Semiotik. Wintersemester 2001/2002. Vorlesung: Mittwoch, 18 2o h, Hs. A Lorenz Engell. 6. Vorlesung
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- Jasmin Kaufer
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1 Wintersemester 2001/2002 Vorlesung: Semiotik Mittwoch, 18 2o h, Hs. A Lorenz Engell 6. Vorlesung Kritik der Repräsentation: Iconizität nach Eco und Simulation nach Baudrillard 1. Einleitung - Begrüßung - Überblick: Rückblick: Das halbe Semester ist vergangen; was haben wir erreicht? - 1. Vorbereitung und allgemeine Situierung Semiotik als moderne Philosophie der Vermittlung ; die Nähe zu medienwissenschaftlichen Grundfragen Befassung mit der Funktionsweise des Zeichens selbst ( Erstheit der Zeichentheorie ): Dyadisches Modell Saussures (Betonung des Systemaspekts); 2 Vorlesungen; triadisches Modell Peirces (Betonung des Prozeßaspektes); 3 Vorlesungen Ausblick: Übergang zu a) Frage nach dem Zusammenhang von semiotischer und nichtsemiotischer Realität, b) Betrachtung der Kritik des Zeichens bzw. der semiotischen Modelle ( Zweitheit der Zeichentheorie ); heute: Kritik der Iconizität bei Eco; Theorie der Simulation bei Baudrillard; nächste Woche: erweiterte Theorie der semiotischen Objekte weiterer Ausblick: Übergang a) zur Theorie der Interpretation unter fortgesetzter Befassung mit zeichenkritischen Positionen; b) zum Verhaältnis von Geschichte und Semiotik; und c) zur Erarbeitung einer Mediensemiotik, ausgehend von der semiotischen Filmtheorie (3 Vorlesungen). 2. Rückblick - Letzte Woche: Nochmals Durchgang durch Peirces Klassifikation der Zeichen anhand einer Analyse der Schlußsequenz von The Truman Show ; - dabei wurde eine hinreichend komplexe Beschreibung der Semiose, des Zeichenbildungs- und entwicklungsvorganges möglich von der Materialität bis zur Handlung und zum Rückfall in Handlungsgewohnheiten bzw. Handlungsverzicht. - Abschließend wurden zwei Feststellungen zu Sinn und Besonderheit der Peirceschen Semiotik getroffen; 1.: Kontinuität Materie Zeichen Bewußtsein (Reflexion): Die Semiotik kennt wedre reine Materie (res
2 extensa) noich reinen Geist (Denken, Bewußtsein: res cogitans). Materie ist immer schon ansemiotisiert, aufgeschlüsselt; Denkwelt ist nie geistig, immateriell. Vielmehr ist die Semiose gerade ein ständiger Übergang; besonders interessant dabei scheinen zwei Punkte zu sein: Der Moment des Umschlags von Materie in bezeichnete, wahrgenommene usw. Materie, oder schlicht: die Wahrnehmung als Nahtstelle zwischen Denken und Welt ; und der Moment des Umschlags von der Semiose bzw. Reflexion oder Kommunikation in Handlung (Eingriff in die Wirklichkeit, Verhalten, Änderung der Wirklichkeit). - Genau deshalb soll es ja im weiteren Aufbau um diese beiden Punkte gehen: Heute um den Übergang vom Objekt zum Zeichen und das Problem der Wahrnehumng; im Schlußteil des Semesters um die Probleme der Interpretation. - 2.: Externalisierung : Die Semiotik kennt kein Denken, keine Wahrnehmung, kein Bewußtsein usw., die nicht immer schon extern wären. Das Bewußtsein ist kein Behälter, der Vorstellungen enthält; und unser gehirn ist kein Behälter, der Bewußtsein enthält. Vielmehr findet Denken usw. immer schon in einem eigenen Raum, der (Lotman) Semiosphäre, statt (Raum der Kultur, des Sinns usw.). In diesem Raum bewegen wir uns mit Hilfe des Gehirns, aber nicht umgekehrt. Eben deshalb gibt es z.b. kulturelle Traditionen, Kollektivbewußtsein, aber auch Denkmaschinen, Meme usw. 3. Die Kritik der Repräsentation: Entfaltung der Frage - Frage: wie ist es möglich, daß Objekte der äußeren Welt zu Gegenständen unserer Reflexion und Bezugnahme werden; daß wir über Abwesendes z.b. sprechen können? - Zur Erinnerung: Peirce: Das ist über Zeichen möglich, weil Zeichen sich auf etwas anderes als sie selbst beziehen, und zwar entweder iconisch oder indexikalisch oder symbolisch. Dabei bleibt zunächst noch undifferenzeirt, ob es sich um reale, emphatsiche Objekte der Außenwelt handelt (physische z.b.), oder um nur vorstellungsinterne Objekte (seien das irreale Objekte: Phantasievorstellungen, oder Abstrakta wie Gerechtigkeit und Wahrheit, oder auch Vorstellungen abwesender Objekte, oder auch Begriffe). Diese Unterscheidung macht Peirce, aber wir haben sie nich nicht entwickelt (das holen wir nächste Woche dann nach). - Saussure: Unterscheidet einerseits Signifikate (Begriffe, mentale Bilder ) und andererseits Referenten (externe, reale Objekte) voneinander. Referenten werden aber aus der Betrachtung der Semiotik grundsätzlich ausgeschlossen! - Und andererseits zwischen motivierten, natürlichen oder kontinuierlichen Zeichen einerseits und arbiträren, konventionellen oder diskreten Zeichen andererseits. - Wie aber können wir uns das vorstellen: Wenn wir etwas wahrnehmen (Erinnerung: es geht uns jetzt um den Übergang vom Objekt zum Zeichen), was vor uns anwesend ist, wie ist dann der Übergang vom Objekt zum Zeichen möglich? Und weiter: wie ist es möglich, daß wir anschließend ein Bild dieses Gegenstandes ebenfalls erkennen? - Oder noch anders gewendet: Sind Bilder eines Gegenstandes diesem Gegenstand ähnlich (iconisch, analog, motiviert); und wie hängen die Bilder
3 und die Gegenstände mit unseren Vorstellungen bzw. Wahrnehmungen zusammen? - Frage also: Wir haben ein Problem mit der Kontinuität oder der Analogie: Gibt es einen kontinuierlichen Zusammenhang zwischen Zeichen (Signifikanten) und Vorstellungen sowie zwischen Vorstellungen (Begriffen, mentalen Bildern ) und Objekten? Sowie, schließlich und folglich, zwischen Zeichen und Objekten? - Wenn es eine Analogie gäbe, dann hieße das, daß die Bilder nach den Gegenständen gebildet werden (Abbilder); und evtl. weiter, daß auch unsere Vorstellungen ( mentale Bilder ) und Begriffe nach den Gegenständen analog gebildet wären. - Das hieße weiter, daß wir nicht Herren unsere Denkwelt wären, weil unsere Begriffe Abbilder wären; und außerdem, daß Manipulationen der Zeichen zu Veränderungen der Umwelt führten, da Zeichen und Objekte aufgrund ihrer Ähnlichkeit irgend welche Eigenschaften gemeinsam haben, die, da sie analog zueinander sind, auch gemeinsam veränderbar wären. - Nur, wenn die Zeichen von der Welt ganz losgelöst, also arbiträr und konventionell, wären, dann könnten wir mithilfe der Zeichen neue, veränderte Welten konstruieren (wie in einem Plan) und dann in die Tat umsetzen! - Es gilt also zu zeigen, daß - 1. Es keine Analogie gibt zwischen Referenten und Begriffen (externen und internen Objekten); - 2. Es keine Analogie gibt zwischen ( inneren ) Vorstellungen und ( äußeren) Zeichen. - Diese Diskussion hat, über einen langen Zeitraum hinweg, insbesondere Umberto Eco geführt (Eco, Zur Analyse der visuellen Codes, in: Einführung in die Semiotik; Eco, Kritik der Iconizität, in: (...) ; Eco, Zeichen. Einführung in einen Begriff und seine Geschichte). 4. Umberto Eco: Die Kritik der natürlichen Wahrnehmung - Das Problem kann auf die Frage nach dem Icon, dem Ähnlichkeitszeichen, verkürzt werden: Ähnlichkeit heißt: Gemeinsame Eigenschaften. - Traditionelle Definition des Bildzeichens: Hat Ähnlichkeit, d.h. gemeinsame Eigenschaften mit dem abgebildeten Objekt. - Eco: Welches sollen denn diese gemeinsamen Eigenschaften sein? Z.B. alle Eigenschaften, die an einem Mann oder einer Frau beispielsweise für eine Frau oder einen Mann interessant sind, hat das Bild dieser Frau oder dieses Mannes nicht. Eine graphsiche Darstellung z.b. durch eine Umrißlinie hat eigentlich nur eine einzige Eigenschaft, nämlich die Linie, die das dargestellte Objekt genau nicht hat! - Auflösung des Problems: Das Wahrnehmungsmuster. Stufe 1: Objektwahrnehmung: Wenn wir ein Objekt wahrnehmen, z.b. sehen, dann trifft ein bestimmtes sensorisches Reizmuster ein, das z.b. von Lichtwellen- Konfigurationen ausgelöst ist. Diese Konfiguration besteht in den Wirkungen (Lichtbrechung), die das Objekt auf die Lichtwellen ausgeübt hat (nicht zwangsläufig eine Analogie). Das Reizmuster, das ausgelöst wird, braucht überhaupt nicht analog zu sein (nehmen wir an, es sei ein einfaches Ordnungsmerkmal, wie 1 oder A oder ähnlich). - Stufe 2: Eine zweite Konfiguration trifft ein, die der ersten gleich ist (oder hinreichend gleich: ihr nämlich ÄHNELT): sie wird, eben innerhalb
4 bestimmter Toleranzen, ebenfalls das Muster 1 oder A auslösen. Durch diese Wiederholung wird Muster A zu einer Vorstellung, einem mentalen Bild (einem neurologischen Muster, um genau zu sein), verdichtet. - Anmerkung: Duie Reizkonfigurationen werden nicht passiv aufgenommen, sondern aktiv aus der Umwelt abgefragt, aber das ist jetzt hier nicht wichtig. - Stufe 3: Ein Bild des Objekts wird wahrgenommen. Das Bild hat zwar keine einzige Eigenschaft des Objektes, aber es vermag dennoch ähnliche (analoge) Wirkungen auf die Lichtbrechung auszuüben, so daß die entstehende Konfiguration ebenfalls auf das Muster 1 oder A zurückgeführt wird. - Fazit: es gibt keinerlei Analogie zwischen dem Referenten und dem Reizmuster sowie der aktivierten Vorstellung ; es gibt auch keinerlei Analogie zwischen dem Bild und dem Referenten, denn: was die gleiche - oder eine ähnliche- Wirkung auslöst, braucht noch lange nicht gleich oder ähnlich zu sein! Das ist alles keienswegs motiviert oder natürlich, allenfalls wegen der Ursache-Wirkungs-Relation indexikalisch. Eco: Wahrnehmung und Bildwahrnehmung sind konventionell: Was wir sehen, hat mit dem, was da ist, nichts zu tun. - Differenz Vorstellung / Wahrnehmung: Wahrnehmung kommt unter Abgleich mit abgefragtem Reizmuster zustande, Vorstellung durch Eigenaktivierung der neurologischen Muster. (Skizze) - Ergänzung: Die Differenz zwischen dem Objekt (Referenten) und dem Bild wird zusätzlich wahrgenommen! Das ist ganz wichtig! D.h. ich nehme nicht einfach wahr, was da abgebildet ist, sondern das Bild UND das, was abgebildet ist. Diese Differenz ist deshalb so wichtig, weil ich jetzt diese Differenz wiederum weiterverarbeiten kann; etwa: Das ist aber ein schönes Bild! - Und das Ganze funktionert auch umgekehrt: Ich kann Objekte erkennen, nachdem ich durch Bilder das entsprechende Muster ausgebildet habe (Kleinkinder lernen so sehen; Prominente erkennt man so wieder, weil sie wie im Fernsehen aussehen). 5. Umberto Eco: Die Kritik des iconischen Zeichens - Jetzt könnte natürlich dennoch das Bild analog dem Abgebildeten sein, auch wenn beide nicht analog mit unseren Vorstellungen bzw. Wahrnehmungen sind. - Eco: Die visuellen Eigenschaften von Bildern können strukturiert, gegliedert werden: Das visuelle Material der Bildoberfläche, das die o.g. Reizkonfiguration auslöst, hat mit dem Abgebildeten aber nichts zu tun. - Vielmehr können visuelle Figuren und Unterfiguren isoliert werden, die gleichsam kleinste visuelle Einheiten sind. Sie werden von Unterscheidbarkeiten definiert, die wiederum unsere sensorische und neurologische Ausstattung festlegt (kleinste realisierbare Unterschiede z.b. zwischen graphischen Figuren). - Komplexe Abbildungen sind aus solchen bloßen Figuren kombiniert, die aber ihrerseits gar nichts bedeuten! Eine leicht gekrümmte Linie bestimmter Dicke bedeutet nicht Augenbraue, sondern sie verhält sich wie die Laute der Sprache: Sie ist nicht wie eine andere Linie, hat rein differentielle Funktion.
5 - D.h.: Bilder sind nicht analog, sondern diskret, d.h. in kleinere, nicht bedeutungstragende Einheiten zergliederbar. - Sie sind entsprechend auch produzierbar: als freie Kombination bloß differentieller Termini. - In den 6oer Jahren wurden dann massenhaft Untersuchungen angestellt und Systeme der Visuellen Kommunikation entwickelt, die auf dieser Basis die Grammatik (oder eben die Semiotik) der visuellen Wahrnehmung darstellen wollten; Wörterbücher und Kombinatoriken, die aus einer endlichen Zahl nicht bedeutungstragender kleiner visueller Einheiten (Linien, Figuren, Farben etc.) alle visuellen Botschaften generierbar werden lassen wollten. - Genau so entstehen natürlich die nicht abbildenden Bilder; Bilder, die im Gegensatz etwa zu Photographie und Film berechnet oder errechnet sind: Digitale Bilder. - Eco: Es gibt keine iconischen Zeichen, sondern nur diskrete, konventionelle. - Leichter Einwand: Es gibt sehr wohl, wie gesehen, Analogien, aber auf anderer Ebene (nämlich z.b. zwischen Reizkonfigurationen untereinander, zwischen neurologischen Mustern untereinander). Man könte den Begriff des Icons für Zeichen reservieren, die derlei Analogien auslösen; wogegen indexikalische und symbolische Zeichen jeweils ganz verschiednee Muster miteinander verknüpfen. - Noch ein leichter Einwand: s.o.: Die Differenz zwischen Bild und Objekt wird mit verarbeitet und bietet viel Anlaß zu Anschlußsemiosen; das mentale Bild vom Bild vom Objekt und das mentale Bild vom Objekt selbst sind einander aber sehr wohl ähnlich, denn sie haben eine Eigenschaft, nämlich das Muster vom Objekt, gemeinsam. - Jedenfalls jedoch: ein Bild von einem Gegenstand zu generieren ist etwas anderes, als diesen Gegenstand zu generieren. Auch digitale Bilder sind nicht die Gegenstände. 6. Jean Baudrillard: Theorie der Simulation - Diese Untersuchung wurde von Eco Ende der 6oer Jahre angestellt. 1o Jahre später wurde sie von Jean Baudrillard umgestellt von einer mikroskopischen, wahrnehmungstheoretischen Ebene auf eine makroskopische, kulturtheoretische (oder, mit Luhmann zu sprechen: vom psychischen aufs soziale System); und dabei weiter verschärft und radikalisiert (Jean Baudrillard: Die Agonie des Realen, Berlin 1978). - Immer haben wir geglaubt, hinter den Zeichen stünde eine Realität, ob konventionell oder iconisch, ob wahrgenommen oder nur vorgestellt, ob Referent oder Objekt oder Signifkat. - Hinter dem Geld sitzt ein Wert, hinter den Symbolen der Macht reale Macht. - Beispiel: Unsere Einrichtung (sehr früh von B. betrachtet): Symbolisiert Traditionen, Machtverhältnisse, später noch Funktionen und deren Bewertung. - Jetzt aber (Spätmoderne, Postmoderne, Konsumgesellschaft, Zeichenherrschaft): Übergang zur rein differentiellen Logik wie in der Phonologie. Distinktive Merkmale (ohne eigentliche Substanz ) ersetzen alles andere. Eine Form z.b. eines Möbelstücks ist einfach nur nicht eine andere, sonst sagt sie aber nichts aus. - was also bei Eco für die Binnenverarbeitung des zeichens gilt, gilt hier für ganze Objektzusammenhänge. Nicht nur die Zeichen sind frei erzeugbar,
6 beliebig, sondern auch die dazugehörigen, von den Zeichen eigentlich bezeichneten Gegenstände; nicht nur sind z.b. digitale Bilder herstellbar, sondern auch Objekte nach diesen Bildern. - Über Baudrillard (1978) hinausgehend: Nicht nur visuelle Muster, sondern auch auditive, haptische, solche des Geruchs, aber auch praktische (Verwendungszusammehänge) und logische (Begründungszusammenhänge) sind frei generierbar! - So daß am Ende der so angewachsene Zeichenkörper mit dem ursprünglichen Objektkörper (nahezu) identisch wird; oder anders: Das Bild nicht mehr als eigenes, vom Objekt verschiedenes Muster erkannt werden kann! Darin liegt genau der Unterschied zu Fiktion (Vorstellung von etwas Nichtvorhandenem) und Illusion (Wahrnehmung von etwas Nichtvorhandenem). 7. Nach Baudrillard: Kultur der Simulation - Wir haben also frei generierte Zeichen vor uns, die tatsächlich alle Eigenschaften der Objekte haben, so daß wir sie erstens nicht mehr als entweder analog oder konventionell klassifoizieren können, zweitens aber und insbesondere von Objekten nicht mehr unterscheiden können. Diese Objekte/Zeichen nennt Baudrillard SIMULACRA. - Die Unterscheidung von Signifkant, Signifikat und Referent (Oder: Zeichen, internes Objekt, externes Objekt) ist hinfällig geworden, also auch unser gesamter Begriff des Zeichens. Das Objekt als SIMULACRUM ist ein real, extern gewordenes Zeichen, ein Fleisch gewordener Gedanke. - Beispiel 1: Die Simulation einer Krankheit - Beispiel 2: Von Disneyland (gerade noch Illusion) nach Los Angeles (schon Simulation); die Strategie der Tarnung der Simulation (Dissimulation), durch die Disneyland L.A. als real erscheinen läßt. Die kulturellen Strategien suggerieren immer wieder semiotische Verhältnisse (so, als ob ich Zeichen und Objekte noch unterscheiden könnte), obwohl diese längst abgelaufen sind, gerade in Künstlichen Umgebungen, Cyberspaceapparaturen etc: Diese ausgewiesenen Virtiuellen Realitäten, die tatsächlich nach dem Muster noch gerade so der Illusion funktionieren, lenken davon ab, daß in Wirklichkeit die Shopping Malls und After Work Parties die Simulacra sind! - Beispiel 3: Das Fernsehen und die Familie McLeod; Leben unter ständiger Beobachtung. - Beispiel 4: militärische Macht und Krieg (in der Situation des Kalten Krieges gut nachvollziehbar; später schwieriger geworden...)
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