Predigt zu Mk 2,1 12 Hauptsache gesund!? Dreifaltigkeitskirche Hannover

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1 Predigt zu Mk 2,1 12 Hauptsache gesund!? Dreifaltigkeitskirche Hannover Zeit: 10h Liebe Gemeinde! Gesundheit! Das ist in diesen Tagen haä ufig zu hoä ren. Die beginnende kalte Jahreszeit laä sst so manche Nase laufen und treibt den Taschentuchverbrauch und den Hustenbonbonkonsum in die Hoä he. Aber nicht nur, wenn jemand krank ist, sondern auch zum Geburtstag wuä nschen wir Gesundheit. Ebenso bei den Wuä nschen zum Jahreswechsel ist die Gesundheit aäußerst beliebt. Sicher, jeder moä chte gerne gesund sein und bleiben. Das wuä nsche ich nicht nur mir, sondern auch meinen Mitmenschen. Ich bin betroffen, wenn mir jemand von einer Erkrankung erzaä hlt ich leide mit. Manche Krankheit wird aber auch verschwiegen aus Scham und Angst vor Ausgrenzung oder davor, dass andere nur noch die Krankheit und nicht mehr den Menschen sehen. Mancher Betroffener fragt sich: Warum ich?. Nach der Definition der Weltgesundheitsorganisation ist Gesundheit ein Zustand des vollstaä ndigen koä rperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen. Wie viele Menschen auf dieser 1

2 Welt sind dann gesund? Wohl nicht besonders viele. Denn wer kann schon von sich behaupten, dass es ihm in dieser umfassenden Weise wohlergeht? Mir stellt sich dir Frage: Inwieweit laä sst sich unser Leben in einer solchen Weise kategorisieren? Krank oder gesund? Selbstverstaä ndlich kann ein Arzt bei mir eine Erkrankung feststellen. Er stellt eine Diagnose und empfiehlt daraufhin eine Therapie. Aber nicht immer weiß der Arzt, was mir fehlt, denn der groä ßte Teil der Diagnose- und Therapiemoä glichkeiten basiert auf Erfahrungs- und nicht auf evidenzbasiertem Wissen. Erkrankungen, die noch vor einiger Zeit wie selbstverstaä ndlich diagnostiziert wurden, sind heute keine mehr. Jedoch haä ngt es von jedem einzelnen Menschen ab, ob er sich mit einer bestimmten Erkrankung krank oder gesund fuä hlt. Die eine fuä hlt sich mit einer Erkaä ltung schrecklich krank und der andere mit einer Multiplen Sklerose kerngesund. Aber es spielt nicht nur eine Rolle, wie ich mich mit einer Erkrankung fuä hle, sondern auch wie mich die anderen damit sehen und wie sie mich deshalb behandeln. Viele Menschen empfinden eine Krankheit als einen Mangel. Natuä rlich schraä nkt eine Krankheit mich ein. Ich habe Schmerzen. Ich kann meine alltaä glichen Angelegenheiten 2

3 womoä glich nicht so erledigen, wie sonst. Ich bin auf Hilfe angewiesen, die ich sonst nicht noä tig habe. Ich muss vielleicht auf Dinge verzichten, die ich gerne mag. Und dann sind da ja auch noch die anderen, die moä glicherweise sogar von meiner Krankheit betroffen sind. Die Angehoä rigen, die sich sorgen machen. Der Arbeitgeber, der sich vielleicht fragt, warum ich denn schon wieder krank bin. Die Kollegen, die mich doch so dringend brauchen in der Firma; ohne mich laäuft es doch nicht. Also versuchen wir mit allen Mitteln gesund zu bleiben. Von allen Seiten bekommen wir Angebote fuä r Pillen und Mittelchen, die uns kurz- oder langfristig helfen sollen, gesund zu bleiben. Ich stelle mir vor, dass sich auch der Gelaähmte, von dem der heutige Predigttext erzaä hlt, nichts mehr wuä nscht, als wieder gesund zu sein. Auch er ist mit seiner Erkrankung nicht in der Lage, fuä r sich selbst zu sorgen. Martin Luther uä bersetzte das griechische παραλυτικ ό ς mit Gichtbruä chiger. Das hat aber mit der Krankheit, die wir heute als Gicht kennen, wenig zu tun. Es handelte sich wohl am ehesten um jemanden, der aufgrund eines Schlaganfalls halbseitig gelaä hmt war. Das bedeutet, er war auf fremde Hilfe angewiesen. Er benoätigte Pflege. Zur damaligen Zeit war es nicht selbstverstaä ndlich, dass sich jemand um einen 3

4 kranken Menschen gekuä mmert hat. Zum Einen war ein Kranker je nach Art der Erkrankung kultisch unrein und durfte nicht beruä hrt werden, um nicht selbst unrein zu werden. Zum Anderen konnte auch ein Krankheitsdaä mon hinter dem Leiden stecken und diesen wollte man lieber nicht ins eigene Haus lassen. Hinzu kommt, dass die alttestamentlich-juä dische Tradition einen Zusammenhang zwischen der Lebensfuä hrung und den Gebrechen kennt, die ein Mensch hat also zwischen Suä nde und Krankheit. Das fuä hrte haä ufig zu sozialer Ausgrenzung von kranken oder behinderten Menschen. Sie hatten keine Chance am sozialen Leben teilzunehmen; waren einsam und ausgestoßen. Sie standen am Rand der Gesellschaft. Ich sprach eben von dem Gelaähmten in Kapernaum vor einigen tausend Jahren. Aber ist es heute wirklich so anders? Ich denke an die Urteile, die auch in unseren Koä pfen immer wieder auftauchen Zusammenhaä nge, die schnell hergestellt sind: Rauchen und Lungenkrebs; ungesunde Ernaä hrung und Herzinfarkt; Fettleibigkeit und Gelenkprobleme. Auch heute erfahren kranke und behinderte Menschen Ausgrenzung. Auch heute noch fragen sie sich: Bin ich selbst fuä r meine Erkrankung verantwortlich? Auch heute noch urteilen die anderen uä ber eine 4

5 mutmaßliche Mitverantwortung. Es gibt keinen kausalen Zusammenhang zwischen Suä nde und Krankheit zumindest keinen, den ich feststellen oder beurteilen kann. Als Christ glaube ich fest daran, dass meine Suä nden nicht mehr zaählen. Gott akzeptiert mich so wie ich bin. Er sieht mich an, wie Eltern ihre Kinder. Mal laächelnd und mal wuä tend aber immer liebend. Weil Jesus Christus dafuä r gesorgt hat, dass wir heil werden koä nnen. Er ist der Arzt, der sich um unsere Wunden kuä mmert. Er spricht: Mein Kind, deine Suä nden sind dir vergeben. Das glaube ich! Meine Suä nden sind mir vergeben. Ich bin gut so, wie ich bin. Ich bin nicht perfekt. Ich mache auch mal Bloädsinn. Aber stets schaut Gott mich liebend an. Wie kann ich dann glauben, dass Gott mich fuä r meinen Suä nden mit Krankheit straft? Und was ist dann mit derjenigen, die sich offensichtlich nie hat etwas zu Schulden kommen lassen und schließlich doch an einer schweren Krankheit leidet? Mein Kind, deine Suä nden sind dir vergeben. Dieser Satz ist es, der bei den Schriftgelehrten Anstoß erregt. Nicht etwa: Steh auf, nimm dein Bett und geh heim. Wunderheilungen waren fuä r die Menschen im antiken Palaästina nichts Ungewoä hnliches und Jesus war auch nicht der einzige, der solches tat. Aber jemand, der den 5

6 Menschen ihre Suä nden vergab etwas das nur Gott tun kann das war etwas Ungeheuerliches. Jesus wendet sich dem Kranken zu. Er ist ein Gegenuä ber, das mich annimmt, so wie ich bin: Deine Suä nden zaä hlen nicht mehr. Du bist gesund. Wer das glaubt, der ist hineingenommen in den Machtbereich Jesu. Der empfaängt auch jetzt schon etwas von seiner heilmachenden Kraft fuä hlt sich getragen von Gottes fuä rsorglichen Haänden. Es war einmal ein Wassertraä ger. Auf seinen Schultern ruhte ein schwerer Holzstab, an dem rechts und links je ein großer Wasserkrug befestigt war. Nun hatte einer der Kruä ge einen Sprung. Der andere hingegen war perfekt geformt und mit ihm konnte der Wassertraä ger am Ende seines langen Weges vom Fluss zum Haus seines Herren eine volle Portion Wasser abliefern. In dem kaputten Krug war hingegen immer nur etwa die Haälfte des Wassers, wenn er am Haus ankam. Fuä r volle zwei Jahre lieferte der Wassertraä ger seinem Herren also einen vollen und einen halbvollen Krug. Der perfekte der beiden Kruä ge war natuä rlich sehr stolz darauf, dass der Wassertraä ger in ihm immer eine volle Portion transportieren konnte. Der Krug mit dem Sprung hingegen schaä mte sich, dass er durch seinen Makel nur halb so gut war wie der andere Krug. 6

7 Nach zwei Jahren Scham hielt der kaputte Krug es nicht mehr aus und sprach zu seinem Traäger: Ich schaäme mich so fuä r mich selbst und ich moä chte mich bei dir entschuldigen. Der Wassertraäger schaute den Krug an und fragte: Aber wofuä r denn? Wofuä r schaämst du dich? Ich war die ganze Zeit nicht in der Lage, das Wasser zu halten, so dass du durch mich immer nur die Haälfte zu dem Haus deines Herren bringen konntest. Du hast die volle Anstrengung, bekommst aber nicht den vollen Lohn, weil du immer nur anderthalb statt zwei Kruä ge Wasser ablieferst. sprach der Krug. Dem Wassertraäger tat der alte Krug leid und er wollte ihn troä sten. So sprach er: Achte gleich einmal, wenn wir zum Haus meines Herren gehen, auf die wundervollen Wildblumen am Straßenrand. Der Krug konnte daraufhin ein wenig laä cheln und so machten sie sich auf den Weg. Am Ende des Weges jedoch fuä hlte sich der Krug wieder ganz elend und entschuldigte sich erneut zerknirscht bei dem Wassertraä ger. Der aber erwiderte: Hast du die Wildblumen am Straßenrand gesehen? Ist dir aufgefallen, dass sie nur auf deiner Seite des Weges wachsen, nicht aber auf der, wo ich den anderen Krug trage? Ich wusste von Beginn an uä ber deinen Sprung. Und so habe ich einige Wildblumensamen gesammelt und sie auf Deiner Seite des 7

8 Weges verstreut. Jedes Mal, wenn wir zum Haus meines Herren liefen, hast du sie gewaässert. Ich habe jeden Tag einige dieser wundervollen Blumen pfluä cken koä nnen und damit den Tisch meines Herren dekoriert. Und all diese Schoä nheit hast du geschaffen. Und der Friede Gottes, welcher größer ist all unsere menschliche Vernunft, bewahre unsere Herzen und Sinne in Christus Jesus. Amen. 8

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