DZ BANK Gruppe Geschäftsentwicklung per August 2017

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1 DZ BANK Gruppe Geschäftsentwicklung per August 2017

2 DZ BANK Gruppe Wesentliche Eckpunkte für das erste Halbjahr 2017 Gute operative Entwicklung in den meisten Konzerngesellschaften im ersten Halbjahr DZ BANK Gruppe mit von 939 Mio. EUR (Vorjahr: Mio. EUR) Halbjahresergebnis geprägt vom Wegfall von Sondereffekten des Vorjahres, einem deutlich negativen Ergebnisbeitrag der DVB, einer positiven Entwicklung der Marktbewertung der Peripherie-Anleihen bei der DG HYP und dem Wegfall der hohen fusionsbedingten Bewertungseffekte im Vorjahr Kapitalquote deutlich rückläufig aufgrund geänderter aufsichtlicher Vorgaben bzgl. Kapitalunterlegung der R+V- Beteiligung: 13,0% ( : 14,5%); Leverage Ratio stabil bei 4,1% ( : 4,1%) Ausblick: Erreichung eines Ergebnisses von ca. 1,5 Mrd. möglich, jedoch angesichts erhöhter Risikovorsorge bei der DVB ambitionierter geworden Seite 2

3 DZ BANK Gruppe Gewinn- und Verlustrechnung in Mio Veränderung in % Zinsüberschuss ,7 Risikovorsorge im Kreditgeschäft ,8 Provisionsüberschuss ,9 Handelsergebnis ,3 Ergebnis aus Finanzanlagen ,2 Sonstiges Bewertungsergebnis aus Finanzinstrumenten >100,0 Ergebnis aus dem Versicherungsgeschäft ,2 Verwaltungsaufwendungen ,0 Sonstiges betriebliches Ergebnis ,0 Ergebnis aus Unternehmenszusammenschluss WGZ BANK >100,0 Konzernergebnis vor Steuern ,3 Seite 3

4 DZ BANK Gruppe Gewinn- und Verlustrechnung nach Segmenten in Mio Veränderung in % DZ BANK AG ,5 BSH ,4 DG HYP >100,0 DVB >100,0 DZ PRIVATBANK >100,0 R+V ,5 TeamBank ,5 UMH ,9 VR LEASING ,8 WL BANK 90 Sonstige / Konsolidierung >100,0 Konzernergebnis vor Steuern ,3 Seite 4

5 Segment DZ BANK AG ,5% 405 GuV-Entwicklung Stabile operative Entwicklung im 1. Halbjahr 2017 Vorjahr geprägt von positiven Einmaleffekten: Handelsergebnis (insbesondere Bewertung eigene Emissionen 116 Mio. ) EKS 62 Mio. Firmenkundengeschäft Firmenkundengeschäft im Inland und Ausland deutlich unter Druck Herausforderung, die Wachstumsraten der vergangenen Jahre im schwierigen Marktumfeld auch in 2017 zu erzielen Privatkundengeschäft Nr. 1 im Gesamtmarkt Zertifikate mit Marktanteil 17,8% (VJ 16,3%) Nr. 3 im Gesamtmarkt Börsenumsätze 10,7% (VJ 11,2%) Absatz Strukturierte Produkte 3,6 Mrd. (VJ 2,4 Mrd. ) Kapitalmarktgeschäft Sehr gutes Halbjahr im Verbundgeschäft mit starker Nachfrage nach strukturierten Bonitäts-, Zins- und Aktienanleihen sowie Eigenanlagefonds Verbriefungsvolumen um 13% auf 1,6 Mrd. zum VJ gestiegen; das Conduit- Geschäft über CORAL ist um 10% gestiegen Transaction Banking Verwahrstelle mit Rekordergebnis bei 195 Mrd. Assets underdepositoryals Nr. 5 in Deutschland Gute Entwicklung WP-Depotservice w/ Marktentwicklung im Niedrigzinsumfeld Steigerung der Kreditkartenanzahl im Plan der "Wachstumsinitiative Karten" Seite 5

6 Segment Bausparen / Private Immobilienfinanzierung Markt/Umfeld - Bausparen: Gesamtmarkt rückläufig BSH mit Marktanteil oberhalb von 30% Bausparneugeschäft Marktanteil in Deutschland in % 15,1 15,1 31,2 30, ,4% 203 Markt/Umfeld Baufinanzierung: Gesamtmarkt mit Zunahme; BSH mit deutlichem Wachstum Ergebnisentwicklungmit gutem Verlauf Baufinanzierungsneugeschäft 6,4 5,6 BSH marktseitig mit stabiler Entwicklung, Niedrigzins-Umfeld weiterhin als Herausforderung Seite 6

7 Segment Gewerbliche Immobilienfinanzierung >100,0% Positives Marktumfeld in der gewerblichen Immobilienfinanzierung hält an Gute Ergebnisentwicklung im Zielgeschäft; im Vorjahresvergleich deutlich verbesserter Beitrag aus Bewertungsergebnis im Abbauportfolio (H1/ Mio. EUR ggü. H1/ Mio. EUR) Neugeschäftim Vergleich mit starkem Vorjahr auf gutem Niveau Neuabschlüsse Gemeinschaftskreditgeschäftmit VBRB stark angestiegen Stabile Bestandsentwicklung Neugeschäft gewerbliche Immobilienfinanzierung 3,4 2,7 Gesamtbestand gewerbliche Immobilienfinanzierung 17,8 17,6 Neuabschl. Gemeinschaftskreditgeschäft mit VBRB 1,1 1,5 DG HYP mit erfolgreicher Entwicklung im Kerngeschäft; deutlich positive Bewertungseffekte aus Abbauportfolien zum Berichtsstichtag Seite 7

8 Segment Transportfinanzierung >100,0% davon Sonstiges Bewertungsergebnis Unverändert schwierige Marktsituation in maritimen Sektoren. Überkapazitäten in den wesentlichen Schifffahrtssegmenten sowie insbes. der niedrige Ölpreis belasten Kundenkreditvolumenggü rückläufig: Deutlich reduziertes Neugeschäft USD-Entwicklung ggü. EUR Nochmals deutlich überplanmäßig ausgeweitete Risikovorsorgein Höhe von ca. 450 Mio. EUR in den maritimen Segmenten, Offshore besonders betroffen Negatives Ergebnis der DVB zusätzlich durch temporäre Bewertungseffektegemäß IFRS (insbesondere Cross- Currency-Swaps) Neugeschäftsvolumen 2,8 1,8 Kundenkreditvolumen 25,9 22,5 Akquirierte Transaktionen Anzahl Herausfordernde Situation bei der DVB, nochmals deutlich erhöhte Risikovorsorge im maritimen Bereich Seite 8

9 Segment Private Banking >100,0% Markt/Umfeld: Weiterhin schwieriges Marktumfeld mit zunehmenden regulatorischen Anforderungen, starkem Wettbewerb um Marktanteile und Margendruck; anhaltend niedriges Zinsniveau Stabile Entwicklung der AuM und des verwalteten Fondsvolumens Ergebnis v.st.: Positive Ergebnisentwicklung in 2017, Wegfall von negativen Vorjahreseffekten Assets under Management 16,9 16,8 100,0 104,5 2,4 Stabile operative Entwicklung 1,6 Verwaltetes Fondsvolumen Kreditvolumen Brutto-Neugeld 5,6 5,3 Seite 9

10 Segment Versicherung -9,5% Markt NachGDV-Angaben moderates Beitragswachstum von ca. 1% in 2017 erwartet (2016: 0,2%) Gebuchte Bruttobeiträge steigen insgesamt gegenüber Vorjahr; Beitragsanstieg vor allem in den Segmenten Schaden/Unfall und Aktive Rückversicherung Kapitalanlageergebnisliegt auf hohem Niveau R+V startet Programm Wachstum durch Wandel Fokus auf umfassender Digitalisierung und nachhaltiger Kundenzufriedenheit; geplanter Anstieg Prämienvolumen von rund 15 auf 20 Mrd. bis 2022 Gebuchte Bruttobeiträge Leben / Kranken 3,6 3,6 Gebuchte Bruttobeiträge aktive Rückversicherung 0,9 1,1 Gebuchte Bruttobeiträge Schaden / Unfall 3,5 3,6 Gute Beitragsentwicklung in der Sach-und Rückversicherung;Kapitalanlageergebnis auf hohem Niveau unter Vorjahr; gute Ergebnisentwicklung Seite 10

11 Segment Konsumentenkreditgeschäft -2,5% Markt/Umfeld: Geprägt durch Verdrängungsund Konditionenwettbewerb Neugeschäft: Deutliche Steigerung des Neugeschäfts easycredit-neugeschäft 1,66 1,27 Forderungen ggü. Kunden (IFRS) 7,3 7, Ergebnisentwicklung mit stabilem Verlauf Anzahl Kunden 1) in Tausend Stabile operative Entwicklung der TeamBank 1) Ermittlungsmethode geändert Seite 11

12 Segment Asset Management 40,9% Positive Assetmärkteim 1. Halbjahr 2017 Wachstum der AuMdurch gute Marktperformance und ggü. Vj. wieder steigende Nettoabsätze Nettoabsatz Privatkunden - wesentliche Treiber: Privatfonds, Fondssparpläne, Immobilienfonds und Riesterfonds Nettoabsatz Institutionelle Kunden -wesentliche Treiber: neue institutionelle Kunden im In-und Ausland sowie Nachhaltigkeitsfonds Ergebnis:Deutlicher Anstieg auf hohem Niveau (insbes. durch höhere volumenabhängige Erträge und Anstieg Performance Fees) Assets undermanagement Nettoabsatz Institutionelle Kunden 292,3 309,6 Nettoabsatz Privatkunden 4,0 4,1 6,7 9,9 Sehr gute operative und ergebnisseitige Entwicklung Seite 12

13 Segment Leasing Markt: Entwicklung der Leasingbranche folgt dem gesamtwirtschaftlichen Trend Neugeschäftsentwicklung im Mobilienleasingund Factoring über Vorjahr Neugeschäft Mobilienleasing 0,5 0,6 Bestand Mobilienleasing 2,9 2, ,8% 13 im positiven Bereich, annähernd auf Vorjahresniveau Umsatz Factoring 1,5 1,6 Umsatz Zentralregulierung 4,1 4,0 Stabile Entwicklung im Neugeschäft, herausforderndes Umfeld; Prüfung strategischer Zukunftsoptionen Seite 13

14 Segment Wohnungswirtschaft / Kommunalfinanzierung Einbeziehung der WL BANK in die DZ BANK-Gruppe erst seit , somit noch kein vollständiger Vorjahresvergleich Neugeschäft Immobilienfinanzierung 1,8 1,9 Neugeschäft Finanzierung Öffentliche Kunden 0,4 0,4 Positives Marktumfeld in der Immobilienfinanzierung 90 Neugeschäfttrotz hohen Wettbewerbs und vorsichtiger Risikopolitik auf Vorjahresniveau Gute Ergebnisentwicklung, auch durch Bewertungseffekte beeinflusst Gesamtbestand Immobilienfinanzierung 20,1 21,0 Gesamtbestand Finanzierung Öffentliche Kunden 7,4 7, WL BANK mit guter Entwicklung in der Marktbearbeitung aller Kernsegmente Seite 14

15 DZ BANK Gruppe Wesentliche Kapitalquoten Harte Kernkapitalquote (in %) 14,5 14,5 13,1 13,0 Deutlicher Rückgang der risikogewichteten Kapitalquoten im Vergleich zum im Wesentlichen aufgrund Änderung deraufsichtlichenvorgaben bezüglich der Kapitalunterlegung der R+V-Beteiligung Leverage Ratio (in %) 4,4 4,4 4,1 4,1 Stabile Entwicklung der Leverage Ratio Mit Übergangsregelungen CRR 1 Vollanwendung CRR 1 Regulatorische Effekte vom des Folgejahres vorgezogen auf den Seite 15

16 Disclaimer Dieses Dokument dient ausschließlich Informationszwecken. Dieses Dokument ist durch die DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank ( DZ BANK ) erstellt und zur Verteilung in der Bundesrepublik Deutschland bestimmt. Dieses Dokument darf im Ausland nur in Einklang mit den dort geltenden Rechtsvorschriften verteilt werden, und Personen, die in den Besitz dieser Informationen und Materialien gelangen, haben sich über die dort geltenden Rechtsvorschriften zu informieren und diese zu befolgen. Dieses Dokument stellt weder ein öffentliches Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Erwerb von Wertpapieren oder Finanzinstrumenten dar. Die DZ BANK ist insbesondere nicht als Anlageberater oder aufgrund einer Vermögensbetreuungspflicht tätig. Dieses Dokument ist keine Finanzanalyse. Alle hierin enthaltenen Bewertungen, Stellungnahmen oder Erklärungen sind diejenigen des Verfassers des Dokuments und stimmen nicht notwendigerweise mit denen dritter Parteien überein. Die DZ BANK übernimmt keine Haftung für unmittelbare oder mittelbare Schäden, die durch die Verteilung und/oder Verwendung dieses Dokuments verursacht werden und/oder mit der Verteilung und/oder Verwendung dieses Dokuments im Zusammenhang stehen. Eine Investitionsentscheidung bezüglich irgendwelcher Wertpapiere oder sonstiger Finanzinstrumente sollte auf der Grundlage eines Beratungsgesprächs sowie Prospekts oder Informationsmemorandums erfolgen und auf keinen Fall auf der Grundlage dieses Dokuments. Die Inhalte dieses Dokuments entsprechen dem Stand zum Zeitpunkt der Erstellung des Dokuments. Sie können aufgrund künftiger Entwicklungen überholt sein, ohne dass das Dokument geändert wurde. Seite 16

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