Pension costs are one of the most complex and obscure areas of accounting. 1

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Pension costs are one of the most complex and obscure areas of accounting. 1"

Transkript

1

2 1 Einleitung 1.1 Problemstellung und Zielsetzung Pension costs are one of the most complex and obscure areas of accounting. 1 Mit diesem Zitat charakterisiert Sir David Tweedie, ehemaliger Vorsitzender des International Accounting Standards Board (IASB), die Bilanzierung von Pensionszusagen in der Internationalen Rechnungslegung. Die Regelungen zur bilanziellen Abbildung von Pensionszusagen in den International Financial Reporting Standards (IFRS), welche in dem International Accounting Standard (IAS) 19 Employee Benefits kodifiziert sind, werden insbesondere auf Grund der wenig transparenten und unvollständigen bilanziellen Abbildung der von Unternehmen gewährten Pensionszusagen kritisiert. So gelten die nach IAS 19 veröffentlichten Pensionsinformationen selbst für geübte Bilanzleser als hoch komplex, 2 vor allem da die vollständigen Informationen über bestehende Pensionsverpflichtungen nicht wie zu erwarten wäre aus der Bilanz, sondern lediglich aus einer Vielzahl von unübersichtlichen Anhangangaben entnommen werden können. 3 Dies wird beispielsweise am Abschluss der Daimler AG deutlich. Im Jahr 2012 beträgt der Barwert der Pensionsverpflichtungen (Defined Benefit Obligation, DBO) der Daimler AG, bewertet nach den einschlägigen versicherungsmathematischen Regelungen des IAS 19, Mio. EUR; von diesen werden insgesamt Mio. EUR vollständig nicht bilanziell erfasst. In der Bilanz als Verpflichtung ausgewiesen werden lediglich Mio. EUR. 4 Gleichwohl ist anzumerken, dass diese unvollständige bilanzielle Abbildung durch die Überarbeitung des IAS 19 im Jahr 2011 inzwischen zumindest in Teilen behoben wurde. Die Frage, welche Informationen in die primären Rechenwerke des Jahres- oder Konzernjahresabschlusses die Bilanz sowie die Gewinn- und Verlustrechnung eingehen, ist eine zentrale Frage der Rechnungslegung. Nach wie vor beschäftigt diese Fragestellung auch die Standardsetzer. Dies zeigt beispielsweise das Projekt zur Überarbeitung des Conceptual Frameworks der IFRS-Rechnungslegung. Das IASB veröffentlichte im Jahr 2013 ein Diskussionspapier (Discussion Paper, DP), um unter anderem die Frage der Definition von Vermögenswerten und Schulden erneut zu erörtern. Daneben wird auch die Abgrenzung verschiedener Ergebnisgrößen 1 Vgl. IASB (2004), S Vgl. z. B. auch Glaum (2009), S. 276 sowie ähnlich Napier (2009), S Beechy (2009), S. 93 fordert daher etwa Pension measurement and presentation should be transparent visible and understandable. Pension measurements also should be reported on the face of the financial statements and not be buried in complex, multi-page, fine-print notes. 4 Vgl. Daimler AG (2012), S. 233.

3 2 Einleitung thematisiert. 5 In diesem Zusammenhang kommt zugleich dem Ausweis von Vermögenswerten und Schulden eine bedeutende Rolle für die Darstellung der finanziellen Lage eines Unternehmens zu. 6 Gleiches gilt für verschiedene Ergebnisgrößen und der Frage, ob diese in der Gewinn- und Verlustrechnung oder direkt im Eigenkapital zu erfassen sind. 7 Besonders schwierig ist die Beantwortung dieser Fragestellungen bei Bilanzierungssachverhalten, die mit einer hohen Unsicherheit behaftet sind und denen eine komplexe Ausgestaltung zu Grunde liegt. Hierzu zählt die Rechnungslegung für Pensionsverpflichtungen. 8 Auf Grund der Langfristigkeit derartiger Verpflichtungen, der vielfältigen sowie zumeist volatilen Einflussfaktoren, die deren Höhe determinieren, sowie der häufig komplizierten Ausgestaltung von Pensionsplänen ist die Abbildung der Verpflichtungen besonders anspruchsvoll und Gegenstand intensiver Diskussionen. 9 Dazu tragen der sich verändernde Charakter von Pensionszusagen im sozialen Kontext ebenso wie die differierende Ausgestaltung vor dem Hintergrund unterschiedlicher rechtlicher Rahmenbedingungen je nach regulatorischem Umfeld bei. 10 Auch die sachgerechte bilanzielle Behandlung von gegebenenfalls bestehenden Vermögenswerten, die von Unternehmen ausschließlich zum Zweck der Deckung von Pensionsverpflichtungen gehalten werden, ist hierbei nicht unumstritten. 11 Die Beantwortung der Frage nach der adäquaten Bilanzierung von Pensionsplänen wird dabei, ausgehend vom jeweiligen Zweck der Rechnungslegung, in unterschiedlichen Rechnungslegungssystemen anders beantwortet. Im Zuge der Internationalisierung der Rechnungslegung, und insbesondere mit Einführung der verpflichtenden Anwendung der IFRS für Konzernabschlüsse kapitalmarktorientierter, europäischer Unternehmen im Jahr 2005, 12 änderte sich die bilanzielle Abbildung von Pensionsplänen auch für deutsche Unternehmen, die erstmals internationale 5 Vgl. DP/2013/1, 2.6 ff. 6 Vgl. DP/2013/1, 7.14 ff. 7 Vgl. DP/2013/1, 2.37 ff. 8 Vgl. exemplarisch Blake et al. (2008), S Vgl. exemplarisch Napier (2009); DP Pensions (PAAinE); Kessler (2010); Blake et al. (2008); Beechy (2009); Schildbach (1999). 10 Vgl. Napier (2009), S. 231 i. V. m. Glaum (2009), S. 273 f. 11 Vgl. Pellens/Fülbier/Sellhorn (2004), S. 145; Blake et al. (2008), S. 18; Napier (2009), S. 247; Beechy (2009); Dewhirst (1971), S. 369 i. V. m. S. 373; Bagehot (1972), S. 82; Burger/Schellberg (1995), S sowie Bader (2003), S. 23. Beechy (2009), S. 93 formuliert Pension accounting is difficult because of two factors: the large number of long-range estimates that must be made, and the differences between funding and accounting. 12 Vgl. EU-Verordnung Nr. 1606/2002, Art. 4. Für Unternehmen, die bereits zuvor auf Grund einer Kapitalmarktnotierung außerhalb Europas international anerkannte Rechnungslegungsvorschriften anwendeten, gilt eine Übergangsfrist bis 2007, vgl. EU-Verordnung Nr. 1606/2002, Art. 4.

4 Problemstellung und Zielsetzung 3 Bilanzierungsnormen anwenden, signifikant. 13 Eine besondere Rolle spielt hierbei die durch internationale Rechnungslegungsnormen geforderte Saldierung von Pensionsverpflichtungen und separierten Vermögenswerten, die der Deckung dieser Verpflichtungen dienen. 14 Durch die Saldierung dieser Größen wird in der Bilanz lediglich der Teil der Verpflichtungen ausgewiesen, der nicht durch Planvermögenswerte gedeckt ist oder, im Fall eines Planüberschusses, der Teil der Vermögenswerte, dem keine Verpflichtungen gegenüberstehen. Daneben wird auch die Erfassung einzelner Aufwands- und Ertragsbestandteile versicherungsmathematische Gewinne und Verluste direkt im Eigenkapital durch den einschlägigen Standard IAS 19 ermöglicht. Alternativ erlaubten die im Zeitpunkt der verpflichtenden Einführung der IFRS geltenden Normen auch eine verzögerte Erfassung versicherungsmathematischer Gewinne und Verluste. Damit zeugen die Bilanzierungsregelungen für Pensionsverpflichtungen in der Internationalen Rechnungslegung letztlich weniger von einer konzeptionell fundierten Norm als vielmehr von vielfältigen Anpassungen und Kompromissen, welche die Standardsetzer im Laufe der Zeit eingegangen sind, um Rechnungslegungsnormen, die von Erstellern wie Nutzern gleichermaßen akzeptiert werden können, zu entwickeln. 15 Änderungen der Bilanzierungsweise für Pensionsverpflichtungen sind für Unternehmen umso bedeutender, je höher der Anteil von Pensionsverpflichtungen an der Bilanzsumme ist. In Deutschland kommt Pensionszusagen nicht zuletzt als Mittel zur Innenfinanzierung seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts eine hohe Bedeutung zu. 16 Dies ist ein Grund, weshalb Unternehmen hohe Pensionszusagen gewähren und die Auslagerung von Vermögenswerten zur Deckung dieser Verpflichtungen bei Unternehmen in Deutschland traditionell weniger verbreitet ist. Durch die Einführung der Saldierung im Rahmen der Anwendung der US-GAAP oder später der IFRS wird dieses unterschiedliche Finanzierungsverhalten hinsichtlich der gewährten Pensionszusagen bei deutschen Unternehmen offenbar. Ein prominentes Beispiel für mögliche Auswirkungen dieser Unterschiede stellt die Herabstufung des Ratingurteils der ThyssenKrupp AG durch die Ratingagentur Standard & Poor s im Jahr 2003 dar. Grund für diese Anpassung des Ratingurteils 13 Vgl. Stadler/Lobe (2010), S. 9; Jasper/Delvai (2003), S. 389; Feld (2003), S Die Verabschiedung des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes im Jahr 2009 reduzierte die Unterschiede zwischen den Regelungen des HGB und der IFRS; gleichwohl bestehen nach wie vor Unterschiede zwischen den einschlägigen Bilanzierungsnormen. Für eine Gegenüberstellung der Bilanzierungsnormen für Pensionsverpflichtungen nach HGB und IFRS vgl. z. B. Kessler (2010). 14 Vgl. exemplarisch Stadler/Lobe (2010), S Vgl. Napier (2009), S Bereits Chambers (1979), S. 73 kritisiert The last two decades have witnessed a growing uneasiness about the possibility of developing firm and well-founded accounting principles. Rules and principles which once were asserted confidently are now hedged about with a plethora of provisos, qualifications, and exceptions. 16 Vgl. Rupprecht (2006), S. 201; Teller/Stäglich (2004), S. 302; Clark (2003), S. 105.

5 4 Einleitung war keine realwirtschaftliche Veränderung, sondern vielmehr eine veränderte Behandlung intern finanzierter Pensionsverpflichtungen im Ratingprozess. 17 In der Folge änderten viele deutsche Unternehmen die Ausgestaltung ihrer Pensionspläne und machten verstärkt Gebrauch von externen Finanzierungsmöglichkeiten, welche die Generierung von sogenannten Planvermögenswerten, die zur Saldierung mit Pensionsverpflichtungen qualifizieren, ermöglichen. 18 Nach wie vor werden Pensionsverpflichtungen, die nicht durch separierte Vermögenswerte, die ausschließlich der Erfüllung dieser Verpflichtungen dienen, gedeckt sind, als ungedeckte Pensionsverpflichtungen, die als Bilanzrisiken auf Unternehmen lasten, bezeichnet. 19 Gleichwohl liegen der verstärkten Auslagerung von Vermögenswerten zur Deckung von Pensionsverpflichtungen im Anschluss an die Einführung der IFRS nicht ausschließlich betriebswirtschaftliche Argumente zu Grunde. So werden die Auslagerungsbestrebungen der Unternehmen mitunter wie folgt kommentiert: DAX-Konzerne tricksen Unternehmen hübschen ihre Bücher auf, indem sie ihre Pensionslasten auslagern. 20 Durch diese Entwicklung in der jüngsten Vergangenheit wird zweierlei deutlich: Zum einen wird die adäquate Abbildung von Pensionszusagen, die Unternehmen ihren Arbeitnehmern gewähren, in Frage gestellt. Zum anderen kann die Einführung einer neuen Bilanzierungsweise für Pensionspläne im illustrierten Fall der Übergang der HGB-Rechnungslegung auf die Normen des IASB zu weitreichenden Auswirkungen auf die bilanzielle Abbildung führen; diese Auswirkungen können auf Grund von hierdurch möglicherweise induzierten Änderungen in der Sachverhaltsgestaltung weiter beeinflusst werden. Die Abbildung von Pensionsverpflichtungen stellt somit insbesondere auf Grund deren wertmäßig hoher Bedeutung für zahlreiche Unternehmen ein zentrales Bilanzierungsfeld dar. Auch das IASB hat die Defizite in der Bilanzierung von Pensionsverpflichtungen und -vermögenswerten erkannt und bereits im Jahr 2006 ein Projekt zur Weiterentwicklung der IFRS-Pensionsbilanzierung initiiert. Dabei entschied das IASB, dieses Projekt in zwei Teile zu untergliedern: Zuerst sollte ein Projekt zur Behebung kurzfristig lösbarer Probleme mit dem Ziel eines Interim-Standards verfolgt werden; dieses ist mit der Veröffentlichung einer überarbeiteten Version des IAS 19 im Jahr 2011 IAS 19 (rev. 2011) inzwischen bereits beendet. Ein anschließendes längerfristig ausgerichtetes Projekt dient dann der grundlegenden Überarbeitung der Bilanzierung von Leistungen an Arbeitnehmer und wird eine fundamentale Überprüfung sämtlicher Bilanzierungsaspekte in Zusammenhang mit der Pensionsbilanzierung beinhalten Vgl. ThyssenKrupp AG (2003), S. 133; Gerke/Mager (2005), S Vgl. Stadler/Lobe (2010), S. 37; Neuhaus (2009b), S Vgl. Handelsblatt vom , Milliardenverpflichtungen lasten auf DAX- Konzernen ; Wirtschaftswoche vom , DAX-Konzerne: Bilanzrisiken in Milliardenhöhe. 20 Handelsblatt vom , DAX-Konzerne tricksen. 21 Vgl. IASB (2006a), S. 7.

6 Problemstellung und Zielsetzung 5 Die Entwicklung neuer IFRS durch das IASB zeichnet sich nicht nur durch eine hohe Dynamik, sondern auch durch Diskussionen und Analysen im Vorfeld der Verabschiedung oder Überarbeitung neuer Rechnungslegungsvorschriften aus. In der Vorstufe eines potentiellen Projekts zur Erstellung eines neuen Rechnungslegungsstandards werden einzelne Bilanzierungssachverhalte in Form eines Forschungsprojekts (research project) vom IASB betrachtet. Das Ziel solcher Projekte, die auf der research agenda des IASB stehen, ist es, bestehende Probleme in der Bilanzierung zu analysieren und die Art wie auch das Ausmaß wahrgenommener Defizite in der Rechnungslegung zu betrachten. Dabei werden neben konkreten Mängeln in der Bilanzierung auch umfassende Fragen der Rechnungslegung, wie die Entwicklung der Bilanzierung, zur Debatte gestellt. 22 Als solches Projekt steht die zweite Phase des Projekts zur grundlegenden Überarbeitung der Bilanzierung von Leistungen an Arbeitnehmer auf der research agenda des IASB. Gemäß der Intention, die das IASB mit solchen Forschungsprojekten verfolgt, sollen neben Mitarbeitern der IFRS Foundation auch weitere Fachexperten, wie nationale Standardsetzer oder Akademiker, die zur Diskussion stehenden Rechnungslegungsnormen untersuchen. 23 Dieser Aufforderung kommt die vorliegende Arbeit nach. Zur Untersuchung von Problemen und Defiziten der Vorgaben zur Abbildung einzelner Bilanzierungssachverhalte sind konzeptionelle Fragen zu analysieren und darauf aufbauend Möglichkeiten zur Neugestaltung der Bilanzierungsnormen zu entwickeln. Im Bereich der Pensionsbilanzierung kommt primär folgenden Regelungen Bedeutung zu: Die nach IFRS bei der Abbildung von Pensionszusagen geforderte Saldierung von Verpflichtungen und Vermögenswerten zur Deckung der Verpflichtungen ist vor dem Hintergrund der Grundsätze der IFRS zu überprüfen. Dies wird als one of the most important and intriguing question[s] in pension accounting whether a gross or a net presentation of pension assets and liabilities would produce more decision-useful information 24 bezeichnet. Auch die Begründung für die Erfassung einzelner Aufwendungen und Erträge aus Pensionsplänen direkt im Eigenkapital ohne diese jemals in der Gewinn- und Verlustrechnung auszuweisen, ist fraglich. Dies gilt ebenfalls für die inzwischen nicht mehr gewährte Möglichkeit zur verzögerten Erfassung versicherungsmathematischer Gewinne und Verluste anhand der Korridormethode. Dementsprechend gilt es die Frage zu untersuchen, ob diese Regelungen mit dem Ziel der kapitalmarktorientierten Rechnungslegung gemäß dem Framework der IFRS-Rechnungslegung vereinbar sind. Darüber hinaus ist fraglich, wie die Bilanzierungsnormen zur Abbildung von Pensionsverpflichtungen ausgestaltet sein müssten, um den Prinzipien des Frameworks zu genügen. Das Framework definiert das primäre Ziel dieser kapitalmarktorientierten Rechnungslegung in der Bereitstellung entscheidungsnützlicher Informationen, die insbesondere für Investoren im Hinblick auf die zu treffenden Investitionsentscheidungen nützlich sein 22 Vgl. Due Process Handbook, 4.6 f. 23 Vgl. Due Process Handbook, Glaum (2009), S. 288.

7 6 Einleitung sollen. 25 Diesem Ziel, das im Framework weiter operationalisiert wird, müssen die Vorgaben der einzelnen Rechnungslegungsstandards dienen. Entsprechend bildet das Framework unter anderem die Grundlage für das IASB im Rahmen des Standardsetzungsprozesses. 26 Darauf aufbauend stellt sich die Frage, welche Auswirkungen die Umsetzung einer auf konzeptioneller Basis als adäquat erachteten Rechnungslegungsänderung nach sich ziehen würde. Zunächst sind dabei die Auswirkungen auf die Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung sowie insbesondere die Veränderung zentraler Kennzahlen von Interesse. Diese ermöglichen nicht zuletzt die Abschätzung weiterer Auswirkungen einer Bilanzierungsänderung für Unternehmen. Bisher existierende Forschungsarbeiten stützen zum Teil die Annahme, dass Pensionsinformationen aus Abschlüssen von Investoren am Kapitalmarkt wahrgenommen werden. Die Studien von Fasshauer/Glaum (2008), Landsman (1986) sowie Barth (1991) und Jin/Merton/Bodie (2006) liefern Hinweise darauf, dass mitunter auch im Anhang angegebene Pensionsinformationen Berücksichtigung finden. Andererseits legen viele Arbeiten wie die Studien von Kiosse/Lubberink/Peasnell (2007), Hann/ Heflin/Subramanyam (2007) und Coronado/Sharpe (2003) sowie Coronado et al. (2008) nahe, dass diese Angaben von Investoren nicht adäquat berücksichtigt werden und stützen damit die These der zu komplexen Pensionsinformationen in Abschlüssen. 27 Auch Analysten scheinen im Anhang angegebene Pensionsinformationen nach den Erkenntnissen von Doskeland/Kinserdal (2010), Picconi (2006) und Franzoni/Martin (2006) nicht zu berücksichtigen. Somit existieren zwar Hinweise darauf, dass Abschlussadressaten Informationen zu Pensionsplänen der Unternehmen größtenteils verarbeiten, fraglich erscheint indes, inwiefern diese korrekt reflektiert werden. Besonders die unterschiedlichen Erkenntnisse über die Berücksichtigung von Anhangangaben wirft die Frage auf, ob Investoren bei einer vollständigen Abbildung von Pensionsplänen in der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung zu denselben Ergebnissen gelangt wären. Bislang liegen keine Erkenntnisse auf Basis empirischer Daten über die Auswirkung einer solchen umfassenden Änderung der Pensionsbilanzierung über mehrere Perioden für Unternehmen, die in den bedeutendsten Indizes an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert sind, vor. Entsprechend ist unklar, in welchem Ausmaß zentrale Bilanz- und GuV- Kennzahlen durch eine Überarbeitung der Pensionsbilanzierung verändert würden, mithin, ob eine derartige Bilanzierungsänderung zu wesentlichen Effekten führt. Da Kennzahlveränderungen ökonomische Auswirkungen wie etwa Veränderungen von Analystenempfehlungen, Ratingurteilen oder Bonuszahlungen induzieren, 25 Vgl. Framework, OB Vgl. Framework, Purpose and Status. 27 Der überwiegende Teil der erwähnten Arbeiten fokussiert auf Abschlüsse nach US- GAAP; allerdings sind die Bilanzierungsnormen im vorliegenden Kontext mit den Vorgaben nach IFRS vergleichbar.

8 Gang der Untersuchung 7 stellt das Ausmaß der Kennzahlveränderungen durch eine Bilanzierungsänderung einen zentralen Indikator für verschiedene ökonomische Konsequenzen dar. 28 Kennzahlveränderungen können Verhaltensänderungen auslösen, da unternehmensexterne Abschlussadressaten ihre Entscheidungen auf dieser Informationsgrundlage determinieren und ferner Bilanzierende bestrebt sind, mögliche negative Auswirkungen abzumildern. Entsprechend kommt der Quantifizierung möglicher Kennzahlveränderungen besondere Bedeutung zu. Vor diesem Hintergrund besteht die Zielsetzung der vorliegenden Arbeit in einer theoretischen und empirischen Analyse der Bilanzierungsnormen zur Abbildung leistungsorientierter Pensionszusagen in der Rechnungslegung nach IFRS. Hierzu wird die Ausgestaltung des einschlägigen Rechnungslegungsstandards IAS 19 vor dem Hintergrund der Zielsetzung der IFRS-Rechnungslegung analysiert; dabei werden bestehende Schwächen sowie alternative Bilanzierungsweisen aufgezeigt. In einer auf diesen Ergebnissen aufbauenden Simulationsstudie werden die Auswirkungen der entwickelten alternativen Bilanzierungsweisen auf zentrale Bilanzsowie GuV-Kennzahlen für Unternehmen des DAX, MDAX und SDAX untersucht und damit der zentralen Forschungsfrage der vorliegenden Arbeit nachgegangen: Welche Konsequenzen ergeben sich durch eine Reform der Pensionsbilanzierung für Konzernabschlüsse börsennotierter deutscher Unternehmen? Die vorliegende Arbeit leistet somit einen Beitrag zur ex-ante Forschung in der Rechnungslegung Gang der Untersuchung Zur Durchführung der Untersuchung wird die vorliegende Arbeit wie folgt gegliedert: Das zweite Kapitel dient der Darlegung wesentlicher Grundlagen der Gewährung von Pensionszusagen durch Unternehmen und zeigt entsprechende Möglichkeiten zur Ausgestaltung betrieblicher Pensionspläne auf. Im Fokus stehen deutsche Unternehmen. Aus diesem Grund werden zu Beginn des zweiten Kapitels zunächst wesentliche institutionelle Grundlagen der Ausgestaltung betrieblicher Pensionszusagen in Deutschland dargelegt. Die rechtlichen Rahmenbedingungen zur Gewährung von betrieblichen Pensionszusagen sind im Betriebsrentengesetz (BetrAVG) kodifiziert. Zur Vorbereitung der darauf folgenden konzeptionellen Analyse werden die Inhalte des Betriebsrentengesetzes, soweit diese für die Untersuchung relevant sind, dargestellt. Dies gilt insbesondere für die Regelungen zur Inanspruchnahme beziehungsweise Haftung des zusagenden Unternehmens für Pensionsverpflichtungen sowie die Möglichkeiten zur Durchführung von Pensionszusagen. Da eine zentrale Untersuchungsfrage die Abbildung von 28 Im Sinne von Zeff (1978) umfasst der Begriff der ökonomischen Auswirkungen sämtliche Auswirkungen von Rechnungslegungsinformationen auf das Entscheidungsverhalten von Rechnungslegungsadressaten. 29 Vgl. zur ex-ante-forschung in der Rechnungslegung insbesondere Schipper (1994), S. 62.

9 8 Einleitung Vermögenswerten, welche ausschließlich dem Zweck der Deckung von Versorgungsverpflichtungen dienen und hierzu auf rechtlich separate Vehikel ausgelagert werden, betrachtet, widmet sich der anschließende Abschnitt des zweiten Kapitels der externen Finanzierung. Hierzu werden zunächst Gründe für die Auslagerung von Vermögenswerten aufgezeigt, bevor danach eine vor dem Hintergrund der Anwendung internationaler Rechnungslegungsvorschriften bedeutende Möglichkeit der externen Finanzierung die Auslagerung auf sogenannte Contractual Trust Arrangements dargestellt wird. Das dritte Kapitel legt ausführlich die aktuellen Rechnungslegungsnormen zur Abbildung von Pensionsverpflichtungen nach IFRS dar. Hierzu werden zunächst die Ziele der kapitalmarktorientierten Rechnungslegung nach IFRS erörtert sowie zentrale Aspekte in einem weiteren Abschnitt zu bilanztheoretischen Grundlagen erarbeitet. Diese Ausführungen dienen zugleich als Grundlage der späteren konzeptionellen Analyse der Rechnungslegungsnormen. Anschließend werden im darauf folgenden Abschnitt die historische Entwicklung der Bilanzierung von Pensionszusagen nach IFRS skizziert und das grundlegende Modell zur Abbildung von Pensionszusagen vorgestellt. Dabei kommt speziell der Abgrenzung von beitragsund leistungsorientierten Plänen eine hohe Bedeutung zu. Während bei beitragsorientierten Plänen für Leistungen nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses ein Unternehmen bestimmte Beiträge an einen externen Fonds bezahlt und eine Zahlung weiterer Beiträge ausgeschlossen ist, werden alle übrigen Zusagen unter dem Begriff der leistungsorientierten Pläne erfasst. 30 Die vorliegende Arbeit fokussiert auf leistungsorientierte Pläne. Entsprechend behandelt der dritte Abschnitt dieses Kapitels ausschließlich die Bilanzierung leistungsorientierter Pläne nach IAS 19. Kapitel vier widmet sich alternativen Bilanzierungskonzepten für die Pensionsbilanzierung nach IFRS. Zunächst werden der aktuelle Entwicklungsstand der einschlägigen Bilanzierungsnormen in der IFRS-Rechnungslegung aufgezeigt und die Zielsetzung einer möglichen Neugestaltung aufgeführt. Anschließend werden zentrale Aspekte der Pensionsbilanzierung eingehend erörtert und dabei sowohl Defizite der aktuellen Bilanzierungsnormen untersucht sowie alternative Regelungen erarbeitet. Hierzu zählt zunächst die Analyse des Brutto- und Nettoansatzes, also der Frage, ob Vermögenswerte und Verpflichtungen in Zusammenhang mit leistungsorientierten Pensionszusagen saldiert oder unsaldiert abgebildet werden. Weiterhin wird die Angemessenheit des Einbezugs externer Versorgungsträger in den Konsolidierungskreis des zusagenden Unternehmens analysiert. Eine weitere Untersuchung betrachtet die Erfassungsweise von Aufwendungen und Erträgen aus Pensionsplänen. Eine Initiative zur Diskussion von Rechnungslegungsfragen in Europa, die Initiative Pro-active Accounting Activities in Europe (PAAinE), hat bereits Reformvorschläge für eine weitere Überarbeitung der Pensionsbilanzierung erarbeitet und in Form eines Diskussionspapiers veröffentlicht. Die Vorschläge zur Abbildung der zuvor auf konzeptioneller Basis erörterten Fragen werden ebenfalls 30 Vgl. IAS 19.8.

10 Gang der Untersuchung 9 vorgestellt. In einem weiteren Abschnitt des vierten Kapitels werden bestehende empirische Erkenntnisse im Hinblick auf die Bilanzierung von leistungsorientierten Pensionsplänen dargestellt. Diese dienen der Illustration der praktischen Bedeutung der aktuell bestehenden Defizite in der IFRS-Rechnungslegung und erlauben eine erste Einschätzung der Auswirkung einer Reform der einschlägigen Vorgaben. Zu diesem Zweck werden zunächst in einem Literaturüberblick vielfältige Forschungsarbeiten zur Pensionsbilanzierung nach IFRS inhaltlich eingeordnet und deren Forschungsfragen sowie Erkenntnisse überblicksartig aufgeführt. Studien, deren Erkenntnisse für die vorliegende Arbeit von zentraler Bedeutung sind, werden in diesem Überblick lediglich eingeordnet, bevor sie in nachfolgenden Abschnitten eingehender vorgestellt werden. Das fünfte Kapitel beinhaltet die empirische Simulationsstudie. Sie untersucht die Auswirkungen einer etwaigen Neugestaltung der Bilanzierung für leistungsorientierte Pensionszusagen. Betrachtet werden Daten von den in den Indizes DAX, MDAX und SDAX notierten Unternehmen der Jahre 2005 bis Zunächst wird die Bedeutung und Entwicklung zentraler Größen leistungsorientierter Pensionspläne untersucht. Diese stellen die Ausgangsbasis für die Bilanzierung dar. Entsprechend illustriert diese Analyse die Relevanz betrieblicher Pensionszusagen; zugleich dienen die Erkenntnisse der Interpretation der nachfolgenden Simulationsstudie. Im Rahmen der anschließenden Simulationen werden die Auswirkungen einer Umsetzung der zuvor auf theoretischer Ebene erarbeiteten Reformvorschläge untersucht. Dabei werden die Auswirkungen auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage anhand der Veränderung absoluter und relativer Kennzahlen analysiert. Die betrachteten Kennzahlveränderungen können wiederum ökonomische Auswirkungen für Unternehmen induzieren, da Änderungen von Kennzahlen Verhaltensänderungen sowohl von unternehmensinternen Managern wie auch von externen Abschlussadressaten bedingen. Simuliert wird zunächst die Umsetzung der inzwischen bereits gültigen Vorgaben des IAS 19 (rev. 2011), da diese im Betrachtungszeitraum der Studie nicht anzuwenden sind. Darauf aufbauend werden in einer zweiten Simulation die Auswirkungen einer vollständigen Erfassung sämtlicher Aufwendungen und Erträge aus leistungsorientierten Pensionsplänen in der Gewinn- und Verlustrechnung untersucht. Die dritte Simulation dient darauf aufbauend schließlich der Illustration der Auswirkungen eines Bruttoansatzes, bei dem sowohl Vermögenswerte wie auch Verpflichtungen aus leistungsorientierten Pensionsplänen vollständig bilanziell abgebildet werden. Der Darstellung der Simulationsergebnisse geht eine Erläuterung der methodischen Vorgehensweise voraus. Die vorliegende Arbeit schließt mit einer Schlussbetrachtung und einem Ausblick im sechsten Kapitel.

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis...XIX. Tabellenverzeichnis...XXI. Abkürzungsverzeichnis...XXV. 1 Einleitung...1

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis...XIX. Tabellenverzeichnis...XXI. Abkürzungsverzeichnis...XXV. 1 Einleitung...1 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis...XIX Tabellenverzeichnis...XXI Abkürzungsverzeichnis...XXV 1 Einleitung...1 1.1 Problemstellung und Zielsetzung...1 1.2 Gang der Untersuchung...7 2 Ausgestaltung

Mehr

Rechnungslegungsvorschriften und Sicherungslinien der betrieblichen Altersvorsorge

Rechnungslegungsvorschriften und Sicherungslinien der betrieblichen Altersvorsorge Alexander Huuk Rechnungslegungsvorschriften und Sicherungslinien der betrieblichen Altersvorsorge Deutschland und die USA im Vergleich Verlag Dr. Kovac Hamburg 2013 IX Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis

Mehr

Pensionsverpflichtungen nach neuem HGB und IFRS

Pensionsverpflichtungen nach neuem HGB und IFRS Pensionsverpflichtungen nach neuem HGB und IFRS Auswirkungen von Contractual Trust Arrangements Von Dr. Marco Keßler Erich Schmidt Verlag XIII Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis

Mehr

Betriebliche Altersversorgung

Betriebliche Altersversorgung Betriebliche Altersversorgung Neufassung IAS 19 IWV Institut für Wirtschaftsmathematik und betriebliche Versorgungssysteme AG Die dargestellten Aussagen und Thesen sind ohne weitere Erläuterung durch einen

Mehr

IFRS-FA öffentliche SITZUNGSUNTERLAGE

IFRS-FA öffentliche SITZUNGSUNTERLAGE Deutsches Rechnungslegungs Standards Committee e.v. Accounting Standards Committee of Germany e.v. Zimmerstr. 30 10969 Berlin Tel.: (030) 20 64 12-0 Fax.: (030) 20 64 12-15 www.drsc.de - info@drsc.de Diese

Mehr

Heft 175. IFRS im landwirtschaftlichen Rechnungswesen HLBS. Auswirkungen einer möglichen Einführung - Dr. Christian Janze. 1.

Heft 175. IFRS im landwirtschaftlichen Rechnungswesen HLBS. Auswirkungen einer möglichen Einführung - Dr. Christian Janze. 1. Schriftenreihe des Hauptverbandes der landwirtschaftlichen Buchstellen und Sachverständigen e.v. Heft 175 IFRS im landwirtschaftlichen Rechnungswesen Auswirkungen einer möglichen Einführung - Dr. Christian

Mehr

Die Bilanzierung von Pensionsrückstellungen

Die Bilanzierung von Pensionsrückstellungen Alexandra Andersch Die Bilanzierung von Pensionsrückstellungen nach IFRS Die Erfassung von versicherungsmathematischen Gewinnen und Verlusten Diplomica Verlag Alexandra Andersch Die Bilanzierung von Pensionsrückstellungen

Mehr

Inhaltsübersicht 1 Einleitung A. Zielsetzung und -gruppe B. Begriffliche Abgrenzungen C. Anforderungen der Rechnungslegung

Inhaltsübersicht 1 Einleitung A. Zielsetzung und -gruppe B. Begriffliche Abgrenzungen C. Anforderungen der Rechnungslegung Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 11 Literaturverzeichnis 14 1 Einleitung 17 A. Zielsetzung und -gruppe 17 B. Begriffliche Abgrenzungen 18 C. Anforderungen der Rechnungslegung 19 D. Aufbau des Praxisleitfadens

Mehr

Die tatsächliche Berichterstattung über immaterielle Vermögenswerte

Die tatsächliche Berichterstattung über immaterielle Vermögenswerte Johanna Wauschkuhn Aus der Reihe: e-fellows.net stipendiaten-wissen e-fellows.net (Hrsg.) Band 691 Die tatsächliche Berichterstattung über immaterielle Vermögenswerte Empirische Untersuchung zur Berichterstattung

Mehr

Kapitel 7 Rechenwerke Einleitung 168 Bilanz 170 Gesamtergebnisrechnung 174 Eigenkapitalveränderungsrechnung

Kapitel 7 Rechenwerke Einleitung 168 Bilanz 170 Gesamtergebnisrechnung 174 Eigenkapitalveränderungsrechnung IX Inhaltsübersicht Kapitel 1 Theorie der Rechnungslegung...1 Kapitel 2 Internationalisierung der deutschen Rechnungslegung...35 Kapitel 3 Kapitel 4 Institutionen und System der US-amerikanischen Rechnungslegung...59

Mehr

2 Bilanzierung von Pensionsverpflichtungen nach las 19

2 Bilanzierung von Pensionsverpflichtungen nach las 19 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... XV' Tabellenverzeichnis... xvn Abkürzungsverzeichnis... XIX 1 Einleitung... 1 1.1 Problemstellung... 1 1.2 Einordnung der Arbeit in die bisherige Forschung...

Mehr

International Financial Reporting Standard 10

International Financial Reporting Standard 10 International Financial Reporting Standard 10 Konzernabschlüsse Im April 2001 verabschiedete der International Accounting Standards Board IAS 27 Konzernabschlüsse und Bilanzierung von Anteilen an Tochterunternehmen,

Mehr

Internationale Rechnungslegung

Internationale Rechnungslegung Internationale Rechnungslegung Die Vorschriften nach IAS, HGB und US-GAAP im Vergleich - mit Aufgaben und Lösungen Von Prof. Dr. Rainer Buchholz Steuerberater Fachhochschule Würzburg 3., vollständig überarbeitete

Mehr

Entwicklungslinien der Rechnungslegung nach HGB und IFRS

Entwicklungslinien der Rechnungslegung nach HGB und IFRS Michael Jackstein Entwicklungslinien der Rechnungslegung nach HGB und IFRS Unter besonderer Berücksichtigung der Aktivierung originärer Forschungsund Entwicklungskosten Verlag Dr. Kovac Hamburg 2009 VII

Mehr

Neue Standards zur Umsatzrealisierung: Von wegen Abschottung

Neue Standards zur Umsatzrealisierung: Von wegen Abschottung Neue Standards zur Umsatzrealisierung: Von wegen Abschottung Keyfacts über Umsatzrealisierung - Regeln von IASB und FASB werden harmonisiert - Unternehmen sollten ihre Prozesse rechtzeitig anpassen - Investoren

Mehr

Conceptual Framework

Conceptual Framework Conceptual Framework Öffentliche Diskussionsrunde des DRSC Frankfurt am Main / 6. Oktober 2006 I II V - Gliederung - Überblick über das Gesamtprojekt I Adressaten, Zielsetzung und Status eines Rahmenkonzeptes

Mehr

Die Bilanzierung des Goodwill aus der Kapitalkonsolidierung nach IFRS und US-GAAP

Die Bilanzierung des Goodwill aus der Kapitalkonsolidierung nach IFRS und US-GAAP Wirtschaft Christoph Lersmacher Die Bilanzierung des Goodwill aus der Kapitalkonsolidierung nach IFRS und US-GAAP Eine empirische Untersuchung der Bilanzierungspraxis anhand ausgewählter Geschäftsberichte

Mehr

Inhalt. IFRS 14: Regulatorische Abgrenzungsposten

Inhalt. IFRS 14: Regulatorische Abgrenzungsposten Inhalt 1. Ziele des Standards im Überblick... 2 2. Definitionen... 3 3. Anwendungsbereich... 4 4. Negativabgrenzung... 5 5. Wesentliche Inhalte... 6 6. Beispiel... 8 Am 30.10.2015 wurde mitgeteilt, dass

Mehr

Bilanzpolitik und Pensionsverpflichtungen nach IAS 19

Bilanzpolitik und Pensionsverpflichtungen nach IAS 19 Bilanzpolitik und Pensionsverpflichtungen nach IAS 19 Eine empirisch-ökonometrische Untersuchung am deutschen Kapitalmarkt Bearbeitet von Dr. Marko Ljubicic 1. Auflage 2013 2013. Taschenbuch. xxiv, 255

Mehr

Pensionen nach IFRS und US-GAAP Ein Erfahrungsbericht

Pensionen nach IFRS und US-GAAP Ein Erfahrungsbericht Science For A Better Life Pensionen nach IFRS und US-GAAP Ein Erfahrungsbericht Dr. Ulrich Hauck September 2006 Inhalt Einleitung Pensionsbilanzierung nach IFRS Überleitung auf US-GAAP Fazit Einleitung

Mehr

Einladung. Grundlagenseminar IAS 19 Leistungen an Arbeitnehmer Employee Benefits. 28. Juni 2017 in Frankfurt am Main

Einladung. Grundlagenseminar IAS 19 Leistungen an Arbeitnehmer Employee Benefits. 28. Juni 2017 in Frankfurt am Main Einladung Grundlagenseminar IAS 19 Leistungen an Arbeitnehmer Employee Benefits 28. Juni 2017 in Frankfurt am Main Sehr geehrte Damen und Herren, der für die Bilanzierung von Leistungen eines Arbeitgebers

Mehr

Grundsätze ordnungsmäßiger Geschäftswertberichterstattung: HGB und US-GAAP

Grundsätze ordnungsmäßiger Geschäftswertberichterstattung: HGB und US-GAAP Grundsätze ordnungsmäßiger Geschäftswertberichterstattung: HGB und US-GAAP Dipl.-Kfm. Andreas Duhr Wissenschaftlicher Mitarbeiter Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsprüfung

Mehr

Leasing in der Finanzberichterstattung des Leasingnehmers

Leasing in der Finanzberichterstattung des Leasingnehmers Wirtschaft Andrea Florinett Leasing in der Finanzberichterstattung des Leasingnehmers Vordiplomarbeit Leasing in der Finanzberichterstattung des Leasingnehmers Semesterarbeit Institut für Rechnungswesen

Mehr

Lernzielkatalog für das Modul externes Rechnungswesen

Lernzielkatalog für das Modul externes Rechnungswesen Lernzielkatalog für das Modul externes Rechnungswesen Quelle: Weber / Weißenberge: Einführung in das Rechungswesen Bilanzierung und Kostenrechnung, 9. Auflage, Schäffer Poeschel, 2015. Kapitel 1 (S. 3-26)

Mehr

Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Einleitung... 21

Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Einleitung... 21 INHALTSVERZEICHNIS 11 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... 13 Tabellenverzeichnis... 15 Abkürzungsverzeichnis... 17 1 Einleitung... 21 1.1 Problemstellung... 21 1.2 Ziel und Aufbau der Arbeit...

Mehr

Inhaltsverzeichnis XIII

Inhaltsverzeichnis XIII XIII Vorwort zur neunten Auflage...V Autorenverzeichnis...IX Inhaltsübersicht...XI Abkürzungsverzeichnis...XIX Verzeichnis der kurzzitierten Literatur... XXIX Kapitel 1 Theorie der Rechnungslegung... 1

Mehr

Kapitel 16 Anteilsbasierte Vergütungssysteme Finanzinstrumente Sicherungsbeziehungen...709

Kapitel 16 Anteilsbasierte Vergütungssysteme Finanzinstrumente Sicherungsbeziehungen...709 Inhaltsübersicht Kapitel 1 Kapitel 2 Kapitel 3 Kapitel 4 Kapitel 5 Kapitel 6 Theorie der Rechnungslegung...1 Institutionelle Grundlagen der internationalen Rechnungslegung...35 Konzeptionelle Grundlagen

Mehr

durch Anteil st ausch

durch Anteil st ausch Dirk Reichelt Unternehmenszusammenschlüsse durch Anteil st ausch ZUT zweckmäßigen Erfassung im Konzernabschluss nach HGB und IFRS Nomos Inhaltsverzeichnis Verzeichnis verwendeter Beispiele 14 Verzeichnis

Mehr

IASB ED/2013/4 Defined Benefit Plans: Employee Contributions amendments to IAS 19

IASB ED/2013/4 Defined Benefit Plans: Employee Contributions amendments to IAS 19 IASB ED/2013/4 Defined Benefit Plans: Employee Contributions amendments to IAS 19 Dr. Rüdiger Schmidt, CFA Öffentliche Diskussion Frankfurt am Main, 29. Mai 2013-1 - Inhalt 1. Hintergrund 2. Überblick

Mehr

Rat der Europäischen Union Brüssel, den 11. Juli 2017 (OR. en)

Rat der Europäischen Union Brüssel, den 11. Juli 2017 (OR. en) Rat der Europäischen Union Brüssel, den 11. Juli 2017 (OR. en) 11143/17 DRS 47 ECOFIN 634 EF 158 ÜBERMITTLUNGSVERMERK Absender: Eingangsdatum: 7. Juli 2017 Empfänger: Nr. Komm.dok.: D051300/02 Betr.: Europäische

Mehr

Risk Governance für die betriebliche Altersversorgung

Risk Governance für die betriebliche Altersversorgung Deartment Controlling Verbesserung der Transarenz über Bewertungsrisiken von Direktzusagen durch freiwillige Berichterstattung 1. Jahreskonferenz Risk Governance Siegen, 9.-10. Oktober 2013, Universität

Mehr

(Text von Bedeutung für den EWR)

(Text von Bedeutung für den EWR) 25.11.2015 L 307/11 VERORDNUNG (EU) 2015/2173 R KOMMISSION vom 24. November 2015 zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 1126/2008 zur Übernahme bestimmter internationaler Rechnungslegungsstandards gemäß

Mehr

Diplomarbeit. Transaktionskostentheorie in der Rechnungslegung

Diplomarbeit. Transaktionskostentheorie in der Rechnungslegung Diplomarbeit Inga Schaper Transaktionskostentheorie in der Rechnungslegung Reduktion von Transaktionskosten durch Rechnungslegungsvorschriften am Beispiel der internationalen Rechnungslegung Bachelor +

Mehr

IFRS auf einen Blick

IFRS auf einen Blick IFRS auf einen Blick Praktische Bild-Text-Darstellung übersichtlich nach Bilanzposten Von Prof. Dr. Isabel von Keitz WP/StB Rainer Grote Marc Hansmann Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Mehr

IFRS für die Investitionsgüter-Industrie

IFRS für die Investitionsgüter-Industrie Betriebswirtschaft ff ^ VDMA Jörg D. Scholtka IFRS für die Investitionsgüter-Industrie Internationale Rechnungslegung: globaler Maßstab für globales Geschäft Allert Breh Bussjäger-Martin von Heynitz Hummel

Mehr

Aufgabe 1 (a) IAS Übung 1: Rahmenbedingungen. Was ist unter Rechnungslegung zu verstehen? Wozu Rechnungslegungsstandards? Wer legt diese fest?

Aufgabe 1 (a) IAS Übung 1: Rahmenbedingungen. Was ist unter Rechnungslegung zu verstehen? Wozu Rechnungslegungsstandards? Wer legt diese fest? Aufgabe 1 (a) Aufgabe 1 (a) 1 2 3 Was ist unter Rechnungslegung zu verstehen? Wozu Rechnungslegungsstandards? Wer legt diese fest? Übung_1_IAS_FS09_final Seite 7 Aufgabe 1 (a) 1 Was ist Rechnungslegung?

Mehr

Wesentliche praxisrelevante Auswirkungen auf den Jahresabschluss aufgrund des Gesetzes zur Modernisierung des Bilanzrechts

Wesentliche praxisrelevante Auswirkungen auf den Jahresabschluss aufgrund des Gesetzes zur Modernisierung des Bilanzrechts Wirtschaft Frank Hoffmann Wesentliche praxisrelevante Auswirkungen auf den Jahresabschluss aufgrund des Gesetzes zur Modernisierung des Bilanzrechts Basierend auf dem Referentenentwurf vom November 2007

Mehr

Inhalt. IAS 20: Zuwendungen der öffentlichen Hand

Inhalt. IAS 20: Zuwendungen der öffentlichen Hand Inhalt 1. Ziele des Standards im Überblick... 2 2. Definitionen... 3 3. Anwendungsbereich... 4 4. Negativabgrenzung... 5 5. Wesentliche Inhalte... 6 I. Erfassung von Zuwendungen... 6 II. Bewertung von

Mehr

Einleitung. 1. Untersuchungsgegenstand und Relevanz. Gegenstand der hier vorliegenden Arbeit ist die Mediation als Instrument der Konfliktlösung

Einleitung. 1. Untersuchungsgegenstand und Relevanz. Gegenstand der hier vorliegenden Arbeit ist die Mediation als Instrument der Konfliktlösung Einleitung 1. Untersuchungsgegenstand und Relevanz Gegenstand der hier vorliegenden Arbeit ist die Mediation als Instrument der Konfliktlösung 1 und damit v.a. als Mittel außergerichtlicher Konfliktbeilegung

Mehr

Vor- und Nachteile für die Erstellung des Jahresabschlusses eines mittelständischen Unternehmens nach dem Bilanzmodernisierungsgesetz (BilMoG)

Vor- und Nachteile für die Erstellung des Jahresabschlusses eines mittelständischen Unternehmens nach dem Bilanzmodernisierungsgesetz (BilMoG) Wirtschaft Daniel Kampik Vor- und Nachteile für die Erstellung des Jahresabschlusses eines mittelständischen Unternehmens nach dem Bilanzmodernisierungsgesetz (BilMoG) Im Vergleich zu den bisherigen Regelungen

Mehr

Internationales Rechnungswesen:

Internationales Rechnungswesen: Internationales Rechnungswesen: Aufstellung und Auswertung des Jahresabschlusses nach EU-Richtlinien, IAS und US-GAAP Von Professor Dr. Werner Müller ROldenbourg Verlag München Wien Inhaltsverzeichnis

Mehr

Bilanzierung und Bewertung von immateriellen Vermögensgegenständen sowie von originären Finanzinstrumenten nach HGB und US-GAAP

Bilanzierung und Bewertung von immateriellen Vermögensgegenständen sowie von originären Finanzinstrumenten nach HGB und US-GAAP Wirtschaft Patric Mais Bilanzierung und Bewertung von immateriellen Vermögensgegenständen sowie von originären Finanzinstrumenten nach HGB und US-GAAP Diplomarbeit D i p l o m a r b e i t zur Erlangung

Mehr

Inhalt. IAS 19 (2011): Leistungen an Arbeitnehmer

Inhalt. IAS 19 (2011): Leistungen an Arbeitnehmer Inhalt 1. Ziele des Standards im Überblick... 2 2. Definitionen... 3 3. Anwendungsbereich... 5 4. Negativabgrenzung... 6 5. Wesentliche Inhalte... 7 I. Klassifizierung der Leistungen an Arbeitnehmer...

Mehr

Was ist der HGB-Jahresabschluss? 9. Der HGB-Jahresabschluss als Trio 21. Aktivseite der Bilanz 69. Bewertung des Anlagevermögens 71

Was ist der HGB-Jahresabschluss? 9. Der HGB-Jahresabschluss als Trio 21. Aktivseite der Bilanz 69. Bewertung des Anlagevermögens 71 Schnellübersicht Was ist der HGB-Jahresabschluss? 9 Der HGB-Jahresabschluss als Trio 2 2 Grundlagen der Bilanzierung und Bewertung im HGB-Jahresabschluss 47 3 Aktivseite der Bilanz 69 4 Bewertung des Anlagevermögens

Mehr

Zhisen Yu. Einfluss kultureller. Unterschiede auf die praktische. Anwendung internationaler

Zhisen Yu. Einfluss kultureller. Unterschiede auf die praktische. Anwendung internationaler Zhisen Yu Einfluss kultureller Unterschiede auf die praktische Anwendung internationaler Rechnungslegungsregeln Eine theoretische und empirische Untersuchung zur Bilanzierungspraxis der IFRS in Deutschland

Mehr

Zum Wandel der Fremd- und Selbstdarstellung in Heirats- und Kontaktanzeigen in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Eine empirische Untersuchung

Zum Wandel der Fremd- und Selbstdarstellung in Heirats- und Kontaktanzeigen in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Eine empirische Untersuchung Zum Wandel der Fremd- und Selbstdarstellung in Heirats- und Kontaktanzeigen in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Eine empirische Untersuchung Schriftliche Hausarbeit im Rahmen der Ersten Staatsprüfung

Mehr

Wertorientierte Berichterstattung (Value Reporting) aus theoretischer und empirischer Perspektive

Wertorientierte Berichterstattung (Value Reporting) aus theoretischer und empirischer Perspektive Julia Wenzel Wertorientierte Berichterstattung (Value Reporting) aus theoretischer und empirischer Perspektive PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften IX Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis

Mehr

IFRS-FA öffentliche SITZUNGSUNTERLAGE

IFRS-FA öffentliche SITZUNGSUNTERLAGE DRSC e.v. Zimmerstr. 30 10969 Berlin Tel.: (030) 20 64 12-0 Fax.: (030) 20 64 12-15 www.drsc.de - info@drsc.de, Diese Sitzungsunterlage wird der Öffentlichkeit für die FA-Sitzung zur Verfügung gestellt,

Mehr

KONZERNRECHNUNGSLEGUNG

KONZERNRECHNUNGSLEGUNG RECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN DER RECHNUNGSLEGUNG KONZERNRECHNUNGSLEGUNG Universität Wien Institut für Recht der Wirtschaft WS 2017/18 Univ.-Prof. DDr. Arthur Weilinger Dr. Christian Knauder Zeit- und Themenplan

Mehr

Überleitung zu Pro-forma-Kennzahlen.

Überleitung zu Pro-forma-Kennzahlen. 1. Quartal 41. Die Ergebnisgrößen EBITDA und EBITDA bereinigt um, EBITDA-Marge, EBITDA-Marge bereinigt um sowie die Kennzahlen Free Cash-Flow und Brutto- und Netto-Finanzverbindlichkeiten sind Beispiele

Mehr

IFRS IAS A. Ein Unternehmen hat die folgenden Angaben für leistungsorientierte Pläne zu machen:

IFRS IAS A. Ein Unternehmen hat die folgenden Angaben für leistungsorientierte Pläne zu machen: Angaben 120. Ein Unternehmen hat Angaben zu machen, durch die Abschlussadressaten die Art der leistungsorientierten Pläne und die finanziellen Auswirkungen der Änderungen dieser Pläne während der Berichtsperiode

Mehr

IFRS 16 Auswirkungen der neuen Leasingbilanzierung

IFRS 16 Auswirkungen der neuen Leasingbilanzierung IFRS 16 Auswirkungen der neuen Leasingbilanzierung IFRS 16 Die neue Leasingbilanzierung ab 1.1.2019 Der im Januar 2016 veröffentlichte IFRS 16 ändert grundlegend die Vorschriften zur Bilanzierung von Leasingverträgen.

Mehr

Die Grundzüge der IFRS

Die Grundzüge der IFRS Vorwort 5 5 Die IFRS finden auch bei nicht kapitalmarktorientierten Unternehmen immer häufiger Anwendung. In diesem Kapitel erfahren Sie, was die IFRS sind und welche Vorteile sie bieten (S. 6/8), wie

Mehr

Die bilanzielle Behandlung von Asset-Backed-Securities nach IAS und HGB

Die bilanzielle Behandlung von Asset-Backed-Securities nach IAS und HGB Wirtschaft Miriam Schulte Die bilanzielle Behandlung von Asset-Backed-Securities nach IAS und HGB Diplomarbeit Universität Paderborn Fakultät Wirtschaftswissenschaften Schwerpunkt internes und externes

Mehr

Schlecht und Partner Schlecht und Collegen. Internationale Rechnungslegung

Schlecht und Partner Schlecht und Collegen. Internationale Rechnungslegung Schlecht und Partner Schlecht und Collegen Internationale Rechnungslegung Wir über uns Schlecht und Partner sind erfahrene Wirtschafts-prüfer und Steuerberater. Unsere Partnerschaft stützt sich auf eine

Mehr

Einführung in die internationale Rechnungslegung nach IFRS und Übungen zur internationalen Rechnungslegung nach IFRS. - Arbeitsmaterialien -

Einführung in die internationale Rechnungslegung nach IFRS und Übungen zur internationalen Rechnungslegung nach IFRS. - Arbeitsmaterialien - Einführung in die internationale Rechnungslegung nach IFRS und Übungen zur internationalen Rechnungslegung nach IFRS - Arbeitsmaterialien - Quellen: Kirsch. Einführung in die internationale Rechnungslegung

Mehr

Stellungnahme im Rahmen der Konsultation der EU-Kommission zum International Financial Reporting Standard für kleine und mittlere Unternehmen

Stellungnahme im Rahmen der Konsultation der EU-Kommission zum International Financial Reporting Standard für kleine und mittlere Unternehmen www.wpk.de/stellungnahmen/ 11. März 2010 Stellungnahme im Rahmen der Konsultation der EU-Kommission zum International Financial Reporting Standard für kleine und mittlere Unternehmen Die Wirtschaftsprüferkammer

Mehr

Bilanzierung immaterieller Vermögenswerte nach IFRS

Bilanzierung immaterieller Vermögenswerte nach IFRS Wirtschaft Kerstin Paland Bilanzierung immaterieller Vermögenswerte nach IFRS Eine kritische Betrachtung der gegenwärtigen und geplanten Vorschriften des IASB Diplomarbeit FernUniversität Gesamthochschule

Mehr

Internationale Rechnungslegung

Internationale Rechnungslegung Internationale Rechnungslegung Mit Beispielen, Aufgaben und Fallstudie Bearbeitet von Prof. Dr. Bernhard Pellens, Prof. Dr. Thorsten Sellhorn, Dr. Joachim Gassen, Prof. Dr. Rolf Uwe Fülbier 9., überarbeitete

Mehr

Bilanzierung von SMEs nach IFRS

Bilanzierung von SMEs nach IFRS Turning knowledge into value IFRS-FORUM FORUM 2009 Bilanzierung von SMEs nach IFRS Ruhr-Universität Bochum, 4. Dezember 2009 WP/StB Dr. Bernd Stibi Agenda I. Von der Idee zum Standard: Ein Projektüberblick

Mehr

Konsultationsverfahren der Europäischen Kommission zur Einführung internationaler Rechnungslegungsstandards (IFRS für KMU)

Konsultationsverfahren der Europäischen Kommission zur Einführung internationaler Rechnungslegungsstandards (IFRS für KMU) Konsultationsverfahren der Europäischen Kommission zur Einführung internationaler Rechnungslegungsstandards (IFRS für KMU) Empfehlung zur Bearbeitung des Fragebogens Vorbemerkung: Bei den nachfolgenden

Mehr

Committee e.v. Accounting Standards. Bilanzgliederung nach Fristigkeit gemäß IAS 1 Darstellung des Abschlusses

Committee e.v. Accounting Standards. Bilanzgliederung nach Fristigkeit gemäß IAS 1 Darstellung des Abschlusses DRSC Interpretation 1 (IFRS)* (near final) Bilanzgliederung nach Fristigkeit gemäß IAS 1 Darstellung des Abschlusses *DRSC Interpretation 1 (IFRS) wurde am 19. Juli 2005 als Rechnungslegungs Interpretation

Mehr

4. Bilanzielle Behandlung des kreditgenossenschaftlichen Eigenkapitals 100

4. Bilanzielle Behandlung des kreditgenossenschaftlichen Eigenkapitals 100 Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht 1. Einleitung 1 2. Grundlagen 13 3. Aktueller Stand der Forschung 89 4. Bilanzielle Behandlung des kreditgenossenschaftlichen Eigenkapitals 100 5. Aufsichtsrechtliche

Mehr

Ziele und aktueller Stand der Disclosure Initiative des IASB IFRS Forum Prof. Dr. Norbert Schwieters

Ziele und aktueller Stand der Disclosure Initiative des IASB IFRS Forum Prof. Dr. Norbert Schwieters www.pwc.de Ziele und aktueller Stand der Disclosure Initiative des IASB IFRS Forum 21. 07. 2017 Prof. Dr. Norbert Schwieters Disclosure Initiative - Überblick 2 Bessere Kommunikation in der Rechnungslegung

Mehr

Notes. Handbuch für den IFRS-Anhang. Von Prof. Dr. Peter Leibfried Ingo Weber und Benjamin Rummel. 3., neu bearbeitete Auflage

Notes. Handbuch für den IFRS-Anhang. Von Prof. Dr. Peter Leibfried Ingo Weber und Benjamin Rummel. 3., neu bearbeitete Auflage Notes Handbuch für den IFRS-Anhang Von Prof. Dr. Peter Leibfried Ingo Weber und Benjamin Rummel 3., neu bearbeitete Auflage 1. Auflage 2006 2. Auflage 2009 3. Auflage 2015 Alle Rechte vorbehalten Erich

Mehr

MITTEILUNG DER KOMMISSION AN DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT. gemäß Artikel 294 Absatz 6 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union

MITTEILUNG DER KOMMISSION AN DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT. gemäß Artikel 294 Absatz 6 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 23.9.2011 KOM(2011) 589 endgültig 2009/0035 (COD) MITTEILUNG DER KOMMISSION AN DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT gemäß Artikel 294 Absatz 6 des Vertrags über die Arbeitsweise

Mehr

Quo vadis, Rahmenkonzept? Der aktuelle Stand des Framework-Projekts des IASB

Quo vadis, Rahmenkonzept? Der aktuelle Stand des Framework-Projekts des IASB Quo vadis, Rahmenkonzept? Der aktuelle Stand des Framework-Projekts des IASB Jens Berger, Deloitte IFRS-Forum, Ruhr-Universität Bochum, 24. Juni 2016 Projekthintergrund 2016 Deloitte 2 Projekthintergrund

Mehr

Notes. Handbuch für den IFRS-Anhang. Von. Prof. Dr. Peter Leibfried und Ingo Weber. Unter Mitarbeit von Claudia Gutte und Doreen Redecker

Notes. Handbuch für den IFRS-Anhang. Von. Prof. Dr. Peter Leibfried und Ingo Weber. Unter Mitarbeit von Claudia Gutte und Doreen Redecker Notes Handbuch für den IFRS-Anhang Von Prof. Dr. Peter Leibfried und Ingo Weber Unter Mitarbeit von Claudia Gutte und Doreen Redecker 2., neu bearbeitete und wesentlich erweiterte Auflage ERICH SCHMIDT

Mehr

T T A. Umlaufvermögen A. Eigenkapital

T T A. Umlaufvermögen A. Eigenkapital Kant-Hartwig & Vogel Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Einbeck Bilanz zum 30. Juni 2014 A K T I V A P A S S I V A Vorjahr Vorjahr T T A. Umlaufvermögen A. Eigenkapital Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände

Mehr

Betriebliches Rechnungswesen

Betriebliches Rechnungswesen Betriebliches Rechnungswesen 2 Zusammenfassung In diesem Kapitel beschäftigt sich Carlo Sommerweizen mit dem Aufbau des betrieblichen Rechnungswesens. Neben dem externen Rechnungswesen schaut sich der

Mehr

Bilanzierung und Bewertung immaterieller Vermögenswerte des Anlagevermögens nach HGB und IFRS

Bilanzierung und Bewertung immaterieller Vermögenswerte des Anlagevermögens nach HGB und IFRS Wirtschaft Christoph Schöttl-Pichlmaier Bilanzierung und Bewertung immaterieller Vermögenswerte des Anlagevermögens nach HGB und IFRS Diplomarbeit Fachhochschule Rosenheim FACHBEREICH BETRIEBSWIRTSCHAFT

Mehr

Konvergenz von internem und externem Rechnungswesen

Konvergenz von internem und externem Rechnungswesen Winfried Melcher Konvergenz von internem und externem Rechnungswesen Umstellung des traditionellen Rechnungswesens und Einführung eines abgestimmten vertikalen und horizontalen Erfolgsspaltungskonzepts

Mehr

IFRS: Fremdkapital. Ansatz, Bewertung, Ausweis. Von Prof. Dr. Stefan Müller ERICH SCHMIDT VERLAG

IFRS: Fremdkapital. Ansatz, Bewertung, Ausweis. Von Prof. Dr. Stefan Müller ERICH SCHMIDT VERLAG IFRS: Fremdkapital Ansatz, Bewertung, Ausweis Von Prof. Dr. Stefan Müller ERICH SCHMIDT VERLAG Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation

Mehr

Verbesserung von Relevanz, Zuverlässigkeit und Vergleichbarkeit der IFRS-Abschlüsse

Verbesserung von Relevanz, Zuverlässigkeit und Vergleichbarkeit der IFRS-Abschlüsse Inhaltsverzeichnis 1. Ziele des Standards im Überblick... 1 2. Definition... 1 3. Anwendungsbereich... 1 4. Wesentliche Inhalte... 2 4.1 Änderung von Rechnungslegungsmethoden... 2 4.2 Änderung von Schätzungen...

Mehr

Handbuch Financial Due Diligence

Handbuch Financial Due Diligence Luise Hölscher, Anke Nestler und Ralf Otto Handbuch Financial Due Diligence Professionelle Analyse deutscher Unternehmen bei Unternehmenskäufen BICtNTENNIAL '- jffl 1 8 0 7 «WILEY 2007! >.,., Jr BICENTENNIAL

Mehr

Entscheidungsrelevanz des Fair Value-Accounting am Beispiel von IAS 39 und IAS 40

Entscheidungsrelevanz des Fair Value-Accounting am Beispiel von IAS 39 und IAS 40 Reihe: Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung Band 2 Herausgegeben von Prof. (em.) Dr. Dr. h. c. Jörg Baetge, Münster, Prof. Dr. Hans-Jürgen Kirsch, Hannover, und Dr. Stefan Thiele, Münster Dr. Matthias

Mehr

zu überprüfen und zu präzisieren. Dabei stehen folgende Fragestellungen im Vordergrund:

zu überprüfen und zu präzisieren. Dabei stehen folgende Fragestellungen im Vordergrund: 1. Einleitung Die Beschreibung und kritische Beurteilung von Alltagsargumentation wird durch das Wissen um häufig gebrauchte Denk- und Schlussmuster in einer Gesellschaft erleichtert. Abseits formal gültiger

Mehr

Vergleich UGB IAS US-GAAP

Vergleich UGB IAS US-GAAP Buchhaltung und Bilanzierung Internationale Rechnungslegung Inhalte dieser Einheit Int. RL Einführung US-GAAP IAS Vergleich UGB IAS US-GAAP 1 Internationale Rechnungslegung treibende Kraft für Internationale

Mehr

Bewertung von betrieblichen Pensionszusagen

Bewertung von betrieblichen Pensionszusagen Dennis Kirchhoff Bewertung von betrieblichen Pensionszusagen Bei besonderer Beachtung stochastischer Lebenserwartung Verlag Dr. Kovac Hamburg 2009 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Ziele und Aufbau

Mehr

RECHNUNGSABGRENZUNG IN BILANZTHEORIE UND BILANZRECHT

RECHNUNGSABGRENZUNG IN BILANZTHEORIE UND BILANZRECHT RECHNUNGSABGRENZUNG IN BILANZTHEORIE UND BILANZRECHT Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades doctor rerum politicarum (Doktor der Wirtschaftswissenschaften) eingereicht am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften

Mehr

Jahresabschluss Eigenkapitalspiegel, Anhang und Lagebericht

Jahresabschluss Eigenkapitalspiegel, Anhang und Lagebericht Jahresabschluss Eigenkapitalspiegel, Anhang und Lagebericht Prof. Dr. Werner Müller Umfang der Abschlüsse ( 264 Abs. 1 HGB) kleinste und kleine Kapitelgesellschaften: Verhältnis Vermögen + Kapital => Bilanz

Mehr

1 Einleitung. Heute weiß man von allem den Preis, von nichts den Wert. Oscar Wilde

1 Einleitung. Heute weiß man von allem den Preis, von nichts den Wert. Oscar Wilde 1 Heute weiß man von allem den Preis, von nichts den Wert. Oscar Wilde 1 Einleitung 1.1 Zielsetzung und Vorgehensweise der Untersuchung Unternehmensbewertungen sind für verschiedene Anlässe im Leben eines

Mehr

Rechnungslegung von Bau unternehmen nach HGB und IFRS im Vergleich

Rechnungslegung von Bau unternehmen nach HGB und IFRS im Vergleich Schriftenreihe des Lehrstuhls für Baubetrieb und Projektmanagement ibb - Institut für Baumaschinen und Baubetrieb Nicole Pähz Rechnungslegung von Bau unternehmen nach HGB und IFRS im Vergleich Shaker Verlag

Mehr

Der Konzernanhang nach HGB

Der Konzernanhang nach HGB Der Konzernanhang nach HGB Referat im Rahmen des Seminars Fallstudien zur Konzernrechnungslegung: HGB und IAS Eike Senz 28. Juni 2003 Gliederung A. Problemstellung B. Der Anhang als Instrument der Informationsvermittlung

Mehr

Inhalt. IAS 8: Rechnungslegungsmethoden, Änderungen von rechnungslegungsbezogenen Schätzungen und Fehler

Inhalt. IAS 8: Rechnungslegungsmethoden, Änderungen von rechnungslegungsbezogenen Schätzungen und Fehler Inhalt 1. Ziele des Standards im Überblick... 2 2. Definition... 3 3. Anwendungsbereich... 4 I. Änderung von Rechnungslegungsmethoden... 5 II. Änderung von Schätzungen... 6 III. Fehlerkorrekturen... 6

Mehr

Vorlesung 4. Semester

Vorlesung 4. Semester Vorlesung 4. Semester Modul Wirtschaftsprüfung WP/CIA/CCSA Jan Schmeisky März/April/Mai 2012 1 Gliederung 4. Semester Rahmenbedingungen der Abschlussprüfung 1. Warm up 2. Verbindlichkeiten 3. Rückstellungen

Mehr

Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzcichnis. Einführung 1. I. Problemstellung 1. II. Zielsetzung und Aufbau der Arbeit 3. Erster Teil: Grundlagen 6

Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzcichnis. Einführung 1. I. Problemstellung 1. II. Zielsetzung und Aufbau der Arbeit 3. Erster Teil: Grundlagen 6 III Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzcichnis IX XII Einführung 1 I. Problemstellung 1 II. Zielsetzung und Aufbau der Arbeit 3 Erster Teil: Grundlagen 6 I. Grundsätze der externen Rechnungslegung als

Mehr

Management, Rechnungslegung und Unternehmensbesteuerung. Band 19

Management, Rechnungslegung und Unternehmensbesteuerung. Band 19 Management, Rechnungslegung und Unternehmensbesteuerung Schriftenreihe des Instituts für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre der Universität der Bundeswehr Hamburg Herausgegeben von Univ.-Prof. Dr. R.

Mehr

Betriebswirtschaftliche Schwerpunkte der Unternehmensgründung I

Betriebswirtschaftliche Schwerpunkte der Unternehmensgründung I Michael Schefczyk unter Mitarbeit von Frank Pankotsch Betriebswirtschaftliche Schwerpunkte der Unternehmensgründung I - Kopfkurs - Professionalisierungsstudium Start Up Counselling Das dieser Veröffentlichung

Mehr

Die Textilbranche als Teil der Konsumgesellschaft im Zeitalter der Digitalisierung: Eine Analyse. Bachelorarbeit

Die Textilbranche als Teil der Konsumgesellschaft im Zeitalter der Digitalisierung: Eine Analyse. Bachelorarbeit Die Textilbranche als Teil der Konsumgesellschaft im Zeitalter der Digitalisierung: Eine Analyse Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B. Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Rechnungslegungs Interpretations Accounting Interpretations Committee

Rechnungslegungs Interpretations Accounting Interpretations Committee Accounting Interpretations Committee RIC-Positionspapier Die IFRS-Bilanzierung von Aufstockungsbeträgen im Rahmen von ATZ- Vereinbarungen im Lichte von EITF Issue No. 05-5 A. Problemstellung Während in

Mehr

Grundzüge der Konzernrechnungslegung Prof. Dr. Scheld 1

Grundzüge der Konzernrechnungslegung Prof. Dr. Scheld 1 Grundzüge der Konzernrechnungslegung 11.04.2016 Prof. Dr. Scheld 1 Gliederung Konzernrechnungslegung Charakteristika der Konzernrechnungslegung Pflicht zur Konzernrechnungslegung und Abgrenzung des Konsolidierungskreises

Mehr

Jahresabschluss. IFRS und Konzernabschluss. Prof. Dr. Werner Müller

Jahresabschluss. IFRS und Konzernabschluss. Prof. Dr. Werner Müller Jahresabschluss IFRS und Konzernabschluss Prof. Dr. Werner Müller Konzern + Konzernabschluss 18 Abs. 1 Satz 1 AktG: Sind ein herrschendes und ein oder mehrere abhängige Unternehmen unter der einheitlichen

Mehr

VII. Rechnungslegung im internationalen Kontext B. VII. Rechnungslegung im internationalen Kontext (IFRS)

VII. Rechnungslegung im internationalen Kontext B. VII. Rechnungslegung im internationalen Kontext (IFRS) B. VII. Rechnungslegung im internationalen Kontext (IFRS) 89 VII. Rechnungslegung im internationalen Kontext B. VII. Rechnungslegung im internationalen Kontext (IFRS). Internationaler Kapitalmarkt und

Mehr

Das Konzept der Decision Usefulness nach IFRS aus informationsökonomischer Sicht

Das Konzept der Decision Usefulness nach IFRS aus informationsökonomischer Sicht Wirtschaft Antje Adams Das Konzept der Decision Usefulness nach IFRS aus informationsökonomischer Sicht Studienarbeit 1 Johannes Gutenberg-Universität Mainz FB 03: Wirtschaftswissenschaftliches Seminar

Mehr

Inhaltsverzeichnis. A. Grundlagen 17. B. Bilanz und Anhang 41

Inhaltsverzeichnis. A. Grundlagen 17. B. Bilanz und Anhang 41 Inhaltsverzeichnis Zur Reihe: Kompakt-Training Praktische Betriebswirtschaft 5 Vorwort 6 Inhaltsverzeichnis 7 Abkürzungsverzeichnis 13 Nützliche Internet-Links 14 Leserhinweise 15 A. Grundlagen 17 1. Rechtliche

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 2. Auflage... Inhaltsübersicht... Abbildungsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis...

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 2. Auflage... Inhaltsübersicht... Abbildungsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... Inhaltsübersicht Vorwort 2. Auflage.............................................. Inhaltsverzeichnis............................................... Abbildungsverzeichnis...........................................

Mehr

IFRS: Vorräte, Fertigungsaufträge, Forderungen

IFRS: Vorräte, Fertigungsaufträge, Forderungen IFRS Best Practice 04 IFRS: Vorräte, Fertigungsaufträge, Forderungen Bilanzierung und Darstellung Bearbeitet von Dr. Thomas Padberg 1. Auflage 2008. Taschenbuch. 143 S. Paperback ISBN 978 3 503 10097 2

Mehr