Organisation und Finanzierung der Versorgung von Asylsuchenden: eine systemische Betrachtung
|
|
- Lucas Kohl
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Organisation und Finanzierung der Versorgung von Asylsuchenden: eine systemische Betrachtung Fachforum Ansätze und Anforderungen an ein zukunftsfähiges Gesundheitssystem Dr. med. Kayvan Bozorgmehr (M.Sc.) Abteilung Allgemeinmedizin & Versorgungsforschung Kongress Armut und Gesundheit,
2 Integration in das Gesundheitssystem - + Segregation Integration Interkulturelle Öffnung Ausgliederung in Parallelstruktur (Ungleichbehandlung Gleicher) Eingliederung in bestehende Strukturen (Gleichbehandlung Gleicher) Berücksichtigung von Bedarf & Bedürfnissen ( Gerechtfertigte Ungleichbehandlung Gleicher)
3 Medizinische Versorgung Zugangsregelungen
4 Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG) 1 Leistungsberechtigte Asylsuchende Menschen mit Duldung/ subsidiärem Schutz Illegalisierte/alle Ausreisepflichtigen
5 Gesetzliche Grundlage Medizinische Versorgung: 4, 6 AsylbLG Eingeschränkte Leistungen Behandlung akuter Erkrankungen und Schmerzzustände Behandlung im Einzelfall, wenn zur Sicherung der Gesundheit unerlässlich ( 6 AsylbLG) Zahnersatz eingeschränkt: unaufschiebbar Uneingeschränkte Leistungen Schutzimpfungen und Vorsorgeuntersuchungen Versorgung Schwangere/Wöchnerinnen, inkl. Hebammenhilfe Die Gesundheitsversorgung von Asylsuchenden ist gesetz(t)! 5
6 Säulen der medizinischen Versorgung u. Regelungen Erstaufnahmeeinrichtung Behelfseinrichtung Gemeinschaftsunterkunft Dezentrale Unterbringung Gesundheits untersuchung 62 AsylG Vorscreening Individualmedizinische Behandlung Individualmedizinische Behandlung Bevölkerungsmedizin (z.b. Prävention, Impfprogramme, IfSG) SONDERVERSORGUNG REGELVERSORGUNG 6
7 Säulen der medizinischen Versorgung u. Regelungen Erstaufnahmeeinrichtung Behelfseinrichtung Gemeinschaftsunterkunft Dezentrale Unterbringung Gesundheits untersuchung 62 AsylG Vorscreening Individualmedizinische Behandlung Individualmedizinische Behandlung Bevölkerungsmedizin (z.b. Prävention, Impfprogramme, IfSG) SONDERVERSORGUNG REGELVERSORGUNG Sicherstellungsauftrag und Kostenträger Untere Aufnahmebehörde Landesaufnahmebehörden Sozialbehörde 7
8 Säulen der medizinischen Versorgung u. Regelungen Erstaufnahmeeinrichtung Behelfseinrichtung Gemeinschaftsunterkunft Dezentrale Unterbringung Gesundheits untersuchung 62 AsylG Vorscreening Individualmedizinische Behandlung Individualmedizinische Behandlung Bevölkerungsmedizin (z.b. Prävention, Impfprogramme, IfSG) SONDERVERSORGUNG REGELVERSORGUNG Sicherstellungsauftrag und Kostenträger Untere Aufnahmebehörde Landesaufnahmebehörden Sozialbehörde Gesetzliche Grundlage Medizinische Versorgung: 4,6 AsylbLG 2 AsylbLG (SGB XII) 15 Monate 8
9 Verhältnis Eingeschränkt : Regelzugang ~ 3 : 1 Eingeschränkter Zugang vs. Regelzugang ( ) Zugang eingeschränkt: ~ 4,2 Mio. Personenjahre Regelzugang: ~ 1,5 Mio. Personenjahre Bozorgmehr K, Razum O: Effect of Restricting Access to Health Care on Health Expenditures among Asylum- Seekersand Refugees: A Quasi-Experimental Study in Germany, PLoS ONE 10(7): e doi: /journal.pone
10 Integration: eine Kostenfrage?
11 Entwicklung der Asylantragszahlen seit : ~ Asylbewerberleistungsgesetz tritt1993 in Kraft Abbildungsquelle: BaMF: Aktuelle Zahlen zu Asyl Januar S : ~
12 Die Grundannahme: Kosten Im Falle der Einbeziehung [des Personenkreises nach 1 AsylbLG] in die Leistungssysteme des SGB II und SGB XII [..] wäre in diesem Bereich [d.h. in der Gesundheitsversorgung] mit deutlichen Kostensteigerungen zu rechnen [..]. Landtag Baden-Württemberg. Drucksache Stellungnahme des Ministeriums für Integration: Gesundheitsversorgung von Flüchtlingen in Baden-Württemberg (S.6)
13 Grundannahme lässt sich empirisch nicht bestätigen: Pro-Kopf Ausgaben Kosten: f. Asylsuchende eingeschränkter der Regelversorgung Zugang vs. Regelzugang ~ 40% geringer ( ) Bozorgmehr K, Razum O: Effect of Restricting Access to Health Care on Health Expenditures among Asylum- Seekersand Refugees: A Quasi-Experimental Study in Germany, PLoS ONE 10(7): e doi: /journal.pone
14 Kosten: Pro-Kopf egk Ausgaben Einführung bleiben konstant Hamburg Eingesparte Verwaltungskosten: 1,6 Millionen Euro/Jahr Burmester F. In: Gesundheitsversorgung Ausländer. Best Pactice Beispiel aus Hamburg S.13
15 Versorgungsbedarf
16 Gesundheitszustand & Krankheitslast -Psychische Erkrankungen (Fazel et al. 2005) - Prä- und Peri-migration: Traumatische Erlebnisse - Post-migration: Prekäre Lebenssituation, Sammelunterbringung, schwerer Arbeitsmarktzugang, Statusverlust (Porter et al., 2005) -Infektionserkrankungen - Prä- und Peri-migration: Epidemiologie der Herkunfts- und Transitländer - Post-migration: Hohes Risiko für impfpräventable Erkrankungen + Schmierinfektionen durch Sammelunterbringung (Kuehne et al., in Press) -Chronische Erkrankungen: - Prä-migration: epidemiologische Transition der Herkunftsländer (Goosen et al, 2014; Global Burden of Disease Study 2010)
17 Verteilung der Bedarfe von Asylsuchenden? Beobachtete Verteilung der Anzahl vulnerabler Asylsuchende (Regelleistungsempfänger, 2013: Frauen, Kinder < 7 Jahre, Personen > 50 Jahre) im Verhältnis zur erwarteten Verteilung (nach Königsteiner Schlüssel, 2012) Mehr als erwartet (>1.0) Weniger als erwartet (<1.0) Quelle: Bozorgmehr K, Szecsenyi J, Stock C, Razum O. Europe s response to the refugee crisis: why relocation quotas will fail to achieve fairness from a health perspective. European Journal of Public Health, 2016.
18 Gesundheitsrisiken und -chancen sind nicht gleich verteilt Vulnerable Asylbewerber überproportional häufig in Landkreisen mit höherer regionaler Deprivation N=224,993 Empfänger/innen von Leistungen nach AsylbLG ( ) Relative Rate* der Anzahl vulnerabler Asylbewerber anteilig an der Bevölkerungsgröße in Landkreisen höchster Regionaler Deprivation (Q5) vs. niedrigster Regionaler Deprivation: Frauen: 1.26 ( ) Kinder < 7 Jahre: 1.28 ( ) Männer/Frauen > 65 Jahre: 1.50 ( ) *Adjustiert f. räumliche Korrelationen und Bundesland-Effekte Bozorgmehr K, Razum O, Szecsenyi, Maier W, Stock C. Regional deprivation is associated with the distribution of vulnerable asylumseekers in Germany: a nation-wide small-area analysis. Unpublished. 2016
19 Gesundheitsrisiken und -chancen sind nicht gleich verteilt die jetztige Verfahrensweise ist ja die, dass für die Gesundheitskosten der jeweilige Landkreis zuständig ist und wenn ich dann einen Flüchtling habe mit horrenden Gesundheitskosten...und die Landkreise kriegen eine Pauschale vom Land, egal was derjenige hat. Das führt aber dazu wenn die Erkrankung schon in der Ertsaufnahmeeinrichtung bekannt wird dann ist es ein Riesenproblem eigentlich so jemanden einem Landkreis zuzuteilen in dem Wissen der hat Euro jährliche Therapiekosten lebenslang und das Schuster ich einem Landkreis zu der eine einmalige Pauschale von ich glaub im Moment Euro für den Flüchtling kriegt...einmalig. (Amtsleiter I04) Ausgangsanalyse der Versorgungssituation von Asylsuchenden und Flüchtlingen: eine bundesweite Befragung der Gesundheitämter Gefördert von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit
20 Einführung der Gesundheitskarte für Asylsuchende und Flüchtlinge: Der Umsetzungsstand im Überblick der Bundesländer. Bertelsmann-Stiftung, 02/2016
21 Integration unterschiedlichen Bedarfs: die systemische Ebene
22 Wie macht es die Regelversorgung? 1815 Morbi-RSA
23 Verteilung der Bedarfe von Asylsuchenden? Viele Kostenträger, unterschiedliche Verteilung der Bedarfe, KEIN Risikoausgleich / KEINE systemische Integration Anteil Kinder Anteil Frauen Quelle: Bozorgmehr K, Stock C. Unveröffentlicht. Eigene Analysen der Daten des Stat. Bundesamts, , Landkreise/ Kreisfreie Städte.
24 Integration der Gesundheitsversorgung aus systemischer Sicht Bundesweite flächendeckende Einführung der egk Aufhebung der Leistungseinschränkungen und Anbindung an Regelversorgung ABER: Entwicklung spezifischer Maßnahmen für spezifischen Bedarf (interkulturelle Öffnung) Morbiditätsorientierter Kostenausgleich auf Bundesebene zur Verbesserung der Verteilungsgerechtigkeit im System
25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Gesundheitsversorgung in der Einwanderungsgesellschaft eine Bestandsaufnahme
Fakultät für Gesundheitswissenschaften School of Public Health Gesundheitsversorgung in der Einwanderungsgesellschaft eine Bestandsaufnahme Prof. Dr. med. Oliver Razum Gesundheitsversorgung und Pflege
MehrVersorgung psychisch belasteter Flüchtlinge:
Versorgung psychisch belasteter Flüchtlinge: Wie kann ein bedarfsgerechtes Angebot entstehen? Asyl- und Flüchtlingspolitik Migrationsspezifische Rechtsfragen und Internationale Migration Diakonie Deutschland,
MehrDiabetes mellitus The silent killer. Peter Diem Universitätspoliklinik für Endokrinologie, Diabetologie und Klinische Ernährung Inselspital - Bern
Diabetes mellitus The silent killer Peter Diem Universitätspoliklinik für Endokrinologie, Diabetologie und Klinische Ernährung Inselspital - Bern Diabetes mellitus und KHK Diabetiker leiden häufig an KHK
MehrDie Ministerin. Gerne nehme ich ergänzend noch einmal schriftlich Stellung und hoffe, damit zugleich mögliche Vorbehalte abbauen und Missverständnisse
Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen Die Ministerin MGEPA Nordrhein-Westfalen 40190 Düsseldorf Herrn Andre Kuper MdL Landtag NRW Platz des Landtags
MehrGesundheitsversorgung für Flüchtlinge in Hamburg
lenetsnikolai - Fotolia.com Gesundheitsversorgung für Flüchtlinge in Hamburg AG 3: Hamburger Modell der Gesundheitskarte für Flüchtlinge Montag, 16. November 2015 13.00 15.00 Uhr Rechtslage - 4 AsylbLG
MehrInformation zur medizinischen und pharmazeutischen Versorgung von Flüchtlingen
Information zur medizinischen und pharmazeutischen Versorgung von Flüchtlingen Generelle Differenzierung der Aufenthaltsdauer Aufenthalt in Deutschland < 15 Monate Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG)
MehrVom Flüchtling zum Nachbarn und Kollegen
Vom Flüchtling zum Nachbarn und Kollegen - Der Weg von der Ankunft bis zum Eintritt in den Arbeitsmarkt - Nachfolgend ist der Weg eines Flüchtlings von der Ankunft bis zum Eintritt in den Arbeitsmarkt
MehrMigration: gesundheitsfördernd oder krank machend? Erklärungsmodelle zum Zusammenhang zwischen Migration und Gesundheit
Universität Bielefeld Fakultät für Gesundheitswissenschaften Abt. Epidemiologie & International Public Health Migration: gesundheitsfördernd oder krank machend? Erklärungsmodelle zum Zusammenhang zwischen
MehrA l l g e m e i n. Betreuung und Unterbringung der Asylbewerber
A l l g e m e i n (1) Bund für die Durchführung des Asylverfahrens (durch BAMF) zuständig (2) Länder sind für Unterbringung, Versorgung und Betreuung der Asylbewerber sowie bestimmte aufenthaltsrechtliche
MehrInformation zur medizinischen und pharmazeutischen Versorgung von Flüchtlingen
Information zur medizinischen und pharmazeutischen Versorgung von Flüchtlingen Generelle Differenzierung der Aufenthaltsdauer Aufenthalt in Deutschland< 15 Monate Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG)
MehrInformation zur medizinischen und pharmazeutischen Versorgung von Flüchtlingen
Information zur medizinischen und pharmazeutischen Versorgung von Flüchtlingen Generelle Differenzierung der Aufenthaltsdauer Aufenthalt in Deutschland< 15 Monate Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG)
MehrPROBLEME UND DEFIZITE IN DER GESUNDHEITLICHEN VERSORGUNG BESONDERS SCHUTZBEDÜRFTIGER FLÜCHTLINGE IN DEUTSCHLAND
PROBLEME UND DEFIZITE IN DER GESUNDHEITLICHEN VERSORGUNG BESONDERS SCHUTZBEDÜRFTIGER FLÜCHTLINGE IN DEUTSCHLAND Barbara Wolff, Vorstand BAfF Fachgespräch 10./11.06.2010 in Berlin 1 Ca. 400 000 Flüchtlinge
MehrZusammenfassende Informationen: Austausch zu komplexen Fragen der Begleitung von Flüchtlingen
Zusammenfassende Informationen: Austausch zu komplexen Fragen der Begleitung von Flüchtlingen Die Aufnahme und der Status von Flüchtlingen Wer wird als Flüchtling bezeichnet? Flüchtlinge im juristischen
MehrArbeitsmarktzugang für Flüchtlinge im Main-Kinzig-Kreis. Informationsveranstaltung für Unternehmen und Betriebe im Main-Kinzig-Kreis
Arbeitsmarktzugang für Flüchtlinge im Main-Kinzig-Kreis Informationsveranstaltung für Unternehmen und Betriebe im Main-Kinzig-Kreis Überblick Klärung der Begriffe Zuständigkeiten für Asylbewerber/innen
MehrZahnmedizinische Behandlung von Asylbewerbern in Bayern
FAQs Zahnmedizinische Behandlung von Asylbewerbern in Bayern Stand: 05.10.2015 große ergeben sich zurzeit Versorgungsfragen, die auch die zahnmedizinische Versorgung dieser mitunter stark traumatisierten
MehrM I N I S T E R I U M F Ü R I N T E G R A T I O N B A D E N - W Ü R T T E M B E R G
M I N I S T E R I U M F Ü R I N T E G R A T I O N B A D E N - W Ü R T T E M B E R G Postfach 10 34 64 70029 Stuttgart E-Mail: poststelle@intm.bwl.de FAX: 0711 33503-444 An den Präsidenten des Landtags
MehrKostenreduktion durch Prävention?
Gesundheitsökonomische Aspekte der Prävention: Kostenreduktion durch Prävention? Nadja Chernyak, Andrea Icks Jahrestagung DGSMP September 2012 Agenda Spart Prävention Kosten? Ist Prävention ökonomisch
MehrEinstellungen zu Gesundheitssystemen und Ungleichheiten in der Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen im internationalen Vergleich
Monika Mischke, Claus Wendt Einstellungen zu Gesundheitssystemen und Ungleichheiten in der Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen im internationalen Vergleich Literatur / Quellen: Reibling, Nadine und
MehrThüringer Landtag 6. Wahlperiode
Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6/899 22.07.2015 Kleine Anfrage der Abgeordneten Skibbe (DIE LINKE) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Migration, Justiz und Verbraucherschutz Schuldnerberatung
MehrDas Bremer Modellprojekt Krankenversicherten-Chipkarten zur medizinischen Versorgung nach 4 und 6 AsylbLG
Das Bremer Modellprojekt Krankenversicherten-Chipkarten zur medizinischen Versorgung nach 4 und 6 AsylbLG Vorbemerkung In Bremen erhalten Leistungsberechtigte nach 4/6 AsylbLG seit 2005 eine Chipkarte
MehrSonderrundschreiben vom 16. Oktober 2015
DER VORSTAND Sonderrundschreiben vom 16. Oktober 2015 Zahnmedizinische Behandlung von Asylbewerbern in Berlin Leistungsberechtigte nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG) Sehr geehrte Frau Kollegin!
MehrTelegramm. Aktuelle Informationen des Vorstandes der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg
Telegramm KVH Telegramm Nr. 31 vom 14. August 2015 - Sondertelegramm Aktuelle Informationen des Vorstandes der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg Ausgabe 31 vom 14. August 2015 Rundschreiben des Vorstands
MehrAida Kalamujic, HEKS AltuM Alter(n) ohne Grenzen Zentrum für Gerontologie UZH, 30.10.2013. Alter und Migration
Aida Kalamujic, HEKS AltuM Alter(n) ohne Grenzen Zentrum für Gerontologie UZH, 30.10.2013 Alter und Migration! Alter und Migration ist ein sehr aktuelles Thema, da immer mehr ältere MigrantInnen in der
MehrJuristische Auswertung und Darstellung sozialrechtlicher Rahmenbedingungen besonders Schutzbedürftiger. RA Sascha Kellmann, Köln
Juristische Auswertung und Darstellung sozialrechtlicher Rahmenbedingungen besonders Schutzbedürftiger RA Sascha Kellmann, Köln 1 Inhaltsübersicht: I. Einleitung II. Die Situation nach Einreise bis zur
MehrDenn die gesundheitliche Versorgung der Flüchtlinge gelangt erst in zweiter Linie in den Fokus.
Meine Damen und Herren, ich bedanke mich für die Einladung und freue mich dass, die Perspektive des öffentlichen Gesundheitsdiensts in dieser Tagung einbezogen wird. Täglich überstürzen sich die Nachrichten
MehrStationen und Begriffe des Asylverfahrens Materialmappe. Mittwoch, 26.11.2014, Nachmittagsgruppe
FOCUS RECHT II Stationen und Begriffe des Asylverfahrens Materialmappe Mittwoch, 26.11.2014, Nachmittagsgruppe Referent: Timo Scherenberg, Hessischer Flüchtlingsrat (www.fr-hessen.de) FLÜCHTLINGSBEGLEITER/IN
MehrRatsfraktion Bündnis 90/Die Grünen Sandra Ernst Finkenweg 20 40699 Erkrath Tel: 0211/2496121 23.12.2014
Ratsfraktion Bündnis 90/Die Grünen Sandra Ernst Finkenweg 20 40699 Erkrath Tel: 0211/2496121 23.12.2014 An Herrn Bürgermeister Arno Werner An den Vorsitzenden des Kultur- und Sozialausschusses Herrn Andreas
MehrAlleinerziehende arm und krank? Prof. Dr. Angela Gosch & Prof. Dr. Christian Janßen, Hochschule München 9. Juli 2013, München
Alleinerziehende arm und krank? Prof. Dr. Angela Gosch & Prof. Dr. Christian Janßen, Hochschule München 9. Juli 2013, München Gliederung 1. Alleinerziehende und ihre soziale Lage 2. Gesundheitliche Situation
MehrMorbus Bosporus. Dr. Senol Elmas Ev. Krankenhaus Weende-Göttingen Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie
Morbus Bosporus Dr. Senol Elmas Ev. Krankenhaus Weende-Göttingen Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie Inhalt Aktuelle Studien Arzt-Patienten-Verhältniss Beeinflusst ein türkischer Migrationshintergrund
MehrFlüchtlingshilfe. Malteser in Deutschland
Flüchtlingshilfe Malteser in Deutschland Malteser in Deutschland in Zahlen 950.000 Mitglieder & Förderer 45.000 ehrenamtlich Helfer davon 9.000 Malteser Jugend 11.000 Schulsanitäter 23.000 hauptamtlich
MehrErstinformation für Ehrenamtliche in der Asylarbeit
Erstinformation für Ehrenamtliche in der Asylarbeit Vielen Dank für Ihre Bereitschaft, sich ehrenamtlich in der Asylarbeit zu engagieren und die Asylsuchenden in ihrem Alltag zu begleiten und zu unterstützen.
MehrRahmenvertrag. Die Kassenärztliche Vereinigung Thüringen - Körperschaft des öffentlichen Rechts - Bauhausstraße 11 99423 Weimar
Rahmenvertrag Die Kassenärztliche Vereinigung Thüringen - Körperschaft des öffentlichen Rechts - Bauhausstraße 11 99423 Weimar vertreten durch den 1. Vorsitzenden des Vorstands, Herrn Dr. Rudat, - im folgenden
MehrFlüchtlingsrecht 2015
Flüchtlingsrecht 2015 Neue Gesetze seit 01.11.2015 beachten! 1. Asylgesetz 2. Unbegleitete Minderjährige mit Einführung von 42 a bis 42e SGB VIII u.a. Prof. Dr. Christof Stock Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Änderung des Asylbewerberleistungsgesetzes
Bundesrat Drucksache 392/14 (Beschluss) 10.10.14 Stellungnahme des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Asylbewerberleistungsgesetzes und des Sozialgerichtsgesetzes Der Bundesrat hat in
MehrVersorgung psychisch kranker Flüchtlinge aus Sicht der psychosozialen Zentren zwischen Anspruch und Realität
Versorgung psychisch kranker Flüchtlinge aus Sicht der psychosozialen Zentren zwischen Anspruch und Realität Symposium Versorgung psychisch kranker Flüchtlinge der Bundespsychotherapeutenkammer am 24.09.2015
Mehrfügt Ihnen und den Menschen in Ihrer Umgebung erheblichen Schaden zu
Bullying fügt Ihnen und den Menschen in Ihrer Umgebung erheblichen Schaden zu Dr. Roman Winkler, MSc Dialog Jugendforschung BM für Familien und Jugend Wien, 22. Oktober 2015 Bullying negative soziale Handlungen
MehrAufnahme von Flüchtlingen Bericht und Ausblick zur Flüchtlingsintegration
Aufnahme von Flüchtlingen Bericht und Ausblick zur Flüchtlingsintegration Informationsveranstaltung der Samtgemeinde Jesteburg am 24.06.2015 Landkreis Harburg Abteilung Soziale Leistungen /Jobcenter Landkreis
MehrFRAGEN UND ANTWORTEN ZUM THEMA FLÜCHTLINGE
FRAGEN UND ANTWORTEN ZUM THEMA FLÜCHTLINGE Inhalt Warum kommen so viele Flüchtlinge nach Deutschland?... 2 Wie läuft ein Asylverfahren in Deutschland ab?... 2 Gibt es neben der Möglichkeit auf Asyl spezielle
MehrDie klinisch-ethische Falldiskussion Eingeschränkte Krankenhilfe bei Asylbewerbern
Leserservice zm Nr. 04/2013, S. 44-56 Die klinisch-ethische Falldiskussion Eingeschränkte Krankenhilfe bei Asylbewerbern Ralf Vollmuth, Gereon Schäfer, Carsten Hörich, Dominik Groß Literatur ADA Principles
MehrDeutsche Islamkonferenz Sitzung des Arbeitsausschusses am 17.9.2014 Berlin
Deutsche Islamkonferenz Sitzung des Arbeitsausschusses am 17.9.2014 Berlin Altenhilfe und pflege in den Ländern am Beispiel NRW Andreas Burkert Leiter der Gruppe 41 in der Abteilung Pflege, Alter, Demographische
MehrZugang zur medizinischen Versorgung von Menschen ohne Aufenthaltstitel und Asylbewerbern. Theorie und Praxis. Deutschland. www.huma-network.
Zugang zur medizinischen Versorgung von Menschen ohne Aufenthaltstitel und Asylbewerbern Theorie und Praxis Deutschland www.huma-network.org 2 Zugang zur medizinischen Versorgung von Menschen ohne Aufenthaltstitel
MehrLandesamt für innere Verwaltung Mecklenburg-Vorpommern Amt für Migration und Flüchtlingsangelegenheiten Jahresbericht 2006 23.
Landesamt für innere Verwaltung Mecklenburg-Vorpommern Amt für Migration und Flüchtlingsangelegenheiten Jahresbericht 2006 23. Januar 2007 Inhaltsübersicht 1. Erstaufnahme 2. Aufnahme von Flüchtlingen
Mehr»Schattenbericht«Kindersoldaten 2011
»Schattenbericht«Kindersoldaten 2011 Pressekonferenz am 11. Februar 2011 Statement Barbara Dünnweller Referentin für Kinderrechte Kindernothilfe e.v. Statement zum Thema Flüchtlingskinder Ehemaligen Kindersoldaten
Mehr6. Kieler Armutskonferenz. Workshop 1
6. Kieler Armutskonferenz 17. November 2015 Beschreibung der Präsentation und weitere Information zur Veranstaltung etc. Workshop 1 Welche Unterstützung brauchen Flüchtlingskinder? Menschen auf der Flucht
MehrDie Gesundheit der Migrationsbevölkerung in der Schweiz: Determinanten, Ressourcen und Risiken
Die Gesundheit der Migrationsbevölkerung in der Schweiz: Determinanten, Ressourcen und Risiken Fachtagung Migrationsgerechte Suchtarbeit Biel/Bienne, 4.6.2009 Chantal Wyssmüller Einleitung Ausgangslage:
MehrFlüchtlinge willkommen heißen im Amt Hohe Elbgeest 15. Januar 2016
Flüchtlinge willkommen heißen im Amt Hohe Elbgeest 15. Januar 2016 Mit dieser Präsentation erhalten Sie einen Überblick - nach welchen Regeln Flüchtlinge und Asylsuchende in unser Amt kommen, - welche
MehrMitglied des Bayerischen Landtags Frau Brigitte Meyer Vorsitzende des Ausschusses für Soziales, Familie und Arbeit. - per E-Mail -
Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, 90343 Nürnberg Mitglied des Bayerischen Landtags Frau Brigitte Meyer Vorsitzende des Ausschusses für Soziales, Familie und Arbeit - per E-Mail - Anhörung zum Thema
MehrAufnahmeanordnung des BMI für Schutzbedürftige aus Syrien vom 30. Mai 2013. Kein Resettlement! Ein Hilfesparprogramm der Bundesregierung
Aufnahmeanordnung des BMI für Schutzbedürftige aus Syrien vom 30. Mai 2013 Kein Resettlement! Ein Hilfesparprogramm der Bundesregierung Qualifizierung der Flüchtlingsberatung Südstr. 46 48153 Münster 0251-14486
MehrDas Bremer Modellprojekt Krankenversicherten-Chipkarten zur medizinischen Versorgung nach 4 und 6 AsylbLG
Das Bremer Modellprojekt Krankenversicherten-Chipkarten zur medizinischen Versorgung nach 4 und 6 AsylbLG Vorbemerkung In Bremen erhalten Leistungsberechtigte nach 4/6 AsylbLG seit 2005 eine Chipkarte
MehrGesundheitliche Primärbetreuung und Medizinische Versorgung von Migranten /-innen in Bremen
Gesundheitliche Primärbetreuung und Medizinische Versorgung von Migranten /-innen in Bremen Eberhard Zimmermann Inputreferat zu: Aufgaben und Leistungen des ÖGD für Migranten/-innen. Deutscher Verein für
MehrGesundheitsversorgung von Flüchtlingen
Gesundheitsversorgung von Flüchtlingen Besonderer Bedarf an Sprachenvielfalt Eine Auswahl der Beratungen im Netzwerk für traumatisierte Flüchtlinge NTFN Herkunftsland 35 30 25 20 15 10 5 0 29 Datenreihen1
MehrAktuelle Herausforderungen bei der Aufnahme und Unterbringung von Asylsuchenden in der Landeshauptstadt Hannover
Flüchtlingsrat Nds. e.v. Langer Garten 23b 31137 Hildesheim Landeshauptstadt Hannover Herrn Oberbürgermeister Stefan Schostok Trammplatz 2 30159 Hannover nachrichtlich: Flüchtlingsrat Niedersachsen e.v.
MehrEntwurf eines Gesetzes zur schnelleren Entlastung der Länder und. und Kommunen bei der Aufnahme und Unterbringung von Asylbewerbern
Deutscher Bundestag Drucksache 18/6172 18. Wahlperiode 29.09.2015 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur schnelleren Entlastung der Länder und Kommunen bei der Aufnahme und Unterbringung
MehrHäufig gestellte Fragen zum Thema Asyl
1. Warum fliehen Menschen aus ihrer Heimat? Die Gründe, aus denen Menschen gezwungen sind zu fliehen, sind vielfältig: Verfolgung, Folter, Vergewaltigung, Krieg und Bürgerkrieg, drohende Todesstrafe, Zerstörung
MehrFür den Ausschuss für Arbeit, Gesundheit und Soziales
Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen Die Ministerin MGEPA Nordrhein-Westfalen 40190 Düsseldorf An die Präsidentin des Landtags Nordrhein-Westfalen Frau
MehrHerzlich willkommen zur Arbeitsgruppe B7. Krankenversicherung, Beitragsschulden, Präventionsgesetz. Lars Schubert AOK Baden-Württemberg
Herzlich willkommen zur Arbeitsgruppe B7 Krankenversicherung, Beitragsschulden, Präventionsgesetz Lars Schubert Telefon Telefax E-Mail 0711 2069-1141 0711 2069-911141 lars.schubert@bw.aok.de ? Beitragsschulden?
MehrGlossar. Aufenthaltserlaubnis:
Glossar Aufenthaltserlaubnis: Für den Aufenthalt in Deutschland brauchen Ausländer grundsätzlich eine Erlaubnis. Diese Aufenthaltserlaubnis wird auf Antrag von der zuständigen Ausländerbehörde erteilt.
MehrAufforderung zur Sicherstellung der gesundheitlichen und psychosozialen Versorgung Geflüchteter in Deutschland
Aufforderung zur Sicherstellung der gesundheitlichen und psychosozialen Versorgung Geflüchteter in Deutschland HINTERGRUND Ein großer Teil der Geflüchteten, die in Deutschland Schutz suchen, leidet infolge
MehrErstaufnahmeeinrichtungen des Landes als Anlaufstelle für Flüchtlinge
Behandlung von Flüchtlingen wichtige Fragen und Antworten (Stand: 25. August 2015) Die steigende Zahl an Flüchtlingen in Deutschland berührt auch die ambulante Versorgung. Benötigen diese medizinische
MehrNeue Ost-West-Migration nach Deutschland? - Zuwanderung im Kontext von Freizügigkeit und Wirtschaftskrise am Beispiel Bulgariens und Rumäniens
Neue Ost-West-Migration nach Deutschland? - Zuwanderung im Kontext von Freizügigkeit und Wirtschaftskrise am Beispiel Bulgariens und Rumäniens Dr. Stephan Humpert (mit Elisa Hanganu und Dr. Martin Kohls)
MehrSelektivverträge Zukunft einer sektorenübergreifenden Versorgung Wettbewerb der Innovationen?
Selektivverträge Zukunft einer sektorenübergreifenden Versorgung Wettbewerb der Innovationen? Landespsychotherapeutentag 2015 Stuttgart, den 27.06.2015 Prof. Dr. jur. Thomas Schlegel Kanzlei für Medizinrecht
MehrM I N I S T E R I U M F Ü R I N T E G R A T I O N B A D E N - W Ü R T T E M B E R G
M I N I S T E R I U M F Ü R I N T E G R A T I O N B A D E N - W Ü R T T E M B E R G Postfach 10 34 64 70029 Stuttgart E-Mail: poststelle@intm.bwl.de FAX: 0711/33503-444 An den Präsidenten des Landtags
MehrArbeitsmarktberichterstattung, Juni 2014. Der Arbeitsmarkt in Deutschland Menschen mit Migrationshintergrund auf dem deutschen Arbeitsmarkt
Arbeitsmarktberichterstattung, Juni 2014 Der Arbeitsmarkt in Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung
MehrAufnahme syrischer Familienangehörige gem. 23 Abs. 1 AufenthG: Verpflichtungserklärung und Krankenversicherung. Hohenheimer Tage 2014
Aufnahme syrischer Familienangehörige gem. 23 Abs. 1 AufenthG: Verpflichtungserklärung und Krankenversicherung Hohenheimer Tage 2014 1 Projekt Q Qualifizierung der Migrations- und Flüchtlingsberatung GGUA-Flüchtlingshilfe
MehrPerspektiven der Frühen Hilfen aus Sicht des NZFH
Perspektiven der Frühen Hilfen aus Sicht des NZFH Fachtagung Bilanz und Perspektiven der Frühen Hilfen im Saarland Saarbrücken, 01. Juli 2013 Träger Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen Bundesinitiative
MehrVerlauf und Ursachen der Schuldenkrise im Euroraum Torsten Niechoj
Verlauf und Ursachen der Schuldenkrise im Euroraum Torsten Niechoj Überblick: o Insolvenzangst warum? o Entwicklung der Krise o Drei Ursachen: Nationale Probleme Finanzmarktkrise Währungsunion und Wachstumsmodelle
MehrHeilberufsausweise für Pflegekräfte: aktuelle Entwicklungen und offene Fragen. Ursula Hübner
Heilberufsausweise für Pflegekräfte: aktuelle Entwicklungen und offene Fragen Ursula Hübner Wandel im Gesundheitswesen (1) Akademische Ausbildung für klinisch tätige Pflegekräfte Interprofessionelle rechtssichere
MehrIneffizienzen im Schweizer Gesundheitssystem Stossrichtungen für Verbesserungen!
Bern, 4. Dezember 2012 Dr. Rolf Iten Akademien der Wissenschaften Schweiz Ineffizienzen im Schweizer Gesundheitssystem Stossrichtungen für Verbesserungen Judith Trageser, Anna Vettori und Rolf Iten INFRAS
MehrAusgaben und Einnahmen für Empfängerinnen und Empfänger nach dem Asylbewerberleistungsgesetz in Hamburg 2013
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHER BERICHT Kennziffer: K I 13 - j 13 HH Ausgaben und Einnahmen für Empfängerinnen und Empfänger nach dem Asylbewerberleistungsgesetz in Hamburg
MehrArbeitsmarktzugang für Flüchtlinge im Main-Kinzig-Kreis. Informationsveranstaltung für Unternehmen und Betriebe im Main-Kinzig-Kreis
Arbeitsmarktzugang für Flüchtlinge im Main-Kinzig-Kreis Informationsveranstaltung für Unternehmen und Betriebe im Main-Kinzig-Kreis Überblick Asylverfahren und Arbeitsmarktzugang Informationen zu Praktika,
MehrAsylbewerber und Flüchtlinge im Alb-Donau-Kreis. Bürgerinformation in Schnürpflingen am. 09. Dezember 2015
Asylbewerber und Flüchtlinge im Alb-Donau-Kreis Bürgerinformation in Schnürpflingen am 09. Dezember 2015 Ausgangslage deutlich steigende Zuweisungen! 2014 Zugangsprognose des Landes nach oben korrigiert
MehrSteigende Asylbewerberzahlen Herausforderung für Land und Kommunen
Potsdam, 25. Februar 2015 Faktensammlung Asyl in Brandenburg: Willkommenskultur, Integration und Teilhabe Bausteine für eine zeitgemäße Asyl- und Integrationspolitik Heinrich-Mann-Allee 107 14473 Potsdam
MehrInformationen zu häufig gestellten Fragen bei der Flüchtlingsunterbringung
Landratsamt Rems-Murr-Kreis Geschäftsbereich 55 / Besondere Soziale Hilfen Harald Deiß, Tel. 07151 501-1272 De/Zi 25. Juni 2014 Informationen zu häufig gestellten Fragen bei der Flüchtlingsunterbringung
MehrPersonalisierte Medizin Ende der Solidarität? Heiner Raspe Seniorprofessur für Bevölkerungsmedizin
Personalisierte Medizin Ende der Solidarität? Heiner Raspe Seniorprofessur für Bevölkerungsmedizin Berlin - Deutscher Ethikrat 24.Mai 2012 Kritische Anmerkungen zur PersoMed Unter falscher Flagge Kritische
MehrReinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH
Versorgungsforschungsförderung & Innovationsfonds international Erfahrungen zur Realisierung und Sicherung von Qualität, Transparenz und Nachhaltigkeit Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management
MehrFLÜCHTLINGE FLÜCHTLINGE. Normalität in https://www.hdg.de/lemo/img/galeriebilder/deutscheeinheit/ausreisebewegung-ddr-1989_foto_lemo-f-6-177_uls.
1945 1949 ca. 12 Mio. FLÜCHTLINGE 1989 1990 ca. 780.000 FLÜCHTLINGE 2015 ca. 800.000 oder 1,5 Mio.? http://www.fr-online.de/image/view/2015/4/7/30643936,33040205,dmflashteaserres,imago54022781h.jpg Normalität
MehrDer Typ 2 Diabetiker mit arterieller Hypertonie. 1. zu spät gehandelt. 2. zu spät behandelt. 3. zu ineffektiv therapiert.
1. zu spät gehandelt 2. zu spät behandelt 3. zu ineffektiv therapiert Torsten Schwalm Häufige Koinzidenz, Problemstellung - gemeinsame pathogenetische Grundlagen - Diabetiker sind 3 x häufiger hyperton
MehrEckpunkte des sog.rheumavertrages
Eckpunkte des sog.rheumavertrages Titel: Vereinbarung zur Förderung der wirtschaftlichen Verordnung von Arzneimitteln in der Therapie der rheumatoiden Arthritis gemäß 84 Abs. 1 Satz 5 SGB V Rahmenvertrag
MehrSzenariotechnikin der Entwicklung von Gesundheitssystemen
Szenariotechnikin der Entwicklung von Gesundheitssystemen Priv.-Doz. Dr. med. Horst Christian Vollmar, MPH 20.10.2014, Berlin PD Dr. Horst Christian Vollmar, MPH Seite 1 Zu meiner Person FA für Allgemeinmedizin,
MehrPriorisierung und Rationierung am Krankenbett. Ergebnisse empirischer Studien
Priorisierung und Rationierung am Krankenbett. Ergebnisse empirischer Studien Prof. Dr. med. Dr. phil. Daniel Strech Juniorprofessor für Medizinethik Institut für Geschichte, Ethik & Philosophie der Medizin
MehrIst Zuhause immer besser? Eine kritische Analyse
3. BERLINER RUNDE ZUR ZUKUNFT DER PFLEGE Berlin, 12. Oktober 2015 Ist Zuhause immer besser? Eine kritische Analyse von Adelheid Kuhlmey 0 3. Berliner Runde zur Zukunft der Pflege Wer wird Zuhause versorgt?
MehrEarly Intervention. Jeder Mensch hat ein Potenzial Arbeitsmarktintegration für Asylbewerber
12.11.2015 Agentur für Arbeit Freiburg Early Intervention Jeder Mensch hat ein Potenzial Veronika Weis Teamleiterin Arbeitsvermittlung Projektbetreuung Early Intervention 1. Historie / Eckdaten (Projektbeginn
MehrFlüchtlinge / Asyl im Amt Hohe Elbgeest 01. Dezember 2014
Flüchtlinge / Asyl im Amt Hohe Elbgeest 01. Dezember 2014 Rechtsgrundlagen Asyl Leistungen an Asylbewerber Leistungen des Amtes an Asylbewerber/-berechtigte Ehrenamtliche Unterstützung Arbeitsmaterialien,
MehrGesicherte Gesundheitsversorgung bei Schwangeren ohne Krankenversicherungsschutz
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 899 21. 11. 2011 Antrag der Abg. Thaddäus Kunzmann u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen
MehrNumerical analysis of the influence of turbulence on the exchange processes between porous-medium and free flow
Numerical analysis of the influence of turbulence on the exchange processes between porous-medium and free flow T. Fetzer Institut für Wasser- und Umweltsystemmodellierung Universität Stuttgart January
MehrZugang zum Arbeitsmarkt für geflüchtete Menschen
Zugang zum Arbeitsmarkt für geflüchtete Menschen Welche Zugangsmöglichkeiten und -bedingungen zum Arbeitsmarkt für geflüchtete Menschen bestehen, hängt maßgeblich von ihrem aktuellen Aufenthaltsstatus
MehrFür gute Standards bei der Aufnahme, Unterbringung und Sozialversorgung von Flüchtlingen im Flüchtlingsaufnahmegesetz des Landes Baden-Württemberg!
Flüchtlingsrat BW Urbanstraße 44 70182 Stuttgart Ministerium für Integration Abt. 2 Thouretstr. 2 70173 Stuttgart Stuttgart, den 17. Juli 2012 Positionspapier für die Sitzung der AG FlüAG am 24. Juli 2012
MehrInformation. über die Unterbringung von Flüchtlingen im Schwalm-Eder-Kreis
Information über die Unterbringung von Flüchtlingen im Schwalm-Eder-Kreis I. Gesetzliche Grundlagen Das Asylrecht für politisch Verfolgte ist in Deutschland ein in Art. 16 a GG verankertes Grundrecht.
MehrGesetzliche Veränderungen durch das 'Asylverfahrensbeschleunigungsgesetz (Stand 19.11.2015)
Gesetzliche Veränderungen durch das 'Asylverfahrensbeschleunigungsgesetz (Stand 19.11.2015) Alle Angaben beziehen sich, soweit nicht anders angegeben, auf die Stellungnahme von Claudius Voigt vor dem Innenausschuss
MehrReha-Leistungen zur Förderung der Erwerbsfähigkeit - Prädiktoren einer erfolgreichen medizinischen Rehabilitation
Reha-Leistungen zur Förderung der Erwerbsfähigkeit - Prädiktoren einer erfolgreichen medizinischen Rehabilitation Mag. Dr. Karin Meng Institut für Psychotherapie und Medizinische Psychologie, AB Rehabilitationswissenschaften,
MehrTB 2015: Was ist wichtig für Europa
Carl Cordonnier Carl Cordonnier Maxim Dondiuk Maxim Dondiuk TB 2015: Was ist wichtig für Europa Dr. Soudeh Ehsani Joint Tuberculosis, HIV/AIDS and Hepatitis programme (JTH) Division of Communicable Diseases,
MehrKostenübernahme von Behandlungskosten gem. 4 und 6 des Asylbewerberleistungsgesetzes (AsylbLG) bei psychischen Erkrankungen
Ministerium für Integration, Familie, Kinder, Jugend und Frauen Kaiser-Friedrich-Straße 5a 55116 Mainz An die - Landkreise und kreisfreien Städte Rheinland-Pfalz - ADD Trier Referat 24 - AG Flucht und
MehrChancen und Grenzen ehrenamtlicher Unterstützung
Chancen und Grenzen ehrenamtlicher Unterstützung 03. November 2015 Kiel Wik Delali Assigbley Flüchtlingsrat Schleswig-Holstein e. V. Projekt Dezentrale Flüchtlingshilfe www.frsh.de projekt@frsh.de Dieses
MehrBundesstiftung Mutter und Kind Schutz des ungeborenen Lebens
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3603 17. Wahlperiode 02. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ekin Deligöz, Kai Gehring, weiterer Abgeordneter und
MehrGütekriterien für evaluative Messinstrumente in der Rehabilitation
12. Rehabilitationswissenschaftliches Kolloquium Rehabilitation im Gesundheitssystem Bad Kreuznach, 10. bis 12. März 2003 Gütekriterien für evaluative Messinstrumente in der Rehabilitation Dipl.-Psych.
MehrBibliografische Informationen digitalisiert durch http://d-nb.info/976158027
1 VORWORT 10 2 LEISTUNGSBERECHTIGUNG NACH AUFENTHALTSTITEL 12 2.1 Überblick - die Sozialleistungen nach SGBII, SGB XII und AsylbLG 12 2.2 Überblick - die Aufenthaltstitel 14 2.3 Überblick - Leistungsberechtigung
MehrFlüchtlinge und Asylsuchende
Flüchtlinge und Asylsuchende Integration in Ausbildung und Arbeit 17.06.2015, Flüchtlingshilfe Harvestehude Flüchtlinge ein Begriff, viele Unterschiede Flüchtlinge im weiteren Sinne sind Personen mit ungesichertem
MehrSenatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales
Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales Oranienstraße 106, 10969 Berlin Bezirksämter von Berlin Geschäftsbereiche Soziales LaGeSo Geschäftszeichen
Mehr4. wie die Verfahrensabläufe konkret sind, bis ein Flüchtling eine fachärztliche oder psychologische Versorgung in Anspruch nehmen kann;
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6028 03. 11. 2014 Antrag der Abg. Andreas Deuschle u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Integration Psychologische Betreuung von
Mehr