Bewegungslernen Lernen mit Bildern

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1 Bewegungslernen Lernen mit Bildern Inhalt 1. Einstieg: Bezug zum pädagogischen Konzept 2. Lernen mit Bildern 3. Analyse mit Bildern 4. Feedback 5. Technologie 2 1

2 1. Bezug zum pädagogischen Konzept Der Lernprozess 3 2. Lernen mit Bildern 4 2

3 2. Lernen mit Bildern Sollbilder + Bewegungsvorstellung Livebilder + originale Komplexität und Zeitstruktur Bewegte Bilder Video +Slow Motion Standbilder + lange anschauen Skizzen + didaktische Reduktion Fotos + reale Situation 5 3. Analyse mit Bildern Themen 6 3

4 3. Analyse mit Bildern Themen 7 3. Analyse mit Bildern Techniktraining 8 4

5 3. Analyse mit Bildern Beobachten 9 3. Analyse mit Bildern Beobachten 10 5

6 3. Analyse mit Bildern Beobachten Konkrete Ziele und Themenbereiche Standort Kameraeinstellung Übungsorganisation Blickstrategie Analyse mit Bildern Beurteilen 12 6

7 3. Analyse mit Bildern Beurteilen Vergleichen SolI-/ lst -Vergleich Vorher/ nachher Innen-/ Aussensicht Wo bestehen Abweichungen? Was sind mögliche Ursachen? Mit was für einer Übung kann eine Verbesserung erzielt werden? Feedback «Rückmeldung» - Differenzen zwischen Selbst- und Fremdbild aufzeigen - Stärken ausbauen - Schwächen eliminieren => Bro Kommunikation S. 27f 14 7

8 4. Feedback «Feedback Regeln» - Gib Feedback, wenn der andere es auch hören kann und will - so ausführlich und konkret wie möglich - offen und ehrlich - möglichst unmittelbar - auch Positives erwähnen Feedback Lernen heisst selber tun - Gezielt beobachten lassen - Formulieren lassen - Vergleichen lassen - Beurteilen lassen - Darstellen lassen => Selbstbeurteilung 16 8

9 4. Feedback Beraten - Ablauf Klare Sollbilder Innensicht formulieren Bilder in Normalzeit abspielen lassen Selbstbeurteilung zum Ist-Bild Bilder in Zeitlupe, Standbild Trainer ergänzt, verstärkt, motiviert Bilder in Normalzeit abspielen lassen Spieler fasst zusammen und macht Korrekturvorschläge Feedback Beraten wen? Einsteiger: Motivation Infos zu räumlichen Merkmalen Qualitativ (richtig-falsch) Instruktionen, Soll-Werte Fortgeschrittene: Bewegungsoptimierung Räumlich-zeitliche Parameter Quantitativ (höher, tiefer, ) Ist-Werte und Diskrepanz Informationen 18 9

10 4. Feedback Beraten wann? Sofort: während dem Bewegungsvollzug Schnell: unmittelbar nach der Bewegung => Video-Feedback Spät: Vor- und Nachbereitung des WK => Observatives Training Feedback Beraten wie oft? Hohe Feedbackfrequenz (60-100%) -> sehr gute Lernergebnisse -> Abhängigkeit von der externen Information Reduzierte, relative Feedbackfrequenz -> Optimierung der fortgeschrittenen Bewegungstechnik -> Block (nach 3x); systematische Reduktion; Toleranzbereich Informationsintervall 5-30 Sekunden 20 10

11 4. Feedback Beraten wie zeigen? Präsentationsgeschwindigkeit der Bilder Zeitlupe bei Neulernen für räumliche Merkmale Normalgeschwindigkeit bei fortgeschrittenem Lernprozess für die räumlich-zeitlichen Merkmale Darstellung 3x Wiederholen Standbild Split-Screen Feedback Beraten wie kommentieren? Soll-Wert Vorgaben Aufmerksamkeitslenkung Lösungsorientiert 22 11

12 4. Feedback -> Bei Videorückmeldungen erläutern! Kernodle & Carlton (1992) Feedback Externer Aufmerksamkeitsfokus beim motorischen Lernen Gabriele Wulf 24 12

13 4. Feedback Instruieren Soll-Wert Demonstration External vor internal Nicht nur die Instruktion, sondern die Situation lehrt! Feedback Instruieren Teilnehmer A: nach vorheriger Demonstration durch geübtes Modell Teilnehmer B: ohne vorherige Demonstration durch geübtes Modell Schoenfelder-Zohdi (1992; nach Magill, 2007) 26 13

14 5. Technologie Aufnahmegeräte Abspielgeräte Software Der Einsatz aller Hilfsmittel ist nur so gut, wie es vorbereitet, umgesetzt und ausgewertet wird! Privatsphäre bewahren 27 Unterrichtsmaterialien 28 14

15 Unterrichtsmaterialien > J+S-Experten > Downloads > J+S Modul Fortbildung 29 Hinweis

16 Literatur Nowoisky, C. et al (2012). «Ein trainingsmethodisches und technologisches Konzept zum Video-Feedback im Techniktraining»; Leistungssport 42 (6), BASPO (Hrsg.) (2012). «Kommunikation Modelle und Anwendungen». Magglingen: BASPO Wulf, G. (2009). «Aufmerksamkeit und motorisches Lernen». Urban und Fischer Verlag: München 31 Apprendre, ce n est jamais se rendre capable de répéter le même geste, mais de fournir à la situation une réponse adaptée par différents moyens. (Merleau-Ponty) 32 16

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