Martin Better Tony Mehr. Übergang 2. Laufbahnplanung für Lernende an Berufsfachschulen Handbuch für Lehrpersonen
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- Lennart Böhler
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1 Martin Better Tony Mehr Übergang 2 Laufbahnplanung für Lernende an Berufsfachschulen Handbuch für Lehrpersonen
2 Inhalt 4 Vorwort: Laufbahnplanung für Lernende Einführung Überblick Umsetzungsvarianten Feedbacks FAQ Unterrichtsplanung Checkliste Drei Elemente R-R-R Unterrichtsdisposition Zusatzunterlagen Die Rolle der Fachlehrperson (Merkblatt) Unterrichtsprozess Erwartungen und Rückblick Lernjournal Evaluation Lernende Übergang 2 Inhaltsverzeichnis 3. Teil: A Reflektieren Informationen für Lehrpersonen Was ist eine Standortbestimmung? Schlüsselkompetenzen Fragebogen Selbstbild Auswertungsmedaille Fremdbild Werte und Werthaltungen Teil: B Recherchieren Informationen für Lehrpersonen Fragebogen Zukunftsszenarien EFZ Fragebogen Zukunftsszenarien EBA Programm Laufbahnseminar «Zukunftsszenarien» Vereinbarung «Externe Recherche» Rahmenbedingungen Teil: C Realisieren Informationen für Lehrpersonen Arbeitszeugnis Arbeitsmarkt und Suchstrategie Bewerbung Lebenslauf... 68
3 5.6 Bewerbungsbrief Vorstellungsgespräch Vertrag oder Absage Anhang Autorenteam und Danksagung Laufbahnberatung und Linktipps Übergang 2 Inhaltsverzeichnis
4 Vorwort: Laufbahnplanung für Lernende 6 Die Berufsbildung hat in den letzten Jahren an Renommee gewonnen. Dank einer gut funktionierenden Verbundpartnerschaft ist die berufliche Ausbildung in Betrieb, Schule und überbetrieblichen Kursen gut organisiert und die Qualifikationsverfahren überprüfen das Wissen und Können der Berufslernenden in vielfältiger Weise. Doch wie geht es nach der beruflichen Grundbildung weiter? Welche Möglichkeiten und beruflichen Perspektiven eröffnen sich den Absolventinnen und Absolventen nach der Ausbildung? Wie können Lehrpersonen an Berufsfachschulen den Übergangsprozess «von der Ausbildung ins Erwerbsleben» also den «Übergang 2» bestmöglich unterstützen? Martin Better, Berufsfachschullehrer an der Allgemeinen Berufsschule Zürich (ABZ) und Tony Mehr, Berufs-/Studien- und Laufbahnberater, haben zusammen mit Kollegen und Kolleginnen des Laufbahnzentrums der Stadt Zürich und in dessen Auftrag ein Lehrmittel entwickelt, das diese Fragen beantwortet und den Lehrpersonen zugleich verschiedene fachliche und didaktische Hilfestellungen zur Verfügung stellt. Der Dreischritt «Reflektieren», «Recherchieren» und «Realisieren» ist äusserst hilfreich und gibt den Lehrpersonen für die Planung und Durchführung des Unterrichts eine klare Struktur vor. Die aktualisierte und überarbeitete Zweitauflage greift auch aktuelle Themen wie «elektronische Bewerbung» oder «Stellensuche und Social Media» auf und enthält zu vielen Themen Kopiervorlagen. Übergang 2 Vorwort Als Leiter der Abteilung Sekundarstufe II/Berufsbildung der PH Zürich und als Berufsfachschullehrer kann ich dieses praxisorientierte Lehrmittel sehr empfehlen; es gehört in die Handbibliothek jeder Lehrperson. Im August 2016 Christoph Städeli, Pädagogische Hochschule Zürich (PHZH)
5 1. Einführung Überblick Übergänge bieten Menschen immer wieder die Chance, Neues zu denken, Neues zu wagen. Übergänge gelingen dann gut, wenn sie bewusst gemacht und bewusst vollzogen werden. Eine Reflexion über das Bisherige bildet dabei die Grundlage. Sie ist gewissermassen das Handgepäck für die «Reise in die Zukunft». Wohin führt die Reise am Ende der Grundbildung? Ins Erwerbsleben? In eine andere Ausbildung? In eine Weiterbildung? Oder vielleicht ins Ausland? «Laufbahnplanung für Lernende an Berufsfachschulen» vermittelt Unterrichtsinhalte zur Zukunftsplanung von jungen Erwachsenen am Ende ihrer Grundbildung. Sie laden ein zur Reflexion, zur Information, zur Planung von konkreten Schritten und zum Erwerb von Kompetenzen, um sich im gegenwärtigen Arbeits- und Stellenmarkt sicher bewegen zu können. Das vorliegende Handbuch für Lehrpersonen bildet die Grundlage des aus drei Teilen bestehenden Unterrichtsthemas. Lehrpersonen und nach Möglichkeit Berufs-/Laufbahnberatende begleiten die Lernenden durch den ganzen Prozess. A) Reflektieren: Zuerst findet die persönliche Standortbestimmung im Rahmen des Unterrichts an der Berufsfachschule statt. B) Recherchieren: Danach wird ein Laufbahnseminar mit fachlich begleiteter Recherche und externen Kurzberatungen in der regionalen Berufs- und Laufbahnberatungsstelle durchgeführt. C) Realisieren: Die Fortsetzung erfolgt wieder an der Berufsfachschule mit Unterrichtsthemen wie «Arbeitszeugnis» und «Stellenbewerbung». Übergang 2 Einführung Überblick Dieses dreiteilige Konzept wurde zwischen 2001 und 2007 entwickelt und hat sich seither sehr gut bewährt. Denn Laufbahnplanung ist immer ein Prozess. Lernende profitieren deutlich mehr, wenn sie nicht nur an einer Informationsveranstaltung teilnehmen, sondern sich über mehrere Wochen immer wieder mit ihrer Zukunft auseinandersetzen und dabei kompetent unterstützt werden. Die Rückmeldungen aller Beteiligten zu «Laufbahnplanung für Lernende» sind seit Jahren sehr positiv. Die Stärken des Konzepts und der Materialien sind vor allem: Lehrplan trifft Bedürfnisse der Lernenden: Beim Thema Laufbahnplanung stimmen die Anliegen der Lehrpläne inhaltlich und zeitlich sehr gut mit den Bedürfnissen der Lernenden überein. So steigen viele Lernende motiviert ins Thema ein, andere erkennen im weiteren Verlauf den grossen persönlichen Nutzen. Thema passt zum Rahmenlehrplan: Im allgemeinbildenden Unterricht können beim Thema Laufbahnplanung die beiden Bereiche «Gesellschaft» und «Sprache/Kommunikation» vielseitig praktisch verknüpft werden. Zusätzlich werden verschiedene Aspekte angesprochen, und das Thema unterstützt die persönliche Weiterentwicklung der Lernenden. Auch in Berufen ohne ABU finden sich Anknüpfungspunkte in den Lehrerplänen. Zusammenarbeit Berufsfachschule-Laufbahnberatung: Wenn der Teil «Recherche» im Informationszentrum der regionalen Berufs- und Laufbahnberatung durchgeführt werden kann, werden die Lernenden durch den Einbezug eines gut eingeplanten und passenden ausserschulischen Lernortes bereichert. Beide Institutionen können dabei ihre Stärken einbringen. Flexibles Handbuch zur Unterrichtsplanung: Aufbau und Inhalte des Handbuchs sind als flexibles Instrument konzipiert, mit welchem Lehrpersonen ihren Unterricht planen und umsetzen können. Dabei können sie die schulischen Vorgaben wie Beruf, Klassengrösse, Semesterplan, Zeitaufwand, Hauptinteressen usw. gut berücksichtigen.
6 Prinzip Handlungsorientierung: Dem vorliegenden Konzept liegt das didaktische Prinzip der Handlungsorientierung zugrunde. Neben der Vermittlung von fachlichen Grundlagen geht es vor allem darum, dass Lernende ihre Zukunft konkret planen und erste Schritte praktisch umsetzen. Exemplarischer Nutzen: Laufbahnentscheide werden in jedem Berufsleben gefällt, meistens mehrmals. Lernende erleben hier den prozesshaften Vorgang des Dreiklangs «reflektieren recherchieren realisieren», welcher nicht nur beim Übergang nach der Grundbildung angewendet werden kann. 8 Übergang 2 Einführung Überblick
7 1.2 Umsetzungsvarianten 9 «Laufbahnplanung für Lernende» basiert auf einem dreiteiligen Unterrichtskonzept. Zuerst findet die persönliche Standortbestimmung im Rahmen des Schulunterrichts statt. Danach folgt die individuelle Recherche idealerweise extern in einem Seminar der regionalen Berufs-/Laufbahnberatungsstelle. Wenn kein Seminar angeboten wird, kann die Recherche evtl. trotzdem im BIZ stattfinden, sonst am Schulort. In der Berufsfachschule besteht der dritte Unterrichtsteil aus den Unterrichtsthemen Arbeitszeugnis, Stellensuche und Bewerbung in der Berufsfachschule. Kurze Variante für ca. 9 Lektionen: Allgemeinbildung und Laufbahnberatung A) Reflektieren Januar 3 Lektionen B) Recherchieren Januar 3 Lektionen C) Realisieren Januar/Februar 3 Lektionen Einführung in die Laufbahnplanung Überblick über verschiedene Kompetenzen, Übung Standortbestimmung Selbstbild erarbeiten Auswertungen, Medaillenrunde Fragebogen «Zukunftsszenarien» Recherche (Laufbahnseminar mit Besuch im BIZ, nur Besuch im BIZ, Onlinerecherche an der Schule,...) Arbeitszeugnis Stellensuche, Stellenbewerbung, Vorstellungsgespräch Schlussrunde und Evaluation Drei mal drei Lektionen im Fach Allgemeinbildung ist die minimale Variante, mit welcher der Unterricht sinnvoll aufgebaut und das Thema prozessorientiert vermittelt werden kann. Empfohlen werden etwas längere Varianten, z. B. durch den Einbezug eines Fremdbildes im Ausbildungsbetrieb und/oder dem Einbezug der Berufskunde und/oder der Vertiefung des dritten Unterrichtsteils. Längere Variante für ca. 14 Lektionen: ABU, Berufskunde, Laufbahnberatung A) Reflektieren Januar 3 Lektionen ABU Einführung in die Laufbahnplanung Überblick über verschiedene Kompetenzen, Übung Standortbestimmung Selbstbild erarbeiten Auswertungen, Medaillenrunde Hausaufgabe: Fremdbild Ausbildner und persönlicher Brief Übergang 2 Einleitung Umsetzungsvarianten A) Reflektieren Januar 2 Lektionen BK (oder ABU) B) Recherchieren Januar 3 Lektionen ABU/BIZ C) Realisieren Februar/März 2 x 3 Lektionen ABU Auswerten der Fremdbilder Input Fachkompetenzen und berufliche Weiterbildungsmöglichkeiten Fragebogen «Zukunftsszenarien» Laufbahnseminar mit Besuch im BIZ, nur Besuch im BIZ, Onlinerecherche an der Schule,... Hausaufgabe: der nächste Schritt (externe Recherche) Arbeitszeugnis Stellensuche, Stellenbewerbung, Vorstellungsgespräch Schlussrunde und Evaluation
8 1.3 Feedbacks 10 Seit 2007 wird «Laufbahnplanung für Lernende» nach dem vorliegenden Konzept angewendet. Seit Beginn befragt das Laufbahnzentrum Zürich jährlich alle mitwirkenden Lernenden (bisher über ) und Lehrpersonen schriftlich nach Erfahrungen, Meinungen und Bedürfnissen. Vor Kurzem wurden die rund 30 Lehrpersonen, die in der Stadt Zürich mit dem Handbuch arbeiteten, befragt, weshalb sie diesem Thema im Semesterplan einen wichtigen Platz einräumen und den Unterricht mithilfe des Handbuchs umsetzen. Die zehn häufigsten Antworten, welche von mindestens der Hälfte der Lehrpersonen genannt wurden, lauten: Die Lernenden sollen Zeit und Unterstützung für ihre Zukunftsplanung erhalten. Die Seminare des Laufbahnzentrums werden professionell geleitet. Die Lernenden erleben exemplarisch, wie sie auch später Laufbahnfragen angehen können. Die Zusammenarbeit mit dem Laufbahnzentrum ist für Lernende und Lehrpersonen bereichernd. Das Laufbahnseminar lässt sich im Unterricht gut vor- und nachbereiten. Der handlungsorientierte Ansatz überzeugt mich mehr als eine reine Informationsveranstaltung. Das Handbuch für die Lehrpersonen und die Materialien der Website sind wertvolle Hilfen für die Unterrichtsplanung. Im Seminar werden die persönlichen Gespräche der Lernenden mit den Berufs-/Laufbahnberatenden sehr geschätzt. Unsere Schule empfiehlt das Seminar. Das Handbuch kann ich flexibel auf meine Unterrichtssituation anwenden. Die Lernenden, welche neben standardisierten Fragen auch eigene Bemerkungen notieren konnten, schrieben im Anschluss an die individuelle Recherche zum Beispiel: Übergang 2 Einleitung Feedbacks «Mir hat es sehr gefallen, da ich jetzt neue Wege nach der Lehre erforscht und gefunden habe.» (Detailhandelsfachfrau) «Ich fand es sehr abwechslungsreich. Und dass man selber noch mit Unterstützung suchen konnte, fand ich super.» (Hotelfachfrau) «Der Zeitpunkt im 3. Lehrjahr ist sehr gut. Mir hat es sehr gefallen, da ich nun weiss, wie mein Weg weitergehen wird und auf was ich mich konzentrieren muss.» (Elektroinstallateur) «Danke für die vielen Infos. Ich bin mit einem riesigen Fragezeichen gekommen und habe jetzt endlich einen Plan, wie es weitergehen soll. Es war sehr hilfreich für mich.» (Fotofachmann) «Über die BM 2 habe ich mich schon im Vorfeld viel informiert. Hier habe ich einige gute Tipps für das Fachhochschulstudium erhalten. Ich sehe mich darin bestätigt, was ich nach der Lehre geplant habe.» (Fachmann Information und Dokumentation) «Herzlichen Dank für die Möglichkeit, meine Karriere zu planen.» (Kauffrau) «Eigentlich komme ich nicht gerne ins BIZ, aber heute konnte ich viel profitieren, denn ich weiss jetzt, was ich will.» (Hauswirtschaftspraktikerin EBA) «Ich bedanke mich für die lehrreichen Stunden, und ich fand es spannend. Es hat mich motiviert, meine berufliche Laufbahn in die Hand zu nehmen.» (Floristin)
9 1.4 FAQ 11 «Laufbahnplanung für Lernende» wurde in den vergangenen 10 Jahren mit über Lernenden und etwa 100 Lehrpersonen umgesetzt dies allein in der Stadt Zürich. In zahlreichen Evaluationen und Gesprächen mit allen Beteiligten zeigte sich, dass vor der erstmaligen Auseinandersetzung mit dem Thema immer wieder dieselben Fragen gestellt werden. Aus bisheriger Erfahrung werden sie hier wie folgt beantwortet: Soll «Laufbahnplanung für Lernende» mit ganzen Klassen oder mit einzelnen Sammelklassen aus freiwillig mitmachenden Lernenden umgesetzt werden? Grundsätzlich ist die Durchführung mit der ganzen Klasse zu präferieren. Nicht nur, weil der Unterricht so praktischer durchführbar ist. Meist ergeben sich während der Laufbahn-Wochen Gruppen- und Klassengespräche, welche vielen Lernenden neue Inputs geben und bereichernd wirken. Vielfach wurde die Erfahrung gemacht, dass Lernende dem Thema zu Beginn eher skeptisch gegenüberstehen auch weil sie es teilweise mit ihrer Zeit der ersten Berufsfindung assoziieren. Rückblickend findet aber eine grosse Mehrheit, dass die erneute Behandlung des Themas viel Neues aufgezeigt und sich eindeutig gelohnt habe. Wann ist der ideale Zeitpunkt für dieses Thema? Den idealen Zeitpunkt, der für alle Lernenden gleichzeitig zutrifft, gibt es nicht. In der Regel soll die Laufbahnplanung nicht zu früh thematisiert werden. Lernende sind motivierter, wenn der Übergang nach der Grundbildung konkret naht. Jedoch darf der Zeitpunkt auch nicht zu spät angesetzt werden, da kurz vor dem Qualifikationsverfahren die ganze Aufmerksamkeit dem Lernen und den Prüfungen gilt. Grundsätzlich empfiehlt sich die Zeit zwischen Dezember und März des letzten Lehrjahres. Bei 4-jährigen Lehren oder Berufen mit langfristiger Planung kann es sinnvoll sein, sich bereits Ende des vorletzten Schuljahres mit der Laufbahnplanung zu beschäftigen. Übergang 2 Einleitung FAQ Wie ausführlich soll das Thema behandelt werden? Erfahrungsgemäss wird minimal die Variante mit 3 3 ABU-Lektionen umgesetzt. Die Interessen der Lernenden können jedoch im Vorfeld erfragt werden, und je nachdem kann die Standortbestimmung z. B. um das «Fremdbild» erweitert und/oder die Teilthemen des «Realisierens» vertieft werden. Maximal kann somit von 5 3 ABU-Lektionen plus 1 bis 2 Lektionen der Berufskunde ausgegangen werden. Kann ich als ABU-Lehrperson das ganze Thema alleine behandeln oder soll eine Fachperson aus der Berufs-/Laufbahnberatung mitwirken? Nach allgemeiner Erfahrung lohnt sich die Zusammenarbeit mit der regionalen Berufs-/Laufbahnberatungsstelle sehr. Eine Umfrage bei 300 Lernenden nach dem BIZ-Besuch ergab, dass 90 Prozent der Lernenden den Beizug von Berufs-/Laufbahnberatenden begrüssten. Prinzipiell ist es aber möglich, dass ABU-Lehrpersonen das ganze Thema alleine planen und umsetzen. Sollen mehrere Lehrpersonen derselben Klasse zusammenarbeiten? Wenn es zeitlich und räumlich möglich ist, sicher! Oftmals gestaltet sich eine Koordination zwischen Allgemeinbildung und Berufskunde aus strukturellen Gründen schwierig. Wenn die Berufskundelehrperson jedoch ein bis zwei Lektionen lang die eigene und andere bekannte Berufslaufbahnen erläutern und Fragen beantworten kann, wird dies von den Lernenden sehr geschätzt. Wo finde ich Zusatzmaterial für den Unterricht, z. B. Übungsblätter? Zusätzlich zum Handbuch existiert eine Website «Zusatzunterlagen» mit weiteren Grundlagen und Arbeitsblättern. Diese sind nicht zwingend notwendig, können aber zur Vertiefung und Bereicherung verwendet werden. Der Zugang erfolgt kostenlos ohne Passwort (vgl. Kapitel 2.4). dann Suchbegriff «Zusatzunterlagen» eingeben.
10 2. Unterrichtsplanung Checkliste Die folgende Checkliste führt diejenigen Themen auf, die vor der eigentlichen Unterrichtsplanung abgeklärt werden sollen. Vor allem bei der erstmaligen Durchführung der «Laufbahnplanung» empfiehlt sich, die einzelnen Punkte sorgfältig in die Planungsüberlegungen miteinzubeziehen. Zusammenarbeit Sollen/können andere Lehrpersonen/Fächer miteinbezogen werden (Berufskunde)? Aufgaben und Ablauf absprechen Schullehrplan (SLP) Wo finden sich welche Anknüpfungspunkte im SLP? SLP konsultieren Semesterplan Wann ist ein geeigneter Zeitpunkt? (Rücksichtnahme auf VA, QV, Ferien usw.) Semester frühzeitig planen Bedürfnisse Welches sind die Bedürfnisse des Berufes und speziell der Klasse? Klassenbedürfnisse einschätzen oder erfragen Teilthemen Welche Teilthemen kann/will ich mit einbeziehen? maximalen Ablauf sichten, Themen wählen Regionale Berufs-/Laufbahnberatungsstelle Existiert eine regionale Berufs-/Laufbahnberatungsstelle mit BIZ? Bietet diese Seminare oder andere Unterstützung an? Termin für Klasse vereinbaren Übergang 2 Unterrichtsplanung Checkliste Schulleitung Ist die Schulleitung zu informieren? evtl. Kostengutsprache anstreben 2.2 Drei Elemente R-R-R Dem Thema «Laufbahnplanung für Lernende» liegen vier hauptsächliche Lernziele zugrunde. Lernziele Die Lernenden nehmen eine alters- und situationsspezifische Standortbestimmung vor. Sie kennen das schweizerische Berufsbildungssystem, recherchieren und erarbeiten sich persönliche Zukunftsszenarien und planen konkrete Umsetzungsschritte. Sie kennen die Grundlagen für eine künftige Stellensuche: Arbeitsmarkt, Arbeitszeugnis, Stellensuche und -bewerbung. Sie kennen nützliche Tipps und können diese für ihre Laufbahnplanung verwenden. Die Lernenden gewinnen Vertrauen in sich selbst und gehen die eigene Berufslaufbahn optimistisch an.
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