FORTBILDUNG EXERZITIEN BERATUNG

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1 FORTBILDUNG EXERZITIEN BERATUNG 2017 Abteilung Fort-/Weiterbildung und Begleitung der Berufe in der Kirche

2 SA eb it te e i nl uk no g p f F lo i rn tk- s/ W e i t e r b i l d u n g u n d B e g l e i t u n g d e r B e r u Kapellenstr München ifb@ eomuc.de ifb Walter Biechele Andrea Holl Abteilungsleiter Sekretärin -2-2 Koordinationsstelle zur Prävention von sexuellem Missbrauch Peter Bartlechner Lisa Dolatschko-Ajjur C hristine Stermoljan Orhideja Bilic Präventionsbeauftragter Präventionsbeauftragte Projekt E-Learning Sekretärin Fortbildung und berufliche Beratung Walter Biechele N.N. Maria Geisberger Thomas Goltsche Monika Demmel Irma Biechele Lidia Karpinska Geistliche Begleitung Pfr. Helmut Bauer Viktoria Lohner weitere Kontaktadressen Weiterbildung Dr. Barbara Haslbeck Dr. Rudolf Häselhoff Dr. Thomas Kellner Jutta Meßner Barbara Glassl Ansprechpartner für: Priester Ständige Diakone Gemeindereferent/ inn/ en Pastoralreferent/ inn/ en Pfarrsekretäre/ innen Pastoralpsy chologische Bildung, KSA Sekretärin Fachbereichsleiter Sekretärin s. S Theologische Referentin Theologischer Referent Theologischer Referent Sekretärin Sekretärin

3 W eg w eiser Inhalt Seite Ihre Ansprechpartner Prävention, Fortbildung, Weiterbildung, berufliche Beratung 2 Geistliche Begleitung 131 Vorwort 4 Kursübersicht 6 Angebote der Koordinationsstelle zur Prävention von 13 sexuellem Missbrauch Fortbildungsangebote eintägig 18 mehrtägig 24 mehrteilig 52 Weiterbildung 56 Angebote für verschiedene Berufsgruppen 67 Andere Bildungsveranstalter 71 Exerzitien und Besinnungstage 74 Informationen Gemeindeberatung, Supervision, Beratung 96 Referent/inn/en 99 Tagungshäuser in der Erzdiözese / diözesannah 106 Regelungen / Teilnahmebedingungen 109 Formulare 118 3

4 Liebe Priester und Ständige Diakone! Liebe Pastoralreferent/inn/en und Gemeindereferent/inn/en! Die Abteilung Fort-/Weiterbildung und Begleitung dient der beruflichen Qualifizierung kirchlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wir haben für das Jahr 2017 wieder ein vielfältiges Veranstaltungsprogramm zusammengestellt. Sie können bei uns sowohl Ihre persönlichen Perspektiven und Fähigkeiten erweitern als auch Ihr Fachwissen vertiefen und Grundqualifikationen für spezielle Aufgabenbereiche erwerben. Sie finden im Programmheft auch interessante Fortbildungen von anderen Bistümern und Bildungsanbietern, mit denen wir eine Kooperation eingegangen sind. Nutzen Sie diese Plattform, die Ihnen weitere Möglichkeiten eröffnet. Besonders hinweisen möchten wir aus aktuellem Anlass auf die Veranstaltungen Reformation Spurenlegerin für eine zukunftsfähige Kirche (S. 36) und Mystik der Reformation(en) damals und heute (S. 51). Neu ist das Angebot zum Übergang in die nachberufliche Phase (S. 31). Das bewährte Format Neues aus Theologie und Pastoral steht diesmal unter dem Thema Migration (S. 33). Wegen weitreichender Umbaumaßnahmen im Kardinal-Döpfner-Haus können ab 2017 unsere Veranstaltungen dort nicht mehr stattfinden. Kooperationen mit dem Pallotti Haus in Freising, mit dem Exerzitienhaus der Erzabtei Sankt Ottilien und dem Caritas- Pirckheimer-Haus in Nürnberg garantieren aber, dass wir zusätzlich zu den diözesaneigenen Häusern weiterhin attraktive Lernorte anbieten können. Auf einige wichtige Punkte und Neuerungen in diesem Heft möchten wir Sie besonders hinweisen. Mit dem Umzug in das neue Dienstgebäude in der Kapellenstraße 4 hat sich nicht nur die Adresse, sondern auch unsere Fax-Nummer geändert: Im Sinn der Kostentransparenz und aufgrund häufiger Nachfragen wegen steigender Tln.-Beiträge haben wir uns entschlossen, zusätzlich zum Tln.-Beitrag auch die (pro Tln. kalkulierten) Gesamtkosten der Fortbildungen zu veröffentlichen. Wir wollen damit zeigen, in welch hohem Maß die Angebote durch die Erzdiözese bezuschusst werden. An dieser Stelle gilt unser Dank der Ressortleitung, die über all die Jahre die Fort- und Weiterbildung ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter immer sehr wohlwollend finanziell unterstützt hat. Das ist nicht selbstverständlich und wir sind dafür sehr dankbar. Bei den Exerzitienangeboten ist beim Tln.-Beitrag der Zuschuss bereits abgezogen; bei den Angeboten des Mentorats für Religionslehrer/innen wird er gegen Vorlage der Belege angewiesen. 4

5 Künftig werden wir für alle Studientage einen bestimmten Pauschalbetrag als Eigenleistung der Teilnehmenden erheben, um die steigenden Nebenkosten (Raummieten, Kursmaterial ) ein wenig abzufedern. Dieser Eigenanteil gilt (wenn nicht ausdrücklich anders angegeben) einheitlich für alle Berufsgruppen. Für die Arbeitsbefreiung bezüglich Exerzitien, freiwilliger und dienstlich angeordnerter beruflicher Fortbildung gilt künftig: auch wenn die Fortbildung oder die Exerzitien erst am Nachmittag oder am Abend beginnen, wird jeder angebrochene Arbeitstag als ganzer Fortbildungs- bzw. Exerzitientag gerechnet. Als neue Mitarbeiterin konnten wir Frau Lisa Dolatschko-Ajjur begrüßen. Sie arbeitet seit Januar in der Koordinationsstelle Prävention von sexuellem Missbrauch als Präventionsbeauftragte der Erzdiözese München und Freising. Ein Mitarbeiter hat uns zum Zeitpunkt der Erscheinung dieses Programmhefts bereits verlassen. Aus dem Fachbereich Geistliche Begleitung ist Diakon Klaus Klonowski ausgeschieden. Er hat eine Stelle in der Pfarrseelsorge übernommen. Herzlichen Dank an ihn, den wir als engagierten und kompetenten Mitarbeiter sehr geschätzt haben. Gottes Segen für ihn auf dem weiteren Weg. Mein herzlicher Dank gilt den Sekretärinnen Orhideja Bilic, Barbara Glassl, Andrea Holl, Lidia Karpinska, Viktoria Lohner und Jutta Meßner. Sie mussten im Zusammenhang mit dem Umzug in die Kapellenstraße im vergangenen Jahr viele zusätzliche Aufgaben übernehmen und haben dadurch trotz allem das Fortbildungsgeschäft am Laufen gehalten. Danke auch allen anderen Kolleginnen und Kollegen in der Abteilung und in der Hauptabteilung Personalentwicklung, die auf ihre Weise dazu beigetragen haben, dass wir die anfallenden Arbeiten gut bewältigen konnten. Ich bedanke mich herzlich auch bei Ihnen für Ihr heriges Interesse, hoffe, dass Sie auch im neuen Jahresprogramm 2017 wieder viele Anregungen finden und lade Sie herzlich ein, von den Angeboten reichlich Gebrauch zu machen. Walter Biechele 5

6 K u r sü b er sic h t Zwei neue Angebote im Herbst 2016 finden Sie auf S. 24 und im Veranstaltungskalender unter kursiv gedruckt sind Exerzitien und Besinnungstage S S S S S S / /2017 S S S / / / S S S S S S und S. 83 Wie Ideen konkret werden Kirche entwickeln Modul 2 Ignatianische Exerzitien Basiswissen zur Prävention sexualisierter Gewalt Fortbildung der Diözese Evry Besinnungstag Regionalgruppen Nord und Süd-West Ökum. Exerzitien im Alltag 2017 Einführung Berufsbegleitender KSA-Kurs 6-Wochen-Kurs Psychotherapie und Seelsorge im Gespräch I Team kompakt Training für Seelsorgeteams Trägervertreteraufgaben in der Kindertagesstätte mehrteiliger Einführungskurs Seelsorge mit Wirkung Einführung in die Notfallseelsorge Fortbildung Nähe und Distanz Studiennachmittag Von der Stille lernen... Schneeschuhwanderung Barmherzigkeit ein Perspektivenwechsel Fortbildung Möge euer Weg gelingen Besinnungstage - zweiteilig, bes. StD und GR GR, Trägervertreter/innen RL; offen für alle Pastoralen Dienste Diakone im Zivilberuf GR; nach Rücksprache offen 6

7 K u r sü b er sic h t S S S S S S S S S S S S S S S S / /2017 S und S. 95 Team kompakt Training für Seelsorgeteams Sterben begleiten Studientag Ökum. Exerzitien im Alltag 2017 Einführung Exerzitien WAK 2001 geschlossene Gruppe Osterbotschaft Homiletischer Studientag Dein ist die Herrschaft... Fortbildung Exerzitien Verständigung auf Augenhöhe Fortbildung in UKK Dringend wichtig und das kam dabei heraus... Studientag Sexualis. Gewalt und Trauma in der Flüchtlingsarbeit Leiten als geistlicher Prozess Fortbildung Im Anfang war das Wort Besinnungstage Wofür bin ich angetreten? Pastoralwoche Exerzitien Wie dick ist Gott? Biblische Fortbildung Psychotherapie und Seelsorge im Gespräch II Fraktionierter KSA-Kurs 2x3 Wochen Einander anvertraut KEK spirituell Frauen im Pastoralen Dienst, bes. GR, und Ehepartner Diakone; nach Rücksprache offen Priester Priester StD, PR, GR W eiter b ild u ng F or tb ild u ng m eh r teilig F or tb ild u ng m eh r tä g ig F or tb ild u ng eintä g ig Ü b er sic h t 7

8 K u r sü b er sic h t / S S S / /2017 S S S S S S S S S S S S S S S und wir zwei machen`s anders Partnerschaftskurs dreiteilig Wie ein Gang durch die Wüste Rede von Gott in säkularer Welt Besinnungswoche auf Baltrum Fraktionierter KSA-Kurs 2x3 Wochen Basiswissen zur Prävention sexualisierter Gewalt Besinnungstag Regionalgruppen München-Ost und München-Mitte Seniorenpastoral Basismodul Nähe und Distanz Studiennachmittag Gesprächsführung im Kontext sexueller Gewalt Atemtag I Besinnungstag Regionalgruppe Gars Übergang in die nachberufliche Phase Begegnen in der Trauer Studientag Besinnungstag Regionalgruppen Inntal und Traunstein Exerzitien für Paare mit Kinderbetreuung Projektmanagement... Kirche entwickeln Modul 3 Neues aus Theologie und Pastoral Themenwoche Migration KSA-Kurs 6-Wochen-Kurs StD, PR, GR GR GR, bes. DiZ GR StD, PR, GR 8

9 K u r sü b er sic h t S und S S S S S S S S S S S S S S S S S. 40 Psychotherapie und Seelsorge im Gespräch III Seelsorger/in sein für viele Gemeinden zweiteilige Fortbildung Begegnen in der Trauer Studientag Atemtag II Zeichen von Gottes Kraft Bibel und Leichte Sprache Kirche Kunst Verkündigung Schutzkonzepte in Pfarreien Studientag Reformation Spurenlegerin für eine zukunftsfähige Kirche Lebendig werden im Fluss des Atems Spiritualität der Zukunft Nähe und Distanz Studiennachmittag Wen suchst du? Kurzexerzitien Besinnungswege in Südtirol Löscht den Geist nicht aus! Geistliche Tage Wanderpredigt Fortbildung Kontemplative Exerzitien Basiswissen zur Prävention sexualisierter Gewalt Themenmodul Führen und Leiten Aus Fehlern wird man klug, bes. DiZ Ständige Diakone, bes. DiZ und Ehepartner GR und Ehepartner W eiter b ild u ng F or tb ild u ng m eh r teilig F or tb ild u ng m eh r tä g ig F or tb ild u ng eintä g ig Ü b er sic h t 9

10 K u r sü b er sic h t S S S S S S S S S S S S S S S S S S S Die Stelle wechseln Studientag Eucharistiekatechese für heute Seniorenpastoral Modul 2 Kontemplative Exerzitien Offenbarung des Johannes Biblische Wanderfortbildung Am besten Weg zur Geschlechtergerechtigkeit Studientag Auch fremder Boden trägt Kirche entwickeln Modul 4 Besinnungswoche mit dem Matthäusevangelium Coaching für Stellenwechsler in der Planungsphase Gesprächsführung im Kontext sexueller Gewalt Ignatianische Einzelexerzitien Zur Ehe predigen Studientag Schweigeexerzitien Alte Wege... frische Wasser Besinnungstage Glaube als Kraftquelle... Besinnungstage Besinnungstage Segeln auf der Ostsee Geistliche Tage im Kloster St. Johann Kirche trifft Kunst Aufbaukurs Notfallseelsorge und Ehepartner Frauen im Pastoralen Dienst und Interessierte und Ehepartner PR; nach Rücksprache offen RL; offen für alle Pastoralen Dienste RL; offen für alle Pastoralen Dienste RL; offen für alle Pastoralen Dienste GR; nach Vorgespräch offen

11 K u r sü b er sic h t S S S S S S S S S S und S S S / /2018 S S S S S. 48 Biografiearbeit und Seelsorge Basismodul Religionsunterricht praktisch Der Mensch wird des Weges geführt... - Exerzitien Raum für Innovation Kirche entwickeln - Modul 5 Johanneisch lernen Biblische Fortbildung Atemtag III Pastoral für Menschen mit Behinderungen Teil 1 Jugendseelsorgekonferenz Mit Menschen von heute Gottesdienst feiern Sexual. Gewalt und Trauma in der Flüchtlingsarbeit Studientag Grundkurs Praxisanleitung Seniorenpastoral Modul 6 Schutzkonzepte in Pfarreien Berufsbegleitender KSA-Kurs 7x3 Kurstage Nähe und Distanz Studiennachmittag Update Seniorenpastoral Studiennachmittag Liturgie und Theater / Schauspiel Vertiefungskurs Andersgläubige oder andere Gläubige Priester, Jugendseelsorger/innen, Praxisanleiter/innen Haupt- und Ehrenamtliche W eiter b ild u ng F or tb ild u ng m eh r teilig F or tb ild u ng m eh r tä g ig F or tb ild u ng eintä g ig Ü b er sic h t 1 1

12 Seitenkopf K u r sü b er sic links h t S S S S S S / / S S / S S S S S S S. 76 Exerzitien unterwegs Ignatianische Einzelexerzitien Oasentage Tage der Stille Seniorenpastoral Modul 5 Verleih mir ein hörendes Herz! Exerzitien Gewaltfreie Kommunikation Vertiefungsseminar Gemeinde/n leiten Teil 1 Gesprächsführung im Kontext sexueller Gewalt Update Seniorenpastoral Studiennachmittag Basiswissen zur Prävention sexualisierter Gewalt In Gottes Bild nach seinem Gleichnis Exerzitien Atemtag IV Bestattungskultur im Wandel Mystik der Reformation/en Exerzitien RL; offen für alle Pastoralen Dienste PR; nach Rücksprache offen RL; offen für alle Pastoralen Dienste GR Priester Priester 1 2

13 P r ä v ention jeweils Uhr Uhr 17-M K Referent: Peter Bartlechner Di Traunstein, Haus St. Rupert 17-M K Referent: Peter Bartlechner Di Rosenheim, Pettenkoferstr. 9 Schüler-/Studentenzentrum 17-M K Referentin: Christine Stermoljan Di München, Landsberger Str M K Referent: Peter Bartlechner Do München, Preysingstr. 93A, Raum 416 Kosten werden übernommen! Anmeldung zwei Wochen vor dem jeweiligen Termin Formular S. 119 Basiswissen zur Prävention sexualisierter Gewalt Die Verantwortung, Kinder und Jugendliche vor sexuellen Übergriffen zu schützen, liegt bei uns Erwachsenen. Wir können Kinder und Jugendliche nur dann wirksam vor sexueller Gewalt und ihren Folgen schützen, wenn wir über Wissen und Handlungskompetenz verfügen, die es uns ermöglichen, sexuellen Missbrauch zu erkennen und die richtigen Schritte einzuleiten, um diesen zu beenden. Der Studientag bietet Informationen über Daten, Fakten und Hintergründe sexueller Gewalt, über Risiko- und Schutzfaktoren, Täterstrategien, mögliche Hinweiszeichen von betroffenen Kindern und Jugendlichen sowie Unterstützung und Hilfe im Alltag von betroffenen Kindern und Jugendlichen. W eiter b ild u ng F or tb ild u ng m eh r teilig F or tb ild u ng m eh r tä g ig F or tb ild u ng eintä g ig Ü b er sic h t 1 3

14 Seitenkopf P r ä v entionlinks Referent: Martin Däumling jeweils Uhr Uhr 17-M K Di München, Preysingstr. 93A/IV Bibliothek 17-M K Di Rosenheim, Pettenkoferstr. 9 Schüler-/Studentenzentrum 17-M K Di Traunstein, Haus St. Rupert Nähe und Distanz im beruflichen Kontext professionell gestalten Im beruflichen Alltag ist es immer wieder eine Herausforderung, Nähe und Distanz angemessen zu gestalten. Um in Beziehungen Vertrauen, Wertschätzung und Verlässlichkeit zu leben, brauchen wir Nähe, die nicht einengt, beschränkt oder klammert. Um Freiheit und Selbstbestimmung zu ermöglichen, müssen wir die nötige Distanz zu den anderen wahren, ohne dabei gleichgültig und unachtsam zu wirken. In diesem Spannungsfeld das eigene Maß zu finden und die individuellen Grenzen der anderen nicht zu überschreiten, ist eine anspruchsvolle Aufgabe für alle Mitarbeiter/innen in Pastoral und Schule. Die Teilnehmer/innen sind eingeladen, ihre eigenen Erfahrungen in der Gestaltung von Nähe und Distanz einzubringen und ihren Umgang mit ihren Grenzen und denen der anderen zu reflektieren. Sie erfahren, was wichtig ist für den professionellen Umgang mit diesem Thema und erarbeiten, was in ihrem Arbeitskontext sinnvoll ist, um mit sich selbst und den anderen Grenz-achtend umzugehen. 17-M K Di München, Landsberger Str. 39 Kosten werden übernommen! Anmeldung zwei Wochen vor dem jeweiligen Termin Formular S

15 P r ä v ention Referentin: Kirstin Dawin Leitung: Peter Bartlechner jeweils Uhr Uhr München, Landsberger Str. 39 Tln.-Beitrag: 25,00 17-M K Mi M K Mi M K Mi Gesprächsführung im Kontext sexueller Gewalt Wir können Mädchen und Jungen nur dann wirksam vor sexueller Gewalt und ihren Folgen schützen, wenn wir über das nötige Hintergrundwissen verfügen. Informationen über sexuelle Gewalt, die darunter liegenden Familiendynamiken, darüber, wie man dieses schwierige Thema anspricht und gut mit den Gefühlen der Kinder und Jugendlichen sowie den eigenen umgeht, wie man Hilfen anbietet und organisiert All das kann dazu beitragen, zunehmend Handlungssicherheit im Umgang mit dem Thema zu bekommen. Themen dieses Studientages: Sexuelle Gewalt Daten, Fakten, Hintergründe Gefühle beim Kind Verhaltensauffälligkeiten und Folgen nach sexuellem Missbrauch Vulnerabilität und Traumatisierung Risikofaktoren Gesprächsführung mit Kindern, die sich nach einem Missbrauch anvertrauen Wo hole ich mir Hilfe wenn ein Kind/Jugendlicher auf mich zukommt und was ist meine Aufgabe/ Rolle? Ü b er sic h t Anmeldung eine Woche vor dem jeweiligen Termin! Formular S. 119 W eiter b ild u ng F or tb ild u ng eintä g ig F or tb ild u ng m eh r tä g ig F or tb ild u ng m eh r teilig 1 5

16 P r ä v ention jeweils Uhr Uhr München, Landsberger Str M K Referentin: Lisa Dolatschko-Ajjur Di M K Referentin: Christine Stermoljan Do Kosten werden übernommen! Anmeldung eine Woche vor dem jeweiligen Termin! Formular S. 119 Schutzkonzepte in Pfarreien Prävention von sexualisierter Gewalt durch institutionelle Schutzkonzepte Unter einem Institutionellen Schutzkonzept versteht man die gebündelten Bemühungen eines Trägers um die Prävention von sexualisierter Gewalt. Die Präventionsordnung schreibt vor, dass jede Pfarrei ein Schutzkonzept erarbeiten soll, um Kinder, Jugendliche und erwachsene Schutzbefohlene vor sexualisierter Gewalt zu schützen. Dieser Fortbildungstag bietet Informationen, welche Überlegungen und praktischen Schritte notwendig sind, um ein für die eigene Pfarrei passendes institutionelles Schutzkonzept zu erarbeiten. Hilfreich ist es, wenn aus einer Pfarrei/einem Pfarrverband jeweils zwei Personen als Tandem kommen. Dabei kann es sich um zwei Hauptamtliche oder um eine/n Hauptamtliche/n und eine/n ehrenamtliche/n Mitarbeitende/n handeln. Das Erscheinen als Tandem erhöht die Möglichkeit der Umsetzbarkeit in der Pfarrei/im Pfarrverband und steigert so die Nachhaltigkeit der Fortbildung. 1 6

17 P r ä v ention jeweils Uhr Uhr Referentin: Lisa Dolatschko-Ajjur 17-M K Mi Rosenheim, Pettenkoferstr. 9 Schüler-/Studentenzentrum 17-M K Mi Uhr Uhr München, Landsberger Str. 39 Tln.-Beitrag: 25,00 Anmeldung zwei Wochen vor dem jeweiligen Termin! Formular S. 119 Sexualisierte Gewalt und Trauma in der Flüchtlingsarbeit In Anbetracht der aktuellen Flüchtlingssituation ist es unverzichtbar, sich mit dem Thema sexueller Missbrauch in der Flüchtlingshilfe zu befassen. Viele Kinder und Jugendliche sind traumatisiert aufgrund der Kriegssituation in ihrem Heimatland, dem Miterleben von Gewalt und Verfolgung sowie den Erlebnissen auf der Flucht. Dieser Zustand hoher emotionaler Bedürftigkeit, geringen oder nicht vorhandenen Deutschkenntnissen und der Unkenntnis dessen, was in Deutschland erlaubt und verboten ist, macht sie weitgehend schutzlos. Insofern ist es Ziel dieser Fortbildung, grundlegende Informationen über die Situation von geflüchteten Kindern und Jugendlichen zu geben und entsprechendes Handlungswissen zu vermitteln. Folgende Themen sollen behandelt werden: Aufklärung von geflohenen Kindern und Jugendlichen über ihre Rechte Zahlen und Fakten über sexuellen Missbrauch geflohene Kinder und Jugendliche als besonders gefährdete Gruppe Täter/innenstrategien Verhalten bei Vermutung und Verdacht von sexuellem Missbrauch Standards für den Umgang mit geflohenen Kindern und Jugendlichen unter besonderer Berücksichtigung kulturspezifischer Besonderheiten Hilfe und Beratungsangebote W eiter b ild u ng F or tb ild u ng m eh r teilig F or tb ild u ng m eh r tä g ig F or tb ild u ng eintä g ig Ü b er sic h t 1 7

18 F or tb ild u ng eintä g ig jew Uhr Uhr Termin 1: Sa Referent/in: Günther Lohr, Annemarie Kneissl-Metz Rosenheim, Kardinal-Faulhaber-Platz 7 Familienzentrum Christkönig Termin 2: Sa Referenten: Günther Lohr, Manuel Ritter, Sabine Schnurr Das Vater unser Ökumenische Exerzitien im Alltag 2017 Einführung in das Exerzitienmodell mit praktischen Übungen auch für die Begleittreffen Verpflegung bitte mitbringen, Getränke sind vorhanden Anmeldung an: Abteilung Spiritualität Dachauer Str. 5/III, München exerzitien@eomuc.de oder über Fax München, Breisacherstr 9a, Pfarrsaal St. Elisabeth Referentin: Monika Parzinger Leitung: Irma Biechele / AK Pastoralpsychologie München, Renatastr. 7, St. Clemens Tln.-Beitrag: 25,00 Anmeldung bzw. eine Woche vor dem jeweiligen Termin. Formular S M D Mi , Uhr 17-M D Mi , Uhr 17-M D Mi , Uhr Psychotherapie und Seelsorge im Gespräch In seelsorgerlichen Gesprächen kommen wir immer wieder in Grenzsituationen, in denen es zu entscheiden gilt, ob es zusätzlich zur seelsorgerlichen Begleitung evtl. auch therapeutische Hilfe braucht. In drei Vortrags- und Gesprächsabenden mit der Diplom- Psychologin und Psychoanalytikerin Monika Parzinger wollen wir uns mit der Theorie von Therapie und Seelsorge auseinandersetzen, Gemeinsamkeiten und Unterschiede erarbeiten, unseren seelsorgerlichen Ansatz stärken. Die Abende können auch einzeln gebucht werden! Einführung in psychologische Grundbegriffe Überblick über verschiedene Therapieansätze Psychotherapie und Seelsorge Wie unterscheiden wir uns? Wie ergänzen wir uns? 1 8

19 F or tb ild u ng eintä g ig 17-M D Leitung: Norbert Kuhn-Flammensfeld Irma Biechele Mi Uhr Uhr München, Landsberger Str. 39 Pastoralpsychologische Bildung, KSA Tln.-Beitrag: 25,00 Anmeldung Formular S M K Referent: Dr. Hubert Klingenberger Leitung: Maria Geisberger Mi Uhr Uhr München, EOM, Kapellenstr. 4 Tln.-Beitrag: 25,00 Anmeldung Formular S. 119 Sterben begleiten Die Begleitung sterbender Menschen und ihrer Anund Zugehörigen stellt eine besondere Herausforderung im seelsorglichen Alltag dar. Der Studientag lädt dazu ein, die seelsorgerliche Praxis und die eigenen Vorstellungen und Hoffnungen in der Gruppe zu teilen und zu reflektieren. Es geht um die Entwicklung einer seelsorglichen Haltung, die den Menschen in ihrer existentiellen Situation gerecht wird. Dringend wichtig und das kam dabei heraus Dringend wichtig und das kann weg! war der Titel eines Seminars im Juli Inhalt waren die vielfältigen Möglichkeiten, das eigene Aufgaben-, Zeit- und Schreibtischmanagement zu verbessern. Es ist an der Zeit, um sich über Umsetzungserfolge und neue Herausforderungen auszutauschen und neue Handlungsimpulse zu bekommen. Erfahrungsberichte und neue Methoden werden helfen, die Arbeits- und Privatwelt noch bewusster zu gestalten, um zu mehr Gelassenheit zu finden und weitere Zeit-Räume zu finden, in denen Werte gelebt und Sinn erfahren werden kann. Eingeladen sind die Teilnehmer/innen des Seminars im Jahr 2016, und alle, die nach zurückliegenden Zeitplanungskursen ein Update und den Austausch mit Kolleg/inn/en suchen. W eiter b ild u ng F or tb ild u ng m eh r teilig F or tb ild u ng m eh r tä g ig F or tb ild u ng eintä g ig Ü b er sic h t 1 9

20 F or tb ild u ng eintä g ig 17-M V Referentin: Prof. Hanna- Barbara Gerl-Falkovitz Leitung: Thomas Hürten Do Uhr Uhr München,Georgenstr. 14 Erzb. Priesterseminar Tln.-Beitrag: 25,00 Anmeldung Formular S. 119 Homiletischer Studientag zu Romano Guardinis Osterverkündigung Das Reden von Ostern löst bei vielen Predigenden Verlegenheit aus, bei Glaubenden Unglauben. Der Studientag soll klären, wie wir vom Auferstandenen und von Auferstehung reden können und wollen. Er soll das Unverbrauchte an Guardinis Denken zeigen und für die Osterzeit praktische Hilfe, Ideen und tragende Bilder mitgeben, sodass das Ineinander von Kirchenjahr, Liturgie und Predigt stärker zur Geltung kommt. Mit Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz steht uns nicht nur die hervorragende Guardini-Kennerin zur Verfügung, sondern auch eine überaus rhetorisch begabte Stimme der Zeit zur Seite. 17-M D Mo M D Mo M D Mo M D Mo Atemtage zum Klingen kommen Seelsorger/innen sind immer selbst das Instrument ihrer Seelsorge. Neben dem Handwerklichen der Gesprächsführung braucht es auch Übung in der spirituellen Dimension einer seelsorgerlichen Begegnung. Um sich als spirituelles Instrument wahrzunehmen und zum Klingen zu kommen, laden wir herzlich ein zu Atemtagen. Referentin: Anja Malanowski jew Uhr Uhr München, Landsberger Str. 39 Tln.-Beitrag: je 25,00 Anmeldung Formular S. 119 Die Tage können auch einzeln gebucht werden. Dann Anmeldung zwei Wochen vor dem Termin! 2 0

21 F or tb ild u ng eintä g ig 17-M D Sa Traunstein, Haus St. Rupert 17-M D Sa München, Preysingstr. 93A, Joh.-Michael-Sailer-Haus Referent: Stephan Häutle jeweils 9.30 Uhr Uhr Tln.-Beitrag: 25,00 wird übernommen für DiZ Anmeldung zwei Wochen vor dem jeweiligen Termin Formular S M K Leitung: Walter Biechele, Thomas Goltsche Mi Uhr Uhr München, EOM, Kapellenstr. 4 Begegnen in der Trauer Ein geliebter Mensch stirbt und wird bestattet. Zurück bleiben die Hinterbliebenen. Sie müssen jetzt mit ihrer Trauer leben. Vielfältig wurde in den vergangenen Jahren über Veränderungen der Bestattungskultur nachgedacht. Als kulturelle und pastorale Herausforderung wurde sie betrachtet und darauf reagiert. Sehr selten wurde eine Trauerkultur bedacht. Seelsorgerinnen und Seelsorger bekennen zuweilen: Wir haben eine sehr gute Bestattungskultur doch eine Trauerkultur? Trauernden Menschen bewusst zu begegnen, mit Ihnen zu sein als Seelsorger/in, hierüber die eigenen Erfahrungen auszutauschen, Erkenntnisse der Trauerforschung zu erfahren, auf vielfältige bestehende Netzwerke hingewiesen zu werden, ist das Anliegen dieses Studientages, der an zwei Orten angeboten wird. Die Stelle wechseln Studientag für alle, die 2017 die Stelle wechseln An diesem Reflexionstag gilt es zunächst, zurück zu blicken auf die herige Tätigkeit: Was hat Freude gemacht, was ist geglückt im Dienst? Was war schwierig? Welche Fragen bleiben offen? Ebenso werden die konkreten Aufgaben und Schritte besprochen, die bei einem Stellenwechsel dran sind. Gemeinsam wird überlegt, wie sie sinnvoll und hilfreich gestaltet werden können. F or tb ild u ng m eh r teilig F or tb ild u ng m eh r tä g ig F or tb ild u ng eintä g ig Ü b er sic h t Kosten werden übernommen! Anmeldung Formular S. 119 Überlegungen zu den eigenen Visionen und Hoffnungen, die jede/n an die neue Stelle begleiten, die er/sie im Auftrag des Erzchofs antritt, beschließen den Tag. W eiter b ild u ng 2 1

22 F or tb ild u ng eintä g ig 17-M K Referentin: Dr. Petra Steinmair-Pösel Leitung: Maria Geisberger Mi Uhr Uhr München, Preysingstr. 93A Joh.-Michael-Sailer-Haus Tln.-Beitrag: 25,00 Anmeldung Formular S. 119 Am besten Weg zur Geschlechtergerechtigkeit? Studientag für Frauen in der Pastoral Stimmt die Balance zwischen privater und beruflicher Lebenswelt? Was ist gewünscht und was ist machbar? Anhand empirischer Daten und aus Sicht der unmittelbar Betroffenen widmet sich die österreichische Geschlechterstudie der Entwicklung der Geschlechterrollen zwischen Tradition und Moderne über einen Zeitraum von 20 Jahren hinweg. Jenseits politischer Polemik, aber nicht ohne gesellschaftspolitische Sensibilität gilt es, Möglichkeiten für ein selbstbestimmtes Leben zu finden. Wie können die Ergebnisse der Studie für das Pastorale Handeln fruchtbar werden? 17-M L Referent: Thomas Hürten Mi Uhr Uhr München, Georgenstr. 14 Erzchöfl. Priesterseminar Tln.-Beitrag: 25,00 Anmeldung Formular S. 119 Nach der Trauung kein Wort mehr? Zur Ehe predigen Ein vergessenes Sakrament neu für die Predigt entdecken und der Treue durchs Leben auch in der Verkündigung treu bleiben. Ehe ist kein Sonderfall, sondern täglicher Ernstfall und Glücksfall der Nächstenliebe. Elternschaft ist wahrgenommene Nachfolge, nicht Ausweichen vor ihr. Nur in der Predigt nimmt das zu wenig Platz ein. Der Studientag will begründen, warum die Gewichte sich verschieben sollten und wie das in Beispielen aussehen könnte. Sakramentalität der Ehe kommt neu in den Blick. 2 2

23 F or tb ild u ng eintä g ig Referenten: Paul März Dr. Maria Kotulek Adelheid Widmann jeweils Uhr Uhr 17-M D Di Rosenheim, Pettenkoferstr. 5, Bildungszentrum, EG 5 17-M D Mi München,Kapellenstraße 4, EOM, Konferenzraum M D Do Erding, Kirchgasse 5, Johanneshaus Anmeldung eine Woche vor dem jeweiligen Termin! Formular S. 119 Update Seniorenpastoral Demografisch gesehen sind sie unbestreitbar die größte Gruppe: die Senioren. Aus diesem Grund beschäftigen sich viele wissenschaftlichen Disziplinen mit dem Thema Alter. In kompakter und kreativer Form erhalten Sie wichtige und hilfreiche Informationen für Ihre Arbeit als Seelsorger/in vor Ort. Ihr Nutzen: Überblick über praxisrelevante Themen aus Theologie und Soziologie u. Ä. zum Thema Senioren und Seniorenseelsorge Transfer in die Praxis: konkrete Anregungen und Praxisbeispiele, die vor Ort umsetzbar sind Überblick über aktuelle und praxistaugliche Materialien und Literatur W eiter b ild u ng F or tb ild u ng m eh r teilig F or tb ild u ng m eh r tä g ig F or tb ild u ng eintä g ig Ü b er sic h t 2 3

24 Seitenkopf F or tb ild u ng links m eh r tä g ig Kurse im Herbst 2016 Ausschreibungen ifb/veranstaltungskalender Di Uhr Uhr KLVHS Petersberg Tln.-Beitrag: 20,00 Anmeldung an: landpastoral@eomuc.de M V Prof. Dr. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz Leitung: Th. Hürten Mi Uhr Uhr München, Georgenstr. 14 Tln.-Beitrag: 25,00 Anmeldung Formular S F-ke/2 Mi , Uhr Do , Uhr Anmeldung Formular S. 121 Bitte nehmen Sie Kontakt auf, wenn Sie sich für einen der Kurse im Herbst 2016 interessieren! Neu im Programm Herbst 2016: Studientag des Fachbereichs Landpastoral Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen für Seelsorger/innen, die mit der Flüchtlingsfrage konfrontiert sind, auf welche Weise auch immer. Ursachen von Flucht verstehen und was das für die Pfarrei, die Seelsorge die Menschen am Ort bedeutet, Unsicherheiten und Ängste in den Blick nehmen, biblische Anstöße für das Fremdsein als Urmotiv des christlichen Glaubens in Zusammenhang mit der Ausstellung Gott hat die Fremden lieb zu erhalten, lernen, Stammtischparolen zu entgegnen, Aktionen, Projekte und Angebote in der Flüchtlingsarbeit kennenzulernen und auszutauschen. Aufschrei aus einer Kirchenbank Homiletische Blitzlichter Aufschrei aus einer Kirchenbank übertitelte die Religionsphilosophin Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz 1992 einen Essay über das meist stumme Leiden an schlechten Predigten. Wer kennt es nicht? Nun hat sie nicht nur im gleichen Essay eingestanden, dass das Predigen ein schweres Geschäft ist, sondern im vergangenen Jahr homiletische Blitzlichter zu den Sonntagsevangelien herausgegeben. Ein Tag mit religionsphilosophischer Perspektive auf das, was wesentlich oder unterscheidend christlich ist und der Bewusstlosigkeit heutigen Christentums entgegengepredigt werden kann. Wie Ideen konkret werden - Eine Zukunftswerkstatt Kirche entwickeln Modul 2 Ausschreibung s. S

25 F or tb ild Seitenkopf u ng m eh r ec r täh ts g ig 17-M TK-1 Trainer/innen: Elisabeth Engstler, Markus Grimm, Michael Ibler, Andrea Thiele Mi , Uhr Do , Uhr Armstorf, Bildungshaus der Franziskanerinnen Tln.-Beitrag: 25,00 Anmeldung Formular S M TK-2 Trainer/innen: Klaus Brosius, Thomas Goltsche, Sigrid Kaindl-Pohl, Silja Thieme Di , Uhr Mi , Uhr Traunstein, Haus St. Rupert Team kompakt 2017 Ein Training für Seelsorgeteams in neuen und bestehenden Seelsorgeeinheiten Eine Schlüsselrolle für die Pastoral in den Seelsorgeeinheiten kommt der Zusammenarbeit in den Seelsorgeteams zu. Teamarbeit gelingt jedoch nicht automatisch. Sie muss (und kann!) eingeübt und entwickelt werden. Solche Lernprozesse brauchen angemessene Zeit und Energie, in der Regel umso mehr, je größer das Seelsorgeteam ist. Ein Angebot für interessierte Teams, sich im Rahmen eines Kompaktkurses mit Grundfragen ihrer Teamarbeit auseinanderzusetzen: Was sollen wir tun? Unser gemeinsamer Auftrag, unsere Ziele Wer tut dabei was? Rollen und Aufgaben der einzelnen Teammitglieder Wie wollen wir (miteinander) arbeiten? Kultur und Kommunikation in unserem Team Kurselemente: Methodische und theoretische Impulse und Inputs Übungs- und Reflexionseinheiten als Team und im Plenum Begleitung und Unterstützung der Teams durch je eine/n eigene/n Trainer/in Der Kurs wird an zwei verschiedenen Terminen angeboten. Sie können wählen. Termin 1 wird von Gemeindeberater/inne/n, Termin 2 von Supervisor/inn/en begleitet. Voraussetzung für die Teilnahme ist die Anwesenheit aller Teammitglieder für die gesamte Dauer des Kurses. (Ausnahmefälle sind ggf. telefonisch abzuklären) Ü b er sic h t F or tb ild u ng eintä g ig F or tb ild u ng m eh r tä g ig F or tb ild u ng m eh r teilig Tln.-Beitrag: 25,00 Anmeldung Formular S. 121 Kontakt für Rückfragen: Dr. Judith Müller Thomas Goltsche, JuMueller@eomuc.de TGoltsche@eomuc.de W eiter b ild u ng 2 5

26 Seitenkopf F or tb ild u ng links m eh r tä g ig 17-F-es-08 Referent: Dr. Hubert Klingenberger Mo , Uhr Mi , Uhr Freising, Pallotti Haus Gesamtkosten: 312,00 Tln.-Beitrag: 100,00 für P und PR; wird übernommen für StD und GR, wenn Pflicht Auskunft: Dr. Barbara Haslbeck Anmeldung Formular S f-diz Fr , Uhr So , Uhr Seelsorge mit Wirkung Der Blick auf die Stärken stärkt In der seelsorglichen Begleitung werden viele wertvolle Gespräche geführt. Menschen in belastenden Situationen oder in Lebenswenden suchen Rat und Unterstützung. Seel-Sorge ist in diesem Zusammenhang stets herausgefordert, sich mit grundlegenden und aktuellen Themen der Psychologie zu befassen. In unterschiedlichen Disziplinen der Seelen-Wissenschaft werden hilfreiche Konzepte und Methoden entwickelt, die dem seelsorglichen Handeln zu mehr Wirkung verhelfen: Die Entwicklungspsychologie und die Biografieforschung verweisen auf Aufgaben und Stärken der unterschiedlichen Lebensalter. Die Psychologie der Lebensübergänge zeigt auf, wie Menschen an Lebenswenden und in Krisen unterstützt werden können. Die Persönlichkeitspsychologie macht auf die Vielfalt an persönlichen Stärken aufmerksam und gibt Hinweise auf Interventionen, die der Persönlichkeit des Unterstützung Suchenden gerecht werden. Die Prinzipien der Ressourcen- und Lösungsorientierung sind für die Seelsorge von großer Aktualität. Durch inhaltliche Impulse und Selbstreflexion, durch Übungen und Gruppengespräche erhalten die Teilnehmenden Anregungen für eine wirkungsvolle und nachhaltige Stärkung und Begleitung von Menschen, die in der Seelsorge Orientierung und Ermutigung suchen. Erkennbar werden auch die Grenzen seelsorglichen Handelns, wo Handlungsauftrag und -kompetenzen fehlen und andere Formen der Begleitung erforderlich machen. Barmherzigkeit ein Perspektivenwechsel Fortbildung für Diakone im Zivilberuf Ausschreibung s. S. 69 St. Ottilien, Exerzitienhaus 22 66

27 F or tb ild Seitenkopf u ng m eh r ec r täh ts g ig 17-F-nf/e Referenten: Alexander Fischhold, Hermann Saur Mo , Uhr Fr , Uhr St. Ottilien, Exerzitienhaus Gesamtkosten: 459,00 Tln.-Beitrag: 165,00 für P und PR; wird übernommen für StD und GR, wenn Pflicht Auskunft: Dr. Barbara Haslbeck Anmeldung Formular S. 121 Seelsorge angesichts des plötzlichen Todes Einführung in die Notfallseelsorge Etwa ein Fünftel aller Menschen in unserer Gesellschaft sterben plötzlich und in dieser Weise unerwartet: durch Herzinfarkt, Unfall oder Selbsttötung. Die Konfrontation mit dem plötzlichen Tod verunsichert Hinterbliebene zutiefst. Viele wünschen seelsorgerlichen Beistand. Komm zu uns, zögere nicht so wenden sich zwei Menschen nach dem Tod der Jüngerin Tabita aus Joppe an Petrus (Apg 9,38). Bis heute ist dies eine Bitte von Trauernden an Seelsorger/innen. Der Einführungskurs vermittelt theologische, humanwissenschaftliche und organisatorische (Grund-) Kenntnisse für die Seelsorge angesichts des plötzlichen Todes und bietet die Möglichkeit, praktische Handlungskompetenz für die Seelsorge angesichts des plötzlichen Todes zu erwerben, das vernetzte Arbeiten von Polizei und Rettungsdiensten zu verstehen, humanwissenschaftliche Grundlagen kennen zu lernen, sich im Rahmen des seelsorgerlichen Auftrags mit einer Spiritualität des plötzlichen Todes zu befassen. Der Kurs bereitet u. a. auf die Begleitung in folgenden Notfallsituationen vor: Hinterbliebene nach plötzlichen Todesfällen erwachsener Personen im häuslichen Bereich Familien nach dem plötzlichen Tod eines Kindes Hinterbliebene nach Selbsttötung eines Angehörigen und Menschen nach dem Überbringen einer Todesnachricht Arbeitsformen: Inputs, Gruppenarbeit, vertiefende Rollenspiele Ü b er sic h t F or tb ild u ng eintä g ig F or tb ild u ng m eh r tä g ig F or tb ild u ng m eh r teilig W eiter b ild u ng 2 7

28 Seitenkopf F or tb ild u ng links m eh r tä g ig 17-F-es-04 Referentin: Dr. Hildegard Gosebrink Mo , Uhr Mi , Uhr Nürnberg, Caritas-Pirckheimer-Haus Dein ist die Herrschaft am Tag deiner Macht! (Ps 110,3) Als Frau mit Lust an Macht und Mut zur Ohnmacht in der Kirche arbeiten Wer bei der Kirche arbeitet, hört oft das Wort Dienst. Das Thema Macht wird selten ausdrücklich thematisiert. Wer will schon machtgierig sein? Und doch: Ein gesundes Verhältnis zur Macht ist überlebensnotwendig! Bei dieser Fortbildung stellen Sie sich dem Thema Macht mit allem, was dazu gehört: den Machtgelüsten, Machtmöglichkeiten, Machtkämpfen, Machtgrenzen und der Ohnmacht. Und entdecken dabei die paradoxe Weisheit: Wenn eine die Grenzen ihrer Macht (an)erkennt, wachsen ihr Spielräume zu. Wer wirklich in Kontakt mit der eigenen Ohnmacht ist, gewinnt an Macht. Gesamtkosten: 262,00 Tln.-Beitrag: 100,00 für P und PR; wird übernommen für StD und GR, wenn Pflicht Auskunft: Dr. Rudolf Häselhoff Anmeldung Formular S. 121 Sie begegnen biblischen Zeugnissen sowie Meistern und Meisterinnen aus der westlichen Tradition christlicher Spiritualität. Daraus werden Wegbegleiter und Freundinnen, die Mut machen, sich dem eigenen Paradoxon von Macht und Ohnmacht zu stellen. Außerdem erwarten Sie vielfältige Impulse, Arbeitsformen im Plenum und in Kleingruppen sowie das Angebot, Fallbeispiele aus der eigenen Berufsbiographie einzubringen. Bei einem Ritual am Ende der Fortbildung können Sie Ihre Lust und Ihren Frust mit Macht und Ohnmacht ins Gebet nehmen. 2 8

29 F or tb ild Seitenkopf u ng m eh r ec r täh ts g ig 17-M D Referentin: Sybille Wiedemann Leitung/Coreferentin: Monika Pscheidl Di , Uhr Do , Uhr Erdweg, KLVHS Haus Petersberg Gesamtkosten: 370,00 Tln.-Beitrag: 110,00 für P und PR; wird übernommen für StD und GR, wenn Pflicht Auskunft: Maria Geisberger Anmeldung Formular S. 121 Verständigung auf Augenhöhe Wie kann ich Menschen verstehen, wenn Worte, Gesten, Mimik fehlen? Grundseminar und Weiterführung Seelsorger/innen haben immer wieder mit Menschen zu tun, die nicht (mehr) in der Lage sind sich zu äußern. Gerade in der Seelsorge im Krankenhaus, in Altersheimen oder bei Menschen mit Behinderung wollen und sollen wir diese auch seelsorglich begleiten. Die Unterstützte Kommunikative Kinesiologie (UKK) bietet hier einen neuen Weg der Verständigung. Sie ist vielfach in der Praxis erprobt und verbindet den Muskeltest der Kinesiologie mit einem einfachen Frageschema. So ist es möglich, mit Menschen ins Gespräch zu kommen, die nicht in der Lage sind, sich verbal zu verständigen. Im ersten Teil lernen die Teilnehmenden, mit Unterstützung einer dritten Person (Surrogat) UKK-Gespräche zu führen, im anschließenden Weiterführungstag lernen Sie den Selbsttest kennen und können dann ohne die Unterstützung einer dritten Person Gespräche führen. Methoden: Gruppenarbeit, Rollenspiel, Vermittlung kinesiologischen Grundlagenwissens in Theorie und Praxis Ü b er sic h t F or tb ild u ng eintä g ig F or tb ild u ng m eh r tä g ig F or tb ild u ng m eh r teilig W eiter b ild u ng 2 9

30 Seitenkopf F or tb ild u ng links m eh r tä g ig 17-F-ft-01 Referent: Dr. Bernhard Waldmüller Leitung: Dr. Rudolf Häselhoff So , Uhr Di , Uhr Nürnberg, Caritas-Pirckheimer-Haus Gesamtkosten: 310,00 Tln.-Beitrag: 95,00 für P und PR; wird übernommen für StD und GR, wenn Pflicht Auskunft: Dr. Rudolf Häselhoff Anmeldung Formular S. 121 Leiten als geistlicher Prozess Als Seelsorger/in mit Gott rechnen, das klingt selbstverständlich. Im Berufsalltag gilt es aber, Konflikte zu klären, persönliche Schwerpunkte zu setzen und Menschen mit unterschiedlichen Interessen wertschätzend zu begegnen. Hier Entscheidungen im Sinn einer geistlichen Weggemeinschaft zu treffen, das klingt fromm und ist erklärungsbedürftig. Die Teilnehmenden erlernen konkrete Schritte, wie ihre Entscheidungen zugleich professionell und spirituell sein können. Sie üben Grundhaltungen ignatianischer Spiritualität, die sie darin unterstützen, prozesshafte Entwicklungen und Wahlmöglichkeiten anders wahrzunehmen: Achtsamkeit, innere Freiheit und geistliche Unterscheidung geben Orientierung in komplexen Fragestellungen. Der Referent stellt eine Abfolge einzelner Handlungsschritte vor, die ein strukturiertes Vorgehen erleichtern. Die Teilnehmer/innen arbeiten an einer eigenen Frage oder Praxissituation. Sie erhalten im Prozess kurze Inputs, üben in Stille und Austausch Schritte zu einer spirituellen Führungskultur ein. Die Kursgruppe bietet ihnen ein Übungsfeld, überzeugend vorzugehen, zugleich entlastend und zielführend zu handeln. 17-M P Mo , Uhr Fr , Uhr Traunstein, Haus St. Rupert Wofür bin ich angetreten Pastoralwoche für Priester Ausschreibung s. S

31 F or tb ild Seitenkopf u ng m eh r ec r täh ts g ig 17-F-es-11 Referent: Prof. Dr. Ansgar Wucherpfennig SJ Di , Uhr Do , Uhr St. Ottilien, Exerzitienhaus Gesamtkosten: 282,00 Tln.-Beitrag: 95,00 für P und PR; wird übernommen für StD und GR, wenn Pflicht Auskunft: Dr. Thomas Kellner Anmeldung Formular S. 121 Wie dick ist Gott? Neue Ansichten vom Heiligen im Neuen Testament Am Anfang des Neuen Testaments steht eine neue Erfahrung mit Gott. Frauen und Männer haben Gott in der Begegnung mit Jesus neu gesehen. Wie vielfältig sich diese Erfahrung innerhalb weniger Jahrzehnte an verschiedenen Orten, in unterschiedlichen Gruppen und Personen entwickelt hat, bezeugt das Neue Testament. Das Seminar richtet sich an Interessierte, die das Neue Testament mit der Frage nach Gott neu lesen und verstehen möchten. Wie spricht das Neue Testament von Gott? Glauben Juden, Christen und Muslime an den selben Gott? Hat Gott einen Körper? Ist der Heilige ein Geist? Was ist dran an Quellen, die nicht im Neuen Testament enthalten sind, z. B. die Apokryphen? Unkonventionelle Blickwinkel erschließen dabei manchmal überraschende Einsichten. Das bietet Wege, dem eigenen Sprechen mit Gott Gestalt zu geben. Ü b er sic h t F or tb ild u ng eintä g ig F or tb ild u ng m eh r tä g ig 17-M PE Mi , Uhr Do , Uhr Freising, Pallotti Haus Übergang in die nachberufliche Lebensphase Lebensübergänge sind ein sowohl gesellschaftlich als auch kirchlich aktuelles Arbeitsthema. Expert/inn/en stellen aus sozialwissenschaftlicher und pastoraltheologischer Perspektive Übergänge generell dar, insbesondere den Übergang von der beruflichen in die nachberufliche Zeit. Aus ihrer jeweiligen Praxis beschäftigen sich die Teilnehmer/innen mit konkreten Umsetzungsperspektiven. Nähere Informationen gibt es ab Oktober 2016 unter personalentwicklung@eomuc.de F or tb ild u ng m eh r teilig W eiter b ild u ng 3 1

32 Seitenkopf F or tb ild u ng links m eh r tä g ig 17-F-es-13 Referent: Prof. Dr. Erwin Dirscherl Leitung: Maria Geisberger Mo , Uhr Mi , Uhr Freising, Pallottihaus Gesamtkosten: 282,00 Tln.-Beitrag: 100,00 für P und PR; wird übernommen für StD und GR, wenn Pflicht Anmeldung Formular S. 121 Wie ein Gang durch die Wüste Die Rede vom christlichen Gott in der säkularen Welt Der Glaube an Gott wird in der Theologie oft als ein Weg beschrieben. Es ist ein Weg, auf dem Menschen sich dem Geheimnis Gottes stellen. Wo beginnt dieser Weg und wo endet er? Der Weg führt dich in eine wundersame Wüste, die breit und weit, unermesslich liegt. Die Wüste hat weder Zeit noch Ort, ihre Weise ist einzigartig. Die Wüste wird zu einem Bild für das Suchen und Finden Gottes. Auch Jesus geht in die Wüste, bevor er seinen Weg nach Jerusalem beginnt. Wie finde ich meinen Weg in der Wüste? Wie entdecken wir Gott in der Zeit? Können wir damit leben, dass er uns immer wieder überrascht (Papst Franziskus), dass er uns mit seiner grenzenlosen Liebe und Unbegreiflichkeit täglich herausfordert? Können wir auch dann, wenn unser Verstehen an seine Grenzen kommt, die Nähe Gottes leibhaftig in uns spüren? Das Seminar bietet Impulse, den eigenen Glauben in Worte zu fassen. Wenn das Verstehen an die Grenzen kommt, bekommt das Bild von der Wüste Aktualität zu finden zu suchen sich dem Geheimnis Gottes zu nähern. 17-F-ke/2 Mo , Uhr Mi , Uhr Nürnberg, Caritas-Pirckheimer-Haus Projektmanagement als Modell gelungener Kommunikation Kirche entwickeln Modul 3 Ausschreibung s. S

33 F or tb ild Seitenkopf u ng m eh r ec r täh ts g ig 17-F-es-01 Referenten: Michael Schöpf SJ, Prof. Dr. Jochen Oltmer, Dr. Andreas Renz, Prof. Dr. Regina Polak Kursleitung: Thomas Goltsche Mo , Uhr Fr , Uhr Freising, Pallotti Haus Gesamtkosten: 398,00 Tln.-Beitrag: 165,00 für P und PR; wird übernommen für StD und GR, wenn Pflicht Anmeldung Formular S. 121 Neues aus Theologie und Pastoral Themenwoche Migration Die weltweite Flüchtlingskrise mit der Unzahl von Toten und den Abschottungstendenzen vieler Staaten ist eine Herausforderung für Gesellschaft und Kirche. Daher haben die Beiträge in diesem Jahr das gemeinsame Schwerpunktthema Migration. Montagnachmittag: Flüchtlingsschutz im globalen Kontext Positionen Verantwortungen Chancen Michael Schöpf SJ Dienstag: Migration Gründe und Hintergründe Warum Menschen fliehen/emigrieren? Wie sehen Flucht- bzw. Migrationsbewegungen aus? Was sind die Folgen und Effekte? Prof. Dr. Jochen Oltmer Mittwochvormittag: Wie sehen Flüchtlingsarbeit und Integration vor Ort aus? Gespräche mit Vertretern von Caritas, Diakonie, Politik, Vertreter/inne/n von Kommunen, PRO ASYL, Der Mittwochnachmittag ist frei. Donnerstagvormittag: Islam und die Angst vor dem Fremden Islam im Plural: Islamische Strömungen und Organisationen, innerislamische Konflikte; Islamismus, Scharia und Grundgesetz; Dialogschwierigkeiten und -chancen, Islamphobie Dr. Andres Renz Donnerstagnachmittag und Freitagvormittag: Migration als Lernaufgabe Praktisch-theologische Perspektiven Migration als Lernort für Gerechtigkeit und Frieden, Migration als praktisch-theologischer locus theologicus; Modelle des Zusammenlebens und -lernens in Verschiedenheit und Gerechtigkeit Prof. Regina Polak Ü b er sic h t F or tb ild u ng eintä g ig F or tb ild u ng m eh r tä g ig F or tb ild u ng m eh r teilig W eiter b ild u ng 3 3

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