1. Inhalt Seite. 0. Deckblatt (bitte selbst gestalten) S. 1. Inhaltsverzeichnis S. 2. Hinweise zur Führung der Praktikumsmappe S.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "1. Inhalt Seite. 0. Deckblatt (bitte selbst gestalten) S. 1. Inhaltsverzeichnis S. 2. Hinweise zur Führung der Praktikumsmappe S."

Transkript

1 1. Inhalt Seite 0. Deckblatt (bitte selbst gestalten) S. 1. Inhaltsverzeichnis S. 2. Hinweise zur Führung der Praktikumsmappe S. 3. Kleiner Knigge - Benimmregeln S. 4. Personalien S. 5. Der Praktikumsbetrieb S. 6. Erwartungen an mein Praktikum S. 7. Sicherheit am Arbeitsplatz / Unfallverhütung S. 8. Rechte und Pflichten im Betrieb S. 9. Die Arbeitsplatzbeschreibung/Berufsbeschreibung S. 10. Meine Tagesberichte S. 11. Der Wochenbericht S. 12. Wahlthema S. 13. Wissenswertes über den Beruf S. 14. Andere Berufe S. 15. Befragung eines Auszubildenden S. 16. Gesamtauswertung des Praktikums S. 17. Lexikon: Fachbegriffe / Fremdwörter S. Anhang 1

2 2. Allgemeine Hinweise Liebe Schülerinnen, liebe Schüler, vor Euch liegt die Praktikumsmappe, die Euch während des zweiwöchigen Praktikums begleiten wird. Im Unterricht habt Ihr erfahren, welche Dinge besonders wichtig sind und wie man die einzelnen Themen in Angriff nimmt. Es hat sich bisher immer als ratsam erwiesen, wichtige Informationen auf einem Notizblock zu sammeln und erst zu Hause in Reinschrift in die Mappe zu übertragen. Dabei gibt es zwei Möglichkeiten die Mappe anzufertigen: (Eine Mischung beider Möglichkeiten ist nicht erlaubt!) a) Nur per Handschrift (hierfür die Datei, die zum Ausfüllen per Hand ist, ausdrucken): eine saubere, ordentliche Handschrift sollte hier selbstverständlich sein! b) Nur per Computer (hierfür bitte die Datei, die zum Ausfüllen per Computer ist, downloaden): Bitte in die grauen Felder der Formularvorlage eintragen! Bei Fragen und Unklarheiten hilft Euch der betreuende Lehrer, Euer Klassenleiter, Herr Schneider oder Herr Klemmer weiter. Die Zusatzmaterialien (Anhang) sollten nicht nur aus gelochten Prospektmaterialien bestehen, sondern immer kommentiert (von euch bearbeitet) in die Mappe übernommen werden. Eigene Fotos sind ebenfalls willkommen. Bitte aber vorher die Genehmigung einholen, Fotos (sowohl von Personen als auch von Betriebsräumen) machen zu dürfen. Ein Deckblatt der Praktikumsmappe wird von Euch natürlich selbst entworfen! Bitte das Inhaltsverzeichnis aktualisieren bzw. anlegen! Zudem bitte den kleinen Knigge mit wichtigen Benimmregeln am Anfang der Mappe beachten! Das Wahlthema (Vorgangsbeschreibung, ein besonderer Tag im Praktikum, Herstellung eines Produktes, etc..) wird für das Fach Deutsch als Aufsatz gewertet. Und nun mit Spaß, Energie und Ausdauer an die Arbeit!! Eure betreuenden Lehrerinnen und Lehrer 2

3 3. Kleiner Knigge - Benimmregeln Begrüße alle Mitarbeiter stets freundlich. Sei hilfsbereit und arbeite mit. Beachte alle Anweisungen und Erklärungen. Entschuldige dich für Fehler. Versuche, nicht vorlaut zu sein. Behandele Arbeitsgeräte und Materialien pfleglich. Beachte die Unfallverhütungsvorschriften. Informiere dich über betriebliche Bestimmungen. Fülle deine BP-Mappe sorgfältig aus. Bedanke dich am Ende des Praktikums beim Betreuer. Entschuldige dich bei Krankheit in Schule und Betrieb. Da du eine Arbeitsplatzbeschreibung sowie ein Berufsbild anfertigen musst, informiere Dich rechtzeitig, sammle Bilder, fertige Skizzen an usw. Notiere dir wichtige Dinge, um sie später bei Deinen Tagesberichten zu vermerken. Halte stets durch, auch wenn es schwer fällt! 3

4 4. Personalien Name: Vorname: Straße: Wohnort: Geb.-Datum: Geb.-Ort: Schule: _ Straße: _ Ort: Tel.: Klasse: Klassenlehrer: Betreuender Lehrer: _ Tel. des betreuenden Lehrers: Betriebspraktikum vom: bis: Praktikumsberuf: 4

5 5. Praktikumsbetrieb Praktikumsbetrieb: Vollständige Adresse des Betriebes: Straße: Ort: Tel.: Welchem Bereich der Wirtschaft ist der Betrieb zuzuordnen? [ ] Industrie [ ] Handwerk [ ] Handel [ ] Dienstleistung [ ] Soziales [ ] Sonstige Wie viele Mitarbeiter werden beschäftigt? Welche Abteilungen/Stationen/ gibt es? In welchen Berufen wird ausgebildet? 5

6 Füge hier eventuell ein oder mehrere Bilder des Betriebes ein. 6

7 6. Erwartungen an mein Praktikum a) Was erwarte ich vom Praktikum? b) Was weiß ich schon über den Betrieb? c) Wichtige Dinge (beruflich, betrieblich, ), die ich unbedingt erfahren möchte: 7

8 7. Sicherheit am Arbeitsplatz 1. Welche Sicherheits- und Unfallverhütungsvorschriften gelten für Deinen Betrieb? Führe je zwei bis drei wichtige Vorschriften an: a) Allgemeiner Art b) Bei bestimmten Arbeiten 2. Bestehen Vorschriften bezüglich der Kleidung (Schuhe, Helm..)? Wenn ja, welche? 3. Überlege, welchen Wert das oft ungeliebte Aufräumen / Saubermachen hat! 4. Bei eventuellen Unfällen musst du wissen: a) Wo ist der nächste Verbandskasten? b) Gibt es einen Sanitätsraum? c) Wichtige Telefonnummern: d) Wo hängt der nächste Feuerlöscher? 8

9 8. Rechte und Pflichten im Betrieb 1. Ehrlichkeit 2. Kündigungsfrist 3. Lohnzahlung 4. Pünktlichkeit 5. Pflicht zur Berufsschule zugehen 6. Betriebsfeste 7. Sauberkeit 8. Saubere Arbeit 9. Urlaub 10. Teamfähigkeit 11. Hilfsbereitschaft 12. Sicherheit des Arbeitsplatzes 13. Arbeitszeit 14. Beiträge zur Sozialversicherung 15. Sorgfältige Behandlung der Materialien und Werkzeuge 16. Weihnachts- und Urlaubsgeld 17. Arbeitskleidung 18. Betriebsgeheimnisse nicht ausplaudern 19. Arbeitspausen Ein Auszubildender (Lehrling) hat viele Pflichten, aber auch Rechte. Du als Praktikant hast einige dieser Pflichten aus eigener Anschauung kennen gelernt. A. Suche dir aus der Liste 5 dieser Pflichten heraus und schreibe einen Satz darüber!

10 5. B. Welche Rechte erscheinen dir besonders wichtig? Nenne fünf!

11 9. Die Arbeitsplatzbeschreibung / Berufsbeschreibung a) Kreuze an, welche Anforderungen in diesem Beruf besonders gestellt werden! Ergänze ggf. einige Merkmale, die noch fehlen! geistige Fähigkeiten körperliche Fähigkeit. soziale Fähigkeiten Reaktionsfähigkeit Belastbarkeit (stehen.) gute Umgangsformen Beobachtungsvermögen gute Gesundheit Verantwortungsbereitschaft Sorgfalt Schwindelfreiheit Kontaktsicherheit Gedächtnis, Merkfähigkeit Farbtüchtigkeit Fähigkeit zur Teamarbeit Konzentrationsfähigkeit handwerkliches Geschick allein arbeiten können räumliches Vorstellungsvermögen Hand- und Fingergeschicklichkeit Interesse und Mitgefühl für Menschen Sinn für Formen u. Farben seelische Belastbarkeit Rechtschreibsicherheit Selbstständigkeit schriftsprachlicher andere überzeugen können Ausdruck sprachliche Gewandtheit Rücksicht nehmen können Rechenfähigkeit technisches Verständnis zeichnerische Fähigkeiten 11

12 b) Untersuche nun einmal die Anforderungen genauer und erkläre, wann, bei welcher Arbeit, bei welcher Tätigkeit, die einzelnen Fähigkeiten gebraucht werden! Aufgaben und Tätigkeiten 1. Was wird in diesem Beruf hauptsächlich gemacht? (Nenne mind. 3 wichtige Tätigkeiten!) 2. Mit welchem Material und mit welchen Geräten (Werkzeuge, Maschinen, Büromaterial, etc.) arbeitet man? 3. Wo befindet sich der Arbeitsplatz? [ ] Werkstatt [ ] Fabrikhalle [ ] Baustelle [ ] Büro [ ] im Freien [ ] Laden [ ] Labor [ ] wechselnde Stellen [ ] 12

13 4. Wie sind die Berufsaussichten? Befrage Betreuer, Auszubildende, den Chef! 5. Nenne nun Vor- und Nachteile des Berufs in dem Du das Praktikum absolvierst! Vorteile dieses Berufes Nachteile dieses Berufes 6. Überlege dir nun, ob Du diesen Beruf ergreifen möchtest! Ich könnte mir vorstellen diesen Beruf zu ergreifen / nicht zu ergreifen, weil 13

14 14

15 10. Meine Tagesberichte (Kopiervorlage) Fasse den Ablauf des Tages in einem kurzen Bericht (Aufsatzform) zusammen. Dabei reicht meist eine halbe Seite. Bei sich oft wiederholenden Tätigkeiten an aufeinander folgenden Tagen kannst du dir einzelne Tätigkeiten herauspicken und ausführlicher beschreiben. Tagesbericht Nr. vom : Tagesbericht Nr. vom : 15

16 11. Der Wochenbericht Für die Praktikumszeit ist ein ausführlicher Wochenbericht in Aufsatzform anzufertigen. Es empfiehlt sich, ihn erst am Ende des Praktikums in Angriff zu nehmen. 16

17 12. Das Wahlthema Bearbeite hier einen Themenbereich aus deinem Praktikum, der dir besonders gefallen / nicht gefallen hat, der dich beeindruckt oder, der dir interessant erschien. Das kann z.b. eine Tätigkeits- oder Vorgangsbeschreibung sein. Diese Arbeit wird von deinem Deutschlehrer als Aufsatz gewertet, bedenke, dass du sie zu Hause erledigen kannst, gib dir also besondere Mühe! 17

18 18

19 13. Wissenswertes über den Beruf Informiere dich auch im Beruf aktuell, im berufenet oder auf planet-berufe.de! 1. Genaue Bezeichnung deines Praktikumsberufes: 2. Was muss man in diesem Beruf während der Ausbildung lernen? 4. Schulabschluss: [ ] Hauptschule [ ] Klasse 10 [ ] Fachhochschulreife [ ] Hochschulreife [ ] ohne Abschluss 5. Weitere Voraussetzungen: Mindestalter bei Beginn der Ausbildung: [ ] wichtige Schulfächer [ ] Kopfnoten (Mitarbeit und Verhalten) [ ] Praktikum [ ] abgeschlossene Berufsausbildung als [ ] Sonstige 6. Wie lange dauert die Ausbildung? 7. Verdienst während der Ausbildungsjahre und nach der Ausbildung? 19

20 8. Was kostet die Ausbildung (besonders bei schulischer Ausbildung)? 9. Gibt es finanzielle Förderung während der Ausbildung? [ ] nach dem Berufsausbildungsförderungsgesetz BAföG [ ] Berufausbildungsbeihilfe BAB [ ] Sonstige: 10. Gibt es Ausbildungsmöglichkeiten (Betriebe oder Schulen) in der näheren Umgebung? Wo? Bei welchem Betrieb? 11. Welche Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es in dem Beruf? [ ] Seminare, Kurzlehrgänge, z.b. [ ] Weiterbildung zum/zur [ ] Meisterprüfung [ ] Technikerausbildung [ ] Studium? Welches? 20

21 14. Andere Berufe Sicherlich kannst du während des Praktikums auch noch den einen oder anderen Beruf zusätzlich beobachten. Mache dir einige Notizen über mindestens zwei andere Berufe aus dem gleichen Berufsfeld oder ganz andere Berufe des Betriebs! 1. Beruf: a) Arbeitsplatzbeschreibung: b) Tätigkeiten und Aufgaben: c) Werkzeuge, Materialien, : 21

22 2. Beruf: a) Arbeitsplatzbeschreibung: b) Tätigkeiten und Aufgaben: c) Werkzeuge, Materialien, : 22

23 Welchen dieser beiden Berufe würdest du gerne bzw. nicht gerne ausüben? Begründe deine Entscheidung in Stichworten! 1. Beruf: 2. Beruf: 23

24 15. Befragung eines Auszubildenden Lass dir von ihm auch Arbeiten und Aufgaben zeigen, die er während der Ausbildung anfertigen muss. Vielleicht zeigt er dir auch eine Berichtsmappe / ein Aufgabenheft aus der Berufsschule?! Fragen 1. In welchem Beruf wirst du ausgebildet? Antworten (Stichpunkte) 2. In welchem Ausbildungsjahr bist du? 3. Warum hast du diesen Beruf gewählt? 4. Haben sich deine Berufswünsche bisher erfüllt? 5. Welche Schwierigkeiten ergaben sich beim Übergang Schule Betrieb? 6. Welche Schwierigkeiten ergaben sich beim Übergang Schule Berufsschule? 7. Was ist für dich die größte Anforderung im Betrieb? 8. Was ist für dich die größte Anforderung in der Berufsschule? 9. Würdest du den Beruf noch einmal ergreifen? 10. Was würdest du einem Schüler wie mir raten, wenn er deinen Beruf ergreifen möchte?

25 16. Gesamtauswertung des Praktikums Frage ja nein Warum? (Bemerkung) Hat dir das Betriebspraktikum im Ganzen gefallen? Hattest du am Praktikum einen Gewinn, d.h., hast du Wichtiges dazu gelernt? War das Praktikum für dich langweilig und damit sinnlos? Hast du einen Beruf kennen gelernt, der dir zusagt? Welchen? Bist du von einem Beruf nun sehr enttäuscht, den du vorher mochtest? War das Praktikum für dich zu anstrengend? Wenn ja, warum? War die Arbeitszeit zu lang / zu kurz? Waren die Pausen angemessen / ausreichend? Hast du entscheidende Mängel fest gestellt, wenn ja, welche? Waren die Aufgaben der Arbeitsmappe zu schwer / zu leicht? Hast du aufgrund des Praktikums einen Beruf gefunden, der dir zusagt? Hattest du dir das Praktikum anders (leichter/schwerer) vorgestellt? Worüber hättest du in deinem Praktikumsbetrieb gern mehr erfahren? Fertige aus diesen Stichworten und Überlegungen ein Fazit an und reflektiere Dein Praktikum! Der Umfang soll mindestens eine Seite betragen! 25

26 26

27 17. Lexikon: Aufstellung von Fachbegriffen / Fremdwörtern Fachausdruck Erklärung 27

28 Anhang: Bilder, Broschüren, Flyer, Infomaterial, etc. 28

Inhalt der Praktikumsmappe Orientierungspraktikum. Übersicht über den Inhalt der Praktikumsmappe:

Inhalt der Praktikumsmappe Orientierungspraktikum. Übersicht über den Inhalt der Praktikumsmappe: Inhalt der Praktikumsmappe Orientierungspraktikum In diesem Dokument findest du alle Angaben und Materialien, die du benötigst um deine Praktikumsmappe zu erstellen! Auf dieser Seite findest du eine Übersicht

Mehr

Praktikumsmappe. Projekt BORS Berufsorientierung in der Realschule Klasse 9

Praktikumsmappe. Projekt BORS Berufsorientierung in der Realschule Klasse 9 Praktikumsmappe Projekt BORS Berufsorientierung in der Realschule Klasse 9 Schüler/in Name:... Klasse: 9. Praktikum von... bis... als... Praktikumsstelle: Anschrift:......... Telefon:... Betreuer:... Hinweise

Mehr

Name Praktikumsbetreuer: Unterschrift für den Betrieb: Unterschrift Klassenlehrer:

Name Praktikumsbetreuer: Unterschrift für den Betrieb: Unterschrift Klassenlehrer: 1 Praktikumsmappe Dauer des Betriebspraktikums: vom _bis _ Name des Schülers: Straße: Postleitzahl/Wohnort: Telefon: Name der Lehrkraft:: Telefon: Schulstempel: Betrieb: Name Praktikumsbetreuer: Unterschrift

Mehr

Caspar-David- Friedrich-Schule. Alte Hellersdorfer Straße 7 12629 Berlin Tel.: 030/5634354. Betriebspraktikum. Berichtsheft

Caspar-David- Friedrich-Schule. Alte Hellersdorfer Straße 7 12629 Berlin Tel.: 030/5634354. Betriebspraktikum. Berichtsheft Caspar-David- Friedrich-Schule Alte Hellersdorfer Straße 7 12629 Berlin Tel.: 030/5634354 Betriebspraktikum Berichtsheft vom 30. November 2015 bis 18. Dezember 2015 Name: Betrieb: Mein Praktikumsbetrieb

Mehr

Betriebspraktikum. Praktikumsbericht von

Betriebspraktikum. Praktikumsbericht von Betriebspraktikum 2015 Praktikumsbericht von An die Personalabteilungen der deutschen Praktikumsfirmen 2015 Betriebspraktikum 22.06. 03.07.2015 Sehr geehrte Damen und Herren, die Deutsche Schule Lissabon

Mehr

Betriebspraktikum Berichtsheft Schwerpunkt Beruf

Betriebspraktikum Berichtsheft Schwerpunkt Beruf Betriebspraktikum Berichtsheft Schwerpunkt Beruf Vom bis Betrieb: Name: Klasse: Inhaltsverzeichnis Deckblatt...1 Berichtsheft Schwerpunkt Beruf...1 Inhaltsverzeichnis...2 Merkblatt zum Verhalten im Betrieb...3

Mehr

Kaiserpfalz-Realschule plus Ingelheim

Kaiserpfalz-Realschule plus Ingelheim Muster Deckblatt Kaiserpfalz-Realschule plus Ingelheim Praktikumsbericht Julia Kapri juliakapri@email.de über das abgeleistete Praktikum bei Firma Anschrift vom 28.01.2013 bis 08.02.2013 Diese Vorlage

Mehr

Informationen zur Praktikumsmappe 9. Klasse Schuljahr 2012/13

Informationen zur Praktikumsmappe 9. Klasse Schuljahr 2012/13 Informationen zur Praktikumsmappe 9. Klasse Schuljahr 2012/13 Abgabetermin der Mappe: Mittwoch, den 06.03.2013, an den Betreuungslehrer Aufbau der Mappe: (Die Zahlen in Klammern geben die Bewertung an.)

Mehr

Hermann-Hesse-Realschule Tuttlingen

Hermann-Hesse-Realschule Tuttlingen Der BORS-Ordner Für deinen Ordner musst du dich unbedingt an folgende Anweisungen halten: 1. Fertige ein Deckblatt für deinen Ordner an. Titel: TOP BORS, Name, Klasse, Schuljahr. 2. Inhaltsverzeichnis

Mehr

Meine Praktika. zeitgewinn PARTNER_SCHULE_ARBEITSWELT

Meine Praktika. zeitgewinn PARTNER_SCHULE_ARBEITSWELT Meine Praktika zeitgewinn PARTNER_SCHULE_ARBEITSWELT Kapitel 3 Meine Praktika Meine Praktika 3 1. Passende Berufsfelder 4 2. Suche nach einem passenden Praktikumsplatz 5 Bewerbung um einen Praktikumsplatz

Mehr

Mein erstes Schülerbetriebspraktikum

Mein erstes Schülerbetriebspraktikum Mein erstes Schülerbetriebspraktikum Praktikumsmappe von: im Betrieb: im Zeitraum: vom bis Praktikant als: Inhaltsverzeichnis Seite I. Deckblatt II. Inhaltsverzeichnis III. Vorbereitung des Praktikums

Mehr

Betriebspraktikum. Zeitraum des Praktikums. Ort des Praktikums. Mein Praktikumsbetreuer heißt. Mein betreuender Lehrer

Betriebspraktikum. Zeitraum des Praktikums. Ort des Praktikums. Mein Praktikumsbetreuer heißt. Mein betreuender Lehrer Betriebspraktikum Name Schule Klasse Zeitraum des Praktikums bis Ort des Praktikums Mein Praktikumsbetreuer heißt Mein betreuender Lehrer. 1 Inhaltsverzeichnis Praktikumsmappe Angaben zur Person Merkblatt

Mehr

Fragebogen für die Betriebserkundung

Fragebogen für die Betriebserkundung Fragebogen für die Betriebserkundung Name des Unternehmens: 1. Seit wann gibt es den Betrieb? 2. Wie viele Mitarbeiter/innen beschäftigt der Betrieb? 3. Wie viele davon sind Lehrlinge? 4. Welche Produkte

Mehr

Praktikumsbericht. Max Mustermann

Praktikumsbericht. Max Mustermann Praktikumsbericht Max Mustermann Inhaltsverzeichnis 1 Persönliche Daten 1 2 Berufsbild... 2 2.1 Inhalt und Ablauf der Berufsausbildung 3 2.2 Tätigkeiten im Berufsalltag 3 2.3 Möglichkeiten der beruflichen

Mehr

EVANGELISCHES SCHULZENTRUM LEIPZIG in Trägerschaft des Evangelisch-Lutherischen Kirchenbezirks Leipzig

EVANGELISCHES SCHULZENTRUM LEIPZIG in Trägerschaft des Evangelisch-Lutherischen Kirchenbezirks Leipzig Bewerbung um einen Diakonischen Einsatz Sehr geehrte Damen und Herren, die Schülerin/der Schüler.. wohnhaft in.. besucht zurzeit die 10. Klasse unseres Gymnasiums. Vom 26. Januar bis 05. Februar 2015 werden

Mehr

Vorname Nachname p.a. Nachname 1. Straße Hausnummer PLZ Wohnort Telefonnummer/Mobil E-Mail-Adresse

Vorname Nachname p.a. Nachname 1. Straße Hausnummer PLZ Wohnort Telefonnummer/Mobil E-Mail-Adresse Vorname Nachname p.a. Nachname 1 Straße Hausnummer PLZ Wohnort Telefonnummer/Mobil E-Mail-Adresse Firma 2 Ansprechpartner Straße und Hausnummer Postfach und Postfachnummer PLZ Ort 3 Ort, Datum Betreff

Mehr

Bildungsgang Berufsreife

Bildungsgang Berufsreife Bildungsgang Berufsreife Praktikumsmappe zum Betriebspraktikum vom bis als (ausgeübter Beruf) Vorname, Name: Anschrift: Schule: Realschule plus und Fachoberschule Traben-Trarbach Ratschläge zum Praktikum

Mehr

BETRIEBSPRAKTIKUM Informationsbogen für Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern und Erziehungsberechtigte

BETRIEBSPRAKTIKUM Informationsbogen für Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern und Erziehungsberechtigte 22926 U. Thiele Informationsbogen für Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern und Erziehungsberechtigte Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte, die Gemeinschaftsschule bietet für die Schülerinnen

Mehr

- 2 - - 2 - 8. Urlaub

- 2 - - 2 - 8. Urlaub Berufsbildende Schulen Wechloy der Stadt Oldenburg (OLDB) Fachoberschule Wirtschaft und Verwaltung, Schwerpunkt Wirtschaft, Klasse 11 Hinweise und Empfehlungen für die Praktikumsstellen 1. Dauer und Inhalte

Mehr

Verpflichtendes Betriebspraktikum vom 27.1. 31.1.2014

Verpflichtendes Betriebspraktikum vom 27.1. 31.1.2014 HEINRICH-CAMPENDONK-REALSCHULE PENZBERG Verpflichtendes Betriebspraktikum vom 27.1. 31.1.2014 Grundsätzliches Ein wichtiges Anliegen der Realschule ist es, für die zukünftige Berufswahl Orientierungsmöglichkeiten

Mehr

Betriebspraktikum Berichtsheft Schwerpunkt Betrieb

Betriebspraktikum Berichtsheft Schwerpunkt Betrieb Betriebspraktikum Berichtsheft Schwerpunkt Betrieb Vom bis Betrieb: Name: Klasse: Merkblatt zum Verhalten Im Betrieb 1. Wir sind Gäste im Betrieb. Es versteht sich deshalb von selbst, dass wir besonders

Mehr

Sparkasse. Betriebspraktikum. Ein Arbeitsheft für Schülerinnen und Schüler

Sparkasse. Betriebspraktikum. Ein Arbeitsheft für Schülerinnen und Schüler Sparkasse Betriebspraktikum Ein Arbeitsheft für Schülerinnen und Schüler Mein Praktikum Praktikant Name Vorname Geburtsdatum PLZ Ort Straße/Nr. Telefon-Nr. Eltern Praktikumsbetrieb Firmenname Branche Anschrift

Mehr

Das Pflichtpraktikum in der achten Klasse 30.5.-3.6.2016

Das Pflichtpraktikum in der achten Klasse 30.5.-3.6.2016 Das Pflichtpraktikum in der achten Klasse 30.5.-3.6.2016 Anschreiben an die Schüler Anschreiben an die Eltern Anschreiben an die Praktikumsbetriebe (dort abzugeben) Praktikumsinfo für die Schule (ausfüllen

Mehr

Mustervertrag für ein Praktikum in der Klasse 11 einer Fachoberschule.

Mustervertrag für ein Praktikum in der Klasse 11 einer Fachoberschule. Mustervertrag für ein Praktikum in der Klasse 11 einer Fachoberschule. Die Eugen-Reintjes-Schule empfiehlt, den folgenden Vertrag zu verwenden. Soll ein anderer Vertrag verwendet oder der empfohlene Vertrag

Mehr

20. Berufsfindungsbörse Spandau 11. Mai 2016

20. Berufsfindungsbörse Spandau 11. Mai 2016 20. Berufsfindungsbörse Spandau 11. Mai 2016 Mit diesen beispielhaften Anregungen für den Unterricht möchten wir Sie als Lehrkräfte gerne unterstützen, den Besuch der Berufsfindungsbörse Spandau für Ihre

Mehr

Einstieg Dortmund. Messe-Navi

Einstieg Dortmund. Messe-Navi Einstieg Dortmund -Navi Vor der Vor der 1. Dieses -Navi lesen Du erfährst, wie du dich auf den besuch vorbereiten kannst 2. Interessencheck machen Teste dich und finde heraus, welche Berufsfelder und Aussteller

Mehr

Tagesplan für die kaufmännische Berufsfelderkundung

Tagesplan für die kaufmännische Berufsfelderkundung 1 Tagesplan für die kaufmännische Berufsfelderkundung 08:00 Uhr Eintreffen der Teilnehmer an vereinbartem Treffpunkt 08:00 08:30 Uhr 08:30-09:30 Uhr 09:30 12:00 Uhr 12:00 13:00 Uhr 13:00 15:00 Uhr 15:00

Mehr

Informationsblatt zur Anfertigung der Praktikumsmappe

Informationsblatt zur Anfertigung der Praktikumsmappe BoWi Informationsblatt zur Anfertigung der 1. Vorgaben zur äußeren Form Schreibe immer mit dem Computer (außer wenn Linien auf Arbeitsblättern vorgegeben sind)! Drucke alles auf einem weißen DIN-A4-Papier

Mehr

Station 1 Bedingungen für die Berufswahl

Station 1 Bedingungen für die Berufswahl Station 1 Bedingungen für die Berufswahl Für deine Berufswahl sind verschiedene Faktoren ausschlaggebend. Dabei unterscheidet man zwischen internen und externen Faktoren bzw. zwischen Personen- und Umweltfaktoren.

Mehr

Elternabend zur Berufsorientierung und Berufswahl

Elternabend zur Berufsorientierung und Berufswahl Agentur für Arbeit Recklinghausen Stefanie Ludwig Berufsberaterin U25 Bildrahmen (Bild in Masterfolie einfügen) Elternabend zum Berufsorientierungscamp Elternabend zur Berufsorientierung und Berufswahl

Mehr

Snedwinkela-Realschule

Snedwinkela-Realschule Snedwinkela-Realschule Friedrich-Bülten-Straße 15 Telefon 05973/3136 Telefax 05973/3662 E-mail: swr-nk@neuenkirchen.de Internet: www.snedwinkela-realschule.de S w R Schülerpraktikum 48485 Neuenkirchen,

Mehr

Antrag auf Freistellung, um eine Ausbildung, ein Praktikum oder ein bestimmtes Studium zu absolvieren

Antrag auf Freistellung, um eine Ausbildung, ein Praktikum oder ein bestimmtes Studium zu absolvieren Antrag auf Freistellung, um eine Ausbildung, ein Praktikum oder ein bestimmtes Studium zu absolvieren Im Zuge der sechsten Staatsreform wird die Befugnis für das Erteilen der Freistellung, um eine Ausbildung

Mehr

Der Praktikumsaufgaben

Der Praktikumsaufgaben Der Praktikumsaufgaben Erstelle eine (PowerPoint) Präsentation zu deinem Praktikum! Die Präsentation wird im WAT-Unterricht vorgetragen. Die Klasse 9b trägt die Präsentation am 18.05.2015 vor! Die Klasse

Mehr

Das Ende der Schulzeit naht- und dann?

Das Ende der Schulzeit naht- und dann? Das Ende der Schulzeit naht- und dann? Eine gute Ausbildung ist wichtig für die Zukunft ihres Kindes. Deswegen ist es wichtig, dass sie sich rechtzeitig über Möglichkeiten informieren und zusammen mit

Mehr

Schülerpraktikum in Ihrem Unternehmen vom 19.01.2015-30.01.2015

Schülerpraktikum in Ihrem Unternehmen vom 19.01.2015-30.01.2015 Schülerpraktikum in Ihrem Unternehmen vom 19.01.2015-30.01.2015 Sehr geehrte Damen und Herren! Die Schülerinnen und Schülern unserer Jahrgangsstufe 12 haben die Möglichkeit, mit einem vierzehntägigen Praktikum

Mehr

Informationen für den Praktikumsbetrieb

Informationen für den Praktikumsbetrieb Berufsbildende Schulen 1 Aurich Fachoberschule Wirtschaft Am Schulzentrum 15 26605 Aurich Tel 04941 925 101 Fax 04941 925 177 E-Mail: info@bbs1-aurich.de Internet: www.bbs1-aurich.de Praktikum als Zugangsvoraussetzung

Mehr

Präsentationsordner-Info

Präsentationsordner-Info Soziales Engagement Präsentationsordner-Info Du hast in diesem Jahr die Aufgabe einen Präsentationsordner zu erstellen. Dieser Ordner soll die Erfahrungen, die du während deines SE -Praktikums gemacht

Mehr

Hallo liebes Schulkind!

Hallo liebes Schulkind! Hallo liebes Schulkind! Am 5. September ist dein erster Schultag an der Marienschule. Das Team der Marienschule freut sich schon darauf, mit dir gemeinsam zu lernen, zu arbeiten und zu spielen. In diesem

Mehr

Schülerdossier der 10OS

Schülerdossier der 10OS Schülerdossier der 10OS PERSONALIEN Name Vorname OS-Zentrum Klasse 2 ZIEL Dieses Berufswahldossier soll - dir helfen, dich auf den Besuch der Berufsmesse vorzubereiten - dich während des Messebesuchs begleiten

Mehr

Sicher und zuvorkommend mit anderen Menschen umgehen! Sich in einer Fremdsprache unterhalten können!

Sicher und zuvorkommend mit anderen Menschen umgehen! Sich in einer Fremdsprache unterhalten können! Frage dich selbst, informiere und orientiere dich! Lege das Blatt mit Deinen Fähigkeiten daneben und schaue immer mal wieder nach, ob die Antworten stimmen.. Wo möchtest du arbeiten? Im Büro, in der Werkstatt,

Mehr

Methodentraining in der Klasse 5 am Erich Kästner-Gymnasium

Methodentraining in der Klasse 5 am Erich Kästner-Gymnasium Methodentraining in der Klasse 5 am Erich Kästner-Gymnasium Inhalte des Methodentrainings Elternbrief... Seite 3 Ranzen packen... Seite 4 Arbeitsplatz gestalten... Seite 5 Hausaufgaben... Seiten 6 7 Heftführung...

Mehr

Informationen zum Praktikum

Informationen zum Praktikum Informationen zum Praktikum in der Höheren Berufsfachschule und zur Erlangung der Fachhochschulreife für die Fachrichtungen Handel und E-Commerce Fremdsprachen und Bürokommunikation Organisation und Officemanagement

Mehr

2.Betriebspraktikum. Praktikumsmappe. vom bis. Vorname: Name : Klasse : Betrieb : Adresse : Betreuende Lehrkraft:

2.Betriebspraktikum. Praktikumsmappe. vom bis. Vorname: Name : Klasse : Betrieb : Adresse : Betreuende Lehrkraft: 2.Betriebspraktikum vom bis Praktikumsmappe Vorname: Name : Klasse : Betrieb : Adresse : Betreuende Lehrkraft: Leitfaden für die Erstellung der Praktikumsmappe Deckblatt ( Name, Vorname & Adresse ) Inhaltsverzeichnis

Mehr

Informationen zum Schülerbetriebspraktikum

Informationen zum Schülerbetriebspraktikum Informationen zum Schülerbetriebspraktikum Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler, das drei- bzw. zweiwöchige Betriebspraktikum der Einführungsphase findet im nächsten Schuljahr vom 19.01.

Mehr

Informationen zum Praktikumsplatz. Wichtige Telefonnummern. Verhalten im Praktikum. Nicht unentschuldigt fehlen!

Informationen zum Praktikumsplatz. Wichtige Telefonnummern. Verhalten im Praktikum. Nicht unentschuldigt fehlen! Informationen zum Praktikumsplatz Name des Betriebs/der Firma: Straße: Postleitzahl/Ort: Name des Betreuers: Wichtige Telefonnummern Praktikumsbetrieb: Schule: Klassenlehrer: Verhalten im Praktikum Bei

Mehr

Förderplanung Berufliche Integration mit Anlage:

Förderplanung Berufliche Integration mit Anlage: Förderplanung Berufliche Integration mit Anlage: Name: Datum: 1 Förderbereiche Förderziele nach Einsatz des Bogens zur Selbst- und Fremdeinschätzung: Förderziele nach Erfahrungen aus dem Förderpraktikum:

Mehr

Praktikantenvertrag für Fachoberschülerinnen und Fachoberschüler

Praktikantenvertrag für Fachoberschülerinnen und Fachoberschüler Praktikantenvertrag für Fachoberschülerinnen und Fachoberschüler Zwischen Praktikumsbetrieb: und Praktikantin/Praktikant: Name Praktikantenbetreuer/in Straße Ort Telefon Fax E-Mail Vorname Name Straße

Mehr

Lernaufgabe: Einen persönlichen Brief (eine E-Mail) schreiben Argumentieren Lernarrangement: Kindernachrichten Klasse: 3/4

Lernaufgabe: Einen persönlichen Brief (eine E-Mail) schreiben Argumentieren Lernarrangement: Kindernachrichten Klasse: 3/4 Lernaufgabe: Einen persönlichen Brief (eine E-Mail) schreiben Argumentieren Lernarrangement: Kindernachrichten Klasse: 3/4 Bezug zum Lehrplan Bereich des Faches Schwerpunkt Kompetenzerwartung Schreiben

Mehr

Arbeitsheft. für das. Dritte Praktikum. im Bildungsgang. HBF Sozialassistenz

Arbeitsheft. für das. Dritte Praktikum. im Bildungsgang. HBF Sozialassistenz Arbeitsheft für das Dritte Praktikum im Bildungsgang HBF Sozialassistenz Sehr geehrte Mentorinnen und Mentoren, wir bedanken uns, auch im Namen der Schulleitung der BBS Zweibrücken, bei Ihnen, dass Sie

Mehr

Erklär mir bitte die Aufgaben! Während der Erklärung kommt ihr Kind vielleicht selbst auf den Lösungsweg.

Erklär mir bitte die Aufgaben! Während der Erklärung kommt ihr Kind vielleicht selbst auf den Lösungsweg. 10 Hausaufgaben-Tipps Versuch es erst einmal allein! Wenn du nicht weiter kommst, darfst Du mich gerne rufen. So ermuntern Sie ihr Kind selbstständig zu arbeiten. Erklär mir bitte die Aufgaben! Während

Mehr

MIT UNS! BEWERBUNGSTIPPS

MIT UNS! BEWERBUNGSTIPPS MIT UNS! BEWERBUNGSTIPPS 2 3 Zeitplan Die Bewerbungsverfahren beginnen meist ein Jahr vor dem Schulabschluss. Versuchen Sie es doch mal mit einem Zeit strahl. So können Sie sehen, was noch zu erledigen

Mehr

DOWNLOAD. Alltagskompeten zen: Argumentieren und Überzeugen. Schreiben, Lesen, Reden den Alltag meistern. Katja Allani

DOWNLOAD. Alltagskompeten zen: Argumentieren und Überzeugen. Schreiben, Lesen, Reden den Alltag meistern. Katja Allani DOWNLOAD Katja Allani Alltagskompeten zen: Argumentieren und Überzeugen Schreiben, Lesen, Reden den Alltag meistern Schreiben, Lesen, Reden alltägliche Situationen meistern 8 10 auszug aus dem Originaltitel:

Mehr

ANHANG. A) Erhebungsinstrumente

ANHANG. A) Erhebungsinstrumente ANHANG A) Erhebungsinstrumente Im Folgenden werden die im Rahmen der vorliegenden Untersuchung eingesetzten Instrumente vorgestellt. Die jeweiligen Skalen wurden im Anschluss an Faktorenanalysen, inhaltliche

Mehr

Berichtsheft für das Betriebspraktikum

Berichtsheft für das Betriebspraktikum Realschule plus Neustadt/Wied Berichtsheft für das Betriebspraktikum vom... bis... Name:... Vorname:... Klasse:... Praktikumsfirma:... Ansprechpartner/in:... Tel.:... Betreuende(r) Lehrer(in):... Tel.:...

Mehr

Leitfaden zur Berufsorientierung

Leitfaden zur Berufsorientierung St. -Matthias-Gymnasium Gerolstein St.- Matthias-Gymnasium Telefon: 06591-949870 Digoinstraße 1 Fax: 06591-9498729 54568 Gerolstein E-Mail: info@sankt-matthias-gymnasium.de Homepage: www.sankt-matthias-gymnasium.de

Mehr

Allgemeine Informationen zum Betriebspraktikum

Allgemeine Informationen zum Betriebspraktikum Allgemeine Informationen zum Betriebspraktikum September 2015 T. Schöne und C. Schneider 1 Zeitraum des Praktikums Montag, 07.03.2016 bis Freitag, 18.03.2016 (zwei Wochen vor den Osterferien) Erkundige

Mehr

Alkohol am Arbeitsplatz in Europa 2. Fragebogen

Alkohol am Arbeitsplatz in Europa 2. Fragebogen Alkohol am Arbeitsplatz in Europa 2. Fragebogen Seit Mai 2013 nimmt Ihr Betrieb an dem Projekt Alkohol am Arbeitsplatz in Europa teil. Sowohl Führungskräfte als auch die Belegschaft beschäftigten sich

Mehr

M e r k b l a t t z u r f a c h p r a k t i s c h e n A u s b i l d u n g i m B e t r i e b

M e r k b l a t t z u r f a c h p r a k t i s c h e n A u s b i l d u n g i m B e t r i e b M e r k b l a t t z u r f a c h p r a k t i s c h e n A u s b i l d u n g i m B e t r i e b Praktikantenstatus Die Fachoberschülerin / der Fachoberschüler ist zugleich Praktikantin / Praktikant. Sie /

Mehr

BEWERBUNG FÜR EINE LEHRSTELLE

BEWERBUNG FÜR EINE LEHRSTELLE BEWERBUNG FÜR EINE LEHRSTELLE Human Resources Lehrberuf... Berufsmatura Ja Nein Weiss noch nicht Foto Personalien Frau Herr Name... Vorname... Strasse... PLZ / Wohnort... Geburtsdatum... E-Mail... Telefonnr....

Mehr

Ohne die erfolgreiche Ableistung beider Praktika kann der Abschluss der Höheren Berufsfachschule nicht erreicht werden.

Ohne die erfolgreiche Ableistung beider Praktika kann der Abschluss der Höheren Berufsfachschule nicht erreicht werden. Praktikumsrichtlinien der Höheren Berufsfachschulen in den Fachrichtungen a) Gastgewerbe und Catering b) Handel und E-Commerce für Praktika vor, während und nach dem Besuch der BBS Bernkastel-Kues (1)

Mehr

Masken: Betriebserkundungsbogen Interview mit einem Lehrling/Arbeitnehmer Interview mit dem Chef/Abteilungsleiter

Masken: Betriebserkundungsbogen Interview mit einem Lehrling/Arbeitnehmer Interview mit dem Chef/Abteilungsleiter INHALTE DES PORTFOLIOS Layout Etwa 10 Seiten Schriftgröße max. 12 Zeilenabstand max. 1,5 Fußzeile: Seitenzahl Inhalte Deckblatt Firmenname inkl. Adresse Datum Schülername Klasse Bemerkungen Kreativität

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Was denken Sie: Welche Fragen dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch stellen? Welche Fragen dürfen sie nicht stellen? Kreuzen Sie an. Diese Fragen

Mehr

Hinweise zu den Praktikumsregelungen zum Erwerb der Fachhochschulreife

Hinweise zu den Praktikumsregelungen zum Erwerb der Fachhochschulreife Niedersächsisches Kultusministerium Hinweise zu den Praktikumsregelungen zum Erwerb der Fachhochschulreife 1. Praktikumsregelungen für Schülerinnen und Schüler der Qualifikationsphase der gymnasialen Oberstufe,

Mehr

Herzlich Willkommen zum Elternabend an der IGS Trier. Miriam Kardelky Berufsberaterin

Herzlich Willkommen zum Elternabend an der IGS Trier. Miriam Kardelky Berufsberaterin Ausbildung 2015 Herzlich Willkommen zum Elternabend an der IGS Trier Miriam Kardelky Berufsberaterin Telefon 0800 4555500 (kostenfrei) oder E-Mail Trier.151-U25@arbeitsagentur.de Seite 1 Grunds(ch)ätze

Mehr

Name: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher kommen Sie? Ich komme aus. Adresse: Wo wohnen Sie? Ich wohne in

Name: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher kommen Sie? Ich komme aus. Adresse: Wo wohnen Sie? Ich wohne in Willkommen im Sprachkurs! Sitzkreis. Die Lehrkraft hat einen Ball in der Hand und stellt sich vor. Die Lehrkraft gibt den Ball weiter und fragt nach. Name: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher

Mehr

In diesem Themenbereich geht es darum, die eigenen Erwartungen zu klären, die von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich sein können.

In diesem Themenbereich geht es darum, die eigenen Erwartungen zu klären, die von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich sein können. Meine berufliche Zukunft In diesem Themenbereich geht es darum, die eigenen Erwartungen zu klären, die von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich sein können. Wie stellst du dir deine Zukunft vor? Welche

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN ZUM ERSTEN IT-SCHNUPPERTAG BEI BERTELSMANN. Gütersloh, 09.10.2013

HERZLICH WILLKOMMEN ZUM ERSTEN IT-SCHNUPPERTAG BEI BERTELSMANN. Gütersloh, 09.10.2013 HERZLICH WILLKOMMEN ZUM ERSTEN IT-SCHNUPPERTAG BEI BERTELSMANN Gütersloh, 09.10.2013 Tagesablauf Vormittag Wann? Was? Wer? Wo? 09.00 Uhr Begrüßung und Patenzuordnung 09.15 Uhr Warm Up mit den Paten, Erwartungen

Mehr

Projekt ICONET Good Practice FOTOSTORY Fähigkeiten und Stärken sichtbar machen. Ein Konzept zum informellen Lernen im Betriebspraktikum

Projekt ICONET Good Practice FOTOSTORY Fähigkeiten und Stärken sichtbar machen. Ein Konzept zum informellen Lernen im Betriebspraktikum Projekt ICONET Good Practice FOTOSTORY Fähigkeiten und Stärken sichtbar machen. Ein Konzept zum informellen Lernen im Betriebspraktikum Kurzfassung Die FOTOSTORY ist eine Methode, die das informelle Lernen

Mehr

Berufsprofiling im berufskundlichen Unterricht. Für Lehrer: Was macht das Berufsprofiling?

Berufsprofiling im berufskundlichen Unterricht. Für Lehrer: Was macht das Berufsprofiling? Berufsprofiling im berufskundlichen Unterricht Für Lehrer: Was macht das Berufsprofiling? Die meisten Schüler wissen nicht, wie es nach der Schule weitergehen soll. Die Wahl des passenden Ausbildungsberufs

Mehr

Carl-Orff-Realschule plus

Carl-Orff-Realschule plus An die Erziehungsberechtigten der Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen Betriebspraktikum der 9. Klassen Sehr geehrte Erziehungsberechtigte, die Carl-Orff-Realschule plus führt in der Zeit vom 18. Januar

Mehr

Tipps für die erfolgreiche Bewerbung

Tipps für die erfolgreiche Bewerbung "Wenn Du denkst, Du kannst es tun, dann tu es!" Der Mittelpunkt einer erfolgreichen Bewerbung ist eine gründliche Information über den gewünschten Beruf und die dazu passende Firma.... ein paar Überlegungen

Mehr

Bewerbungstipps für eine Ausbildung oder ein Praktikum im Handwerk. In aller Kürze. Hier findest du die wichtigsten Tipps in Stichworten:

Bewerbungstipps für eine Ausbildung oder ein Praktikum im Handwerk. In aller Kürze. Hier findest du die wichtigsten Tipps in Stichworten: Bewerbungstipps für eine Ausbildung oder ein Praktikum im Handwerk In aller Kürze Hier findest du die wichtigsten Tipps in Stichworten: Für den Start in deinen neuen Lebensabschnitt Ausbildung brauchst

Mehr

GYMNASIUM AM KOTHEN. Leitfaden für die Erstellung der Praktikumsmappe. 1. Allgemeines Ziel des Berichts. 2. Vorarbeiten für den Bericht

GYMNASIUM AM KOTHEN. Leitfaden für die Erstellung der Praktikumsmappe. 1. Allgemeines Ziel des Berichts. 2. Vorarbeiten für den Bericht GYMNASIUM AM KOTHEN Schluchtstraße 34-42285 Wuppertal - 0 202 563 6533 Leitfaden für die Erstellung der Praktikumsmappe 1. Allgemeines Ziel des Berichts Die Einforderung des Praktikumsberichts durch die

Mehr

SOZIALPRAKTIKUM. Liebe Schülerinnen und Schüler des neunten Jahrgangs,

SOZIALPRAKTIKUM. Liebe Schülerinnen und Schüler des neunten Jahrgangs, SOZIALPRAKTIKUM Willhöden 74 / 22587 Hamburg Tel.: 040 / 86 60 10-0 Fax: 040 / 86 60 10 14 Informationen zum Sozialpraktikum März/April 2015 Zeitplan und to-do-liste Liebe Schülerinnen und Schüler des

Mehr

Veit-Ludwig-von-Seckendorff-Gymnasium Europaschule Meuselwitz. Lernen lernen Hilfe und Lerntipps für Schüler

Veit-Ludwig-von-Seckendorff-Gymnasium Europaschule Meuselwitz. Lernen lernen Hilfe und Lerntipps für Schüler Veit-Ludwig-von-Seckendorff-Gymnasium Europaschule Meuselwitz Lernen lernen Hilfe und Lerntipps für Schüler Inhaltsverzeichnis Lernen lernen...1 Die Farben der Fächer...2 Die Federmappe...2 Das Hausaufgabenheft...3

Mehr

DAHMEN. Beste Aussichten für deine berufliche Zukunft

DAHMEN. Beste Aussichten für deine berufliche Zukunft DAHMEN Beste Aussichten für deine berufliche Zukunft Berufsausbildung als sichere Basis Die Berufswahl Kurz vor deinem Schulabschluss häufen sich Fragen über Fragen: Was ist der richtige Beruf für mich?

Mehr

SocialDayDüsseldorf. präsentieren: www.socialday-duesseldorf.de Hotline 0211.8 92 20 31. Startset. Informationen für Schüler/ innen

SocialDayDüsseldorf. präsentieren: www.socialday-duesseldorf.de Hotline 0211.8 92 20 31. Startset. Informationen für Schüler/ innen & präsentieren: SocialDay Hotline 0211.8 92 20 31 Startset Informationen für Schüler/ innen Informationen für Jobanbieter Jobvereinbarung Social Day (2-fache Ausführung) Jobanbieterplakat SocialDay Du

Mehr

Hans-Reiner-Schule Bad Kohlgrub

Hans-Reiner-Schule Bad Kohlgrub Hans-Reiner-Schule Bad Kohlgrub Name:... Erreichte Punktzahl:.../14 Note:... Seite 1 von 10 Name:... Punkte 1. Die 1 Tätigkeitsbereiche sind: Verarbeiten von Materialien - Zusammenbauen, Montieren - Gestalten

Mehr

Rosa-Parks-Schule Gesamtschule der Stadt Herten

Rosa-Parks-Schule Gesamtschule der Stadt Herten Bewerbungswerkstatt der Rosa-Parks-Schule 1. Einleitung: Die Bewerbungsmappe ist deine Eintrittskarte in das Berufsleben. Häufig kommt es vor, dass sich mehrere Bewerber auf eine freie Ausbildungsstelle

Mehr

Das Betriebspraktikum in der Qualifikationsphase der Oberstufe an der Anna-Schmidt-Schule

Das Betriebspraktikum in der Qualifikationsphase der Oberstufe an der Anna-Schmidt-Schule Das Betriebspraktikum in der Qualifikationsphase der Oberstufe an der Anna-Schmidt-Schule Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern, es gehört zum Profil unserer Schule, Sie als Schülerinnen und Schüler

Mehr

Für Mitarbeiter / -innen Das Vorstellungsgespräch Ablauf und mögliche Fragestellungen

Für Mitarbeiter / -innen Das Vorstellungsgespräch Ablauf und mögliche Fragestellungen Für Mitarbeiter / -innen Das Vorstellungsgespräch Ablauf und mögliche Fragestellungen Begrüßung und Vorstellung Die Art der Begrüßung kann variieren. Wichtig ist es, darauf zu achten, ob sich der / die

Mehr

Arbeitszeitkalender. Schreibe Deine Arbeitszeiten auf! Sichere Deinen Lohn!

Arbeitszeitkalender. Schreibe Deine Arbeitszeiten auf! Sichere Deinen Lohn! Arbeitszeitkalender Schreibe Deine Arbeitszeiten auf! Sichere Deinen Lohn! ARBEITSZEITKALENDER Dieser Kalender gehört Vorname Nachname Adresse Beschäftigt bei Arbeitsantritt Bezahlung vereinbart am StraSSe

Mehr

Förderplan. für Schülerinnen und Schüler an der Werner-Heisenberg-Schule

Förderplan. für Schülerinnen und Schüler an der Werner-Heisenberg-Schule werner heisenberg schule Förderplan für Schülerinnen und Schüler an der Werner-Heisenberg-Schule INHALT: 1. Personalbogen und Erstgesprächsbogen 2. Kooperationspartner(innen) 3. Beurteilung des Schülers

Mehr

Anlage 4 Konzeption zur Berufsorientierung

Anlage 4 Konzeption zur Berufsorientierung Anlage 4 Konzeption zur Berufsorientierung Seite 1 Zielstellung Konzeption zur Berufsorientierung Jeder Schüler soll entsprechend seiner individuellen Fähigkeiten optimal auf den Einstieg in das Berufsleben

Mehr

Checkliste zum Praktikum in der Klassenstufe 11 des Beruflichen Gymnasiums

Checkliste zum Praktikum in der Klassenstufe 11 des Beruflichen Gymnasiums Berufliches Gymnasium Checkliste zum Praktikum in der Klassenstufe 11 des Beruflichen Gymnasiums Vor Beginn des Praktikums: 1. Praktikumsbetrieb finden bis spätestens Mitte März 2015! Das Praktikum soll

Mehr

Fotodoppelseiten Lektion 10: Angepasst

Fotodoppelseiten Lektion 10: Angepasst Anmerkungen zum Arbeitsblatt 1 Die Recherche-Arbeit kann in Partner- oder Gruppenarbeit, aber auch in Einzelarbeit geleistet werden. Der Vergleich der Recherche-Ergebnisse findet in Kleingruppen oder,

Mehr

Mein Betriebspraktikum

Mein Betriebspraktikum Realschule Emden Am Herrentor 20 26725 Emden Mein Betriebspraktikum vom bis als: Mein Betrieb: Name: Klasse: 1 Merkblatt zum Schülerbetriebspraktikum Bei Durchführung des Betriebspraktikums sind die Vorschriften

Mehr

Leitfaden für die Praktikumsbetreuung

Leitfaden für die Praktikumsbetreuung Berufskolleg Ostvest Berufsgrundschuljahr Wirtschaft und Verwaltung Verteiler: BK, BM, BRM, GHU, HAH, HK, HM, HW, KU, LT, MA, MC, SCD, SD, WS Leitfaden für die Praktikumsbetreuung Liebe Kolleginnen und

Mehr

Schülerpraktikum 48485 Neuenkirchen, November 2015

Schülerpraktikum 48485 Neuenkirchen, November 2015 Friedrich-Bülten-Straße 15 Telefon: 05973-3136 Telefax: -3662 E-mail: ens@neuenkirchen.de Internet: www.emmynoetherschule.de Friedrich-Bülten-Straße 15 - Schülerpraktikum, November 2015 Sehr geehrte Eltern

Mehr

Anmeldung Fachoberschule (FOS) Wirtschaft - Klasse 11 Persönliche Daten

Anmeldung Fachoberschule (FOS) Wirtschaft - Klasse 11 Persönliche Daten Berufsbildende Schulen 1 Aurich Fachoberschule Wirtschaft Am Schulzentrum 15 26605 Aurich Tel 04941 925 101 Fax 04941 925 177 E-Mail: info@bbs1-aurich.de Internet: www.bbs1-aurich.de Geburtsdatum: Telefon-Nr.:

Mehr

Inhaltsverzeichnis... 2. 1. Prozess... 3

Inhaltsverzeichnis... 2. 1. Prozess... 3 PROZESSEINHEIT 1 1. LEHRJAHR PROFIL E ÜBER DAS THEMA BÜROMATERIAL-BESTELLUNG INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis... 2 1. Prozess... 3 1.1. Einführung in die Prozesseinheit... 3 1.2. Prozessbeschreibung

Mehr

Antrag für ein Stipendium der Chancenstiftung Laufzeit: 6 Monate

Antrag für ein Stipendium der Chancenstiftung Laufzeit: 6 Monate Antrag für ein Stipendium der Chancenstiftung Laufzeit: 6 Monate Name und Anschrift des Erziehungsberechtigten und des Schülers, der Schülerin Vor und Nachname Erziehungsberechtigte/r Vor und Nachname

Mehr

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen.

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Dieser Teil besteht aus insgesamt 7 Aufgaben, in denen Ihnen unterschiedliche Situationen aus dem Universitätsleben

Mehr

Protokoll vom 03.11.05 Arbeitskreis Sozialpädagogik

Protokoll vom 03.11.05 Arbeitskreis Sozialpädagogik Protokoll vom 03.11.05 Arbeitskreis Sozialpädagogik Teilnehmerinnen/Teilnehmer: siehe Anlage (nicht beigefügt) Uhrzeit: 15:00 bis 16:30 Uhr 1. Es besteht zusätzliches Interesse an dem beim letzten Treffen

Mehr

Ohne Vertrag keine Ausbildung!

Ohne Vertrag keine Ausbildung! Ohne Vertrag keine Ausbildung! Wir haben einen Vertrag! Darin steht: Rechte und Pflichten von Auszubildenden FOLIE 1 Für welchen Beruf werden wir ausgebildet? Wie ist die Ausbildung sachlich und zeitlich

Mehr

Werkstattbericht Fotostory über die Anwendung im Schülerpraktikum an einer Mittelschule in Leipzig

Werkstattbericht Fotostory über die Anwendung im Schülerpraktikum an einer Mittelschule in Leipzig Werkstattbericht Fotostory über die Anwendung im Schülerpraktikum an einer Mittelschule in Leipzig Projekt ICONET Ulrike Richter Werkstattbericht zur Umsetzung der Fotostory in einer Hauptschulklasse in

Mehr

FB GESTALTUNG. fachbereich gestaltung Bildungsgänge und Abschlüsse

FB GESTALTUNG. fachbereich gestaltung Bildungsgänge und Abschlüsse FB GESTALTUNG fachbereich gestaltung Bildungsgänge und Abschlüsse FACHBEREICH GESTALTUNG RICHTIG SCHÖN.... BIS ZUM ABITUR. Sie haben sich schon immer für die schönen Dinge des Lebens interessiert? Dann

Mehr

- Offene Ganztagsgrundschule Nützenberger Str. 242 42115 Wuppertal www.ggs-nuetzenberg.de Unsere Schulregeln

- Offene Ganztagsgrundschule Nützenberger Str. 242 42115 Wuppertal www.ggs-nuetzenberg.de Unsere Schulregeln - Offene Ganztagsgrundschule Nützenberger Str. 242 42115 Wuppertal www.ggs-nuetzenberg.de Unsere Schulregeln In unserer Schule sollen sich alle wohl fühlen, Spaß haben, lachen und lernen können. Deshalb

Mehr

Mein Praxistag. Mein Praxistag. Dokumentationsmappe für den Praxistag im Bildungsgang Berufsreife. an der. Herzog-Wolfgang-Realschule plus Zweibrücken

Mein Praxistag. Mein Praxistag. Dokumentationsmappe für den Praxistag im Bildungsgang Berufsreife. an der. Herzog-Wolfgang-Realschule plus Zweibrücken Mein Praxistag Dokumentationsmappe für den Praxistag im Bildungsgang Berufsreife an der Herzog-Wolfgang-Realschule plus Zweibrücken Schuljahr 2015 / 2016 Name, Vorname Klasse Praxistag vom bis INHALTSVERZEICHNIS

Mehr