INNENRAUMGESTALTUNG UND AUSSTELLUNGSARCHITEKTUR HEDWIG BOLLHAGEN MUSEUM VELTEN UDO ARNDT NICOLE SEYDEWITZ

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1 ES WAR MEIN BESTREBEN, KEINE MODISCHEN SCHLAGER, SONDERN EINFACHE, ZEITLOSE DINGE ZU MACHEN. HEDWIG BOLLHAGEN ( ) Hedwig Bollhagen in ihrer Werkstatt, 1990er Jahre Foto: Sigrid König, Berlin INNENRAUMGESTALTUNG UND AUSSTELLUNGSARCHITEKTUR HEDWIG BOLLHAGEN MUSEUM VELTEN UDO ARNDT NICOLE SEYDEWITZ

2 EINE KERAMIKERIN ZWEI RÄUME OBJEKTE DREIHUNDERT QUADRATMETER Form- und Design-Klassiker Hedwig Bollhagens FORM + DEKOR = EINHEIT DIE HERAUSFORDERUNG AUSSTELLUNGSKONZEPT AUSSTELLUNGSMOBILIAR LICHTFÜHRUNG AUSGANG Der keramische Nachlass Hedwig Bollhagens - vom Goethe-Institut wurde sie zu einer der besten deutschen Designern gekürt - steht auf der Liste des Nationalen Kulturgutes. In einem eigens ihr gewidmeten Museum wird er auf 300 qm ausgestellt. DASGEBÄUDE ist die ehemalige Remise einer denkmalgeschützten Ofenfabrik mit einem neuerrichteten Anbau. Die langgestreckte Raumflucht (ca. L 45 m x B 7 m) waren in Kubatur und Ausführung vorgegeben, mittig geteilt in Altbau und Neubau mit unterschiedlichen Lichteinfällen. UNSERE AUFGABE Entwicklung einer angemessenen, möglichst zeitlosen und zurückhaltenden Präsentation für die ca Objekte umfassende Keramiksammlung, die vornehmlich Unikate und Musterstücke enthält. Zugleich sollte Hedwig Bollhagens Serienproduktion Rechnung getragen werden. Ausgangssituation Neubau, 01/2015 Ausgangssituation Altbau, 01/2015 E S B R E N N T

3 ... KUNST? ACH, JA, MANCHE NENNEN ES SO. ICH MACHE TÖPPE, TASSEN UND KANNEN... Hedwig Bollhagen DAS DEKOR FADENKARO - EIN FRÜHER DESIGN-KLASSIKER ALS ORIENTIERUNG FÜR DEN GRUNDRISS Linien, Radien, konzentrische Kreise sind symptomatisch für Hedwig Bollhagens Auffassung, Keramik zu gestalten. Mit diesen Vokabeln schuf sie ihre zeitlosen Keramiken. Design-Klassiker in Serienproduktion! Teller Entwurf Form und Dekor Fadenkaro Hedwig Bollhagen Ende 1920er Jahre Steingutfabriken Velten-Vordamm

4 ALTBAU GRUNDRISS/ WEGEFÜHRUNG RADIEN bilden den skizzenhaften Grundriss in Kreideoptik am Boden. DYNAMIK entsteht durch die trichterförmige Verjüngung und zieht den Besucher in die Ausstellung hinein. IM MITTELPUNKT STEHT DIE KERAMIK Ende des chronologischen Rundgangs durch die Ausstellung DIE SPÄTEN JAHRE HEDWIG BOLLHAGENS LICHT- FÜHRUNG LICHTKÄSTEN auf den Vitrinen folgen im Abstand von 30 cm durchgehend der Neigung des Pultdaches. Nach oben offen erzeugen die darin montierten Lichtquellen dank der Decke als Reflektionsfläche eine indirekte Beleuchtung des Raumes. Nach unten geben sie diffuses Licht für die Objekte ab. SOCKELVITRINEN werden durch deckengleiche Einbau-LED-Leuchten der Firma zumtobel erleuchtet. MÖBLIERUNG VITRINEN und die an den Längsseiten des Gebäudes durchgehenden Bankelemente sind aus schwarz durchgefärbtem mdf. Die Oberflächen sind gewachst und erhalten dadurch einen monolithischen Charakter. Die BANKELEMENTE sind zugleich Sitzgelegenheit (hohe Aufenthaltsqualität) als auch Sockel für die Glasaufsätze der Unikate-Vitrinen. Beginn des chronologischen Rundgangs durch die Ausstellung DIE FRÜHEN JAHRE HEDWIG BOLLHAGENS

5 NEUBAU GRUNDRISS/ WEGFÜHRUNG Als weiteres Gestaltungselement der Wegführung kommt zu der Orientierung am Fadenkaro-Dekor die vorgegebene Lage der acht Dachflächenfenster hinzu. Deren Projektion auf den Fußboden gibt den Grundriss und den Standort der Vitrinen vor. TAGESLICHTVITRINEN FÜR DIE KERAMIK LICHT- FÜHRUNG EINZIGE LICHTQUELLE für die Ausleuchtung der Objekte ist das lotrecht durch die Dachflächenfenster einfallende TAGESLICHT. Dank der Reflektion des Lichtes an den Innenflächen der Glasvitrinen wird die Lichtquantität in deren Innern erhöht. Die so erreichte Lichtqualität entspricht den Arbeitsbedingungen in den KeramikWerkstätten und erzeugt einen weichen Lichteinfall auf die Objekte mit geringstmöglicher Spiegelung. Lediglich die Wandtexte werden mittels LED-Leuchten erleuchtet. Während des Aufbaus: Die Bankelemente entlang der Längsseiten mit ihren angeschnittenen Kreissegmenten bilden den Rahmen für die thematischen Kabinette. MÖBLIERUNG Die BANKELEMENTE sind auch hier zugleich Sitzgelegenheit und sorgen für eine hohe Aufenthaltsqualität, wie sie für Kunstgewerbemuseen in Deutschland bisher nicht üblich ist. Trotz ihrer Raumhöhe und Monumentalität dominieren die Tageslichtvitrinen dank ihrer Transparenz und Lichtfülle nicht den Raum. Blick durch den Neubau in den Altbau

6 17 NEUBAU TAGESLICHTVITRINEN FÜR DIE KERAMIK MÖBLIERUNG Gedenk-Poem des US-amerikanischen Theater-Regisseurs Robert Wilson

7 18 19 Linien, Punkte, Striche - Hedwig Bollhagens Vokabeln als Mobile im Foyer IM MITTELPUNKT STEHT DER BESUCHER Foyer und Entrée mit Empfangstresen KAPPENDECKE: indirekt beleuchtet durch in U-Profile gelegte LEDs, befestigt mittels Magneten an den Stahlträgern der Decke MEHRZWECKLEUCHTEN über den Bistrotischen: Entwurf von Konstantin Grcic SITZPOLSTERBEZÜGE: handgewebtes Leinen der Zeit um 1900 TRESENLAMPE: Eigenbau des Fördervereins Ofen- und Keramikmuseen Velten e.v.

8 21 Innenraumgestaltung und Ausstellungsarchitektur Hedwig Bollhagen Museum Velten UMSETZUNGSZEITRAUM Januar bis Juli 2015 ENTWURF UND KONZEPT Udo Arndt Nicole Seydewitz

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