KLIMASCHUTZ. Klimaschutz in Kommunen. am Beispiel Cuxhaven. Stadtbaurat Michael Müller, Stadt Cuxhaven. Cuxhaven, im Januar 2010

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1 Klimaschutz in Kmmunen am Beispiel Cuxhaven Stadtbaurat Michael Müller, Stadt Cuxhaven Cuxhaven, im Januar 2010

2 Klimaschutz = vielschichtig und derzeit weltweit vn allen gesellschaftlichen Akteuren diskutiert Klimatrends: - Zunahme der Niederschläge im Winter / Abnahme im Smmer - Steigerung der Jahresmitteltemperatur um 2-4 Grad - Steigerung der Hitzetage im Smmer - Höherer Wahrscheinlichkeit vn Extremwetterereignissen Kmmunaler Klimaschutz spielt zentrale Rlle: während es auf internatinaler, eurpäischer und natinaler Ebene um den plitischen Rahmen geht, muss Klimaschutz auf kmmunaler Ebene in die Praxis umgesetzt werden Flie 2

3 in der Praxis rllt eine Welle vn Gesetzen und Verrdnungen auf die kmmunalen Verwaltungen und die Whnungswirtschaft zu, mit denen die Bundesregierung das Ziel, bis 2020 die CO2-Emissinen um 40% zu reduzieren, erreichen will nach dem Mtt Glbal denken lkal handeln sind auch die Kmmunen mit ihren vielfältigen Handlungsfeldern aufgerufen, ihre Bemühungen zur Reduzierung vn CO2-Emissinen zu intensivieren Klimaschutz ist jedch in Deutschland bislang keine Pflichtaufgabe der Kmmune, sndern eine freiwillige Selbstverwaltungsgabe und bedarf grundsätzlich einer umfassenden strategischen Knzeptin, bevr Einzelprjekte umgesetzt werden Flie 3

4 Mögliche kmmunale Handlungsfelder: 1. Klimagerechte Bauleitplanung 2. Maßnahmen Energiesektr 3. Emissinsmindernde Maßnahmen im Verkehrssektr 4. Natur- und Grünbereich 5. Verbrauchsverhalten Stadtverwaltung 6. Öffentlichkeitsarbeit Flie 4

5 Klimaschutzbezgene Ziele der Bauleitplanung: Verminderung vn Treibhausgasen z.b. CO2 1. Klimagerechte Bauleitplanung Verringerung der Versiegelung Regenrückhaltung und Hchwasserschutz Erhalt vn Freiraum und Grünflächen Frischluftzufuhr Nutzung vn aktiver und passiver Slarenergie Flie 5

6 Instrumente der Bauleitplanung: 1. Klimagerechte Bauleitplanung Flächennutzungsplanung Bebauungsplanung Vrhabenbezgener Bebauungsplan und städtebaulicher Vertrag Flie 6

7 1. Klimagerechte Bauleitplanung Klimaschutz als Grundsatz der Bauleitplanung ( 1 Abs. 5 BauGB) Klimaschutzrelevante Abwägungsbelange in der Bauleitplanung ( 1 Abs. 5 BauGB) Ergänzende, klimaschutzbedeutsame Vrgaben des Gesetzgebers - Bdenschutzklausel ( 1a Abs. 2 BauGB) - Eingriffsausgleich ( 1a Abs. 3 BauGB) - Habitat- und Vgelschutz ( 1 Abs. 4 BauGB) - Umweltprüfung und Umweltbericht ( 2 Abs. 4; 2a BauGB) Flie 7

8 a) Der Städtische Flächennutzungsplan als Steuerungsinstrument der Siedlungs- und Freiraumentwicklung 1. Klimagerechte Bauleitplanung Erhalt und Entwicklung einer kmpakten Siedlungsstruktur (z.b. Innenstadtnahes Baugebiet: B-Plan Nr. 154 Südlich Westerwischstrm ) Kpplung der Siedlungsentwicklung an vrhandene städtische Infrastruktur / ÖPNV-Anbindung (z.b. Südlich Westerwischstrm ) Erhalt vn Freiraum und Grünflächen (z.b. Erhalt der Grünverbindung zw. Whngebiet Am Meierhf und neuem Nahversrgungsstandrt Feldweg/Wagnerstraße) Flie 8

9 b) Der Städtische Bebauungsplan als Instrument einer klimaschutzwirksamen Siedlungs-und Bebauungsstruktur 1. Klimagerechte Bauleitplanung Vrrang der Innenentwicklung bzw. Nachverdichtung (z.b. Neubebauung Höpckestraße ( Whnen am Wasser ) Vrrang der Innenentwicklung bzw. Wiedernutzung vn Brachflächen z.b. Neubebauung Gelände ehem. Grimmershörnkaserne Bebauungspläne mit slarenergierientierten Erschließungssystemen (z.b. B-Plan Nr. 154 Südlich Westerwischstrm ) Festsetzung der Gebäudestellung Festsetzung der überbaubaren und nicht überbaubaren Grundstücksflächen und der Gebäudehöhen Flie 9

10 Festsetzung der max. Versiegelung 1. Klimagerechte Bauleitplanung Örtliche Bauvrschrift gemäß Niedersächsischer Baurdnung (z.b. vrgeschrieben Dachneigung zw. 35 und 50 ) Durchgrünung der Baugebiete mit CO2-absrbierenden Baumund Strauchanpflanzungen Festsetzung vn Flächen für die Rückhaltung des Oberflächenwassers (Hchwasserschutz) Flie 10

11 c) Vrhabenbezgene Bebauungspläne swie städtebauliche Verträge als starkes Instrument zum allgemeinen Klimaschutz 1. Klimagerechte Bauleitplanung Vrhabenbezgene Bebauungspläne: es besteht keine Bindung an den Festsetzungskatalg gemäß 9 Abs. 1 BauGB Städtebauliche Verträge: mittels Vertrag kann gemäß 11 Abs. 1 Nr. 4 BauGB die Umsetzung vn Anlagen zur Kraft-Wärme-Kpplung und vn Slaranlagen vereinbart werden Flie 11

12 Energetische Bausanierung Energieeinsparmaßnahmen bei Grundsanierungen vn öffentlichen Gebäuden in den Bereichen 2. Maßnahmen Energiesektr Verbesserung der Wärmedämmung (z.b. Wärmedämmverbundsysteme, Geschssdeckendämmung, Fenster mit Wärmeschutzglas Optimierung der Heißwasser- und Heizungsanlagen (z.b. Einbau vn zusätzl. BHKW, Einsatz vn energieeffizienten Pumpen, Optimierung mderner Regelungstechnik) Verbesserung der Beleuchtungs-, Betriebsund Gebäudeleittechnik (diverse Förderprgramme für Energieeffizientes Bauen) Flie 12

13 Förderung Regenerativer Energien im Bereich Off-/Onshre Windenergie 2. Maßnahmen Energiesektr seit 2006 Investitinen u.a. in die Offshre Basis Cuxhaven des Landes Nds./EU vn über 80 Mi. und über 100 Mi. durch private Investren Weitere öffentliche und private Investitinen vn je rund 100 Mi. werden in den nächsten 3 Jahren in Cuxhaven realisiert Cuxhaven trägt smit wesentlich zum Ziel des Eurpäischen Parlaments bei, bis zum Jahr % des Gesamtenergiebedarfs über Erneuerbare Energien zu decken Flie 13

14 Emissinsmindernde Maßnahmen im Verkehrssektr Umrüstung der Ampelanlagen mit neuester LED- Technik (bereits umgesetzt) 3. Verkehrssektr Optimale Steuerung der Ampelanlagen zur Optimierung des Verkehrsflusses Umrüstung der Straßenbeleuchtung mit neuester LED-Technik (exemplarisch erprbt- nch in Prüfung) Optimierung des ÖPNV durch Einsatz vn Sammeltaxis in bedienungsschwachen Zeitfenstern => Einsparung im Individualverkehr Ausbau u. Beschilderung des Radfernwegenetzes in Zusammenarbeit mit LK Cuxhaven Flie 14

15 in Planung: Nahverkehrsplan in Zusammenarbeit mit dem LK Cuxhaven 3. Verkehrssektr Ziel: Einführung eines Umwelttickets für Zeitkarteninhaber Anreiz durch finanzielle Vergünstigung Flie 15

16 Naturschutz und Grünrdnung Örtliche Baumschutzsatzung schützt und erhält Baumallen im Sinne des Klimaschutzes 4. Natur- und Grünbereich Gezielte Begrünungsmaßnahmen durch Festsetzungen in Bebauungsplänen die sg. Grünrdnung srgt im Rahmen der Stadtentwicklung für ausreichende Grünflächen im Stadtgebiet Schutz und Erhalt vn z.b. ffenen Wasserflächen und Vernässungen,Wäldern und sumpfigen Bereichen zur Speicherung vn Wärme, Sauerstffprduktin, Stabilisierung der Lufttemperatur und Erhaltung der Bdenfeuchte i.s. des Klimaschutzes Flie 16

17 4. Natur- und Grünbereich Mrwiesen Schlsspark Schlss Ritzebüttel Sahlenburger Heide Pastr-Dräger-Weg Flie 17

18 Interne Verwaltung Einsatz vn 20% Recycling-Druckpapier 5. Verbrauchsverhalten Einsatz vn 80% Recycling-Papier für Briefumschläge Umweltfreundlicher Fuhrpark durch Leasing-Verträge Green IT Einsatz vn Geräten mit einer günstigen Energieverbrauchsklasse Flie 18

19 Beteiligung am Integrierten Klimaschutzknzept des Reginalfrums Bremerhaven 6. Öffentlichkeitsarbeit Gemeinsamer Antrag beim BMU auf Förderung eines reginalen Energie- und Klimaschutzknzeptes Integrierte Klimaschutzknzepte werden zu 80% vm BMU gefördert, 20% müssen vn den Kmmunen gegenfinanziert werden Ziel: Umsetzung gemeinsamer, interkmmunaler Leuchtturmprjekte im Bereich Klimaschutz Flie 19

20 Cuxhavener Whnltsen-Prjekt 6. Öffentlichkeitsarbeit ein Zusammenschluss lkaler Fachleute rund um die Bestandsimmbilie (Architekten, Banken, Makler, Energieversrger, VHS u.a.) Bietet: - Imagearbeit + aktives Marketing pr Bestandsimmbilie - Allgemeine Infrmatinen rund um die Bestands-Immbilie - Passgenaue Zielgruppenansprache und Einstiegsberatung Themenschwerpunkte: Best Practice-Beispiele, Energetische Sanierung, Altersgerechter Umbau Flie 20

21 Ein- und Zweifamilienhäuser nach Stadtstrukturtypen Snstige Gebiete 7% Jüngere Einfamilienhausgebiete 13% 6. Öffentlichkeitsarbeit Geschssquartiere 7% Ausfallstraßen 2% Cuxhavener Stadthäuser 3% Ältere Einfamilienhausgebiete 56% Kernlagen 12% Der Gebäudebestand ist der größte eurpäische Energieverbraucher. 40 Przent des Endenergieverbrauchs gehen in Gebäude. Das größte Einsparptenzial liegt im Bestand. Die energetische Sanierung des Gebäudebestandes ist daher ein wichtiges Handlungsfeld. Flie 21

22 6. Öffentlichkeitsarbeit Einsparptenziale durch Sanierung vr Sanierung nach Sanierung Heizwärmebedarf kwh/m²xjahr Endenergiebedarf kwh/m²xjahr Primärenergiebedarf kwh/m²xjahr CO2-Emissinen kg/m²xjahr Flie 22

23 Kmmunale Heizspiegelkampagne des BMU 6. Öffentlichkeitsarbeit Heizspiegel als wirkungsvlles Instrument, um private Haushalte auf das Thema Energieverbrauch im Bereich Whnen aufmerksam zu machen und zum Handeln zu mtivieren Heizenergie-Check Gutschein für ein kstenlses Heizgutachten Flie 23

24 6. Öffentlichkeitsarbeit Flie 24

25 Presse-/Medien- und Öffentlichkeitsarbeit 6. Öffentlichkeitsarbeit Beispiel: Offshre-Windindustrie Messen Pressearbeit Flyer/Brschüren Internet Flie 25

26 Presse-/Medien- und Öffentlichkeitsarbeit 6. Öffentlichkeitsarbeit Beispiel: Offshre-Windindustrie Veranstaltungen Flie 26

27 Flie 27

28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Flie 28

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