Die anatomische Rekonstruktion des Hüftgelenks: ein Vergleich von Kurz- und Standardschaft
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1 46 Die anatomische Rekonstruktion des Hüftgelenks: ein Vergleich von Kurz- und Standardschaft Anatomic Reconstruction of Hip Joint Biomechanics: Conventional vs. Short-Stem Prosthesis Autoren C. Ries 1, W. Schopf 2, F. Dietrich 2, S. Franke 2, E. Jakubowitz 3, C. Sobau 2, C. Heisel 4 Institute Schlüsselwörter l " Kurzschaft l " Biomechanik Hüfttotalendoprothese l " Key words l " short stem prosthesis l " biomechanics THA l " Bibliografie DOI /s Z Orthop Unfall 2015; 153: Georg Thieme Verlag KG Stuttgart New York ISSN Korrespondenzadresse Prof. Dr. med. Christian Heisel Orthopädie Kurpfalz Bahnhofstraße Speyer heisel@orthokur.de 1 Klinik und Poliklinik für Orthopädie und Unfallchirurgie, Universität zu Köln 2 Arcus Kliniken Pforzheim 3 Labor für Biomechanik, Klinik und Poliklinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie, Justus-Liebig-Universität Gießen 4 Zentrum für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sportmedizin, Orthopädie Kurpfalz, Speyer-Mannheim-Heidelberg Zusammenfassung Hintergrund: Die zementfreie Kurzschaftprothese ist eine Alternative zur Versorgung der Koxarthrose bei jungen Patienten mit guter Knochenqualität, um eine weiter proximal gelegene Krafteinleitung im Vergleich zum Standardschaft zu erreichen. In der vorliegenden Arbeit wird die biomechanische Rekonstruktion des Hüftgelenks mittels Standard- und Kurzschaftprothese verglichen. Methoden: 100 Patienten (50 mit Kurzschaft und 50 mit Standardschaft) wurden retrospektiv analysiert. Zur Evaluation der Hüftgelenksrekonstruktion wurden standardisierte prä- und postoperative Beckenübersichtaufnahmen verwendet und digital vermessen. Ergebnisse: Das horizontale femorale Offset zeigte sich in beiden Kollektiven (Kurzschaft 2,0 mm, Standardschaft 3,3 mm) vergrößert. Beim Standardschaft war diese Veränderung statistisch signifikant. Das Drehzentrum war nach Implantation beider Modelle signifikant medialisiert (Kurzschaft 6,0 mm und Standardschaft 4,2 mm). Die Beinlänge war präoperativ auf der arthrotischen Seite verkürzt und wurde durch den Gelenkersatz verlängert (Kurzschaft 2,1 mm und Standardschaft 2,6 mm). Im Vergleich zur nicht operierten Seite war die Beinlänge postoperativ annähernd gleich (Kurzschaft 0,7 mm und Standardschaft 0,8 mm). Schlussfolgerung: Unsere Studie zeigt, dass die anatomische Rekonstruktion der Hüftgelenksbiomechanik, im Speziellen die Beinlängenrekonstruktion und die Rekonstruktion des femoralen Offsets, mit einer Kurzschaftprothese und einer Standardprothese gleichermaßen möglich ist. Hintergrund Die unzementierte Kurzschaftprothese hat sich als alternatives Verfahren bei jungen Patienten mit guter Knochenqualität etabliert [1, 2]. Die Abstract Background: Currently, short cementless femoral stems are alternative implants to treat osteoarthritis in young patients with sufficient bone quality in order to get a more proximal load transfer. The purpose of the present study was to biomechanically compare joint reconstructions resulting from implantations of a short-stemmed and a conventional hip replacement. Methods: 100 patients (50 short-stemmed and 50 conventional) were retrospectively examined. For evaluation of biomechanical parameters standardised pre- and postoperative X-rays (pelvic AP views) were used and digitally analysed. Results: The horizontal femoral off-set increased within both groups (short: 2.0 mm and conventional: 3.3 mm), with a significant increase in the conventional group. The hip centre of rotation was significantly medialised after both procedures (short: 6.0 mm and conventional: 4.2 mm). Limb length was shorter preoperatively at the arthroplasty side, but increased thereafter (short: 2.1 mm and conventional: 2.6 mm). Compared to the native contralateral side the limb length was almost equal after THA (short: 0.7 mm and conventional: 0.8 mm). Conclusions: Our study shows that an almost anatomic reconstruction of hip joint biomechanics is possible with a short-stemmed prosthesis compared to a conventional stem, regarding limb length, centre of rotation and offset. Kurzschaftprothese ermöglicht dem Operateur die freie Wahl der Gleitpaarung bei potenziell physiologischer Krafteinleitung. Es existieren mehrere Designs von Kurzschaftprothesen, die eine proximale Krafteinleitung in das Femur er-
2 47 Abb. 1a und b a Kurzschaftprothese Nanos ; b Standardschaftprothese SL-Plus MIA. möglichen sollen. Einem stress-shielding soll hierdurch vorgebeugt werden. Seit Einführung des Mayo - Kurzschafts (Zimmer Inc., Warsaw, Indiana, USA) im Jahre 1985 [2], konnten mit diesem Prothesenmodell gute bis hervorragende Mittel- und Langzeitergebnisse erzielt werden [3, 4]. Weitere Kurzschaftmodelle wie die Metha -Prothese (Braun, Aesculap, Tuttlingen, Deutschland), die Proxima - Prothese (DePuy, Leeds, UK) und die in der vorliegenden Studie untersuchte Nanos -Prothese (Smith & Nephew, Memphis, Tennessee, USA) zeigen ebenfalls gute klinische Ergebnisse ohne ein mittelfristig erhöhtes Risiko der aseptischen Lockerung [5 7]. Neben dem Prothesendesign spielt die anatomische Rekonstruktion des Hüftgelenks eine entscheidende Rolle für das postoperative Ergebnis und die Standzeit des Implantats [8 10]. Während die Kurzschaftprothese vom Typ Nanos im Hinblick auf die knöcherne Integration sowie die proximale femorale Krafteinleitung untersucht wurde [7, 11], fehlt unseres Wissens nach eine genaue Analyse der Rekonstruierbarkeit der Hüftgelenksbiomechanik mit diesem Implantat. Das Ziel der vorliegenden Studie war es daher, die anatomische Rekonstruktion nach Hüftgelenksersatz mit einer Kurzschaftprothese und einer konventionellen Prothese zu vergleichen. Methoden Patientenkollektive 100 konsekutive Patienten nach endoprothetischem Ersatz des Hüftgelenks wurden in die vorliegende Studie eingeschlossen (Januar 2009 bis Mai 2011). Jeweils 50 Patienten wurden von einem Operateur (CH) mittels Standard- (SL-Plus MIA, Smith & Nephew, Memphis, Tennessee, USA) und Kurzschaftprothese (Nanos, Smith & Nephew) versorgt (l " Abb. 1). Als Einschlusskriterium diente die erstmalige Implantation einer Hüftgelenksendoprothese aufgrund von primärer oder sekundärer Koxarthrose. Ausschlusskriterien waren hingegen maligne Prozesse an Femur oder Becken, schwere Hüftdysplasie, Osteoporose oder ein akutes Trauma. Die passende Prothesengröße wurde präoperativ anhand von standardisierten, im Stand angefertigten Beckenübersichtsaufnahmen digital bestimmt (Localite Ortho- Abb. 2 Darstellung der vermessenen Parameter. 1) Horizontales femorales Offset. 2) Vertikales femorales Offset. 3) Horizontales Drehzentrum. 4) Vertikales Drehzentrum. 5) Beinlänge. Die horizontale Körperachse ist als Verbindungslinie zwischen den Köhlerʼschen Tränenfiguren eingezeichnet. Planner 2.0, St. Augustin, Deutschland). Alle Operationen wurden über einen standardisierten, minimalinvasiven Zugang, modifiziert nach Bauer, durchgeführt. Lediglich der ventrale Anteil (ca. 20%) des M. gluteus medius wurde knochennah abgelöst und anschließend refixiert. Die postoperativen Aufnahmen beider Kollektive wurden retrospektiv mit den präoperativen Bildern verglichen. Die vorliegende Studie wurde von der zuständigen Ethikkommission begutachtet. Prothesenmodelle Die Kurzschaftprothese vom Typ Nanos ist in 9 verschiedenen Größen mit einem vorgegebenen Schaft-Hals-Winkel erhältlich. Die Abstützung des Schaftes erfolgt bei diesem Implantat medial am Kalkar und lateral an der Kortikalis. Die Krafteinleitung soll hierdurch theoretisch weiter proximal erfolgen, um einem stress-shielding vorzubeugen. Bei der Implantation der Standardprothese vom Typ SL MIA wird der Trochanter major vollständig erhalten. Die Krafteinleitung erfolgt jedoch weiter distal. Es stehen 12 verschiedene Größen mit jeweils 2 verschiedenen Schaft-Hals-Winkeln (123 und 131 ) zur Verfügung. Die Kombination der Gleitpaarung ist bei beiden Modellen frei wählbar. Alle Patienten erhielten eine zementfreie Press-fit-Pfanne (Pinnacle, DePuy, Leeds, UK). Radiologische Messungen Die Rekonstruktion des Hüftgelenks wurde sowohl anhand der operierten als auch im Vergleich zur nicht operierten Gegenseite evaluiert. Hierzu wurden die präoperativen Beckenübersichtsaufnahmen mit den Kontrollaufnahmen 6 Wochen nach Implantation retrospektiv verglichen. Zur Standardisierung der Röntgenaufnahmen wurde der Zentralstrahl auf die Symphyse ausgerichtet und der stehende Patient mit etwa 10 innenrotierten gestreckten Beinen positioniert. Eine auf Gelenkhöhe befestigte Metallkugel (Durchmesser 25 mm) diente zur digitalen Kalibrierung der Aufnahmen. Die im Folgenden beschriebenen Parameter wurden anhand aller Röntgenaufnahmen digital von einem Untersucher (WS) vermessen (Localite OrthoPlanner 2.0, St. Augustin, Deutschland, l " Abb. 2): 1. Horizontales femorales Offset: Distanz zwischen Spitze des Trochanter major und Hüftkopfzentrum. Ries C et al. Die anatomische Rekonstruktion Z Orthop Unfall 2015; 153: 46 50
3 48 Tab. 1 Verwendete Implantate. Nanos Schaftgröße Durchmesser 3 (Spanne 1 4) Schaft-Hals- Winkel Pfannengröße Hüftkopfdurchmesser SL-Plus MIA Durchmesser 5 (Spanne 1 9) % (n = 24) % (n = 26) Durchmesser 50 mm (46 bis 58) Durchmesser 52 mm (46 bis 62) 28 mm 8% (n = 4) 6% (n = 3) 32 mm 68% (n = 34) 70% (n = 35) 36 mm 24% (n = 12) 24% (n = 12) Hüftkopflänge kurz 52% (n = 26) 54% (n = 27) mittel 34% (n = 17) 28% (n = 14) lang 14% (n = 7) 14% (n = 7) extra lang 4% (n = 2) 2. Vertikales femorales Offset: Distanz, gemessen senkrecht zur horizontalen Körperachse, zwischen Spitze des Trochanter major und Hüftkopfzentrum. Die horizontale Körperachse wurde als Verbindungslinie zwischen den Köhlerʼschen Tränenfiguren definiert. Befand sich das Hüftkopfzentrum oberhalb des Trochanter major, entsprach dies einem positiven vertikalen Offset. Befand sich der Trochanter major oberhalb des Hüftkopfzentrums entsprach dies einem negativen vertikalen Offset. 3. Horizontales Drehzentrum: Ausgehend von der horizontalen Körperachse wurde die Distanz zwischen der Körpermitte (Symphyse) und dem Hüftkopfzentrum vermessen. 4. Vertikales Drehzentrum: Distanz zwischen dem Hüftkopfzentrum senkrecht zur horizontalen Körperachse. 5. Beinlänge: Verbindungslinie zwischen den Trochanteres minores in Referenz zur horizontalen Körperachse. Nachbehandlungsregime Innerhalb des Nanos-Kollektivs wurde postoperativ für 4 Wochen eine 50%ige Teilbelastung des operierten Beines an Unterarmgehstützen gestattet. Nach 4 Wochen erfolgte eine schmerzgesteuerte Belastungssteigerung. Sportliche Aktivitäten wurden frühestens nach 3 Monaten freigegeben. Patienten mit einer Hüftendoprothese vom Typ SL-Plus MIA wurden direkt postoperativ patienten- und schmerzadaptiert unter Volllast mobilisiert. Statistische Auswertung Die statistische Auswertung erfolgte mithilfe von SPSS für Mac OS X, Version 20.0 (IBM, Armonk, USA). Zur Detektion von Unterschieden zwischen den vermessenen Parametern und um präund postoperative Veränderungen zu erkennen, wurden Varianzanalysen durchgeführt. Das Signifikanzniveau wurde auf p < 0,05 festgelegt. Ergebnisse Patientenkollektive Die Indikation zur Implantation einer Kurzschaftprothese (25 Männer, 25 Frauen; 27 rechts, 23 links; Durchschnittsalter 54,5 ± 7,4 Jahre) wurde in 86% (n = 43) bei primärer Koxarthrose gestellt. Bei 12% (n = 6) lag eine leichte Pfannendachdysplasie mit Insuffizienz des vorderen Pfannenrands oder eine posttraumatische Arthrose ohne posttraumatische Deformität des Schenkelhalses oder der Gelenkpfanne vor. Ein Patient (2%) litt an einer avaskulären Hüftkopfnekrose. Bei der Standardprothese (27 Männer, 23 Frauen; 21 rechts, 29 links; Durschnittsalter 64,5 ± 11,9 Jahre) waren es im Vergleich 92% (n = 46) mit einer primären Koxarthrose, 6% (n = 3) mit einer posttraumatischen Arthrose ohne posttraumatische Deformität des Schenkelhalses oder der Gelenkpfanne und 2% (n = 1) mit einer leichten Pfannendachdysplasie mit Insuffizienz des vorderen Pfannenrands. Detailinformationen über die verwendeten Implantate sind l " Tab. 1 zu entnehmen. Radiologische Messungen Horizontales femorales Offset Nach Implantation der Kurzschaftprothese konnte eine moderate Vergrößerung des horizontalen femoralen Offsets sowohl auf der operierten (prä-/post-op Δ = 2,0 mm, p = 0,14) als auch im Vergleich zur nicht operierten Gegenseite (op/geg Δ = 1,1 mm, p = 0,39) festgestellt werden. Die Veränderungen waren nicht statistisch signifikant. Im Gegensatz hierzu konnte im Kollektiv des Standardschafts sowohl auf der operierten (prä-/post-op Δ = 3,3 mm, p = 0,02) als auch in Bezug auf die nicht operierte Gegenseite (op/geg Δ = 3,5 mm, p = 0,01) eine statistisch signifikante Vergrößerung des horizontalen femoralen Offsets festgestellt werden. Die Messungen zwischen den beiden Prothesenmodellen auf der operierten Seite waren nicht signifikant unterschiedlich (p = 0,24). Hinsichtlich der nicht operierten Gegenseite unterschieden sich die Veränderungen jedoch signifikant (p = 0,04; l " Tab. 2 4). Vertikales femorales Offset Das vertikale femorale Offset war nach Implantation der Kurzschaftprothese sowohl auf der operierten (prä-/post-op Δ = 6,3 mm, p < 0,01) als auch im Vergleich mit der nicht operierten Gegenseite (op/geg Δ = 4,7 mm, p < 0,01), im Sinne einer Distalisierung des Trochanter major, signifikant vergrößert. Auch für den Standardschaft konnte auf der operierten Seite eine signifikante Vergrößerung festgestellt werden (prä-/post-op Δ = 3,9 mm, p < 0,01). Im Vergleich mit der nicht operierten Gegenseite zeigte sich ebenfalls eine tendenzielle, allerdings nicht statistisch signifikante Vergrößerung (op/geg Δ = 1,8 mm, p = 0,11) des vertikalen femoralen Offsets. Die Messungen beider Prothesenmodelle waren sowohl auf der operierten (p = 0,01) als auch im Vergleich zur nicht operierten Gegenseite (p = 0,03) signifikant verschieden (l " Tab. 2 4). Horizontales Drehzentrum Das horizontale Drehzentrum wurde nach Implantation des Kurzschafts auf der operierten (prä-/post-op Δ = 6,0 mm, p < 0,01) als auch im Vergleich mit der nicht operierten Gegenseite (op/geg Δ = 4,3 mm, p < 0,01) statistisch signifikant medialisiert. Diese signifikante Veränderung zeigte sich auch für die Standardprothese (prä-/post-op Δ = 4,2 mm, p = 0,02; op/geg Δ = 2,8 mm, p = 0,04). Die erhobenen Messungen unterschieden sich im direkten Vergleich beider Schaftmodelle nicht signifikant voneinander (operierte Seite p = 0,15; nicht operierte Gegenseite p = 0,23; l " Tab. 2 4). Vertikales Drehzentrum Das vertikale Drehzentrum war nach Implantation der Kurzschaftprothese durchschnittlich um 1,1 mm proximalisiert. Diese Veränderung war nicht signifikant (p = 0,14). In Bezug auf die nicht operierte Gegenseite konnte hingegen eine statistisch signifikante Proximalisierung des Drehzentrums festgestellt werden (op/geg Δ = 3,9 mm, p < 0,01). Im Kollektiv der Standardprothese
4 49 Tab. 2 Präoperative Messungen der einzelnen Parameter. Angabe der Mittelwerte () mit dem zugehörigen 95%-Konfidenzintervall (95%-KI). präoperative Messungen [mm] horizontales femorales Offset 51,1 [49,2; 52,8] 50,3 [48,4; 52,2] 0,61 vertikales femorales Offset 2,5 [ 4,2; 0,8] 2,5 [ 4,2; 0,8] 0,99 horizontales Drehzentrum 94,7 [92,6; 96,8] 92,4 [86,6; 95,2] 0,19 vertikales Drehzentrum 15,9 [14,8; 17,0] 15,9 [14,2; 17,6] 0,99 Beinlänge 1,4 [ 2,1; 0,6] 1,7 [ 4,2; 0,8] 0,45 Tab. 3 Postoperative Veränderung der erhobenen Parameter im präoperativen Vergleich (prä-/post-op Δ). Angabe der Mittelwerte () mit dem zugehörigen 95%-Konfidenzintervall (95%-KI). prä-/post-op Δ [mm] horizontales femorales Offset 2,0 [0,6; 3,3] 3,3 [1,5; 5,0] 0,24 vertikales femorales Offset 6,3 [5,0; 7,5] 3,9 [2,3; 5,4] 0,01 horizontales Drehzentrum 6,0 [ 7,5; 4,5] 4,2 [ 6,2; 2,2] 0,15 vertikales Drehzentrum 1,1 [1,1; 2,1] 1,3 [ 0,1; 2,6] 0,84 Beinlänge 2,1 [1,4; 2,7] 2,6 [1,6; 3,5] 0,41 waren die Veränderung ähnlich (prä-/post-op Δ = 1,3 mm, p = 0,30; op/geg Δ = 3,6 mm, p < 0,01). Der Vergleich der Messergebnisse zwischen den Prothesentypen erbrachte keinen signifikanten Unterschied (operierte Seite p = 0,84; nicht operierte Gegenseite p = 0,78; l " Tab. 2 4). Beinlänge Die Beinlänge wurde in beiden Kollektiven postoperativ signifikant vergrößert (Nanos prä-/post-op Δ = 2,1 mm, p < 0,01; SL- Plus MIA prä-/post-op Δ = 2,6 mm, p < 0,01). Im Vergleich zur nicht operierten Gegenseite war die Beinlänge hingegen weitestgehend ausgeglichen (Nanos op/geg Δ = 0,7 mm, p = 0,10; SL- Plus MIA op/geg Δ = 0,8 mm, p = 0,03). Die erhobenen Messergebnisse waren im Prothesenvergleich nicht signifikant verschieden (operierte Seite p = 0,41; nicht operierte Gegenseite p = 0,87; l " Tab. 2 4). Diskussion Tab. 4 Postoperative Veränderung der erhobenen Parameter im Vergleich zur nicht operierten Gegenseite (op/geg Δ). Angabe der Mittelwerte () mit dem zugehörigen 95%-Konfidenzintervall (95%-KI). op/geg Δ [mm] horizontales femorales Offset 1,1 [ 0,5; 2,7] 3,5 [1,9; 5,1] 0,04 vertikales femorales Offset 4,7 [2,6; 6,7] 1,8 [0,2; 3,4] 0,03 horizontales Drehzentrum 4,3 [ 6,1; 2,5] 2,8 [ 4,5; 1,1] 0,23 vertikales Drehzentrum 3,9 [2,6; 5,3] 3,6 [1,7; 5,5] 0,78 Beinlänge 0,7 [ 0,2; 1,6] 0,8 [0,1; 1,5] 0,87 Die Arbeitsgruppe um Ettinger [12] beschreibt für die Nanos-Prothese, in einem mittleren Nachuntersuchungszeitraum von 5,2 Jahren, eine exzellente Standzeit bei guten klinischen Ergebnissen. Der leicht gebogene und im Querschnitt trapezförmige Nanos-Prothesenschaft ist mit einer rauen Titanschmiedelegierung beschichtet, wodurch die Osteokonduktivität im proximalen Femurschaft gefördert werden soll. Damit die distal gelegene Prothesenspitze knöchern nicht anwächst Vermeidung der distalen Krafteinleitung ist diese glatt poliert, leicht abgewinkelt und zudem abgerundet. Um die femorale Krafteinleitung zu verbessern, ist die Prothese so konzipiert, dass sich der Schaft dem Kalkar anpasst. Die Abstützung insbesondere gegen Varuskräfte erfolgt dann weiter distal an der lateralen Femurkortikalis. Logroscino et al. [7] analysierten in ihrer Arbeit die ossäre Integration 1 Jahr nach Kurzschaftprothesenimplantation (Proxima vs. Nanos ) anhand von periprothetischen Knochendichtemessungen. Bei den untersuchten Patienten konnte ein Erhalt des metaphysären Knochens bei gleichzeitigem Anstieg der periprothetischen Knochendichte nachgewiesen werden. Ein stress shielding wurde hingegen nicht festgestellt. Die Autoren schlussfolgerten, dass neben der guten ossären Integration nach Implantation der analysierten Kurzschaftprothesen auch eine Reproduktion der biomechanischen Stressverhältnisse im proximalen Femur erfolgt. Götze et al. [11] analysierten in ihrer Arbeit ebenfalls die proximale femorale Krafteinleitung (Alloclassic -Standardgradschaft vs. Nanos ) mittels DEXA-Analyse. Nach Implantation der Nanos-Prothese zeigte sich in der frühen postoperativen Phase (3 Monate) im Vergleich zur nicht operierten Gegenseite eine weitestgehend erhaltene Knochendichte innerhalb des proximalen Femurs. Wobei es nach 1 Jahr innerhalb des Nanos-Kollektivs im proximalen Femur (Zonen 1 und 7 nach Gruen) zu einer signifikanten Reduktion der Knochendichte kam. Nach 12 Monaten wies der Alloclassic -Standardgradschaft im Bereich der Prothesenspitze als Zeichen der distalen Krafteinleitung eine Zunahme der Knochendichte auf. Im Gegensatz hierzu war die Knochendichte bei der Nanos-Prothese im Spitzenbereich konstant. Im Vergleich zeigte sich innerhalb des von Götze et al. untersuchten Nanos-Kollektivs eine Knochendichtezunahme weiter proximal im lateralen Anlagebereich des Prothesenschafts (Gruen- Zone II). Die Autoren schlussfolgerten, dass die physiologische proximale Krafteinleitung scheinbar auch mit der Kurzschaftprothese nicht garantiert werden kann. Langzeitergebnisse hinsichtlich der Knochendichteverteilung zur Abschätzung des realen Knochenverlusts liegen allerdings bisher nicht vor. Die möglichst exakte anatomische Rekonstruktion der Beinlänge, des Offsets wie auch des Rotationszentrums minimieren die Abriebbelastungen des Kunstgelenks und sind daher entscheidend für den Erfolg des Gelenkersatzes [13]. In der vorliegenden Arbeit wurde die Rekonstruierbarkeit der Hüftgelenksbiomechanik nach Implantation einer Nanos-Kurzschaftprothese im direkten Vergleich zu einer Standardprothese vom Typ SL-Plus MIA detailliert analysiert. In beiden Kollektiven zeigte sich eine Tendenz zur Vergrößerung des horizontalen femoralen Offsets, wobei das horizontale Drehzentrum vom Operateur aus biomechanischen Gesichtspunkten bewusst etwas medialisiert wurde. Dies traf sowohl für die operierte Seite als auch für den Vergleich mit der nicht operierten Gegenseite zu. Eine Medialisierung des Drehzentrums und eine Lateralisation des horizontalen femoralen Offsets wurde bereits für Kurzschaft- wie auch Standardprothesen beschrieben [14 16]. Die beschriebene Veränderung des Drehzentrums beeinflusst den Hebelarm der Abduktoren positiv, sodass sich die auf das Gelenk wirkenden Kräfte reduzieren [17, 18]. Im Vergleich Ries C et al. Die anatomische Rekonstruktion Z Orthop Unfall 2015; 153: 46 50
5 50 zur nicht operierten Gegenseite sollte das postoperative horizontale femorale Offset idealerweise annähernd gleich oder etwas vergrößert sein. Hierdurch lässt sich das Bewegungsausmaß verbessern [10, 19], die Gelenkstabilität, im Sinne einer Reduktion der Luxationstendenz, erhöhen und ein erniedrigter Partikelabrieb verzeichnen [10, 20, 21]. Allerdings werden die Abriebbelastungen nur reduziert, wenn die Vergrößerung des horizontalen femoralen Offsets 5 mm nicht überschreitet [21]. In beiden Kollektiven lag die Lateralisation des femoralen Offsets unterhalb dieser Grenze. In der vorliegenden Studie war die Beinlänge präoperativ auf der arthrotisch veränderten Seite verkürzt und wurde durch die Implantation der Prothese verlängert. Im Vergleich zur nicht operierten Gegenseite war die Beinlänge postoperativ im Mittel nahezu ausgeglichen. Die Prothesenmodelle unterschieden sich nicht voneinander. Schmidutz et al. [16] analysierten ebenfalls die Rekonstruktion des Hüftgelenks nach endoprothetischem Ersatz mittels Standard- (CR-Schaft, Implantcast, Buxtehude, Deutschland) und Kurzschaftprothese (Metha, Braun, Aesculap, Tuttlingen, Deutschland). Die Veränderungen des horizontalen femoralen Offsets (Kurzschaft +3,5 mm; Standardschaft 0,2 mm) und die postoperative Beinverlängerung (Kurzschaft +3,3 mm; Standardschaft +1,3 mm) im Vergleich zur nicht operierten Gegenseite zeigen, wie unsere eigenen Daten, die Möglichkeit einer annähernd anatomischen Rekonstruktion des Hüftgelenks. Die von den Autoren beschriebene Tendenz zur Beinverlängerung bei Verwendung von Kurzschaftprothesen können wir jedoch nicht bestätigen. Es ist somit zu berücksichtigen, dass die Rekonstruktion der Hüftgelenksbiomechanik unter Verwendung anderer Kurzschaftmodelle möglicherweise anders ausfällt. Das vertikale Drehzentrum lag in beiden Kollektiven auf der endoprothetisch versorgten Seite, wie auch im Vergleich zur nicht operierten Gegenseite postoperativ tendenziell weiter proximal. Diese Beobachtung deckt sich mit den Ergebnissen anderer Studien [13, 14, 22]. In beiden Kollektiven wurde auf der operierten Seite die tendenzielle Proximalisierung des vertikalen Drehzentrums von einer größeren Veränderung des vertikalen femoralen Offsets begleitet (Distalisierung des Trochanter major). Die vorliegende retrospektive Studie wird durch die fehlende Evaluation des klinischen Ergebnisses limitiert. Im kurzfristigen Vergleich sind jedoch keine relevanten Unterschiede des klinisch funktionalen Ergebnisses zu erwarten. Zudem lag das Ziel der Studie in der detaillierten Analyse der anatomischen Rekonstruierbarkeit des Hüftgelenks mittels Standard- und Kurzschaftprothese. Keiner der Patienten musste revidiert werden. Die klinische Reevaluation der Patienten zur Feststellung des funktionalen Ergebnisses ist dennoch sinnvoll und ist angedacht. Eine weitere Einschränkung muss in der Auswahl der Patientenkollektive gesehen werden. Vor Implantation einer Kurzschaftprothese müssen Kontraindikationen, insbesondere Deformitäten des Schenkelhalses, sorgfältig ausgeschlossen werden. Daher wurde zur Vergleichbarkeit der unterschiedlichen Kollektive in das Patientenkollektiv mit einem Standardschaft kein Patient eingeschlossen, der Kontraindikationen für eine Kurzschaftprothese aufwies. Schlussfolgerung Die Implantation der Kurzschaftprothese vom Typ Nanos erlaubt eine annähernd anatomische Rekonstruktion des Hüftgelenks und insbesondere der Beinlänge. Sie stellt damit, unter Berücksichtigung der allgemeinen Einschränkung bei der Verwendung von Kurzschaftprothesen, eine knochensparende Alternative zur Standardprothese dar. Gerade im Falle einer Wechselindikation bedeutet dies möglicherweise eine Vereinfachung der Revision. Vor allem beim jüngeren Patienten kann das von Vorteil sein. Das untersuchte Kollektiv wird über die nächsten Jahre weiter nachverfolgt. Interessenkonflikt: Prof. Heisel ist als Referent für DePuy tätig. Für die vorliegende Studie hat keiner der Autoren eine finanzielle Unterstützung erhalten. Literatur 1 Gulow J, Scholz R, Freiherr von Salis-Soglio G. Kurzschäfte in der Hüftendoprothetik. Orthopade 2007; 36: Morrey BF. Short-stemmed uncemented femoral replacement component. Clin Orthop Relat Res 1989; 249: Hube R, Zaage M, Hein W et al. Early functional results with the Mayohip, a short stem system with metaphyseal-intertrochanteric fixation. Orthopade 2004; 33: Morrey BF, Adams RA, Kessler M. A conservative femoral replacement for total hip arthroplasty. J Bone Joint Surg Br 2000; 82: Tóth K, Mécs L, Kellermann K. 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