Arbeit und Bildung für Alle
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- Monica Hochberg
- vor 6 Jahren
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1 Arbeit und Bildung für Alle Die Zukunft der Werkstätten Ottokar Baum Geschäftsführer i.r. v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel
2 Gesellschaftliche und politische Implikationen UN-Behindertenrechtskonvention UN-BRK, die Inklusion und Chancengleichheit für Menschen mit Handicap einfordert. Konsequenz: Es muss sich ein neues gesellschaftliches Verständnis von einer inklusiven Gesellschaft entwickeln. Korrespondierend dazu: Sich wandelndes Rollenverständnis nach individueller Lebensplanung und umfassender Selbstbestimmung bei Menschen mit Handicap.
3 Paradigmenwechsel Personenzentrierte Unterstützung
4 Paradigmenwechsel Teilhabe, Ausbildung und Qualifizierung in Betrieben des allgemeinen Arbeitsmarktes Sonder -Einrichtungen
5 Paradigmenwechsel - Trend 3. Arbeitsmarkt 2. Arbeitsmarkt 1. Arbeitsmarkt WfbM Sonst. Einrichtungen Integrations- betriebe BBW Betriebe Trend zu mehr Ausbildung und Beschäftigung von behinderten Menschen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt
6 Dr. Rolf Schmachtenberg, BMAS
7 Dr. Rolf Schmachtenberg, BMAS
8 Dr. Rolf Schmachtenberg, BMAS
9 Dr. Rolf Schmachtenberg, BMAS
10 Neue Westfälische vom
11 Interessenkonstellationen Politik Arbeitgeber Akteure Werkstattträger Verbände
12 Interessen Politik 1. Quadratur des Kreises: Politik will die Gesellschaft inklusiv aufstellen Gleichzeitig will man die Kosten der Eingliederungshilfe eindämmen Prinzip: Verbesserungen ja, aber keine neuen Ausgabedynamiken.
13 Interessen Arbeitgeber 2. Quadratur des Kreises: Die Bereitschaft der Arbeitgeber wächst zwar, aber häufig sind sie noch ratlos und entsprechend unbeholfen in der Umsetzung Handlungsleitend für Arbeitgeber ist die Vermeidung von Arbeitsunfähigkeit oder die Gewinnung von Arbeitskräften sowie die Sicherstellung ihrer sozialen Verantwortung Arbeitgeber können häufig zwar erforderliche Arbeitsplätze, aber nicht die notwendige Unterstützung der Menschen mit Handicap anbieten
14 Interessen Werkstattträger 3. Quadratur des Kreises: Werkstattträger wollen sich grundsätzlich den neuen Anforderungen stellen Viele Werkstätten wollen sich öffnen und vernetzen Werkstätten müssen aber gleichzeitig ihr Werkstattsystem aufrechterhalten und ihre Finanzierung sichern Rekrutierung von (leistungsstärkeren) Arbeitskräften mit Handicap Ausgewogene Mischung von leistungsstarken und leistungsschwachen Menschen Aufrechterhaltung einer konkurrenzfähigen und einträglichen Produktion und Dienstleistung
15 Interessen Verbände 4. Quadratur des Kreises: Kontroverse Positionen Verbände, die Abschaffung der Sonderwelten fordern, insbesondere die WfbM Verbände, die sich für den Erhalt einsetzen
16 Zugänge zum Thema Menschen mit Handicap Berufliche Bildung Bildungsträger Bildungsträger WfbM
17 Zugänge zum Thema Menschen mit Handicap Berufliche Bildung Bildungsträger WfbM
18 Zugang zum Thema aus Sicht der Menschen mit Handicap Langzeitarbeitslose Menschen Jugendliche und junge Erwachsene mit multiplen Vermittlungs- hemmnissen Der Markt der Menschen mit Behinderung und Benachteiligung Menschen mit Behinderung ohne Ausbildung und Arbeit Menschen, die als Flüchtlinge in Deutschland aufgenommen werden
19 Zugang zum Thema aus Sicht der Menschen mit Handicap SGB II Zugehörigkeit zu Rechtskreisen SGB VIII Mensch SGB III SGB XII
20 Zugang zum Thema aus Sicht der Menschen mit Handicap Folgerung: Die Definition von Einschränkung wird umfassender. Die Zuordnung zu einem der Rechtskreise entsprechend komplizierter. Es besteht Regelungsbedarf für unterschiedliche Zielgruppen nicht nur für Menschen mit Behinderung
21 Zugang zum Thema aus Sicht der Menschen mit Handicap Geistige Behinderung 30% Erworbene Hirnschädigungen 3% Autismus 2% Keine Angabe 1% Beispiel Behinderungsarten (Primärbehinderung) Werkstätten von prowerk Bethel Psychische Beeinträchtigung 26% Verhaltensstörung 4% Lernbehinderung 7% Anfallsleiden 13% Suchterkrankung 8% Körperliche Behinderung 6%
22 Zugang zum Thema aus Sicht der Menschen mit Handicap Folgerung: Die Vielfalt der Menschen in der Werkstatt wird größer. Die Bedarfe der Menschen in der Werkstatt verändern sich. Qualifizierungen, Ausbildungen und Umschulungen erhalten eine andere Relevanz.
23 Zugänge zum Thema Menschen mit Handicap Berufliche Bildung Bildungsträger WfbM
24 Zugang zum Thema aus Sicht der Bildungsträger Im Beruflichen Bildungs- Markt werden Arbeitsmarktdienstleistungen für Menschen mit Behinderung noch hoch bewertet. Im Vergleich zu vielen anderen Dienstleistungen im Ausschreibungsverfahren lässt hierbei noch eine, wenn auch kleine Rendite erzielen. Mit einer Dauer von zwei Jahren (nach jetzigem Stand) im Bereich der Beruflichen Bildung WfbM ist auch eine gewisse Kontinuität möglich. Viele Bildungsträger sind gut vernetzt und haben die notwendige Infrastruktur.
25 Zugänge zum Thema Menschen mit Handicap Berufliche Bildung Bildungsträger WfbM
26 Zugang zum Thema aus Sicht der Beruflichen Bildung Berufliche Bildung der WfbM ist keine Berufsausbildung. Sie umfasst nur zwei Jahre (üblich sind drei Jahre) und diskriminiert damit WfbM-Beschäftigte. Die zugrundeliegenden Curricula sind in der Regel auf die Arbeitsfelder der Werkstatt, nicht des Arbeitsmarktes ausgerichtet. Sie sind nicht Teil einer Ausbildungsordnung, schon gar nicht als Teil/Modul zertifiziert. Bei einer durchschnittlichen Vermittlungsquote von unter 0,5% ist die Wahrscheinlichkeit des Übergangs nach Beruflicher Bildung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt bzw. in weitere Qualifizierungsmaßnahmen sehr gering.
27 Zugänge zum Thema Menschen mit Handicap Berufliche Bildung Bildungsträger WfbM
28 Zugang zum Thema aus Sicht der Werkstätten Aufbrechen des Werkstatt-Monopols und zunehmende Konkurrenz wird als Bedrohung gesehen. (Erreichen wirtschaftlicher Ziele/ Sicherstellung der notwendigen Organisation/ Aufrechterhaltung der Fertigungskompetenz und -tiefe) Rekrutierung von Werkstattbeschäftigten wird schwieriger. Qualifizierung für eigene Arbeits- und Produktionsfelder fällt möglicherweise weg. Personaleinsatzplanung (Stellenschlüssel) wird schwieriger.
29 Zugang zum Thema aus Sicht des Bildungsträgers WfbM Die Bildungs- Kompetenz der Werkstätten ist nur in Ansätzen konkurrenzfähig Die Werkstätten kommen aus einer anderen Tradition (Arbeitstraining, nicht immer klare Abgrenzung von Beruflicher Bildung und Arbeitsbereich/Produktion-Dienstleistung). Curricular aufgebaute Bildungsangebote waren nicht nachgefragt. Personal ist nicht entsprechend qualifiziert und hat wenig Erfahrung mit Ausbildung. Geringer Grad der Vernetzung mit Betrieben des allgemeinen Arbeitsmarktes.
30 Bildungsträger Die zukünftige Angebotskulisse WfbM Bildungsträger Kirche/ Freie Wohlfahrtsträger BBW Mensch mit Handicap Bildungsträger Unternehmen Bildungsträger Kammern/ Gewerkschaften/ Arbeitgeberverbände/ Stiftungen BFW Bildungsträger Öffentliche Hand BTZ Schulen Berufskollegs Bildungsträger Vereine/gGmbHs
31 Szenario & klassischer Weg Beruf fsorientierung Beruf fsvorbereitung Berufliche Bildung Modulare Ausbildungen Ausbildungen nach 66 Arbeitsbereich WfbM Allg. Arbeitsmarkt Allg. Arbeitsmarkt WfbM z.b. TrialNet Fachkraft Ausbildung Bildungsträger (Förder-)Schule Ausbildungen nach 25 Ausbildungen nach 25 Allg. Arbeitsmarkt Allg. Arbeitsmarkt Voll-Ausbildung Bildungsträger Voll-Ausbildung Allg. Arbeitsmarkt
32 und neue Wege Beruf fsorientierung Beruf fsvorbereitung Berufliche Bildung Modulare Ausbildungen Ausbildungen nach 66 Arbeitsbereich WfbM Allg. Arbeitsmarkt Allg. Arbeitsmarkt WfbM z.b. TrialNet Fachkraft Ausbildung Bildungsträger Sekundarschule Ausbildungen nach 25 Ausbildungen nach 25 Allg. Arbeitsmarkt Allg. Arbeitsmarkt Voll-Ausbildung Bildungsträger Voll-Ausbildung Allg. Arbeitsmarkt
33 Zukünftiges Szenario Beruf fsorientierung Sekundarschule Beruf fsvorbereitung Berufliche Bildung Die Berufsvorbereitung soll sich curricular wie auch organisatorisch enger mit der Ausbildung Arbeitsbereich in einem anerkannten WfbM Ausbildungsberuf verbinden. Allg. Arbeitsmarkt Berufsorientierung für Jugendliche mit Handicap: Vermeidung von Allg. Arbeitsmarkt Sonderwegen wird zukünftig eine zentrale Funktion wahrnehmen! Allg. Arbeitsmarkt Modulare Ausbildungen Ausbildungen nach 66 Ausbildungen nach 25 Ausbildungen nach 25 WfbM z.b. TrialNet Fachkraft Ausbildung Bildungsträger Voll-Ausbildung Bildungsträger Voll-Ausbildung Allg. Arbeitsmarkt Die inklusive Beschulung ist Allg. Arbeitsmarkt in vielen Bundesländern schon manifestiert!
34 Zukünftiges Szenario Beruf fsorientierung Sekundarschule Beruf fsvorbereitung Berufliche Bildung Modulare Ausbildungen Ausbildungen nach 66 Ausbildungen nach 25 Ausbildungen nach 25 Arbeitsbereich WfbM Allg. Arbeitsmarkt WfbM z.b. TrialNet Durch die Schaffung von Vielfalt Fachkraft Ausbildung in Allg. der Arbeitsmarkt Anbieterlandschaft sollen Bildungsträger Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben für Menschen mit Voll-Ausbildung Allg. Behinderung Arbeitsmarkt in Werkstätten Bildungsträger stärker auf den allgemeinen Arbeitsmarkt und Voll-Ausbildung Allg. Arbeitsmarkt arbeitsmarktnahe Allg. Arbeitsmarkt Konstellationen ausgerichtet werden.
35 Zukünftiges Szenario Beruf fsorientierung Beruf fsvorbereitung Berufliche Bildung Modulare Ausbildungen Ausbildungen nach 66 Für Menschen mit Behinderung, die keine Ausbildung nach 66 Arbeitsbereich WfbModer 25 BBiG schaffen, WfbM sollen modulare Ausbildungen Allg. Arbeitsmarkt Allg. Arbeitsmarkt z.b. TrialNet Fachkraft Ausbildung Bildungsträger Sekundarschule mit einer starken Orientierung an der betrieblichen Ausbildung möglich werden. Ausbildungen nach 25 Ausbildungen nach 25 Allg. Arbeitsmarkt Allg. Arbeitsmarkt Voll-Ausbildung Bildungsträger Voll-Ausbildung Allg. Arbeitsmarkt
36 Die Typisierung der Bildungsträger Klassischer Bildungsträger Abwartende Berufsbildner 4 Typen Moderne Ausbildungsdienstleister Veränderungsfreudige Bildungsunternehmer
37 Zukünftige Anforderungen Vernetzungsbereitschaft/ Kooperationen Zukunftsfähigkeit Ausbildungskompetenz Innovationsbereitschaft/ Flexibilität Kompetenz im Umgang und in der Förderung
38 Wo sind WfbMs stark? Vernetzungsbereitschaft/ Kooperationen Zukunftsfähigkeit Ausbildungskompetenz Innovationsbereitschaft/ Flexibilität Kompetenz im Umgang und in der Förderung bis
39 Wo sind Bildungsträger stark? Vernetzungsbereitschaft/ Kooperationen Zukunftsfähigkeit Ausbildungskompetenz Innovationsbereitschaft/ Flexibilität Kompetenz im Umgang und in der Förderung bis
40 Wer ist am besten zukunftsfähig? Klassischer Bildungsträger Abwartende Berufsbildner Zukunftsfähigkeit Moderne Ausbildungsdienstleister Veränderungsfreudige Bildungsunternehmer
41 Moderne Dienstleister Bei den modernen Ausbildungsdienstleistern kombiniert sich die vergleichsweise optimistische Einschätzung der Geschäftsentwicklung mit einem breiten Spektrum strategischer Innovationen. Es handelt sich hierbei um eine relativ umfangreiche Gruppe von weniger großen, weniger stark als andere in Trägerschaften eingebundenen, aber ausgesprochen flexiblen Bildungsträgern.
42 Was ist zu tun? WfbM müssen sich modernisieren, vernetzen und notwendige Kompetenzen aufbauen.
43 Nach innen: Was ist zu tun? Ziele und Wertekanon neu justieren, Mitarbeiter mit Handicap gewinnen, Ängste abbauen, fachlich kompetente Mitarbeiter gewinnen und Kompetenzen bei Mitarbeitern (Netzwerker/wissen, wie Unternehmen ticken )aufbauen
44 Nach außen: Was ist zu tun? WfbMs müssen strategisch wichtige Partnerschaften zu Bildungs- und Beschäftigungsträgern sowie insbesondere zu Betrieben des allgemeinen Arbeitsmarktes aufbauen.
45 Resümee Die Zukunft hat viele Namen: Für Schwache ist sie das Unerreichbare, für die Furchtsamen das Unbekannte, aber für die Mutigen ist es die Chance. (Victor Hugo) Seien sie mutig: WfbMs wird es weiterhin geben, nur anders!!
46 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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