Neues Wohnen mit Holz

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1 Neues Wohnen mit Holz H.P.R. Ritzer 1 Neues Wohnen mit Holz New residential construction in wood L habitat contemporain en bois H.P. Ritz Ritzer bogevischs buero Architekten & Stadtplaner GmbH DE-München

2 2 Neues Wohnen mit Holz H.P.R. Ritzer 19. Internationales Holzbau-Forum 2013

3 Neues Wohnen mit Holz H.P.R. Ritzer 3 e%-energieeffizienter Wohnungsbau in Ingolstadt- Hollerstauden Das Projekt am westlichen Stadtrand Ingolstadts ist eines der zehn Pilotprojekte "e% - Energieeffizienter Wohnungsbau" der Obersten Baubehörde München. In diesem Programm werden Möglichkeiten eines sparsamen und effizienten Umgangs mit Energie im geförderten Wohnungsbau erprobt und ausgewertet. Die Anforderungen der EnEV2009 müssen um 40-60% unterschritten werden, wobei die entwickelten Energiekonzepte jeweils die örtlich energetisch wirksamste und gleichzeitig eine ökonomisch vertretbare Lösung darstellen müssen. Zur Umsetzung der hohen energetischen Anforderungen wurde die Förderhöchstgrenze gegenüber dem Standardwert um 10% angehoben wurde für das Baufeld ein Plangutachten durchgeführt, mit dem Ziel die bestehende Senioren-Wohnanlage von Günther Behnisch aus dem Jahre 1993 im Zentrum durch familiengerechten Wohnungsbau mit insgesamt ca. 145 Wohnungen zu ergänzen. bogevischs buero wurde als Sieger des Gutachtens mit der Erstellung eines städtebaulichen Masterplanes und mit der Hochbauplanung für das östliche Baufeld beauftragt. Die Bauten auf den westlichen Baufeldern wurden durch Stephan Behnisch Architekten aus Stuttgart und das Architekturbüro Brand aus Ingolstadt realisiert. Oberstes städtebauliches Ziel war das Schaffen eines Quartiers, sozial wie räumlich. Die kompakten Strukturen schaffen eine energetisch günstige und Fläche sparende, verdichtete Siedlungsform. Klar abgegrenzte private Freiräume auf den gegenüber dem öffentlichen Raum angehobenen Schollen stehen halbprivaten, informellen Begegnungs- und Aufenthaltsräume gegenüber. Die städtebauliche Setzung steht im Kontext der vorhandenen Zeilenbebauung und Grünräume. Die einfachen Systeme werden aufgegriffen, in sich weiterentwickelt und als gebaute Landschaft modelliert, die von einem vielfältigen Wege- und Platzsystem, mit differenzierten Grünräumen und einer "künstlichen Topographie" durchzogen wird. Auf den kalten ungedämmten Stahlbeton-Parkdecks sitzen die dichten, hoch wärmegedämmten kompakten Massivholz-Bauten im Niedrigstenergiestandard mit einem Heizenergiebedarf von 23kWh/(qm*a). Die konsequente Trennung kalt/warm bzw. Beton/Holz vermeidet jede Kältebrücke und stellt sich als gelungene Konstruktion heraus. Eine zentrale, kontrollierte Wohnraumlüftung mit hocheffizienten Wärmetauschern auf dem Dach sorgt für gutes Raumklima. Die Warmwasserbereitung erfolgt dezentral über Wohnungsstationen, wo auch die Energie für die Heizkörper übergeben wird. Die Wärmeversorgung wird vorrangig über Solarkollektoren mit einer Gesamtfläche von 850qm für 5750qm Wohnfläche gedeckt und erreicht einen solaren Deckungsgrad von 57%. Sie sitzen flächendeckend auf den Dächern, die wir "Energiebügel" genannt haben: Hier stellt sich das Thema Energie im öffentlichen Raum dar, als "Superzeichen" für die gesamte Wohnanlage: Energiegewinnung wird zum Gestaltungselement. Herzstück der Anlage sind zwei in die Gebäude integrierte, haushohe Schichtspeicher mit 270m 3 Volumen. Der Restenergiebedarf wird über Fernwärme gedeckt. Über Online- Monitoring wird die Funktion der Anlage überwacht und stetig optimiert.

4 4 Neues Wohnen mit Holz H.P.R. Ritzer 19. Internationales Holzbau-Forum 2013 Abbildung 1: Modell Abbildung 2: Masterplan

5 Neues Wohnen mit Holz H.P.R. Ritzer 5 Abbildung 3: Grundriss EG Abbildung 4: Trennung Warm/Kalt bzw. Holz/Stahlbeton

6 6 Neues Wohnen mit Holz H.P.R. Ritzer 19. Internationales Holzbau-Forum 2013 Abbildung 5: Südkante Abbildung 6: Ansicht West

7 Neues Wohnen mit Holz H.P.R. Ritzer 7 Abbildung 7: Ansicht Laubengang Abbildung 8: Offene Erschliessung

8 8 Neues Wohnen mit Holz H.P.R. Ritzer 19. Internationales Holzbau-Forum 2013 Abbildung 9: Vertikalschnitt: Fensteranschluss, auskragende Massivholzdecke, Geländer Abbildung 10: Horizontalschnitt: Wandaufbau, Bekleidung, Geländer

9 Neues Wohnen mit Holz H.P.R. Ritzer 9 Beteiligte Bauherr Architekten Freiraum Entwurf Energie-/HLS-Planung Tragwerksplanung Elektroplanung Bauphysik Brandschutz St. Gundekar-Werk, Eichstätt bogevischs buero Architekten & Stadtplaner GmbH, München grabner + huber landschaftsarchitekten partnerschaft, Freising TB Stampfer, Ingenieurbüro für Gebäudetechnik, Salzburg Sailer Stepan und Partner GmbH, München tb Instaplan, Technisches Büro für Elektrotechnik, A-Faistenau PMI GmbH, Unterhaching K33 Architektur + Brandschutz, München Kennzahlen BA 1 Adresse Ingolstadt, Albertus-Magnus-Straße Wohneinheiten 1-Zimmer: 2 Wohnungen 2-Zimmer: 38 Wohnungen 3-Zimmer: 29 Wohnungen 4-Zimmer: 12 Wohnungen Gemeinschaftseinrichtung: ein Gemeinschaftsraum einschl. Nebenräumen 114m2 Tiefgaragen: zwei mit insgesamt 81 Stellplätzen Wohnfläche: 5714 m2 BGF: 7494 m2 Baubeginn Oktober 2009 / Bezug: März 2011 September 2011 Energie spez. Transmissionswärmeverlust HT in W/(m2K): 0,28 EnEV 2009-Anforderung max. HT in W/(m2K): 0,59 Unterschreitung der EnEV Anforderung von HAT: 53% Jahres Primärenergiebedarf QP in kwh/(m2a): 12,53 EnEV 2009-Anforderung max. QP in kwh/(m2a): 89,69 Unterschreitung der EnEV Anforderung von QP: 86% Jahres-Heizwärmebedarf Q H in kwh/(m2a): 22,50 jährl. Energiebedarf für Heizung (kwh/a): jährl. Energiebedarf für Warmwasser (kwh/a): jährl. Gesamtenergiebedarf (kwh/a): jährl. Primärenergiebedarf Fernwärme: Solarfläche: 862 m2 Pufferspeichervolumen: 272m3 jährl. Solarertrag (kwh/a) solare Deckungsrate: 57% Dämmstandard Außenwand Dach 3-Scheiben-Verglasung 24cm WLG 040, U=0,15W /m2k 16cm WLS 024, U=0,17W /m2k U=1,0-1,1 W/m2K

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