Martin Better Tony Mehr. Übergang 2. Laufbahnplanung für Lernende an Berufsfachschulen Handbuch für Lehrpersonen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Martin Better Tony Mehr. Übergang 2. Laufbahnplanung für Lernende an Berufsfachschulen Handbuch für Lehrpersonen"

Transkript

1 Martin Better Tony Mehr Übergang 2 Laufbahnplanung für Lernende an Berufsfachschulen Handbuch für Lehrpersonen

2 Inhalt 4 Vorwort: Laufbahnplanung für Lernende Einführung Überblick Umsetzungsvarianten Feedbacks FAQ Unterrichtsplanung Checkliste Drei Elemente R-R-R Unterrichtsdisposition Zusatzunterlagen Die Rolle der Fachlehrperson (Merkblatt) Unterrichtsprozess Erwartungen und Rückblick Lernjournal Evaluation Lernende Übergang 2 Inhaltsverzeichnis 3. Teil: A Reflektieren Informationen für Lehrpersonen Was ist eine Standortbestimmung? Schlüsselkompetenzen Fragebogen Selbstbild Auswertungsmedaille Fremdbild Werte und Werthaltungen Teil: B Recherchieren Informationen für Lehrpersonen Fragebogen Zukunftsszenarien EFZ Fragebogen Zukunftsszenarien EBA Programm Laufbahnseminar «Zukunftsszenarien» Vereinbarung «Externe Recherche» Rahmenbedingungen Teil: C Realisieren Informationen für Lehrpersonen Arbeitszeugnis Arbeitsmarkt und Suchstrategie Bewerbung Lebenslauf... 68

3 5.6 Bewerbungsbrief Vorstellungsgespräch Vertrag oder Absage Anhang Autorenteam und Danksagung Laufbahnberatung und Linktipps Übergang 2 Inhaltsverzeichnis

4 Vorwort: Laufbahnplanung für Lernende 6 Die Berufsbildung hat in den letzten Jahren an Renommee gewonnen. Dank einer gut funktionierenden Verbundpartnerschaft ist die berufliche Ausbildung in Betrieb, Schule und überbetrieblichen Kursen gut organisiert und die Qualifikationsverfahren überprüfen das Wissen und Können der Berufslernenden in vielfältiger Weise. Doch wie geht es nach der beruflichen Grundbildung weiter? Welche Möglichkeiten und beruflichen Perspektiven eröffnen sich den Absolventinnen und Absolventen nach der Ausbildung? Wie können Lehrpersonen an Berufsfachschulen den Übergangsprozess «von der Ausbildung ins Erwerbsleben» also den «Übergang 2» bestmöglich unterstützen? Martin Better, Berufsfachschullehrer an der Allgemeinen Berufsschule Zürich (ABZ) und Tony Mehr, Berufs-/Studien- und Laufbahnberater, haben zusammen mit Kollegen und Kolleginnen des Laufbahnzentrums der Stadt Zürich und in dessen Auftrag ein Lehrmittel entwickelt, das diese Fragen beantwortet und den Lehrpersonen zugleich verschiedene fachliche und didaktische Hilfestellungen zur Verfügung stellt. Der Dreischritt «Reflektieren», «Recherchieren» und «Realisieren» ist äusserst hilfreich und gibt den Lehrpersonen für die Planung und Durchführung des Unterrichts eine klare Struktur vor. Die aktualisierte und überarbeitete Zweitauflage greift auch aktuelle Themen wie «elektronische Bewerbung» oder «Stellensuche und Social Media» auf und enthält zu vielen Themen Kopiervorlagen. Übergang 2 Vorwort Als Leiter der Abteilung Sekundarstufe II/Berufsbildung der PH Zürich und als Berufsfachschullehrer kann ich dieses praxisorientierte Lehrmittel sehr empfehlen; es gehört in die Handbibliothek jeder Lehrperson. Im August 2016 Christoph Städeli, Pädagogische Hochschule Zürich (PHZH)

5 1. Einführung Überblick Übergänge bieten Menschen immer wieder die Chance, Neues zu denken, Neues zu wagen. Übergänge gelingen dann gut, wenn sie bewusst gemacht und bewusst vollzogen werden. Eine Reflexion über das Bisherige bildet dabei die Grundlage. Sie ist gewissermassen das Handgepäck für die «Reise in die Zukunft». Wohin führt die Reise am Ende der Grundbildung? Ins Erwerbsleben? In eine andere Ausbildung? In eine Weiterbildung? Oder vielleicht ins Ausland? «Laufbahnplanung für Lernende an Berufsfachschulen» vermittelt Unterrichtsinhalte zur Zukunftsplanung von jungen Erwachsenen am Ende ihrer Grundbildung. Sie laden ein zur Reflexion, zur Information, zur Planung von konkreten Schritten und zum Erwerb von Kompetenzen, um sich im gegenwärtigen Arbeits- und Stellenmarkt sicher bewegen zu können. Das vorliegende Handbuch für Lehrpersonen bildet die Grundlage des aus drei Teilen bestehenden Unterrichtsthemas. Lehrpersonen und nach Möglichkeit Berufs-/Laufbahnberatende begleiten die Lernenden durch den ganzen Prozess. A) Reflektieren: Zuerst findet die persönliche Standortbestimmung im Rahmen des Unterrichts an der Berufsfachschule statt. B) Recherchieren: Danach wird ein Laufbahnseminar mit fachlich begleiteter Recherche und externen Kurzberatungen in der regionalen Berufs- und Laufbahnberatungsstelle durchgeführt. C) Realisieren: Die Fortsetzung erfolgt wieder an der Berufsfachschule mit Unterrichtsthemen wie «Arbeitszeugnis» und «Stellenbewerbung». Übergang 2 Einführung Überblick Dieses dreiteilige Konzept wurde zwischen 2001 und 2007 entwickelt und hat sich seither sehr gut bewährt. Denn Laufbahnplanung ist immer ein Prozess. Lernende profitieren deutlich mehr, wenn sie nicht nur an einer Informationsveranstaltung teilnehmen, sondern sich über mehrere Wochen immer wieder mit ihrer Zukunft auseinandersetzen und dabei kompetent unterstützt werden. Die Rückmeldungen aller Beteiligten zu «Laufbahnplanung für Lernende» sind seit Jahren sehr positiv. Die Stärken des Konzepts und der Materialien sind vor allem: Lehrplan trifft Bedürfnisse der Lernenden: Beim Thema Laufbahnplanung stimmen die Anliegen der Lehrpläne inhaltlich und zeitlich sehr gut mit den Bedürfnissen der Lernenden überein. So steigen viele Lernende motiviert ins Thema ein, andere erkennen im weiteren Verlauf den grossen persönlichen Nutzen. Thema passt zum Rahmenlehrplan: Im allgemeinbildenden Unterricht können beim Thema Laufbahnplanung die beiden Bereiche «Gesellschaft» und «Sprache/Kommunikation» vielseitig praktisch verknüpft werden. Zusätzlich werden verschiedene Aspekte angesprochen, und das Thema unterstützt die persönliche Weiterentwicklung der Lernenden. Auch in Berufen ohne ABU finden sich Anknüpfungspunkte in den Lehrerplänen. Zusammenarbeit Berufsfachschule-Laufbahnberatung: Wenn der Teil «Recherche» im Informationszentrum der regionalen Berufs- und Laufbahnberatung durchgeführt werden kann, werden die Lernenden durch den Einbezug eines gut eingeplanten und passenden ausserschulischen Lernortes bereichert. Beide Institutionen können dabei ihre Stärken einbringen. Flexibles Handbuch zur Unterrichtsplanung: Aufbau und Inhalte des Handbuchs sind als flexibles Instrument konzipiert, mit welchem Lehrpersonen ihren Unterricht planen und umsetzen können. Dabei können sie die schulischen Vorgaben wie Beruf, Klassengrösse, Semesterplan, Zeitaufwand, Hauptinteressen usw. gut berücksichtigen.

6 Prinzip Handlungsorientierung: Dem vorliegenden Konzept liegt das didaktische Prinzip der Handlungsorientierung zugrunde. Neben der Vermittlung von fachlichen Grundlagen geht es vor allem darum, dass Lernende ihre Zukunft konkret planen und erste Schritte praktisch umsetzen. Exemplarischer Nutzen: Laufbahnentscheide werden in jedem Berufsleben gefällt, meistens mehrmals. Lernende erleben hier den prozesshaften Vorgang des Dreiklangs «reflektieren recherchieren realisieren», welcher nicht nur beim Übergang nach der Grundbildung angewendet werden kann. 8 Übergang 2 Einführung Überblick

7 1.2 Umsetzungsvarianten 9 «Laufbahnplanung für Lernende» basiert auf einem dreiteiligen Unterrichtskonzept. Zuerst findet die persönliche Standortbestimmung im Rahmen des Schulunterrichts statt. Danach folgt die individuelle Recherche idealerweise extern in einem Seminar der regionalen Berufs-/Laufbahnberatungsstelle. Wenn kein Seminar angeboten wird, kann die Recherche evtl. trotzdem im BIZ stattfinden, sonst am Schulort. In der Berufsfachschule besteht der dritte Unterrichtsteil aus den Unterrichtsthemen Arbeitszeugnis, Stellensuche und Bewerbung in der Berufsfachschule. Kurze Variante für ca. 9 Lektionen: Allgemeinbildung und Laufbahnberatung A) Reflektieren Januar 3 Lektionen B) Recherchieren Januar 3 Lektionen C) Realisieren Januar/Februar 3 Lektionen Einführung in die Laufbahnplanung Überblick über verschiedene Kompetenzen, Übung Standortbestimmung Selbstbild erarbeiten Auswertungen, Medaillenrunde Fragebogen «Zukunftsszenarien» Recherche (Laufbahnseminar mit Besuch im BIZ, nur Besuch im BIZ, Onlinerecherche an der Schule,...) Arbeitszeugnis Stellensuche, Stellenbewerbung, Vorstellungsgespräch Schlussrunde und Evaluation Drei mal drei Lektionen im Fach Allgemeinbildung ist die minimale Variante, mit welcher der Unterricht sinnvoll aufgebaut und das Thema prozessorientiert vermittelt werden kann. Empfohlen werden etwas längere Varianten, z. B. durch den Einbezug eines Fremdbildes im Ausbildungsbetrieb und/oder dem Einbezug der Berufskunde und/oder der Vertiefung des dritten Unterrichtsteils. Längere Variante für ca. 14 Lektionen: ABU, Berufskunde, Laufbahnberatung A) Reflektieren Januar 3 Lektionen ABU Einführung in die Laufbahnplanung Überblick über verschiedene Kompetenzen, Übung Standortbestimmung Selbstbild erarbeiten Auswertungen, Medaillenrunde Hausaufgabe: Fremdbild Ausbildner und persönlicher Brief Übergang 2 Einleitung Umsetzungsvarianten A) Reflektieren Januar 2 Lektionen BK (oder ABU) B) Recherchieren Januar 3 Lektionen ABU/BIZ C) Realisieren Februar/März 2 x 3 Lektionen ABU Auswerten der Fremdbilder Input Fachkompetenzen und berufliche Weiterbildungsmöglichkeiten Fragebogen «Zukunftsszenarien» Laufbahnseminar mit Besuch im BIZ, nur Besuch im BIZ, Onlinerecherche an der Schule,... Hausaufgabe: der nächste Schritt (externe Recherche) Arbeitszeugnis Stellensuche, Stellenbewerbung, Vorstellungsgespräch Schlussrunde und Evaluation

8 1.3 Feedbacks 10 Seit 2007 wird «Laufbahnplanung für Lernende» nach dem vorliegenden Konzept angewendet. Seit Beginn befragt das Laufbahnzentrum Zürich jährlich alle mitwirkenden Lernenden (bisher über ) und Lehrpersonen schriftlich nach Erfahrungen, Meinungen und Bedürfnissen. Vor Kurzem wurden die rund 30 Lehrpersonen, die in der Stadt Zürich mit dem Handbuch arbeiteten, befragt, weshalb sie diesem Thema im Semesterplan einen wichtigen Platz einräumen und den Unterricht mithilfe des Handbuchs umsetzen. Die zehn häufigsten Antworten, welche von mindestens der Hälfte der Lehrpersonen genannt wurden, lauten: Die Lernenden sollen Zeit und Unterstützung für ihre Zukunftsplanung erhalten. Die Seminare des Laufbahnzentrums werden professionell geleitet. Die Lernenden erleben exemplarisch, wie sie auch später Laufbahnfragen angehen können. Die Zusammenarbeit mit dem Laufbahnzentrum ist für Lernende und Lehrpersonen bereichernd. Das Laufbahnseminar lässt sich im Unterricht gut vor- und nachbereiten. Der handlungsorientierte Ansatz überzeugt mich mehr als eine reine Informationsveranstaltung. Das Handbuch für die Lehrpersonen und die Materialien der Website sind wertvolle Hilfen für die Unterrichtsplanung. Im Seminar werden die persönlichen Gespräche der Lernenden mit den Berufs-/Laufbahnberatenden sehr geschätzt. Unsere Schule empfiehlt das Seminar. Das Handbuch kann ich flexibel auf meine Unterrichtssituation anwenden. Die Lernenden, welche neben standardisierten Fragen auch eigene Bemerkungen notieren konnten, schrieben im Anschluss an die individuelle Recherche zum Beispiel: Übergang 2 Einleitung Feedbacks «Mir hat es sehr gefallen, da ich jetzt neue Wege nach der Lehre erforscht und gefunden habe.» (Detailhandelsfachfrau) «Ich fand es sehr abwechslungsreich. Und dass man selber noch mit Unterstützung suchen konnte, fand ich super.» (Hotelfachfrau) «Der Zeitpunkt im 3. Lehrjahr ist sehr gut. Mir hat es sehr gefallen, da ich nun weiss, wie mein Weg weitergehen wird und auf was ich mich konzentrieren muss.» (Elektroinstallateur) «Danke für die vielen Infos. Ich bin mit einem riesigen Fragezeichen gekommen und habe jetzt endlich einen Plan, wie es weitergehen soll. Es war sehr hilfreich für mich.» (Fotofachmann) «Über die BM 2 habe ich mich schon im Vorfeld viel informiert. Hier habe ich einige gute Tipps für das Fachhochschulstudium erhalten. Ich sehe mich darin bestätigt, was ich nach der Lehre geplant habe.» (Fachmann Information und Dokumentation) «Herzlichen Dank für die Möglichkeit, meine Karriere zu planen.» (Kauffrau) «Eigentlich komme ich nicht gerne ins BIZ, aber heute konnte ich viel profitieren, denn ich weiss jetzt, was ich will.» (Hauswirtschaftspraktikerin EBA) «Ich bedanke mich für die lehrreichen Stunden, und ich fand es spannend. Es hat mich motiviert, meine berufliche Laufbahn in die Hand zu nehmen.» (Floristin)

9 1.4 FAQ 11 «Laufbahnplanung für Lernende» wurde in den vergangenen 10 Jahren mit über Lernenden und etwa 100 Lehrpersonen umgesetzt dies allein in der Stadt Zürich. In zahlreichen Evaluationen und Gesprächen mit allen Beteiligten zeigte sich, dass vor der erstmaligen Auseinandersetzung mit dem Thema immer wieder dieselben Fragen gestellt werden. Aus bisheriger Erfahrung werden sie hier wie folgt beantwortet: Soll «Laufbahnplanung für Lernende» mit ganzen Klassen oder mit einzelnen Sammelklassen aus freiwillig mitmachenden Lernenden umgesetzt werden? Grundsätzlich ist die Durchführung mit der ganzen Klasse zu präferieren. Nicht nur, weil der Unterricht so praktischer durchführbar ist. Meist ergeben sich während der Laufbahn-Wochen Gruppen- und Klassengespräche, welche vielen Lernenden neue Inputs geben und bereichernd wirken. Vielfach wurde die Erfahrung gemacht, dass Lernende dem Thema zu Beginn eher skeptisch gegenüberstehen auch weil sie es teilweise mit ihrer Zeit der ersten Berufsfindung assoziieren. Rückblickend findet aber eine grosse Mehrheit, dass die erneute Behandlung des Themas viel Neues aufgezeigt und sich eindeutig gelohnt habe. Wann ist der ideale Zeitpunkt für dieses Thema? Den idealen Zeitpunkt, der für alle Lernenden gleichzeitig zutrifft, gibt es nicht. In der Regel soll die Laufbahnplanung nicht zu früh thematisiert werden. Lernende sind motivierter, wenn der Übergang nach der Grundbildung konkret naht. Jedoch darf der Zeitpunkt auch nicht zu spät angesetzt werden, da kurz vor dem Qualifikationsverfahren die ganze Aufmerksamkeit dem Lernen und den Prüfungen gilt. Grundsätzlich empfiehlt sich die Zeit zwischen Dezember und März des letzten Lehrjahres. Bei 4-jährigen Lehren oder Berufen mit langfristiger Planung kann es sinnvoll sein, sich bereits Ende des vorletzten Schuljahres mit der Laufbahnplanung zu beschäftigen. Übergang 2 Einleitung FAQ Wie ausführlich soll das Thema behandelt werden? Erfahrungsgemäss wird minimal die Variante mit 3 3 ABU-Lektionen umgesetzt. Die Interessen der Lernenden können jedoch im Vorfeld erfragt werden, und je nachdem kann die Standortbestimmung z. B. um das «Fremdbild» erweitert und/oder die Teilthemen des «Realisierens» vertieft werden. Maximal kann somit von 5 3 ABU-Lektionen plus 1 bis 2 Lektionen der Berufskunde ausgegangen werden. Kann ich als ABU-Lehrperson das ganze Thema alleine behandeln oder soll eine Fachperson aus der Berufs-/Laufbahnberatung mitwirken? Nach allgemeiner Erfahrung lohnt sich die Zusammenarbeit mit der regionalen Berufs-/Laufbahnberatungsstelle sehr. Eine Umfrage bei 300 Lernenden nach dem BIZ-Besuch ergab, dass 90 Prozent der Lernenden den Beizug von Berufs-/Laufbahnberatenden begrüssten. Prinzipiell ist es aber möglich, dass ABU-Lehrpersonen das ganze Thema alleine planen und umsetzen. Sollen mehrere Lehrpersonen derselben Klasse zusammenarbeiten? Wenn es zeitlich und räumlich möglich ist, sicher! Oftmals gestaltet sich eine Koordination zwischen Allgemeinbildung und Berufskunde aus strukturellen Gründen schwierig. Wenn die Berufskundelehrperson jedoch ein bis zwei Lektionen lang die eigene und andere bekannte Berufslaufbahnen erläutern und Fragen beantworten kann, wird dies von den Lernenden sehr geschätzt. Wo finde ich Zusatzmaterial für den Unterricht, z. B. Übungsblätter? Zusätzlich zum Handbuch existiert eine Website «Zusatzunterlagen» mit weiteren Grundlagen und Arbeitsblättern. Diese sind nicht zwingend notwendig, können aber zur Vertiefung und Bereicherung verwendet werden. Der Zugang erfolgt kostenlos ohne Passwort (vgl. Kapitel 2.4). dann Suchbegriff «Zusatzunterlagen» eingeben.

10 2. Unterrichtsplanung Checkliste Die folgende Checkliste führt diejenigen Themen auf, die vor der eigentlichen Unterrichtsplanung abgeklärt werden sollen. Vor allem bei der erstmaligen Durchführung der «Laufbahnplanung» empfiehlt sich, die einzelnen Punkte sorgfältig in die Planungsüberlegungen miteinzubeziehen. Zusammenarbeit Sollen/können andere Lehrpersonen/Fächer miteinbezogen werden (Berufskunde)? Aufgaben und Ablauf absprechen Schullehrplan (SLP) Wo finden sich welche Anknüpfungspunkte im SLP? SLP konsultieren Semesterplan Wann ist ein geeigneter Zeitpunkt? (Rücksichtnahme auf VA, QV, Ferien usw.) Semester frühzeitig planen Bedürfnisse Welches sind die Bedürfnisse des Berufes und speziell der Klasse? Klassenbedürfnisse einschätzen oder erfragen Teilthemen Welche Teilthemen kann/will ich mit einbeziehen? maximalen Ablauf sichten, Themen wählen Regionale Berufs-/Laufbahnberatungsstelle Existiert eine regionale Berufs-/Laufbahnberatungsstelle mit BIZ? Bietet diese Seminare oder andere Unterstützung an? Termin für Klasse vereinbaren Übergang 2 Unterrichtsplanung Checkliste Schulleitung Ist die Schulleitung zu informieren? evtl. Kostengutsprache anstreben 2.2 Drei Elemente R-R-R Dem Thema «Laufbahnplanung für Lernende» liegen vier hauptsächliche Lernziele zugrunde. Lernziele Die Lernenden nehmen eine alters- und situationsspezifische Standortbestimmung vor. Sie kennen das schweizerische Berufsbildungssystem, recherchieren und erarbeiten sich persönliche Zukunftsszenarien und planen konkrete Umsetzungsschritte. Sie kennen die Grundlagen für eine künftige Stellensuche: Arbeitsmarkt, Arbeitszeugnis, Stellensuche und -bewerbung. Sie kennen nützliche Tipps und können diese für ihre Laufbahnplanung verwenden. Die Lernenden gewinnen Vertrauen in sich selbst und gehen die eigene Berufslaufbahn optimistisch an.

Fachtagung 4. Juni 2009 Pfarreizentrum Liebfrauen, Zürich

Fachtagung 4. Juni 2009 Pfarreizentrum Liebfrauen, Zürich Wie weiter nach der Lehre? Erfahrungen aus der Praxis Fachtagung 4. Juni 2009 Pfarreizentrum Liebfrauen, Zürich Laufbahnplanung für Lernende an Berufsfachschulen Überblick Persönliche Prägungen und Bezüge

Mehr

1. Prüfungsstoff, zum vorgängigen Abgeben an die Lernenden (für eine zielorientierte Prüfungsvorbereitung)

1. Prüfungsstoff, zum vorgängigen Abgeben an die Lernenden (für eine zielorientierte Prüfungsvorbereitung) Was finden Sie auf den folgenden Seiten? 1. Prüfungsstoff, zum vorgängigen Abgeben an die Lernenden (für eine zielorientierte Prüfungsvorbereitung) 2. Prüfung Laufbahnplanung, Dauer 30-45 Minuten 3. Lösungen,

Mehr

1.1 Was soll mit der Lerndokumentation erreicht werden?

1.1 Was soll mit der Lerndokumentation erreicht werden? Leitfaden zur Lerndokumentation 1 Die Lerndokumentation 1.1 Was soll mit der Lerndokumentation erreicht werden? a. Zum Ersten dokumentieren die Lernenden während der beruflichen Grundbildung ihre Arbeit

Mehr

1 DIE BERUFSBILDUNG IN DER SCHWEIZ

1 DIE BERUFSBILDUNG IN DER SCHWEIZ 1 DIE BERUFSBILDUNG IN DER SCHWEIZ 1.1 Verlauf der Berufswahl 1.1.1 Die Einstiegsmöglichkeiten 1.1.2 Die Berufsfindung als Prozess 1.1.3 Ein Berufswahlfahrplan 1.1.4 Die Bewerbung 1.2 Hilfestellungen für

Mehr

Fachwegleitung Mathematik

Fachwegleitung Mathematik AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Mathematik Inhalt Schulfach/Ausbildungfach 4 Das Schulfach 4 Das Ausbildungsfach 4 Fachwissenschaftliche Ausbildung 5 Fachdidaktische Ausbildung 5 Gliederung 6

Mehr

Interner Lehrplan. Tanja Messerli Grundbildung Kundendialog. März 2014 / Tanja Messerli (ME) für das Fach Kundendialog (KUDI) Abteilungsleiter/in

Interner Lehrplan. Tanja Messerli Grundbildung Kundendialog. März 2014 / Tanja Messerli (ME) für das Fach Kundendialog (KUDI) Abteilungsleiter/in Interner Lehrplan für das Fach Kundendialog (KUDI) Abteilungsleiter/in Abteilung Tanja Messerli Grundbildung Kundendialog Datum März 2014 / Tanja Messerli (ME) 1. Rechtliche Grundlage Bildungsplan zur

Mehr

Erfolgreicher Start in die Berufslehre

Erfolgreicher Start in die Berufslehre Erfolgreicher Start in die Berufslehre Ziele der Veranstaltung 1. Kennenlernen des Bildungskonzepts zur Berufslehre 2. Einblick in ABU- und BK-Unterricht 3. Informationen zur Vorbereitung auf die Berufslehre

Mehr

Berufspädagogisch-didaktisches Studium ECTS 60. Fachdidaktik 18. Bereichsdidaktische Grundlagen 1

Berufspädagogisch-didaktisches Studium ECTS 60. Fachdidaktik 18. Bereichsdidaktische Grundlagen 1 AUSBILDUNG Sekundarstufe II / Berufsbildung ABU-Studiengang Modulübersicht Berufspädagogisch-didaktisches Studium ECTS 60 Fachdidaktik 18 Bereichsdidaktische Grundlagen 1 Bereichsdidaktik Gesellschaft

Mehr

Berufliche Grundbildung

Berufliche Grundbildung Tabea Widmer Modul 1 ABU bewegt Berufliche Grundbildung Lehrmittel für die zweijährige Grundbildung Liebe Lernende Sie wagen den Start in die Berufslehre herzliche Gratulation! Der allgemeinbildende Unterricht

Mehr

Direkte Wege zu beruflichen Zielen.

Direkte Wege zu beruflichen Zielen. Berufsvorbereitung Berufliche Grundbildung Höhere Berufsbildung Weiterbildung Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Betreuung Fachrichtung Behindertenbetreuung Berufs-, Fach- und Fortbildungsschule Bern...

Mehr

Für Jugendliche Berufs- und Schulwahl, Lehrstelle

Für Jugendliche Berufs- und Schulwahl, Lehrstelle Für Jugendliche Berufs- und Schulwahl, Lehrstelle Für berufliche Zukunft: www.stadt-zuerich.ch/laufbahnzentrum 3 Meine Berufswahl ist getroffen, jetzt geht es an die Lehrstellensuche. Welche Berufe gibt

Mehr

Schule Beckenried Schule Beckenried Kindergarten Schule bis 2. Klasse Beckenried Schule Beckenried

Schule Beckenried Schule Beckenried Kindergarten Schule bis 2. Klasse Beckenried Schule Beckenried Schule Beckenried Schule Musikalische Beckenried Schule Grundschule Beckenried Schule Beckenried Schule Beckenried Schule Beckenried Kindergarten Schule bis 2. Klasse Beckenried Schule Beckenried Überarbeitete

Mehr

1 Überblick. Bildungsbericht. Kompetenznachweise

1 Überblick. Bildungsbericht. Kompetenznachweise Fassung vom 26. September 2011 1 Überblick Lernende und Ausbildende der Praxis dokumentieren den Lernprozess nach dem vorliegenden Konzept und den zugehörigen Hilfsmitteln. Das Dokumentieren dient der

Mehr

H KV. Detailhandels-Grundbildung. Handelsschule KV Schaffhausen Bildung & Kompetenz. Detailhandelsassistent/-in und Detailhandelsfachleute

H KV. Detailhandels-Grundbildung. Handelsschule KV Schaffhausen Bildung & Kompetenz. Detailhandelsassistent/-in und Detailhandelsfachleute H KV Handelsschule KV Schaffhausen Bildung & Kompetenz Detailhandels-Grundbildung Detailhandelsassistent/-in und Detailhandelsfachleute Eine vielseitige Grundbildung mit Weiterbildungsmöglichkeiten in

Mehr

Kollegiale Unterrichtsentwicklung Von- und miteinander lernen

Kollegiale Unterrichtsentwicklung Von- und miteinander lernen KBZ Kaufmännisches Bildungszentrum Zug kbz-zug.ch Kollegiale Unterrichtsentwicklung Von- und miteinander lernen Kollegiale Unterrichtsentwicklung im Rahmen des Konzepts Qualitätsentwicklung Sek II des

Mehr

Ausbildungsverhältnisse 2012

Ausbildungsverhältnisse 2012 Ausbildungsverhältnisse 2012 von Personen im Alter von 25 und mehr Jahren Personen ab 25 Jahren in Vorbereitung auf einen Berufsabschluss, 2012 Bildungsweg Anzahl Reguläre berufliche Grundbildung von 3

Mehr

Persönlicher Entwicklungsplan. für technisch-administrative Mitarbeitende des Schulleitungsbereiches Personal und Ressourcen (VPPR)

Persönlicher Entwicklungsplan. für technisch-administrative Mitarbeitende des Schulleitungsbereiches Personal und Ressourcen (VPPR) Persönlicher Entwicklungsplan Der persönliche Entwicklungsplan unterstützt Sie als Mitarbeitende, Ihre berufliche Entwicklung aktiv mitzugestalten. Im Überblick finden Sie einige Grundsätze zum persönlichen

Mehr

Modulhandbuch des Studiengangs Evangelische Religionslehre im Master of Education - Lehramt an Grundschulen

Modulhandbuch des Studiengangs Evangelische Religionslehre im Master of Education - Lehramt an Grundschulen Modulhandbuch des Studiengangs Evangelische Religionslehre im Master of Education - Lehramt an Grundschulen Inhaltsverzeichnis M(G)-TEV10 Fachdidaktik evangelische Religionslehre..............................

Mehr

Berufswahltagebuch (Egloff/Jungo)

Berufswahltagebuch (Egloff/Jungo) Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Berufswahltagebuch (Egloff/Jungo) Vorschlag Stoffverteilungsplan Kanton Luzern Der vorliegende Stoffverteilungsplan ist auf den Berufswahlfahrplan im Kanton Luzern

Mehr

Abschlussprüfung «Berufspraxis - mündlich» für Kaufleute der Ausbildungs- und Prüfungsbranche Dienstleistung und Administration (D&A)

Abschlussprüfung «Berufspraxis - mündlich» für Kaufleute der Ausbildungs- und Prüfungsbranche Dienstleistung und Administration (D&A) Abschlussprüfung «Berufspraxis - mündlich» für Kaufleute der Ausbildungs- und Prüfungsbranche Dienstleistung und Administration (D&A) Informationsblatt für Lernende Dieses Informationsblatt ergänzt und

Mehr

Berufspraktische Ausbildung. Berufsschule Giuvaulta Rothenbrunnen Monica Bachmann-Werth

Berufspraktische Ausbildung. Berufsschule Giuvaulta Rothenbrunnen Monica Bachmann-Werth Berufspraktische Ausbildung Berufsschule Giuvaulta Rothenbrunnen Monica Bachmann-Werth Das Schulteam Schulleitung: Monica Bachmann-Werth Lehrpersonen: Corina Zarn Ursina Valsecchi Patricia Falk Robert

Mehr

Am Ende des Moduls verfügen die Absolventinnen und Absolventen über die Fähigkeit,

Am Ende des Moduls verfügen die Absolventinnen und Absolventen über die Fähigkeit, P - I: Orientierungspraktikum 09 (6 LP) (1 Monat Schule + Begleitseminar + Praktikumsbericht) Für Studierende, die nach dem LABG 2009 studieren, bieten wir im SS 2010 wahlweise zwei Modelle des mindestens

Mehr

Fachperson Betreuung Fachrichtung Kinderbetreuung

Fachperson Betreuung Fachrichtung Kinderbetreuung Josefstrasse 53 8005 Zürich Telefon 043 444 70 90 info@kindundbildung.ch Nachholbildung für den Beruf Fachperson Betreuung Fachrichtung Kinderbetreuung Allgemeine Informationen Einleitung Verschiedene

Mehr

Informationsabend Sanitärinstallateure SINS.16a. Wir heissen Sie herzlich willkommen!

Informationsabend Sanitärinstallateure SINS.16a. Wir heissen Sie herzlich willkommen! Informationsabend Sanitärinstallateure SINS.16a Wir heissen Sie herzlich willkommen! Programm 22. September 2016 Begrüssung/Vorstellung Lehrkräfte Organisation BBZ Ausbildung Sanitärinstallateure Bildungsbericht

Mehr

Biral Future. Mehr als Pumpen. Die berufliche Grundbildung bei Biral AG. Kaufleute Logistiker Polymechaniker

Biral Future. Mehr als Pumpen. Die berufliche Grundbildung bei Biral AG. Kaufleute Logistiker Polymechaniker Mehr als Pumpen Biral Future Die berufliche Grundbildung bei Biral AG Kaufleute Logistiker Polymechaniker Biral AG Südstrasse 10 CH-3110 Münsingen Tel. +41 (0) 31 7209000 Fax +41 (0) 31 7209442 E-Mail

Mehr

Beispiel Sek I Olten

Beispiel Sek I Olten 17. Juni 2013 Wie bereitet die Schule den Übertritt Sek I Sek II vor Beispiel Sek I Olten Kerem Yildirim Schulleiter Sekundarstufe I Olten Direktion Bildung und Sport Frohheimschulhaus, Frohheimweg 25,

Mehr

Ausführungsbestimmungen: Überfachliche Kompetenzen (ÜfK)

Ausführungsbestimmungen: Überfachliche Kompetenzen (ÜfK) Ausführungsbestimmungen: Überfachliche Kompetenzen () Basis-Grundbildung (B-Profil) und Erweiterte Grundbildung (E-Profil) Grundlagen Auszüge aus dem Bildungsplan - Teil B: Lektionentafel Kap.2 Umsetzung

Mehr

Reform Kaufmännische Grundbildung B- und E- Profil ab Schuljahr 2012/ Neuerungen - Qualifikationsverfahren - Promotionsordnung E-Profil

Reform Kaufmännische Grundbildung B- und E- Profil ab Schuljahr 2012/ Neuerungen - Qualifikationsverfahren - Promotionsordnung E-Profil Reform Kaufmännische Grundbildung B- und E- Profil ab Schuljahr 2012/2013 - Neuerungen - Qualifikationsverfahren - Promotionsordnung E-Profil 1 Webseite: www.skkab.ch 2 Die Neuerungen 1. Profildifferenzierung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Seite

Inhaltsverzeichnis. Seite Inhaltsverzeichnis Seite 1. Übersicht Schulungsdaten Berufswahl als Familienprojekt 2006/2007 1 2. Vorlage Evaluationsfragebogen Eltern 2 3. Auswertungen Elternfragebogen nach Kantonen 3 3.1. Kanton Aargau

Mehr

Neue Wege zu höheren Zielen.

Neue Wege zu höheren Zielen. Berufsvorbereitung Berufliche Grundbildung Höhere Berufsbildung Weiterbildung Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Betreuung Fachrichtung Behindertenbetreuung Berufs-, Fach- und Fortbildungsschule Bern...

Mehr

Die Nutzung von Mechanismen im Berufsentwicklungsprozess zur Verankerung von BNE

Die Nutzung von Mechanismen im Berufsentwicklungsprozess zur Verankerung von BNE 1 éducation21 Forum «nachhaltig zukunftsfähig berufsbildend» Donnerstag, 14. April 2016, Kornhausforum Bern Die Nutzung von Mechanismen im Berufsentwicklungsprozess zur Verankerung von BNE Roland Hohl,

Mehr

Gestalte deine. Zukunft. Mit einer Berufslehre bei Swisscom.

Gestalte deine. Zukunft. Mit einer Berufslehre bei Swisscom. Gestalte deine Zukunft. Mit einer Berufslehre bei Swisscom. Fit für den Arbeitsmarkt. Eine Berufslehre führt dich von der Schule direkt ins Arbeitsleben. Heute sind auf dem Arbeitsmarkt selbständiges Denken

Mehr

Fremdsprache: Englisch, Französisch oder Italienisch

Fremdsprache: Englisch, Französisch oder Italienisch Fremdsprache: Englisch, Französisch oder Italienisch Wissensbereiche A) Allgemeine Kenntnisse Die allgemeinen Kenntnisse werden auf der Basis des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen bestimmt.

Mehr

Evaluationskonzept Unterricht der Kantonsschule Sargans KSS

Evaluationskonzept Unterricht der Kantonsschule Sargans KSS Evaluationskonzept Unterricht der Kantonsschule Sargans KSS Januar 2007 1 / 8 Evaluationskonzept Unterricht der Kantonsschule Sargans 1. Abgrenzung Das vorliegende Konzept ist Teil eines umfassenden Qualitätssystems.

Mehr

Grundkurs weiterbildungsmodule für Berufsbildner/innen

Grundkurs weiterbildungsmodule für Berufsbildner/innen bsd. Postgasse 66 Postfach, 3000 Bern 8 Tel. 031 327 61 11 Fax 031 327 61 22 www.bsd-bern.ch info@bsd-bern.ch Grundkurs weiterbildungsmodule für Berufsbildner/innen Die Begleitung von jungen Menschen auf

Mehr

Schüler/-innen Feedback Oberstufe

Schüler/-innen Feedback Oberstufe Schüler/-innen Feedback Oberstufe Liebe Schülerin, lieber Schüler Dieser Fragebogen enthält Aussagen zum Unterricht bei deiner Lehrperson. Es geht bei der Befragung um deine persönliche Meinung. Lies dazu

Mehr

MATHEMATIK BASICS. Rainer Hofer, Marc Peter, Jean-Louis D Alpaos. Formeln umstellen

MATHEMATIK BASICS. Rainer Hofer, Marc Peter, Jean-Louis D Alpaos. Formeln umstellen MATHEMATIK BASICS Rainer Hofer, Marc Peter, Jean-Louis D Alpaos ormeln umstellen Vorwort ür alle Jugendlichen, die Schwierigkeiten haben, dem Unterricht im achrechnen zu folgen, wurde dieses Lehrmittel

Mehr

Suchstrategien 1: Gute Suchbegriffe

Suchstrategien 1: Gute Suchbegriffe Suchstrategien 1: Gute Suchbegriffe Literatur finden Sie problemlos zu jedem Thema. Doch ergab Ihre Recherche auch wirklich relevante Literatur für Ihre schriftliche Arbeit? Um die Sicherheit zu gewinnen,

Mehr

EBA aus der Sicht der OrTra Gesundheit und Soziales Freiburg. Barbara Zosso Geschäftsführerin

EBA aus der Sicht der OrTra Gesundheit und Soziales Freiburg. Barbara Zosso Geschäftsführerin EBA aus der Sicht der OrTra Gesundheit und Soziales Freiburg Barbara Zosso Geschäftsführerin Inhalt 1. Kontext und Fokus 2. Erfahrungen der Ortra FR mit der EBA- Ausbildung «Assistent/in Gesundheit und

Mehr

Herzlich willkommen zum KV-Laufbahntag

Herzlich willkommen zum KV-Laufbahntag Herzlich willkommen zum 20. November 2014 Referat «Standortbestimmung» Silvan Arnold, Berufs-, Studien & Laufbahnberater Das der Konradstrasse 58 Tramhaltestelle Museum für Gestaltung Limmat -platz Tram

Mehr

Berufstage im Oberwallis

Berufstage im Oberwallis Département de la formation et de la sécurité Service de la formation professionnelle Office d'orientation scolaire et professionnelle du Haut-Valais Departement für Bildung und Sicherheit Dienststelle

Mehr

Interner Lehrplan. Dominik Müller Grundbildung Kundendialog. Gesellschaft (ABUGE) April 2016 Roland Zogg (ZOGG) für das Fach. Fachverantwortliche/r

Interner Lehrplan. Dominik Müller Grundbildung Kundendialog. Gesellschaft (ABUGE) April 2016 Roland Zogg (ZOGG) für das Fach. Fachverantwortliche/r Interner Lehrplan für das Fach Gesellschaft (ABUGE) Fachverantwortliche/r Abteilung Dominik Müller Grundbildung Kundendialog Datum April 2016 Roland Zogg (ZOGG) 1. Rechtliche Grundlage Verordnung des BBT

Mehr

Handbuch für das Erstellen einer Diplomarbeit an Höheren Fachschulen

Handbuch für das Erstellen einer Diplomarbeit an Höheren Fachschulen Handbuch für das Erstellen einer Diplomarbeit an Höheren Fachschulen Autorin Monika Urfer-Schumacher Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abstract 4 Eigenständigkeitserklärung 5 Begriffsklärungen 6 1

Mehr

V. Qualitätssicherung und Evaluation der Referendarausbildung am Marie-Curie-Gymnasium

V. Qualitätssicherung und Evaluation der Referendarausbildung am Marie-Curie-Gymnasium V. Qualitätssicherung und Evaluation der Referendarausbildung am Marie-Curie-Gymnasium Am Ende der Ausbildungsquartale finden regelmäßig auch der Evaluation der Ausbildung dienende Gespräche zwischen den

Mehr

Marc Peter, Rainer Hofer, Jean-Louis D Alpaos. Arithmetik und Algebra

Marc Peter, Rainer Hofer, Jean-Louis D Alpaos. Arithmetik und Algebra MATHEMATIK BASICS Marc Peter, Rainer Hofer, Jean-Louis D Alpaos Arithmetik und Algebra Vorwort Zu Beginn der beruflichen Grundbildung haben 0 bis 30 Prozent aller Jugendlichen Schwierigkeiten, dem Unterricht

Mehr

Ermöglicht überall Zutritt.

Ermöglicht überall Zutritt. Berufsvorbereitung Berufliche Grundbildung Höhere Berufsbildung Weiterbildung Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Hauswirtschaft Berufs-, Fach- und Fortbildungsschule Bern... eine Institution des Kantons

Mehr

informations- und ausbildungskonzept (IAK)

informations- und ausbildungskonzept (IAK) Angebotsbeschreibung Umsetzung Berufliche Grundbildung informations- und ausbildungskonzept (IAK) Informations- und Ausbildungskonzept (IAK) EHB IFFP IUFFP Eidgenössisches Hochschulinstitut für Berufsbildung

Mehr

Schlussbericht. Einsatz des Laptops in der Grundbildung der Zeichnerlernenden. Datum: 09. März 2011

Schlussbericht. Einsatz des Laptops in der Grundbildung der Zeichnerlernenden. Datum: 09. März 2011 Berufsbildungszentrum Olten Gewerblich-Industrielle Berufsfachschule Aarauerstrasse 30 / Postfach 268 4601 Olten Telefon 062 311 83 83 Telefax 062 311 83 80 Schlussbericht Projekttitel: Einsatz des Laptops

Mehr

Herzlich Willkommen zu Start Elternmitwirkung Themenabend Nr. 1 vom 23. Juni 2010

Herzlich Willkommen zu Start Elternmitwirkung Themenabend Nr. 1 vom 23. Juni 2010 Herzlich Willkommen zu Start Elternmitwirkung Themenabend Nr. 1 vom 23. Juni 2010 Volksschulamt Zürich & Schul- und Sportdepartement der Stadt Zürich Start Elternmitwirkung Herzlich Willkommen! Volksschulamt

Mehr

Biral Future. Mehr als Pumpen. Die berufliche Grundbildung bei Biral AG. Elektroniker Kaufleute Logistiker Polymechaniker

Biral Future. Mehr als Pumpen. Die berufliche Grundbildung bei Biral AG. Elektroniker Kaufleute Logistiker Polymechaniker Mehr als Pumpen Biral Future Die berufliche Grundbildung bei Biral AG Elektroniker Kaufleute Logistiker Polymechaniker Biral AG Südstrasse 10 CH-3110 Münsingen Tel. +41 (0) 31 7209000 Fax +41 (0) 31 7209442

Mehr

Totalrevision Informatikpraktiker EBA

Totalrevision Informatikpraktiker EBA Totalrevision Informatikpraktiker EBA Mitgliederversammlung ICT Berufsbildung Bern 21.11.2016 Prozess der Berufsentwicklung ICT Berufsbildung Schweiz 16 11 21 Folie 2 1 Arbeitsmarktanalyse EHB / dynajobs

Mehr

Auswertung der Fünfjahresüberprüfung

Auswertung der Fünfjahresüberprüfung Auswertung der Fünfjahresüberprüfung Insitution Abkürzung Anzahl Rückmeldungen Lehrbetrieb Lehrbetrieb mit -Angebot (befreiter Betrieb) mit Ausbildungszentrum mit Basisausbildung und -Angebot AZBA mit

Mehr

Struktur und wichtigste Ziele der beruflichen Bildung in der Schweiz

Struktur und wichtigste Ziele der beruflichen Bildung in der Schweiz Struktur und wichtigste Ziele der beruflichen Bildung in der Schweiz Beatrice Kunovits Amt für Berufsbildung und Berufsberatung Basel-Landschaft beatrice.kunovits@bl.ch www.biz.bl.ch Die berufliche Grundbildung

Mehr

Seminare und Veranstaltungen der Berufs-, Studienund Laufbahnberatung

Seminare und Veranstaltungen der Berufs-, Studienund Laufbahnberatung Seminare und Veranstaltungen der Berufs-, Studienund Laufbahnberatung 1 Die Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung des Kantons Zürich bietet neben der Einzelberatung verschiedene Seminare und Veranstaltungen

Mehr

NOTIZEN ZUM BESUCH VON

NOTIZEN ZUM BESUCH VON NOTIZEN ZUM BESUCH VON am Wenn du zu einer Berufsmesse gehst, sei es zu Abi-was dann? in Saarbrücken, zu einer Ausbildungsmesse oder zu einer anderen Bildungsmesse, ist es außerordentlich nützlich, dass

Mehr

H KV. Die Berufslehren in der kaufmännischen Grundbildung. Handelsschule KV Schaffhausen Bildung & Kompetenz. eine attraktive Berufsausbildung

H KV. Die Berufslehren in der kaufmännischen Grundbildung. Handelsschule KV Schaffhausen Bildung & Kompetenz. eine attraktive Berufsausbildung H KV Handelsschule KV Schaffhausen Bildung & Kompetenz Die Berufslehren in der kaufmännischen Grundbildung eine attraktive Berufsausbildung Kaufleute sind in allen Wirtschafts- und Verwaltungszweigen tätig,

Mehr

Kompetenzenportfolio. Definition Kompetenzenportfolio. Aufgaben der Lernenden. Einführung

Kompetenzenportfolio. Definition Kompetenzenportfolio. Aufgaben der Lernenden. Einführung Kompetenzenportfolio Leistungsziel 7.4.3 für die Berufsschule gemäss Standardlehrplan : Aus den Tätigkeiten und Kompetenzen ein Kompetenzenportfolio ableiten I: Definition Kompetenzenportfolio I: Sinn

Mehr

Zweite Chance: Berufliche Grundbildung für Erwachsene

Zweite Chance: Berufliche Grundbildung für Erwachsene Zweite Chance: Berufliche Grundbildung für Erwachsene 22.03.2016 / 1 Ab Dreissig sind vielleicht viele allgemein gebildet. Brauchen sie deshalb keinen Unterricht mehr? Es gab und gibt in der Erwachsenenbildung

Mehr

Certificate of Advanced Studies (CAS) Lehrberatung und Mentoring in der Berufsbildung

Certificate of Advanced Studies (CAS) Lehrberatung und Mentoring in der Berufsbildung Certificate of Advanced Studies (CAS) Lehrberatung und Mentoring in der Berufsbildung Speziell für Beraterinnen und Berater von Lehrpersonen Seit vielen Jahren bietet die PHSG in Kooperation mit der aeb

Mehr

Einführung in die Berufswahl

Einführung in die Berufswahl Einführung in die Berufswahl biz Kloten L. Criscione Hamelirainstr. 4 8302 Kloten 044 804 80 80 Bildungsdirektion Kanton Zürich Amt für Jugend und Berufsberatung biz Kloten 1 Ihr biz Infothek Berufsberatung

Mehr

Herzlich willkommen an der kaufmännischen Berufsfachschule Olten 7. November 2012

Herzlich willkommen an der kaufmännischen Berufsfachschule Olten 7. November 2012 Herzlich willkommen an der kaufmännischen Berufsfachschule Olten 7. November 2012 7.11.2012/U. Wildi 1 Begrüssung Georg Berger, Direktor BBZ Olten 7.11.2012/U. Wildi 2 Kauffrau/Kaufmann EFZ Basis-Grundbildung

Mehr

<Fachmann/frau Betriebsunterhalt EFZ> <Unterhaltspraktiker/in EBA>

<Fachmann/frau Betriebsunterhalt EFZ> <Unterhaltspraktiker/in EBA> Einführung der neuen Bildungsverordnungen und Bildungspläne September 14 Im Schörli 3 8600 Dübendorf Telefon 044 801 90 Fax 044 801 90 21 info@betriebsunterhalt.ch

Mehr

»REIF«UND DANN? Wie geht s weiter nach der staatlichen Abschlussprüfung?

»REIF«UND DANN? Wie geht s weiter nach der staatlichen Abschlussprüfung? »REIF«UND DANN? Wie geht s weiter nach der staatlichen Abschlussprüfung? Die Arbeitsanregungen und Arbeitsblätter sind speziell als Kopiervorlagen für Schülerinnen und Schüler der Abschlussklassen der

Mehr

Informationsbroschüre zum kaufmännischen Praktikum für Praktikumsbetriebe

Informationsbroschüre zum kaufmännischen Praktikum für Praktikumsbetriebe Informationsbroschüre zum kaufmännischen Praktikum für Praktikumsbetriebe Kaufmännische Praktikanten und Praktikantinnen Das NSH Bildungszentrum Basel AG bildet in seiner Handelsschule jedes Jahr motivierte

Mehr

Kooperation Kindergarten- Grundschule eine notwendige Schlüsselaufgabe

Kooperation Kindergarten- Grundschule eine notwendige Schlüsselaufgabe Kooperation Kindergarten- Grundschule eine notwendige Schlüsselaufgabe Vorstellung der Zusammenarbeit Kindergarten-Grundschule in der Stadt und im Kreis Paderborn/NRW Regionalkonferenz Die Leitungen von

Mehr

1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1

1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1 1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1 Im Lehrberuf «Kauffrau / Kaufmann EFZ», Branche Dienstleistung & Administration Programm 1. Kurstag Vorstellungsrunde Einführung in die betriebliche Ausbildung Lern-

Mehr

Das Museum als Lernort

Das Museum als Lernort Das Museum als Lernort 1. Warum ein Museum besuchen/ Welche Vorteile bietet der Museumsbesuch für den Ökonomieunterricht? Das Museum ist ein außerschulischer Lernort, d.h. der Unterricht findet außerhalb

Mehr

Verkürzte Lehre. Ausbildung. Landwirt / Landwirtin EFZ. Verkürzte Lehre. Landwirtschaftliches Zentrum Ebenrain

Verkürzte Lehre. Ausbildung. Landwirt / Landwirtin EFZ. Verkürzte Lehre. Landwirtschaftliches Zentrum Ebenrain Verkürzte Lehre Ausbildung Landwirtschaftliches Zentrum Ebenrain Landwirt / Landwirtin EFZ Verkürzte Lehre Landwirt (in) EFZ Verkürzte Lehre Die verkürzte Form der beruflichen EFZ-Grundbildung Landwirt

Mehr

Praxisbericht Seminarfach Informatik

Praxisbericht Seminarfach Informatik Praxisbericht Seminarfach Informatik Schulversuch am Gymnasium Ottobrunn 1 Inhalt Rahmenbedingungen Themen Seminar 2 Projektarbeit Seminar 1 methodisches Arbeiten Externe Partner Ergebnisse Bewertung von

Mehr

Verkürzte Lehre. Berufsbildung. Landwirt / Landwirtin EFZ. Verkürzte Lehre

Verkürzte Lehre. Berufsbildung. Landwirt / Landwirtin EFZ. Verkürzte Lehre Verkürzte Lehre Berufsbildung Landwirt / Landwirtin EFZ Verkürzte Lehre Landwirt (in) EFZ Verkürzte Lehre Die verkürzte Form der berufl ichen EFZ-Grundbildung Landwirt (in) eignet sich für Personen nach

Mehr

Gemeinsam weiterkommen. Mit Mentoring zurück in den Arbeitsmarkt.

Gemeinsam weiterkommen. Mit Mentoring zurück in den Arbeitsmarkt. Gemeinsam weiterkommen. Mit Mentoring zurück in den Arbeitsmarkt. Mit Mentoring zurück in den Arbeitsmarkt. Tandem 50 plus ist ein Mentoring-Programm für Menschen ab 50 Jahren, die Arbeit suchen. Mentoring

Mehr

Berufsbildung SBB. Gestaltung der Zukunft.

Berufsbildung SBB. Gestaltung der Zukunft. Berufsbildung SBB. Gestaltung der Zukunft. Das Leitbild. Unser Qualitätsverständnis. Das Leitbild. Das Leitbild richtet sich an alle internen und externen Anspruchsgruppen der Berufsbildung SBB. bildet

Mehr

Online-Marketing BASIC / ADVANCED Fachmann/-frau IAB-zertifiziert. Stampfenbachstrasse Zürich Tel

Online-Marketing BASIC / ADVANCED Fachmann/-frau IAB-zertifiziert. Stampfenbachstrasse Zürich Tel Online-Marketing BASIC / ADVANCED Fachmann/-frau IAB-zertifiziert Stampfenbachstrasse 6 8001 Zürich Tel. 044 267 70 10 Mail: zuerich@mbsz.ch www.mbsz.ch Hinweis Sämtliche geschlechterspezifischen Bezeichnungen

Mehr

Schulverlag plus AG / Bruno Bachmann 1

Schulverlag plus AG / Bruno Bachmann 1 1.6.2015 Schulverlag plus AG / Bruno Bachmann 1 Das überarbeitete Berufswahltagebuch ist attraktiv kompakt strukturiert aktuell differenziert motivierend 1.6.2015 Schulverlag plus AG / Bruno Bachmann

Mehr

Berufswahlkonzept. Gültig ab August 2011 Version Schule Rüfenacht Rosenweg Rüfenacht

Berufswahlkonzept. Gültig ab August 2011 Version Schule Rüfenacht Rosenweg Rüfenacht Berufswahlkonzept Gültig ab August 2011 Version 1.5 30.8.2011 1 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis... 2 2. Einleitung... 3 3. Ausgangslage... 3 4. Vorgaben... 3 5. Ziele... 3 6. Grobplanung...

Mehr

FiB an der Berufsfachschule Solothurn

FiB an der Berufsfachschule Solothurn Themenübersicht FiB an der Berufsfachschule Solothurn Die Berufsfachschule und FiB Entwicklung des Modells Erste Erfahrungen bei der Umsetzung Weiteres Vorgehen Die Berufsfachschule und FiB Rektor Prorektor

Mehr

«Politics Economics» HBK 2014 «e-lehrmittel HBK»

«Politics Economics» HBK 2014 «e-lehrmittel HBK» «Politics Economics» HBK 2014 «e-lehrmittel HBK» Zürich, 16.November 2013 HP. Maurer B. Gurzeler «Politics Economics» Input 1. «Politics Economics» Partnerschaften Die neue Rückseite von «Politics Economics»

Mehr

Beurteilungspraxis. N. Bussmann

Beurteilungspraxis. N. Bussmann Beurteilungspraxis N. Bussmann Inhaltsverzeichnis: 1. Beurteilungen Seite 3 2. Kompetenzraster Orientieren und Referenzieren Seite 4 - Kompetenzraster Beispiel Seite 5 3. Selbsteinschätzung / Selbstbeurteilung

Mehr

Lerndokumentation. Einführung in die Lerndokumentation Seite Lehrjahr Seite Lehrjahr Seite Lehrjahr Seite 5

Lerndokumentation. Einführung in die Lerndokumentation Seite Lehrjahr Seite Lehrjahr Seite Lehrjahr Seite 5 Seite: 1 von 9 Inhaltsverzeichnis «Lerndokumentation» Lernende / r:... PLZ / Ort:... Lehrbetrieb:... PLZ / Ort:... Teil 1 Merkblatt Einführung in die Lerndokumentation Seite 2 Teil 2 Kontrollblatt 1. Lehrjahr

Mehr

Wie erkennt man gute Förderangebote?

Wie erkennt man gute Förderangebote? Wegweiser für die Suche nach einer geeigneten lerntherapeutischen Praxis Wie erkennt man gute Förderangebote? Für die zentrale Punkte sind: Fachlicher Hintergrund/Aus- und Weiterbildung Konzept/Methodik

Mehr

Sekundarstufe I im Kanton Solothurn

Sekundarstufe I im Kanton Solothurn Sekundarstufe I im Kanton Solothurn Berufsbildneranlass Selektion von Lernenden in der Praxis 17. Juni 2013 17.06.2013 Folie 1 Sekundarstufe I im Kanton Solothurn Überblick Zweck und Ausrichtung der Sek

Mehr

Weisungen über das Orientierungspraktikum. an der FMS Ausserschwyz. 1. Grundlagen

Weisungen über das Orientierungspraktikum. an der FMS Ausserschwyz. 1. Grundlagen Kantonsschule Ausserschwyz Gymnasium Fachmittelschule SRKSA 0.0 Weisungen über das Orientierungspraktikum an der FMS Ausserschwyz. Grundlagen Die rechtliche Grundlage bilden das Reglement über die Anerkennung

Mehr

DLL Deutsch Lehren Lernen

DLL Deutsch Lehren Lernen DLL Deutsch Lehren Lernen Was ist DLL - Deutsch lehren lernen? Deutsch Lehren Lernen (DLL) rückt den Unterricht ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Die neue Fort- und Weiterbildungsreihe des Goethe-Instituts

Mehr

INTERNATIONALE AKADEMIE an der Freien Universität Berlin Institut für den Situationsansatz

INTERNATIONALE AKADEMIE an der Freien Universität Berlin Institut für den Situationsansatz INTERNATIONALE AKADEMIE an der Freien Universität Berlin Institut für den Situationsansatz QuaSi ein Angebot zur Qualitätsentwicklung Qualitätskriterien für die Arbeit in Kindertageseinrichtungen, die

Mehr

Schulverlag plus AG / Bruno Bachmann 1

Schulverlag plus AG / Bruno Bachmann 1 1.6.2015 Schulverlag plus AG / Bruno Bachmann 1 attraktiv 1.6.2015 Schulverlag plus AG / Bruno Bachmann 3 attraktiv Das Berufswahltagebuch spricht die Jugendlichen direkt an 1.6.2015 Schulverlag plus

Mehr

Elternfragebogen zur Qualität von Unterricht und Schule

Elternfragebogen zur Qualität von Unterricht und Schule Elternfragebogen zur Qualität von Unterricht und Schule Dieser Fragebogen wurde an der Katholischen Hauptschule Husen von Lehrerinnen und Lehrern für Eltern entwickelt, um herauszufinden, wo die Stärken

Mehr

Leitbild. Baugewerbliche Berufsschule Zürich

Leitbild. Baugewerbliche Berufsschule Zürich Baugewerbliche Berufsschule Zürich Auftrag und Ziel Die Baugewerbliche Berufsschule Zürich (BBZ) vermittelt für die Berufe der Baubranche die zeitgemässe theoretische Grund ausbildung und berufliche Weiterbildung.

Mehr

Elternbefragung Sekundarschule Hatzenbühl

Elternbefragung Sekundarschule Hatzenbühl Elternbefragung Sekundarschule Hatzenbühl April 2012 Meine Tochter/mein Sohn besucht die folgende Klasse: A1a, A1b, B1, A2a, A2b, B2, A3a, A3b, B3 (treffendes ankreuzen) trifft voll trifft nicht Startfrage

Mehr

Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen. Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe. Lebenswelt Schule

Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen. Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe. Lebenswelt Schule Fachstelle für Schulbeurteilung Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen Datenbasis: Alle Volksschulen des Kantons, Stand Juni 2016 Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe Anzahl Lehrpersonen,

Mehr

Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Oberwallis

Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Oberwallis Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Oberwallis - Was Dienstleistungen BSL unterstützt Jugendliche und Erwachsene bei der Berufs- und Studienwahl und bei der Gestaltung der beruflichen Laufbahn. Information

Mehr

Herzlich willkommen an der Wirtschaftsschule Freising

Herzlich willkommen an der Wirtschaftsschule Freising Herzlich willkommen an der Wirtschaftsschule Freising Umsetzung des kompetenzorientierten Lehrplans am Beispiel einer Lernsituation in den Fächern Mathematik und Informationsverarbeitung Multiplikatorenfortbildung

Mehr

biz Seminare und Veranstaltungen der Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung

biz Seminare und Veranstaltungen der Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung biz Seminare und Veranstaltungen der Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Angebote zum Thema Laufbahn In den Laufbahnseminaren bearbeiten Sie Ihre individuellen Laufbahn fragen mit modernen Arbeitsformen

Mehr

Musikalische Grundschule Kindergarten bis 2. Klasse Ennetmoos

Musikalische Grundschule Kindergarten bis 2. Klasse Ennetmoos Musikalische Grundschule Kindergarten bis 2. Klasse Ennetmoos Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 1.1 Auftrag...1 1.2 Vorgehen...1 1.3 Leitideen...1 2 Rahmenbedingungen... 2 2.1 Strukturen...2 2.2 Lehrplan...3

Mehr

Berufsorientierung: Was? Wo? Wie? Warum? - Berufswahl - Studienwahl - Ausbildungsberufe - Zusatzqualifikationen - Duale Studiengänge - Infoquellen

Berufsorientierung: Was? Wo? Wie? Warum? - Berufswahl - Studienwahl - Ausbildungsberufe - Zusatzqualifikationen - Duale Studiengänge - Infoquellen Berufsorientierung: Was? Wo? Wie? Warum? - Berufswahl - Studienwahl - Ausbildungsberufe - Zusatzqualifikationen - Duale Studiengänge - Infoquellen Nach der Schule Die Entscheidung, ob Studium oder Ausbildung,

Mehr

Kauffrau/ Kaufmann EFZ

Kauffrau/ Kaufmann EFZ Kanton St.Gallen Kaufmännisches Berufs- und Weiterbildungszentrum St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Buchs Kauffrau/ Kaufmann EFZ nach Art. 2 BBV Bildungsdepartement Einleitung Sie arbeiten im

Mehr

Die Bildungsverordnung legt im Art und 12.3 fest, dass

Die Bildungsverordnung legt im Art und 12.3 fest, dass Einleitung Die Bildungsverordnung legt im Art. 12.2 und 12.3 fest, dass die Berufsbildnerin die Lerndokumentation quartalsweise kontrolliert und unterzeichnet. sie diese mindestens einmal pro Semester

Mehr

Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt. Hochschulen. Pädagogisches Zentrum PZ.BS. Praxisbegleitkurs. Für Mentorinnen und Mentoren

Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt. Hochschulen. Pädagogisches Zentrum PZ.BS. Praxisbegleitkurs. Für Mentorinnen und Mentoren Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Hochschulen Pädagogisches Zentrum PZ.BS Praxisbegleitkurs Für Mentorinnen und Mentoren September 2015 April 2016 Die Phase des Berufseinstiegs ist die Schnittstelle

Mehr

LAN - Lernen und Arbeiten

LAN - Lernen und Arbeiten Bildung in einer globalisierten Welt «Antworten aus der Praxis» Ablauf des Austausches: Die Vorteile: Schweiz Luxemburg Deutschland LAN - Lernen und Arbeiten in einem Nachbarstaat Austausch - 14 tägig-;

Mehr

Gebührentarif für die Berufsbildung

Gebührentarif für die Berufsbildung Gesetzessammlung des Kantons St.Gallen 23.2 Gebührentarif für die Berufsbildung vom 9. März 200 (Stand. Januar 205) Die Regierung des Kantons St.Gallen erlässt in Ausführung von Art. 36 ff. des Einführungsgesetzes

Mehr