Erzeugung ultrakurzer elektrischer Impulse auf nichtlinearen Leitungsstrukturen

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1 Erzeugung ultrakurzer elektrischer Impulse auf nichtlinearen Leitungsstrukturen Vom Fachbereich Elektrotechnik der Gerhard-Mercator-Universität - Gesamthochschule Duisburg zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktor-Ingenieurs genehmigte Dissertation von Diplom-Physiker Ralf Walter Hülsewede aus Münster Referent: Koreferent: Prof. Dr. rer. nat. D. Jäger Prof. Dr. rer. nat. F.J. Tegude Datum der mündlichen Prüfung:

2 Vorbemerkung Den wissenschaftlichen Arbeiten der vorliegenden Dissertation liegen Aktivitäten des Sonderforschungsbereich 254 (SFB 254) Höchstfrequenz- und Höchstgeschwindigkeitsschaltungen aus III-V-Halbleitern der Gerhard-Mercator-Universität - Gesamthochschule Duisburg zugrunde. Der SFB 254 ist ein Schwerpunkt-Forschungsprogramm der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und hat als Zielsetzung die Erarbeitung der physikalischen und technologischen Voraussetzungen sowie der rechnergestützten Entwurfsverfahren und der Meßverfahren für den Aufbau monolithisch integrierter Schaltungen im Mikrowellen- und Millimeterwellenbereich bis zu höchsten Frequenzen. Die Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten erstrecken sich dabei auf die vier Projektbereiche Materialcharakterisierung und Schichtherstellung, Simulation aktiver und passiver Bauelemente und ihre Herstellung, Schaltungsentwurf und Realisierung, Bauelement- und Schaltungsmeßtechnik, in denen jeweils einzelne Teilaspekte in Form von fächerübergreifenden Teil-projekten in den beteiligten Fachgebieten erarbeitet werden. Im Hinblick auf die Zielsetzung nimmt dabei die intensive Kooperation der beteiligten Fachgebiete eine besonderen Stellenwert ein. Diese Dissertation entstand im Rahmen der wissenschaftlichen Arbeiten zum Teilprojekt Erzeugung von Pico- und Femtosekundenimpulse mit nichtlinearen Leitungen für Anwendungen in der On-Wafer-Meßtechnik, das in einer Kooperation der Fachgebiete Optoelektronik, Halbleitertechnik/Halbleitertechnologie und Allgemeine und Theoretische Elektrotechnik im Fachbereich Elektrotechnik der Gerhard- Mercator-Universität - Gesamthochschule Duisburg erfolgreich abge-schlossen wurde.

3 III Inhaltsverzeichnis Formelzeichen und Konstanten... IV Abkürzungen...VII 1 Einleitung Nichtlineare Leitungen Simulation der Signalausbreitung auf nichtlinearen Leitungen Simulationsmodell Impulserzeugung und -kompression Parametrische Verstärkung Resonante Tunneldiodenleitung Sättigbarer Absorber Technologie nichtlinearer Leitungen Epitaxie Vom Leitungsentwurf zum Maskenlayout Herstellung von GaAs- und InP-HFET- NLTL Experimentelle Charakterisierung nichtlinearer Leitungen Quasistatische Untersuchungen Hochfrequenz-Untersuchungen Messungen im Frequenzbereich Netzwerkanalyse Elektrooptische Messungen Feldsondenmessungen Messungen im Zeitbereich Zusammenfassung und Ausblick Anhang Literaturverzeichnis Danksagung

4 IV Formelzeichen und Konstanten Die folgende Tabelle listet die in dieser Arbeit verwendeten Formelzeichen und Konstanten auf. Symbol Bezeichnung Einheit a Abstand von Ohm- zur Schottkymetallisierung m b Breite der Massemetallisierung m c Länge einer Schottkydiode (in Ausbreitungsrichtung) m d Abstand der Massemetallisierungen einer m Koplanarleitung d s Sperrschichtweite m e Elementarladung (1, As) As f Frequenz Hz f(x,t ) normierte Funktion zur Beschreibung einer harmonischen Pumpwelle f p Frequenz der Pumpwelle Hz f max maximale Frequenz der sich auf nichtlinearen Hz Leitungen ausbreitenden Wellen g(u) Nichtlinearitätsfunktion h Schrittweite in der Zeit (transformiert) s h d Halbleiterschichtdicke m h M Metallisierungsdicke m i Zählindex für Schritte in der Zeit j Zählindex für Schritte im Ort k Schrittweite im Ort (transformiert) s Boltzmann-Konstante (8, ev/k) ev/k k Verhältnis von Innenleiterbreite zum Abstand der Massemetallisierungen von Koplanarleitungen (Modul des elliptischen Integrales) m Zählindex für Perioden n Idealitätsfaktor p Länge einer Periode m r s Schichtwiderstand Ω/sq s Innenleiterbreite der Koplanarleitung m S 11, S 22 komplexe Streuparameter (Reflexionsmessung) S 21, S 12 komplexe Streuparameter (Transmissionsmessung) t Zeit s

5 V t transformierte Zeit s t s Impulsweite (Halbwertsbreite) eines Solitons s t smin minimale Impulsweite eines Solitons s v 0 Kleinsignalphasengeschwindigkeit m/s w Spaltbreite der Koplanarleitung m x Ort m x transformierter Ort s A Kontaktfläche m 2 B normierter Verlustparameter A/V 3 C Kapazität As/V C s Sperrschichtkapazität As/V C KPL Kapazität eines Koplanarleitungsstückes der Länge p As/V C 0 Kapazität im Arbeitspunkt As/V G Leitwert S G p (U) spannungsabhängiger Leitwert S H normierter Verlustparameter V -1 I elektrische Stromstärke A I D elektrische Stromstärke einer Diode A I s Sättigungsstrom A I sd Sättigungsstromdichte A/cm 2 K(k ) vollständiges elliptisches Integral erster Ordnung mit dem Modul k' als Argument L Induktivität Vs/A M Anzahl der Perioden N d Donatorkonzentration cm -3 P in Leistung des Eingangssignales dbm R Widerstand Ω R k Kontaktwiderstand Ω R S Strahlungswiderstand Ω R 0 Widerstand der Halbleiterschicht Ω T absolute Temperatur K U elektrische Spannung V U b Durchbruchspannung V U G Generatorspannung V U d Diffusionsspannung V U hf Momentanwert der hochfrequenten Wechselspannung V j U i Spannung am Ort j k und zur Zeit i h V U L Leerlaufwechselspannung der Sonde V U 0 Vorspannung (eingeprägte Gleichspannung) V

6 VI U max j Maximalwert aller Spannungen U i V Û in Spannungsamplitude des Eingangssignales V Ûs Spannungsamplitude eines Solitons V Û p Spannungsamplitude der Pumpwelle V Û pth Grenzwert der Pumpwellen-Spannungsamplitude V W L Energienivau der Leitungsbandunterkante ev W V Energienivau der Valenzbandoberkante ev W F Fermi-Energie ev X A Reaktanz der Sonde As/V Z N komplexer Kleinsignalwellenwiderstand einer Ω nichtlinearen Leitung Z Kette reeller Kleinsignalwellenwiderstand Ω eines L-C-Kettenleiters α Dämpfungskoeffizient m -1 β Phasenkoeffizient m -1 δ Nichtlinearitätsparameter V -1 ε r relative Permittivität ε r,eff relative effektive Permittivität As/Vm ε 0 elektrische Feldkonstante (8, As/Vm) As/Vm γ komplexer Wellenausbreitungskoeffizient m -1 ϕ Phase der Pumpwelle κ normierter Amplitudenparameter V -1 λ Wellenlänge m µ r relative Permeabilität µ 0 magnetische Feldkonstante (1, Vs/Am) Vs/Am θ b Potential der Barriere V ρ M spezifischer Widerstand Ωm σ Normierungsfaktor des transformierten Ortes s -1 ω Kreisfrequenz Hz ω c Tiefpassgrenzfrequenz Hz ω p Kreisfrequenz der Pumpwelle Hz (x,y,z) kartesisches Koordinatensystem

7 VII Abkürzungen In der folgenden Tabelle sind in dieser Arbeit verwendeten Abkürzungen aufgelistet. Au/Ge/Ni CAD FDTD G-KdV GaAs GSG HEMT HFET im InAlAs InGaAs InGaAlAs InP KdV LN 2 MBE MMIC MMMIC Nd:YAG NDR NLTL NWA PLL Pt/Ti/Pt/Au re RHEED RTD SL TLM TEM UHV w.e. 2-DEG Gold/Germanium/Nickel Computer Aided Design Finite Differences in Time-Domain Generalisierte Korteweg-de Vries-Gleichung Gallium-Arsenid Ground-Signal-Ground (Anschlußbelegung der Kontaktfinger eines Milrowellenprobers) High Electron Mobility Transistor Heterostruktur-Feldeffekt-Transistor Imaginärteil einer komplexen Größe Indium-Aluminium-Arsenid Indium-Gallium-Arsenid Indium-Gallium-Aluminium-Arsenid Indium-Phosphid Korteweg-de Vries-Gleichung Liquid Nitrogen (flüssiger Stickstoff) Molecular Beam Epitaxy Monolithic Microwave Integrated Circuit Monolithic Millimeterwave Integrated Circuit Neodym-Yttrium-Aluminium-Glas Negative Differential Resistance Nonlinear Transmission Line (nichtlineare Leitung) Netzwerkanalysator Phase Lock Loop (phasenstarre Kopplung) Platin/Titan/Platin/Gold Realteil einer komplexen Größe Reflection High-Energy Electron Diffraction Resonante Tunneldiode Super-Lattice (kristalline Übergitterstruktur) Transmission Line Method transversal elektromagnetisch Ultrahochvakuum willkürliche Einheit zweidimensionales Elektronengas

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