Semiotik. Wintersemester 2001/2002. Vorlesung: Mittwoch, 18 2o h, Hs. A Lorenz Engell. 6. Vorlesung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Semiotik. Wintersemester 2001/2002. Vorlesung: Mittwoch, 18 2o h, Hs. A Lorenz Engell. 6. Vorlesung"

Transkript

1 Wintersemester 2001/2002 Vorlesung: Semiotik Mittwoch, 18 2o h, Hs. A Lorenz Engell 6. Vorlesung Kritik der Repräsentation: Iconizität nach Eco und Simulation nach Baudrillard 1. Einleitung - Begrüßung - Überblick: Rückblick: Das halbe Semester ist vergangen; was haben wir erreicht? - 1. Vorbereitung und allgemeine Situierung Semiotik als moderne Philosophie der Vermittlung ; die Nähe zu medienwissenschaftlichen Grundfragen Befassung mit der Funktionsweise des Zeichens selbst ( Erstheit der Zeichentheorie ): Dyadisches Modell Saussures (Betonung des Systemaspekts); 2 Vorlesungen; triadisches Modell Peirces (Betonung des Prozeßaspektes); 3 Vorlesungen Ausblick: Übergang zu a) Frage nach dem Zusammenhang von semiotischer und nichtsemiotischer Realität, b) Betrachtung der Kritik des Zeichens bzw. der semiotischen Modelle ( Zweitheit der Zeichentheorie ); heute: Kritik der Iconizität bei Eco; Theorie der Simulation bei Baudrillard; nächste Woche: erweiterte Theorie der semiotischen Objekte weiterer Ausblick: Übergang a) zur Theorie der Interpretation unter fortgesetzter Befassung mit zeichenkritischen Positionen; b) zum Verhaältnis von Geschichte und Semiotik; und c) zur Erarbeitung einer Mediensemiotik, ausgehend von der semiotischen Filmtheorie (3 Vorlesungen). 2. Rückblick - Letzte Woche: Nochmals Durchgang durch Peirces Klassifikation der Zeichen anhand einer Analyse der Schlußsequenz von The Truman Show ; - dabei wurde eine hinreichend komplexe Beschreibung der Semiose, des Zeichenbildungs- und entwicklungsvorganges möglich von der Materialität bis zur Handlung und zum Rückfall in Handlungsgewohnheiten bzw. Handlungsverzicht. - Abschließend wurden zwei Feststellungen zu Sinn und Besonderheit der Peirceschen Semiotik getroffen; 1.: Kontinuität Materie Zeichen Bewußtsein (Reflexion): Die Semiotik kennt wedre reine Materie (res

2 extensa) noich reinen Geist (Denken, Bewußtsein: res cogitans). Materie ist immer schon ansemiotisiert, aufgeschlüsselt; Denkwelt ist nie geistig, immateriell. Vielmehr ist die Semiose gerade ein ständiger Übergang; besonders interessant dabei scheinen zwei Punkte zu sein: Der Moment des Umschlags von Materie in bezeichnete, wahrgenommene usw. Materie, oder schlicht: die Wahrnehmung als Nahtstelle zwischen Denken und Welt ; und der Moment des Umschlags von der Semiose bzw. Reflexion oder Kommunikation in Handlung (Eingriff in die Wirklichkeit, Verhalten, Änderung der Wirklichkeit). - Genau deshalb soll es ja im weiteren Aufbau um diese beiden Punkte gehen: Heute um den Übergang vom Objekt zum Zeichen und das Problem der Wahrnehumng; im Schlußteil des Semesters um die Probleme der Interpretation. - 2.: Externalisierung : Die Semiotik kennt kein Denken, keine Wahrnehmung, kein Bewußtsein usw., die nicht immer schon extern wären. Das Bewußtsein ist kein Behälter, der Vorstellungen enthält; und unser gehirn ist kein Behälter, der Bewußtsein enthält. Vielmehr findet Denken usw. immer schon in einem eigenen Raum, der (Lotman) Semiosphäre, statt (Raum der Kultur, des Sinns usw.). In diesem Raum bewegen wir uns mit Hilfe des Gehirns, aber nicht umgekehrt. Eben deshalb gibt es z.b. kulturelle Traditionen, Kollektivbewußtsein, aber auch Denkmaschinen, Meme usw. 3. Die Kritik der Repräsentation: Entfaltung der Frage - Frage: wie ist es möglich, daß Objekte der äußeren Welt zu Gegenständen unserer Reflexion und Bezugnahme werden; daß wir über Abwesendes z.b. sprechen können? - Zur Erinnerung: Peirce: Das ist über Zeichen möglich, weil Zeichen sich auf etwas anderes als sie selbst beziehen, und zwar entweder iconisch oder indexikalisch oder symbolisch. Dabei bleibt zunächst noch undifferenzeirt, ob es sich um reale, emphatsiche Objekte der Außenwelt handelt (physische z.b.), oder um nur vorstellungsinterne Objekte (seien das irreale Objekte: Phantasievorstellungen, oder Abstrakta wie Gerechtigkeit und Wahrheit, oder auch Vorstellungen abwesender Objekte, oder auch Begriffe). Diese Unterscheidung macht Peirce, aber wir haben sie nich nicht entwickelt (das holen wir nächste Woche dann nach). - Saussure: Unterscheidet einerseits Signifikate (Begriffe, mentale Bilder ) und andererseits Referenten (externe, reale Objekte) voneinander. Referenten werden aber aus der Betrachtung der Semiotik grundsätzlich ausgeschlossen! - Und andererseits zwischen motivierten, natürlichen oder kontinuierlichen Zeichen einerseits und arbiträren, konventionellen oder diskreten Zeichen andererseits. - Wie aber können wir uns das vorstellen: Wenn wir etwas wahrnehmen (Erinnerung: es geht uns jetzt um den Übergang vom Objekt zum Zeichen), was vor uns anwesend ist, wie ist dann der Übergang vom Objekt zum Zeichen möglich? Und weiter: wie ist es möglich, daß wir anschließend ein Bild dieses Gegenstandes ebenfalls erkennen? - Oder noch anders gewendet: Sind Bilder eines Gegenstandes diesem Gegenstand ähnlich (iconisch, analog, motiviert); und wie hängen die Bilder

3 und die Gegenstände mit unseren Vorstellungen bzw. Wahrnehmungen zusammen? - Frage also: Wir haben ein Problem mit der Kontinuität oder der Analogie: Gibt es einen kontinuierlichen Zusammenhang zwischen Zeichen (Signifikanten) und Vorstellungen sowie zwischen Vorstellungen (Begriffen, mentalen Bildern ) und Objekten? Sowie, schließlich und folglich, zwischen Zeichen und Objekten? - Wenn es eine Analogie gäbe, dann hieße das, daß die Bilder nach den Gegenständen gebildet werden (Abbilder); und evtl. weiter, daß auch unsere Vorstellungen ( mentale Bilder ) und Begriffe nach den Gegenständen analog gebildet wären. - Das hieße weiter, daß wir nicht Herren unsere Denkwelt wären, weil unsere Begriffe Abbilder wären; und außerdem, daß Manipulationen der Zeichen zu Veränderungen der Umwelt führten, da Zeichen und Objekte aufgrund ihrer Ähnlichkeit irgend welche Eigenschaften gemeinsam haben, die, da sie analog zueinander sind, auch gemeinsam veränderbar wären. - Nur, wenn die Zeichen von der Welt ganz losgelöst, also arbiträr und konventionell, wären, dann könnten wir mithilfe der Zeichen neue, veränderte Welten konstruieren (wie in einem Plan) und dann in die Tat umsetzen! - Es gilt also zu zeigen, daß - 1. Es keine Analogie gibt zwischen Referenten und Begriffen (externen und internen Objekten); - 2. Es keine Analogie gibt zwischen ( inneren ) Vorstellungen und ( äußeren) Zeichen. - Diese Diskussion hat, über einen langen Zeitraum hinweg, insbesondere Umberto Eco geführt (Eco, Zur Analyse der visuellen Codes, in: Einführung in die Semiotik; Eco, Kritik der Iconizität, in: (...) ; Eco, Zeichen. Einführung in einen Begriff und seine Geschichte). 4. Umberto Eco: Die Kritik der natürlichen Wahrnehmung - Das Problem kann auf die Frage nach dem Icon, dem Ähnlichkeitszeichen, verkürzt werden: Ähnlichkeit heißt: Gemeinsame Eigenschaften. - Traditionelle Definition des Bildzeichens: Hat Ähnlichkeit, d.h. gemeinsame Eigenschaften mit dem abgebildeten Objekt. - Eco: Welches sollen denn diese gemeinsamen Eigenschaften sein? Z.B. alle Eigenschaften, die an einem Mann oder einer Frau beispielsweise für eine Frau oder einen Mann interessant sind, hat das Bild dieser Frau oder dieses Mannes nicht. Eine graphsiche Darstellung z.b. durch eine Umrißlinie hat eigentlich nur eine einzige Eigenschaft, nämlich die Linie, die das dargestellte Objekt genau nicht hat! - Auflösung des Problems: Das Wahrnehmungsmuster. Stufe 1: Objektwahrnehmung: Wenn wir ein Objekt wahrnehmen, z.b. sehen, dann trifft ein bestimmtes sensorisches Reizmuster ein, das z.b. von Lichtwellen- Konfigurationen ausgelöst ist. Diese Konfiguration besteht in den Wirkungen (Lichtbrechung), die das Objekt auf die Lichtwellen ausgeübt hat (nicht zwangsläufig eine Analogie). Das Reizmuster, das ausgelöst wird, braucht überhaupt nicht analog zu sein (nehmen wir an, es sei ein einfaches Ordnungsmerkmal, wie 1 oder A oder ähnlich). - Stufe 2: Eine zweite Konfiguration trifft ein, die der ersten gleich ist (oder hinreichend gleich: ihr nämlich ÄHNELT): sie wird, eben innerhalb

4 bestimmter Toleranzen, ebenfalls das Muster 1 oder A auslösen. Durch diese Wiederholung wird Muster A zu einer Vorstellung, einem mentalen Bild (einem neurologischen Muster, um genau zu sein), verdichtet. - Anmerkung: Duie Reizkonfigurationen werden nicht passiv aufgenommen, sondern aktiv aus der Umwelt abgefragt, aber das ist jetzt hier nicht wichtig. - Stufe 3: Ein Bild des Objekts wird wahrgenommen. Das Bild hat zwar keine einzige Eigenschaft des Objektes, aber es vermag dennoch ähnliche (analoge) Wirkungen auf die Lichtbrechung auszuüben, so daß die entstehende Konfiguration ebenfalls auf das Muster 1 oder A zurückgeführt wird. - Fazit: es gibt keinerlei Analogie zwischen dem Referenten und dem Reizmuster sowie der aktivierten Vorstellung ; es gibt auch keinerlei Analogie zwischen dem Bild und dem Referenten, denn: was die gleiche - oder eine ähnliche- Wirkung auslöst, braucht noch lange nicht gleich oder ähnlich zu sein! Das ist alles keienswegs motiviert oder natürlich, allenfalls wegen der Ursache-Wirkungs-Relation indexikalisch. Eco: Wahrnehmung und Bildwahrnehmung sind konventionell: Was wir sehen, hat mit dem, was da ist, nichts zu tun. - Differenz Vorstellung / Wahrnehmung: Wahrnehmung kommt unter Abgleich mit abgefragtem Reizmuster zustande, Vorstellung durch Eigenaktivierung der neurologischen Muster. (Skizze) - Ergänzung: Die Differenz zwischen dem Objekt (Referenten) und dem Bild wird zusätzlich wahrgenommen! Das ist ganz wichtig! D.h. ich nehme nicht einfach wahr, was da abgebildet ist, sondern das Bild UND das, was abgebildet ist. Diese Differenz ist deshalb so wichtig, weil ich jetzt diese Differenz wiederum weiterverarbeiten kann; etwa: Das ist aber ein schönes Bild! - Und das Ganze funktionert auch umgekehrt: Ich kann Objekte erkennen, nachdem ich durch Bilder das entsprechende Muster ausgebildet habe (Kleinkinder lernen so sehen; Prominente erkennt man so wieder, weil sie wie im Fernsehen aussehen). 5. Umberto Eco: Die Kritik des iconischen Zeichens - Jetzt könnte natürlich dennoch das Bild analog dem Abgebildeten sein, auch wenn beide nicht analog mit unseren Vorstellungen bzw. Wahrnehmungen sind. - Eco: Die visuellen Eigenschaften von Bildern können strukturiert, gegliedert werden: Das visuelle Material der Bildoberfläche, das die o.g. Reizkonfiguration auslöst, hat mit dem Abgebildeten aber nichts zu tun. - Vielmehr können visuelle Figuren und Unterfiguren isoliert werden, die gleichsam kleinste visuelle Einheiten sind. Sie werden von Unterscheidbarkeiten definiert, die wiederum unsere sensorische und neurologische Ausstattung festlegt (kleinste realisierbare Unterschiede z.b. zwischen graphischen Figuren). - Komplexe Abbildungen sind aus solchen bloßen Figuren kombiniert, die aber ihrerseits gar nichts bedeuten! Eine leicht gekrümmte Linie bestimmter Dicke bedeutet nicht Augenbraue, sondern sie verhält sich wie die Laute der Sprache: Sie ist nicht wie eine andere Linie, hat rein differentielle Funktion.

5 - D.h.: Bilder sind nicht analog, sondern diskret, d.h. in kleinere, nicht bedeutungstragende Einheiten zergliederbar. - Sie sind entsprechend auch produzierbar: als freie Kombination bloß differentieller Termini. - In den 6oer Jahren wurden dann massenhaft Untersuchungen angestellt und Systeme der Visuellen Kommunikation entwickelt, die auf dieser Basis die Grammatik (oder eben die Semiotik) der visuellen Wahrnehmung darstellen wollten; Wörterbücher und Kombinatoriken, die aus einer endlichen Zahl nicht bedeutungstragender kleiner visueller Einheiten (Linien, Figuren, Farben etc.) alle visuellen Botschaften generierbar werden lassen wollten. - Genau so entstehen natürlich die nicht abbildenden Bilder; Bilder, die im Gegensatz etwa zu Photographie und Film berechnet oder errechnet sind: Digitale Bilder. - Eco: Es gibt keine iconischen Zeichen, sondern nur diskrete, konventionelle. - Leichter Einwand: Es gibt sehr wohl, wie gesehen, Analogien, aber auf anderer Ebene (nämlich z.b. zwischen Reizkonfigurationen untereinander, zwischen neurologischen Mustern untereinander). Man könte den Begriff des Icons für Zeichen reservieren, die derlei Analogien auslösen; wogegen indexikalische und symbolische Zeichen jeweils ganz verschiednee Muster miteinander verknüpfen. - Noch ein leichter Einwand: s.o.: Die Differenz zwischen Bild und Objekt wird mit verarbeitet und bietet viel Anlaß zu Anschlußsemiosen; das mentale Bild vom Bild vom Objekt und das mentale Bild vom Objekt selbst sind einander aber sehr wohl ähnlich, denn sie haben eine Eigenschaft, nämlich das Muster vom Objekt, gemeinsam. - Jedenfalls jedoch: ein Bild von einem Gegenstand zu generieren ist etwas anderes, als diesen Gegenstand zu generieren. Auch digitale Bilder sind nicht die Gegenstände. 6. Jean Baudrillard: Theorie der Simulation - Diese Untersuchung wurde von Eco Ende der 6oer Jahre angestellt. 1o Jahre später wurde sie von Jean Baudrillard umgestellt von einer mikroskopischen, wahrnehmungstheoretischen Ebene auf eine makroskopische, kulturtheoretische (oder, mit Luhmann zu sprechen: vom psychischen aufs soziale System); und dabei weiter verschärft und radikalisiert (Jean Baudrillard: Die Agonie des Realen, Berlin 1978). - Immer haben wir geglaubt, hinter den Zeichen stünde eine Realität, ob konventionell oder iconisch, ob wahrgenommen oder nur vorgestellt, ob Referent oder Objekt oder Signifkat. - Hinter dem Geld sitzt ein Wert, hinter den Symbolen der Macht reale Macht. - Beispiel: Unsere Einrichtung (sehr früh von B. betrachtet): Symbolisiert Traditionen, Machtverhältnisse, später noch Funktionen und deren Bewertung. - Jetzt aber (Spätmoderne, Postmoderne, Konsumgesellschaft, Zeichenherrschaft): Übergang zur rein differentiellen Logik wie in der Phonologie. Distinktive Merkmale (ohne eigentliche Substanz ) ersetzen alles andere. Eine Form z.b. eines Möbelstücks ist einfach nur nicht eine andere, sonst sagt sie aber nichts aus. - was also bei Eco für die Binnenverarbeitung des zeichens gilt, gilt hier für ganze Objektzusammenhänge. Nicht nur die Zeichen sind frei erzeugbar,

6 beliebig, sondern auch die dazugehörigen, von den Zeichen eigentlich bezeichneten Gegenstände; nicht nur sind z.b. digitale Bilder herstellbar, sondern auch Objekte nach diesen Bildern. - Über Baudrillard (1978) hinausgehend: Nicht nur visuelle Muster, sondern auch auditive, haptische, solche des Geruchs, aber auch praktische (Verwendungszusammehänge) und logische (Begründungszusammenhänge) sind frei generierbar! - So daß am Ende der so angewachsene Zeichenkörper mit dem ursprünglichen Objektkörper (nahezu) identisch wird; oder anders: Das Bild nicht mehr als eigenes, vom Objekt verschiedenes Muster erkannt werden kann! Darin liegt genau der Unterschied zu Fiktion (Vorstellung von etwas Nichtvorhandenem) und Illusion (Wahrnehmung von etwas Nichtvorhandenem). 7. Nach Baudrillard: Kultur der Simulation - Wir haben also frei generierte Zeichen vor uns, die tatsächlich alle Eigenschaften der Objekte haben, so daß wir sie erstens nicht mehr als entweder analog oder konventionell klassifoizieren können, zweitens aber und insbesondere von Objekten nicht mehr unterscheiden können. Diese Objekte/Zeichen nennt Baudrillard SIMULACRA. - Die Unterscheidung von Signifkant, Signifikat und Referent (Oder: Zeichen, internes Objekt, externes Objekt) ist hinfällig geworden, also auch unser gesamter Begriff des Zeichens. Das Objekt als SIMULACRUM ist ein real, extern gewordenes Zeichen, ein Fleisch gewordener Gedanke. - Beispiel 1: Die Simulation einer Krankheit - Beispiel 2: Von Disneyland (gerade noch Illusion) nach Los Angeles (schon Simulation); die Strategie der Tarnung der Simulation (Dissimulation), durch die Disneyland L.A. als real erscheinen läßt. Die kulturellen Strategien suggerieren immer wieder semiotische Verhältnisse (so, als ob ich Zeichen und Objekte noch unterscheiden könnte), obwohl diese längst abgelaufen sind, gerade in Künstlichen Umgebungen, Cyberspaceapparaturen etc: Diese ausgewiesenen Virtiuellen Realitäten, die tatsächlich nach dem Muster noch gerade so der Illusion funktionieren, lenken davon ab, daß in Wirklichkeit die Shopping Malls und After Work Parties die Simulacra sind! - Beispiel 3: Das Fernsehen und die Familie McLeod; Leben unter ständiger Beobachtung. - Beispiel 4: militärische Macht und Krieg (in der Situation des Kalten Krieges gut nachvollziehbar; später schwieriger geworden...)

1.2.1 Gestaltpsychologie

1.2.1 Gestaltpsychologie 1.2 Gestaltgesetze 1.2.1 Gestaltpsychologie... 40 1.2.2 Gesetz von der einfachen Gestalt... 41 1.2.3 Gesetz der Nähe... 42 1.2.4 Gesetz der Gleichheit... 43 1.2.5 Gesetz der Geschlossenheit... 44 1.2.6

Mehr

II Theorie und Methode

II Theorie und Methode II Theorie und Methode Die narratologischen Beschreibungsinventare der Literatursemiotik wurden speziell zur Rekonstruktion von Werte- und Normensystemen entwickelt. Der folgende Punkt führt in den literatursemiotischen

Mehr

Consulting: Semiotik und Aufbau einer Bilddatenbank (Auszug)

Consulting: Semiotik und Aufbau einer Bilddatenbank (Auszug) Consulting: Semiotik und Aufbau einer Bilddatenbank (Auszug) Dr.. Andreas Schelske 1 Agenda 1. Anforderungen an die Archivierung 2. Darstellung der tragenden Zeichenschichten eines Bildes anhand der semiotischen

Mehr

GESTALT-THEORIE HERKUNFT GRUNDGEDANKE GESTALTQUALITÄTEN

GESTALT-THEORIE HERKUNFT GRUNDGEDANKE GESTALTQUALITÄTEN - Juliane Bragulla - GESTALT-THEORIE - unter der Bezeichnung Gestaltpsychologie bekannt - ist überdisziplinäre Theorie, die die menschliche Organisation der Wahrnehmung zum Gegenstand hat - versucht zu

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt für die Klassen 7 bis 9: Linsen und optische Geräte

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt für die Klassen 7 bis 9: Linsen und optische Geräte Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt für die Klassen 7 bis 9: Linsen und optische Geräte Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Das Seminar. Wer sind Sie? Was ist wirklich wirklich? Was ist die Ursache von Symptomen?

Das Seminar. Wer sind Sie? Was ist wirklich wirklich? Was ist die Ursache von Symptomen? Das Seminar auf Mallorca Wer sind Sie? Was ist wirklich wirklich? Was ist die Ursache von Symptomen? In diesem Seminar geht es darum, gemeinsam zu schauen und zu realisieren, wer Sie sind, was wirklich

Mehr

WAS VERKAUFT IM B2B? SCHNELLE, ÜBERZEUGENDE INFORMATIONSVERMITTLUNG! B2B VIDEOMARKETING

WAS VERKAUFT IM B2B? SCHNELLE, ÜBERZEUGENDE INFORMATIONSVERMITTLUNG! B2B VIDEOMARKETING WAS VERKAUFT IM B2B? SCHNELLE, ÜBERZEUGENDE INFORMATIONSVERMITTLUNG! B2B VIDEOMARKETING 85% KAUF NACH VIDEO Rund 85 Prozent Ihrer potentiellen Kunden entscheiden sich eher für den Kauf eines Produktes,

Mehr

Sozialisation und Identität

Sozialisation und Identität Universität Augsburg Lehrstuhl für Soziologie Übung: Grundkurs Soziologie Dozent: Sasa Bosancic, M.A. Sebastian Schmidt, Marion Röder, Hanna Heß Sozialisation und Identität Inhaltsverzeichnis Biographie

Mehr

Zwei Arten von Kreativität Einführung in Kreativitätstechniken

Zwei Arten von Kreativität Einführung in Kreativitätstechniken Zwei Arten von Kreativität Einführung in Kreativitätstechniken Wir unterscheiden zwei Arten von Kreativität: Graham Horton FIN-ISG, Universität Magdeburg 17.04.2001 1 Künstlerische Kreativität Nicht vermittelbar,

Mehr

Video-Thema Begleitmaterialien

Video-Thema Begleitmaterialien EIN NEUER MENSCH DANK MAKE-UP Sie kann ihr Gesicht aussehen lassen wie das von Morgan Freeman oder Anthony Hopkins. Alles, was sie dafür braucht, sind Make-Up und Theaterfarben. Die Künstlerin Maria Malone-Guerbaa

Mehr

Die Zeit und Veränderung nach Aristoteles

Die Zeit und Veränderung nach Aristoteles Lieferung 4 Hilfsgerüst zum Thema: Die Zeit und Veränderung nach Aristoteles 1. Anfang der Untersuchung: Anzweiflung Aristoteles: Es reiht sich an das bisher Versprochene, über die Zeit zu handeln. Zuerst

Mehr

Attraktion Unternehmenskultur. Ihre Bedeutung für die Bindung von Mitarbeitern

Attraktion Unternehmenskultur. Ihre Bedeutung für die Bindung von Mitarbeitern Attraktion Unternehmenskultur Ihre Bedeutung für die Bindung von Mitarbeitern Übersicht 1. Wodurch lassen wir uns begeistern? 2. Was bedeutet Unternehmenskultur? 3. Wie sind Unternehmenskulturen aufgebaut?

Mehr

Semiotik. Wintersemester 2001/2002. Vorlesung: Mittwoch, 18 2o h, Hs. A Lorenz Engell. 3. Vorlesung. Von der Semiologie Saussures zur Semiotik Peirces

Semiotik. Wintersemester 2001/2002. Vorlesung: Mittwoch, 18 2o h, Hs. A Lorenz Engell. 3. Vorlesung. Von der Semiologie Saussures zur Semiotik Peirces Wintersemester 2001/2002 Vorlesung: Semiotik Mittwoch, 18 2o h, Hs. A Lorenz Engell 3. Vorlesung Von der Semiologie Saussures zur Semiotik Peirces 1. Vorrede - Begrüßung nach längerer Abwesenheit; Hinweis

Mehr

3 Das Paradoxon von Simpson

3 Das Paradoxon von Simpson Stochastische Unabhängigkeit von Ereignissen: Paradoxien und Täuschungen F. 2 9 An einem konkreten Zahlenbeispiel (Paradoxon von Simpson) soll gezeigt werden, dass es Einsichten gibt, die in Abhängigkeit

Mehr

Grundannahmen von Systemtheorien

Grundannahmen von Systemtheorien Grundannahmen von Systemtheorien Die Wechselbeziehungen zwischen den Elementen sind nicht zufällig, sondern sind in einer bestimmten Weise geordnet. Die Ordnung der Beziehungen = Struktur Systeme tendieren

Mehr

Chinas Kultur im Vergleich: Einige überraschende Erkenntnisse des World Values Survey

Chinas Kultur im Vergleich: Einige überraschende Erkenntnisse des World Values Survey Chinas Kultur im Vergleich: Einige überraschende Erkenntnisse des World Values Survey Carsten Herrmann-Pillath Im internationalen Geschäftsverkehr werden immer wieder kulturelle Differenzen als eine entscheidende

Mehr

1. Eine gleiche Anzahl von Legosteine wird in jeweils einer Reihe angeordnet:

1. Eine gleiche Anzahl von Legosteine wird in jeweils einer Reihe angeordnet: Versuch 1: Materialliste: - Legosteine - (Tüte Gummibärchen) Ablauf: 1. Eine gleiche Anzahl von Legosteine wird in jeweils einer Reihe angeordnet: -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- Das Kind wird

Mehr

Frieder Nake: Information und Daten

Frieder Nake: Information und Daten Frieder Nake: Information und Daten Mit Grundlagen der Zeichentheorie nach Morris Seminar 31120: Information Philosophische und informationswissenschaftliche Perspektiven, SS 2004 Frieder Nake: Information

Mehr

Wozu Medientheorie? [Ausschnitt] Dramatis personae: Wolfgang Ernst / Till Nikolaus von Heiseler.

Wozu Medientheorie? [Ausschnitt] Dramatis personae: Wolfgang Ernst / Till Nikolaus von Heiseler. [Ausschnitt] Wozu Medientheorie? Wolfgang Ernst und Till Nikolaus von Heiseler im Gespräch* *aufgenommen am Freitag, dem 16. April 2004, von 12:15 bis 13:10 in my homestudio, Berlin Dramatis personae:

Mehr

Studium während der Schulzeit

Studium während der Schulzeit Vorgestellt von Alexandra Pevzner, Alina Schmidt, Benni Groth, Gerrit Schulte, Johannes Klotz, Larsen Kempf, Micha Brockmann und Peter Schäfer in Zusammenarbeit mit Cordula Mai Gliederung I. Vorstellung

Mehr

Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit ICF-CY

Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit ICF-CY Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit ICF-CY Am Beispiel eines Kindes mit einer Schriftspracherwerbsstörung Klassifikation der Funktionen b Kapitel 1: mentale Funktionen Allgemeine

Mehr

Die Theorie der Praxis. Die Welt ist so komplex, dass man sie mittels bloßer Wahrnehmung nicht erfassen kann.

Die Theorie der Praxis. Die Welt ist so komplex, dass man sie mittels bloßer Wahrnehmung nicht erfassen kann. Die Theorie der Praxis Die Welt ist so komplex, dass man sie mittels bloßer Wahrnehmung nicht erfassen kann. Beispiel: Am Rücken liegen Tausende von Nervenzellen und sagen dauernd: Da ist eine Stuhllehne.

Mehr

DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN. Nr. 374

DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN. Nr. 374 DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN Nr. 374 Eignung von Verfahren der Mustererkennung im Process Mining Sabrina Kohne

Mehr

Motorik: Wahrnehmung: Feinmotorik. visuelle Wahrnehmung. Ihr Kind. greift kleine Gegenstände sicher. unterscheidet Formen und Farben.

Motorik: Wahrnehmung: Feinmotorik. visuelle Wahrnehmung. Ihr Kind. greift kleine Gegenstände sicher. unterscheidet Formen und Farben. Motorik: Wahrnehmung: Feinmotorik Ihr Kind greift kleine Gegenstände sicher. schneidet einfache Formen aus. hält einen Stift, malt damit und fährt Linien nach. visuelle Wahrnehmung unterscheidet Formen

Mehr

Grundwissen Informatik 6. Jahrgangsstufe

Grundwissen Informatik 6. Jahrgangsstufe Grundwissen Informatik kann nicht direkt weitergegeben werden, sondern sie muss erst verarbeitet und in eine Darstellung (Repräsentation) gebracht werden (z. B. eine Strichliste, ein Foto, ein Diagramm,

Mehr

Einführung in die Soziologie virtualisierter Vergesellschaftung

Einführung in die Soziologie virtualisierter Vergesellschaftung Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2010/11 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke 1) Einige Irrtümer zur Virtualität 2) 3) Zusammenfassung 1) Einige Irrtümer zur Virtualität Folie

Mehr

DaF - Praktikum in Mexiko

DaF - Praktikum in Mexiko DaF - Praktikum in Mexiko Erfahrungen mit Land, Kultur, Menschen und im Colegio Alemán Avila Maschke 23.08.2011 03.10.2011 Das Praktikum wurde durch den DAAD gefördert Einleitung Von August bis Oktober

Mehr

Binäre Codes und funktionale Differenzierung der modernen Gesellschaft

Binäre Codes und funktionale Differenzierung der modernen Gesellschaft Binäre Codes und funktionale Differenzierung der modernen Gesellschaft Luhmann geht wie alle anderen dargestellten Differenzierungstheoretiker davon aus, daß die moderne Gesellschaft durch das Vorherrschen

Mehr

SPIRITUALITÄT. - die Perspektive aus ärztlicher Sicht

SPIRITUALITÄT. - die Perspektive aus ärztlicher Sicht SPIRITUALITÄT - die Perspektive aus ärztlicher Sicht Zitate von Prof. Ulrich Körtner PD Dr. Markus Weber Muskelzentrum/ALS clinic, Kantonsspital St.Gallen Vortragsnachmittag Zürich 6.6. 2009 Google Ergebnisse

Mehr

International 1.0 Euro 50 150 400 1200 3600 7200 Tabelle 1

International 1.0 Euro 50 150 400 1200 3600 7200 Tabelle 1 Annex Nr. 1. zu den Allgemeinen Geschäftsbedingungen für Stammkunden Rabatte im System SCNet, Karrieresystem, Provisionen und Bonfikationen 1. Generelles Shopping Center Network World (wie folgt SCNet

Mehr

keiner sonst mahnt uns so gewissenhaft, für unser Wohl zu sorgen. Informationen für Patientinnen und Patienten Schmerzen verstehen

keiner sonst mahnt uns so gewissenhaft, für unser Wohl zu sorgen. Informationen für Patientinnen und Patienten Schmerzen verstehen Schmerz π keiner sonst mahnt uns so gewissenhaft, für unser Wohl zu sorgen. Informationen für Patientinnen und Patienten Schmerzen verstehen Trotz Schmerzen ein wertvolles Leben führen Schmerzen sind unangenehm

Mehr

Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie

Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie Einführung Die Soziometrie ist ein Verfahren, welches sich besonders gut dafür eignet, Beziehungen zwischen Mitgliedern einer Gruppe darzustellen. Das Verfahren

Mehr

Unser medienpädagogisches Konzept

Unser medienpädagogisches Konzept Unser medienpädagogisches Konzept Kinder wachsen in einer Mediengesellschaft auf. Dazu gehört, dass schon die Kinder ihre Medienerfahrungen machen: Sie hören CDs oder MP3s, sehen Filme am Fernseher oder

Mehr

Ermittlung der Veränderung im Geldbestand mit dem Nachweis der Geldeingänge und Geldausgänge.

Ermittlung der Veränderung im Geldbestand mit dem Nachweis der Geldeingänge und Geldausgänge. Kapitel 53 Zweck Ermittlung der Veränderung im Geldbestand mit dem Nachweis der Geldeingänge und Geldausgänge. Einleitung Gewinn oder Verlust bedeuten meistens nicht vollumfänglich Geldeingang oder Geldausgang,

Mehr

Betrachten wir die folgende Klausuraufgabe aus dem Wintersemester 2010/2011:

Betrachten wir die folgende Klausuraufgabe aus dem Wintersemester 2010/2011: Eine makroökonomische Theorie der offenen Volkswirtschaft Betrachten wir die folgende Klausuraufgabe aus dem Wintersemester 2010/2011: Die Euro-Schuldenkrise hat dazu geführt, dass Anleihen in Euro für

Mehr

Semantische Analyse. Prof. Dr. Helmut Kromrey FU Berlin http://userpage.fu-berlin.de/~kromrey - email: kromrey@zedat.fu-berlin.de

Semantische Analyse. Prof. Dr. Helmut Kromrey FU Berlin http://userpage.fu-berlin.de/~kromrey - email: kromrey@zedat.fu-berlin.de Semantische Analyse Aufgabe: semantische Interpretation von Begriffen = Ermittlung der Dimensionen, auf denen die Begriffe Bedeutungen tragen können; Klärung, WELCHE Bedeutungen in welchen sprachlichen

Mehr

Berufungsentscheidung

Berufungsentscheidung Außenstelle X Senat 3 GZ. RV/0311-I/05 Berufungsentscheidung Der unabhängige Finanzsenat hat über die Berufung des Berufungswerbers, Wohnort, Straße, vom 19. April 2005 gegen die Bescheide des Finanzamtes

Mehr

Grundlagen der Allgemeinen Psychologie: Wahrnehmungspsychologie

Grundlagen der Allgemeinen Psychologie: Wahrnehmungspsychologie Grundlagen der Allgemeinen Psychologie: Wahrnehmungspsychologie Herbstsemester 2015 Folien zur Vorlesung Prof. Dr. Adrian Schwaninger Vorlesung 1 2015 Prof. Dr. Adrian Schwaninger 2 Werdegang Prof. Dr.

Mehr

Soziale Vorstellungen über Steuern und EU-Steuern in Österreich

Soziale Vorstellungen über Steuern und EU-Steuern in Österreich Soziale Vorstellungen über n und -n in Österreich Gliederung Theorie compliance Soziale Repräsentationen (Vorstellungen) Soziale Identität Soziale Vorstellungen über n Studie Forschungsfragen Datenerhebung

Mehr

Bilder der Organisation. Sichtweisen auf und Methaphern von Organisation

Bilder der Organisation. Sichtweisen auf und Methaphern von Organisation Bilder der Organisation Sichtweisen auf und Methaphern von Organisation 1. Die Organisation als Maschine Am häufigsten, oft unbewusst gebrauchte Metapher von Organisation ist die der Maschine, gestaltet

Mehr

Wie entstehen Depressionen und was kann man dagegen tun?

Wie entstehen Depressionen und was kann man dagegen tun? Prof. Dr. Rainer Sachse Wie entstehen Depressionen und was kann man dagegen tun? Vortrag an der Universität Paderborn Bündnis gegen Depressionen www.ipp-bochum.de Depression Depression ist eine häufige

Mehr

Beeinflussung der Wahrnehmung durch Aufmerksamkeit

Beeinflussung der Wahrnehmung durch Aufmerksamkeit Beeinflussung der Wahrnehmung durch Aufmerksamkeit Lehrveranstaltung Smart Graphics Bearbeiter: Wassim Ben Hamadou, Michael Honig Betreuer: Otmar Hilliges Zielsetzung des Vortrags - Begriffsklärung von

Mehr

Digitale Bildverarbeitung (DBV)

Digitale Bildverarbeitung (DBV) Digitale Bildverarbeitung (DBV) Prof. Dr. Ing. Heinz Jürgen Przybilla Labor für Photogrammetrie Email: heinz juergen.przybilla@hs bochum.de Tel. 0234 32 10517 Sprechstunde: Montags 13 14 Uhr und nach Vereinbarung

Mehr

0 EINLEITUNG... 1 1 ZIEL- UND AUFGABENSTELLUNG DER ARBEIT... 4

0 EINLEITUNG... 1 1 ZIEL- UND AUFGABENSTELLUNG DER ARBEIT... 4 Inhaltsverzeichnis Vorwort...xi Abkürzungsverzeichnis...xiii Abbildungsverzeichnis...xiv Tabellenverzeichnis... xv 0 EINLEITUNG... 1 1 ZIEL- UND AUFGABENSTELLUNG DER ARBEIT... 4 2 DAS ABSTRACT ALS FACHTEXTSORTE...

Mehr

Loslassen, was belastet,

Loslassen, was belastet, Loslassen, was belastet, ist leichter gesagt als getan. In einer Welt, in der jeder funktionieren soll, in der Schwächen unerwünscht sind, in der die Ansprüche an sich selbst oft zu hoch sind, ist es umso

Mehr

Anwendung des Prinzips der Doppik beim Aufbau eines Data Warehouses

Anwendung des Prinzips der Doppik beim Aufbau eines Data Warehouses Anwendung des Prinzips der Doppik beim Aufbau eines Data Warehouses Einführung Einer der Nachteile der Data Warehouse Technologie besteht daran, dass in einem Data Warehouse (DWH ) nur Momentaufnahmen

Mehr

2 Psychische Determinanten des Konsumentenverhaltens

2 Psychische Determinanten des Konsumentenverhaltens Gliederung 2 Psychische Determinanten des Konsumentenverhaltens 2.1 Aktivierende Konstrukte/Prozesse 2.2 Kognitive Konstrukte/Prozesse 2.4 Komplexe Konstrukte/Prozesse 1 2.2 Kognitive Konstrukte/Prozesse

Mehr

Monte-Carlo-Simulation

Monte-Carlo-Simulation Modellierung und Simulation Monte-Carlo-Simulation Universität Hamburg Johannes Schlundt 7. Januar 2013 Monte-Carlo-Simulation Johannes S. 1/31 Inhalt Motivation Geschichtliche Entwicklung Monte-Carlo-Simulation

Mehr

Wissenschaftstheorie

Wissenschaftstheorie Wissenschaftstheorie 2. Vorlesung: Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Perspektiven Andreas Georg Scherer Prof. Dr. Andreas Georg Scherer, Lehrstuhl für Grundlagen der BWL und Theorien der Unternehmung,

Mehr

Einführung in die Medienwissenschaft 2

Einführung in die Medienwissenschaft 2 Einführung in die Medienwissenschaft 2 Prof. Dr. Christer Petersen petersen@tu-cottbus.de www.tu-cottbus.de/medienwissenschaft Sprechstunde dienstags n.v. Büro: LG 3A, Raum 249 Programm heute 3. Nachtragen

Mehr

3. Sätze und Formeln

3. Sätze und Formeln Klaus Mainzer, Die Berechnung der Welt. Von der Weltformel zu Big Data, München 2014 29.07.14 (Verlag C.H. Beck, mit zahlreichen farbigen Abbildungen, geb. 24,95, S.352) (empfohlene Zitierweise: Detlef

Mehr

Was ist Kommunikation? Oder: Jede Form der Repräsentation von Außenwelt ist immer eine bestimmte Form der Selbstrepräsentation

Was ist Kommunikation? Oder: Jede Form der Repräsentation von Außenwelt ist immer eine bestimmte Form der Selbstrepräsentation Was ist Kommunikation? Oder: Jede Form der Repräsentation von Außenwelt ist immer eine bestimmte Form der Selbstrepräsentation sentation zur Unterscheidung von psychischen und sozialen Systemen nach Niklas

Mehr

Mit. ernim RU arbeiten

Mit. ernim RU arbeiten Mit ernim RU arbeiten Bildsorten Bilder Abbilder: Foto, Zeichnung (Film, Video) Sinn-Bilder: z.b. Kunstbild, Symbol, Karikatur logische analytische Bilder: Diagramme, Tabellen, Schemata Der Mehr-Wert eines

Mehr

Vol. 6/2010. 3. Marketing 3.3 Kommunikation Seiten 40-45. Kommunikation ist nicht einfach ;-) DVD Schneesport - 1. https://youtu.

Vol. 6/2010. 3. Marketing 3.3 Kommunikation Seiten 40-45. Kommunikation ist nicht einfach ;-) DVD Schneesport - 1. https://youtu. Vol. 6/2010 3. Marketing 3.3 Kommunikation Seiten 40-45 Referent: Martin Blatter martin.blatter@hevs.ch SWISS SNOWSPORTS Association DVD Schneesport - 1 Kommunikation ist nicht einfach ;-) https://youtu.be/bbqtbdqcfik

Mehr

WENN SICH DAS GEHEIME VERBIRGT, DANN LIEGT VOR IHM ETWAS ANDERES

WENN SICH DAS GEHEIME VERBIRGT, DANN LIEGT VOR IHM ETWAS ANDERES WENN SICH DAS GEHEIME VERBIRGT, DANN LIEGT VOR IHM ETWAS ANDERES Ein kompositorischer Prozess C h r i s t o p h H e r n d l e r Was bedeutet GEGENTEIL? Ist MANN das Gegenteil von FRAU? Ist + das Gegenteil

Mehr

Ausgabe 03/2012 Deutschland 7,90 EUR Österreich 7,90 EUR Schweiz 13,90 CHF

Ausgabe 03/2012 Deutschland 7,90 EUR Österreich 7,90 EUR Schweiz 13,90 CHF Ausgabe 03/2012 Deutschland 7,90 EUR Österreich 7,90 EUR Schweiz 13,90 CHF 03 Editorial 06 Prolog 08 Parallaxe No Risk, No Wissen 14 Ökonomische Theorien Was ich schon immer über die Börse wissen wollte

Mehr

Grundlagen der Allgemeinen Psychologie: Wahrnehmungspsychologie

Grundlagen der Allgemeinen Psychologie: Wahrnehmungspsychologie Grundlagen der Allgemeinen Psychologie: Wahrnehmungspsychologie Herbstsemester 2008 18.11.2008 (aktualisiert) Prof. Dr. Adrian Schwaninger Universität Zürich & Fachhochschule Nordwestschweiz Visual Cognition

Mehr

Vorauszusetzende Kompetenzen methodisch: Grundkenntnisse im Umgang mit dem PC; Ordner anlegen; Dateien speichern und bearbeiten.

Vorauszusetzende Kompetenzen methodisch: Grundkenntnisse im Umgang mit dem PC; Ordner anlegen; Dateien speichern und bearbeiten. Modulbeschreibung Schularten: Fächer: Zielgruppen: Autorin: Zeitumfang: Werkrealschule/Hauptschule; Realschule; Gymnasium Fächerverbund Musik - Sport - Gestalten (WRS/HS); Informationstechnische Grundbildung

Mehr

Um zu einer sinnerfüllten Existenz zu gelangen bedarf es der Erfüllung von drei vorangehenden Bedingungen (Grundmotivationen 1 )

Um zu einer sinnerfüllten Existenz zu gelangen bedarf es der Erfüllung von drei vorangehenden Bedingungen (Grundmotivationen 1 ) In der Existenzanalyse und Logotherapie geht es um ein Ganzwerden des Menschen um zu einer erfüllten Existenz zu gelangen. Die Existenzanalyse hat das Ziel, den Menschen zu befähigen, mit innerer Zustimmung

Mehr

Wie unser Gehirn lernt

Wie unser Gehirn lernt Wie unser Gehirn lernt Aspekte der Gehirnforschung für eine bessere Aus- und Weiterbildung Die Herausforderungen im Training Die Mitarbeiter fallen in alte Verhaltensmuster zurück. Der Inhalt wird nicht

Mehr

1. Positionieren Textfelder. 1.1. Textfelder einfügen und bearbeiten. 1.2. Größe und Position des Textfeldes verändern

1. Positionieren Textfelder. 1.1. Textfelder einfügen und bearbeiten. 1.2. Größe und Position des Textfeldes verändern 1. Positionieren Textfelder 1.1. Textfelder einfügen und bearbeiten Textfelder können auf zwei Arten eingefügt werden. Entweder Textfeld einfügen und dann den Text hineinschreiben, oder zuerst den Text

Mehr

Deus et machina: Der Geist und die Naturwissenschaften

Deus et machina: Der Geist und die Naturwissenschaften Deus et machina: Der Geist und die Naturwissenschaften Anja Stemme Disputation am 11.7.2008 Ludwig Maximilian Universität München, Department Philosophie ? Descartes' Substanzen ''Geist'' unteilbar nicht

Mehr

Philosophische Aspekte der Modernen Physik. 03 Pauli-Jung-Dialog

Philosophische Aspekte der Modernen Physik. 03 Pauli-Jung-Dialog Philosophische Aspekte der Modernen Physik Forum Scientiarum SS 2013 Kurt Bräuer 1 C.G.Jung und W.Pauli: Briefwechsel über psychophysisches Problem Beziehung zwischen Psyche und Materie Synchronizität

Mehr

Reine Magie: Was Augen sehen wenn sie nicht sehen

Reine Magie: Was Augen sehen wenn sie nicht sehen In: Freie Allgemeine: http://www.freie-allgemeine.de/artikel/news/reinemagie-was-augen-sehen-wenn-sie-nicht-sehen/ Reine Magie: Was Augen sehen wenn sie nicht sehen Sie schwirren und huschen durch unser

Mehr

Fragebogen zur Qualität unserer Teamarbeit

Fragebogen zur Qualität unserer Teamarbeit Fragebogen r Qualität unserer Teamarbeit Die folgenden Aussagen beschreiben wesentliche Aspekte der Teamarbeit wie Kommunikation, Informationsaustausch, Zielfindung, Umgang miteinander etc. Bitte kreuzen

Mehr

Strategische Designanalyse und-planung

Strategische Designanalyse und-planung Strategische Designanalyse und-planung Den Unternehmen gelingt es immer weniger, sich durch technisch-funktionale Gestaltung ihrer Leistungen von ihren Mitbewerbern zu unterscheiden. Dadurch erhält Design

Mehr

Von der Metaethik zur Moralphilosophie: R. M. Hare Der praktische Schluss/Prinzipien Überblick zum 26.10.2009

Von der Metaethik zur Moralphilosophie: R. M. Hare Der praktische Schluss/Prinzipien Überblick zum 26.10.2009 TU Dortmund, Wintersemester 2009/10 Institut für Philosophie und Politikwissenschaft C. Beisbart Von der Metaethik zur Moralphilosophie: R. M. Hare Der praktische Schluss/Prinzipien Überblick zum 26.10.2009

Mehr

Thomas Reck 2011. Thomas Reck Werkeinsicht

Thomas Reck 2011. Thomas Reck Werkeinsicht Thomas Reck Werkeinsicht Zwei Arbeitsmethoden Zwei Wege Unterwegs von einander lernen Synergien austauschen Entdecken Spielen Finden Kombinieren _ Seit 1998 lote ich in meinen Scanogrammarbeiten die vielfältige

Mehr

In S-Firm wird nur angeboten die Datei auf Diskette zu exportieren; die Einstellung für HBCI ist ausgegraut.

In S-Firm wird nur angeboten die Datei auf Diskette zu exportieren; die Einstellung für HBCI ist ausgegraut. S-Firm/StarMoney/StarMoney Business mehrere Stapel über HBCI Problembeschreibung: Die oben genannten Produkte der Star Finanz GmbH, Hamburg nachfolgend Banking Software genannt, erlauben in der aktuellen

Mehr

1. Vorüberlegungen zu visueller und auditiver Eigenwahrnehmung. 2. Auditive Eigenwahrnehmung/ Eigenwahrnehmung der Stimme

1. Vorüberlegungen zu visueller und auditiver Eigenwahrnehmung. 2. Auditive Eigenwahrnehmung/ Eigenwahrnehmung der Stimme Gliederung: 1. Vorüberlegungen zu visueller und auditiver Eigenwahrnehmung 2. Auditive Eigenwahrnehmung/ Eigenwahrnehmung der Stimme 2.1 Relevanz für Kommunikation 2.2 Eigenschaften der EdS: Kanäle 2.3

Mehr

Die Definition von New Life Performance

Die Definition von New Life Performance Die Definition von New Life Performance Die Definition von New Life Performance DIE DEFINITION VON NEW LIFE PERFORMANCE Für New Life Performance gibt es keine umfassende Darstellung in einem eindeutigen

Mehr

Beispiellösungen zu Blatt 19

Beispiellösungen zu Blatt 19 µathematischer κorrespondenz- zirkel Mathematisches Institut Georg-August-Universität Göttingen Aufgabe 1 Beispiellösungen zu Blatt 19 a) In dem Buch der Wahrheit stehen merkwürdige Dinge: Auf der ersten

Mehr

Die Entwicklung des Kindes von 0 3 Monate Sehvermögen

Die Entwicklung des Kindes von 0 3 Monate Sehvermögen Die Entwicklung des Kindes von 0 3 Monate Sehvermögen Neugeborene können vorerst nur unscharf sehen. Das sogenannte Babyschielen ist bis zum 6.Lebensmonat normal. Mit 3-4 Monaten kann das Baby etwas weiter

Mehr

Geometrische Optik. Lichtbrechung

Geometrische Optik. Lichtbrechung Geometrische Optik Bei der Beschreibung des optischen Systems des Mikroskops bedient man sich der Gaußschen Abbildungstheorie. Begriffe wie Strahlengang im Mikroskop, Vergrößerung oder auch das Verständnis

Mehr

KONZEPTUELLES DATENBANKEN-DESIGN

KONZEPTUELLES DATENBANKEN-DESIGN KONZEPTUELLES DATENBANKEN-DESIGN Batini, Ceri, Navathe, Conceptual Database Design, The Benjamin/Cummings Pub., 1992 ISBN 0-8053-0244-1 Part I: Kapitel 1 und Kapitel 2 II-1 Methode des Datenbanken-Designs

Mehr

Drei Seiten für ein Exposé. Hans Peter Roentgen

Drei Seiten für ein Exposé. Hans Peter Roentgen Drei Seiten für ein Exposé Hans Peter Roentgen Drei Seiten für ein Exposé Hans Peter Roentgen Copyright 2011 Sieben Verlag, 64372 Ober-Ramstadt Unverkäufliche Leseprobe. www.sieben-verlag.de Vorwort Exposés

Mehr

The Red Badge of Courage

The Red Badge of Courage The Red Badge of Courage Coach: Möchtest du X werden? Klient: Ja,natürlich aber obwohl ich glaube nee, ich kann es sowieso nicht. Ich bin leider ganz anders gestrickt und sowieso... Coach: Das ist doch

Mehr

Unternehmenskultur gendergerecht entwickeln Instrumente zur positiven Beeinflussung des Betriebsklimas

Unternehmenskultur gendergerecht entwickeln Instrumente zur positiven Beeinflussung des Betriebsklimas Unternehmenskultur gendergerecht entwickeln Instrumente zur positiven Beeinflussung des Betriebsklimas Magdeburg, den 12.01.2012 Katharina Luther (RKW Sachsen-Anhalt GmbH) Dr. Norbert Gottstein (G/I/S/A)

Mehr

Eine solche Anordnung wird auch Fabry-Pérot Interferometer genannt

Eine solche Anordnung wird auch Fabry-Pérot Interferometer genannt Interferenz in dünnen Schichten Interferieren die an dünnen Schichten reflektierten Wellen miteinander, so können diese sich je nach Dicke der Schicht und Winkel des Einfalls auslöschen oder verstärken

Mehr

Visualisierung. Rückblick. Scientific Visualization vs. Informationsvisualisierung. Allgemeine Ziele und Anforderungen Prof. Dr.-Ing.

Visualisierung. Rückblick. Scientific Visualization vs. Informationsvisualisierung. Allgemeine Ziele und Anforderungen Prof. Dr.-Ing. Allgemeine Ziele und Prof. Dr.-Ing. Detlef Krömker Goethe-Universität, Frankfurt Graphische Datenverarbeitung Rückblick K als Anwendung der CG K Meilensteine der Entwicklung K Terminologie Scientific Visualization

Mehr

Traumfrauen und Traummänner

Traumfrauen und Traummänner Traumfrauen und Traummänner Über Wunschvorstellungen vom Aussehen des Partners Einleitung Mein Traummann ist groß, dunkelhaarig und schlank oder Meine Traumfrau sollte rote Haare, einen sinnlichen Mund

Mehr

Softwaretechnik (Allgemeine Informatik) Überblick

Softwaretechnik (Allgemeine Informatik) Überblick Softwaretechnik (Allgemeine Informatik) Überblick 1 Einführung und Überblick 2 Abstraktion 3 Objektorientiertes Vorgehensmodell 4 Methoden der Anforderungs- und Problembereichsanalyse 5 UML-Diagramme 6

Mehr

WER IST EIGENTLICH SCHULD AN SCHLECHTER WERBUNG?

WER IST EIGENTLICH SCHULD AN SCHLECHTER WERBUNG? WER IST EIGENTLICH SCHULD AN SCHLECHTER WERBUNG? WELCHES LIMBISCHE PROFIL HABEN SIE? Limbischer Test - gratis und anonym: http://i-l-k.ch/pages/limbischer-test.php EINIGE UNSERER KUNDEN LimbiCODE WAS IST

Mehr

Das Reiss Profile zeigt, was uns motiviert

Das Reiss Profile zeigt, was uns motiviert Das Reiss Profile zeigt, was uns motiviert Einsatzfelder in Wirtschaft und Spitzensport Es gibt verschiedene Wege, um Menschen in der Entwicklung ihrer Persönlichkeit und Leistungsbereitschaft zu fördern.

Mehr

9. Sozialwissenschaften

9. Sozialwissenschaften 9. Sozialwissenschaften 9.1 Allgemeines Die Lektionendotation im Fach Sozialwissenschaft beträgt 200 Lektionen. Davon sind 10% für den interdisziplinären Unterricht freizuhalten. (Stand April 2005) 9.2

Mehr

Beispiel 4. Beispiel 5

Beispiel 4. Beispiel 5 Bearbeitungsstand:01.01.2007 11:31, Seite 1 von 10 (Positives Erkennen) Das Umformulieren in der Mediation Positiv Umformulieren bedeutet nicht das Negative schön zu färben. Es bedeutet auch nicht, das

Mehr

beziehung kommunikation im raum / dreidimensionale kommunikation interaction design

beziehung kommunikation im raum / dreidimensionale kommunikation interaction design beziehung kommunikation im raum / dreidimensionale kommunikation interaction design mensch - objekt - kontext gestaltung bedeutet kontextualisierung von informationen. statisch und dynamisch statisch designgebote

Mehr

Ist Gott eine Person?

Ist Gott eine Person? Lieferung 10 Hilfsgerüst zum Thema: Ist Gott eine Person? 1. Schwierigkeiten mit dem Begriff Person Karl Rahner: Die Aussage, daß Gott Person, daß er ein persönlicher Gott sei, gehört zu den grundlegenden

Mehr

Leopoldina Meeting. Risiko: Erkundungen an den Grenzen des Wissens. Bonn, 15.-16.6.2012. Zielsetzungen und Fragestellungen des Meetings

Leopoldina Meeting. Risiko: Erkundungen an den Grenzen des Wissens. Bonn, 15.-16.6.2012. Zielsetzungen und Fragestellungen des Meetings Leopoldina Meeting Risiko: Erkundungen an den Grenzen des Wissens Bonn, 15.-16.6.2012 Zielsetzungen und Fragestellungen des Meetings Die möglichen, zumeist negativ bewerteten Folgen eines Ereignisses für

Mehr

Daten, Information, Wissen explizites und implizites Wissen Expertensysteme (Aufgaben, Aufbau, Komponenten) Diagnoseziel Klassifikation

Daten, Information, Wissen explizites und implizites Wissen Expertensysteme (Aufgaben, Aufbau, Komponenten) Diagnoseziel Klassifikation Was bisher geschah Daten, Information, Wissen explizites und implizites Wissen Expertensysteme (Aufgaben, Aufbau, Komponenten) Diagnoseziel Klassifikation sicher heuristisch überdeckend Entscheidungstabellen

Mehr

Norbert Geis Mitglied des Deutschen Bundestages

Norbert Geis Mitglied des Deutschen Bundestages Norbert Geis Mitglied des Deutschen Bundestages Platz der Republik 1 Wilhelmstraße 60, Zi. 434 11011 Berlin Tel: (030) 227-73524 Fax: (030) 227-76186 Email: norbert.geis@bundestag.de 1 Rede zur 1. Lesung

Mehr

Erkennen von Simulation und Dissimulation im Test d2

Erkennen von Simulation und Dissimulation im Test d2 Erkennen von Simulation und Dissimulation im Test d2 Schmidt-Atzert, L., Bühner, M., Rischen, S. & Warkentin, V. (2004). Erkennen von Simulation und Dissimulation im Test d2. Diagnostica, 50 (3), 124-133.

Mehr

Logische Folgerung. Definition 2.11

Logische Folgerung. Definition 2.11 Logische Folgerung Definition 2.11 Sei 2A eine aussagenlogische Formel und F eine endliche Menge aussagenlogischer Formeln aus A. heißt logische Folgerung von F genau dann, wenn I ( ) =1für jedes Modell

Mehr

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1)

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Name: Datum: Was passt? Markieren Sie! (z.b.: 1 = d) heisst) 1 Wie du? a) bin b) bist c) heissen d) heisst Mein Name Sabine. a) bin b) hat c) heisst d) ist Und kommst

Mehr

Argumente für die Unverzichtbarkeit der Kulturellen Bildung

Argumente für die Unverzichtbarkeit der Kulturellen Bildung vhs Argumente für die Unverzichtbarkeit der Kulturellen Bildung Kurzfassung Ausführliche Fassung Volkshochschulverband Baden-Württemberg e. V. Raiffeisenstraße 14 70771 Leinfelden-Echterdingen Tel.: 0711

Mehr

50-jähriges Bestehen der Städtepartnerschaft zwischen Hamburg und Marseille Rede des Französischen Botschafters Bernard de Montferrand

50-jähriges Bestehen der Städtepartnerschaft zwischen Hamburg und Marseille Rede des Französischen Botschafters Bernard de Montferrand 50-jähriges Bestehen der Städtepartnerschaft zwischen Hamburg und Marseille Rede des Französischen Botschafters Bernard de Montferrand Hamburg, 10. Juli 2008 Sehr geehrter Herr Bürgermeister, Monsieur

Mehr