundlagen der Fahrzeugtechnik II. Übung
Institut für Fahrzeugsystemtechnik Lehrstuhl für Fahrzeugtechnik Leiter: Prof. Dr. rer. nat. Frank Gauterin Rintheimer Querallee 2 76131 Karlsruhe Übung zur Vorlesung Grundlagen der Fahrzeugtechnik II
Mehr2. Tagung Aktive Sicherheit durch Fahrerassistenz April 2006, TU-München, Garching
2. Tagung Aktive Sicherheit durch Fahrerassistenz 4.-5. April 2006, TU-München, Garching Aktive Fahrerunterstützung durch Störgrößenkompensation mittels Steer by Wire im Nutzfahrzeug Active drivers support
MehrÜbung zur Vorlesung Grundlagen der Fahrzeugtechnik II. Übung
Institut für Fahrzeugsystemtechnik Lehrstuhl für Fahrzeugtechnik Leiter: Prof. Dr. rer. nat. Frank Gauterin Rintheimer Querallee 2 76131 Karlsruhe Übung zur Vorlesung Grundlagen der Fahrzeugtechnik II
MehrEAS von TRW Die neuen elektrischen Servolenkungen
TRW Automotive Aftermarket EAS von TRW EAS von TRW: eine komplette Produktfamilie von elektrischen Servolenkungen für geringere Entwicklungskosten, kürzere Montagezeiten, vereinfachte Logistik, reduzierten
MehrUnterschiedliche Automatisierungsgrade im Kraftfahrzeug: Auswirkungen auf die visuelle Aufmerksamkeit und die Kontrollübernahmefähigkeit
Unterschiedliche Automatisierungsgrade im Kraftfahrzeug: Auswirkungen auf die visuelle Aufmerksamkeit und die Kontrollübernahmefähigkeit Matthias Heesen, Anna Schieben, Frank Flemisch Unterschiedliche
MehrDie drehmomentgesteuerte Montage in der Praxis - mit besonderem Blick auf die Radverschraubung
Die drehmomentgesteuerte Montage in der Praxis - mit besonderem Blick auf die Radverschraubung Dipl.-Ing. C. Stolle Abteilung Bauteilfestigkeit TU Darmstadt Deutscher Schraubenverband e. V. Round Table
MehrTanks und Fahrzeugtechnik Tendenzen der Entwicklung
Tanks und Fahrzeugtechnik Tendenzen der Entwicklung Frank Georg Stephan Telefon: 036 424 / 886 16 webmaster@att-gefahrgut.de Telefax: 036 424 / 886 86 Grundsatz: Je gefährlicher das Gut, desto sicherer
MehrEin,,intelligentes Auto bauen, das selbständig eine Strasse entlang fährt
Projekt 4 Ein,,intelligentes Auto bauen, das selbständig eine Strasse entlang fährt In diesem Projekt erstellen die Schüler ein Roboter-Auto, das durch sein Skript und mit Hilfe eines gemalten Sensors
MehrEinführung in die Robotik
Einführung in die Robotik Vorlesung 5 27 November 2007 Dr. Mohamed Oubbati Institut für Neuroinformatik WS 2007/2008 Heutiges Thema: Aktoren Einführung Sensoren Mit Hilfe von Sensoren kann ein Roboter
MehrEvolution der Bremsanlagen
Bild 5.5_1 Evolution der Bremsanlagen Bild 5.5_2 Quelle: Breuer Systemvergleich Heute-Morgen Bild 5.5_3 Übersicht Brake by Wire Systeme Bild 5.5_4 Druckversorgungseinheit Pedalmodul s U Controller Radbremse
MehrDas E-Auto und intelligente Mobilitätskonzepte für übermorgen
Das E-Auto und intelligente Mobilitätskonzepte für übermorgen Sicht der Forschung aus dem Bereich Künstliche Intelligenz und Robotik 31.10.2013, Baunatal Jens Mey DFKI Bremen & Universität Bremen Robotics
MehrANTRIEBE - FAHRZEUGTECHNIK & MARKTÜBERSICHT EMOBILITÄT
ANTRIEBE - FAHRZEUGTECHNIK & MARKTÜBERSICHT EMOBILITÄT PROF. DR.-ING MICHAEL LINDEMANN WILDAU, 13.03.2015 Folie 1 Übersicht 1. Fahrzeugtechnik Vom hybriden zum reinen Elektrofahrzeug: Eine logische Konsequenz?
MehrVerkehrssicherheitsarbeit in Deutschland: Mensch und Technik. Deutsche Verkehrswacht e.v. German Road Safety Association
Verkehrssicherheitsarbeit in Deutschland: Mensch und Technik Deutsche Verkehrswacht e.v. German Road Safety Association Inhalt Straßenverkehr in Deutschland Unfallstatistik Erfolgsfaktoren FAS bei Pkw
MehrZukünftige Fahrerinformationssysteme im Kraftfahrzeug Der Beitrag des Human Machine Interfaces (HMI) zur informatorischen Fahrerassistenz
Zukünftige Fahrerinformationssysteme im Kraftfahrzeug Der Beitrag des Human Machine Interfaces (HMI) zur informatorischen Fahrerassistenz Dr. Heinz-Bernhard Abel, Guido Meier-Arendt, Siemens VDO AG, Babenhausen
MehrGestaltung der Gleisinfrastruktur für den Betrieb von selbstorganisierenden Einzelwagen
Gestaltung der Gleisinfrastruktur für den Betrieb von selbstorganisierenden Einzelwagen Dipl.-Ing. Gunnar Bosse Gunnar Bosse: Gestaltung der Gleisinfrastruktur für den Betrieb von selbstorganisierenden
MehrMaßnahmen der Verkehrsberuhigung Punktuelle bauliche Maßnahmen
Punktuelle bauliche Maßnahmen + ggf. auch städtebauliche Verbesserung (wenn bei ausreichender Fläche und Leitungsfreiheit Begrünung möglich) + feste gut sichtbare Einbauten + Reduzierung der Geschwindigkeit
MehrMobilität der Zukunft - wie könnte diese aussehen und was ist dafür zu tun?
Mobilität der Zukunft - wie könnte diese aussehen und was ist dafür zu tun? KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Wie sah die Mobilität früher aus? 2 16.02.2017 Dr.-Ing.
MehrDas Aus für das Ersatzrad. erweiterte Mobilität im Pannenfall
Das Aus für das Ersatzrad erweiterte Mobilität im Pannenfall Herausforderung Automobilhersteller: Wegfall des Reserverades Raumgewinn Platzersparnis Gewinn für konstruktive Möglichkeiten Kostenreduzierung
MehrAutonomes Fahren und Fahrerassistenz. Prof. Dr.-Ing. Karsten Lemmer Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v. Institut für Verkehrssystemtechnik
www.dlr.de Folie 1 Autonomes Fahren und Fahrerassistenz Prof. Dr.-Ing. Karsten Lemmer Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v. Institut für Verkehrssystemtechnik www.dlr.de Folie 2 Mobilität ist
MehrFahrzeug-Mechatronik I
Fahrzeug-Mechatronik I Dieter Ammon / 24.10.2013 1 Vorlesungsinhalt 0. Einführung: Mechatronik in der Fahrzeugtechnik 1. Fahrzeugregelungssysteme 1.1 Brems- und Traktionsregelungen (ABS, ASR, autom. Sperren)
MehrMaster Automotive Systems
Master Automotive Systems Prof. Dr.-Ing. Clemens Gühmann Technische Universität Berlin School IV Electrical Engineering and Computer Science Departement of Energy and Automation Technology Überblick Motivation
MehrÜbung zur Vorlesung Grundlagen der Fahrzeugtechnik II. Übung
Spannung Institut für Fahrzeugsystemtechnik Lehrstuhl für Fahrzeugtechnik Leiter: Prof. Dr. rer. nat. Frank Gauterin Rintheimer Querallee 2 76131 Karlsruhe Übung zur Vorlesung Grundlagen der Fahrzeugtechnik
MehrErgonomie und Mensch-Maschine-Systeme (Arbeitswissenschaft II)
Ergonomie und Mensch-Maschine-Systeme (Arbeitswissenschaft II) Aufgabenstellung zur Übung der Lehreinheit 8 Cognitive Engineering II Sommersemester 2016 Dr.-Ing. Dr. rer. medic. Dipl.-Inform. Alexander
MehrMusterlösung zur Übung 2 am der Vorlesung Grundlagen der Fahrzeugtechnik II Aufgaben zu Einzelradaufhängungen
Institut für Fahrzeugsystemtechnik Teilinstitut Fahrzeugtechnik Leiter: Prof. Dr. rer. nat. Frank Gauterin Rintheimer Querallee 2 76131 Karlsruhe Musterlösung zur Übung 2 am 31.05.2017 der Vorlesung Grundlagen
MehrWenn das Auto zum denkenden Partner wird Assistenz- und Fahrsicherheitssysteme in der Mercedes- Benz E- und S-Klasse. Dieter Ammon, GR/PAV
Wenn das Auto zum denkenden Partner wird Assistenz- und Fahrsicherheitssysteme in der Mercedes- Benz E- und S-Klasse Dieter Ammon, GR/PAV Meilensteine in der Fahrsicherheitstechnik auf dem Weg zum unfallfreien
MehrPräventionstechnische Konzepte im Fußraum Rolf Behling
Präventionstechnische Konzepte im Fußraum Rolf Behling Gründungssymposium der Gesellschaft Medizinische Technische Traumabiomechanik Konstanz, 8./9. April 2011 Rolf Behling, Abt.: Versuch 03/2011 Präventionstechnische
MehrVorlesung Automotive Software Engineering Teil 4 Das Automobil (2) Wintersemester 2014/15 TU Darmstadt, FB 18 und FB 20
Vorlesung Automotive Software Engineering Teil 4 Das Automobil (2) Wintersemester 2014/15 TU Darmstadt, FB 18 und FB 20 Prof. Dr. rer. nat. Bernhard Hohlfeld Bernhard.Hohlfeld@mailbox.tu-dresden.de Technische
MehrThe New Driving Experience
The New Driving Experience Hauptsponsor Sponsoren DE - Juli 2009 Bozzio AG Hightech im Dienste des Menschen Unabhängige Mobilität hat für Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen einen grossen Stellenwert.
MehrVeränderte Fahraufgabe
Veränderte Fahraufgabe - Rechtsfolgen zunehmender Fahrzeugautomatisierung - DVR-Presseseminar, 11. Mai 2012 Tom M. Gasser Bundesanstalt für Straßenwesen Theoretisches Unfallvermeidungspotential der Fahrzeugautomatisierung
MehrSystem Optimierung als Schlüsselfaktor für f r die Effizienzsteigerung im Antriebstrang. Innovationsforum 2010 Dipl.-Ing.
System Optimierung als Schlüsselfaktor für f r die Effizienzsteigerung im Antriebstrang Innovationsforum 2010 Dipl.-Ing. Ulf Stenzel (FH) Überblick Inhalte 1. Was ist ein System und wo sind die Optimierungspotentiale?
MehrRadführungen der Straßenfahrzeuge
Wolfgang Matschinsky Radführungen der Straßenfahrzeuge Kinematik, Elasto-Kinematik und Konstruktion Zweite Auflage Mit 305 Abbildungen Springer Inhaltsverzeichnis Formelzeichen XI Einleitung 1 1.1 Aufgaben
MehrFormel-Latein und Rechenbeispiele. ADACsignale
Formel-Latein und Rechenbeispiele ADACsignale Tabelle der Reaktions- und Bremswege in m/1s 8,33 11,11 13,89 16,66 19,44 22,22 25,00 27,77 30,55 33,33 36,11 38,88 41,66 44,44 47,22 50,00 52,77 55,55 Unterschiedlich
Mehrv max -Bestimmung mal verständlich
v max -Bestimmung mal verständlich Im folgenden soll erläutert werden, wie man relativ einfach den Leistungsbedarf eines Fahrzeugs für eine bestimmte Geschwindigkeit errechnen kann. Die folgenden Rechnungen
MehrKünstliche Intelligenz im Fahrzeug
Künstliche Intelligenz im Fahrzeug Mittwoch, 20. September 2017 Stufen des automatisierten Fahrens Stufe 0 nur Fahrer Stufe 1 Assistiert Stufe 2 Teilautomatisiert Stufe 3 Hochautomatisiert Stufe 4 Vollautomatisiert
MehrEin Blick in die Zukunft Schwerpunkte zukünftiger Verkehrssicherheitsarbeit
Ein Blick in die Zukunft Schwerpunkte zukünftiger Verkehrssicherheitsarbeit TU Dresden, Verkehrspsychologie 1 Trotz der erreichten Verbesserungen bleiben Straßenverkehrsunfälle ein großes gesellschaftliches
Mehr«Selbstfahrende Autos wird sich die Sicherheit automatisch erhöhen?»
bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung «Selbstfahrende Autos wird sich die Sicherheit automatisch erhöhen?» Begrüssung bfu-forum, 16. November 2016, Bern, Kulturcasino Bern Brigitte Buhmann, Dr. rer.
MehrSoll mein Auto so fahren wie ich? im Kontext des automatisierten Fahrens
DLR.de Folie 1 Soll mein Auto so fahren wie ich? im Kontext des automatisierten Fahrens David Käthner, Stefan Griesche DLR, Braunschweig DLR.de Folie 2 Selbstfahrende Fahrzeuge Motivation Problembeschreibung
Mehr1
1 2 3 4 5 6 7 112 8 9 10 11 12 13 [Nm] 400 375 350 325 300 275 250 225 200 175 150 125 114 kw 92 kw 74 kw [155 PS] [125 PS] [100 PS] kw [PS] 140 [190] 130 [176] 120 [163] 110 [149] 100 [136] 90 [122] 80
MehrAlexander Kirchbeck Claas Selbstfahrende Erntemaschinen GmbH
Alexander Kirchbeck Claas Selbstfahrende Erntemaschinen GmbH Alexander Kirchbeck absolvierte von 2003 bis 2006 ein duales Studium in Kooperation mit der Firma Claas zum Diplom Wirtschaftsingenieur (BA).
MehrMechatronische Lenksysteme
Fuldaer Elektrotechnik-Seminar 2007 Eingebettete Systeme in der Kfz - Technik Mechatronische Lenksysteme Alexander Gaedke Leiter Zentrale Entwicklung Elektronik und Funktionen 20. April 2007 1 ZFLS- Daten
MehrRegler- und Funktionsentwicklung mechatronischer Lenksysteme mit Hilfe eines HIL-Fahrsimulators
Regler- und Funktionsentwicklung mechatronischer Lenksysteme mit Hilfe eines HIL-Fahrsimulators Dipl.-Ing. Steffen Stauder Prof. Dr.-Ing. Steffen Müller Lehrstuhl für Mechatronik in Maschinenbau und Fahrzeugtechnik
MehrAufbau eines Energiedatenmanagementsystems. für Einfamilienhäuser. Dipl.-Math. Dipl.-Phys. Paul Wimmer. 14. Symposium Energieinnovation 2016, Graz
Aufbau eines Energiedatenmanagementsystems für Einfamilienhäuser Dipl.-Math. Dipl.-Phys. Paul Wimmer 14. Symposium Energieinnovation 2016, Graz Gliederung Einführung Motivation und Anforderungen Umsetzung
MehrShared Space aus der Sicht eines Verkehrspsychologen
Shared Space aus der Sicht eines Verkehrspsychologen Prof. Dr. Bernhard Schlag TU Dresden Frankfurt/M. 1.3.2011 1 Shared Space ist keine neue Verkehrssicherheitsidee aus dieser Richtung kommen eher die
MehrElektrisch lenken: Handkraftaktor für steer-by-wire Dipl.-Ing. A. Krautstrunk, Dr.-Ing. R. Uhler, Dr.-Ing. M. Zimmer, Prof. Dr.-Ing. P.
- 1 - Elektrisch lenken: Handkraftaktor für steer-by-wire Dipl.-Ing. A. Krautstrunk, Dr.-Ing. R. Uhler, Dr.-Ing. M. Zimmer, Prof. Dr.-Ing. P. Mutschler Einleitung Heutige Kraftfahrzeuge werden je nach
MehrSicherheitsgurt einstellen
Sitz einstellen Kopfstütze einstellen Sitzhöhenverstellung Lehnenverstellung Sitz nach hinten und nach vorne verstellen Spiegel einstellen Sicherheitsgurt einstellen Das Armaturenbrett Wenn du losfährst
MehrLean Management in indirekten Unternehmensbereichen: Modellierung, Analyse und Bewertung von Verschwendung
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Lehrstuhl für Betriebswissenschaften und Montagetechnik Lean Management in indirekten Unternehmensbereichen: Modellierung, Analyse und Bewertung von Verschwendung Kai Alexander
MehrZF-Aktivlenkung in der Lenksäule für Pkw der Mittel- und Oberklasse
ZF-Aktivlenkung in der Lenksäule für Pkw der Mittel- und Oberklasse Aktiv lenken Die ZF-Aktivlenkung für erhöhten Fahrkomfort und aktive Sicherheit. Der moderne Automobilbau mit seiner ständigen Weiterentwicklung
MehrAOI in Kombination umfassende Qualitätssicherung komplexer Baugruppen. Dr. Jörg Schambach GÖPEL electronic GmbH
AOI in Kombination umfassende Qualitätssicherung komplexer Baugruppen Dr. Jörg Schambach GÖPEL electronic GmbH Inhalt Automatisierter Test von Infotainmentkomponenten Warum Automatisierung von Steuergerätetests?
MehrZFLS-Servoline Die Linearlenkung für Nutzfahrzeuge
ZFLS-Servoline Die Linearlenkung für Nutzfahrzeuge ZFLS-Servoline erhöht Sicherheit und Komfort Die Nutzfahrzeug-Branche steht vor komplexen Herausforderungen. Hierzu zählen Innovationen wie die Einführung
MehrVertiefungsrichtung Mechatronik
Was? Wer? Maschinenbau und Verfahrenstechnik Vertiefungsrichtung Mechatronik Wie? Was kommt dann? Institut für Mechatronik und Systemdynamik Prof. Dr.-Ing. A. Kecskeméthy Prof. Dr.-Ing. W. Kowalczyk Prof.
MehrDer Komfortsitz für große Baumaschinen.
HARTE ARBEIT FÄLLT LEICHTER, WENN DER SITZKOMFORT STIMMT. ACTIMO Der Komfortsitz für große Baumaschinen. Actimo Evolution Mehr Komfort Mehr Leistung DAS PERFEKTE FUNDAMENT FÜR GUTE ARBEIT. Sitz einstellen
MehrMaterialflusssystemen
Seite 1 / 21 Topographieerfassung und Berechnung von Bewegungsbahnen für Instandhaltungseinheiten auf Materialflusssystemen Dipl.-Ing. Matthias Bücker Dipl.-Ing. Tobias Brutscheck Teilprojektleiter: Prof.
MehrBeitrag zur Untersuchung von passiven planaren Hochgeschwindigkeitsmagnetlagern für die Anwendung in der Mikrosystemtechnik
Beitrag zur Untersuchung von passiven planaren Hochgeschwindigkeitsmagnetlagern für die Anwendung in der Mikrosystemtechnik Markus Klöpzig Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Doktor-Ingenieur
MehrSTAPLERSITZE DER JÜNGSTEN GENERATION
STAPLERSITZE DER JÜNGSTEN GENERATION Innovationen auf dem Gebiet der Ergonomie und Fahrergesundheit Dipl.-Ing. Dipl.-Kfm. Hubert Wittmann KOMPETENZSPEKTRUM GRAMMER LKW Bus Bahn Seating Systems PKW Offroad
MehrZF Lenksysteme präsentiert energiesparende Nutzfahrzeug Innovationen
PRESSEINFORMATION September 2014 ZF Lenksysteme präsentiert energiesparende Nutzfahrzeug Innovationen Mobile Rangierfunktion für Lang-Lkw ZFLS entwickelt Steuerungs-Software für mobile Geräte ZF-Servotwin
MehrFahrerzustandsbeobachtung und -messung. Dr. Katharina Seifert K-EFFB/S
Fahrerzustandsbeobachtung und -messung Dr. Katharina Seifert K-EFFB/S Agenda Motivation für die Fahrerzustandsbeobachtung Ergebnisse der Unfallforschung Ziele der Fahrerzustandsbeobachtung Fahrerzustand:
MehrLENKWINKELSTELLER: HIGH-PERFORMANCE ZU ATTRAKTIVEN KOSTEN
extra Auszug Fahrwerk und Lenkung: LENKWINKELSTELLER: HIGH-PERFORMANCE ZU ATTRAKTIVEN KOSTEN Das Projekt Lösungen für automobile Effizienz FAHRWERK UND LENKUNG LENKWINKELSTELLER: HIGH-PERFORMANCE ZU ATTRAKTIVEN
MehrVon der Forschung auf die Straße Querdynamikregelung bei Continental. Dr. Ulrich Stählin 16. Juli 2009
Von der Forschung auf die Straße Querdynamikregelung bei Continental Dr. Ulrich Stählin 16. Juli 2009 Die Continental Divisionen Anwendungen Systemansatz Entwicklung Strong Automotive Group and Rubber
MehrBrückenmonitoring mit Hilfe vernetzter Sensorik
Norderelbbrücke in Hamburg Brückenmonitoring mit Hilfe vernetzter Sensorik Folie 1/20 Hintergründe und Motivation Bauwerkssicherheit Bauwerkswartung und -erhaltung Sanierung oder Ersatz? Zahlen und Fakten
MehrRadikaler Umbruch in der Fahrzeug- und Systemabsicherung. Steffen Kuhn
Radikaler Umbruch in der Fahrzeug- und Systemabsicherung Steffen Kuhn 21.04.2016 Autonomes Fahren ist das erklärte Ziel von Automobilherstellern, Zulieferern und Dienstleistern In Zukunft muss nicht nur
MehrZulassung - eine Frage des Verhaltensrechts?
Zulassung - eine Frage des Verhaltensrechts? 2. Würzburger Tagung zum Technikrecht Dipl.-Ing. Dipl.-Jur. Wissenschaftlicher Mitarbeiter Forschungsstelle RobotRecht Domerschulstraße 16, 97070 Würzburg E-Mail:
MehrANWENDUNGSSZENARIEN UND REFERENZARCHITEKTUR IN DER INDUSTRIE 4.0 ESK
ANWENDUNGSSZENARIEN UND REFERENZARCHITEKTUR IN DER INDUSTRIE 4.0 ESK IT2Industry, München, 11. November 2015 Fraunhofer-Institut für Eingebettete Systeme und Kommunikationstechnik ESK Prof. Dr.-Ing. Rudi
MehrEinführung in die Robotik
Einführung in die Robotik Vorlesung 3 28 Oktober 2008 Dr. Mohamed Oubbati Institut für Neuroinformatik WS 2008/2009 Wiederholung vom letzten Mal! Wiederholung vom letzten Mal! Übersicht Mobile Robot Digital
MehrFahrbericht Mercedes-Benz E 220 CDI Coupé: Zurück aus dem Jungbrunnen
Auto-Medienportal.Net: 04.04.2014 Fahrbericht Mercedes-Benz E 220 CDI Coupé: Zurück aus dem Jungbrunnen Von Peter Schwerdtmann Jetzt, da die S- und C-Klasse bei den Händlern stehen, wird klar, warum Mercedes-Benz
MehrFAMOS Galileo for Future AutoMOtive Systems
FAMOS Galileo for Future AutoMOtive Systems Dr. Lutz Junge Wolfsburg, 08.09.2009 Der Straßenverkehr wächst! Situation und Entwicklung in Deutschland und Europa Hauptprobleme: Unfalltote 2007 EU-27 42.485
MehrVertiefungsrichtung Mechatronik
Was? Wer? Maschinenbau und Verfahrenstechnik Vertiefungsrichtung Mechatronik Wie? Was kommt dann? Institut für Mechatronik und Systemdynamik Prof. Dr.-Ing. A. Kecskemethy Prof. Dr.-Ing. W. Kowalczyk Prof.
MehrInformationen für Rettungsdienste
Informationen für Rettungsdienste Bitte beachten Sie: Die in den einzelnen Rettungskarten geschilderten Angaben sind ausschließlich für die Nutzung durch Rettungsdienste zusammengestellt und nicht für
MehrEinführung in die Robotik Aktoren. Mohamed Oubbati Institut für Neuroinformatik. Tel.: (+49) 731 / 50 24153 mohamed.oubbati@uni-ulm.de 06. 11.
Einführung in die Robotik Aktoren Mohamed Oubbati Institut für Neuroinformatik Tel.: (+49) 731 / 50 24153 mohamed.oubbati@uni-ulm.de 06. 11. 2012 Während Sensoren eine physikalische Größe in elektrischen
MehrEffiziente Antriebe für nachhaltige Elektromobilität. Forum MobiliTec 2013
Forum MobiliTec 2013 Wittenstein Cyber Motor 2013-04-09 WITTENSTEIN cyber motor WITTENSTEIN cyber motor will dauerhaft für seine Kunden weltweit ein exzellenter Partner sein mit ressourceneffizienten,
MehrTable of Contents. Table of Contents Kfz-Technik Sicherheit und Komfort Bremssysteme CarTrain Elektromechanische Feststellbremse
Table of Contents Table of Contents Kfz-Technik Sicherheit und Komfort Bremssysteme CarTrain Elektromechanische Feststellbremse 1 2 2 3 4 4 Lucas Nülle GmbH Seite 1/8 https://www.lucas-nuelle.de Kfz-Technik
MehrVom Profi für den Profi auf der Straße
Vom Profi für den Profi auf der Straße Tipps vom Mercedes-Benz Profitraining für den LKW-Fahrer Mercedes-Benz Profitraining German Wirtschaftliches Fahren 1 2 3 4 5 6 7 Grundlagen Fahrassistenzsysteme
MehrSicherheitsaspekte bei Landstraßen Neue Ansätze im Regelwerk
Sicherheitsaspekte bei Landstraßen Neue Ansätze im Regelwerk Sichere Straßen für kleines Geld? DVR-Kolloquium Infrastrukturelle Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit am 8. Dezember 2014 im
MehrIAS Ringvorlesung 21.11.2013
IAS Ringvorlesung 21.11.2013 Hochautomatisiertes Fahren Status Quo und Zukunftsvisionen Dipl.-Ing. Marian Zeyen Kooperationsprojekt Hochautomatisiertes Fahren Vorstellung Dipl.-Ing. Marian Zeyen Geboren:
Mehr27%- FORSCHUNG UND TECHNIK. Zur Ergonomie der Luftfahrttechnik. Siegfried Marquardt
27%- FORSCHUNG UND TECHNIK Siegfried Marquardt Zur Ergonomie der Luftfahrttechnik Weiden 2000 Inhaltsverzeichnis Teil I Gegenstand und Bedingungsgefüge der Ergonomie der Luftfahrttechnik... 12 1.1 Einleitung
MehrSIMATIC PCS 7 V6.1 SP1. Redundanz und Hochverfügbarkeit in PCS 7. Redundanz und Hochverfügbarkeit in PCS 7. Themen
SIMATIC PCS 7 V6.1 SP1 Redundanz und Hochverfügbarkeit in PCS 7 SIMATIC PCS 7 V6.1 + SP1 Siemens AG Folie 1 Einführung und Übersicht Prozessleitsysteme sind für die Steuerung, Überwachung und Dokumentation
MehrKlassifizierung gemäß: 38 Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO)
EPM 2016 Workshop: Lenken mit PSL Marcus Specks 1 HAWE Hydraulik SE 11.02.2016 1 Agenda Klassifizierung gemäß: 38 Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) Allgemeine Begriffsbestimmung 2 HAWE Hydraulik
MehrFahrassistenz Systeme
Fahrassistenz Systeme Andreas Dietmayer OES Sales EU 2012. Alle Rechte vorbehalten, auch bzgl. jeder Verfügung, Verwertung, Reproduktion, Bearbeitung, Weitergabe sowie für den Fall von Schutzrechtsanmeldungen.
MehrAssistenz-Systeme, Schutzeinrichtungen, Warneinrichtungen
Assistenz-Systeme, Schutzeinrichtungen, Warneinrichtungen Systeme zum Rückwärtsfahren und sicherheitstechnische Anforderungen Thomas Bömer, Branchenkonferenz Rückwärtsfahrten bei der Abfallsammlung 23.06.2016
MehrTempolimit aus Sicht der Verkehrsplanung auf Autobahnen, Landesstraßen und innerorts
Tempolimit aus Sicht der Verkehrsplanung auf Autobahnen, Landesstraßen und innerorts Dipl.-Ing. Dr. techn. Harald FREY Institut für Verkehrswissenschaften Forschungsbereich Verkehrsplanung und Verkehrstechnik
MehrMagna Steyr Jörg PEER Virtuelle Sitzkomfortentwicklung Klaus KAUERMANN Erweiterte Sitzentwicklung am Beispiel Whiplash/Schleudertrauma ÖAMTC 15.
Magna Steyr Jörg PEER Virtuelle Sitzkomfortentwicklung Klaus KAUERMANN Erweiterte Sitzentwicklung am Beispiel Whiplash/Schleudertrauma ÖAMTC 15. Symposium Reifen und Fahrwerk, 10. Oktober 2017 Was ist
MehrIntelligente Transportsysteme
Intelligente Transportsysteme Universität Ulm Fakultät für Informatik Proseminar Künstliche Intelligenz SS 2004 Michael Arnold Typen intelligenter Transportsysteme Fahrer-Assistenz-Systeme Mensch hat Kontrolle
MehrDigitale Verkehrssteuerung
Digitale Verkehrssteuerung Wie kann Hamburg Modellstadt des intelligenten Verkehrs werden? Der Verkehr muss fließen Anforderungen der Verkehrsteilnehmer an die Straßen der Zukunft Carsten Willms ADAC Hansa
MehrKapitel IV: Hardware. Inhalt
Kapitel IV: Hardware Inhalt Kapitel IV: Hardware...17 1. Hardware allgemein...18 1.1. Sensorik......18 1.1.1. Einführung......18 1.1.2. analog vs. digital......19 1.1.3. aktiv vs. passiv......20 1.1.4.
MehrEinfach lenken lassen. Precision Land Management Erhöhung der Produktivität unter verschiedensten Bedingungen
Precision Land Management Erhöhung der Produktivität unter verschiedensten Bedingungen Einfach lenken lassen Schnell und einfach wechseln Maximale Flexibiltät Höchste Integration Einfach immer genau! Erweitern
MehrProjekt Elektroauto. Kurzbeschreibung. PHTL - Lienz 17.02.2010
Elektroauto Kurzbeschreibung PHTL - Lienz 17.02.2010 Inhaltsverzeichnis Projektteam... 3 Projektbetreuer... 3 PHTL- Lienz... 4 Aufgabenstellung... 5 Problemlösung - Technologieschema... 5 - Beschreibung...
Mehr