Motorfahrzeugsteuer im Kanton Bern: Vergleich der Vorlagen, heute und für die Zukunft

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Motorfahrzeugsteuer im Kanton Bern: Vergleich der Vorlagen, heute und für die Zukunft"

Transkript

1 Motorfahrzeugsteuer im Kanton Bern: Vergleich der Vorlagen, heute und für die Zukunft Dr. Peter de Haan van der Weg Leiter Gruppe Klimaschutz, Ernst Basler+Partner AG ETH-Dozent Energie+Mobilität

2 Motorfahrzeugsteuer im Kanton Bern: Vergleich der Vorlagen, heute und für die Zukunft 2 Aufbau 1. Einführung: Relevanz des Neuwagenkaufs 2. Anreizsysteme beim Neuwagenkauf: Interkantonaler Vergleich 3. Kanton Bern, Fokus heute : Gegenüberstellung Ecotax und Volksvorschlag Lenkungswirkung des jeweiligen Bonus-(Malus-)Systems Besteuerung einzelner Fahrzeugkategorien Generelle Steuerhöhe 4. Kanton Bern, Fokus morgen : Prognose PKW-Neuzulassungen und Steuererträge 5. Fazit

3 Motorfahrzeugsteuer im Kanton Bern: Vergleich der Vorlagen, heute und für die Zukunft 3 1. Einführung Mobilität = 28% der Energie weltweit; Tendenz steigend; Anteil der PKW hoch 2030: +50% Erdöl benötigt (IEA 2010) Eines der grössten Energie-Einspar-Potenziale: PKW Fokus auf Neuwagenkauf. Ebenen: EU, Einzelstaaten, Kantone bzw. Städte. Instrumente: EnergieEtikette, Herstellerziele, Anreize Einsparpotenzial bei PKW führt zu volkswirtschaftlichen Gewinnen.

4 Motorfahrzeugsteuer im Kanton Bern: Vergleich der Vorlagen, heute und für die Zukunft 4 2. Interkantonaler Vergleich Nahezu alle Kantone: Steuerrabatte für Elektroautos, oft auch für Hybridantriebe (Technologieförderung) Förderung von Energieeffizienz (technologieunabhängig) = Bonus: Eingeführt: GE, GR, SG, TG, TI, VD, VS. Geplant: BS, LU, SZ, ZH Diskutiert: BL, FR, JU, GL, NE, SH, ZG. Malus: GE (+50%, CO2>200g), TG (+50% Kat. F+G), TI (+50% Kat. G), geplant: LU (nach Emissionscode) Hohe Besteuerung schwerer Geländewagen: a) In allen Kantonen mit Hubraumbesteuerung b) v.a. in VD, GE

5 Motorfahrzeugsteuer im Kanton Bern: Vergleich der Vorlagen, heute und für die Zukunft 5 3. Kanton Bern, Fokus heute : Ecotax- vs. Volksvorschlag Themen: Lenkungswirkung des jeweiligen Bonus-(Malus-)Systems Besteuerung einzelner Fahrzeugsegmente Generelle Steuerreduktion Altfahrzeuge Händlerschilder

6 Motorfahrzeugsteuer im Kanton Bern: Vergleich der Vorlagen, heute und für die Zukunft 6 3. Kanton Bern, Fokus heute : Lenkungswirkung Bonus-(Malus-)Systeme Klassische Luftschadstoffe bei allen Neuzulassungen sehr gering (Euro-5-Norm). Im Vordergrund stehende Umweltauswirkung = Reduktion CO 2 -Emissionen bzw. Energieverbrauch Ecotax: wirkt ca. 4x stärker als Volksvorschlag (Reduktion um 20'000 Tonnen CO2 jährlich im Kt. Bern) Volksvorschlag: Monetäre Anreize erreichen nicht die minimal geforderte Höhe gemäss asa-modell Gefahr der Nichtwahrnehmung und des Verlusts auch der reduzierten Wirksamkeit

7 Motorfahrzeugsteuer im Kanton Bern: Vergleich der Vorlagen, heute und für die Zukunft 7 3. Kanton Bern, Fokus heute : Besteuerung einzelner Fahrzeugsegmente Bemessungsgrundlage Gesamtgewicht + Reduktion Normalsteuer + Verzicht auf Malus =? Wird die Normalsteuer gesenkt, unter Beibehaltung des Gesamtgewichts als Bemessungsgrundlage und unter Verzicht auf Maluszuschläge für die Effizienzkategorien E bis G, bedeutet dies im Endeffekt, dass gerade schwere Geländewagen im Kanton Bern künftig tiefer besteuert werden könnten als in nahezu allen Kantonen mit Hubraum als Bemessungsgrundlage

8 Motorfahrzeugsteuer im Kanton Bern: Vergleich der Vorlagen, heute und für die Zukunft 8 3. Kanton Bern, Fokus heute : Besteuerung einzelner Fahrzeugsegmente Meistverkaufte* Geländewagen: Übersicht über die Steuern in verschiedenen Kantonen Marke Modell Hubraum Leistung Treibstoff Leergew. Ges'gew. CO2 Verbr. Eff.-Kat. Steuermodelle Kanton Bern [ccm] [kw] [kg] [kg] [g/km] [L/100km] heute Ecotax*** Volksvors. Mittlere Geländewagen** AUDI Q5 3.2FSI B E BMW X3 xdrive30i B F DODGE Nitro B F HYUNDAI Tucson 2.7 V B F LAND ROVER Freelander B G Schwere Geländewagen** AUDI Q7 4.2 FSI D G BMW X5 M B G BMW X6 xdrive50i B G JEEP GdCherokee SRT B G KIA Sorento II 3.3 V B G LAND ROVER RangeRoverS5Lsc B G MERCEDES-BENZ ML 450 CDI D G PORSCHE Cayenne GTS B G TOYOTA Land Cruiser B F VOLVO XC AWD R B G

9 Motorfahrzeugsteuer im Kanton Bern: Vergleich der Vorlagen, heute und für die Zukunft 9 3. Kanton Bern, Fokus heute : Besteuerung einzelner Fahrzeugsegmente Meistverkaufte* Geländewagen: Übersicht über die Steuern in verschiedenen Kantonen Marke Modell Eff.-Kat. Steuermodelle Kanton Bern hubraumbasierte Kantone heute Ecotax*** Volksvors. Zürich Aargau Freiburg Solothurn Basel-St Graubün. Wallis Mittlere Geländewagen** AUDI Q5 3.2FSI E BMW X3 xdrive30i F DODGE Nitro 4.0 F HYUNDAI Tucson 2.7 V6 F LAND ROVER Freelander 3.2 G Schwere Geländewagen** AUDI Q7 4.2 FSI G BMW X5 M G BMW X6 xdrive50i G JEEP GdCherokee SRT8 G KIA Sorento II 3.3 V6 G LAND ROVER RangeRoverS5Lsc G MERCEDES-BENZ ML 450 CDI G PORSCHE Cayenne GTS G TOYOTA Land Cruiser 4.0 F VOLVO XC AWD R G *Gemäss Verkaufszahlen auto-schweiz für 1. Quartal Je Modell wird eine typische Modellvariante ausgewählt. Ohne Lexus RX450h (Hybridantriebe wg. Technologierabatten teilw. schlecht vergleichbar) ** Hier definiert über Allradantrieb und Leergewicht >1800kg (mittel) bzw. >2000kg (schwer) *** Inkl. Maluszuschlag 30% (falls Kat. F) bzw. 50% (falls Kat. G)

10 Motorfahrzeugsteuer im Kanton Bern: Vergleich der Vorlagen, heute und für die Zukunft Kanton Bern, Fokus heute : Generelle Steuerreduktion Ecotax-Vorlage: Reduktion 0.36 > 0.34 Franken pro Kilogramm Gesamtgewicht* = 5.5% + Bonus-Malus- Effekt = ca. 5.8%. Volksvorschlag: Reduktion 0.36 > 0.24 Franken pro Kilogramm Gesamtgewicht = 33.3% + Bonus- Effekt = ca. 35.8%. *für die erste Tonne; für jede weitere Tonne reduziert sich der Ansatz um den Faktor In Schritten von 100 kg berechnet.

11 Motorfahrzeugsteuer im Kanton Bern: Vergleich der Vorlagen, heute und für die Zukunft Kanton Bern, Fokus heute : Altfahrzeuge Über 20-jährige Fahrzeuge: > Stark erhöhte Luftschadstoff-Emissionen > Deutlich schlechtere Energieeffizienz > Reduzierte Sicherheit für Insassen +übrige Verkehrsteilnehmer Altfahrzeugbesteuerung in anderen Kantonen: LU: Malus 30% für Fzge mit Emissionscodes 000 oder B00; TI: Zuschlag 30% bei Inverkehrsetzung vor 1987 Steuerzuschlag hat v.a. symbolische Wirkung

12 Motorfahrzeugsteuer im Kanton Bern: Vergleich der Vorlagen, heute und für die Zukunft Kanton Bern, Fokus heute : Händlerschilder Volksvorschlag = generelle Steuersenkung um ca. 33% Reduktion Händlerschilder um 50%: vermehrte Nachfrage zu erwarten weitere Steuerausfälle bei eher höherem Vollzugsaufwand wg. Missbrauchspotenzial

13 Motorfahrzeugsteuer im Kanton Bern: Vergleich der Vorlagen, heute und für die Zukunft Kanton Bern, Fokus morgen : Entwicklung PKW-Markt und Steuererträge Skala rechts: Hubraum [ccm] Skala links: Leergew icht [kg]

14 Motorfahrzeugsteuer im Kanton Bern: Vergleich der Vorlagen, heute und für die Zukunft 14 Entwicklung der PKW-Neuzulassungen: CO 2 Swiss new car registratrions Sw iss 130g scenario 200 g CO2/km g goal for phasing-in-period for 95g goal for

15 Motorfahrzeugsteuer im Kanton Bern: Vergleich der Vorlagen, heute und für die Zukunft 15 Entwicklung der PKW-Neuzulassungen: Gewicht CO 2 -Emis- relative Jahr Szenario ATP sionswert Leergewicht Motorisierung [% p.a.] [g CO 2 /km] [kg] [kw/t] Szen. 130g -3.72% -4.12% -0.97% 0.66% 2015 Szen. 130g Szen. 130g -3.08% -3.50% -1.00% 0.67% 2020 Szen. 130g Szen. 130g -2.48% -2.90% -1.00% 0.67% 2030 Szen. 130g

16 Motorfahrzeugsteuer im Kanton Bern: Vergleich der Vorlagen, heute und für die Zukunft 16 Verteilung Gesamtgewichte PKW-Neuzulassungen: % 25% Gesamtgew icht [kg] 20% 15% 10% 5% 0% >=3000

17 Motorfahrzeugsteuer im Kanton Bern: Vergleich der Vorlagen, heute und für die Zukunft 17 Verteilung Gesamtgewichte PKW-Neuzulassungen: % 25% Gesamtgew icht [kg] 20% 15% 10% 5% 0% >=3000

18 Motorfahrzeugsteuer im Kanton Bern: Vergleich der Vorlagen, heute und für die Zukunft 18 Verteilung Gesamtgewichte PKW-Neuzulassungen: % 25% Gesamtgewicht [kg] 20% 15% 10% 5% 0% >=3000

19 Motorfahrzeugsteuer im Kanton Bern: Vergleich der Vorlagen, heute und für die Zukunft 19 Verteilung Gesamtgewichte PKW-Neuzulassungen: % 25% Gesamtgewicht [kg] 20% 15% 10% 5% 0% >=3000

20 Motorfahrzeugsteuer im Kanton Bern: Vergleich der Vorlagen, heute und für die Zukunft 20 Verteilung Gesamtgewichte PKW-Neuzulassungen: % 25% Gesamtgewicht [kg] 20% 15% 10% 5% 0% >=3000

21 Motorfahrzeugsteuer im Kanton Bern: Vergleich der Vorlagen, heute und für die Zukunft 21 Entwicklung Steuererträge Fahrzeugpark konstant Jahr Mittlerer Steuerertrag Gesamtbestand, in Mio. CHF (wenn Fahrzeugbestand bis 2030 konstant bleibt) Heutige Steuer Ecotax Volksvorschlag

22 Motorfahrzeugsteuer im Kanton Bern: Vergleich der Vorlagen, heute und für die Zukunft 22 Entwicklung Steuererträge Fahrzeugpark konstant Jahr Mittlerer Steuerertrag Gesamtbestand, in Mio. CHF (wenn Fahrzeugbestand bis 2030 konstant bleibt) Heutige Steuer Ecotax Volksvorschlag % PKW bis 2030 Jahr Mittlerer Steuerertrag Gesamtbestand, in Mio. CHF (wenn Fahrzeugbestand bis 2030 um 15% zunimmt) Heutige Steuer Ecotax Volksvorschlag

23 Motorfahrzeugsteuer im Kanton Bern: Vergleich der Vorlagen, heute und für die Zukunft 23 Entwicklung Steuererträge Fahrzeugpark konstant Jahr Mittlerer Steuerertrag Gesamtbestand, in Mio. CHF (wenn Fahrzeugbestand bis 2030 konstant bleibt) Heutige Steuer Ecotax Volksvorschlag % PKW bis 2030 Jahr Mittlerer Steuerertrag Gesamtbestand, in Mio. CHF (wenn Fahrzeugbestand bis 2030 um 15% zunimmt) Heutige Steuer Ecotax Volksvorschlag % Inflation pro Jahr Jahr Realer Steuerertrag Gesamtbestand, in Mio. CHF (Zunahme Fahrzeugbestand bis 2030 um 15% ), korrigiert um Inflation 1% /a Heutige Steuer Ecotax Volksvorschlag

24 Motorfahrzeugsteuer im Kanton Bern: Vergleich der Vorlagen, heute und für die Zukunft Fazit 1 Fokus heute Lenkungswirkung: Ecotax Volksvorschlag vorhanden bescheiden Schwere Geländewagen: Malus günstiger als in Kantonen m. Hubraumst. Steuerreduktion: 5.8% 35.8%

25 Motorfahrzeugsteuer im Kanton Bern: Vergleich der Vorlagen, heute und für die Zukunft Fazit 2 Heutiges Steuersystem: Steuerbetrag pro PKW nimmt künftig ab. Mittlere Inflationsrate von 1.0%, Fahrzeugbestand +15%: Steuereinnahmen gehen real leicht ( 1%) zurück. Ecotax-Vorlage: Gegenüber heute Steuerreduktion im Durchschnitt 5.8% (= Reduktion Grundtarifs + Bonus + Malus + Altfahrzeugbesteuerung). Im Einzelfall je nach Effizienzkategorie. Mittlere Inflationsrate von 1.0%, Fahrzeugbestand +15%: Steueraufkommen im 2030 real 8.7% = 25 Mio. CHF Volksvorschlag: Steuerreduktion ca. 35.8% Mittlere Inflationsrate von 1.0%, Fahrzeugbestand +15%: Steueraufkommen im 2030 real 37.1% = 105 Mio. CHF

Gesetz über die Besteuerung der Strassenfahrzeuge: Gutachten zu den "Ecotax"-und Volksvorschlag-Vorlagen

Gesetz über die Besteuerung der Strassenfahrzeuge: Gutachten zu den Ecotax-und Volksvorschlag-Vorlagen Kanton Bern, Strassenverkehrs- und Schifffahrtsamt SVSA Gesetz über die Besteuerung der Strassenfahrzeuge: Gutachten zu den "Ecotax"-und Volksvorschlag-Vorlagen Definitive Fassung 15. Juli 2010 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Volksabstimmung Motorfahrzeugsteuern vom 23. September 2012

Volksabstimmung Motorfahrzeugsteuern vom 23. September 2012 1 Medienkonferenz der Polizei- und Militärdirektion vom 4. September 2012 in Bern Volksabstimmung Motorfahrzeugsteuern vom 23. September 2012 Referat Hansulrich Kuhn, Vorsteher des Strassenverkehrs- und

Mehr

umweltfreundlicher Fahrzeuge

umweltfreundlicher Fahrzeuge Quelle: autobild.de Aktivitäten ten der Kantone zur Förderung umweltfreundlicher Fahrzeuge GV e mobile Luzern 26.8.09 Urs Zihlmann Inhalt Was sind umweltfreundliche Fahrzeuge? Möglichkeiten und Grenzen

Mehr

Sternzeichen Glückwünsche Regional Kantone Gemeinden Saisonale Spirituose u. Likör Auto Exklusive Diverse

Sternzeichen Glückwünsche Regional Kantone Gemeinden Saisonale Spirituose u. Likör Auto Exklusive Diverse Artikel Liste als PDF Datei öffnen >>> Sternzeichen Regional Gemeinden Saisonale Spirituose u. Likör Exklusive Diverse Artikelbild Bezeichnung Artikel-Nr. Preise in CHF Sternzeichen Widder Art-Nr. ST-001

Mehr

Sternzeichen Glückwünsche Regional Kantone Gemeinden Saisonale Spirituose u. Likör Auto Exklusive Diverse. Artikelbild Bezeichnung Artikel-Nr.

Sternzeichen Glückwünsche Regional Kantone Gemeinden Saisonale Spirituose u. Likör Auto Exklusive Diverse. Artikelbild Bezeichnung Artikel-Nr. Artikel Liste als PDF Datei öffnen >>> Sternzeichen Regional Gemeinden Saisonale Spirituose u. Likör Exklusive Diverse Artikelbild Bezeichnung Artikel-Nr. Sternzeichen Widder ST-001 Sternzeichen Stier

Mehr

Megatrends Mobilität und Energie Autofahren in der Zukunft

Megatrends Mobilität und Energie Autofahren in der Zukunft Megatrends und in der Zukunft Peter de Haan van der Weg Ernst Basler + Partner AG, Zürich/Zollikon/Potsdam Dozent +, ETH Zürich GV ACS beider Basel, 10. Mai 2011 Megatrends und in der Zukunft 2 Megatrend

Mehr

Es gibt drei Untergruppen, welche abhängig vom Beschäftigungsgrad sind:

Es gibt drei Untergruppen, welche abhängig vom Beschäftigungsgrad sind: 15 Anhang 1 Bewachung, Sicherheit und Werttransport Kategorie A: Mindestlöhne für Bewachung, Sicherheit und Werttransport Es gibt drei Untergruppen, welche abhängig vom Beschäftigungsgrad sind: A1 Mitarbeitende

Mehr

«Förderinstrumente für effiziente Autos: Auswirkungen auf Kauf+Nutzung von Autos»

«Förderinstrumente für effiziente Autos: Auswirkungen auf Kauf+Nutzung von Autos» «Förderinstrumente für effiziente Autos: Auswirkungen auf Kauf+Nutzung von Autos» SVI-Fachtagung Forschung, 22. Sep. 2016, Aarau Dr. Peter de Haan, Gruppenleiter EBP; Dozent ETHZ für Energie+Mobilität

Mehr

Tabellen mit detaillierter Berechnung zur Bestimmung der zu viel bzw. zu wenig bezahlten Prämien 1996 2013

Tabellen mit detaillierter Berechnung zur Bestimmung der zu viel bzw. zu wenig bezahlten Prämien 1996 2013 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Kranken- und Unfallversicherung Bundesamt für Gesundheit, Abteilung Versicherungsaufsicht, August 2014 Tabellen

Mehr

Unternehmenssteuerreform III: Anspruchsvoller Umbau des Steuersystems. Regierungsrätin Dr. Eva Herzog 16. April 2015

Unternehmenssteuerreform III: Anspruchsvoller Umbau des Steuersystems. Regierungsrätin Dr. Eva Herzog 16. April 2015 Kanton Basel-Stadt Unternehmenssteuerreform III: Anspruchsvoller Umbau des Steuersystems Regierungsrätin Dr. Eva Herzog 16. April 2015 Unternehmenssteuerreform III: Eckwerte des Bundesrates für die Botschaft,

Mehr

Vielfältige Ausbildung, vielfältiges Berufsfeld

Vielfältige Ausbildung, vielfältiges Berufsfeld Vielfältige Ausbildung, vielfältiges Berufsfeld Anstellungssituation nach Abschluss des BSc Ernährung & Diätetik Andrea Mahlstein Leiterin Disziplin / Bachelorstudiengang Ernährung und Diätetik Berner

Mehr

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 207

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 207 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 12. Juni 2007 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen

Mehr

Öffentliche Statistik Gebäude- und Wohnungsstatistik (Erhebung GWS) Jahr 2014 Zusammenfassung. KASF - Mai 2016

Öffentliche Statistik Gebäude- und Wohnungsstatistik (Erhebung GWS) Jahr 2014 Zusammenfassung. KASF - Mai 2016 Departement für Finanzen und Institutionen Kantonales Amt für Statistik und Finanzausgleich () Office cantonal de statistique et de péréquation (OCSP) Öffentliche Statistik Gebäude- und Wohnungsstatistik

Mehr

Künftige Standortstrategie Zug

Künftige Standortstrategie Zug Künftige Standortstrategie Zug 16. Nov. 2016 Zug: small world - big business Agenda 1. Bisherige Entwicklung Kanton Zug 2. Strategie RR 2010-2018 3. Aktuelle Herausforderungen 4. Ausrichtung Standortpromotion

Mehr

Krankenversicherungsprämien 2015

Krankenversicherungsprämien 2015 Krankenversicherungsprämien 2015 Esther Waeber-Kalbermatten, Staatsrätin Vorsteherin Departement für Gesundheit, Soziales und Kultur Medienkonferenz am Donnerstag, 25. September 2014 Durchschnittsprämie

Mehr

Fahrzeugbestand wächst weiter: Trend zu Diesel- und Allradfahrzeugen

Fahrzeugbestand wächst weiter: Trend zu Diesel- und Allradfahrzeugen Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 04.02.2014, 9:15 11 Mobilität und Verkehr Nr. 0350-1400-70 Strassenfahrzeuge 2013 Fahrzeugbestand wächst

Mehr

Die Krankenversicherungsprämien

Die Krankenversicherungsprämien Die Krankenversicherungsprämien 2014 Departement für Gesundheit, Soziales und Kultur Esther Waeber-Kalbermatten, Vorsteherin Medienkonferenz am 26. September 2013 Durchschnittsprämie Erwachsene 2014 (ab

Mehr

Interkantonale Steuerbefreiung und Abzugsmöglichkeiten bei Spenden an die TIR. der Steuerbefreiung im Kanton Bern finden Sie hier.

Interkantonale Steuerbefreiung und Abzugsmöglichkeiten bei Spenden an die TIR. der Steuerbefreiung im Kanton Bern finden Sie hier. Interkantonale Steuerbefreiung und Abzugsmöglichkeiten bei Spenden an die TIR Stand: Juni 2012 Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) verfolgt ausschliesslich gemeinnützige Zwecke und ihre Tätigkeit

Mehr

Warum sind Kosten und Prämien kantonal unterschiedlich?

Warum sind Kosten und Prämien kantonal unterschiedlich? Warum sind Kosten und Prämien kantonal unterschiedlich? Die vom BAG angekündigten kantonalen durchschnittlichen Prämienerhöhungen von 15% bewegen sich in einer Bandbreite von 3 bis 20 Prozent Warum gibt

Mehr

Argumentarium zur Aargauischen Volksinitiative Bezahlbare Krankenkassenprämien für alle

Argumentarium zur Aargauischen Volksinitiative Bezahlbare Krankenkassenprämien für alle Argumentarium zur Aargauischen Volksinitiative Bezahlbare Krankenkassenprämien für alle Was will Initiative? Die Initiative will, dass Haushalte mehr als 10% ihres Einkommens für Krankenkassenprämien ausgeben,

Mehr

Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach zwölf Jahren (Stand 1. Februar 2015)

Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach zwölf Jahren (Stand 1. Februar 2015) Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach zwölf Jahren (Stand 1. Februar 2015) Insgesamt konnten in den 12 Jahren seit Inkrafttreten des Bundesgesetzes 2 676 Gesuche bewilligt werden.

Mehr

Stagnation des Stipendienbetrags, weniger Ausgaben für Darlehen

Stagnation des Stipendienbetrags, weniger Ausgaben für Darlehen Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 28.11.26, 9:15 15 Bildung und Wissenschaft Nr. 35-612-5 Kantonale Stipendien und Darlehen 25 Stagnation

Mehr

Spitallandschaft Schweiz

Spitallandschaft Schweiz Spitallandschaft Schweiz Aktualisierte Kennzahlen des schweizerischen Gesundheitswesens aus der Sicht der Spitäler Stand: 15. Dezember 2012 Inhaltsverzeichnis 1. Spitallandschaft Schweiz auf einen Blick

Mehr

bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend

bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend Kurz vor der offiziellen Veröffentlichung der Krankenversicherungsprämien für 2016

Mehr

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 360

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 360 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld AHV, Berufliche Vorsorge und Ergänzungsleistungen 15.05.2015 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und

Mehr

Modell zur Berechnung des verfügbaren Einkommens

Modell zur Berechnung des verfügbaren Einkommens Institut für Politikstudien I N T E R F A C E Modell zur Berechnung des verfügbaren Einkommens Dr. Oliver Bieri, Interface Politikstudien PD Dr. Andreas Balthasar, Interface Politikstudien Luzern 15. November,

Mehr

Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Kantone der Schweiz Die Zahl der Personen im Rentenalter nimmt stark zu

Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Kantone der Schweiz Die Zahl der Personen im Rentenalter nimmt stark zu Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 12.05.2016, 9:15 1 Bevölkerung Nr. 0350-1605-00 Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Kantone der

Mehr

Dipl. Erwachsenenbildnerin, -bildner HF und MAS in Adult and Professional Education (Doppeldiplom)

Dipl. Erwachsenenbildnerin, -bildner HF und MAS in Adult and Professional Education (Doppeldiplom) Anmeldung Dipl. Dozentin, Dozent an höheren Fachschulen bitte die Zulassungsbedingungen der Ausschreibung beachten 1. Studienjahr Ausbildungstag: immer Mittwoch, 8.45 17.15 Kursort Bern Februar 2011 bis

Mehr

Bundesratsbeschluss über die Allgemeinverbindlicherklärung des Gesamtarbeitsvertrages für die private Sicherheitsdienstleistungsbranche

Bundesratsbeschluss über die Allgemeinverbindlicherklärung des Gesamtarbeitsvertrages für die private Sicherheitsdienstleistungsbranche Bundesratsbeschluss über die Allgemeinverbindlicherklärung des Gesamtarbeitsvertrages für die private Sicherheitsdienstleistungsbranche Änderung vom 21. April 2011 Der Schweizerische Bundesrat beschliesst:

Mehr

Zürcher Steuermonitor

Zürcher Steuermonitor Zürcher Steuermonitor Medienkonferenz 22. September 2015 Agenda 09.30 Begrüssung Andreas Hammer Leiter Unternehmenskommunikation, KPMG 09.35 Wie attraktiv ist der Kanton Zürich? Steuerliche Entwicklung

Mehr

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 334

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 334 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld AHV, Berufliche Vorsorge und Ergänzungsleistungen 10.07.2013 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und

Mehr

Rohstoff. Steuerausschöpfungsindex Datum: 5. Dezember 2013

Rohstoff. Steuerausschöpfungsindex Datum: 5. Dezember 2013 Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Finanzverwaltung EFV Rohstoff Datum: 5. Dezember 2013 Steuerausschöpfungsindex 2014 Der Steuerausschöpfungsindex untersucht, zu welchem Anteil die steuerliche

Mehr

Gewerbliche KMU-Bürgschaften: Eine Finanzdienstleistung für KMU

Gewerbliche KMU-Bürgschaften: Eine Finanzdienstleistung für KMU Gewerbliche KMU-Bürgschaften: Eine Finanzdienstleistung für KMU Definition gewerbliche Bürgschaft Garantie für Bankdarlehen oder -kredit zu Gunsten eines KMU Keine Direktvergabe durch BG Mitte Finanzierung

Mehr

Von heute nach morgen: Künftige Rollenbilder der Garagisten

Von heute nach morgen: Künftige Rollenbilder der Garagisten Von heute nach morgen: Künftige bilder der Garagisten Peter de Haan van der Weg Ernst Basler + Partner AG, Zürich/Zollikon/Potsdam Dozent Energie + Mobilität, ETH Zürich Derendinger-Kundenanlass, Umfeld

Mehr

Flottenverbrauch (1989 2012)

Flottenverbrauch (1989 2012) Grundlagen und Vergleichsmethodik Die Vereinigung Schweizerischer Automobilimporteure auto-schweiz ermittelt jeweils den Durchschnittsverbrauch der jährlich verkauften Personenwagen genannt Flottenverbrauch.

Mehr

Welche Bildung braucht der Arbeitsmarkt?

Welche Bildung braucht der Arbeitsmarkt? NAB-Regionalstudie 2015 Welche Bildung braucht der Arbeitsmarkt? Zusammenfassung 21.10.2015 1 Standortqualität 2 Standortqualität: Kanton Aargau auf dem 5. Platz 2.0 1.5 1.0 0.5 0 ZG ZH BS SZ AGNWLU OW

Mehr

Luzern ist für Neugründer top Zürich verliert

Luzern ist für Neugründer top Zürich verliert Medienmitteilung Luzern ist für Neugründer top Zürich verliert Winterthur, 02. Januar 2013 Im vergangenen Jahr wurden in der Schweiz 39 369 Firmen neu in das Handelsregister eingetragen. Das sind etwas

Mehr

Effiziente Elektromotoren

Effiziente Elektromotoren Veranstaltung Effiziente Elektromotoren bei neuen Anforderungen an Bauten Präsentator/in, 24 Punkt Ort/Datum, Zürich, 26. November 18 Punkt 2008 Gesamtenergieverbrauch Schweiz Erdöl-Reserven Der Grossteil

Mehr

Bottom-up-Schutzklausel

Bottom-up-Schutzklausel Bottom-up-Schutzklausel Pressekonferenz der KdK Bern, 25.08.16 Prof. Dr. Michael Ambühl, ETH Zürich Ambühl, Antonini, Zürcher 25.08.16 1 Grundidee Keine buchstäbliche Umsetzung von 121a BV, sondern im

Mehr

Zukunft der Klimaschutzpolitik für den Automobilund Verkehrssektor: Das 2-Säulen-Konzept des VDA

Zukunft der Klimaschutzpolitik für den Automobilund Verkehrssektor: Das 2-Säulen-Konzept des VDA Zukunft der Klimaschutzpolitik für den Automobilund Verkehrssektor: Das 2-Säulen-Konzept des VDA 10. Juni 2015 Tagung Reform + Verbesserung EU-ETS des bvek Dr. Martin Koers Leiter der Abteilung Wirtschafts-

Mehr

Preisliste KB 02-2015

Preisliste KB 02-2015 AUDI Q 3 11 / 13-2.0 TFSI (125 kw), > 215/65 R 16 98 V 4x4 2.3 2.3 2.5 2.7 2.0 TDI (103 kw) 235/55 R 17 99 V 4x4 2.3 2.3 2.5 2.7 235/50 R 18 97 V 4x4 2.3 2.3 2.5 2.7 255/40 R 19 96 V 4x4 2.3 2.3 2.5 2.7

Mehr

Übersicht Stand Umsetzung der Revitalisierung. Aperçu de l état d avancement de la mise en oeuvre de la revitalisation

Übersicht Stand Umsetzung der Revitalisierung. Aperçu de l état d avancement de la mise en oeuvre de la revitalisation Département fédéral de l'environnement, des transports, de l'énergie et de la communication DETEC Office fédéral de l'environnement OFEV Division Prévention des dangers Übersicht Stand Umsetzung der Revitalisierung

Mehr

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 232

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 232 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 31. Juli 2008 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen

Mehr

Übersicht über die kantonalen Bestimmungen zum fakultativen Referendum

Übersicht über die kantonalen Bestimmungen zum fakultativen Referendum Zentrum für Rechtsinformation ZRI Centre de l information juridique CIJ Übersicht über die kantonalen Bestimmungen zum fakultativen Referendum Stand 01.04.2012 (mit Berücksichtigung der neuen Verfassung

Mehr

Eignungstest für das Medizinstudium (EMS) Statistischer Bericht der Session Schweiz 2015

Eignungstest für das Medizinstudium (EMS) Statistischer Bericht der Session Schweiz 2015 UNIVERSITÉ DE FRIBOURG SUISSE UNIVERSITÄT FREIBURG SCHWEIZ ZENTRUM FÜR TESTENTWICKLUNG UND DIAGNOSTIK AM DEPARTEMENT FÜR PSYCHOLOGIE CENTRE POUR LE DEVELOPPEMENT DE TESTS ET LE DIAGNOSTIC AU DEPARTEMENT

Mehr

Mit Spenden Steuern sparen

Mit Spenden Steuern sparen Mit Spenden Steuern sparen Spenden an Hilfswerke mit Zewo-Gütesiegel können so wohl bei der direk- ten Bun des steuer, als auch bei den Kantons- und Gemeinde steu ern in Abzug gebracht werden. Zulässige

Mehr

Auf zu einem transparenteren Bildungssystem!

Auf zu einem transparenteren Bildungssystem! Schweizer Statistiktage Luzern, 14.-16. 16. November 2007 Auf zu einem transparenteren Bildungssystem! Dr. phil. Sarah Tresch Fachspezialistin Bildungsstatistik Generalsekretariat, Qualitätssicherung und

Mehr

Mit Spenden Steuern sparen

Mit Spenden Steuern sparen ZEWOinfo Tipps für Spenderinnen und Spender Mit Spenden Steuern sparen Spenden an Hilfswerke mit ZEWO-Gütesiegel können so - wohl bei der direkten Bun - des steuer, als auch bei den Kantons- und Gemeinde

Mehr

Neuregelung der Pflegefinanzierung. Stand Januar 2011

Neuregelung der Pflegefinanzierung. Stand Januar 2011 Neuregelung der Pflegefinanzierung nach Kanton Stand Januar 2011 santésuisse nr. A1 A2 A3 A4 A5 A6 A7 A8 A9 Besteht ein Vertrag mit santésuisse und dem Heimverband? Für welche Dauer wurde der Vertrag abgeschlossen?

Mehr

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 251

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 251 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 10. Juni 2009 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen

Mehr

Eignungstest für das Medizinstudium (EMS) Statistischer Bericht der Session Schweiz 2014

Eignungstest für das Medizinstudium (EMS) Statistischer Bericht der Session Schweiz 2014 UNIVERSITÉ DE FRIBOURG SUISSE UNIVERSITÄT FREIBURG SCHWEIZ ZENTRUM FÜR TESTENTWICKLUNG UND DIAGNOSTIK AM DEPARTEMENT FÜR PSYCHOLOGIE CENTRE POUR LE DEVELOPPEMENT DE TESTS ET LE DIAGNOSTIC AU DEPARTEMENT

Mehr

Adressenverzeichnis der IV-Stellen / Liste des adresses Office AI

Adressenverzeichnis der IV-Stellen / Liste des adresses Office AI G II - 1 Adressenverzeichnis der IV-Stellen / Liste des adresses Office AI AG AI AR BE BL BS FR GE GL GR JU IV-Stelle des Kantons Aargau Kyburgerstrasse 15, 5001 Aarau Tel. 062 836 81 81, Fax 062 836 84

Mehr

Horizontale Zusammenarbeit als Lösung des Problems der Kleinräumigkeit im Schweizer Föderalismus? Eine quantitative Perspektive

Horizontale Zusammenarbeit als Lösung des Problems der Kleinräumigkeit im Schweizer Föderalismus? Eine quantitative Perspektive Horizontale Zusammenarbeit als Lösung des Problems der Kleinräumigkeit im Schweizer Föderalismus? Eine quantitative Perspektive Daniel Bochsler, bochsler@ipz.uzh.ch Übersicht - Horizontale Zusammenarbeit

Mehr

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 286

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 286 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 21.06.2011 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen

Mehr

DIE PRÄMIENVERBILLIGUNG IN DEN KANTONEN: ÜBERSICHT ÜBER DIE BEMESSUNGSGRUNDLAGEN VON JUNGEN ERWACHSENEN IN DEN 26 KANTO NEN

DIE PRÄMIENVERBILLIGUNG IN DEN KANTONEN: ÜBERSICHT ÜBER DIE BEMESSUNGSGRUNDLAGEN VON JUNGEN ERWACHSENEN IN DEN 26 KANTO NEN INTERFACE DIE PRÄMIENVERBILLIGUNG IN DEN KANTONEN: ÜBERSICHT ÜBER DIE BEMESSUNGSGRUNDLAGEN VON JUNGEN ERWACHSENEN IN DEN 26 KANTO NEN ERSTELLT IM AUFTRAG DER GESUNDHEITSDIREKTION DES KANTONS ZUG Luzern,

Mehr

Medienkonferenz. Medienkonferenz. Revidiertes Verkehrsabgabengesetz. Revidiertes Verkehrsabgabengesetz VAG. Regierungsrat Dr.

Medienkonferenz. Medienkonferenz. Revidiertes Verkehrsabgabengesetz. Revidiertes Verkehrsabgabengesetz VAG. Regierungsrat Dr. Medienkonferenz Revidiertes Verkehrsgesetz VAG Zürich, 22. April 2010 Medienkonferenz Revidiertes Verkehrsgesetz VAG Regierungsrat Dr. Hans Hollenstein Verkehrsgesetz: 40 Jahre sind genug 22.04.2010 3

Mehr

Auswertung der Bedarfsanalyse - Lehrpersonen im Fach Informatik / ICT

Auswertung der Bedarfsanalyse - Lehrpersonen im Fach Informatik / ICT Auswertung der Bedarfsanalyse - Lehrpersonen im Fach Informatik / ICT Befragung der Schulleitungen der Mittelschulen in der Schweiz und dem Fürstentum Liechtenstein Institut für Informatik Einführungstext

Mehr

Faktenblatt. Unfallgeschehen beim Queren ohne Fussgängerstreifen 2014/03

Faktenblatt. Unfallgeschehen beim Queren ohne Fussgängerstreifen 2014/03 Klosbachstrasse 48 832 Zürich Telefon 43 488 4 3 Telefax 43 488 4 39 info@fussverkehr.ch www.fussverkehr.ch www.mobilitepietonne.ch www.mobilitapedonale.ch Faktenblatt 214/3 Unfallgeschehen beim ohne Impressum

Mehr

ausgabe 2009 Stat I St I K a lt e r S - u n D P F l e G e h e I M e

ausgabe 2009 Stat I St I K a lt e r S - u n D P F l e G e h e I M e ausgabe 2009 Stat I St I K a lt e r S - u n D P F l e G e h e I M e A I n h a lt Alte Menschen Ständige Wohnbevölkerung 2 Ständige Wohnbevölkerung 3 Klienten/innen bei Lang- und Kurzaufenthalten nach Geschlecht

Mehr

Geschäftsbericht 2014 der CSS Kranken-Versicherung AG

Geschäftsbericht 2014 der CSS Kranken-Versicherung AG Geschäftsbericht 2014 der CSS Kranken-Versicherung AG Jahresbericht 2 Informationen zur Gesellschaft 4 Geschäftsjahr 2014 Jahresrechnung 6 Erfolgsrechnung 7 Bilanz 8 Geldflussrechnung 9 Eigenkapitalnachweis

Mehr

Kantonsfinanzen: Ökonomische Analyse

Kantonsfinanzen: Ökonomische Analyse Kantonsfinanzen: Ökonomische Analyse Daniel Lampart Schweizerischer Gewerkschaftsbund 15. Januar 2016 Übersicht 1. Schulden & Vermögen des Schweizer Staates und der einzelnen Kantone 2. Qualität der Budgets

Mehr

Medienmitteilung 06.11.2009

Medienmitteilung 06.11.2009 Studie: Firmenkonkurse und Neugründungen Januar bis Oktober 2009 Pleitewelle ebbt erstmals seit Beginn der Krise ab trotzdem: Pleitestand von 2008 bereits nach zehn Monaten erreicht! Von Januar bis Oktober

Mehr

Stand der Umsetzung der Validierung in den Kantonen und Sprachregionen

Stand der Umsetzung der Validierung in den Kantonen und Sprachregionen Stand der Umsetzung der Validierung in den Kantonen und Sprachregionen Christian Bonvin Stellvertretender Direktor Studien- und Berufsberatungsstelle des Unterwallis Inhalt! Zeitraum! Bildungsleistungen!

Mehr

Mit Spenden Steuern sparen

Mit Spenden Steuern sparen ZEWOinfo Tipps für Spenderinnen und Spender Mit Spenden Steuern sparen Spenden an Hilfswerke mit ZEWO-Gütesiegel können sowohl bei der direkten Bundessteuer, als auch bei den Kantons- und Gemeindesteuern

Mehr

Übersicht Entwicklung Krankenversicherungsprämien 2015/2016 (Erwachsene) Standard-Modell, mit Unfall, Franchise Fr. 300.00

Übersicht Entwicklung Krankenversicherungsprämien 2015/2016 (Erwachsene) Standard-Modell, mit Unfall, Franchise Fr. 300.00 Übersicht Entwicklung Krankenversicherungsprämien 2015/2016 (Erwachsene) Standard-Modell, mit Unfall, Franchise Fr. 300.00 Prämie/Monat Veränderung Agrisano Brugg 272.10 296.60 24.50 9.0% AMB Le Châble

Mehr

5.02 Stand am 1. Januar 2006. Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV. 1 Die Ergänzungsleistungen zur AHV und IV helfen dort, wo

5.02 Stand am 1. Januar 2006. Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV. 1 Die Ergänzungsleistungen zur AHV und IV helfen dort, wo 5.02 Stand am 1. Januar 2006 Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV Berechnen Sie provisorisch Ihren Anspruch 1 Die Ergänzungsleistungen zur AHV und IV helfen dort, wo die Renten und das übrige

Mehr

Mit Spenden Steuern sparen

Mit Spenden Steuern sparen Mit Spenden Steuern sparen Spenden an Hilfswerke mit ZEWO-Gütesiegel können so wohl bei der direk- ten Bun des steuer, als auch bei den Kantons- und Gemeinde steu ern in Abzug gebracht werden. Zulässige

Mehr

VERSICHERUNG. BASIS INFO Plus // Standard // Minimum

VERSICHERUNG. BASIS INFO Plus // Standard // Minimum SICHERN VERSICHERN VERSICHERUNG BASIS INFO Plus // Standard // Minimum Sichere Sache Erfahrung zahlt sich aus. Seit 1884 bietet die NSV ihren Kunden den bestmöglichen Versicherungsschutz zu kostengünstigen

Mehr

Warum das E-Auto in Deutschland nicht auf die Füsse kommt

Warum das E-Auto in Deutschland nicht auf die Füsse kommt Dienstag, 25. Oktober 2016 Warum das E-Auto in Deutschland nicht auf die Füsse kommt Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer CAR - Center Automotive Research Universität Duisburg-Essen .. Grund 1 .. Grund 1 18

Mehr

Garage und Umwelt: Künftige Rollenbilder des Garagisten

Garage und Umwelt: Künftige Rollenbilder des Garagisten Garage und Umwelt: Künftige Rollenbilder des Garagisten 1 Garage und Umwelt: Künftige Rollenbilder des Garagisten Peter de Haan, Joëlle Zimmerli Ernst Basler+Partner, Zollikon/Zürich/Potsdam AGVS-Jahrestagung

Mehr

Anhänge-/Dachlasten für Pkw und Kleintransporter

Anhänge-/Dachlasten für Pkw und Kleintransporter Informationen aus der FAHRZEUGTECHNIK 11.08.1040 ers.stand 9/08 26019 Stand: 9/09 Lieferprogramm der Fahrzeughersteller Modelljahr 2010 Anhänge-/Dachlasten für Pkw und Kleintransporter Sie sind auf der

Mehr

1. Erläuterungen zum methodischen Vorgehen

1. Erläuterungen zum methodischen Vorgehen 1. Erläuterungen zum methodischen Vorgehen Die Stundenzahlen des Fremdsprachenunterrichts in der Schweiz wurden in erster Linie aus den Daten der IDES- Umfrage vom Januar 1998 bei den Kantonen ermittelt.

Mehr

Mit Spenden Steuern sparen

Mit Spenden Steuern sparen Mit Spenden Steuern sparen Spenden an Hilfswerke mit Zewo-Gütesiegel können so wohl bei der direk- ten Bun des steuer, als auch bei den Kantons- und Gemeinde steu ern in Abzug gebracht werden. Zulässige

Mehr

Wirtschaftsraum Thun WRT Referat von:

Wirtschaftsraum Thun WRT Referat von: Wirtschaftsraum Thun WRT Referat von: Philippe Haeberli Leiter Abteilung Stadtmarketing Thun Einleitung : Volkswirtschaftliche Daten Die Wirtschaftsregionen des Kantons Bern Berner Jura Biel- Seeland Oberaargau

Mehr

Energieplanung und Förderprogramme: Erfolgreiche Kooperation zwischen Gemeinden und Kanton am Beispiel Luzern

Energieplanung und Förderprogramme: Erfolgreiche Kooperation zwischen Gemeinden und Kanton am Beispiel Luzern 23.2 22.8 22.5 21.7 2.5 19.9 19. Energieplanung und Förderprogramme: Erfolgreiche Kooperation zwischen Gemeinden und Kanton am Beispiel Luzern Gregor Schmid, Leiter Umweltschutz 1 1 93.9 9 8 8.4 78.6 72.

Mehr

Umsetzung der Flankierenden Massnahmen in den Kantonen (Stand Januar 2005)

Umsetzung der Flankierenden Massnahmen in den Kantonen (Stand Januar 2005) Umsetzung der Flankierenden Massnahmen in den Kantonen (Stand Januar 2005) (Auswertung einer Umfrage bei den Unia-RegionalsekretärInnen bzw. TPK-Mitgliedern) Allgemeine Bemerkungen: Fast die Hälfte der

Mehr

Familienauto des Jahres 2014 Wahlergebnisse Seite 1 von 8

Familienauto des Jahres 2014 Wahlergebnisse Seite 1 von 8 Wahl A: bis 15.000 Euro ----------------------- Skoda Roomster 19,4 Skoda Fabia Combi 12,9 Seat Ibiza ST 12,6 Renault Clio Grandtour 10,4 Dacia Duster 8,9 Dacia Lodgy 7,8 Nissan Note 4,6 Hyundai ix20 4,4

Mehr

Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV

Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV 5.02 Stand am 1. Januar 2013 Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV Berechnen Sie provisorisch Ihren Anspruch 1 Die Ergänzungsleistungen zur AHV und IV helfen dort, wo die Renten und das übrige

Mehr

5.02 Stand am 1. Januar 2010. Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV. 1 Die Ergänzungsleistungen zur AHV und IV helfen dort, wo

5.02 Stand am 1. Januar 2010. Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV. 1 Die Ergänzungsleistungen zur AHV und IV helfen dort, wo 5.02 Stand am 1. Januar 2010 Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV Berechnen Sie provisorisch Ihren Anspruch 1 Die Ergänzungsleistungen zur AHV und IV helfen dort, wo die Renten und das übrige

Mehr

5.02 Stand am 1. Januar 2011

5.02 Stand am 1. Januar 2011 5.02 Stand am 1. Januar 2011 Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV Berechnen Sie provisorisch Ihren Anspruch 1 Die Ergänzungsleistungen zur AHV und IV helfen dort, wo die Renten und das übrige

Mehr

Neuheiten in der Steuerlandschaft des Kantons Basel-Landschaft

Neuheiten in der Steuerlandschaft des Kantons Basel-Landschaft Steueranlass vom 1. Februar 2016 Neuheiten in der Steuerlandschaft des Kantons Basel-Landschaft Vorsteher der Steuerverwaltung BL Folie 1 Inhaltsübersicht Steueranlass vom 1. Februar 2016 Steuergesetzesrevision

Mehr

Vergabe von Darlehen an Gemeinden und Kantone durch die AHV/IV/EO Ausgleichsfonds Museum Paul Klee Bern, 8. Oktober 2012 Olivier Haug.

Vergabe von Darlehen an Gemeinden und Kantone durch die AHV/IV/EO Ausgleichsfonds Museum Paul Klee Bern, 8. Oktober 2012 Olivier Haug. Vergabe von und Kantone durch die Museum Paul Klee Bern, 8. Oktober 2012 Olivier Haug Verwalter Darlehen Fonds de compensation AVS/AI/APG Fondi di compensazione AVS/AI/IPG Programm Bedingungen für die

Mehr

AUSLANDEINKÄUFE 2013. Diese Studie wurde für die IG DHS durch GfK Switzerland AG durchgeführt. Hergiswil, 21. Februar 2014

AUSLANDEINKÄUFE 2013. Diese Studie wurde für die IG DHS durch GfK Switzerland AG durchgeführt. Hergiswil, 21. Februar 2014 AUSLANDEINKÄUFE 2013 Diese Studie wurde für die IG DHS durch GfK Switzerland AG durchgeführt. Hergiswil, 21. Februar 2014 GfK 2014 IG DHS Auslandeinkäufe 2013 1 Agenda 1 2 3 4 Studiendesign & Stichprobenstruktur

Mehr

Gute Gebäudehülle, effiziente Haustechnik und Förderbeiträge

Gute Gebäudehülle, effiziente Haustechnik und Förderbeiträge Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Gute Gebäudehülle, effiziente Haustechnik Textmasterformate durch Klicken bearbeiten Zweite Ebene Dritte Ebene Vierte Ebene»Fünfte Ebene Seite 1 Gesamtübersicht

Mehr

Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV

Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV 5.02 Ergänzungsleistungen Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV Stand am 1. Januar 2015 1 Auf einen Blick Die Ergänzungsleistungen zur AHV und IV helfen dort, wo die Renten und das Einkommen

Mehr

beschliesst die Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und direktoren (GDK):

beschliesst die Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und direktoren (GDK): Interkantonale Vereinbarung über die kantonalen Beiträge an die Spitäler zur Finanzierung der ärztlichen Weiterbildung und deren Ausgleich unter den Kantonen (Weiterbildungsfinanzierungvereinbarung WFV)

Mehr

Neuzulassungen und Flotte bis 2030

Neuzulassungen und Flotte bis 2030 1 Personenwagen in der Schweiz Neuzulassungen und Flotte bis Drei Szenarien zur Entwicklung der Personenwagenflotte bezüglich Verbrauch, CO 2 -Emissionen, Gewicht, Hubraum und Leistung. Kurzfassung einer

Mehr

5.02 Stand am 1. Januar 2009. Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV. 1 Die Ergänzungsleistungen zur AHV und IV helfen dort, wo

5.02 Stand am 1. Januar 2009. Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV. 1 Die Ergänzungsleistungen zur AHV und IV helfen dort, wo 5.02 Stand am 1. Januar 2009 Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV Berechnen Sie provisorisch Ihren Anspruch 1 Die Ergänzungsleistungen zur AHV und IV helfen dort, wo die Renten und das übrige

Mehr

Steuerstatistische Grundlagen der Unternehmensbesteuerung

Steuerstatistische Grundlagen der Unternehmensbesteuerung Der Bundesrat 12. August 2015 Steuerstatistische Grundlagen der Unternehmensbesteuerung für Bund, Kantone und ausgewählte Gemeinden Bericht in Erfüllung des Postulats 12.3821 von Hildegard Fässler-Osterwalder

Mehr

Nichtraucherschutz. Hygienetagung 27./ Schweizerischer Verein von Gebäudetechnik-Ingenieuren (SWKI) Grundlage / Beteiligte.

Nichtraucherschutz. Hygienetagung 27./ Schweizerischer Verein von Gebäudetechnik-Ingenieuren (SWKI) Grundlage / Beteiligte. Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Arbeitsbedingungen Nichtraucherschutz Erfahrungen in der Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben Urs Hof Staatssekretariat

Mehr

Mastertitelformat bearbeiten. AutoScout24 Branchenindex Dezember 2013. Flamatt 10.01.2014. www.autoscout24.ch

Mastertitelformat bearbeiten. AutoScout24 Branchenindex Dezember 2013. Flamatt 10.01.2014. www.autoscout24.ch Mastertitelformat bearbeiten www.autoscout24.ch AutoScout24 Branchenindex Dezember 2013 Flamatt 10.01.2014 Seite 1 Titel der Präsentation Autor der Präsentation Occasionen nach Aufbauart Anzahl Fahrzeuge

Mehr

Zeitliche Bemessung. der Steuern

Zeitliche Bemessung. der Steuern E Steuerbegriffe Zeitliche Bemessung Zeitliche Bemessung (Stand der Gesetzgebung: 1. Januar 2015) Eidgenössische Steuerverwaltung ESTV Bern, 2015 E Steuerbegriffe -I- Zeitliche Bemessung INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Feiertagsangebot 2017

Feiertagsangebot 2017 Feiertagsangebot 2017 Gültig ab 01.01.2017 Inhalt 1. Gültigkeitsbereich Feiertagsangebot 2017 2 2. Wichtige Feiertage in unseren Nachbarländern 2 3. März 2017 2 4. April-Juni 2017 3 5. Juni-November 2017

Mehr

Nachtrag zum Steuergesetz Nachtrag zum Gesetz über die Strassenverkehrssteuern

Nachtrag zum Steuergesetz Nachtrag zum Gesetz über die Strassenverkehrssteuern Abstimmungserläuterungen des s: Nachtrag zum Steuergesetz Nachtrag zum Gesetz über die Strassenverkehrssteuern Volksabstimmung vom 27. Oktober 2016 Medienorientierung 19. Oktober 2016 Programm 1. Begrüssung

Mehr

INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE ALLENSBACH. Auszug AWA Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH. Download

INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE ALLENSBACH. Auszug AWA Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH. Download INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE ALLENSBACH Auszug AWA 2016 Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH Download www.awa-online.de Informationsinteresse: Autos, Autotests (s.s. 133) Interessiert mich

Mehr

Reorganisation und Mutationen in der Abteilung Inspektorat und in der Sektion Rückerstattung Kantone (SR-K)

Reorganisation und Mutationen in der Abteilung Inspektorat und in der Sektion Rückerstattung Kantone (SR-K) Hauptabteilung Direkte Bundessteuer, Verrechnungssteuer, Stempelabgaben Eidgenössische Steuerverwaltung ESTV Administration fédérale des contributions AFC Amministrazione federale delle contribuzioni AFC

Mehr

So zahlen Schweizer Firmen ihre Rechnungen

So zahlen Schweizer Firmen ihre Rechnungen So zahlen Schweizer Firmen ihre Rechnungen Fast die Hälfte aller Rechnungen werden zu spät bezahlt. Röstigraben auch beim Geld: Westschweizer sind besonders lahme Zahler. Untersuchung des Zahlungsverhaltens

Mehr

ZEWOinfo Tipps für Spenderinnen und Spender

ZEWOinfo Tipps für Spenderinnen und Spender Mit Spenden Steuern sparen Spenden an Hilfswerke mit ZEWO-Gütesiegel kön- nen so wohl bei der direk- ten Bun des steuer, als auch bei den Kantons- und Gemeinde steu ern in Abzug gebracht werden. Zulässige

Mehr

Obligatorische Krankenversicherung und Gesundheitskosten in der Schweiz: wichtigste Entwicklungen seit 1996

Obligatorische Krankenversicherung und Gesundheitskosten in der Schweiz: wichtigste Entwicklungen seit 1996 schwerpunkt Schwerpunkt Obligatorische Krankenversicherung und Gesundheitskosten in der Schweiz: wichtigste Entwicklungen seit 1996 Der vorliegende Artikel hat die Kostenentwicklung im schweizerischen

Mehr

IMPULSE AUTO INSIGHTS. Aktuelles, Wissenswertes, Besonderheiten zum deutschen Pkw Markt. Zulassungen November 2009. Quelle: Heidelberg, 30.12.

IMPULSE AUTO INSIGHTS. Aktuelles, Wissenswertes, Besonderheiten zum deutschen Pkw Markt. Zulassungen November 2009. Quelle: Heidelberg, 30.12. IMPULSE AUTO INSIGHTS. Aktuelles, Wissenswertes, Besonderheiten zum deutschen Pkw Markt. Zulassungen November 2009 Quelle: Heidelberg, 30.12.2009 In der Aue 4 Postfach 25 12 63 D-69118 Heidelberg Tel.

Mehr