INN PILOTREGION AKTUELLE FLUSSMANAGEMENT-PROZESSE SCHWEIZ

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "INN PILOTREGION AKTUELLE FLUSSMANAGEMENT-PROZESSE SCHWEIZ"

Transkript

1 INN PILOTREGION AKTUELLE FLUSSMANAGEMENT-PROZESSE SCHWEIZ

2 INNERALPINE LANDSCHAFT UND MORPHOLOGIE Das Einzugsgebiet Inn liegt in einem inneralpinen Trockental. Der Talboden befindet sich zwischen 1800 im Oberengadin und 1000 m im Unterengadin. Das Oberengadin mit seinem breiten, offenen Talgrund wird eingerahmt von Bergen mit Höhen bis zu 4049 m. Im Unterengadin ist ein asymmetrisches Relief mit eher engen und tief eingeschnittenen Täler vorherrschend. Die höchsten Berge sind 3411 m hoch.

3 WASSERLINIEN Wasser ist ein immer sichtbares Landschaftselement. Im Oberengadin bildeten die Seen im Talboden eine wunderschöne Landschaft. Im Unterengadin sind natürliche Seen in tieferen Lagen eher selten.

4 HYDROMORPHOLOGIE Im Oberengadin fliesst der Inn im breiten Talboden während im Unterengadin steile Talflanken häufig sind. Auen des Hauptflusses nehmen aufgrund der bestehenden Nutzung immer mehr an Aktivität ab.

5 GLETSCHER Im Einzugsgebiet Inn (1945 km 2 ) nehmen Gletscher ca. 4% ein. Die durch den Klimawandel anhaltende und sich verstärkende Gletscherschmelze wird bis Ende des 21. Jahrhunderts nur noch eine Restfläche von weniger als 1% von Gletschern bedeckt sein.

6 FLUSS-NETZWERKE Die aus steilen Tälern kommenden Seitenzuflüsse sind durch Wetterereignisse im Abfluss und Sedimenttransport beeinflusst die Überschwemmungen auslösen können. Wasserkraftnutzung ist häufig.

7

8 Wasserkraftnutzung Wasserkraftnutzung ist eine der ältesten Nutzungen der Flüsse im Engadin. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurden die ersten Wasserkraftwerke im Oberengadin gebaut. Das grösste Wasserkraftwerk im Engadin geht zurück auf Heutzutage werden vor allem noch kleinere Wasserkraftwerke in den Seitenbächen gebaut.

9 WINTERTOURISMUS Tourismus (vor allem der Wintertourismus) ist der wichtigste Wirtschaftssektor im Engadin. Gross- Events wie der Engadiner Skimarathon benötigen Wasserressourcen und der Klimawandel ist ein entscheidender Einflussfaktor.

10 WASSER FÜR SCHNEE Vor allem in Jahren mit späterem Winterbeginn oder zu geringem Schneefall wird zunehmend mehr Kunstschnee produziert. Dies wird hauptsächlich für Ski- und Langlauf in den Wintertourismusregionen benötigt.

11 SOMMERTOURISMUS Während des Sommers werden die Oberengadiner Seen häufig zum Wind- Surfing genutzt. Im Unterengadin besteht eine sanfte Nutzung durch Rafting, Kajaking und als Aufenthaltsort für Erholung.

12

13

14 WASSERENTNAHMEN DURCH DIE LANDWIRTSCHAFT Ein weiterer wichtiger Wirtschaftssektor im Einzugsgebiet ist die Landwirtschaft. Viehwirtschaft ist stärker verteten als die Milchwirtschaft. Bedingt durch die klimatische Situation ist der Bewässerungsbedarf im Unterengadin höher als im Oberengadin. Das historische Bewässerungssystem mit Bewässerungskanälen wurde seit Mitte des Jahrhunderts durch moderne Sprinkleranlagen ersetzt.

15 WASSER KULTUR Menschen erleben Wasser meist als etwas Schönes. In der Region spenden viele Brunnen ganzjährig Trinkwasser. Auch Altarme des Inns, die nur sporadisch Wasser führen, kommen vereinzelt vor.

16 KOMMUNIKATION UND BILDUNG Sensibilisierungs- und Bildungsprojekte sind im Sektor Wasser vorhanden und werden ausgebaut. Dazu gehören Angebote für Schulen und Erwachsene.

17 REVITALISIERUNGEN Revitalisierungsprojekte am Inn aber auch seiner Zuflüsse sind zunehmend. Diese Massnahmen können mit Wasserschutzprojekten kombiniert aber auch nur als ökologische Aufwertung umgesetzt werden.

18 RISIKO VERMINDERUNG Die Flüsse, vor allem in der Talebene wurden begradigt um dadurch und mit künstlichen Barrieren und Verbauungen die Hochwassersicherheit zu erreichen.

19 BETEILIGUNG Der Einbezug von Stakeholdern in Prozesse des Wassermanagements waren bisher nicht üblich. Im Rahmen des integralen Einzugsgebietsmanagement Inn und SPARE hat ein Prozess mit hoher Beteiligung begonnen.

20

21 ÖFFENTLICHES INTERESSE Das öffentliche Interesse an Projekten zu Gewässerschutz, Nutzung und Revitalisierung nimmt zu. Diese Prozesse werden heute mit Einbezug der Interessensvertreter geplant.

22 SPARE INFO & KONTAKTE Angelika ABDERHALDEN Fundaziun Pro Terra Engiadina (PTE) Susanne MUHAR BOKU University Copyright PTE

Umgang mit lokaler Wasserknappheit in der Schweiz Bericht des Bundesrates zum Postulat Walter Wasser und Landwirtschaft

Umgang mit lokaler Wasserknappheit in der Schweiz Bericht des Bundesrates zum Postulat Walter Wasser und Landwirtschaft Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abt. Wasser Umgang mit lokaler Wasserknappheit in der Schweiz Bericht des Bundesrates zum Postulat

Mehr

2 3 4 5 6 7 8 9 10 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 1 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 9 10 8 18 20 21 22 23 24 25 26 28

Mehr

Wasser-Agenda 21 die schweizerische Wasserwirtschaft in der Zukunft. Eawag: Das Wasserforschungs-Institut des ETH-Bereichs

Wasser-Agenda 21 die schweizerische Wasserwirtschaft in der Zukunft. Eawag: Das Wasserforschungs-Institut des ETH-Bereichs Wasser-Agenda 21 die schweizerische Wasserwirtschaft in der Zukunft Eawag: Das Wasserforschungs-Institut des ETH-Bereichs 05/07/2007 2 Wasser im Jahr 2030 05/07/2007 3 Wasser im Jahr 2030 05/07/2007 4

Mehr

Schätze jeden Tropfen: Wasser als zentrales Steuerungselement eines nachhaltigen Erdsystem-Managements

Schätze jeden Tropfen: Wasser als zentrales Steuerungselement eines nachhaltigen Erdsystem-Managements Schätze jeden Tropfen: Wasser als zentrales Steuerungselement eines nachhaltigen Erdsystem-Managements Dr. Dieter Gerten Leiter des Forschungfeldes "Biosphäre 2100" : Klimafolgen & Vulnerabilität Potsdam-Institut

Mehr

Integriertes Wassermanagement in der Schweizer Wasserwirtschaft: Ein Überblick

Integriertes Wassermanagement in der Schweizer Wasserwirtschaft: Ein Überblick Integriertes Wassermanagement in der Schweizer Wasserwirtschaft: Ein Überblick Olivier Chaix, dipl. Ing. ETH/SIA Vize-Präsident VSA (Verband Schweizerischer Gewässerschutzfachleute) Inhaber INTEGRALIA

Mehr

Posten 3: Strom aus Wasserkraft Lehrerinformation

Posten 3: Strom aus Wasserkraft Lehrerinformation Lehrerinformation 1/7 Arbeitsauftrag Die Sch lösen in Gruppen den vorliegenden Posten unter Einbezug der vorhandenen Unterlagen und Materialien. Ziel Material Die Sch sind in der Lage, die unterschiedlichen

Mehr

graun wasserkraftwerk

graun wasserkraftwerk Wiesen-Pfitsch Graun Barbian-Waidbruck Bruneck-Olang Laas-Martell Marling Prembach LEITSTELLE Bozen Unser Wasser. Unsere Energie. graun wasserkraftwerk Laas-Martell/Vinschgau Marling/Burggrafenamt Bruneck-Olang/Pustertal

Mehr

Windkraft und Landschaftsästhetik in Bayern

Windkraft und Landschaftsästhetik in Bayern BAYERISCHE AKADEMIE LÄNDLICHER RAUM, MÜNCHEN 18.11.2010 Windkraft und Landschaftsästhetik in Bayern BAYERISCHE AKADEMIE LÄNDLICHER RAUM, MÜNCHEN 18.11.2010 Jede Form von Energiegewinnung verändert Landschaft.

Mehr

Der naturemade star-fonds von ewz. Jeder Rappen zählt.

Der naturemade star-fonds von ewz. Jeder Rappen zählt. Der naturemade star-fonds von ewz. Jeder Rappen zählt. Zertifizierte Wasserkraft von ewz. Jeder Rappen zählt. Mit naturemade star-zertifizierter Wasserkraft leisten Sie einen direkten Beitrag an die Umwelt.

Mehr

Zukunft des (Winter-)Tourismus aus Sicht der CIPRA und Ergebnisse von cc.alps. Die Idee Die Ziele Die Aktivitäten. Die Alpen und der Klimaschutz

Zukunft des (Winter-)Tourismus aus Sicht der CIPRA und Ergebnisse von cc.alps. Die Idee Die Ziele Die Aktivitäten. Die Alpen und der Klimaschutz Winterolympiade im Warmen Zukunft des (Winter-)Tourismus aus Sicht der CIPRA und Ergebnisse von cc.alps Dominik Siegrist Wintersport in Zeiten des Klimawandels Tagung Bund Naturschutz Bayern Programm:

Mehr

Tourismusbüro. Bereits ERFOLGREICH. Hinterstoder sanft mobil Umweltfreundliches Mobilitätssystem für Einheimische und Gäste

Tourismusbüro. Bereits ERFOLGREICH. Hinterstoder sanft mobil Umweltfreundliches Mobilitätssystem für Einheimische und Gäste Hinterstoder sanft mobil Umweltfreundliches Mobilitätssystem für Einheimische und Gäste Tourismusbüro Bereits ERFOLGREICH Zentrales Ziel: > Touristische Info > Service Drehscheibe > Persönliche Beratung

Mehr

Die Alpenkonvention. Internationaler Vertrag für die Förderung, die Entwicklung und den Schutz der Alpen

Die Alpenkonvention. Internationaler Vertrag für die Förderung, die Entwicklung und den Schutz der Alpen Die Alpenkonvention Internationaler Vertrag für die Förderung, die Entwicklung und den Schutz der Alpen LIECHTENSTEIN DEUTSCHLAND ÖSTERREICH SCHWEIZ SUISSE SVIZZERA SVIZRA ITALIA SLOVENIJA FRANCE MONACO

Mehr

Klimaänderung und Wasserressourcen. 2100- Projekt CCHydro

Klimaänderung und Wasserressourcen. 2100- Projekt CCHydro Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Klimaänderung und Wasserressourcen in der Schweiz bis 2100- Projekt CCHydro Projektleiter CCHydro

Mehr

DIE ALPEN VADEMECUM. Menschen und Einflüsse in den Alpen, Die Fakten auf einen Blick INHALTSVERZEICHNIS KARTEN

DIE ALPEN VADEMECUM. Menschen und Einflüsse in den Alpen, Die Fakten auf einen Blick INHALTSVERZEICHNIS KARTEN DIE ALPEN Menschen und Einflüsse in den Alpen, Die Fakten auf einen Blick VADEMECUM INHALTSVERZEICHNIS Einführung Die Alpen auf einen Blick Alpen ohne Grenzen Der Einfluss des Menschen Alpine Vielfalt

Mehr

Durchführung: Anfang April bis Anfang November, Termin auf Vereinbarung, Dauer der Veranstaltung mindestens 4 Stunden, buchbar ab 10 Personen.

Durchführung: Anfang April bis Anfang November, Termin auf Vereinbarung, Dauer der Veranstaltung mindestens 4 Stunden, buchbar ab 10 Personen. Umweltbildung mit CALUMED Natur Erfahren und begreifen Im Rahmen der Internationalen UN-Dekade für Biodiversität und in Anlehnung an das UNESCO Weltaktionsprogramm "Bildung für nachhaltige Entwicklung"

Mehr

Die Schweiz als Wasserschloss

Die Schweiz als Wasserschloss gestern - heute - morgen Prof. Dr. Konrad Steffen, Direktor WSL Bern, 29. April 2013 Der Rohstoff «Wasser» Die Schweiz hat Wasser im Überfluss und wird das Wasserschloss von Europa genannt Der Jahresniederschlag

Mehr

WELTWASSERTAG. TrinkwasserDIALOG 2016. Sauberes Trinkwasser ist keine Selbstverständlichkeit. Donnerstag, 31. März 2016

WELTWASSERTAG. TrinkwasserDIALOG 2016. Sauberes Trinkwasser ist keine Selbstverständlichkeit. Donnerstag, 31. März 2016 WELTWASSERTAG TrinkwasserDIALOG 2016 Sauberes Trinkwasser ist keine Selbstverständlichkeit Donnerstag, 31. März 2016 Redoutensäle Linz Promenade 39, 4020 Linz Thema: Session 1 Wasserschutzgebiete: "Gemeinsam

Mehr

EIN FLUSS IST MEHR ALS WASSER

EIN FLUSS IST MEHR ALS WASSER EIN FLUSS IST MEHR ALS WASSER FLÜSSE ALS LEBENSADERN Ein Fluss ist mehr als Wasser Arbeitsblatt 1 Flüsse die Lebensadern der Menschen. Schon seit Jahrtausenden siedelten die Menschen überall auf der Welt

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Skript... 2. 2. Wirkungsgefüge...6. 3. Glossar... 7. 4. Quellen... 7

Inhaltsverzeichnis. 1. Skript... 2. 2. Wirkungsgefüge...6. 3. Glossar... 7. 4. Quellen... 7 Inhaltsverzeichnis 1. Skript... 2 2. Wirkungsgefüge...6 3. Glossar... 7 4. Quellen... 7 1. Skript Der Jordan In dem folgenden Podcast stellen wir euch den Wasserkonflikt um den, im Nahen Osten liegenden

Mehr

Echte... Tiroler... Natürlichkeit! Direkt am Golfplatz gelegen!

Echte... Tiroler... Natürlichkeit! Direkt am Golfplatz gelegen! Echte... Tiroler... Natürlichkeit! Direkt am Golfplatz gelegen! Natürlichkeit Tradition Kulinarik Erholung Entspannung Herzlich Willkommen im Gästehaus Café Wiesenheim Ankommen, aussteigen und erst einmal

Mehr

Wasser als Menschenrecht in der ecuadorianischen Verfassung und die Umsetzung dieses Menschenrechts in Ecuador

Wasser als Menschenrecht in der ecuadorianischen Verfassung und die Umsetzung dieses Menschenrechts in Ecuador Wasser als Menschenrecht in der ecuadorianischen Verfassung und die Umsetzung dieses Menschenrechts in Ecuador Symposium Das Menschenrecht auf Zugang zu sauberem Trinkwasser und sanitärer Grundversorgung

Mehr

Topographische Karte 1: 50000. und. esen. erstehen. Herausgegeben von der Kommission Kartennutzung der Deutschen Gesellschaft für Kartographie

Topographische Karte 1: 50000. und. esen. erstehen. Herausgegeben von der Kommission Kartennutzung der Deutschen Gesellschaft für Kartographie Topographische Karte 1: 50000 esen und erstehen Herausgegeben von der Kommission Kartennutzung der Deutschen Gesellschaft für Kartographie Druck Landesvermessungsamt Baden-Württemberg Wie topographische

Mehr

Wasserpolitik und Institutionen des Wassermanagement in der Türkei - Status quo und Anpassungsbedarf -

Wasserpolitik und Institutionen des Wassermanagement in der Türkei - Status quo und Anpassungsbedarf - Wasserpolitik und Institutionen des Wassermanagement in der Türkei - Status quo und Anpassungsbedarf - Waltina Scheumann Institut für Landschaftsarchitektur und Umweltplanung, TU Berlin Kritische Regionen

Mehr

Bergwelt Wetter-Klima

Bergwelt Wetter-Klima Wetter- und Klimaforscher werden aktiv Arbeitsauftrag: Sch arbeiten die Aufgaben in Workshop-Gruppen selbstständig durch, unter zu Hilfename von Atlanten, Internet, Arbeitsblättern und Folien Ziel: Exploratives

Mehr

Neuseeland ist ein Paradies für alle Naturfreunde und Wanderer. Ein Drittel der Landesfläche sind Nationalparks, durchzogen mit Wanderwegen.

Neuseeland ist ein Paradies für alle Naturfreunde und Wanderer. Ein Drittel der Landesfläche sind Nationalparks, durchzogen mit Wanderwegen. Ausdruck 1 Reiseprogramm Übersicht sidetracks Auf unseren Natur- und Erlebnisreisen entdecken wir, in kleinen Gruppen, die Schönheiten Neuseelands auf bekannten und unbekannten Wegen. Mit viel Zeit für

Mehr

Experimente mit Wasserenergie

Experimente mit Wasserenergie Wasserenergie Hintergrundinformation Der Kreislauf des Wassers Wie kommt es zu den großen Bewegungen des Wassers auf der Erde? Die größten Wassermengen finden sich im Meer. Scheint die Sonne auf Wasserflächen,

Mehr

21.10.2009. www.berchtesgadener-land.com www.chiemgau-tourismus.de

21.10.2009. www.berchtesgadener-land.com www.chiemgau-tourismus.de Überschrift 1 von 13 Impressionen aus dem Chiemgau 2 von 13 1 München Herrenchiemsee Winklmoos Alm Königssee Salzburg Watzmann 3 von 13 Tourismustrends Deutschlandtourismus immer beliebter Trend zu nachhaltigen,

Mehr

Ein Strom wird gezähmt

Ein Strom wird gezähmt Ein Strom wird gezähmt Gruppe 2 Wasserbautechnische Eingriffe am Oberrhein Rheinregulierung bei Breisach Wasserbautechnische Eingriffe am Oberrhein Staustufe = Wehr + Schleuse + Kraftwerk Ein Strom wird

Mehr

Ergebnisse und Empfehlungen des Nationalen Forschungsprogrammes «Nachhaltige Wassernutzung» NFP 61

Ergebnisse und Empfehlungen des Nationalen Forschungsprogrammes «Nachhaltige Wassernutzung» NFP 61 Faktenblatt Ergebnisse und Empfehlungen des Nationalen Forschungsprogrammes «Nachhaltige Wassernutzung» NFP 61 Die Politik ist gefordert Der sozioökonomische Wandel und der Klimawandel verschärfen in den

Mehr

Wirtschaftstag Mongolei. Integriertes Wasserressourcen Management in Zentralasien: Modellregion Mongolei - Perspektiven für Kooperationen

Wirtschaftstag Mongolei. Integriertes Wasserressourcen Management in Zentralasien: Modellregion Mongolei - Perspektiven für Kooperationen Wirtschaftstag Mongolei Integriertes Wasserressourcen Management in Zentralasien: Modellregion Mongolei - Perspektiven für Kooperationen Klaus-Jochen Sympher Ingenieurgesellschaft mbh Marienfelder Allee

Mehr

Flussregion Lavant. Karmasin Motivforschung im Auftrag von tatwort Gesellschaft für Kommunikation und Projektmanagement

Flussregion Lavant. Karmasin Motivforschung im Auftrag von tatwort Gesellschaft für Kommunikation und Projektmanagement Flussregion Lavant Karmasin Motivforschung im Auftrag von tatwort Gesellschaft für Kommunikation und Projektmanagement 1 Ergebnisse 2 Statistik Basis In Prozent Total 610 100 GESCHLECHT Männer 391 64 Frauen

Mehr

Podiumsdiskussion Publikumsdiskussion Klimawandel Anpassung: Wissen Entscheiden Handeln

Podiumsdiskussion Publikumsdiskussion Klimawandel Anpassung: Wissen Entscheiden Handeln Symposium Anpassung, 27.8.2014 Podiumsdiskussion Publikumsdiskussion Klimawandel Anpassung: Wissen Entscheiden Handeln Moderation: P. Thalmann (EPF Lausanne) Teilnehmer: D. Gerten (PIK, D); D. Bresch (Swiss

Mehr

Jeanine Züst info@engadin.com, fb, twitter, flickr Download: www.tessvm.ch/inside

Jeanine Züst info@engadin.com, fb, twitter, flickr Download: www.tessvm.ch/inside «Gastgeber sein in der Ferienregion Engadin Scuol Samnaun Val Müstair» Infoveranstaltungen zum Saisonauftakt Dienstag, Donnerstag, Montag, 09.12.2014, Biosfera, Tschierv 10.12.2014, Vereinslokal Gemeindehaus,

Mehr

Thema Mögliche Fragestellungen berufsfeld/fach

Thema Mögliche Fragestellungen berufsfeld/fach LEARNING FOR THE PLANET Sie suchen eine Themeninspiration? Sie können die untenstehende Liste lesen und schauen, bei welchem Thema Ihr Interesse geweckt wird. Prüfen Sie die entsprechenden Fragestellungen

Mehr

Boden und Klimawandel. Boden und Klimawandel - Referat Bodenkunde/Bodenschutz, Dr. Stefan Brune

Boden und Klimawandel. Boden und Klimawandel - Referat Bodenkunde/Bodenschutz, Dr. Stefan Brune Boden und Klimawandel Quelle: Google.com Fragen: Welche Rolle spielt der Boden im Klimageschehen? Welche Eigenschaften und Funktionen der Böden sind unter Berücksichtigung regionaler Besonderheiten voraussichtlich

Mehr

Entwicklung der Abflüsse und ihre Auswirkungen auf die Wasserkraftnutzung in der Schweiz inkl. Fallstudien Löntsch und Prättigau

Entwicklung der Abflüsse und ihre Auswirkungen auf die Wasserkraftnutzung in der Schweiz inkl. Fallstudien Löntsch und Prättigau Entwicklung der Abflüsse und ihre Auswirkungen auf die Wasserkraftnutzung in der Schweiz inkl. Fallstudien Löntsch und Prättigau Pascal Hänggi Geographisches Institut, Universität Bern Sonja Angehrn, Thomas

Mehr

Institutionelle Investoren und Klimaschutz Chancen für innovatives Handeln?

Institutionelle Investoren und Klimaschutz Chancen für innovatives Handeln? Institutionelle Investoren und Klimaschutz Chancen für innovatives Handeln? Fragebogen für NRW - Stakeholder Sollten Sie den Fragebogen nicht gemeinsam mit einer/m ProjektmitarbeiterIn ausfüllen, dann

Mehr

St. Petersburg & Karelien 04.08. 16.08.2014

St. Petersburg & Karelien 04.08. 16.08.2014 St. Petersburg & Karelien 04.08. 16.08.2014 REISEVERLAUF (Stand September 2013, Änderungen vorbehalten) 04.08. Ankunft in St. Petersburg Transfer zum Hotel Oktjabrjskaja Abendessen in Eigenregie Stadtrundfahrt

Mehr

Innsbruck Klimaänderung in der Region Crans-Montana-Sierre: Perspektiven und Herausforderungen NFP-61-Projekt MontanAqua

Innsbruck Klimaänderung in der Region Crans-Montana-Sierre: Perspektiven und Herausforderungen NFP-61-Projekt MontanAqua Innsbruck Klimaänderung in der Region Crans-Montana-Sierre: Perspektiven und Herausforderungen NFP-61-Projekt MontanAqua Prof. Dr. Rolf Weingartner Gruppe für Hydrologie Geographisches Institut Oeschger

Mehr

Reiseverlauf Mietwagen Punta Arenas - Puerto Natales - Paine Nationalpark

Reiseverlauf Mietwagen Punta Arenas - Puerto Natales - Paine Nationalpark Reiseverlauf Mietwagen Punta Arenas - Puerto Natales - Paine Nationalpark Reiseverlauf: Tag 1 Ankunft Fahrt nach Puerto Natales Nach Ihrer Ankunft in Punta Arenas empfangen Sie Ihren Mietwagen im Flughafen.

Mehr

RATGEBER SPORTBRILLEN. Brillen für den Wintersport

RATGEBER SPORTBRILLEN. Brillen für den Wintersport RATGEBER SPORTBRILLEN Brillen für den Wintersport Wer im Schnee und auf der Piste nicht gut sieht, hat ein erhöhtes Unfallrisiko. Das KGS erklärt, wie Sie die richtige Sportbrille für Ihren Wintersport

Mehr

Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen. Great Place to Work. September 2015

Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen. Great Place to Work. September 2015 Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen Great Place to Work September 2015 Wie eine vertrauensbasierte Unternehmenskultur den Erfolg von Veränderungsprozessen unterstützt Eine von Great

Mehr

Die Klimaänderung. Grundlagen und Massnahmen am Beispiel Trockenheit im Kanton Graubünden

Die Klimaänderung. Grundlagen und Massnahmen am Beispiel Trockenheit im Kanton Graubünden Die Klimaänderung Grundlagen und Massnahmen am Beispiel Trockenheit im Kanton Graubünden Remo Fehr, 20.06.2008 Inhaltsverzeichnis Grundlagen Beobachtungen Folgen für Niederschlag und Temperaturen Klimaänderung

Mehr

Die Zukunft verlangt ein Umdenken

Die Zukunft verlangt ein Umdenken TEXT: MAYA HÖNEISEN FOTOS: ROLF CANAL Die Zukunft verlangt ein Umdenken 1 In der grössten Biogasanlage Graubündens in der Justizvollzugsanstalt Realta in Cazis verbrennt das Biogas bei etwa 700 Grad und

Mehr

SOŠ InterDact s.r.o. Most. II/2_Inovace a zkvalitnění výuky cizích jazyků na středních školách

SOŠ InterDact s.r.o. Most. II/2_Inovace a zkvalitnění výuky cizích jazyků na středních školách Název školy Autor Název šablony Číslo projektu Předmět Tematický celek SOŠ InterDact s.r.o. Most Mgr. Daniel Kubát II/2_Inovace a zkvalitnění výuky cizích jazyků na středních školách VY_22_INOVACE_03 Deutsch

Mehr

Neue Risiken und Chancen in Zeiten des Klimawandels: deskriptive und induktive Ergebnisse Klaus Fichter und Tina Stecher

Neue Risiken und Chancen in Zeiten des Klimawandels: deskriptive und induktive Ergebnisse Klaus Fichter und Tina Stecher Neue Risiken und Chancen in Zeiten des Klimawandels: deskriptive und induktive Ergebnisse Klaus Fichter und Tina Stecher Oldenburg, 22.09.2011 Agenda 1. Theoretische Fundierung 2. Hypothesen, Ziel und

Mehr

FORD B-MAX BMAX_V3_2013.75_Cvr_Main.indd 1-3 17/05/2013 12:58

FORD B-MAX BMAX_V3_2013.75_Cvr_Main.indd 1-3 17/05/2013 12:58 FORD B-MAX 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 17 19 20 21 4 14 1 13 1 3 15 6 8 9 12 7

Mehr

Kaamos Zeit Von wegen immer dunkel!

Kaamos Zeit Von wegen immer dunkel! Finnisch Lappland Ort: Äkäslompolo, nördlich des Polarkreises Datum: jeweils am 22. Dezember Flug: Edelweiss/Swiss direkt von Zürich Flughafen: Kittilä Operator: Kontiki Saga Eins zu mir ich liebe den

Mehr

Schutz der Bezeichnungen Berg und Alp in der Schweiz

Schutz der Bezeichnungen Berg und Alp in der Schweiz Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Schutz der Bezeichnungen Berg und Alp in der Schweiz Alpenkonvention / Plattform Berglandwirtschaft Patrik Aebi Dipl. Ing.

Mehr

Anpassung an den Klimawandel durch Gemeinden. Mit einem Beispiel aus der Stadt Zürich*

Anpassung an den Klimawandel durch Gemeinden. Mit einem Beispiel aus der Stadt Zürich* Klimawandel und Anpassung in Kommunen Offenbach, 24. Juni 2014 Anpassung an den Klimawandel durch Gemeinden Mit einem Beispiel aus der Stadt Zürich* Jakob Rhyner UNU Institut für Umwelt und menschliche

Mehr

Posten 1: Kraft des Wassers Lehrerinformation

Posten 1: Kraft des Wassers Lehrerinformation Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Die Sch lösen in Gruppen den vorliegenden Posten unter Einbezug der vorhandenen Unterlagen und Materialien. Ziel Die Sch erkennen, dass Wasser eine enorme Kraft hat

Mehr

Regionaler Klimawandel und Anpassung

Regionaler Klimawandel und Anpassung Bericht EUA Nr. 8/2009 Die Alpen vor der Herausforderung veränderter Wasserressourcen Zusammenfassung ISSN 1725-9177 Bericht EUA Nr. 8/2009 Die Alpen vor der Herausforderung veränderter Wasserressourcen

Mehr

maximum wellbeing St. Moritz Engadin Schweiz Villa mit Atemberaubender Seesicht CH0586

maximum wellbeing St. Moritz Engadin Schweiz Villa mit Atemberaubender Seesicht CH0586 maximum wellbeing St. Moritz Engadin Schweiz Villa mit Atemberaubender Seesicht CH0586 Maura Wasescha AG Via dal Bagn 49 CH-7500 St. Moritz Schweiz T +41 81 833 77 00 consulting@maurawasescha.com www.maurawasescha.com

Mehr

SOMMERVORSCHAU 2014 18. März 2014 Ariane Ehrat Tourismusorganisation Engadin St. Moritz

SOMMERVORSCHAU 2014 18. März 2014 Ariane Ehrat Tourismusorganisation Engadin St. Moritz SOMMERVORSCHAU 2014 18. März 2014 Ariane Ehrat Tourismusorganisation Engadin St. Moritz Engadin St. Moritz AGENDA Erster Rückblick Winter Ausblick Sommer Fragen, Diskussion Get-together Apéro 2 WINTER

Mehr

Hydrologische Prozesse und Formen

Hydrologische Prozesse und Formen Stefan Manser Ernst Stauffer Hydrologische Prozesse und Formen Eine powerpointgestützte Unterrichtssequenz 1. Einführung Hochwasser entstehen immer durch das Zusammenspiel verschiedener Faktoren. Der Niederschlag

Mehr

Neue Aufgaben und Ziele für Spendenorganisation und Paten

Neue Aufgaben und Ziele für Spendenorganisation und Paten Neue Aufgaben und Ziele für Spendenorganisation und Paten Organisatoren Rosi und Klaus Krekeler berichten über neues Projekt Jimma Paderborn, 1. Dezember 2012 Die Organisation Patenschaften von Mensch

Mehr

Strategie Wasserkraft und Matrix Interessenabwägung von Schutz und Nutzen

Strategie Wasserkraft und Matrix Interessenabwägung von Schutz und Nutzen Baudepartement Strategie Wasserkraft und Matrix Interessenabwägung von Schutz und Nutzen Gesetzliche Rahmenbedingungen und Grundlagen Fachtagung/GV ISKB/ADUR,, Stellv. Sektionsleiter, AFU, Energie und

Mehr

Umgang mit lokaler Wasserknappheit in der Schweiz

Umgang mit lokaler Wasserknappheit in der Schweiz Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Département fédéral de l'environnement, des transports, de l'énergie et de la communication DETEC Bundesamt für Umwelt BAFU

Mehr

Wasser / Energieträger

Wasser / Energieträger Lehrerinformation 1/16 Arbeitsauftrag Durch den Blick auf eine Schweizkarte werden die Sch darauf aufmerksam gemacht, wie die Schweiz hauptsächlich ihren Strom produziert. Die unterschiedlichen Arten und

Mehr

ÖHV Österreichische Hoteliervereinigung Hotelierkongress 2014 Zukunftschancen im österreichischen Tourismus

ÖHV Österreichische Hoteliervereinigung Hotelierkongress 2014 Zukunftschancen im österreichischen Tourismus ÖHV Österreichische Hoteliervereinigung Hotelierkongress 2014 Zukunftschancen im österreichischen Tourismus Prof. Peter Zellmann IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung - Wien E-Mail: peter.zellmann@freizeitforschung.at

Mehr

Ein Strategieprogramm für die Gemeinde Fiesch

Ein Strategieprogramm für die Gemeinde Fiesch Fehler! Verweisquelle konnte nicht gefunden werden. Fehler! Verweisquelle konnte nicht gefunden werden. Page 1 sur 1 Ein Strategieprogramm für die Gemeinde Fiesch eingereicht durch Institut Wirtschaft

Mehr

3.3 Mexiko-Stadt wächst ins Unermessliche

3.3 Mexiko-Stadt wächst ins Unermessliche 3.3 Mexiko-Stadt wächst ins Unermessliche Didaktische Treppe Ansätze zur Verbesserung Folgen der ungebremsten Verstädterung Situation heute Entwicklung zur Megastadt Natürliche Lage und Geschichte der

Mehr

6. DIE KONTINENTE. Afrika ist der 3. größte Kontinent. Er hat eine Oberfläche von 30 Millionen km2

6. DIE KONTINENTE. Afrika ist der 3. größte Kontinent. Er hat eine Oberfläche von 30 Millionen km2 6. DIE KONTINENTE 1. AFRIKA Afrika ist der 3. größte Kontinent. Er hat eine Oberfläche von 30 Millionen km2 Flüsse und Seen Der Nil fliesst vom Süden nach Norden und andere Flüsse vom Osten nach Westen

Mehr

Vasaloppet der grösste Skimarathon der Welt 02.03.2014

Vasaloppet der grösste Skimarathon der Welt 02.03.2014 Vasaloppet der grösste Skimarathon der Welt 02.03.2014 Reiseleitung von Sandoz Concept Der Vasaloppet über 90 km in klassische Technik ist das längste und älteste Rennen in der Geschichte des Langlaufs

Mehr

Umweltprobleme in den nächsten 5 bis 10 Jahren in Österreich

Umweltprobleme in den nächsten 5 bis 10 Jahren in Österreich Chart Umweltprobleme in den nächsten bis Jahren in Österreich Kein Klimaproblem durch die Landwirtschaft. Folgende Umwelt-Probleme kommen in den nächsten Jahren auf uns zu - Luftverschmutzung in Städten/Feinstaubbelastung

Mehr

Tageswanderungen im KNP und Kanufahren auf dem Nisutlin River

Tageswanderungen im KNP und Kanufahren auf dem Nisutlin River Tageswanderungen im KNP und Kanufahren auf dem Nisutlin River Tourenbeschreibung Lockruf der Wildnis Familientour 1. Tag Sonntag Individuelle Anreise nach Whitehorse. Wir holen Sie am Flughaben ab. Ja

Mehr

DRV-Jahrestagung 25. bis 28. November 2004 Palma de Mallorca. Erfolg durch Konzentration auf das Kerngeschäft

DRV-Jahrestagung 25. bis 28. November 2004 Palma de Mallorca. Erfolg durch Konzentration auf das Kerngeschäft DRV-Jahrestagung 25. bis 28. November 2004 Palma de Mallorca Erfolg durch Konzentration auf das Kerngeschäft Dieter Brandes www.konsequent-einfach.com Das Modell für die Konzentration auf das Kerngeschäft:

Mehr

Schneeberichte, Skigebietsdaten, Skiwetter & Geodaten weltweit

Schneeberichte, Skigebietsdaten, Skiwetter & Geodaten weltweit Skiresort Service International ist der weltweit größte Datenlieferant von Schneeberichten, Skigebietsdaten und Skiwetter/Bergwetter weltweit. Qualitativ hochwertige Daten über Skigebiete bieten Ihnen

Mehr

Identifizierung, Typisierung, Qualitätszustand und -ziele der Fließgewässer

Identifizierung, Typisierung, Qualitätszustand und -ziele der Fließgewässer Abteilung 20 Landesagentur für Umwelt Amt 29.4 Amt für Gewässerschutz Ripartizione 29 Agenzia provinciale per l ambiente Ufficio 29.4 Ufficio Tutela acque Identifizierung, Typisierung, Qualitätszustand

Mehr

Anpassungsbedarf: Die Auswirkungen des Klimawandels auf den Bevölkerungsschutz

Anpassungsbedarf: Die Auswirkungen des Klimawandels auf den Bevölkerungsschutz Anpassungsbedarf: Die Auswirkungen des Klimawandels auf den Bevölkerungsschutz Dialoge zur Klimaanpassung Bevölkerungsschutz Dessau, 15.04.2010 Es ist zu erwarten, dass der Klimawandel Einfluss auf das

Mehr

FORD FOCUS Focus_346_2013_V9_Cover.indd 1-4 12/10/2012 10:20

FORD FOCUS Focus_346_2013_V9_Cover.indd 1-4 12/10/2012 10:20 FORD FOCUS 1 CO 2 -Emissionen ocus_346_2013_v9_inners.indd 50 12/10/2012 09:53 CO 2 -Emissionen 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km

Mehr

Der Rückgang des Rhônegletschers als Indikator für die globale Klimaerwärmung

Der Rückgang des Rhônegletschers als Indikator für die globale Klimaerwärmung Johannes Gutenberg - Universität Mainz Geographisches Institut Sommersemester 2006 Projektstudie Klimaökologie und Klimawandel am Aletsch- und Rhônegletscher im Wallis/ Südschweiz Dozent: Prof. Dr. H.-

Mehr

P r o j e k t b e s c h r e i b u n g

P r o j e k t b e s c h r e i b u n g P r o j e k t b e s c h r e i b u n g Bau einer Secondary School * Installation einer Waterbox in New White House Academy, Voi, Kenia Ausgangslage New White House Academy ist eine Internatsschule für rund

Mehr

Konzepte eines Wassermanagements bei steigendem Wasserbedarf durch Tourismus und Landwirtschaft 4. Turkish-GWP-Day / Antalya

Konzepte eines Wassermanagements bei steigendem Wasserbedarf durch Tourismus und Landwirtschaft 4. Turkish-GWP-Day / Antalya Konzepte eines Wassermanagements bei steigendem Wasserbedarf durch Tourismus und Landwirtschaft 4. Turkish-GWP-Day / Antalya Dr. Tino Rödiger & Dr. Ronald Krieg Warum?? Quelle: TUIK - ca. 100 Mrd. US-$

Mehr

BKW-Laufkraftwerke. Das Wasserkraftwerk Mühleberg

BKW-Laufkraftwerke. Das Wasserkraftwerk Mühleberg BKW-Laufkraftwerke Das Wasserkraftwerk Mühleberg Wasserkraft: Umweltfreundlich, erneuerbar, einheimisch und wirtschaftlich Wasserkraftwerk Mühleberg Das Wasserkraftwerk Mühleberg Das Wasserkraftwerk Mühleberg

Mehr

Ausbau der Wasserkraft in Tirol Das Projekt Speicherkraftwerk Kühtai Projektinformation für den Gemeinderat Neustift am 29.03.

Ausbau der Wasserkraft in Tirol Das Projekt Speicherkraftwerk Kühtai Projektinformation für den Gemeinderat Neustift am 29.03. Ausbau der Wasserkraft in Tirol Das Projekt Speicherkraftwerk Kühtai Projektinformation für den Gemeinderat Neustift am 29.03.2007 in Neustift Foto Speicher Längental mit Kühtai Innsbruck, 29.03.2007 Das

Mehr

Region Genf Lehrerinformation

Region Genf Lehrerinformation Lehrerinformation 1/7 Die Schüler/-innen kennen die charakteristischen Merkmale der. Die Schüler/-innen lösen die zwei Lückentexte. Als Informationsquelle nutzen sie die Karte der Schweiz, das Internet

Mehr

Business Brunch Myanmar

Business Brunch Myanmar Business Brunch Myanmar Volker Friedrich www.gbp-international.com 26 February 2013 1. Einleitung 2. Tourismus 3. Politik 4. Wirtschaft 5. Ausblick & Diskussion 2 GBP INTERNATIONAL ist seit 1997 in Asien

Mehr

Windenergie und dialogische Landschaftsentwicklung Sören Schöbel TU München Fachgebiet für Landschaftsarchitektur regionaler Freiräume LAREG

Windenergie und dialogische Landschaftsentwicklung Sören Schöbel TU München Fachgebiet für Landschaftsarchitektur regionaler Freiräume LAREG WINDENERGIE UND DIALOGISCHE LANDSCHAFTSENTWICKLUNG Energiewende in der Heimat, für die Heimat Energiekongress 16.03.2013, München Windenergie und dialogische Landschaftsentwicklung Sören Schöbel TU München

Mehr

Regionales Flussmanagement: Nil-Delta, Ägypten

Regionales Flussmanagement: Nil-Delta, Ägypten Geographisches Institut der Universität Kiel Wintersemester 2003/2004 Mittelseminar: Management von Fluss-Küste-Systemen Leitung: PD Dr. Gerald Schernewski Regionales Flussmanagement: Nil-Delta, Ägypten

Mehr

Die neue Bilddatenbank von swiss-image.ch

Die neue Bilddatenbank von swiss-image.ch Die neue Bilddatenbank von swiss-image.ch Die wichigsten Funktionen auf einen Blick Einfache, intuitive Bedienung. Googleartige Bildsuche mit einem Suchfeld. Bildsuche kann auch mit der ENTER-Taste gestartet

Mehr

Landschaft in den Alpen

Landschaft in den Alpen Landschaft in den Alpen Was erwarten Sie von ihr? Eine Umfrage des Instituts für Ökologie der Universität Innsbruck im Rahmen des Interreg-IV-Projektes «Kultur.Land.(Wirt)schaft Strategien für die Kulturlandschaft

Mehr

1 Einleitung 1. 1 Einleitung

1 Einleitung 1. 1 Einleitung 1 Einleitung 1 1 Einleitung Die Mittelelbe ist ein Tieflandstrom mit im mitteleuropäischen Vergleich weitläufigen Auen, sowie temporär und permanent angebundenen Nebengewässern und aufgrund fehlender Querverbauungen

Mehr

Mobilität in der gastronomie in Europa

Mobilität in der gastronomie in Europa Mobilität in der gastronomie in Europa D/2006/PL/4304400212 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: Mobilität in der gastronomie in Europa D/2006/PL/4304400212 Jahr: 2006 Projekttyp: Bewerbung Einzelpersonen:

Mehr

ALEMÃO. TEXT 1 Der Klimawandel Die Welt verändert sich. In den letzten 100 Jahren ist die Temperatur um durchschnittlich 1 Grad gestiegen

ALEMÃO. TEXT 1 Der Klimawandel Die Welt verändert sich. In den letzten 100 Jahren ist die Temperatur um durchschnittlich 1 Grad gestiegen ALEMÃO TEXT 1 Der Klimawandel Die Welt verändert sich +0,4 +0,2 +0,0 0,2 0,4 1900 1920 1940 1960 1980 2000 In den letzten 100 Jahren ist die Temperatur um durchschnittlich 1 Grad gestiegen In den letzten

Mehr

Holzbauanteil in Österreich?

Holzbauanteil in Österreich? Holzbauanteil in Österreich? Erhebung des Holzbauanteils aller österreichischen Bauvorhaben Alfred Teischinger, Robert Stingl, Viktoria Berger und Alexander Eder Institut für Holztechnologie und Nachwachsende

Mehr

Hugo Aschwanden, Bundesamt für Umwelt, Bern. Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK

Hugo Aschwanden, Bundesamt für Umwelt, Bern. Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abt. Wasser Sektion Gewässerbewirtschaftung Findet die durch die EG-WRRL angestrebte Harmonisierung

Mehr

Crowdfunding im Tourismus

Crowdfunding im Tourismus Crowdfunding im Tourismus Neue Chancen für touristische Leistungsträger und ganze Destinationen Annika Aebli (ITF - Institut für Tourismus und Freizeit) Sebastian Früh (SIFE - Schweizerisches Institut

Mehr

// FRAGEN UND ANTWORTEN ZU DEN STROMQUALITÄTEN 2016

// FRAGEN UND ANTWORTEN ZU DEN STROMQUALITÄTEN 2016 // FRAGEN UND ANTWORTEN ZU DEN STROMQUALITÄTEN 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Wechsel der Standardqualität... 3 1.1 Warum führt die SAK Naturstrom als Standard ein?... 3 1.2 Wie setzen sich die neuen Stromqualitäten

Mehr

Präsentation Online Vorsorge-Check Innsbruck, 8. April 2013

Präsentation Online Vorsorge-Check Innsbruck, 8. April 2013 Präsentation Online Vorsorge-Check Innsbruck, 8. April 2013 Vorsorge-Check Was ist das? Das ist Ein Berechnungs-Tool im Internet für Kanal und Trinkwassernetze Teil der Aktion VOR SORGEN Berechnungen mit

Mehr

das touristische Produkt der Oberlausitz zur Stärkung des regionalen Handwerkes

das touristische Produkt der Oberlausitz zur Stärkung des regionalen Handwerkes Tagung Landwirtschaft & Handwerk Gemeinsam erfolgreich im ländlichen Raum Berlin, 28.09.2011 das touristische Produkt der Oberlausitz zur Stärkung des regionalen Handwerkes Marketing-Gesellschaft Oberlausitz-Niederschlesien

Mehr

Energieverbund Schlieren Abwärme als Energiequelle

Energieverbund Schlieren Abwärme als Energiequelle Energieverbund Schlieren Abwärme als Energiequelle 3,4 Mio. Liter Heizöl werden jährlich gespart, das entspricht einer CO 2 - Reduktion von 8 310 Tonnen. Synergien zwischen Wärme und Kälte nutzen In Zusammenarbeit

Mehr

Alpentourismus ohne Gletscher?

Alpentourismus ohne Gletscher? Alpentourismus ohne Gletscher? Prof. Dr. Dominik Siegrist Präsident CIPRA International Gletschertagung Salzburg 28. September 2011 Gliederung des Vortrags Ausgangslage Position der CIPRA Positive Beispiele

Mehr

Gewässerentwicklungskonzept Valposchiavo Projekt Lagobianco

Gewässerentwicklungskonzept Valposchiavo Projekt Lagobianco Gewässerentwicklungskonzept Projekt Lagobianco 1 Inhalt 1. Ausgangslage 2. Projekt 3. Gewässerentwicklungskonzept (GEK) 4. Gesamtüberblick / Resumée 5. Fazit / «lessons learned» Stark verbaute Gewässer

Mehr

Und nun zum Wetter. agcs.momentum Ausgabe Juni 2015

Und nun zum Wetter. agcs.momentum Ausgabe Juni 2015 agcs.momentum Ausgabe Juni 2015 Und nun zum Wetter Ob es viel regnet oder wenig, ob es heiß ist oder kalt, ob der Wind stark bläst oder ausbleibt Wetterphänomene sind für das eine Unternehmen förderlich,

Mehr

Ausgangssituation : Stress bewältigen - Sinne beleben 3 Die Konzeptidee : Wellness für die Sinne 5 Technische Umsetzung : High-Tech für höchste

Ausgangssituation : Stress bewältigen - Sinne beleben 3 Die Konzeptidee : Wellness für die Sinne 5 Technische Umsetzung : High-Tech für höchste Ausgangssituation : Stress bewältigen - Sinne beleben 3 Die Konzeptidee : Wellness für die Sinne 5 Technische Umsetzung : High-Tech für höchste Anspüche 7 Eventrahmen : Individuelle Planung für jede Umgebung

Mehr

Dienstleistungen. Standortvorteile auf einen Blick

Dienstleistungen. Standortvorteile auf einen Blick Standortvorteile auf einen Blick Dynamisches Kleinzentrum mit eigenständigem Einzugsgebiet Industriestandort mit internationalen Geschäftsbeziehungen Attraktives Preis- /Leistungsverhältnis Überdurchschnittliche

Mehr

Änderungen des natürlichen Wasserdargebotes in der Elbe unter Klimawandel

Änderungen des natürlichen Wasserdargebotes in der Elbe unter Klimawandel Nationale GLOWA Konferenz in Potsdam Änderungen des natürlichen Wasserdargebotes in der Elbe unter Klimawandel Fred F. Hattermann Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung Gliederung Einführung Das Modell

Mehr