Studienreise nach Bethlehem im Herbst 2013 zur Kooperation von Nichtregierungsorganisationen und Hochschulen
|
|
- Josef Jaeger
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Josef Freise Studienreise nach Bethlehem im Herbst 2013 zur Kooperation von Nichtregierungsorganisationen und Hochschulen Anfang September drohte ein Krieg um Syrien und wir wollten schon eine vierzehntägige Exkursion von 17 Studierenden und drei Dozentinnen und Dozenten von der Katholischen Hochschule Köln (Dr. Eman Abu-Sada, Prof. Freise und Prof. Theisen) zur Partneruniversität Bethlehem absagen. Dann ermöglichte die russisch-amerikanische Initiative zur Vernichtung des syrischen Giftgases doch noch unser Vorhaben. Die ersten Tage verbrachte die Kölner Gruppe in Jerusalem und lernte Aspekte der israelischen Gesellschaft kennen mit einem Besuch an der Hebrew University und in Gesprächen mit israelischen Studierenden aus Tel Aviv und Jerusalem. Gespannte Ruhe zwischen Israel und Palästina Die ersten Eindrücke in Bethlehem deuteten auf eine augenscheinliche Entspannung zwischen Israel und der palästinensischen Autonomiebehörde hin. Die Grenzkontrollen an den Checkpoints zwischen Jerusalem und Bethlehem sind längst nicht mehr so streng wie vor Jahren. Immer mehr Palästinenser erhalten eine Erlaubnis (ein permit ) für Besuche in Jerusalem und Israel. Die Stadt Bethlehem ist von hoher Bautätigkeit geprägt. Insbesondere Hotels schießen wie Pilze aus dem Boden. Doch die Entspannung ist sehr labil. Als während unseres Aufenthalts in Hebron ein israelischer Soldat von einem Palästinenser getötet wird, werden sofort wieder neue Checkpoints eingerichtet, die Grenzkontrollen werden schärfer und der Zugang zur Al-Aqsa Moschee und zum Felsendom in Jerusalem wird für Palästinenser gesperrt. Am Damaskustor in Jerusalem setzt das israelische Militär brutal Tränengas gegen Muslime ein, die gegen die Sperrung demonstrieren, weil sie am Freitagsgebet teilnehmen wollen. Zusammenarbeit zwischen Nichtregierungsorganisationen und Universitäten Ziel unseres zweiwöchigen Aufenthalts war es, ein vierjähriges Projekt auf den Weg zu 1
2 bringen, in dem die Zusammenarbeit von Nichtregierungsorganisationen und Universitäten in Köln, Bethlehem und dem dritten jordanischen Partner, der Philadelphia University, analysiert wird. In diesem vierjährigen Austausch- und Forschungsprojekt geht es darum, Erfahrungen aus Jordanien, Palästina und Deutschland zu vergleichen und nach Verbesserungen der Zusammenarbeit zwischen Nichtregierungsorganisationen und Universitäten zu suchen. Gerade im Bereich der Sozialen Arbeit profitieren Wohlfahrtsverbände und Praxiseinrichtungen von Studierenden, die Praktika in ihren Einrichtungen leisten, und von Projekten der Praxisforschung, die durch die Universität initiiert oder begleitet werden. Die Hochschulen wiederum sind auf einen engen Kontakt zu Praxiseinrichtungen angewiesen, um nicht graue Theorie zu lehren, sondern immer wieder auf dem neuesten Stand dessen zu sein, was sich in der Alltagsrealität der Sozialen Arbeit verändert. Nichtregierungsorganisationen in einer Gesellschaft ohne Staat Die Kölner Studierenden erfuhren viel über die Rolle der Nichtregierungsorganisationen in Palästina. Diese sind fast vollständig abhängig von internationaler Finanzierung. Projektgelder fließen von Stiftungen, von der Europäischen Union oder dem Deutschen Ministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Diese sind für viele palästinensische SozialarbeiterInnen und SozialpädagogInnen die einzige Perspektive auf eine bezahlte Tätigkeit. Und so werden Nichtregierungsorganisationen oft gegründet, um die eigene Existenz zu sichern. Viele palästinensischen Nichtregierungsorganisationen (NGO s: Non-Governmental Organisations) wurden im Rahmen des Oslo-Friedensprozesses um die Jahrtausendwende gegründet und wenn man in den Prospekten der NGO s dann liest, dass sich eine Organisation im Laufe ihrer Geschichte zuerst mit Frauen, dann mit Jugendlichen und zuletzt wohlmöglich mit Fragen des Umweltschutzes beschäftigt hat, dann wird daran leicht erkennbar, dass die Zielrichtung der Nichtregierungsorganisationen sich stärker an den aus dem Ausland kommenden Chancen der Finanzierung als an eigenen inhaltlichen Projektzielen orientierte. Viele Nichtregierungsorganisationen übernehmen auch staatliche Aufgaben. Im deutschen KJHG (Kinder- und Jugendhilfegesetz) wird zwischen Pflicht- und Wahlaufgaben unterschieden. Palästina ist noch kein eigener Staat und es gibt kaum 2
3 gesetzliche Regelungen zu staatlichen Pflichtaufgaben in der Sozialen Arbeit. Eine einzige psychiatrische Klinik existiert im Westjordanland. Sie war aufgrund fehlender staatlicher Kontrolle über Jahre hin durch Korruption geprägt. Gemeinnützigkeit von Nichtregierungsorganisationen wird zu wenig überprüft und das öffnet natürlich der Korruption Tür und Tor. Neben diesen fehlenden strukturellen Voraussetzungen ist dann auf der anderen Seite ein hohes Engagement einzelner Personen wahrnehmbar und die Universität Bethlehem konnte uns Deutsche mit solchen engagiert arbeitenden Nichtregierungsorganisationen zusammenbringen. Zwei deutsche Masterstudentinnen sind jetzt nach dem Austausch noch länger im Land geblieben, um mit verschiedenen NGO s und drei Universitäten in Palästina und Jordanien Interviews zur Zusammenarbeit von NGO s und Universitäten zu führen. Palästinensische Universitäten in einem besetzten Land Auch die Universitäten in Palästina leiden unter der Besatzung des Landes durch Israel und unter fehlenden infrastrukturellen und finanziellen Mitteln. An den acht Universitäten im Westjordanland schließen jedes Jahr circa 8000 Studierende ihr Studium ab, von denen nur 3000 eine adäquate Tätigkeit finden. Die Universität Birzeit hat in der Vergangenheit jährlich zwei Millionen Euro von der palästinensischen Autonomiebehörde bekommen und jetzt wurden diese Gelder auf Euro gekürzt. Im Gegenzug wurden die Studiengebühren erhöht. Die Studentenvertretungen streikten gegen diese Erhöhungen. Als dann während unseres Aufenthaltes die Universitätsleitung in Birzeit beschloss, die Universität gegen den Streik der Studierenden zwangsweise zu öffnen, kam es zu schweren Verletzungen von Sicherheitskräften der Universität und Studierenden, die sich gegen die Öffnung mit ihrem ganzen Körpereinsatz wehrten. Viele junge Palästinenser suchen ihr Glück und ihre berufliche Zukunft im Ausland, weil sie zuhause keine andere Möglichkeit sehen. Gleichzeitig betont der DAAD-Vertreter in Jerusalem Dr. Carsten Walbiner, die Rückkehrquote der Palästinenser, die über den DAAD ein Auslandsstipendium erhalten und in Deutschland studiert hatten, ungewöhnlich hoch sei. Der Familienzusammenhalt der Palästinenser und der Wunsch, für das eigene Land etwas zu tun, seien sehr ausgeprägt. 3
4 Hoffnung auf politische Lösungen des Israel-Palästina-Konflikts schwindet Die schwierigen politischen und ökonomischen Bedingungen führen auf allen Seiten zu einer Verhärtung im Denken. Als der Präsident der palästinensischen Autonomiebehörde Mahmud Abbas sich für die Ermordung eines israelischen Soldaten in Hebron entschuldigte, erlebten wir bei einzelnen Vertretern unserer palästinensischen Partner Empörung über seine Entschuldigung. Man befinde sich im Krieg und für die Leiden der eigenen Bevölkerung hätten sie noch keine Entschuldigungen gehört. Die Friedensbemühungen der palästinensischen Autonomiebehörde werden oft an der Basis nicht mehr mitgetragen, weil sie als aussichtslos empfunden werden und weil man im ganzen Oslo-Friedensprozess letztlich nur Nachteile erlebt habe. Dasselbe erlebten wir von unseren jordanischen Partnern, die den Friedensvertrag Jordaniens mit Israel nicht gutheißen. Ein jordanischer Professor der Partneruniversität weigert sich grundsätzlich, als palästinensischer Flüchtling mit jordanischer Identität bei den Israelis um ein Visum für den Besuch des Westjordanlandes nachzufragen. "Ich frage nicht die Besatzer, ob ich meine Heimat besuchen darf." Der Glaube an eine Zweistaaten-Lösung geht bei vielen Palästinensern verloren. Einige befürworten eine Konföderation der Westbank mit Jordanien. In dieser Konstruktion wird Gaza völlig aufgegeben. Mit der Hamas in Gaza scheint es auch keine Gemeinsamkeiten mehr zu geben. Schulreformen in der Westbank und im Gaza gehen völlig auseinander, nachdem in Gaza die Regierung eine Trennung von Mädchen und Jungen in Schulen propagiert. Andere plädieren für eine Ein-Staaten-Lösung und setzen darauf, dass in einem Staat Israel / Palästina die Demographie letztlich dafür sorgen wird, dass die israelischen Juden in eine Minderheitensituation kommen. Aber eine Ein-Staaten-Lösung hat nur eine Chance, wenn es eine Bereitschaft gibt, den Minderheiten Rechte zuzugestehen. Diskriminierung der Palästinenser auch in den arabischen Nachbarstaaten Palästinenser erleben sich als in jeder Hinsicht diskriminiert. Im derzeitigen Syrienkrieg sind es die palästinensischen Flüchtlinge in Syrien, denen es mit am schlechtesten geht, weil sie keiner haben will. Jordanien nimmt viele syrische Flüchtlinge auf, aber grundsätzlich keine Palästinenser aus Syrien. Schon heute haben die Jordanier 4
5 palästinensischer Herkunft in Jordanien numerisch die Mehrheit, aber sie fühlen sich in ihren Partizipationschancen in der jordanischen Gesellschaft benachteiligt. Angesprochen auf Initiativen der Begegnung und des Austausches zwischen Palästinensern und solchen Israelis, die sich gegen die Siedlungspolitik und für eine Friedens- und Verständigungspolitik einsetzen, reagiert die Bethlehemer Bürgermeisterin Dr. Vera Baboun skeptisch. Die letzten Wahlen in Israel hätten diejenigen nach vorne gebracht, die einen weiteren Siedlungsbau befürworteten. Politisierung aller Lebensbereiche Am letzten Septemberwochenende stellte Israel einen Monat früher als die arabischen Nachbarn die Uhr von der Sommerzeit auf Winterzeit um. Im von Arabern bewohnten Ostjerusalem herrscht jetzt einen Monat Zeitchaos: Wer pragmatisch mit der Frage umgeht, stellt seine Uhr so wie die jüdischen Bewohner Westjerusalems auf Winterzeit um. Wer sich als Palästinenser fühlt und (Ost-)Jerusalem als Hauptstadt Palästinas sieht, bleibt bei der palästinensischen Sommerzeit Wie sehr die Politik in alle Lebensbereiche eingreift, wurde uns immer wieder deutlich: Bei der palästinensischen Partnergruppe waren ein Student und ein Dozent dabei, die als Jugendliche wegen politischer Aktivitäten mehrere Jahre in israelischen Gefängnissen verbrachten. In nahezu jeder Familie der palästinensischen Gruppe gab es Verwandte, die während der 1. oder die 2. Intifada inhaftiert, verletzt oder sogar getötet worden waren. Palästinensische Jugendliche sind wie alle Palästinenser von dieser Politisierung der Lebensbereiche geprägt; man kann ihr nicht entgehen. Jugend gegen Feindbilder Hoffnung in all diesen schwierigen Zusammenhängen macht aber, dass immer mehr Jugendliche anscheinend nicht mehr alten Feindbildern folgen, sondern nach neuen Wegen suchen. Junge SozialarbeiterInnen wehren sich gegen die Stigmatisierung von psychisch kranken Menschen in der traditional geprägten palästinensischen Gesellschaft und sagen: Jeder Mensch hat ein Recht zu leben und ein kranker Mensch hat auch ein 5
6 Recht auf seine Krankheit. Gegen alle politischen Feindbilder versuchen sie, bei klaren politischen Vorstellungen trotzdem den Menschen in den Vordergrund zu stellen. Als wir an einem von Israelis kontrollierten Strand am Toten Meer schwimmen und gemütlich zusammensitzen, kommen israelische Familien mit ihren kleinen Kindern vorbei. Eine Palästinenserin kommentiert: Israel ist unser Feind. Aber schaut euch die Kinder an. Sind sie nicht toll? Ich versuche in ihnen die Menschen zu sehen, die Kinder, und nicht den Feind. Im April 2014 kommen 20 palästinensische und jordanische Partner Studierende und Dozent/-innen zum Gegenbesuch an die KatHO nach Köln für viele von ihnen ist das die erste Auslandsreise. 6
Schautafel-Inhalte der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Bremen zur Nakba-Ausstellung
Schautafel-Inhalte der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Bremen zur Nakba-Ausstellung Die Nakba-Ausstellung will das Schicksal und das Leid der palästinensischen Bevölkerung dokumentieren. Wer ein Ende
MehrFilmskript: Nahost (Internationale Krisen (Fassung 2016))
Filmskript: Nahost (Internationale Krisen (Fassung 2016)) 10:00:24 10:00:39 Sommer 2014: Palästinenser aus dem Gaza-Streifen schießen Raketen auf Israel, auf die Zivilbevölkerung. Die israelische Armee
MehrNahostkonflikt. Warum ist Frieden so schwer? [Hindernisse auf dem Weg zum Frieden] Schriftliche Hausarbeit zum Thema. Warum ist Frieden so schwer?
Berufsbildende Schulen Papenburg Fachgymnasium Wirtschaft und Technik Schriftliche Hausarbeit zum Thema Nahostkonflikt Warum ist Frieden so schwer? [Hindernisse auf dem Weg zum Frieden] Name: Sabrina Graß
MehrNahostkonflikt-Workshop. Lindenstr Berlin-Kreuzberg Tel.:
Nahostkonflikt-Workshop Lindenstr. 85 10969 Berlin-Kreuzberg Tel.: 030-25 29 32 12 www.zentrum-jerusalem.de Bedarf Themenfeld Nahost birgt für Jugendliche großes Konfliktpotential Heißes Thema in der Schule,
MehrChancen auf Frieden im Nahen Osten?
Geisteswissenschaft Benjamin Tappert Chancen auf Frieden im Nahen Osten? Positionen in Bezug auf den Besitzanspruch des Heiligen Landes und konfliktäre Vorgehensweisen von Israel und den Palästinensern
MehrNahostkonflikt-Workshop. Lindenstr Berlin-Kreuzberg Tel.:
Nahostkonflikt-Workshop Lindenstr. 85 10969 Berlin-Kreuzberg Tel.: 030-25 29 32 12 www.zentrum-jerusalem.de Bedarf Themenfeld Nahost birgt für Jugendliche großes Konfliktpotential Heißes Thema in der Schule,
MehrEs gilt das gesprochene Wort
Rede OB in Susanne Lippmann anlässlich einer Gedenkveranstaltung zum Volkstrauertag am Sonntag, 13. November 2011, am Ehrenmal auf dem Münsterkirchhof Es gilt das gesprochene Wort 2 Anrede, es ist November,
MehrLeben im Flüchtlingslager (YES-Theater, 2010)
Leben im Flüchtlingslager (YES-Theater, 2010) In dem Stück Leben im Flüchtlingslager erzählen die vier jugendlichen Schauspieler des 'YES-Theatre' von ihrem Leben im Flüchtlingslager Al Fawwar bei Hebron.
MehrDer Nahostkonflikt. Exemplarische Studien i: Referentin: Christina Claussen
Exemplarische Studien i: Der Nahostkonflikt Referentin: Christina Claussen Proseminar: Sprache und Macht 17.12.2015 Dozent: Dr. Alexander Lasch WS 2015/16 Gliederung des Referates Leitfrage: Wie wird der
MehrKriegskinder in Israel
FWU Schule und Unterricht VHS 42 02804 26 min, Farbe Kriegskinder Kriegskinder in Israel FWU das Medieninstitut der Länder Lernziele - Überblick gewinnen über die Entwicklung des Palästinakonflikts - Kenntnis
MehrS T I P E N D I E N P R O G R A M M
H E R B E R T Q U A N D T - S T I F T U N G T R I A L O G D E R K U L T U R E N S T I P E N D I E N P R O G R A M M für Nachwuchsjournalisten aus Deutschland, Israel, Palästina KONTAKT Herbert Quandt-Stiftung
MehrDer Nahostkonflikt in Deutschland
Berlin goes Gaza Der Nahostkonflikt in Deutschland FACH UND SCHULFORM Geschichte/Politische Bildung, 9. Klasse ZEITRAHMEN 4 x 45 min LEHRPLANBEZUG Der Nahostkonflikt: historische Dimensionen; Gründung
MehrDie israelische Siedlungspolitik
Die israelische Siedlungspolitik seit 1948 Autor: Wail Abdel-Khani 22.10.2009 1 Begriffsdefinition (Deutsch): Die Siedlung Eine Siedlung ist ein Ort, wo Menschen in Gebäuden zum Zwecke des Wohnens und
MehrPraktikum an der Universität Bethlehem, Palästina im Bereich Biodiversität
Praktikum an der Universität Bethlehem, Palästina im Bereich Biodiversität Durch ehrenamtliche Arbeit bei einer Menschenrechtsorganisation habe ich bei einem Vortrag über die Menschenrechtslage in Palästina
Mehrevangelisches forum hanau
evangelisches forum hanau Akademiestraße 7 63450 Hanau www.ev-forum-hanau.de Der Konflikt um den Gaza-Streifen Vortrag am 24.03.2009 Dr. Claudia Baumgart-Ochse, Hessische Stiftung für Friedens- und Konfliktforschung,
MehrSperrfrist: 21. Dezember 2014, Uhr Es gilt das gesprochene Wort.
Sperrfrist: 21. Dezember 2014, 18.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, beim Chanukka-Fest der
MehrAmos Oz: "Israel kann nur verlieren"
Amos Oz: "Israel kann nur verlieren" Deutsche Welle / 01.08.2014 Autor: Dennis Stute Der israelische Schriftsteller und Friedensaktivist Amos Oz erklärt, weshalb er die Bodenoffensive im Gaza-Streifen
MehrEntschließung des Europäischen Parlaments zur humanitären Krise in den palästinensischen Gebieten und der Rolle der Europäischen Union
Bundesrat Drucksache 483/06 29.06.06 Unterrichtung durch das Europäische Parlament Entschließung des Europäischen Parlaments zur humanitären Krise in den palästinensischen Gebieten und der Rolle der Europäischen
MehrGewaltfreier Widerstand als dritter Weg für Palästina?
Josef Freise Gewaltfreier Widerstand als dritter Weg für Palästina? In einem dramatischen Appell wenden sich die christliche Kirchen Palästinas an die weltweite Christenheit und fragen: "Könnt Ihr uns
MehrVortrag zu Naher / Mittlerer Osten von Wiltrud Rösch-Metzler (pax christi)
Samstag, 28.02.2015, 9.30 Uhr Panel Dimensionen globaler Krisen und Konflikte Konkretisierende Beispiele : Vortrag zu Naher / Mittlerer Osten von Wiltrud Rösch-Metzler (pax christi) Liebe Friedensfreundinnen
MehrErfahrungsbericht Auslandssemester Jordanien 2014/2015 Hochschule Biberach / German Jordanian University
Erfahrungsbericht Auslandssemester Jordanien 2014/2015 Hochschule Biberach / German Jordanian University Mustafa Selman 10.03.2015 Einleitung Mein Name ist Mustafa Selman, ich bin 22 Jahre alt und studiere
MehrHeinz Reusch & Johannes Gerloff GRENZENLOSES ISRAEL. Ein Land wird geteilt
Heinz Reusch & Johannes Gerloff GRENZENLOSES ISRAEL Ein Land wird geteilt Inhalt Vorwort........... 7 Einleitung......... 9 Das Osmanische Reich.............. 14 Das Sykes-Picot-Abkommen.......... 20 Die
MehrLiebe Freunde,
28.8.2014 Liebe Freunde, Seit Wochen will ich schreiben. Doch ich fühle mich wie gelähmt, denn was soll ich schreiben? Ich schreibe einige Zeilen, dann kann ich nicht mehr, ich höre auf. Ich suche nach
Mehr392/2012 KiJuPa beteiligt sich an terre des hommes-aktion Sichtwechsel: Straßenkind für einen Tag
14. November 2012 392/2012 KiJuPa beteiligt sich an terre des hommes-aktion Sichtwechsel: Straßenkind für einen Tag 393/2012 Hallenbad an Novemberfeiertagen geöffnet 394/2012 Bereich Soziales wieder vor
MehrGruppen, die für ihre Verdienste um die Menschenrechte ausgezeichnet werden, haben so
Anna Luczak: Gruppen, die für ihre Verdienste um die Menschenrechte ausgezeichnet werden, haben so viele Gesichter wie menschliche Gesellschaften und Konflikte. Aber sie haben eins gemeinsam: der Kampf
MehrGünter Wettstädt. Frieden in Nahost? den Zusammenstößen zwischen israelischarabischen
Günter Wettstädt Frieden in Nahost? A. Unerwünschter Besuch Neue Unruhen in Palästina: Beginn der 2. Intifada den Zusammenstößen zwischen israelischarabischen Demonstranten und israelischen Soldaten gibt
MehrReuven Moskovitz, Jerusalem. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Friedensfreunde,
Reuven Moskovitz, Jerusalem Mag sein, dass ich bau in der Luft meine Schlösser, Mag sein, dass mein Gott ist im ganzen nicht da. Im Traum ist mir heller; im Traum ist mir besser, im Traum ist der Himmel
MehrANALYSE DER FEIND IM INNERN
DER FEIND IM INNERN Die israelischen Araber erleben einen nie gekannten Aufschwung. Hier sehen wir die Stadt Um El Fahem, die im Wadi Ara mitten in Israel liegt. Von Professor Moshe Sharon * Am 1. Oktober
MehrToursprache ist Deutsch, Treffen z.t. auf Englisch / Arabisch mit Übersetzung. Johanna Scholz
JORDANIEN MÄRZ 2016 TOUR ÜBERSICHT START: Amman ENDE: Aqaba DAUER: 10 Tage / 9 Nächte TRANSPORT: Klimatisierter Reisebus UNTERKUNFT: Mittelklassehotels ZUSCHLAG FÜR EINZELZIMMER: 199 Euro SPRACHE: Toursprache
MehrDeutsche und Juden Verbindende Vergangenheit, trennende Gegenwart?
Deutsche und Juden Verbindende Vergangenheit, trennende Gegenwart? Eine Studie der Bertelsmann Stiftung zum Deutschland-Bild unter Juden in Israel und den USA und zum Israel-Bild in Deutschland Was denken
MehrStellungnahme der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Aachen e.v. zur Ausstellung Die Nakba - Flucht und Vertreibung der Palästinenser 1948"
Stellungnahme der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Aachen e.v. zur Ausstellung Die Nakba - Flucht und Vertreibung der Palästinenser 1948" Impressum: Herausgeber: Deutsch-Israelische Gesellschaft AACHEN
Mehrhttp://www.deutschlandfunk.de/antisemitismus-aeusserungen-ex-zentralratsmitgliedverleger.264.de.html dlf-nachrihten Dienstag, 22. Juli 2014 10:00 Uhr Antisemitismus-Äußerungen: Ex-Zentralratsmitglied Verleger
MehrIsrael. Palästina. Das heilige Land PLUS. NAHOSTKONFLIKT Ist Frieden möglich? TREKKING Wandern in der Wüste BLAUES GOLD Kampf ums Jordan-Wasser
Einzigartige Bilder Aktuelle Informationen Detaillierte Karten BILDATLAS 027 www.dumontreise.de Israel Palästina PLUS 5 große Reisekarten Das heilige Land NAHOSTKONFLIKT Ist Frieden möglich? TREKKING Wandern
MehrFamilienzusammenführung des Suchdiensts des Österreichischen Roten Kreuz
Familienzusammenführung des Suchdiensts des Österreichischen Roten Kreuz Mai 2016 Alpine Peace Crossing Situationsdarstellung und Herausforderungen durch die aktuelle Situation Mehr als ein Jahr nach der
MehrLeben nach dem Überleben - Regina & Zwi Helmut Steinitz Video/DVD; 89 min., 2010/2011
Leben nach dem Überleben - Regina & Zwi Helmut Steinitz Video/DVD; 89 min., 2010/2011 Der Film Leben nach dem Überleben zeichnet ein eindringliches Porträt von Regina und Zwi Helmut Steinitz, zwei Überlebende
MehrAuf der Suche nach Palästina eine Reise im Frühjahr 2005
Auf der Suche nach Palästina eine Reise im Frühjahr 2005 Auch wir lieben das Leben, wo wir nur können, Wir tanzen zwischen zwei Märtyrern, zwischen ihn pflanzen wir für die Veilchen Palmen oder errichten
MehrDiskriminierung Bedeutung der Religion am Beispiel Israel & Palästina
Diskriminierung Bedeutung der Religion am Beispiel Israel & Palästina Jasmin Ruber und Eva Herrmann 11.Juni 2013 Herr Kaufmann: Zwischen Partizipation und Diskriminierung Migration und Integration im nationalen
MehrKlingt interessant..., wie geht das denn?
Nach Russland? Klingt interessant..., wie geht das denn? Ausgewählte Informationen zur Orientierung für die Studierenden der EFH 1 Russische Partnerhochschulen Zwei Partnerhochschulen befinden sich in
MehrIch hatte mich Ende 2014 dafür entschieden, mein Auslandssemester in Israel und nicht
Auslandssemester an der Universität Haifa in Israel WiSe 15/16 Ich hatte mich Ende 2014 dafür entschieden, mein Auslandssemester in Israel und nicht etwa in einem europäischen Land zu machen. Gründe dafür
MehrDie Teilungspläne Palästinas. Pläne der Zerstückelung eines Landes
Die Teilungspläne Palästinas Pläne der Zerstückelung eines Landes 1916 - Das Sykes-Picot-Plan Das Sykes-Picot-Abkommen vom 16. Mai 1916 war eine geheime Übereinkunft zwischen den Regierungen Großbritanniens
MehrKrieg Herrschaftssicherung: Furcht vor einer Bedrohung der eigenen Vormachtstellung.
Krieg 1 Definitionen 1.1 Krieg ist ein organisierter und unter Einsatz erheblicher Mittel mit Waffen und Gewalt ausgetragener Konflikt, an dem oft mehrere planmäßig vorgehende Kollektive beteiligt sind.
MehrVortrag des palästinensischen Präsidenten. Mahmoud Abbas. über die Chancen des Friedens im Nahen Osten. am
Vortrag des palästinensischen Präsidenten Mahmoud Abbas über die Chancen des Friedens im Nahen Osten am 19.10.2013 0 Sehr verehrter Herr Oberbürgermeister Norbert Bude, sehr verehrter Herr Rolf Königs,
MehrDie radikalislamische Terrororganisation Hamas
Die radikalislamische Terrororganisation Hamas Die Charta der "Islamischen Widerstandsbewegung" (HAMAS) Die "Islamische Widerstandsbewegung" (arab. Harakat Muqawama Islamiya), bekannt unter dem Akronym
MehrAus: Junge Welt - Wochenendbeilage v. 16. Dez. 2006, Seite 1
Aus: Junge Welt - Wochenendbeilage v. 16. Dez. 2006, Seite 1 http://www.jungewelt.de/2006/12-16/001.php»wir WOLLEN FRIEDEN«GESPRÄCH MIT CHALED MESCHAAL. Von Rainer Rupp Über die Anerkennung der Besatzungsmacht
MehrWolfgang Noack. Auf beiden Seiten der Mauer. Bilder aus Israel und Palästina
Wolfgang Noack Auf beiden Seiten der Mauer Bilder aus Israel und Palästina Wolfgang Noack Auf beiden Seiten der Mauer. Bilder aus Israel und Palästina. Menschen auf beiden Seiten der Mauer Mauern trennen
MehrProjektarbeit Krieg der Bilder Der NahOstkonflikt in den Medien
Schüleraustausch der Anne-Frank-Gesamtschule Gütersloh mit der Evangelical-Lutheran School of Hope Ramallah 2015 Projektarbeit Krieg der Bilder Der NahOstkonflikt in den Medien - Ein künstlerischer Essay
MehrChronologie des israelisch palästinensischen Konflikts
Chronologie des israelisch palästinensischen Konflikts Wechseln zu: Navigation, Suche Diese Seite beschreibt als Chronologie den israelisch-palästinensischen Konflikt. Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte
MehrNaher Osten Politischer Jahresbericht. Ramallah Regionalbüro Arabischer Naher Osten, Von Joachim Paul März 2009
Politischer Jahresbericht Naher Osten 2008 Ramallah Regionalbüro Arabischer Naher Osten, 2008 Von Joachim Paul März 2009 Regionalbüro Arabischer Naher Osten Heinrich Böll Foundation Tal az-zaatar St. 6
MehrT: *Haben sie sich zurückgezogen.* Ss: ( )
id_404_lk2.mpg 00:00:05-00:00:36 T: Kriege und Gebietsgewinne ab neunzehnhundertsiebenundsechzig. Ehwir haben bis jetzt erfahren: Zeit bis neunzehnachtundvierzig, ihr habt erfahren: Inhalte zum Thema neunzehnachtundvierzig
MehrRede von. Corinna Werwigk-Hertneck (FDP) Justizministerin und Ausländerbeauftragte der Landesregierung Baden-Württemberg
Rede von Corinna Werwigk-Hertneck (FDP) Justizministerin und Ausländerbeauftragte der Landesregierung Baden-Württemberg anlässlich des Empfangs zum griechischen Nationalfeiertag am 25. März 2004 im Neuen
MehrPredigt an Weihnachten 2014
Predigt an Weihnachten 2014 Thema: Mach es wie Gott: Werde Mensch! Liebe Schwestern und Brüder, 1. Blick aus dem All Alexander Gerst wurde in diesem Jahr 2014 zu einer bekannten Person. 166 Tage war der
MehrErfahrungsbericht Auslandssemester an der German Jordanian University
Erfahrungsbericht Auslandssemester an der German Jordanian University Verfasser: Studiengang:, Christoph Müser Gebäudeklimatik Semester: WS 2010/2011 Aufenthaltsort: Amman 1. Vorbereitung Die Entscheidung
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Frieden in Palästina? - Ein Planspiel zum Nahost-Konflikt
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Frieden in Palästina? - Ein Planspiel zum Nahost-Konflikt Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 6 von 24 Planspiel
MehrSinai Feldzug (1956) 1.1 Ursachen des Konflikts:
Sinai Feldzug (1956) 1.1 Ursachen des Konflikts: Nach dem Waffenstillstandsabkommen, das auf den Unabhängigkeitskrieg 1948 folgte, vertiefte sich die Kluft zwischen Israel und den arabischen Nachbarstaaten,
MehrDas zionistische Israel und die Palästinafrage
Das zionistische Israel und die Palästinafrage Dr. Tamar Amar-Dahl Freie Universität Berlin Brandherde im arabischen Raum Evangelische Akademie Tutzing 9.-11. September 2016 These: Für das zionistische
MehrEs ist mir eine große Freude, heute das Zentrum für Israel-Studien an der Ludwig- Maximilians-Universität München mit Ihnen feierlich zu eröffnen.
Sperrfrist: 3.Juni 2015, 19.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung des Zentrums
MehrGrußwort des Ministers für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen. Prof. Dr.
Düsseldorf, 1.9.2007 Grußwort des Ministers für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen Prof. Dr. Andreas Pinkwart zum 2. Symposium der Deutschen Initiative für
MehrMichel Sabbah. Palästina, die Christen und der Friede 1
Michel Sabbah Palästina, die Christen und der Friede 1 Zu Beginn möchte ich der Sektion Pax Christi Frankreich unter dem Vorsitz von Bischof Derouet danken, die diese Konferenz in Zusammenarbeit mit dem
MehrNahostkonflikt Israel Palästina
Nahostkonflikt Israel Palästina Ein geistlich-religiöser Konflikt zwischen Ismael und Isaak 1. Historie 1. Palästina 1917-1922 Ende des 1. Weltkriegs besetzten die Briten das damals Palästina genannte
MehrAn Tagen wie diesen werde ich pessimistisch
Institute for Media Responsibility Goethestraße 6 91054 Erlangen Germany Fon +49 9131 933 277-8 Fax +49 9131 933 277-9 www.medienverantwortung.de Interview, 1.04.2009 info@medienverantwortung.de Dr. Sabine
MehrDas Wahl-Programm von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN für die Europa-Wahl
Das Wahl-Programm von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN für die Europa-Wahl In Leichter Sprache Anmerkung: Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Wahl-Programm in Leichter Sprache. Aber nur das Original-Wahl-Programm
MehrIsrael-Gottesdienst am 24. März Gottes Treue erweist sich an seinem Weg mit seinem Volk, unserem älteren Bruder
Israel-Gottesdienst am 24. März 2013 Gottes Treue erweist sich an seinem Weg mit seinem Volk, unserem älteren Bruder Gott spricht mit Abraham 1. Mose 12, 1-3 mit Isaak 1. Mose 26, 24 mit Jakob 1. Mose
MehrLANDESVERSAMMLUNG DER FRAUEN- UNION DER CSU AM 15. OKTOBER 2016 IN AUGSBURG LEITANTRAG
LANDESVERSAMMLUNG DER FRAUEN- UNION DER CSU AM 15. OKTOBER 2016 IN AUGSBURG LEITANTRAG Landesversammlung der Frauen-Union 15. Oktober 2016 Antrag: Die Rolle der Frauen in Entwicklungsländern stärken Beschluss:
Mehr3. Rundbrief von Theresa Birtel Beit Emmaus Qubeibe
3. Rundbrief von Theresa Birtel Beit Emmaus Qubeibe Shalom und Sallam! April 2014 Schon ist es wieder an der Zeit, dass ich mich mit einem Rundbrief bei Euch melde! Meine Zeit in Israel und Palästina vergeht
MehrInterviews mit SchülerInnen aus Talitha Kumi
Interviews mit SchülerInnen aus Talitha Kumi Dr. Harald Iber ist schulpädagogischer Berater des Berliner Missionswerks für Talitha Kumi in Beit Jala/Palästina. Im Zusammenhang mit dieser Tätigkeit besucht
MehrRede zur Verleihung des Hans-Jürgen Wischnewski-Preises am in Köln 1
Josef Freise Rede zur Verleihung des Hans-Jürgen Wischnewski-Preises am 7.3.2016 in Köln 1 Sehr geehrter Herr Kock, sehr geehrter Herr Rischmaui, sehr geehrter Herr Bürgermeister Wolter, sehr geehrter
MehrBlick vom Ölberg über Jüdischen und Muslimischen Friedhof zur Altstadt
Im Februar dieses Jahres war ich 12 Tage in Palästina. Um nicht nur die touristischen Highlights abzuklappern, sondern auch mit den Menschen in Kontakt zu kommen, zu sehen, was es heißt, unter Israelischer
MehrFriedesflecken.
Presse Bericht im Pilger, Bistumsblatt der Diözese Speyer - 22.12.2011 http://www.pilger-speyer.de/nachrichten/silbermoewe/article/friedensflecken-fuer-lebendige-steine/ Friedensflecken für lebendige SteineDeutscher
MehrPraktikumsbericht Alternative Information Center Beit Sahour; Palästina
Praktikumsbericht 15.07.2012 10.10.2012 Alternative Information Center Beit Sahour; Palästina Vorbereitung Die Thematik des Konfliktes in Israel und Palästina ist seit Beginn meines Studiums der Politik
MehrDer Staat muss Perspektiven bieten
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Flüchtlinge 03.09.2015 Lesezeit 4 Min Der Staat muss Perspektiven bieten Die Zahl der Asylbewerber in Deutschland ist in den vergangenen Monaten
Mehr40 Jahre nach dem Sechstagekrieg
40 Jahre nach dem Sechstagekrieg ISRAELS FRIEDENSBEMUHUNGEN FRIEDENSBEMÜHUNGEN DAUERN AN american jewish committee 40 Jahre nach dem Sechstagekrieg ISRAELS FRIEDENSBEMUHUNGEN FRIEDENSBEMÜHUNGEN DAUERN
MehrDie historischen Fehler der Araber in ihren Interaktionen mit Israel (haolam.de)
worldwidewings http://www.worldwidewings.de Die historischen Fehler der Araber in ihren Interaktionen mit Israel (haolam.de) Author : Hosea Date : 9. August 2016 Im gegenwärtigen Stand der Beziehungen
MehrShell Jugendstudie 2015
Shell Jugendstudie 2015 Wie ticken Jugendliche eigentlich? Die Zielgruppe das unbekannte Wesen Ausgewählte Ergebnisse der Shell Jugendstudie 2015 vorgestellt von Ingo Leven am 27. Juni 2016 in Fürth beim
MehrMünchen, Dipl. Soz.-Päd. Ngan Nguyen-Meyer.
München, 1.3.2016 Dipl. Soz.-Päd. Ngan Nguyen-Meyer ngan.nguyenmeyer@gmail.com Vorstellungen von Behinderung Behinderte sind diejenigen, um die es einem Leid tut. warten auf die Hilfe der anderen, nach
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Flüchtlingsströme nach Europa - Wie und aus welchen Gründen kommen Flüchtlinge zu uns? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrShir Hever. Die Politische Ökonomie der. Unterdrückung über die Ausbeutung hinaus
Shir Hever Die Politische Ökonomie der israelischen Besatzung Unterdrückung über die Ausbeutung hinaus ISP-Köln Inhalt Vorwort 9 Vorwort zur deutschen Ausgabe 11 Danksagung 13 Einleitung 15 1. Grundlegende
Mehr3. Die Geschichte Israels
3. Die Geschichte Israels 3.1 Das Land Israel bis zum 19. Jahrhundert 3.2 Die Situation der Juden bis zum 19. Jahrhundert 3.3 Der Zionismus 3.4 Die jüdische Landnahme in Palästina 3.5 Die Staatsgründung
MehrWas bedeuten die ökonomischen Beziehungen zwischen Europa und Israel für die Besatzung?
4. Woltersburger Gespräch, Uelzen, 10. Oktober 2016 Was bedeuten die ökonomischen Beziehungen zwischen Europa und Israel für die Besatzung? Shir Hever Einführung Ich möchte über die Bedeutung der wirtschaftlichen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt Israel und Palästina, Teil 3: Vom Libanonkrieg 1982 bis heute
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt Israel und Palästina, Teil 3: Vom Libanonkrieg 1982 bis heute Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrGEARE-Austauschprogramm
GEARE-Austauschprogramm Global Engineering Alliance for Research and Education M.Sc. Thomas Klotz IPEK KIT Germany Purdue University West Lafayette Indiana, USA Shanghai Jiao Tong University Shanghai,
MehrRoma, Sinti und Jenische in der Schweiz
Roma, Sinti und Jenische in der Schweiz Erfahrungen und Perspektiven einer nationalen Minderheit Unterrichtseinheit des Zentrums für Demokratie Aarau ZDA für den Geschichtsunterricht auf Sekundarstufe
MehrKindererziehung im Islam
Kindererziehung im Islam Ein Referat von Ulrike Carstens Inhaltsverzeichnis Thema Seite Einleitung 2 Schulbildung im Islam 3 Islamische Kindererziehung in Deutschland 4 Wodurch unterscheidet sich die Erziehung
MehrErgebniszusammenfassung Universitätsrankings der nicht mehr gebührenerhebenden Bundesländer
www.marketing.uni-hohenheim.de Ergebniszusammenfassung Universitätsrankings der nicht mehr gebührenerhebenden Bundesländer Prof. Dr. Markus Voeth Universität Hohenheim Institut für Marketing & Management
MehrInhaltsverzeichnis Israel - Land der Hoffnung, Land des Leids Vorwort Neuanfang im Heiligen Land Aufstieg nach Jerusalem Wir sind ein Volk
Inhaltsverzeichnis Israel - Land der Hoffnung, Land des Leids Vorwort Neuanfang im Heiligen Land Aufstieg nach Jerusalem Die erste Einwandererwelle Wir sind ein Volk Theodor Herzl erfand in Europa den
Mehrich freue mich sehr, heute Abend bei Ihnen zu sein.
1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 13.09.2012, 19:00 Uhr - Rede des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich der Abendveranstaltung zum Hadassah-Projekt
MehrAntisemitismus unter muslimischen Jugendlichen in Europa
Antisemitismus unter muslimischen Jugendlichen in Europa Dr. Günther Jikeli Antisemitismus und Islamismus unter Jugendlichen. Podiumsdiskussion mit Ahmad Mansour und Dr. Günther Jikeli 26. September 2014,
MehrBestimmt wird alles gut
Arbeitsblatt 14 Die Schüler können ausprobieren, wie leicht oder schwer es ihnen fällt, sich in einer neuen Sprache zurecht zu finden. Diese Erfahrung steigert ihr Bewusstsein für die Schwierigkeiten,
Mehr2. Vorstellungen und Denkweisen in der rechten ^ Szene
2. Vorstellungen und Denkweisen der rechten Szene 2. Vorstellungen und Denkweisen in der rechten ^ Szene 42 Rechte Szene Rechte Szene 43 2. Vorstellungen und Denkweisen der rechten Szene Es gibt viele
MehrIst Israel eine Demokratie?
Ist Israel eine Demokratie? Abraham Melzer, 21. Juli 2015 Moshe Arens, Israels früherer Außenminister und Verteidigungsminister, ein äußerst rechts stehender und denkender Politiker, meinte in einem überheblich-arroganten
MehrZeittafel des Nahost-Konflikts
Zeittafel des Nahost-Konflikts v.chr. Bis 7000 In der Region östlich des Mittelmeers entwickelt sich aus einer Gesellschaft von Jägern und Sammlern eine sesshafte Agrargesellschaft mit Anbau von Kulturpflanzen
MehrFreundschaft und Solidarität mit Israel. Schweiz Suisse Svizzera. Israel Israël Israele
Freundschaft und Solidarität mit Israel Schweiz Suisse Svizzera Israel Israël Israele Oberes Galiläa Willkommen bei der Gesellschaft Schweiz-Israel (GSI) Liebe Leserin, lieber Leser Damit die Menschen
MehrEuropäische Öffentlichkeit. EUROPA VERDIENT ÖFFENTLICHKEIT.
Europäische Öffentlichkeit. EUROPA VERDIENT ÖFFENTLICHKEIT. Thesenpapier zur Interdisziplinären Zukunftskreissitzung Politik und Wirtschaft / Medien und Kommunikation, 30.04.2012 Thesen in Zusammenarbeit
MehrManche Menschen meinen, dass man zwischen guten und schlechten Kriegen unterscheiden soll.
Themenwelt Krieg Was ist Krieg? Im Krieg kämpfen Soldaten oder bewaffnete Gruppen gegeneinander. Sie wollen andere Länder erobern oder ihre Macht im eigenen Land vergrößern. Die Gegner sprechen nicht mehr
MehrINHALTSVERZEICHNIS. Lese-Empfehlung
Lese-Empfehlung a) bei sehr wenig Zeit > Einleitung a+g und Kapitel 18: Zusammenfassung b) bei etwas mehr Zeit ** Einleitung, Kapitel 1 Lebensgesetze, 2 Nakbah, 6f Siedler, aktueller Stand, 7 «Hidden Agenda»,
MehrBegegnungsfahrt nach Palästina
Organisatorisches: Termin: 28. Mai bis 8. Juni 2012 Abflug ab Frankfurt 7.50 Uhr, ab München 8.20 Uhr Ankunft in Tel Aviv 14.50 Uhr (Zwischenlandung in Wien) Rückflug: Ankunft in Frankfurt 21.30 Uhr, in
MehrErgebniszusammenfassung Universitätsrankings der nicht mehr gebührenerhebenden Bundesländer
www.marketing.uni-hohenheim.de Ergebniszusammenfassung srankings der nicht mehr gebührenerhebenden Bundesländer Prof. Dr. Markus Voeth Hohenheim Institut für Marketing & Management Lehrstuhl für Marketing
MehrAntisemitismus unter Muslimen in Europa
Antisemitismus unter Muslimen in Europa Vortrag am 10. Juni 2013, Wien, Gemeindezentrum der IKG Dr. Günther Jikeli, Groupe Sociétés, Religions, Laïcités /CNRS www.iibsa.org Literatur: Jikeli, Günther,
MehrGrußwort von Ortsvorsteher Hans Beser zum 50-jährigen Jubiläum der Christuskirche Ergenzingen am 16. Juni 2012
Grußwort von Ortsvorsteher Hans Beser zum 50-jährigen Jubiläum der Christuskirche Ergenzingen am 16. Juni 2012 Sehr geehrte Frau Dekanin Kling de Lazer, sehr geehrte Herren Pfarrer Reiner und Huber, sehr
Mehr