Organisation und Finanzierung der Versorgung von Asylsuchenden: eine systemische Betrachtung

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1 Organisation und Finanzierung der Versorgung von Asylsuchenden: eine systemische Betrachtung Fachforum Ansätze und Anforderungen an ein zukunftsfähiges Gesundheitssystem Dr. med. Kayvan Bozorgmehr (M.Sc.) Abteilung Allgemeinmedizin & Versorgungsforschung Kongress Armut und Gesundheit,

2 Integration in das Gesundheitssystem - + Segregation Integration Interkulturelle Öffnung Ausgliederung in Parallelstruktur (Ungleichbehandlung Gleicher) Eingliederung in bestehende Strukturen (Gleichbehandlung Gleicher) Berücksichtigung von Bedarf & Bedürfnissen ( Gerechtfertigte Ungleichbehandlung Gleicher)

3 Medizinische Versorgung Zugangsregelungen

4 Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG) 1 Leistungsberechtigte Asylsuchende Menschen mit Duldung/ subsidiärem Schutz Illegalisierte/alle Ausreisepflichtigen

5 Gesetzliche Grundlage Medizinische Versorgung: 4, 6 AsylbLG Eingeschränkte Leistungen Behandlung akuter Erkrankungen und Schmerzzustände Behandlung im Einzelfall, wenn zur Sicherung der Gesundheit unerlässlich ( 6 AsylbLG) Zahnersatz eingeschränkt: unaufschiebbar Uneingeschränkte Leistungen Schutzimpfungen und Vorsorgeuntersuchungen Versorgung Schwangere/Wöchnerinnen, inkl. Hebammenhilfe Die Gesundheitsversorgung von Asylsuchenden ist gesetz(t)! 5

6 Säulen der medizinischen Versorgung u. Regelungen Erstaufnahmeeinrichtung Behelfseinrichtung Gemeinschaftsunterkunft Dezentrale Unterbringung Gesundheits untersuchung 62 AsylG Vorscreening Individualmedizinische Behandlung Individualmedizinische Behandlung Bevölkerungsmedizin (z.b. Prävention, Impfprogramme, IfSG) SONDERVERSORGUNG REGELVERSORGUNG 6

7 Säulen der medizinischen Versorgung u. Regelungen Erstaufnahmeeinrichtung Behelfseinrichtung Gemeinschaftsunterkunft Dezentrale Unterbringung Gesundheits untersuchung 62 AsylG Vorscreening Individualmedizinische Behandlung Individualmedizinische Behandlung Bevölkerungsmedizin (z.b. Prävention, Impfprogramme, IfSG) SONDERVERSORGUNG REGELVERSORGUNG Sicherstellungsauftrag und Kostenträger Untere Aufnahmebehörde Landesaufnahmebehörden Sozialbehörde 7

8 Säulen der medizinischen Versorgung u. Regelungen Erstaufnahmeeinrichtung Behelfseinrichtung Gemeinschaftsunterkunft Dezentrale Unterbringung Gesundheits untersuchung 62 AsylG Vorscreening Individualmedizinische Behandlung Individualmedizinische Behandlung Bevölkerungsmedizin (z.b. Prävention, Impfprogramme, IfSG) SONDERVERSORGUNG REGELVERSORGUNG Sicherstellungsauftrag und Kostenträger Untere Aufnahmebehörde Landesaufnahmebehörden Sozialbehörde Gesetzliche Grundlage Medizinische Versorgung: 4,6 AsylbLG 2 AsylbLG (SGB XII) 15 Monate 8

9 Verhältnis Eingeschränkt : Regelzugang ~ 3 : 1 Eingeschränkter Zugang vs. Regelzugang ( ) Zugang eingeschränkt: ~ 4,2 Mio. Personenjahre Regelzugang: ~ 1,5 Mio. Personenjahre Bozorgmehr K, Razum O: Effect of Restricting Access to Health Care on Health Expenditures among Asylum- Seekersand Refugees: A Quasi-Experimental Study in Germany, PLoS ONE 10(7): e doi: /journal.pone

10 Integration: eine Kostenfrage?

11 Entwicklung der Asylantragszahlen seit : ~ Asylbewerberleistungsgesetz tritt1993 in Kraft Abbildungsquelle: BaMF: Aktuelle Zahlen zu Asyl Januar S : ~

12 Die Grundannahme: Kosten Im Falle der Einbeziehung [des Personenkreises nach 1 AsylbLG] in die Leistungssysteme des SGB II und SGB XII [..] wäre in diesem Bereich [d.h. in der Gesundheitsversorgung] mit deutlichen Kostensteigerungen zu rechnen [..]. Landtag Baden-Württemberg. Drucksache Stellungnahme des Ministeriums für Integration: Gesundheitsversorgung von Flüchtlingen in Baden-Württemberg (S.6)

13 Grundannahme lässt sich empirisch nicht bestätigen: Pro-Kopf Ausgaben Kosten: f. Asylsuchende eingeschränkter der Regelversorgung Zugang vs. Regelzugang ~ 40% geringer ( ) Bozorgmehr K, Razum O: Effect of Restricting Access to Health Care on Health Expenditures among Asylum- Seekersand Refugees: A Quasi-Experimental Study in Germany, PLoS ONE 10(7): e doi: /journal.pone

14 Kosten: Pro-Kopf egk Ausgaben Einführung bleiben konstant Hamburg Eingesparte Verwaltungskosten: 1,6 Millionen Euro/Jahr Burmester F. In: Gesundheitsversorgung Ausländer. Best Pactice Beispiel aus Hamburg S.13

15 Versorgungsbedarf

16 Gesundheitszustand & Krankheitslast -Psychische Erkrankungen (Fazel et al. 2005) - Prä- und Peri-migration: Traumatische Erlebnisse - Post-migration: Prekäre Lebenssituation, Sammelunterbringung, schwerer Arbeitsmarktzugang, Statusverlust (Porter et al., 2005) -Infektionserkrankungen - Prä- und Peri-migration: Epidemiologie der Herkunfts- und Transitländer - Post-migration: Hohes Risiko für impfpräventable Erkrankungen + Schmierinfektionen durch Sammelunterbringung (Kuehne et al., in Press) -Chronische Erkrankungen: - Prä-migration: epidemiologische Transition der Herkunftsländer (Goosen et al, 2014; Global Burden of Disease Study 2010)

17 Verteilung der Bedarfe von Asylsuchenden? Beobachtete Verteilung der Anzahl vulnerabler Asylsuchende (Regelleistungsempfänger, 2013: Frauen, Kinder < 7 Jahre, Personen > 50 Jahre) im Verhältnis zur erwarteten Verteilung (nach Königsteiner Schlüssel, 2012) Mehr als erwartet (>1.0) Weniger als erwartet (<1.0) Quelle: Bozorgmehr K, Szecsenyi J, Stock C, Razum O. Europe s response to the refugee crisis: why relocation quotas will fail to achieve fairness from a health perspective. European Journal of Public Health, 2016.

18 Gesundheitsrisiken und -chancen sind nicht gleich verteilt Vulnerable Asylbewerber überproportional häufig in Landkreisen mit höherer regionaler Deprivation N=224,993 Empfänger/innen von Leistungen nach AsylbLG ( ) Relative Rate* der Anzahl vulnerabler Asylbewerber anteilig an der Bevölkerungsgröße in Landkreisen höchster Regionaler Deprivation (Q5) vs. niedrigster Regionaler Deprivation: Frauen: 1.26 ( ) Kinder < 7 Jahre: 1.28 ( ) Männer/Frauen > 65 Jahre: 1.50 ( ) *Adjustiert f. räumliche Korrelationen und Bundesland-Effekte Bozorgmehr K, Razum O, Szecsenyi, Maier W, Stock C. Regional deprivation is associated with the distribution of vulnerable asylumseekers in Germany: a nation-wide small-area analysis. Unpublished. 2016

19 Gesundheitsrisiken und -chancen sind nicht gleich verteilt die jetztige Verfahrensweise ist ja die, dass für die Gesundheitskosten der jeweilige Landkreis zuständig ist und wenn ich dann einen Flüchtling habe mit horrenden Gesundheitskosten...und die Landkreise kriegen eine Pauschale vom Land, egal was derjenige hat. Das führt aber dazu wenn die Erkrankung schon in der Ertsaufnahmeeinrichtung bekannt wird dann ist es ein Riesenproblem eigentlich so jemanden einem Landkreis zuzuteilen in dem Wissen der hat Euro jährliche Therapiekosten lebenslang und das Schuster ich einem Landkreis zu der eine einmalige Pauschale von ich glaub im Moment Euro für den Flüchtling kriegt...einmalig. (Amtsleiter I04) Ausgangsanalyse der Versorgungssituation von Asylsuchenden und Flüchtlingen: eine bundesweite Befragung der Gesundheitämter Gefördert von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit

20 Einführung der Gesundheitskarte für Asylsuchende und Flüchtlinge: Der Umsetzungsstand im Überblick der Bundesländer. Bertelsmann-Stiftung, 02/2016

21 Integration unterschiedlichen Bedarfs: die systemische Ebene

22 Wie macht es die Regelversorgung? 1815 Morbi-RSA

23 Verteilung der Bedarfe von Asylsuchenden? Viele Kostenträger, unterschiedliche Verteilung der Bedarfe, KEIN Risikoausgleich / KEINE systemische Integration Anteil Kinder Anteil Frauen Quelle: Bozorgmehr K, Stock C. Unveröffentlicht. Eigene Analysen der Daten des Stat. Bundesamts, , Landkreise/ Kreisfreie Städte.

24 Integration der Gesundheitsversorgung aus systemischer Sicht Bundesweite flächendeckende Einführung der egk Aufhebung der Leistungseinschränkungen und Anbindung an Regelversorgung ABER: Entwicklung spezifischer Maßnahmen für spezifischen Bedarf (interkulturelle Öffnung) Morbiditätsorientierter Kostenausgleich auf Bundesebene zur Verbesserung der Verteilungsgerechtigkeit im System

25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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