ideas SMI im Branchencheck Teil 3: Finanzen » In diesem Heft: Academy Commerzbank Chartschule, Teil 1: Lernen, verstehen, handeln

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ideas SMI im Branchencheck Teil 3: Finanzen » In diesem Heft: Academy Commerzbank Chartschule, Teil 1: Lernen, verstehen, handeln"

Transkript

1 ideas Juni 2014 Ausgabe 47 Ihr Magazin für Strukturierte Produkte und ETFs für die Schweiz SMI im Branchencheck Teil 3: Finanzen» In diesem Heft: Academy Commerzbank Chartschule, Teil 1: Lernen, verstehen, handeln

2 4 Titelthema: SMI im Branchencheck, Teil 3: Finanzen 32 Währungsstrategie: Wie die Reduzierung von Wertpapierkäufen am Devisenmarkt wirkt 36 Company: Läckerli Huus geniesse den Moment. Geniesse das Original. 4 Titelthema SMI im Branchencheck, Teil 3: Die Finanzkonzerne als Schlüsselsektor 10 Chart-Idee SMI und Nestlé 12 Aktienstrategie DAX-KGV bewegt sich im Jahr 2014 seitwärts 14 Structured Product Pick Faktor-Zertifikate auf Yahoo! 15 Volatilitätsmonitor Volatilität an den Märkten stagniert 16 Produktübersicht 22 Rohstoffstrategie Russland, Ukraine und die EU: Eine Schicksalsgemeinschaft 25 Rohstoffkurvenmonitor WTI-Rohöl Eine erstaunliche Diskrepanz 26 Academy Commerzbank Chartschule, Teil 1: Lernen, verstehen, handeln 32 Währungsstrategie Wie die Reduzierung von Wertpapierkäufen am Devisenmarkt wirkt 35 Terminkalender 36 Company Läckerli Huus geniesse den Moment. Geniesse das Original. 38 Infoblock 2

3 Inhalt / editorial Besuchen Sie die»commerzbank Chartschule«Wir haben uns sehr gefreut, dass Sie am 14. Mai so zahlreich zu unserem Marktausblick-Seminar»Technische Analyse mit Sophia Wurm«im Zunfthaus zur Zimmerleuten erschienen sind. Die vorgestellten Markterwartungen waren sehr umfangreich und wir hoffen, Sie konnten einiges davon mitnehmen. Es ist immer sehr aufschlussreich, unseren technischen Analysten zuzuhören. Gespannt wird jeweils auf die»pointe«gewartet, aber nicht minder interessant ist es, mit welchen Mitteln man zu konkreten Markteinschätzungen und Handlungsempfehlungen kommt. Regelmässig werden wir gefragt, wie unsere technischen Analysten denn überhaupt vorgehen. Zudem wird die technische Analyse teils sehr kritisch betrachtet, was durchaus auch seine Berechtigung hat. Eher an den fundamentalen Daten von Unternehmen und deren Umfeld orientiert, war ich gegenüber der technischen Analyse ebenfalls immer sehr skeptisch eingestellt. Das lag aber daran, dass ich deren Methoden und Aussagekraft falsch eingeschätzt habe. Dem einen oder anderen unserer Leser mag es ebenso ergehen und so haben wir uns entschieden, in unserem ideas-magazin auf diese Fragen und skeptischen Einwände in einer neuen Artikel-Serie einzugehen: Auf Seite 26 eröffnen wir unsere»commerzbank Chartschule«, zu deren Besuch wir Sie herzlich einladen. Dabei geht es darum, zu lernen, zu verstehen und die gewonnenen Erkenntnisse richtig einzusetzen. Mit diesem Wissen gut gerüstet könnte das nächste Marktausblick- Seminar mit Sophia Wurm in diesem Herbst für Sie noch interessanter werden. Den genauen Termin werden wir in unserem ideas-magazin noch bekannt geben. Für diejenigen, die an der ersten Veranstaltung im Mai nicht teilnehmen konnten, steht das Seminar jetzt auch online zur Verfügung. Um es anzuschauen, folgen Sie bitte den Anweisungen im Infoblock auf Seite 39. In der Fortsetzung unserer Serie»SMI im Branchencheck«beleuchten wir dieses Mal den Schlüsselsektor des Schweizer Leitindex: die Finanzbranche. Wir hoffen Sie finden Gefallen an der aktuellen ideas-ausgabe. Erfolgreiche Anlageentscheidungen und eine spannende WM-Zeit wünscht Ihnen Dominique Böhler Head of Public Distribution & ETFs Schweiz Impressum Herausgeber: Commerzbank AG, Zweigniederlassung Zürich, Public Distribution, Utoquai 55, 8034 Zürich, Schweiz Redaktion: Dominique Böhler, Andreas Hürkamp, Lutz Karpowitz, Achim Matzke, Marc Pribram, Laura Schwierzeck, Andreas Stocker, Eugen Weinberg, Sophia Wurm Redaktionsschluss: 5. Juni 2014 Kontakt: Telefon , derivatives.swiss@commerzbank.com Design und Realisation: ACM Unternehmensgruppe, D Wiesbaden-Nordenstadt, grafische Leitung: J. Dreizehnter-Ringer Bildnachweis: Veer (Titel, Seite 4, 6), Fotolia (Seite 9), SchrexTV (Seite 10, 11), ts-grafik.de/photocase.de (Seite 13), istock (Seite 14, 26, 28, 31), Masterfile (Seite 23), F1online (Seite 32), Corbis (Seite 35), panthermedia (Seite 38) ISSN ideas erscheint als Service-Magazin des Bereichs Equity Markets & Commodities Public Distribution neunmal im Jahr. 3

4 Titelthema: SMI im Branchencheck, Teil 3 SMI im Branchencheck, Teil 3: Die Finanzkonzerne als Schlüsselsektor Andreas Stocker (Derivatives & ETFs Public Distribution) Bereits zwei grosse Krisen im noch jungen Jahrtausend haben an den Grundfesten der Banken und Versicherungen gerüttelt sie aber nicht zum Einsturz gebracht. Ganz im Gegenteil: Die Finanzkonzerne sind deutlich flexibler geworden und befinden sich seither in Umstrukturierungen und Neuausrichtungen. Wir durchleuchten im dritten Teil unserer SMI-Branchenanalyse die Big Player der Schweizer Finanzszene und zeigen ihre aktuellen Entwicklungen auf. Die passenden Anlagelösungen fehlen dabei nicht. Mit Faktor-Zertifikaten können Anleger überproportional an der Kursentwicklung der Valoren partizipieren und das unbegrenzt.»schwein gehabt? Banken und Versicherungen sind nach zwei grossen Krisen deutlich flexibler geworden.«4

5 Titelthema: SMI im Branchencheck, Teil 3 Vom»Lazarus-Effekt«spricht die Wissenschaft, wenn sie Arten entdeckt, die bereits als ausgestorben galten. Übertragen auf die Wirtschaft zeigt sich diese Wiederbelebung vor allem in der Finanzbranche. Denn die Dotcom-Blase zwischen 2000 und 2002 sowie die Finanz- und Schuldenkrise ab 2008 verpassten dem Sektor einen Dolchstoss. Während sich viele Branchen aus dem Tal der Tränen längst wieder herausgearbeitet und sich zu neuen Kurshöhen aufgemacht haben, notieren noch heute viele Finanz-Valoren weit unter den ehemaligen Kursniveaus. Der STOXX Europe 600 Financials steht derzeit nur rund halb so hoch, wie zu den Zeiten kurz vor Ausbruch der Krisen. Tragendes Element der Gesamtwirtschaft Doch mit Blick auf die Bedeutung des Sektors, insbesondere hierzulande, wird schnell klar, dass es ohne Banken und Versicherungen nicht geht. Die Geldversorgung würde zusammenbrechen und Schadensfälle eine existenzielle Bedrohung für die Betroffenen darstellen. Der Finanzsektor ist mit seinen Leistungen ein wichtiges und auch tragendes Element der Gesamtwirtschaft. In der Schweiz wird beispielsweise jeder neunte Wertschöpfungsfranken im Finanzsektor erwirtschaftet. Zudem ist mehr als jeder zehnte Arbeitsplatz innerhalb der Branche zu finden. Eine Untersuchung der BAK Basel Economics kommt zudem zu dem Ergebnis, dass der Finanzsektor in den vergangenen zwei Jahrzehnten zu den wichtigsten Branchen der Schweizer Volkswirtschaft zählte. Der Sektor erzielte in diesem Zeitraum rund 18 Prozent des gesamtwirtschaftlichen Wachstums und liegt damit hinter dem Gross- und Detailhandel auf Platz 2. Derzeit befinden sich die Banken und Versicherungen mit ihren Umstrukturierungsmassnahmen zwar in einer Übergangsphase, doch könnte die Branche schon bald die Früchte ihrer Anstrengungen ernten. Die Experten von BAK Basel Economics gehen davon aus, dass es mittelfristig zu einer starken Erholung kommen könnte. Den Banken trauen sie ein Wertschöpfungswachstum mit Raten oberhalb des langfristigen Trends zu. So könnte ihr Potenzialwachstumspfad mit rund 2,0 Prozent p.a. dynamischer ausfallen, als derjenige der Gesamtwirtschaft mit 1,7 Prozent p.a. erzielt. Das gleiche Bild zeigt sich bei den Versicherungen, wobei kurzfristig den Rückversicherern die grösseren Chancen eingeräumt werden, da sie weniger stark unter den niedrigen Zinsen wie beispielsweise die Lebensversicherer leiden. Der Bedeutung des Finanzsektors in der Schweiz wird auch im SMI Rechnung getragen. Ein Viertel der Mitglieder kommt aus dieser Branche. Zusammen 5

6 Titelthema: SMI im Branchencheck, Teil 3 sind Credit Suisse, Julius Bär, Swiss Re, UBS und Zurich Insurance für rund 17 Prozent der Marktkapitalisierung des Index verantwortlich. Schwergewicht ist die UBS mit einem Anteil von mehr als 6 Prozent, die sich damit gleichzeitig auf Rang 4 aller SMI-Angehörigen befindet. Schweizer Banken-Trio Credit Suisse, Julius Bär und UBS sind hierzulande die führenden Geldinstitute. Alle drei versuchen auf unterschiedliche Weise, ihr Schicksal nach der Finanzkrise zu bewältigen. Julius Bär hat beispielsweise 2012 mit der Übernahme des ausländischen Vermögensverwaltungsgeschäfts der Bank of America die Flucht nach vorne angetreten. Die vollständige Integration des zugekauften Geschäfts soll in der ersten Jahreshälfte 2015 abgeschlossen sein und ein Jahr später die Gewinne kräftig sprudeln lassen. Aber auch jetzt schon läuft es auf der Ergebnisseite rund. Das Institut steigerte im abgelaufenen Geschäftsjahr den bereinigten Gewinn um 19 Prozent auf rund 480 Millionen Schweizer Franken. Zur Übernahme von Merrill Lynchs internationaler Vermögensverwaltung (IWM) fand CEO Boris Collardi zudem optimistische Worte. Die Integration habe zu»beeindruckenden Zugewinnen bei Kunden, Vermögen und hochqualifiziertem Personal«geführt. Tatsächlich erhöhte sich das verwaltete Vermögen auch dank der IWM-Eingliederung um 34 Prozent auf 254 Milliarden Franken. In den ersten vier Monaten 2014 setzte sich der positive Trend fort. Das Institut sammelte bei vermögenden Privatkunden mehr neues Geld ein als im Vorjahr. Der Neugeldzufluss lag wieder klar innerhalb des mittelfristigen Ziels von 4 bis 6 Prozent. Als Wachstumsmotor stellten sich die Schwellenländer und Deutschland heraus. Positiv überraschen konnte jüngst auch die UBS mit einem deutlichen Gewinnanstieg von mehr als 14 Prozent auf 1,05 Milliarden Franken zum Jahresauftakt. Damit übertraf die Grossbank auch klar die Markterwartungen, die von einem leichten Rückgang ausgegangen sind. Das Geschäft ist in allen Regionen und allen Sparten profitabel gewesen. In der Investmentsparte, in der die UBS gemäss ihrer Ende 2011 gefassten Strategie unprofitable und risikoreiche Sparten aussortiert, stieg der»mit Blick auf die Bedeutung dieses Sektors wird schnell klar, dass es ohne Banken und Versicherungen nicht geht.«vorsteuergewinn im Vergleich zum Vorquartal sogar um knapp die Hälfte auf 425 Millionen Franken. Doch ist nicht alles eitel Sonnenschein. So sind Rechtsstreitigkeiten über mögliche unzulässige Absprachen bei der Festlegung von Wechselkursen weiterhin offen. Konzernchef Sergio Ermotti trat daher auf der Generalversammlung auf die Euphoriebremse:»Wir sind gut aufgestellt, wir tun das Richtige, doch die Altlasten sind noch nicht durchgestanden sie werden die Branche und uns noch Zeit und Aufwand kosten.«wie teuer Verstösse sein können, zeigte sich jüngst im Steuerstreit der Credit Suisse mit den USA. Mehr als 2,5 Milliarden US-Dollar muss die zweitgrösste Bank des Landes nach der Einigung mit den US-Behörden auf den Tisch legen die höchste Geldstrafe in der Schweizer Bankengeschichte. Credit Suisse hat für den Steuerstreit bisher nur 892 Millionen Franken beiseitegelegt. Folglich wird die Geldstrafe den Gewinn des zweiten Quartals mit rund 1,6 Milliarden Franken belasten. 6

7 Titelthema: SMI im Branchencheck, Teil 3 Auch operativ läuft es derzeit bei dem Konzern nicht. Wegen schleppender Geschäfte mit Anleihen und Aktien ist der Gewinn im ersten Quartal eingebrochen. Damit zahlt sich die Strategie von Konzernchef Brady Dougan, an einem ausgebauten Investmentbanking festzuhalten, bislang nicht aus. In der Sparte schrumpfte das Ergebnis von Januar bis März um 36 Prozent auf 827 Millionen Franken. Gewöhnlich ist das erste Quartal für Investmentbanken im Jahresverlauf das stärkste, weil besonders viele Anleihen ausgegeben werden und Fonds das Geld ihrer Kunden in Aktien stecken. Trotzdem demonstriert Dougan Zuversicht:»Wir befinden uns auf Kurs, die langfristigen Ziele zu erreichen.«eines muss den Anlegern bewusst sein: Die Banken stecken in einem tiefen Umbauprozess, der noch längst nicht abgeschlossen ist. Hinzu kommen Rechtsstreitigkeiten und verschärfte Regulierungsvorschriften, welche die Branche immer wieder durchschütteln. Nach Berechnungen der Schweizer Bankenaufsicht FINMA muss zum Beispiel das systemrelevante»die Banken stecken in einem tiefen Umbauprozess, der noch längst nicht abgeschlossen ist.«grossbanken-duo UBS und Credit Suisse seine Eigenkapitalquote bis 2019 nochmals aufstocken. Gut versichert Die Versicherungsbranche steht derzeit ebenfalls vor grossen Herausforderungen. Dazu zählt insbesondere das anhaltende Niedrigzinsumfeld. Denn das überwiegend in festverzinslichen Wertpapieren angelegte Kapital der Versicherungskunden wirft nur wenig Ertrag ab und macht es schwierig, die versprochenen Renditen zu erzielen. Dennoch machen die heimischen Branchengrössen Swiss Re und Zurich Insurance derzeit eine gute Figur. Letztgenannte überzeugte mit einem Anstieg des Quartalsgewinns um knapp ein Fünftel auf 1,27 Milliarden US-Dollar.»Wir können bereits einige erste positive Anzeichen bei der Umsetzung unserer strategischen Ziele für den Zeitraum von 2014 bis 2016 erkennen, wenngleich noch viel zu tun ist«, kommentierte Finanzchef George Quinn die Zahlen. Zurich hatte Ende 2013 ihre mittelfristigen Renditeziele wegen der niedrigen Zinsen zurückgeschraubt und im März Kostensenkungsmassnahmen angekündigt. Die Erwartungen deutlich übertroffen hat auch Swiss Re. Allerdings reichte es bei dem weltweit zweitgrössten Rückversicherungskonzern aufgrund eines schwachen Lebensrückversicherungsgeschäfts zu keinem Wachstum zum Jahresauftakt.»Wir sind klar auf Kurs, unsere Finanzziele für 2015 zu erreichen, wie auch das Ergebnis der Erneuerungsrunde im April bestätigt«, erklärte Konzernchef Michael Lies. Zwar standen die Preise bei den Vertragserneuerungsrunden dieses Jahr erneut unter Druck, dennoch konnte Swiss Re zu»attraktiven Preisen«etwa gleich viel neues Geschäft zeichnen, wie ausgelaufen war. Die Prämien- und Gebühreneinnahmen legten insgesamt um 11 Prozent auf 7,6 Milliarden Dollar zu. Vorteilhafte Produktstruktur Die Faktenlage bei den heimischen Finanzkonzernen zeigt, dass es an Spannung in der Branche nicht fehlt. Tradingorientierte Anleger können mit Faktor-Zertifikaten effektiv auf steigende oder fallende Kurse der Valoren setzen. Die innovativen Credit Suisse: Wichtige Kennzahlen EK-Rendite ,7 % Gewinn ,3 Mrd. CHF Börsenwert 41,8 Mrd. CHF SMI-Indexanteil 4,1 % KGV 2015e 8,4 Performance 1 Jahr 4,7 % Stand: 26. Mai 2014; Quelle: Thomson Reuters, SIX Faktor-Zertifikate auf Credit Suisse Strategie Hebel Valor Verwaltungsgebühr Long ,7 % p.a. Long ,7 % p.a. Short ,7 % p.a. Short ,7 % p.a. Grafik 1: Credit Suisse in Schweizer Franken Mai 09 Nov 09 Mai 10 Nov 10 Mai 11 Nov 11 Mai 12 Nov 12 Mai 13 Nov 13 Stand: Mai 2014; Quelle: Commerzbank Corporates & Markets 7

8 Titelthema: SMI im Branchencheck, Teil 3 Hebelprodukte weisen gleich mehrere Vorzüge gegenüber klassischen Warrants oder Turbo-Scheinen auf. Bei Faktor-Zertifikaten sind keine Knock-Out-Barrieren zu finden, die Volatilität beeinflusst nicht die Preisstellung und zudem bleibt der gewählte Multiplikator immer konstant. Anleger können bei den fünf vorgestellten Finanztiteln je nach Risikoneigung zwischen Hebel 3 und 5 frei wählen. In der Wahl des Tradingzeitraums sowie der Handelsstrategie sind sie dabei völlig frei. Darüber hinaus sind Halter von Faktor- Zertifikaten keinem Barriere-Risiko ausgesetzt. Alle Faktor-Zertifikate besitzen eine Open-End-Struktur und sind als Long- und Short-Versionen erhältlich. Aufgrund eines eigens von der Commerzbank berechneten Strategie-Index auf den Basiswert ist diese vorteilhafte Struktur möglich. Dafür wird dem Anleger lediglich eine jährliche Gebühr von 0,7 Prozent berechnet. Diese wird anteilsmässig täglich in der Preisstellung berücksichtigt. Julius Bär: Wichtige Kennzahlen EK-Rendite ,9 % Gewinn ,4 Mrd. CHF Börsenwert 9,1 Mrd. CHF SMI-Indexanteil 0,9 % KGV 2015e 12,7 Performance 1 Jahr 8,1 % Stand: 26. Mai 2014; Quelle: Thomson Reuters, SIX Grafik 2: Julius Bär in Schweizer Franken Faktor-Zertifikate auf Julius Bär Strategie Hebel Valor Verwaltungsgebühr Long ,7 % p.a. Short ,7 % p.a Okt 09 Apr 10 Okt 10 Apr 11 Okt 11 Apr 12 Okt 12 Apr 13 Okt 13 Apr 14 Stand: Mai 2014; Quelle: Commerzbank Corporates & Markets UBS: Wichtige Kennzahlen EK-Rendite ,7 % Gewinn 2013 Börsenwert 3,2 Mrd. CHF 68,1 Mrd. CHF SMI-Indexanteil 6,4 % KGV 2015e 11,6 Performance 1 Jahr 4,3 % Stand: 26. Mai 2014; Quelle: Thomson Reuters, SIX Faktor-Zertifikate auf UBS Strategie Hebel Valor Verwaltungsgebühr Long ,7 % p.a. Long ,7 % p.a. Short ,7 % p.a. Short ,7 % p.a. Grafik 3: UBS in Schweizer Franken Mai 09 Nov 09 Mai 10 Nov 10 Mai 11 Nov 11 Mai 12 Nov 12 Mai 13 Nov 13 Stand: Mai 2014; Quelle: Commerzbank Corporates & Markets 8

9 Titelthema: SMI im Branchencheck, Teil 3 Swiss Re: Wichtige Kennzahlen EK-Rendite ,7 % Gewinn ,4 Mrd. USD Börsenwert 39,3 Mrd. CHF SMI-Indexanteil 3,6 % KGV 2015e 9,1 Performance 1 Jahr 4,9 % Stand: 26. Mai 2014; Quelle: Thomson Reuters, SIX Faktor-Zertifikate auf Swiss Re Strategie Hebel Valor Verwaltungsgebühr Long ,7 % p.a. Long ,7 % p.a. Short ,7 % p.a. Short ,7 % p.a. Grafik 4: Swiss Re in Schweizer Franken Mai 09 Nov 09 Mai 10 Nov 10 Mai 11 Nov 11 Mai 12 Nov 12 Mai 13 Nov 13 Stand: Mai 2014; Quelle: Commerzbank Corporates & Markets Zurich Insurance: Wichtige Kennzahlen EK-Rendite ,0 % Gewinn ,0 Mrd. USD Börsenwert 29,1 Mrd. CHF SMI-Indexanteil 2,6 % KGV 2015e 9,9 Performance 1 Jahr 12,8 % Stand: 26. Mai 2014; Quelle: Thomson Reuters, SIX Faktor-Zertifikate auf Zurich Insurance Strategie Hebel Valor Verwaltungsgebühr Long ,7 % p.a. Long ,7 % p.a. Short ,7 % p.a. Short ,7 % p.a. Grafik 5: Zurich Insurance in Schweizer Franken Mai 09 Nov 09 Mai 10 Nov 10 Mai 11 Nov 11 Mai 12 Nov 12 Mai 13 Nov 13 Stand: Mai 2014; Quelle: Commerzbank Corporates & Markets 9

10 CHART-IDEE SMI: Wieder auf technischer Klettertour Sophia Wurm (Technische Analyse, CM Research) Parallel zu der Entwicklung in anderen wichtigen internationalen Aktienindizes hatte der SMI ab Herbst 2011 eine technische Bilderbuchhausse etabliert. Ausgehend von Punkten war der Index im Herbst 2012 an die mehrjährige Widerstandszone bei bis Punkten herangelaufen und hatte diese mit einem neuen Investment-Kaufsignal überwunden und gleichzeitig die Bodenformation der Vorjahre beendet. Im Mai 2013 erreichte der SMI die Widerstandszone um Punkte. Diese ausgeprägten Kursgewinne verursachten eine mittelfristig überkaufte Lage und der Index ging in eine Seitwärtskonsolidierung unterhalb der Widerstands zone um Punkte über. Diese hatte die Form eines technischen Aufwärtsdreiecks und wies einen trendbestätigenden Charakter nach oben auf. In den letzten Wochen ist es an den internationalen und europäischen Aktien- SMI Punkte Pkt Allzeithoch TP Pkt. V V»Der SMI hat das Aufwärtsdreieck zuletzt mit einem neuen Investment- Kaufsignal beendet.«k K Widerstandszone 200-Tage-Linie Stand: 26. Mai 2014; Quelle: Reuters, Commerzbank Corporates & Markets TP märkten zu Umschichtungen gekommen. Profitiert haben defensive Branchen wie Öl und Gas, Pharma und Nahrungsmittelbzw. Getränkeproduzenten. Diese weisen neben einer verbesserten mittelfristigen Gesamtlage unverändert ansprechende Dividendenrenditen auf. Von dieser Situation hat auch der SMI profitiert, denn insbesondere die beiden Indexschwergewichte Nestlé (21,2 Prozent Indexgewicht) und Novartis (20,6 Prozent) konnten ihre mittelfristige technische Situation vor diesem Hintergrund jeweils deutlich verbessern. Beide erreichten ein neues Allzeithoch. Mit dem Rückenwind dieser verbesserten technischen Marktbreite hat der SMI das Aufwärtsdreieck zuletzt mit einem neuen Investment- Kaufsignal beendet. Als Konsequenz setzt sich nun die langfristige Haussebewegung fort. Das nächste mittelfristige Etappenziel sollte im Test der Punkte-Marke liegen Pkt Pkt. K K Pkt. V K Pkt Pkt Pkt Pkt. Haussetrend K = Kaufsignal V = Verkaufssignal TP = Take-Profit-Signal Pkt K Pkt. Umsetzung (Public Distribution, Schweiz) Geht man von einer unmittelbaren positiven Marktbewegung aus, kann mit einem Faktor-Zertifikat Long auf den Swiss Market Index (SMI) überproportional von der Kursbewegung profitiert werden. Mittels CBLSM6 können Anleger mit 6-fachem Hebel auf eine weitere Aufwertung setzen. Faktor-Zertifikate haben im Unterschied zu Knock-Out Warrants und Mini-Futures keinen Knock-Out und weisen eine unbegrenzte Laufzeit auf. Zudem sind die Produkte volatilitätsneutral und verfügen über einen konstanten Hebel. Sollte der Trend allerdings in die andere Richtung gehen, bieten sich die Short-Produkte mit Hebel 6 (CBSSM6) an. Informationen zu unseren Faktor-Zertifikaten finden Sie auf Produktkategorie Faktor-Zertifikate Subtyp Long Symbol CBLSM6 Valor Laufzeit Open End Hebel 6 Spread 0,25 CHF Handelsplatz SIX Structured Products Kurs Produkt 23,55 CHF Kurs Basiswert Stand: 26. Mai

11 CHART-IDEE Nestlé: Trifft wieder den technischen Geschmack Achim Matzke (Leiter Technische Analyse, CM Research) Gemessen an der Marktkapitalisierung im Streubesitz (»Free Float«) ist die Aktie des Schweizer Nahrungsmittelkonzerns Nestlé die»grösste«aktie Europas. Entsprechend prägt sie aufgrund ihrer hohen Gewichtung sowohl den europäischen Standardwerteindex Stoxx Europe 50 (Gewicht ca. 5,7 Prozent) als auch den Schweizer SMI (Gewicht ca. 21,2 Prozent) und den Sektorindex Stoxx Europe 600 Food & Beverage (29,2 Prozent), wo sie jeweils die führende Aktie ist. Aus technischer Sicht gehört Nestlé zu den Marathonläufern. Dies steht für Aktien, die sich in einer langfristigen Aufwärtsbewegung befinden und in deren Verlauf neue Allzeithochs erreicht werden. Vergleichbar mit der Entwicklung vieler interna tionaler und europäischer Aktienmärkte befindet sich Nestlé seit dem Frühjahr 2009 ausgehend von 35,0 Schweizer Franken in einer langfristigen Haussebewegung. Diese führte die Aktie im Sommer 2012 auf ein neues Allzeithoch und in die technische Neubewertung hinein (Überwinden der Widerstandszone um 56,9 Schweizer Franken). In der Folge erhöhte sich die Aufwärtsdynamik weiter und die Aktie etablierte eine ausgeprägte Nestlé CHF K K K 35,0 CHF TP 200-Tage-Linie 56,9 CHF 50,0 CHF Stand: 26. Mai 2014; Quelle: Reuters, Commerzbank Corporates & Markets K K 43,5 CHF Relative Stärke gegenüber dem europäischen Aktienmarkt (zum Beispiel Stoxx Europe 600, Stoxx Europe 50). Im Frühjahr 2013 erreichte Nestlé ein Allzeithoch bei 70,0 Schweizer Franken. Vor dem Hintergrund dieser ausgeprägten Kursgewinne sowie der etwas weniger positiven Wachstumsaussichten in einigen Schwellenländern, in denen das Unternehmen stark positioniert ist, ging Nestlé im weiteren Jahresverlauf 2013 in eine Seitwärtsbewegung in der Form eines Aufwärtsdreiecks (Aufwärtstrend: 65,0 Schweizer Franken, Widerstand: 70,0 Schweizer Franken) über. Mit dem Rückenwind der laufenden Sektorrotation an den europäischen Aktienmärkten hat Nestlé seine einjährige Seitwärtsbewegung unterhalb von 70,0 Schweizer Franken zuletzt mit einem neuen Investment-Kaufsignal beendet. Als Konsequenz weist die Aktie nun wieder eine attraktive Kombination aus guter»technik«und hoher Dividendenrendite auf. Da sich aus mittelfristiger Sicht ein Kurspotenzial bis in den Bereich von 78,0 Schweizer Franken andeutet, ist die Aktie, die aktuell eine Dividendenrendite von etwa 3,0 Prozent aufweist, ein technischer (Zu-)Kauf. Neues Allzeithoch 70,0 CHF K = Kaufsignal V = Verkaufssignal TP = Take-Profit-Signal K 62,3 CHF K 65,0 CHF Aufwärtsdreieck K 59,2 CHF 56,5 CHF Beschleunigter Haussetrend Zentraler Haussetrend Umsetzung (Public Distribution, Schweiz) Geht man von einer unmittelbaren positiven Marktbewegung aus, kann mit einem Faktor-Zertifikat Long auf die Valoren von Nestlé überproportional von der Kursbewegung profitiert werden. Mittels CBLNE5 können Anleger mit 5-fachem Hebel auf eine weitere Aufwertung setzen. Faktor-Zertifikate haben im Unterschied zu Knock-Out Warrants und Mini-Futures keinen Knock-Out und weisen eine unbegrenzte Laufzeit auf. Zudem sind die Produkte volatilitätsneutral und verfügen über einen konstanten Hebel. Sollte der Trend allerdings in die andere Richtung gehen, bieten sich die Short-Produkte mit Hebel 5 (CBSNE5) an. Informationen zu unseren Faktor-Zertifikaten finden Sie auf Produktkategorie Faktor-Zertifikate Subtyp Long Symbol CBLNE5 Valor Laufzeit Open End Hebel 5 Spread 0,20 CHF Handelsplatz SIX Structured Products Kurs Produkt 27,40 CHF Kurs Basiswert 69,85 CHF Stand: 26. Mai

12 Aktienstrategie DAX-KGV bewegt sich im Jahr 2014 seitwärts Andreas Hürkamp (Leiter Aktienmarktstrategie, CM Research) Wir erwarten, dass sich die Aktienmärkte auch im Sommer eher seitwärts bewegen werden. So stagniert das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) für den DAX häufig für mehrere Quartale, sobald die US-Notenbank mit einer weniger expansiven Geldpolitik beginnt. Eine grössere DAX-Korrektur im Sommer ist jedoch unwahrscheinlich. So geben attraktive Dividendenrenditen den Aktienmärkten weiterhin eine stabile Unterstützung. Und die weiter sinkenden Renditen für Unternehmensanleihen bleiben ein wichtiger Trend, weshalb die Spekulationen über Firmenübernahmen an den Aktienmärkten anhalten sollten. Von Mitte 2012 bis Anfang 2014 sind die Kurse an den Aktienmärkten den Gewinnen davongelaufen (Grafik 1). Daher ist das Kurs-Gewinn-Verhältnis an den Aktienmärkten seit Mitte 2012 stetig gestiegen (Grafik 2). In vergangenen Zyklen hat sich die KGV-Bewertung der Aktienmärkte häufig mehrere Quartale seitwärts bewegt, nachdem die US-Notenbank mit einer weniger expansiven Geldpolitik begonnen hat. Wir erwarten, dass dies auch im laufenden Zyklus so sein wird, sodass sich die KGVs zunächst auf den aktuellen Niveaus stabilisieren sollten. Für den S&P 500 ist das KGV seit Mitte 2012 von 11 auf 15 gestiegen es liegt damit 8 Prozent über dem 10-Jahres-Durchschnitt von 14. Das KGV für den DAX hat sich von 9 auf 13 erhöht und notiert 10 Prozent über dem Durchschnitt. Und für den Euro Stoxx 50 hat sich das KGV von 8 auf 13 erhöht 15 Prozent über dem Durchschnitt. Der DAX könnte sich daher im Sommer 2014 zunächst weiter seitwärts bewegen, und Investoren sollten nur noch in schwächeren Marktphasen Aktienpositionen aufstocken. Eine grössere DAX-Korrektur halten wir im Sommer jedoch für unwahrscheinlich. So verweisen die Optimisten an den Aktienmärkten weiterhin auf die attraktive Dividendenrendite von 3 Prozent für den DAX, die damit 150 Basispunkte über der Rendite für zehnjährige deutsche Staatsanleihen liegt (Grafik 3). Grafik 1: Kurse steigen seit Mitte 2012 stärker als die Gewinne DAX, EURO STOXX 50: Entwicklung der Kurse und der Unternehmensgewinne, indiziert, Juli 2012 = Jun 12 Dez 12 Jun 13 Dez 13 Jun 14 DAX DAX-Unternehmensgewinne EURO STOXX 50 EURO STOXX 50-Unternehmensgewinne Stand: 13. Mai 2014; Quelle: I/B/E/S, Datastream, Commerzbank Grafik 2: KGV-Bewertung für DAX und EURO STOXX 50 von 9 auf 13 gestiegen Kurs-Gewinn-Verhältnis (12 Monate) seit Mitte Jun 12 Dez 12 Jun 13 Dez 13 Jun 14 DAX EURO STOXX 50 Stand: 13. Mai 2014; Quelle: I/B/E/S, Datastream, Commerzbank 12

13 Aktienstrategie Gemäss unserem Cross Asset Team haben europäische Aktien nun mittlerweile bereits seit 45 Wochen in Folge Mittelzuflüsse vorweisen können dieser Trend könnte vor dem Hintergrund der attraktiven Dividenden weiter anhalten. Zudem verweisen die Optimisten an den Aktienmärkten auf den jüngsten Rückgang der Renditen für Unternehmensanleihen (Nicht-Finanzwerte, siehe Grafik 4). Eine Reihe von Unternehmen kann derzeit Unternehmensanleihen (Laufzeit drei bis fünf Jahre) zu einer Rendite von weniger als 2,0 Prozent platzieren diese günstige Refinanzierung bleibt ein wichtiger Grund für die Firmenübernahme-Spekulationen an den Aktienmärkten. Grafik 3: DAX-Dividendenrendite liegt deutlich über der Rendite für deutsche Staatsanleihen DAX-Dividendenrendite und Rendite für zehnjährige deutsche Staatsanleihen in % 8,0 6,0 4,0 2,0 Grafik 4: DAX-Dividendenrendite sogar höher als Rendite für BBB-Unternehmensanleihen Renditen für DAX-Dividenden und für BBB-Unternehmensanleihen seit 2000 in % 8,0 6,0 4,0 2,0 0, Rendite Staatsanleihe DAX-Dividende Stand: 12. Mai 2014; Quelle: I/B/E/S, Datastream, Commerzbank 0, Unternehmensanleihen DAX-Dividende Stand: 12. Mai 2014; Quelle: Factset, Commerzbank 13

14 Structured Product Pick Internet-Pionier vor möglicher Neubewertung Faktor-Zertifikate auf Yahoo! der US-Börsenaufsicht SEC einen Antrag auf eine Neuemission in New York ein. Schätzungen gehen davon aus, dass das geplante IPO bis zu 160 Milliarden US- Dollar auf die Waagschale bringen könnte. In dieser Grössenordnung würde die 24-prozentige Beteiligung, die Yahoo! an den Chinesen hält, alleine den aktuellen Börsenwert von Yahoo! decken. Investmentcase Wurden Internet-Unternehmen nach dem Platzen der New-Economy-Blase lange Zeit verschmäht, ist der Sektor inzwischen zu einer der begehrenswertesten Industrien aufgestiegen. Nach der neuesten Studie von Marktforscher Millward Brown besitzt beispielsweise Google mit 158,8 Milliarden US-Dollar die weltweit wertvollste Marke. Auch wenn Yahoo! da nicht mithalten kann, ist der Internet-Pionier nach einer längeren Durststrecke wieder auf dem Weg nach oben. Schwung in die Firma brachte die ehemalige Google- Managerin Marissa Mayer, als sie im Juli 2012 die Konzernspitze übernahm. Seither ist der Expansionsdrang von Yahoo! Faktor-Zertifikate auf die Yahoo!-Aktie Strategie Hebel Symbol Valor Long 3 CBLYH Long 4 CBLYH Short 3 CBSYH Short 4 CBSYH unersättlich. Unzählige Firmen, vor allem Start-ups mit neuen Technologien, wurden zugekauft. Jüngst verleibte sich Yahoo! die neu gegründete Firma Blink ein, die über eine Handy-App verfügt, die es ermöglicht, Mitteilungen nach einer bestimmten Zeit zu löschen. Messaging- Dienste werden in der Branche immer begehrter der Milliarden-Deal von Facebook und WhatsApp Anfang des Jahres lässt grüssen, da sie über den Zugang zu neuen mobilen Nutzern Zusatzeinnahmen versprechen. Die neu angelegte Yahoo!-Strategie trägt bereits Früchte: Die Anzahl der bezahlten Klicks nahm in den vergangenen Quartalen spürbar zu. Der von der Nachrichtenagentur Thomson Reuters aufgeführte Analystenkonsens geht davon aus, dass Yahoo! bereits 2014 auf den Gewinnwachstumspfad zurückkehren wird. Darüber hinaus könnte schon bald ein zusätzlicher Geldregen ins Haus stehen. Spekulationen zufolge wird im Sommer der Internet-Riese Alibaba sein Debüt an der Wall Street geben. Anfang Mai reichte der Online-Händler bei Produktbeschreibung Für den Kursverlauf der Yahoo!-Aktie ist es langfristig entscheidend, dass die Strategie von Managerin Mayer aufgeht. Kurzfristig entscheidet aber die Bewertung des Alibaba-IPOs über die Richtung. Mit entsprechenden Faktor-Zertifikaten können Anleger die verschiedensten Strategien effektiv abbilden. Wer zum Beispiel vom nachhaltigen Erfolg überzeugt ist, kann mit einem konstanten Hebel von 3 einen positiven Trend beschleunigen. Für eine kurzfristige Spekulation nach oben steht auch ein Zertifikat mit Faktor 4 zur Verfügung. Kommt es dagegen zu einer Enttäuschung sei es bei Alibaba oder key features Long und Short Konstanter Hebel von 3 und 4 Kein Volatilitätseinfluss Kein Knock-Out Open-End-Laufzeit auf operativer Ebene, eignen sich Faktor-Zertifikate mit der Ausrichtung»Short«. Die innovativen Produkte vereinen einige Vorteile: Sie besitzen eine unbegrenzte Laufzeit, keine Knock-Out- Schwelle und die implizite Volatilität des Basiswerts nimmt keinen Einfluss auf die Preisstellung. Anleger sollten bei der Produktwahl aber trotzdem bedacht vorgehen und sich eine klare Meinung über den Basiswert bilden, denn der Hebel wirkt in beide Richtungen. 14

15 Volatilitätsmonitor Volatilität an den Märkten stagniert Andreas Stocker (Derivatives & ETFs Public Distribution) In der Woche vom 26. bis zum 30. Mai tendierte die implizite Volatilität (erwartete Schwankungsbreite) von Aktien seitwärts. Der VIX-Index, der die erwartete Schwankungsbreite von US-Aktien auf Sicht von 30 Tagen misst, notierte auf einem einjährigen Tief von 11,4 Prozent. Die Terminkurve des VIX legte am kurzen Ende an Steilheit zu der erste und zweite Kontrakt sank, während die später fälligen Kontrakte auf dem Niveau der Vorwoche verharrten. Die VIX- Terminkurve ist nun rund 1 bis 2 Prozentpunkte steiler als üblich. Das Momentum der impliziten Volatilität zeigt derzeit hin zu weiter fallenden Notierungen, ebenso die erhöhte Volatilitätsschiefe. Gemäss den Sentiment- Modellen der Commerzbank werden vorläufig Risk Assets wie Aktienanlagen begünstigt dies trotz des niedrigen Volatilitätsniveaus. Grafik 1: Implizite und realisierte FX-Volatilität in % Jahres-Durchschnitt 4 Jan 11 Jul 11 Jan 12 Jul 12 Jan 13 Jul 13 Jan 14 Gewichtete realisierte FX-Vol. (G10, 60T) Gewichtete implizite FX-Vol. (G10, 3M) Stand: 2. Juni 2014 Quelle: Datastream, Bloomberg, Commerzbank Corporates & Markets Grafik 2: Implizite Aktienvolatilität in % Jan 11 Jul 11 Jan 12 Jul 12 Jan 13 Jul 13 Jan 14 VIX VSTOXX VDAX Stand: 2. Juni 2014 Quelle: Datastream, Bloomberg, Commerzbank Corporates & Markets Implizite Volatilitäten und implizite Volatilitätsschiefen M- Tief 12M- Hoch 10J- Durch. 1W- Veränd. 4W- Veränd. J-Durch. Veränd. Implizite Aktien- und Öl-Volatilität (%) und implizite Aktienvolatilitätsschiefe (pp) VIX 11,4 11,4 21,4 20,1 0,0 1,5 2,3 VDAX 15,5 13,0 24,3 22,4 0,0 2,6 0,7 VSTOXX 15,8 13,8 25,3 23,6 0,2 2,1 1,5 S&P 500 8,1 5,9 10,8 8,8 0,4 1,1 0,8 EURO STOXX 50 8,0 5,6 8,5 7,7 0,2 0,2 1,8 OVX (Öl) 15,6 15,2 29,8 36,6 0,3 2,2 2,2 Implizite FX-Volatilität (3M, %) EUR/USD 5,9 5,6 9,4 10,3 0,3 0,3 1,8 USD/JPY 6,1 6,1 15,8 10,6 0,3 0,8 3,9 GBP/USD 5,2 5,2 9,2 9,5 0,1 0,0 2,1 AUD/USD 6,7 6,7 14,0 12,2 0,7 0,9 3,3 USD/CAD 5,0 5,0 8,9 9,7 0,2 0,7 1,8 USD/CHF 6,6 6,3 11,2 10,6 0,2 0,3 2,4 EUR/JPY 7,2 7,2 15,5 12,2 0,3 0,6 3,9 EUR/GBP 5,7 5,2 7,7 8,0 0,1 0,5 1,0 USD/HKD 0,4 0,3 0,6 0,7 0,0 0,1 0,0 EUR/CHF 2,7 2,5 6,2 5,4 0,0 0,1 0,9 Gewichteter Durchschnitt 5,7 5,7 10,8 10,0 0,3 0,2 2,4 Implizite Swaption-Volatilität (3M, bp, annualisiert, normiert) EUR 5J 44,9 44,4 101,9 74,7 0,3 6,9 18,3 EUR 10J 50,3 47,8 87,4 74,1 0,1 2,6 12,9 USD 5J 70,2 63,3 121,5 99,2 5,6 0,1 9,6 USD 10J 67,3 60,4 121,8 104,3 4,2 3,8 11,9 GBP 5J 71,9 51,3 105,1 84,9 0,8 0,7 14,9 GBP 10J 66,1 62,1 114,1 82,2 0,8 1,8 16,6 JPY 5J 16,5 13,1 58,4 35,8 0,1 0,2 3,9 JPY 10J 26,7 26,7 69,3 45,9 1,6 3,8 11,5 Stand: 2. Juni 2014; Quelle: Datastream, Bloomberg, Commerzbank Corporates & Markets 15

16 Anlageklasse Aktienvolatilität Mit Strategie investieren Produktübersicht Strategie-Zertifikate auf Aktienvolatilität Die Commerzbank hat an der Schweizer Derivatebörse zwei Strategie-Zertifikate auf implizite Aktienvolatilität (VIX-Futures) emittiert. Die US Equity Volatility Balanced und Plus Strategie-Zertifikate eignen sich als längerfristige Volatilitätsanlagen, die zur Diversifi kation des Portfolios herangezogen werden können. Die Broschüre zu den Produkten können Sie auf unserer Homepage www. faktor-zertifikate.ch (unter der Rubrik»Broschüren«) bestellen oder in Form eines PDF herunterladen. Nachemissionen von Faktor-Zertifikaten Die Commerzbank hat eine Palette von Faktor-Zertifikaten in Form einer Nachemission an der Schweizer Derivatebörse lanciert. Basiswerte der Instrumente waren u.a. europäische und Schweizer Aktien, Rohstoffe, Vix und VStoxx. Der Zweck einer Nach emission ist es, bestehende Faktor- Zerti fikate, die unter 1 Schweizer Franken notieren, zu ergänzen. Denn diese Produkte können, da der Spread mindestens 1 Rappen betragen muss, vereinzelt einen höheren prozentualen Spread sowie eine geringere Sensitivität zum Basiswert aufweisen als die neu lancierten Produkte. Anlegern raten wir, künftig die nachemittierten Faktor- Zertifikate zu bevorzugen. Valor Basiswert Coupon p.a. Verfall Ccy Geldkurs Floater Barrier Reverse Convertibles DJ Euro Stoxx 50 3% plus 3M CHF 104,32 CHF Libor Valor Basiswert Verfall Ccy Geldkurs Tracker-Zertifikate ideastv Chancen Index CHF Open End CHF 227, ideastv Chancen Index EUR Open End EUR 186, ideastv Sicherheit Index CHF Open End CHF 157, ideastv Sicherheit Index EUR Open End EUR 129, US Equity Volatility Strategy PLUS Open End USD 149, US Equity Volatility Strategy BALANCED Open End USD 84,00 Tracker-Zertifikate (ex Dresdner Kleinwort) CECE Index Open End EUR 17, CTL INDEX Open End EUR 50, DAX PERFORMANCEINDEX Open End EUR 99, DJ TITAN NON CYC Open End USD 56, DJ TITAN RETAIL Open End USD 43, DJ TITAN TECH Open End USD 82, DJ TITAN TELECM Open End USD 28, DJ TITAN UTIL Open End USD 11, DJ TITANS AUTO Open End USD 50, DJ TITANS BANK Open End USD 8, DJ TITANS BASIC Open End USD 21, DJ TITANS CHEM Open End USD 51, DJ TITANS CYCL Open End USD 40, DJ TITANS ENRGY Open End USD 52, DJ TITANS FINCL Open End USD 34, DJ TITANS FOOD Open End USD 48, DJ TITANS HLTHCR Open End USD 50, DJ TITANS INDS Open End USD 36, DJ TITANS INDS Open End USD 18, DJ TITANS INS Open End USD 24, DJ TITANS MEDIA Open End USD 48, DOW JO.EU.ST.CON.NON-CYC. Open End EUR 52, DOW JONES EU.ST.BAS.RES. Open End EUR 19, DOW JONES EU.ST.CONSTR. Open End EUR 33, DOW JONES EU.ST.FIN.SERV. Open End EUR 30, DOW JONES EU.ST.FOOD+BEV. Open End EUR 46, DOW JONES EU.ST.INDUSTR. Open End EUR 61, DOW JONES EU.ST.INSURANCE Open End EUR 21, DOW JONES EU.ST.TECHNOLO. Open End EUR 30, DOW JONES EU.ST.TELECOM Open End EUR 31, DOW JONES EU.ST.UTILITY Open End EUR 28, DOW JONES EURO ST.CHEM. Open End EUR 95, DOW JONES EURO ST.ENERGY Open End EUR 35, DOW JONES EURO ST.MEDIA Open End EUR 20, DOW JONES EURO ST.RETAIL Open End EUR 38, DOW JONES EURO STOXX AUTO Open End EUR 49, DOW JONES EURO STOXX BANK Open End EUR 15, Dow Jones Euro Stoxx Pharma Open End EUR 66, DOW JONES INDUSTRIAL AVG Open End USD 16, Gold Open End Certificate Open End USD 1.235, HTL INDEX Open End EUR 17, PTL INDEX Open End EUR 48, S&P 500 INDEX Open End USD 19,20 Faktor-Zertifikate SMI-Aktien Faktor Triple Long ABB Open End CHF 8, Faktor 5x Long ABB Open End CHF 10, Faktor Triple Long Actelion Open End CHF 40, Faktor Triple Long Adecco Open End CHF 9, Faktor 5x Long Adecco Index Open End CHF 74, Faktor Triple Long Credit Suisse 2 Open End CHF 14,55 Valor Basiswert Verfall Ccy Geldkurs Faktor 5x Long Credit Suisse Open End CHF 1, Faktor 5x Long Credit Suisse 2 Open End CHF 11, Faktor Triple Long Geberit Open End CHF 32, Faktor Triple Long Holcim Open End CHF 6, Faktor 5x Long Holcim Index Open End CHF 25, Faktor Triple Long Givaudan Open End CHF 43, Faktor Triple Long Julius Bär Open End CHF 8, Faktor 5x Long Lonza Index Open End CHF 188, Faktor Triple Long Nestlé Open End CHF 25, Faktor 5x Long Nestlé Index Open End CHF 28, Faktor Triple Long Novartis Open End CHF 33, Faktor 5x Long Novartis Index Open End CHF 88, Faktor Triple Long Richemont Open End CHF 48, Faktor 5x Long Richemont Index Open End CHF 25, Faktor Triple Long Roche Open End CHF 44, Faktor 5x Long Roche Index Open End CHF 69, Faktor Triple Long SGS Open End CHF 28, Faktor 5x Long SGS Index Open End CHF 23, Faktor Triple Long Swatch Open End CHF 21, Faktor 5x Long Swatch Index Open End CHF 11, Faktor Triple Long Swiss Life Open End CHF 28, Faktor Triple Long Swiss Re Open End CHF 63, Faktor 5x Long Swiss Re Open End CHF 220, Faktor Triple Long Swisscom Open End CHF 37, Faktor Triple Long Syngenta Open End CHF 15, Faktor 5x Long Syngenta Index Open End CHF 9, Faktor Triple Long Transocean Open End CHF 1, Faktor 5x Long Transocean Index Open End CHF 1, Faktor 5x Long Transocean II Index Open End CHF 36, Faktor Triple Long UBS Open End CHF 5, Faktor 5x Long UBS Open End CHF 6, Faktor Triple Long Zurich Open End CHF 17, Faktor 5x Long Zurich Open End CHF 65, Faktor Triple Short ABB Open End CHF 1, Faktor 5x Short ABB 2 Index Open End CHF 3, Faktor Triple Short Actelion II Index Open End CHF 1, Faktor Triple Short Adecco II Index Open End CHF 20, Faktor 5x Short Adecco III Index Open End CHF 16, Faktor Triple Short Credit Suisse Open End CHF 2, Faktor 5x Short Credit Suisse 2 Open End CHF 0, Faktor Triple Short Geberit Open End CHF 1, Faktor Triple Short Holcim Open End CHF 1, Faktor 5x Short Holcim II Index Open End CHF 10, Faktor Triple Short Givaudan Open End CHF 1, Faktor Triple Short Julius Bär II Index Open End CHF 21, Faktor Triple Short Nestlé Open End CHF 1, Faktor 5x Short Nestlé Index Open End CHF 1, Faktor Triple Short Novartis Open End CHF 0, Faktor 5x Short Novartis II Index Open End CHF 13, Faktor Triple Short Richemont 2 Open End CHF 2, Faktor 5x Short Richemont 2 Index Open End CHF 0, Faktor Triple Short Roche II Index Open End CHF 22, Faktor 5x Short Roche II Index Open End CHF 20, Faktor Triple Short SGS 2 Index Open End CHF 7, Faktor 5x Short SGS Index Open End CHF 0, Faktor Triple Short Swatch 2 Open End CHF 4, Faktor 5x Short Swatch II Index Open End CHF 25, Faktor Triple Short Swiss Life 2 Index Open End CHF 2, Faktor Triple Short Swiss Re 2 Open End CHF 2, Faktor 5x Short Swiss Re 2 Open End CHF 0, Faktor Triple Short Swisscom Open End CHF 1, Faktor Triple Short Syngenta 2 Index Open End CHF 10, Faktor 5x Short Syngenta Index Open End CHF 1, Faktor Triple Short Transocean 2 Index Open End CHF 10,80 16

17 Produktübersicht Valor Basiswert Verfall Ccy Geldkurs Valor Basiswert Verfall Ccy Geldkurs Faktor 5x Short Transocean Index Open End CHF 1, Faktor Triple Short UBS II Index Open End CHF 5, Faktor 5x Short UBS 2 Open End CHF 0, Faktor Triple Short Zurich Open End CHF 0, Faktor 5x Short Zurich 2 Open End CHF 1,93 Faktor-Zertifikate SPI-Aktien Faktor Triple Long Baloise Open End CHF 38, Faktor Triple Long Clariant Open End CHF 32, Faktor Triple Long Galenica Open End CHF 24, Faktor Triple Long Georg Fischer Index Open End CHF 34, Faktor Triple Long Kühne Nagel Open End CHF 13, Faktor Triple Long Lindt & Sprüngli Index Open End CHF 20, Faktor Triple Long Logitech Open End CHF 22, Faktor Triple Long Lonza Open End CHF 10, Faktor Triple Long Meyer Burger 2 Index Open End CHF 17, Faktor Triple Long Nobel Biocare Open End CHF 9, Faktor Triple Long OC Oerlikon Index Open End CHF 15, Faktor Triple Long Panalpina Open End CHF 28, Faktor Triple Long Partners Group Index Open End CHF 12, Faktor Triple Long Rieter Index Open End CHF 14, Faktor Triple Long Schindler Open End CHF 13, Faktor Triple Long Straumann Index Open End CHF 29, Faktor Triple Long Sonova Open End CHF 18, Faktor Triple Long Sulzer Index Open End CHF 4, Faktor Triple Long Swissquote Open End CHF 6, Faktor Triple Long Temenos Open End CHF 15, Faktor Triple Long Weatherford Index Open End CHF 39, Faktor Triple Short Baloise Open End CHF 1, Faktor Triple Short Clariant Open End CHF 0, Faktor Triple Short Galenica Open End CHF 1, Faktor Triple Short Georg Fischer Index Open End CHF 1, Faktor Triple Short Kühne Nagel Open End CHF 3, Faktor Triple Short Lindt & Sprüngli Index Open End CHF 3, Faktor Triple Short Lonza Open End CHF 0, Faktor Triple Short Lonza II Index Open End CHF 16, Faktor 5x Short Lonza III Index Open End CHF 11, Faktor Triple Short Nobel Biocare Open End CHF 0, Faktor Triple Short OC Oerlikon Index Open End CHF 2, Faktor Triple Short Panalpina Open End CHF 0, Faktor Triple Short Partners Group Index Open End CHF 3, Faktor Triple Short Rieter Index Open End CHF 2, Faktor Triple Short Schindler Open End CHF 3, Faktor Triple Short Straumann Index Open End CHF 1, Faktor Triple Short Sonova Open End CHF 1, Faktor Triple Short Sulzer Index Open End CHF 9, Faktor Triple Short Swissquote Open End CHF 1, Faktor Triple Short Weatherford Index Open End CHF 0,77 Faktor-Zertifikate DAX-Aktien Faktor Triple Long Adidas Index Open End EUR 9, Faktor Triple Long Allianz Index Open End EUR 13, Faktor Triple Long BASF Index Open End EUR 15, Faktor Triple Long BMW Index Open End EUR 19, Faktor Triple Long Bayer Index Open End EUR 23, Faktor Triple Long Beiersdorf Index Open End EUR 12, Faktor Triple Long Commerzbank Index Open End EUR 7, Faktor Triple Long Continental Index Open End EUR 48, Faktor Triple Long Daimler Index Open End EUR 35, Faktor Triple Long Deutsche Bank Index Open End EUR 10, Faktor Triple Long Deutsche Post Index Open End EUR 31, Faktor Triple Long Deutsche Börse Index Open End EUR 14, Faktor Triple Long Lufthansa Index Open End EUR 16, Faktor Triple Long Deutsche Telekom Index Open End EUR 37, Faktor Triple Long E.ON Index Open End EUR 15, Faktor Triple Long Fresenius Medical Care Index Open End EUR 7, Faktor Triple Long Fresenius Index Open End EUR 14, Faktor Triple Long Henkel Index Open End EUR 15, Faktor Triple Long HeidelbergCement Index Open End EUR 12, Faktor Triple Long Infineon Index Open End EUR 18, Faktor Triple Long K+S Index Open End EUR 1, Faktor Triple Long Lanxess Index Open End EUR 4, Faktor Triple Long Linde Index Open End EUR 12, Faktor Triple Long Merck Index Open End EUR 12, Faktor Triple Long Münchener Rück Index Open End EUR 15, Faktor Triple Long RWE Index Open End EUR 10, Faktor Triple Long SAP Index Open End EUR 6, Faktor Triple Long Siemens Index Open End EUR 16, Faktor Triple Long ThyssenKrupp Index Open End EUR 12, Faktor Triple Long Volkswagen Index Open End EUR 16, Faktor 5x Long Adidas Index Open End EUR 6, Faktor 5x Long Allianz Index Open End EUR 13, Faktor 5x Long BASF Index Open End EUR 16, Faktor 5x Long BMW Index Open End EUR 24, Faktor 5x Long Bayer Index Open End EUR 31, Faktor 5x Long Beiersdorf Index Open End EUR 11, Faktor 5x Long Commerzbank II Index Open End EUR 26, Faktor 5x Long Continental Index Open End EUR 93, Faktor 5x Long Daimler Index Open End EUR 56, Faktor 5x Long Deutsche Bank Index Open End EUR 4, Faktor 5x Long Deutsche Post Index Open End EUR 48, Faktor 5x Long Deutsche Börse Index Open End EUR 15, Faktor 5x Long Lufthansa Index Open End EUR 14, Faktor 5x Long Deutsche Telekom Index Open End EUR 68, Faktor 5x Long E.ON Index Open End EUR 14, Faktor 5x Long Fresenius Medical Care Index Open End EUR 4, Faktor 5x Long Fresenius Index Open End EUR 14, Faktor 5x Long Henkel Index Open End EUR 16, Faktor 5x Long HeidelbergCement Index Open End EUR 9, Faktor 5x Long Infineon Index Open End EUR 16, Faktor 5x Long K+S Index II Open End EUR 21, Faktor 5x Long Lanxess Index Open End EUR 1, Faktor 5x Long Linde Index Open End EUR 13, Faktor 5x Long Merck Index Open End EUR 10, Faktor 5x Long Münchener Rück Index Open End EUR 17, Faktor 5x Long RWE Index Open End EUR 7, Faktor 5x Long SAP Index Open End EUR 3, Faktor 5x Long Siemens Index Open End EUR 18, Faktor 5x Long ThyssenKrupp Index Open End EUR 8, Faktor 5x Long Volkswagen Index Open End EUR 15, Faktor Triple Short Adidas Index Open End EUR 6, Faktor Triple Short BASF Index Open End EUR 3, Faktor Triple Short BMW Index Open End EUR 2, Faktor Triple Short Bayer Index Open End EUR 2, Faktor Triple Short Beiersdorf Index Open End EUR 5, Faktor Triple Short Commerzbank II Index Open End EUR 29, Faktor Triple Short Continental Index Open End EUR 0, Faktor Triple Short Daimler Index Open End EUR 1, Faktor Triple Short Deutsche Bank Index Open End EUR 1, Faktor Triple Short Deutsche Post Index Open End EUR 1, Faktor Triple Short Deutsche Börse Index Open End EUR 3, Faktor Triple Short Lufthansa Index Open End EUR 2, Faktor Triple Short Deutsche Telekom Index Open End EUR 1, Faktor Triple Short E.ON Index Open End EUR 3, Faktor Triple Short Fresenius Medical Care Index Open End EUR 8, Faktor Triple Short Fresenius Index Open End EUR 4, Faktor Triple Short Henkel Index Open End EUR 4, Faktor Triple Short HeidelbergCement Index Open End EUR 3, Faktor Triple Short Infineon Index Open End EUR 2,16 Faktor-Zertifikate auf Schweizer Nebenwerte Die Commerzbank hat ihr Angebot an Faktor-Zertifikaten auf Schweizer Nebenwerte ausgebaut. Jetzt können an der Schweizer Derivatebörse Faktor-Zertifikate, Long und Short, mit dreifachem Hebel auf OC Oerlikon, Straumann, Georg Fischer, Sulzer, Rieter, Lindt & Sprüngli, Weatherford und Partners Group gehandelt werden. Das gesamte Produktsortiment finden Sie auf Faktor-Zertifikate auf DAX-Aktien Die Commerzbank baut ihr Angebot an Faktor-Zertifikaten auf deutsche Blue Chips aus: Anleger können Longund Short-Papiere mit dreiund fünffachem Hebel auf alle 30 Aktien des Leit index DAX handeln. Weitere Informationen zu den Papieren finden Sie auf 17

Welche deutschen Aktien sind unterbewertet?

Welche deutschen Aktien sind unterbewertet? Welche deutschen Aktien sind unterbewertet? Commerzbank Fundamentale Aktienstrategie Andreas Hürkamp Stuttgart / 17.04.2015 (1) Warum der DAX-Aufwärtstrend weitergehen wird (2) DAX-Exportwerte profitieren

Mehr

www.pwc.de Inlands- und Auslandsumsatz von DAX-Unternehmen 2008-2013 Das Wachstum findet im Ausland statt.

www.pwc.de Inlands- und Auslandsumsatz von DAX-Unternehmen 2008-2013 Das Wachstum findet im Ausland statt. www.pwc.de Inlands- und sumsatz von DAX-Unternehmen - Das Wachstum findet im statt. DAX-Industrieunternehmen konnten ihren zwischen und deutlich steigern. Das wachstum erfolgte im wesentlichen außerhalb

Mehr

harald weygand / Marco Strehk Das große Chartbuch

harald weygand / Marco Strehk Das große Chartbuch harald weygand / Marco Strehk Das große Chartbuch 332. DAX-Aktien Aktie ISIN Sektor ADIDAS-SALOMON AG O.N. DE0005003404 Verbrauchsgüter ALLIANZ AG VNA O.N. DE0008404005 Versicherung ALTANA AG O.N. DE0007600801

Mehr

DAX-Struktur (ohne Wertegewichtung) positiv: 25 LONG / 5 SHORT 1.2.2013

DAX-Struktur (ohne Wertegewichtung) positiv: 25 LONG / 5 SHORT 1.2.2013 Mit weiter fallender Variation hat sich der Dax über den Januar nur ganz leicht aufwärts bewegt. Die sehr starke technische Verfassung des Index wird durch steigende Hochs und Korrekturtiefs über die vergangenen

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

ideas SMI im Branchencheck Teil 2: Einzelhandel » In diesem Heft: Academy Eine Faktor-Zertifikate-Suche für Swissquote, bitte!

ideas SMI im Branchencheck Teil 2: Einzelhandel » In diesem Heft: Academy Eine Faktor-Zertifikate-Suche für Swissquote, bitte! ideas April/Mai 2014 Ausgabe 46 www.zertifikate.commerzbank.ch Ihr Magazin für Strukturierte Produkte und ETFs für die Schweiz SMI im Branchencheck Teil 2: Einzelhandel» In diesem Heft: Academy Eine Faktor-Zertifikate-Suche

Mehr

Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent.

Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent. Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent. Ebenfalls enttäuschend entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie erhöhten sich im ersten

Mehr

Das optimale Aktienportfolio aus Sicht eines Analysten

Das optimale Aktienportfolio aus Sicht eines Analysten Das optimale Aktienportfolio aus Sicht eines Analysten Commerzbank Fundamentale Aktienstrategie Andreas Hürkamp Stuttgart / 18.04.2015 (1) 6 Jahre DAX-Bullenmarkt: ist es noch sinnvoll, Aktienpositionen

Mehr

Allianz mit KGV von 7,7 für 2008

Allianz mit KGV von 7,7 für 2008 Henning P. Schäfer - Jollystr.17-76137 Karlsruhe Henning P. Schäfer Finanz- und Börsenastrologe Jollystr.17 76137 Karlsruhe Allianz mit KGV von 7,7 für 2008 Telefon: 0721/9823349 Mobil: 0171/8462214 Telefax:

Mehr

Was ist eine Aktie? Detlef Faber

Was ist eine Aktie? Detlef Faber Was ist eine Aktie? Wenn eine Firma hohe Investitionskosten hat, kann sie eine Aktiengesellschaft gründen und bei privaten Geldgebern Geld einsammeln. Wer eine Aktie hat, besitzt dadurch ein Stück der

Mehr

DollarIndex? AUD/JPY, AUD/USD? CHF/JPY - EUR/CHF, EUR/GBP, EUR/JPY, EUR/USD -

DollarIndex? AUD/JPY, AUD/USD? CHF/JPY - EUR/CHF, EUR/GBP, EUR/JPY, EUR/USD - MikeC.Kock FOREX - Wochenausblick KW 30 DollarIndex? AUD/JPY, AUD/USD? CHF/JPY - EUR/CHF, EUR/GBP, EUR/JPY, EUR/USD - NZD/JPY, NZD/USD? USD/JPY Viel wird aktuell über die wirtschaftlichen Auswirkungen

Mehr

Börsennavigator Dividenden Aktien Deutschland (DivDax)

Börsennavigator Dividenden Aktien Deutschland (DivDax) Börsennavigator Dividenden Aktien Deutschland (DivDax) Eine der Marktsituation entsprechend angepasste, flexible Aktienquote von 0 bis 100 % schützt das Kapital bei starken Kursrückgängen. Investments

Mehr

Warum Sie dieses Buch lesen sollten

Warum Sie dieses Buch lesen sollten Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,

Mehr

INVEST 2011 - Volker Meinel. Hebelprodukte der BNP Paribas im vergleichenden Überblick

INVEST 2011 - Volker Meinel. Hebelprodukte der BNP Paribas im vergleichenden Überblick INVEST 2011 - Volker Meinel Hebelprodukte der BNP Paribas im vergleichenden Überblick Agenda Wertpapiere fürs Trading: 1. Turbo Optionsscheine 2. Mini Futures 3. Unlimited Turbos 25/03/2011 2 Turbo Optionsscheine

Mehr

Wem gehört der DAX? Analyse der Aktionärsstruktur der DAX-Unternehmen 2014

Wem gehört der DAX? Analyse der Aktionärsstruktur der DAX-Unternehmen 2014 Analyse der Aktionärsstruktur der DAX-Unternehmen 204 Design der Studie Ihr Ansprechpartner Untersucht werden die Unternehmen im DAX (eingetragene Marke der Deutsche Börse AG). Dr. Martin Steinbach Ernst

Mehr

DAX30 Unternehmen und Nachhaltigkeit

DAX30 Unternehmen und Nachhaltigkeit www.discovery-consult.com DAX30 Unternehmen und Nachhaltigkeit 2 Nachhaltigkeit ist Verantwortung in gesellschaftlicher Perspektive Nachhaltigkeit / CSR Konzepte entsprechen der Einsicht, dass die Unternehmenstätigkeit

Mehr

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen 25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /

Mehr

Der kostenlose Newsletter von Hebelfuchs.de Nr. 20/ 22.05.2015

Der kostenlose Newsletter von Hebelfuchs.de Nr. 20/ 22.05.2015 Der kostenlose Newsletter von Hebelfuchs.de Nr. 20/ 22.05.2015 Liebe Leserin, lieber Leser, die beiden von mir fortlaufend in diesem Newsletter betrachteten Indizes DAX und S&P 500 haben endlich ein neues

Mehr

Unabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08

Unabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08 Unabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08 Editorial Inhalt: Editorial 1 Wochensaison- Tabelle 2 DAX und USA 3 DAX-Zertifikate 7 Optionsschein- Rückblick 7 Sehr geehrte Damen und Herren, die

Mehr

Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q2 2009

Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q2 2009 RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q2 29 Statistik im Auftrag des Contracts for Difference Verband e. V. München, im Juli 29 Steinbeis Research Center for

Mehr

Entdecken Sie das Potenzial.

Entdecken Sie das Potenzial. Entdecken Sie das Potenzial. Für jedes Marktumfeld die passende Lösung. Strukturierte Produkte sind innovative und flexible Anlageinstrumente. Sie sind eine attraktive Alternative zu direkten Finanzanlagen

Mehr

Ebenfalls positiv entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie sanken im zweiten Quartal um fast 9 Prozent.

Ebenfalls positiv entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie sanken im zweiten Quartal um fast 9 Prozent. Schweizer PK-Index von State Street: Dank einer Rendite von 5.61 Prozent im zweiten Quartal erreichen die Pensionskassen eine Performance von 3.35 Prozent im ersten Halbjahr 2009. Ebenfalls positiv entwickeln

Mehr

Viermal mehr für s Geld.

Viermal mehr für s Geld. Viermal mehr für s Geld. Outperformance: Fokus auf Dividendenstarke Aktien bringt Mehrrendite von 40 Prozent (15 Jahre) Schwerpunkt Deutschland Deutschland bildet eindeutig das Kernland für den Fonds.

Mehr

Unterstützung I. Das britische BIP ist voraussichtlich im ersten Quartal um 0,3 % gewachsen

Unterstützung I. Das britische BIP ist voraussichtlich im ersten Quartal um 0,3 % gewachsen Die starke Korrelation zwischen den Aktienmärkten und dem Euro brach in dieser Woche zusammen: Der Euro erholte sich von seinem Tiefststand, aber die Aktienmärkte testeten die Flash-Crash-Tiefststände

Mehr

Wochenendausgabe Swingtrading Aktien KW 08/2015

Wochenendausgabe Swingtrading Aktien KW 08/2015 Wochenendausgabe: Tradinggruppe 2.0 Swingtrading-Aktien Wochenendausgabe Swingtrading Aktien KW 08/2015 22.02.2015, 15:46 UHR Sehr geehrte Leserinnen und Leser, am Freitag Abend kam es nun doch zu einer

Mehr

WECHSELKURSE DIE EREIGNISSE DIESER WOCHE. openbook.etoro.com. Besuchen Sie etoros neues soziales Handelsnetzwerk: Wöchentlicher Marktüberblick

WECHSELKURSE DIE EREIGNISSE DIESER WOCHE. openbook.etoro.com. Besuchen Sie etoros neues soziales Handelsnetzwerk: Wöchentlicher Marktüberblick Besuchen Sie etoros neues soziales Handelsnetzwerk: openbook.etoro.com Die Aktienmärkte stiegen diese Woche höher, da besser als erwartete Daten aus China den Märkten zu beginn der Woche einen Schub gaben.

Mehr

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage DAB bank AG Corporate Communications Dr. Jürgen Eikenbusch E-Mail: communications@dab.com www.dab-bank.de 3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage Zum dritten Mal hat die

Mehr

CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA!

CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA! CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA! ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA. GEBÜHRENFREI INTERNATIONALE AKTIEN HANDELN! WILLKOMMEN BEI DER VIERTEN ETAPPE UNSERER WELTREISE! Topografie und

Mehr

Aktionärsstruktur von DAX-Unternehmen (Teil 1)

Aktionärsstruktur von DAX-Unternehmen (Teil 1) (Teil 1) Aktionärsstruktur von DAX-Unternehmen (Teil 1) Anteil ausländischer Investoren Investoren am am Grundkapital Grundkapital in Prozent, in Prozent, 2001 und 2001 2008 bis 2008 Adidas 53,0 79,0 Allianz

Mehr

Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient

Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient Eine Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft App Audit zeigt, wie sich die Geschäftsmodelle

Mehr

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN! TAG 2: Aktienhandel, Fonds, Optionsscheine, Devisen und CFDs. Wann trade ich was, Vorund Nachteile.

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN! TAG 2: Aktienhandel, Fonds, Optionsscheine, Devisen und CFDs. Wann trade ich was, Vorund Nachteile. Admiral Academy TRADING VON ANFANG AN! TAG 2: Aktienhandel, Fonds, Optionsscheine, Devisen und CFDs. Wann trade ich was, Vorund Nachteile. Aktienhandel: Aktien sind die Basis für (fast) alle Wertpapiere:

Mehr

M a r k t r i s i k o

M a r k t r i s i k o Produkte, die schnell zu verstehen und transparent sind. Es gibt dennoch einige Dinge, die im Rahmen einer Risikoaufklärung für Investoren von Bedeutung sind und im weiteren Verlauf dieses Abschnitts eingehend

Mehr

Entwicklung der Dax-30-Unternehmen Juli September 2013

Entwicklung der Dax-30-Unternehmen Juli September 2013 Entwicklung der Dax-30-Unternehmen Juli September 2013 Eine Analyse wichtiger Bilanzkennzahlen Page 1 Kennzahlen im Überblick Q3-2013 Q3-2012 Entwicklung Umsatz 289.215 Mio. 293.772 Mio. -2% EBIT 24.055

Mehr

ideas Aktienvolatilität Neue Ansätze für eine begehrte Anlageklasse

ideas Aktienvolatilität Neue Ansätze für eine begehrte Anlageklasse ideas November/Dezember 2013 Ausgabe 42 www.zertifikate.commerzbank.ch Ihr Magazin für Strukturierte Produkte und ETFs für die Schweiz Aktienvolatilität Neue Ansätze für eine begehrte Anlageklasse» Lesen

Mehr

Livermore-Dow Jones-Analyse von 1959 bis 2004 Dow Jones 01.11.1959 bis 01.11.2004 blau: L5 rot: L1

Livermore-Dow Jones-Analyse von 1959 bis 2004 Dow Jones 01.11.1959 bis 01.11.2004 blau: L5 rot: L1 Livermore-Dow Jones-Analyse von 1959 bis 2004 Dow Jones 01.11.1959 bis 01.11.2004 blau: L5 rot: L1 Dow Jones 01.11.1959 bis 01.11.1964 blau: L5 rot: L1 1 Dow Jones 01.11.1964 bis 01.11.1969 blau: L5 rot:

Mehr

Luft nach oben. Presseinformation

Luft nach oben. Presseinformation Presseinformation Luft nach oben EAC International Consulting analysiert die Aktivitäten der DAX Unternehmen in Russland. Insgesamt erwirtschafteten die DAX 30 Konzerne 2012 in Russland rund 22 Milliarden

Mehr

Zusatzinformationen zu den Strategien, die im Smart Investor 7/2015 im Artikel Mit System ans Ziel vorgestellt wurden

Zusatzinformationen zu den Strategien, die im Smart Investor 7/2015 im Artikel Mit System ans Ziel vorgestellt wurden Zusatzinformationen zu den Strategien, die im Smart Investor 7/15 im Artikel Mit System ans Ziel vorgestellt wurden Trendfolge-Strategie mit DAX und GD13 Bei dieser Systematik handelt es sich um eine mittelfristige

Mehr

Veranstaltungsprogramm. Invest 2014. Spannende Themen mit Top-Referenten. Die Bank an Ihrer Seite

Veranstaltungsprogramm. Invest 2014. Spannende Themen mit Top-Referenten. Die Bank an Ihrer Seite Veranstaltungsprogramm Invest 2014 Spannende Themen mit Top-Referenten Die Bank an Ihrer Seite BÜHNENPROGRAMM Commerzbank Messestand Invest 2014 4. bis 5. April 2014 Stand F31 Auch in diesem Jahr werden

Mehr

DDV Index-Report November 2010: Scoach-Aktienanleihe-Index

DDV Index-Report November 2010: Scoach-Aktienanleihe-Index November 2010: Scoach-Aktienanleihe-Index 3 2 1-1 -2-3 -4 Aktienanleihe-Index Der Aktienanleihe-Index. Vorne, immer. Eigentlich ist es egal, welche Zeitreihe man sich genauer anschauen möchte. Seit Auflage

Mehr

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10

Mehr

6. Aktien. Aktien sind Wertpapiere, in denen das Anteilsrecht an einer Aktiengesellschaft verbrieft ist. Rechtsgrundlage: Aktiengesetz

6. Aktien. Aktien sind Wertpapiere, in denen das Anteilsrecht an einer Aktiengesellschaft verbrieft ist. Rechtsgrundlage: Aktiengesetz 6. Aktien Aktien sind Wertpapiere, in denen das Anteilsrecht an einer Aktiengesellschaft verbrieft ist. Rechtsgrundlage: Aktiengesetz Kennziffern für Aktien Kennzahlen für Aktien Ertragskennzahlen Risikokennzahlen

Mehr

Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q2 2009

Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q2 2009 RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q2 29 Statistik im Auftrag des Contracts for Difference Verband e. V. München, im Juli 29 Steinbeis Research Center for

Mehr

ING MARKETS Anlegertag Düsseldorf Mit Charttechnik und den passenden Hebelprodukten zum Erfolg. Ingmar Königshofen

ING MARKETS Anlegertag Düsseldorf Mit Charttechnik und den passenden Hebelprodukten zum Erfolg. Ingmar Königshofen ING MARKETS Anlegertag Düsseldorf Mit Charttechnik und den passenden Hebelprodukten zum Erfolg Ingmar Königshofen 2007 2010: Produktmanager bei BNP Paribas 2010 2012: Produktmanager bei Macquarie 2012

Mehr

Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2011

Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2011 Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2011 Ergebnisse des Swisscanto Pensionskassen-Monitors für das zweite Quartal 2011: Rückgang der durchschnittlichen Deckungsgrade Entwicklung der Deckungsgrade

Mehr

Technische Marktanalyse

Technische Marktanalyse Technische Marktanalyse Heute mit ausgewählten Langfristcharts am Ende des Dokuments Indizes/Euro/Zins DAX und Dow Jones Trotz US-Arbeitsmarkt erfreulicher Wochenschluss; Hoffnung auf mehr Die internationalen

Mehr

Investmenttipps 2011

Investmenttipps 2011 Investmenttipps 2011 Mag. Herbert Autengruber Aktien seit März 2009: Aufwärts Börsen seit März 2009: Aufwärts zwei besondere Merkmale: 1. Emerging Markets: Wirtschaft und Aktien steigen deutlicher als

Mehr

Die Börse. 05b Wirtschaft Börse. Was ist eine Börse?

Die Börse. 05b Wirtschaft Börse. Was ist eine Börse? Die Börse 05b Wirtschaft Börse Was ist eine Börse? Was ist die Börse? Die Börse ist ein Markt, auf dem Aktien, Anleihen, Devisen oder bestimmte Waren gehandelt werden. Der Handel an der Börse wird nicht

Mehr

FOREX und Währungsanalyse? COT Report. DollarIndex - AUD/USD? CHF/JPY? EUR/CHF, EUR/JPY, EUR/USD? GBP/CHF? NZD/JPY

FOREX und Währungsanalyse? COT Report. DollarIndex - AUD/USD? CHF/JPY? EUR/CHF, EUR/JPY, EUR/USD? GBP/CHF? NZD/JPY MikeC.Kock FOREX und Währungsanalyse? COT Report DollarIndex - AUD/USD? CHF/JPY? EUR/CHF, EUR/JPY, EUR/USD? GBP/CHF? NZD/JPY Fangen wir heute zuerst mit der Patternanalyse an. Gleich sieben Währungspaare

Mehr

Jetzt kann ich nicht investieren!

Jetzt kann ich nicht investieren! Jetzt kann ich nicht investieren! Eigentlich würde man ja gern anlegen Aber in jeder Lebenslage finden sich Gründe, warum es leider ausgerechnet jetzt nicht geht: die Ausbildung, der Berufsstart, die Weiterbildung,

Mehr

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN!

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN! Admiral Academy TRADING VON ANFANG AN! TAG 1: Was ist Börsenhandel überhaupt? Was habe ich vom Einstieg? Wie kommen Kurse und Kursänderungen zustande? Wichtiges zuvor: Admiral Markets gibt immer nur Allgemeine

Mehr

Margin Trading bei der DAB bank. Kleiner Einsatz. Großer Hebel. Bis zu 200-facher Hebel! Das Beste für meine Geldanlage. www.dab-bank.

Margin Trading bei der DAB bank. Kleiner Einsatz. Großer Hebel. Bis zu 200-facher Hebel! Das Beste für meine Geldanlage. www.dab-bank. Werbemitteilung Bis zu 200-facher Hebel! Margin Trading bei der DAB bank. Kleiner Einsatz. Großer Hebel. Das Beste für meine Geldanlage. www.dab-bank.de Den Hebel in vielen Märkten ansetzen. Von einer

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Michaela Knirsch-Wagner

Michaela Knirsch-Wagner Michaela Knirsch-Wagner Herr Dr. Hampel, das lebhafte Geschehen auf den Kapitalmärkten bringt mit sich, dass da und dort auch Änderungen in der Strategie angedacht werden. Wie schaut das bei der Bank

Mehr

Dax: Im Zeichen des Terrors

Dax: Im Zeichen des Terrors verluste nach Terroranschlägen Dax: Im Zeichen des Terrors von Angela Göpfert Stand: 16.11.2015, Die Anschläge von Paris haben die Aktienmärkte in Fernost belastet. Der Dax dürfte tief im Minus starten.

Mehr

DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten. Ausgabe 14: Februar 2011. Inhaltsverzeichnis

DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten. Ausgabe 14: Februar 2011. Inhaltsverzeichnis DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten Ausgabe 14: Februar 2011 Inhaltsverzeichnis 1. In aller Kürze: Summary der Inhalte 2. Zahlen und Fakten: ETF-Anleger setzen auf Aktienmärkte 3. Aktuell/Tipps:

Mehr

hw.design DAX 30 ONLINE- GESCHÄFTSBERICHTE 2012 STUDIE

hw.design DAX 30 ONLINE- GESCHÄFTSBERICHTE 2012 STUDIE hw.design DAX 30 ONLINE- GESCHÄFTSBERICHTE 2012 STUDIE Inhalt 1 DAX 30 Studie zu den Online-Geschäftsberichten 2012 2 Trends des mobilen Marktes 2 1 DAX 30 STUDIE 3 STUDIE: DAX30 ONLINE-GESCHÄFTSBERICHTE

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

FF Privat Invest Strategien

FF Privat Invest Strategien FF Privat Invest Strategie Stetige Rendite in jeder Marktlage: die zwei FF Privat Invest Strategien Frank Finanz Mühlengasse 9 36304 Alsfeld 06639 919065 www.frankfinanz.de FF Privat Invest Strategien

Mehr

S P E C T R A K T U E L L DIE SICHERE GELDANLAGE IST DIE BESSERE. TROTZDEM, SPEKULATIVE ANLAGEN LASSEN WIEDER LEBENSZEICHEN ERKENNEN 6/04

S P E C T R A K T U E L L DIE SICHERE GELDANLAGE IST DIE BESSERE. TROTZDEM, SPEKULATIVE ANLAGEN LASSEN WIEDER LEBENSZEICHEN ERKENNEN 6/04 S P E C T R A A DIE SICHERE GELDANLAGE IST DIE BESSERE. TROTZDEM, SPEKULATIVE ANLAGEN LASSEN WIEDER LEBENSZEICHEN ERKENNEN 6/04 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell04\06_Geld\Deckbl-Aktuell.doc DIE SICHERE

Mehr

Kurzfristig steigende Aktien, mittelfristig Öl-Hausse erwartet

Kurzfristig steigende Aktien, mittelfristig Öl-Hausse erwartet Citi-Investmentbarometer Kurzfristig steigende Aktien, mittelfristig Öl-Hausse erwartet Gut 53 Prozent der Befragten erwarten für das zweite Quartal steigende Aktiennotierungen in Europa Fast 64 Prozent

Mehr

Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Mai 2016

Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Mai 2016 Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Mai 2016 Hauptszenario 60% Negativszenario 30% Positivszenario 10% Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Die ersten Unternehmensergebnisse der aktuellen

Mehr

Tägliche Börsenanalyse für Montag 23.3.2009

Tägliche Börsenanalyse für Montag 23.3.2009 Vorgaben: Tägliche Börsenanalyse für Montag 23.3.2009 NIKKEI 8'215.53 (heute) 3.39% Dow Jones Nasdaq 7'278.38 () 1'187.18 () 1.65% 1.41% S&P 500 768.54 () 1.98% Intro: Laut cash soll der Höhenflug an den

Mehr

Inhalt. Vorwort... 9. 1.2 Das zinslose Risiko... 17. 1.5 Zusammenfassung... 28. 3.5 Zusammenfassung... 101. Risiko?... 110

Inhalt. Vorwort... 9. 1.2 Das zinslose Risiko... 17. 1.5 Zusammenfassung... 28. 3.5 Zusammenfassung... 101. Risiko?... 110 Inhalt Vorwort..................................... 9 1 Einführung: Was dieses Buch erreichen soll......... 11 1.1 Welche Anlageformen gibt es?................ 13 1.2 Das zinslose Risiko........................

Mehr

Orderarten im Wertpapierhandel

Orderarten im Wertpapierhandel Orderarten im Wertpapierhandel Varianten bei einer Wertpapierkauforder 1. Billigst Sie möchten Ihre Order so schnell wie möglich durchführen. Damit kaufen Sie das Wertpapier zum nächstmöglichen Kurs. Kurs

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen

Mehr

Aktienbestand und Aktienhandel

Aktienbestand und Aktienhandel Aktienbestand und Aktienhandel In In absoluten absoluten Zahlen, Zahlen, Umschlaghäufigkeit Umschlaghäufigkeit pro Jahr, pro weltweit Jahr, weltweit 1980 bis 1980 2012bis 2012 3,7 in Bill. US-Dollar 110

Mehr

Verabschiede Dich von ungebetenen Gästen! Honorarberatung ohne Provision und ohne verborgene Kosten

Verabschiede Dich von ungebetenen Gästen! Honorarberatung ohne Provision und ohne verborgene Kosten Verabschiede Dich von ungebetenen Gästen! Honorarberatung ohne Provision und ohne verborgene Kosten Finanzberatung: kostenlos ist richtig teuer Stimmt das? Wenn Sie krank sind, gehen Sie zum Arzt nicht

Mehr

Worst-of Pro Units in CHF und EUR

Worst-of Pro Units in CHF und EUR Kapitalschutz ohne Cap Zürich, Januar 2010 Produktbeschreibung Sie erwarten steigende Kurse der Basiswerte. Wir bieten 90% Kapitalschutz bei Verfall (Garantin: Bank Julius Bär & Co. AG, Moody s Aa3) unbegrenzte

Mehr

DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten. Ausgabe 15: April 2011. Inhaltsverzeichnis

DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten. Ausgabe 15: April 2011. Inhaltsverzeichnis DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten Ausgabe 15: April 2011 Inhaltsverzeichnis 1. In aller Kürze: Summary der Inhalte 2. Zahlen und Fakten: Frauen-Männer-Studie 2009/2010 3. Aktuell/Tipps:

Mehr

Presseinformation München, 6. Juli 2010

Presseinformation München, 6. Juli 2010 Presseinformation München, 6. Juli 2010 Mit Strategie investieren: HypoVereinsbank emittiert zwei Index-Zertifikate auf neue osteuropäische Fundamental Indizes Ab sofort bietet die HypoVereinsbank zwei

Mehr

Rohstoff-Superzyklus am Ende?

Rohstoff-Superzyklus am Ende? Rohstoff-Superzyklus am Ende? Umfragen unter Fonds-Managern bieten im Hinblick auf Extrempositionierungen interessante Erkenntnisse. So auch die Daten der globalen Fondsmanagerumfrage von BoA/Merrill Lynch.

Mehr

Erhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen

Erhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen Erhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen Am 11. Januar 2012 hat die Schoellerbank beschlossen, die Aktienquote in den Schoellerbank Vermögensverwaltungen auf "Übergewichten" zu erhöhen. Zuvor

Mehr

CCI Swing Strategie. Cut your losers short and let your winners run

CCI Swing Strategie. Cut your losers short and let your winners run CCI Swing Strategie Cut your losers short and let your winners run Charts: - H4 - Daily Indikatoren: - Simple Moving Average (200) - Commodity Channel Index CCI (20 Period) - Fractals Strategie: 1. Identifizieren

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA MAI 214 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Die Netto-Zuflüsse auf dem europäischen ETF-Markt betrugen im April 214 6,4 Milliarden Euro und erreichten damit einen neuen 12-Monats-Rekord. Damit waren sie fast

Mehr

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Oktober 2015 Mögliche Anlageklassen

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Oktober 2015 Mögliche Anlageklassen Szenarien Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Oktober 2015 Beschreibung Mögliche Anlageklassen Hauptszenario (hohe Aktuelles Kapitalmarktumfeld Die US-Notenbank hat die Zinswende zunächst verschoben

Mehr

Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz

Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz 1. Bei der Wahl des Universitätssprechers wurden 800 gültige Stimmen abgegeben. Die Stimmen verteilten sich so auf die drei Kandidat/innen: A bekam 300,

Mehr

RESEARCH TEAM TAGESBERICHT. 30. Juni 2016. DISCLAIMER & MITTELUNGEN Bitte lesen Sie den Disclaimer und die Mitteilungen am Ende dieses Berichte

RESEARCH TEAM TAGESBERICHT. 30. Juni 2016. DISCLAIMER & MITTELUNGEN Bitte lesen Sie den Disclaimer und die Mitteilungen am Ende dieses Berichte RESEARCH TEAM TAGESBERICHT DISCLAIMER & MITTELUNGEN Bitte lesen Sie den Disclaimer und die Mitteilungen am Ende dieses Berichte EUR / USD Niedrige Volatilität Der EUR/USD klettert nun langsam höher, nach

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Herzlich Willkommen in der Welt der CFDs von CMC Markets. October 7, 08

Herzlich Willkommen in der Welt der CFDs von CMC Markets. October 7, 08 Herzlich Willkommen in der Welt der CFDs von CMC Markets Risikowarnung 2 Unsere Produkte beinhalten Verlustrisiken und sind nur für erfahrene und risikobereite Anleger geeignet. Beim Trading Account können

Mehr

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 17. Februar 2014

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 17. Februar 2014 Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 17. Februar 2014 Agenda 1. Vorbemerkung 1. Studienergebnisse 2. Fazit 2 1. Vorbemerkung Vierte repräsentative Studie über

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger

Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger Der Börsenbrief für Gewinne in jeder Marktphase. Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger Herzlich willkommen bei das-siegerdepot.de. Sie haben

Mehr

(Wette auf eine Kurs- oder Indexentwicklung, mit oder ohne Hebelwirkung - ohne Rückzahlungsgarantie)

(Wette auf eine Kurs- oder Indexentwicklung, mit oder ohne Hebelwirkung - ohne Rückzahlungsgarantie) Geldanlage: Partizipationszertifikat (Wette auf eine Kurs- oder Indexentwicklung, mit oder ohne Hebelwirkung - ohne Rückzahlungsgarantie) Beschreibung Das Partizipationszertifikat ist einerseits eine bestimmte

Mehr

Hard Asset- Makro- 49/15

Hard Asset- Makro- 49/15 Hard Asset- Makro- 49/15 Woche vom 30.11.2015 bis 04.12.2015 Flankendeckung geschaffen Von Mag. Christian Vartian am 06.12.2015 Abermals gute US- Arbeitsmarktdaten lassen der FED kaum eine Möglichkeit,

Mehr

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011 Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im

Mehr

Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013

Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013 Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013 Agenda 1. Vorbemerkung 2. Studienergebnisse 3. Fazit 2 1. Vorbemerkung Dritte repräsentative Studie über das Anlageverhalten

Mehr

RESEARCH TEAM TAGESBERICHT. 8. Juli 2015. DISCLAIMER & MITTEILUNGEN Bitte lesen Sie den Disclaimer und die Mitteilungen am Ende dieses Berichte

RESEARCH TEAM TAGESBERICHT. 8. Juli 2015. DISCLAIMER & MITTEILUNGEN Bitte lesen Sie den Disclaimer und die Mitteilungen am Ende dieses Berichte RESEARCH TEAM TAGESBERICHT DISCLAIMER & MITTEILUNGEN Bitte lesen Sie den Disclaimer und die Mitteilungen am Ende dieses Berichte RICHTUNG ZEITRAUM STRATEGIE / POSITION EINSTIEGS- LEVEL EUR / USD Kurzfristig

Mehr

Eine FOREX Strategie, die wirklich funktioniert. Präsentiert vom FOREX BONZEN Team. (c) http://devisenhandel-forex.info

Eine FOREX Strategie, die wirklich funktioniert. Präsentiert vom FOREX BONZEN Team. (c) http://devisenhandel-forex.info Das WMA Kreuz Eine FOREX Strategie, die wirklich fukntioniert 1 Eine FOREX Strategie, die wirklich funktioniert. Präsentiert vom FOREX BONZEN Team (c) http://devisenhandel-forex.info Rechtliches! Dieses

Mehr

Aktuelle charttechnische Analyse der Märkte. Stephan Feuerstein, Head of Trading Boerse-Daily.de Ingmar Königshofen & Pascal Nörrenberg.

Aktuelle charttechnische Analyse der Märkte. Stephan Feuerstein, Head of Trading Boerse-Daily.de Ingmar Königshofen & Pascal Nörrenberg. Aktuelle charttechnische Analyse der Märkte Stephan Feuerstein, Head of Trading Boerse-Daily.de Ingmar Königshofen & Pascal Nörrenberg. Aktuelle charttechnische Analyse der Märkte Stephan Feuerstein Leiter

Mehr

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht.

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht. Day-Trading Das Day-Trading, der Handel innerhalb eines Tages, wird von den meisten Tradern angestrebt. Das stelle ich auch immer wieder bei meinen Schülern in den Seminaren fest. Sie kleben förmlich vor

Mehr

VON ANFANG AN! TAG 9: TRADING

VON ANFANG AN! TAG 9: TRADING Admiral Academy TRADING VON ANFANG AN! TAG 9: TRADING Orderarten: sofortige Ausführung. Pending Order. SL und TP Orderarten: sofortige Ausführung Die gängigste Orderart: Sie möchten jetzt zum gerade aktuellen

Mehr

14.03.2008 Presseinformation

14.03.2008 Presseinformation 14.03.2008 14. März 2008 DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main Platz der Republik 60265 Frankfurt am Main Pressestelle Telefon: +49 69 7447-42750 Fax: +49 69 7447-2959 www.dzbank.de

Mehr

Deutsche Bank Dr. Josef Ackermann Vorsitzender des Vorstands. Frankfurt, 29. Mai 2008

Deutsche Bank Dr. Josef Ackermann Vorsitzender des Vorstands. Frankfurt, 29. Mai 2008 Deutsche Bank Dr. Josef Ackermann Vorsitzender des Vorstands Frankfurt, 29. Mai 2008 Aktienkurs: Deutsche Bank gegenüber deutschen Finanzwerten Indexiert, 1. Januar 1997 = 100 500 400 300 200 100 148%

Mehr

Freelax. Einfach sicher ans Ziel

Freelax. Einfach sicher ans Ziel Freelax Einfach sicher ans Ziel Freelax 02/06 Ein schlankes Garantiemodell: das With Profits-Prinzip Das Ziel ist das Ziel Freelax als With Profits-Produkt garantiert Ihnen eine sichere Rente und überzeugt

Mehr

In diesen Angaben sind bereits alle Kosten für die F o n d s s o w i e f ü r d i e S u t o r B a n k l e i s t u n g e n

In diesen Angaben sind bereits alle Kosten für die F o n d s s o w i e f ü r d i e S u t o r B a n k l e i s t u n g e n Das konservative Sutor PrivatbankPortfolio Vermögen erhalten und dabei ruhig schlafen können Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Strukturierte Veranlagungsprodukte im FX-Bereich

Strukturierte Veranlagungsprodukte im FX-Bereich Strukturierte Veranlagungsprodukte im FX-Bereich ÖVAG TREASURY FX Options Österreichische Volksbanken Aktiengesellschaft Peregringasse 4 1090 Wien Österreich 2 An den Devisenmärkten kam und kommt es in

Mehr

MPK Trader Ausbildung 2013 - der erste Monat ist vorbei

MPK Trader Ausbildung 2013 - der erste Monat ist vorbei MikeC.Kock MPK Trader Ausbildung 2013 - der erste Monat ist vorbei Heute vor genau einem Monat begann die erste MPK Trader Ausbildung mit 50% Gewinnbeteligung. Genau 10 Teilnehmer lernen in den nächsten

Mehr

einfache Rendite 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110

einfache Rendite 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110 Übungsbeispiele 1/6 1) Vervollständigen Sie folgende Tabelle: Nr. Aktie A Aktie B Schlusskurs in Schlusskurs in 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110 Arithmetisches Mittel Standardabweichung

Mehr