Workshop Spruchreif - Kreisentwicklung 2015

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1 Anfrderungsprfil an das Whnen im Landkreis Leipzig Whnen 65PLUS - Prjektförderung: Fachförderprgramm FR-Regi des Sächsischen Staatsministeriums des Innern Wrkshp Spruchreif - Kreisentwicklung 2015 Brna,

2 Tagesrdnung 1. Herangehensweise und Ziele des Prjektes 2. Prblemlagen im Kntext zum Whnen 3. Ausgewählte Ergebnisse 3.1 Gemeindeblätter 3.2 Abgrenzung Prblemdörfer 3.3 Handlungsempfehlungen 4. Ausblick zur Weiterarbeit - WOHNEN 65PLUS - Seite 2

3 Ziele und Herangehensweise Seite 3

4 Ziele des Prjektes Kritische Analyse der Ausgangssituatin Whnen im Landkreis mittels gemeinde- und rtsteilknkreter Daten zur Bevölkerung, Haushaltsstruktur und zur Prgnse Whnungsbestand Ausstattung und Versrgungssituatin Bewertung der vrliegenden Daten zur Darstellung vn Gemeinden mit Entwicklungsprblemen respektive Prblemdörfer Erarbeitung vn Gemeindeblättern Nutzen etablierter Strukturen wie Szialraumknferenz zur Diskussin (Whnungswirtschaft, Kmmunen, Szialverbände, Vereine, Bürger), Beispiellösungen für die Generatin 65PLUS zum Whnen, senirengerechtem Whnumfeld respektive Versrgungslösungen im ländlichen Raum Ableitung vn Handlungsempfehlungen für die Kmmunen und den Landkreis - WOHNEN 65PLUS - Seite 4

5 Herangehensweise Analyse Analyse Bevölkerungsentwicklung und Whnen EBENE GEMEINDE und ORTSTEILE (Statistik, Gemeindebefragung) Kmmuni- katin Auftaktveranstaltung, Expertenbefragung, Szialraumknferenzen (ca. 100 Akteure in Zwenkau, Neukieritzsch, Brandis, Bad Lausick) Weitere Wrkshps (mh; Grßstrkwitz/Weiderda) Lenkungsgruppe "Whnen 65PLUS AG Ergebnis ZWISCHENBERICHT ENDBERICHT: Entwicklungsknzept mit Handlungsempfehlungen - WOHNEN 65PLUS - Seite 5

6 Prblemlagen im Kntext zum Whnen Seite 6

7 Zunahme Seniren und Pflegebedürftige Zunahme Migranten Abwanderung und reginale Umverteilung (Junge, Ältere- Zentren) veränderte Lebensmdelle/ Whnknzepte Haushaltsstruktur Zunahme der Singlehaushalte Einwhner differenzierte Einkmmensentwicklung Seite 7

8 Anpassung Whnungsbestand für Generatin 65PLUS Bestand der Whnungsunternehmen Mieter werden älter (Betreuung bis zur Pflegebedürftigkeit) Zunahme Migranten Ansprüche an die Whnung Bezahlbare Mieten Veränderte Anfrderungen an das Whnen differenzierte Whntrends (anspruchsvlles versus bescheidenes Whnknzept) Ausbau der DL als Bindefaktr Zusammenarbeit mit Whlfahrtverbänden in der Betreuung Kstenfaktr energetische Sanierung/ altengerechter Umbau Zukünftig sinkende Kaufkraft Älterer in Ostdeutschland Durchschnittliche Mietbelastung Älterer steigt Nachfrage nach bezahlbaren (auch unsanierten) Whnungen wächst Seite 8

9 Whnen 65PLUS IN DEN DÖRFERN Eigentümer sinkende Kaufkraft Älterer Bewusstsein für Umbau nch gering Fehlen alternativer Whnangebte für Ältere in den Dörfern Management Mehrgeneratinenlösungen der Jung kauft Alt versus Akzeptanz Charakteristik Dörfer Passfähigkeit des Whnungsbestandes im LR - Größe der Whnungen (z.b. Vierseithf, EFH) Leerstand in Dörfern wächst - falls Immbilien verkaufsfähig ft Wegzug in Zentren Unterschiedliche Attraktivität der Dörfer (Lage, Erreichbarkeit, sziales Beziehungsgefüge) Pflege und Versrgung Wege für Versrgung, DL und Freizeitangebte - private Mbilität ntwendig der sziale Netzwerke Absicherung Pflege im LR (Ksten steigen auch für Erreichbarkeit; Kperatinserfrdernisse vn Pflegeträgern) Seite 9

10 Ergebnisse Seite 10

11 Differenzierte Analyse der Ausgangssituatin BEVÖLKERUNGSRÜCKGANG Tp 3 der ältesten und jüngsten Gemeinden Reginale Entwicklungsunterschiede nehmen zu Kein eindeutiges reginales Muster Entwicklung 2005 bis Gemeinden Belgershain Machern Otterwisch LK Leipzig Geithain Pegau Durchschnittsalter ,0-12,0-10,0-8,0-6,0-4,0-2,0 0,0 2,0 4,0 Brsdrf Machern Grßpösna Belgershain Rötha, Stadt Parthenstein Thallwitz Otterwisch Bennewitz Narsdrf Trebsen/Mulde, Stadt Neukieritzsch Regis-Breitingen, Stadt Lssatal Khren-Sahlis, Stadt Espenhain Elstertrebnitz Kitzscher, Stadt Deutzen Regis- - WOHNEN 65PLUS - Seite 11

12 Gemeindeblatt Kmmune Pegau Ort mit besnderem Entwicklungsbedarf Stadt Pegau Gemeindefläche 21,67 km 2 Gemeindestruktur Charakteristik der Stadt gesamt Bevölkerung Bevölkerung (Stand ) EW Kernrt + 14 Ortsteile Altersstruktur (Stand ) in % < >65 >65-80 >80-85 > 85 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 10,5 63,1 26,4 16,0 7,1 3,3 Wanderungssald je TEW über 65-Jährige ( ) Wanderungssald je TEW der 18 bis 35- Jährigen ( ) 1,52-24,9 Bevölkerungsprgnse ,8 TEW Bevölkerungsentwicklung ,7 % Prgnse Altersstruktur 2025 in % < 15 Jahre Jahre > 65 Jahre 10,2 57,7 32,0 - WOHNEN 65PLUS - Seite 12

13 Gemeindeblatt Whnen Zahl der Whngebäude (Stand 2011) Altersstruktur der Gebäude < nach2001 in % 42,3 14,8 22,2 16,6 4,1 Zahl der Whnungen Eigentümer an Whnungen Privateigentum Whnungsgenssenschaft Kmmunales Privatwirtschaftl. Snstige in % Eigentum Unternehmen 88,3 5,2 3,7 1,7 1,1 Eigentümerqute in % 54,0 Leerstandsqute in % 8,3 Einwhner je Whnung 2,0 Whnfläche je Einwhner in m 2 41,0 Haushalte Gesamt davn Haushalte - alle Persnen >65 Haushalte abslut relativ Haushalte gesamt ,8 % der HH Gesamt Anteil HH mit Persnen >65 37,9 % Baujahr bis , , , und später ,5 Eigentümerwhnungen ,3 Mietwhnungen ,7 Angebte für Seniren Betreutes Whnen 3 Einrichtungen/ 68 Plätze Pflegeheime 1 Einrichtung/ 66 Plätze Ambulante Pflegedienste/ Szialstatin 2/2 Altersgerechtes Whnen Private Umbaumaßnahmen Mahlzeitendienst 2 Dienste Begegnungsstätten 1 - WOHNEN 65PLUS - Seite 13

14 Gemeindeblatt Ortsteilbetrachtung Bewertung Bevölkerungsentwicklung EW- Zahl EW-Entwicklung Altersstruktur Entwicklung > Pegau-Kernrt ,8-3,8 10,2 59,4 16,8 13,6 22,9 Kitzen 845-8,3-8,3 9,6 73,6 11,4 5,4 37,0 Wiederau 335-6,0-7,7 11,6 68,4 16,1 3,9 28,1 Werben 231-9,1-11,5 3,0 68,0 17,7 3,9 31,2 Kleinschkrlpp 160-6,9-9,1 4,4 71,3 14,4 3,1 29,4 Grßstrkwitz 140-5,6-7,9 12,1 65,0 15,7 7,1 30,0 Eisdrf 129-9,3-11,6 3,9 68,2 21,7 6,2 32,6 Weiderda 109 7,8-21,0 15,6 67,0 11,0 6,4 23,9 Thesau 88-4,7-13,7 1,1 61,4 23,9 3,4 19,3 Sittel 79-1,2-4,8 6,3 60,8 17,7 6,3 24,1 Seegel 69 3,2 6,2 1,4 71,0 8,7 7,2 30,4 Löben 66 3,0-2,9 7,6 65,2 15,2 1,5 18,2 Grßschkrlpp 64-10,1-20,0 7,8 71,9 12,5 4,7 25,0 Peißen 39-2,2-11,4 2,6 66,7 15,4 5,1 28,2 Scheidens 31-2,6-18,4 0 58,1 32,3 9,7 29,0 - WOHNEN 65PLUS - Seite 14

15 Gemeindeblatt Bewertung Whnungsbestand Gebäudebestand Zensus bis 1948 Altersstruktur Whnungen Eigentümerqute Leerstandsqute Pegau-Kernrt ,0 33,8 13,1 42,5 10,1 Kitzen ,8 37,1 36,1 75,1 1,6 Wiederau ,7 29,9 27,4 76,4 8,3 Werben 91 60,7 24,1 15,2 80,2 5,4 Kleinschkrlpp 60 42,3 39,4 18,3 85,7 1,4 Eisdrf 47 72,9 13,6 13,6 83,3 8,5 Grßstrkwitz 41 70,8 12,3 16,9 61,7 7,7 Weiderda 40 70,7 6,9 22,4 72,5 12,1 Übrige ,5 17,8 12,7 72,5 4,2 ab WOHNEN 65PLUS - Seite 15

16 Gemeindeblatt Einschätzung der Lebensqualität der Ortslagen EW-Zahl Zensus Pegau-Kernrt Kitzen 845 Wiederau 335 Werben 231 Kleinschkrlpp 160 Grßstrkwitz 140 Eisdrf 129 Weiderda 109 Thesau 88 Drfleben/ Infrastruktur Ausstattung Grundversrgung Senirenbetreuung ÖPNV-Angebt Sittel 79 Seegel 69, Löben 66 Grßschkrlpp 64 Peißen 39 Scheidens 31 - WOHNEN 65PLUS - Seite 16

17 Gemeindeblatt Bewertung ausgewählter Kleinst-Dörfer Zusätzliche Bewertung aller sehr stark bis stark schrumpfenden Kleinst-Dörfer mittels Punktbewertungsansatz Einwhnerzahl 70 EW sehr starke Bevölkerungsschrumpfung im Zeitraum2006 bis 2013 und differenzierte Entwicklungsprbleme im Bereich Bevölkerung, Whnungsbestand und/der Ausstattung Dörfer mit starkem Handlungsdruck: Pegau EW Bewertungszahl EW-Entwicklung Bewertungszahl Whnen Bewertungszahl Ausstattung Bewertungszahl Kita Gesamt Wertung Seegel stagnierend Grßschkrlpp stagnierend Peißen stark gefährdet Scheidens stark gefährdet - WOHNEN 65PLUS - Seite 17

18 Gemeindeblatt Frmulierung Handlungsansätze je Gemeinde Kernrt Pegau als gut angebundenen S-Bahn-Haltepunkt besser vermarkten in Zusammenarbeit mit den Whnungsunternehmen nach Lösung für bezahlbare altengerechte Whnungen aber auch für Nestflüchter Singles suchen Aufbereitung und Präsentatin vn Immbilienangebten für junge Familien (Jung kauft Alt; innerstädtisches Bauland) Infrmatin und Beratungsangebte zum Whnen 65PLUS für Private Diskussin mit Bevölkerung in allen Ortslagen zu Entwicklungserfrdernissen insbesndere zu Ansätzen zum demgrafiegerechten Drfumbau anschieben Leerstandsmanagement Innenentwicklung unterstützen (z.b. über Abbruch und Neubau) Unterstützung der Etablierung alternativer Whnfrmen für Seniren Prüfen vn Ansätzen zur Verbesserung der Versrgung spezifischer senirengerechter Angebte Prüfen alternativer Versrgungsansätze wie multiples Haus für Kitzen Barrierearme Entwicklungserfrdernisse Seite 18

19 Ansatz für weiterführende Prjekte Multiple Häuser PROZESS SENIORENFREUNDLICHES WOHNEN IM LANDKREIS 2025 GEMEINDEANALYSE differenzierte reginale Situatin ORTSTEILKONKRETE ANALYSE Bevölkerung, Whnen, Ausstattung PROBLEMGEMEINDEN/DÖRFER Thallwitz Lssatal Gritzsch Pegau Zusammenstellung vn Best practice-lösungen für das Senirenwhnen im Ländlichen Raum explizit in Dörfern und Kleinstädten - WOHNEN 65PLUS - Seite 19

20 Handlungsansätze allgemein Attraktivität der Dörfer hängt ab vn funktinierender Drfgemeinschaft Drfgemeinschaft stützen Drfumbau auch senirengerecht funktiniert nur gemeinsam mit Bürgern Bedarfe ermitteln und Eigenengagement mtivieren Neue Planungs- und Beteiligungskultur vr allem in den Dörfern erfrderlich verschiedene Wege Drfumbauknzept Bürgerstammtisch Wrkshp-Przess Leerstandsmanagement wichtig Kntinuität und Kntrlle - WOHNEN 65PLUS- Seite 20

21 Ein Ansatz - Demgrafiegerechter Drfumbau im gemeinsamen Planungsprzess Kmmune Bürger nach Lösungen für Drfentwicklung/ Whnen 65PLUS/Nahversrgung (wie mh) suchen Was wllen wir? Was kann wer? Was ist wann und wie finanzierbar? dafür Analyse Ist-Zustand Whnungsbestand; Leerstands-Situatin und Prgnse, Entwicklungsptential Bedürfnisse der Seniren/der Bürger in den Dörfern stärker hinterfragen, da i.d.r. lkal differenziert - Struktur der Dörfer beachten - nch gewachsene Strukturen ticken anders als stark durch Zugezgene geprägte Dörfer - Gewhnheiten und Größe der Orte führen zu unterschiedlichen Ansprüchen - Für neue Whnfrmen auch Akzeptanz prüfen (z.b. Whngemeinschaft; Mehrgeneratinen-Whnen) Mögliche Teilfragen Gehöfte aufnehmen und vermarkten (w gewünscht Jung kauft Alt z.b. mit gesichertem Whnrecht und Unterstützung für Ältere) Lösungen gegen Wegzug Jüngerer - neue Angebte gefragt (z.b. WG-Angebte; möblierte Whnungen; eventuell auch Ausbau MFH für junge Nestflüchter prüfen neue Mbilitätsangebte) Private Investren gefragt: u.a. Senirenwhnangebte in alten Gebäuden mit bezahlbarer Miete entwickeln (5,50 /qm) ein mögliches Ergebnis aus Drfumbauknzept - Bedarfe kmmunizieren Suche nach neuen Finanzierungsansätzen (z.b. Reginale Bürgerstiftung in Kitzen, Finanzierung über Crawfunding, Genssenschaftsmdelle) Versrgungsansatz über multiple Häuser die Attraktivität gewährleisten - WOHNEN 65PLUS- Seite 21

22 Aufgaben der Kmmune für Whnen 65PLUS Demgrafiegerechter Drfumbau - Diskussin in Dörfern anschieben - Mit Bürgern gemeinsame Lösung anstreben (Initiative der Privaten unabdingbar) - Kmmune kann nur unterstützend begleiten - Auch bei Eigentumsfragen z.b. für Abbruch Drfgemeinschaft gefragt Suche nach einfachen Lösungen für barrierearme öffentliche Einrichtungen - snst Finanzierbarkeit durch Kmmunen nicht gegeben (z.t. im Widerspruch zu Standards) Kmmune als Dienstleister für die Generatin 65PLUS, d.h. auch Dienstleistungs-funktin der Verwaltung bei Bedarf ffener gestalten (Vr-Ort-Besuche, Bürgerkffer) Unterstützung einer stärkeren Öffentlichkeitsarbeit für barrierearmes Whnen - Thema bislang nicht angekmmen (z.b. Umsiedlung Heuersdrf: beim Ersatzneubau für Ältere war altersgerecht kein Thema) Diskussin über Zukunftsfähigkeit vn Dörfern anschieben falls nichts passiert ist ein Sterben auch im LK Leipzig absehbar (SRK: Infrastruktur nicht für alle Dörfer ausbaubar Bestand halten kstet schn sehr viel!) - WOHNEN 65PLUS- Seite 22

23 Aufgaben Landkreis für Whnen 65PLUS Stärkere reginale Beratung der Seniren zu altersgerechtem Umbau kmbiniert mit Betreuungs-Angebten erfrderlich Netzwerk vn Handwerkern für senirengerechtes Whnen - Zusammenarbeit mit HWK suchen z.b. Ausweis zertifizierter Anbieter, Kmplexanbieter - Angebtskatalge für preisgünstige Lösungen - Checkliste für Prüfung vn Angebten (Erfrdernisse-Lösung) GeriNet Musterhaus für altengerechtes Whnen/ Musterlösungen (Infrmatin über vrhandene aufbereiten z.b. Kitzen) Einbindung in LEADER-Entwicklungsstrategien in Entwürfen enthalten Schwerpunktsetzung und Förderung vn - Drfumbauknzepten - Whnen Junge Familien, Mehrgeneratinenwhnen - Förderung vn Maßnahmen zum Mehrgeneratinenwhnen, - innvative Mbilitätsknzepte - alternative Nahversrgungsangebte - WOHNEN 65PLUS- Seite 23

24 Ausblick zur Weiterarbeit Entwurf Endbericht Abstimmung mit Lenkungsgruppe Fertigstellung bis Februar 2015 Übergabe der Gemeindeblätter an Kmmunen Einstellung der Ergebnisse auf der Hmepage des Landkreises Vrbereitung eines weiterführenden Prjektes über die BMBF-Förderrichtlinie Kmmunen innvativ falls erflgreich Start WOHNEN 65PLUS- Seite 24

25 Brna Nrd (BWG) Herrenhaus Gestwitz (Knke 2013) Danke für die Mitarbeit und geleistete Unterstützung! Kap Zwenkau ( Pegau-Breite Straße (WBG) Institut für Wirtschafts- und Reginalentwicklung Frau Prf. Grß, Frau Dr. Bergfeld Frau Prf. Hausmann, Frau Landmann Max-Liebermann-Str. 4a Leipzig Tel: Wurzen ( - Whnen 65PLUS- Seite 25

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