Ihre Provision und Zusatzprovision

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ihre Provision und Zusatzprovision"

Transkript

1 Ihre Provision und Zusatzprovision Wir honorieren die Baufinanzierungsvermittlung für die ING-DiBa und die Prohyp. Transparent Zuverlässig Attraktiv 2017/2018

2 Ihre Provisionsmodelle im Überblick Übersicht Provision Neufinanzierungen ING-DiBa Provision Prolongationen ING-DiBa Provision Neufinanzierungen Prohyp Zusatzprovision ING-DiBa und Prohyp Zusatzprovision Prolongationen ING-DiBa Basismodell Prolongationen ING-DiBa S.3 S. 4 S. 5 S. 6 S. 7 S. 8 S. 9 Anlagen: Berechnungsbeispiele der Provisionen 2

3 Sichern Sie sich Ihre Provision! Als Partner der ING-DiBa erhalten Sie vielfältige Provisionen wie: Für Neufinanzierungen oder Prolongationen der ING-DiBa Provision für die Neufinanzierungen Prohyp Zusatzprovision für Neufinanzierungen mit der ING-DiBa und Prohyp Zusatzprovision für Prolongationen der ING-DiBa Sie profitieren: Stufenweise je Volumen Vom Zusatzgeschäft mit über 400 Banken über die Prohyp Schnelle und sichere Provisionszahlung Unterstützenden Tools z.b. für die Prolongation 3

4 Provision für Neufinanzierungen der ING-DiBa Reichen Sie uns Ihre Anträge ein, Ihre Qualität wird zudem belohnt. 1 Sofern der Vertragspartner eine Beratungsgebühr für ein ING-DiBa Darlehen (auch Forward-Darlehen) mit dem Kunden vereinbart hat, klart er die Zahlungsmodalitäten direkt mit dem Kunden. Für Zwischenfinanzierungen und KfW-Darlehen können keine zusätzlichen Provisionen in Form von Beratungsgebühren erhoben werden. Provisionszahlung: 21 Tage nach Darlehensannahme und nach vollzogener Legitimation. 4

5 Provision für Prolongationen der ING-DiBa Gewinnen Sie Kunden für die nächste Zinsfestschreibung. Neu! Provisionszahlung: spätestens 21 Tage nach Annahme der Prolongation. Neu: Ab werden KfW-Umwandlungen in ING-DiBa Darlehen als Prolongationen vergütet. Bis zum rechnen wir diese noch als Neugeschäft ab. 5

6 Provision für Neufinanzierungen über die Prohyp GmbH Mehr Angebotsalternativen über die Prohyp. Fallprovisionen Classic Premium PremiumPlus Professional Mindestvolumen - 1 Mio. Euro 3 Mio. Euro 5 Mio. Euro Maximal Provision pro Fall 1% 2,15% 2,25% 2,55% Provisionsfrist 30 Tage 25 Tage 20 Tage 15 Tage Provisionszahlung: Zu Fragen wenden Sie sich bitte an Ihren Finanzierungsberater der Prohyp. 6

7 Zusatzprovision für Neufinanzierungen der ING-DiBa und Prohyp Wir honorieren zudem Ihr Gesamtvolumen der ING-DiBa und Prohyp Zahlung: Prohyp jährlich, ING-DiBa monatlich, bei Erfüllung der Kriterien - siehe Vertrag, Anlage 2. 7 Bitte beachten Sie: für die Berechnung der Volumensklasse addieren Sie das gesamte Geschäft, das Sie über das ING-DiBa Partnerportal (ehyp) eingereicht haben (ING-DiBa Geschäft + Drittbankgeschäft über die Prohyp). Berechnung der Kennzahl Vertragsquote Anzahl abgeschlossener Darlehensverträge x 100 = XX % Vertragsquote Anzahl der bearbeiteten Darlehensanträge

8 Zusatzprovision für Prolongationen der ING-DiBa Ihre Prolongationsquote wird zusätzlich belohnt: Berechnung der Kennzahl Prolongationsquote Anzahl der quotenrelevanten Prolongationen x 100 = XX% (Prolongationsquote) Gesamtzahl quotenrelevanter Darlehenskonten Zahlung der Zusatzprovision: jährlich - siehe ING-DiBa Partnervertrag, Anlage 3. 8

9 Basismodell für Prolongationen der ING-DiBa Solange Sie unter der aktiven Vermittlernummer keine Fälligkeiten bei der ING-DiBa AG haben, profitieren Sie von einem Zusatzprovisionssatz von 0,15 %. Beispiel: 0,75 % Provision (LZ 10 Jahre) + 0,15 % Zusatzprovision Prolongation entspricht einer Gesamtvergütung von 0,9 % ohne Prolongationsquote Zahlung der Basismodell-Provision: jährlich - siehe ING-DiBa Partnervertrag, Anlage 3. 9

10 Berechnungsbeispiele

11 Quartals Vertragsquote Neufinanzierungen der ING-DiBa Vertragsquote: Verhältnis der abgeschlossenen Verträge (Vorgänge) zu bearbeiteten Anträgen (Vorgänge) Vertragsquote wird dreimonatlich neu berechnet und gilt jeweils für das folgende Quartal. Berechnungslogik: Quartals-Conversion Okt-Dez Jan-März April-Juni Juli-Sept. Okt-Dez Gültigkeitszeitraum Q1 Q2 Q3 Q4 Sep-Nov Dez-Feb März-Mai Juni-August Okt-Dez Berechnungszeitraum Für Q1 Für Q2 Für Q3 Für Q4 11

12 Jahresvertragsquote für Neufinanzierungen der ING-DiBa Profitieren Sie neben den 4 Quartalszahlungen von der günstiger Prüfung über das ganze Jahr. Hierzu errechnen wir Ihre Jahresvertragsquote, durch die Sie trotz kurzzeitig geringer Antragszahlen in einem Quartal, übers Jahr gerechnet, evtl. eine zusätzliche Provisionszahlung erhalten. Sie wird im IV Quartal ermittelt und im I Quartal des Folgejahres vergütet. Sie berechnet sich aus der Gesamtanzahl abgeschlossener Darlehensverträge im Verhältnis zur Anzahl eingereichter Darlehensanträge auf Grundlage der gemeldeten Stücke (Verträge /Anträge) aus den 4 Vertragsquotenbriefen in einem Kalenderjahr. Berechnung der Kennzahl Jahresvertragsquote Anzahl abgeschlossener Darlehensverträge (Vorgänge) x 100 = X% Jahresvertragsquote Anzahl der bearbeiteten Darlehensanträge (Vorgänge) 12

13 Berechnung der Jahresvertragsquote der ING-DiBa Definition: Verhältnis der abgeschlossenen Verträge (Vorgänge) zu bearbeiteten Anträgen (Vorgänge), ermittelt aus den 4 Vertragsquotenbriefe in einem Kalenderjahr. Die Quote wird einmal im Jahr berechnet und Anfang Februar mitgeteilt. Sie gilt jeweils rückwirkend für das vorherige Kalenderjahr Berechnungslogik: Jahres-Conversion Okt-Dez Jan-März April-Juni Juli-Sept. Okt-Dez Gültigkeitszeitraum Geschäftsjahr Sep-Nov Dez-Feb März-Mai Juni-August Okt-Dez Berechnungszeitraum Für Geschäftsjahr 13

14 Berechnungsbeispiel zur Bonuszahlung Neugeschäft ING-DiBa Bei höherem Bonusanspruch auf Basis der Jahresconversion erhalten Sie eine Nachvergütung: Beispiel Gültigkeit Q1 Q2 Q3 Q4 Jahresconversion Berechnungszeitraum Sep-Nov Dez-Feb Mär-Mai Jun-Aug Anträge Daraus resultierende Verträge Conversion 50% 71% 100% 50% 71% Volumen Volumen gesamt Regulärer Bonussatz 0,00% 0,10% 0,30% 0,00% 0,10% Regulärer Bonusanspruch Bonusberechnung mit Jahresconversion Bonussatz 0,10 % Bonusanspruch Nachvergütung (hier )

15 Muster Fälligkeiten Liste Im 4. Quartal jeden Jahres erhalten Sie die Fälligkeiten der nächsten 3 Jahre. So können Sie rechtzeitig auch im Hinblick auf die Forward-Prolongation in das Gespräch mit Ihren Kunden gehen. 15

16 Muster Abrechnungs-Liste Im Folgejahr stellen wir Ihnen außerdem eine Abrechnungsliste mit allen im Vorjahr realisierten Prolongationen zur Verfugung, so dass Sie Ihr Prolongationsgeschäft noch einmal prüfen können. 16

17 Muster-Brief Provisionsabrechnung 17

18 Muster-Brief Rückstellung 18

19 Ihre Vermittlung lohnt sich! Profitieren Sie vom: Stufenweisen Anstieg je Volumen Bonus für das ING-DiBa Neugeschäft und die ING-DiBa Prolongationen Zusatzgeschäft mit über 400 Banken über die Prohyp Für Rückfragen zu unseren Provisionsmodellen wenden Sie sich bitte an Ihren regionalen Key-Account-Manager. ING-DiBa AG Partnervertrieb Theodor-Heuss-Allee Frankfurt am Main 19

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign.

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign. Monat: Januar Anzahl Bänder: 9 01.01.2015 Donnerstag Do DO 02.01.2015 Freitag Fr FR 03.01.2015 Samstag 04.01.2015 Sonntag 05.01.2015 Montag Mo1 MO 06.01.2015 Dienstag Di DI 07.01.2015 Mittwoch Mi MI 08.01.2015

Mehr

Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e. V.

Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e. V. Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e. V. 0. Übersicht Berlin Brandenburg Sep 15 Sep 15 Tätige Beschäftigte inklusive techn./kfm. Angestellter, tätiger Inhaber und Auszubildende 20.712 32.827 Beschäftigte

Mehr

Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q2 2009

Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q2 2009 RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q2 29 Statistik im Auftrag des Contracts for Difference Verband e. V. München, im Juli 29 Steinbeis Research Center for

Mehr

Monat Datum Veranstaltung Veranstalter Mietkosten Bestätigung Vertrag Bezahlt

Monat Datum Veranstaltung Veranstalter Mietkosten Bestätigung Vertrag Bezahlt Monat Datum Veranstaltung Veranstalter Mietkosten Bestätigung Vertrag Bezahlt Januar Mi, 01.Jan.14 Do, 02.Jan.14 Fr, 03.Jan.14 Sa, 04.Jan.14 So, 05.Jan.14 Mo, 06.Jan.14 Di, 07.Jan.14 Mi, 08.Jan.14 Do,

Mehr

Praxiskennzahlen Formular

Praxiskennzahlen Formular Gliederung Kennzahlensystem Privatpatientenanteil erhöhen... 2 IGeL-Umsatz erhöhen... 3 Patientenzufriedenheit erhöhen... 4 Mitarbeiterzufriedenheit erhöhen... 5 QM-System zur Verbesserung nutzen... 6

Mehr

Ausgabe: Januar Tabellen Diagramme Erläuterungen.

Ausgabe: Januar Tabellen Diagramme Erläuterungen. Aktuelle Zahlen zu Asyl Ausgabe: Januar Tabellen Diagramme Erläuterungen www.bamf.de Inhalt BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Aktuelle Zahlen zu Asyl 1. Entwicklung der Asylantragszahlen Entwicklung

Mehr

Gemeinsam in die Zukunft: Die ING-DiBa als Partnerbank im Geschäftsbereich Baufinanzierung. Andreas G. Pflegshoerl & Stefan Keitsch

Gemeinsam in die Zukunft: Die ING-DiBa als Partnerbank im Geschäftsbereich Baufinanzierung. Andreas G. Pflegshoerl & Stefan Keitsch Gemeinsam in die Zukunft: Die ING-DiBa als Partnerbank im Geschäftsbereich Baufinanzierung Andreas G. Pflegshoerl & Stefan Keitsch Die ING-DiBa heute: Eine Bank drei Standorte Frankfurt Vorstand, Marketing,

Mehr

Chronologie Jan 02: Otto-Katalog Okt 04: Fingerabdrücke USA Dez 04: EU-Parlament und -Rat Jun 05: epass-kabinettsbeschluß Jul 05: Bundesratsbeschluß Aug 05: BioP2-Studie Nov 05: Einführung epass Forschungsprojekt

Mehr

Pressekonferenz zur Umsetzung weiterer drei Maßnahmen des aktiven Schallschutzes

Pressekonferenz zur Umsetzung weiterer drei Maßnahmen des aktiven Schallschutzes Pressekonferenz zur Umsetzung weiterer drei Maßnahmen des aktiven Schallschutzes Stefan Schulte, Vorstandsvorsitzender Fraport AG Frankfurt, 18. Oktober 2012 Übersicht zur Verkehrsentwicklung 2012 Passagiere

Mehr

Vorgang Unterbrechung In Arbeit. Meilenstein Sammelvorgang Projektsammelvorgang. Externe Vorgänge Externer Meilenstein Stichtag

Vorgang Unterbrechung In Arbeit. Meilenstein Sammelvorgang Projektsammelvorgang. Externe Vorgänge Externer Meilenstein Stichtag Nr. sname Dauer Anfang Ende Vorgänger Ressourcennamen 06. Jan '14 13. Jan '14 M D M D F S S M D M D F S S 1 AdA nach AEVO (IHK Vorbereitung) 10 Tage Mo 06.01.14 Fr 17.01.14 AdA nach AEVO (IHK Vorbereitung)

Mehr

Sporthalle_Federseeschule_Wochenplan_ KW. Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag

Sporthalle_Federseeschule_Wochenplan_ KW. Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag 31. KW 1. Aug. 2. Aug. 3. Aug. 4. Aug. 5. Aug. 6. Aug. 7. Aug. SVB-Zeiten ab Oktober Ferien w C/ Turnen Kinderferienprogramm 08:00 32. KW 8. Aug. 9. Aug. 10. Aug. 11. Aug. 12. Aug. 13. Aug. 14. Aug. SVB-Zeiten

Mehr

Prozessorientiertes Management Cockpit und Frühwarnsystem mit dem Income Monitor

Prozessorientiertes Management Cockpit und Frühwarnsystem mit dem Income Monitor Prozessorientiertes Management Cockpit und Frühwarnsystem mit dem Income Monitor Gaston Russi, Business Development, Get Process AG e-business-akademie Lörrach Unternehmenssteuerung und Controlling im

Mehr

Januar 2016. Deadline und Abrechnungsdetails. Zeichnungen. Rücknahmen. Deadline CET. Deadline CET. Valuta Titellieferung. Valuta Geldüberweisung

Januar 2016. Deadline und Abrechnungsdetails. Zeichnungen. Rücknahmen. Deadline CET. Deadline CET. Valuta Titellieferung. Valuta Geldüberweisung und sdetails Januar 2016 CH0017403509 1'740'350 Reichmuth Himalaja CHF 25. Jan 16 12.00 25. Jan 16 1) 29. Jan 16 17. Feb 16 1. Feb 16 3) CH0017403574 1'740'357 Reichmuth Himalaja EUR 25. Jan 16 12.00 25.

Mehr

Mäßige Erholung der Kredite an Unternehmen Kreditvergabe, -konditionen und -zinssätze für Unternehmen in Österreich und der Eurozone

Mäßige Erholung der Kredite an Unternehmen Kreditvergabe, -konditionen und -zinssätze für Unternehmen in Österreich und der Eurozone Stabsabteilung Dossier 2011/5 21. Februar 2011 Mäßige Erholung der Kredite an Unternehmen Kreditvergabe, -konditionen und -zinssätze für Unternehmen in Österreich und der Medieninhaber/Herausgeber: Wirtschaftkammer

Mehr

Ausgangssituation und Vorstellung der Strategie

Ausgangssituation und Vorstellung der Strategie Ausgangssituation und Vorstellung der Strategie In unsicheren Zeiten sind mehr denn je sichere Anlageformen gefragt, die attraktive Renditechancen nutzen. Die Fonds-Trading-Strategie setzt dieses Ziel

Mehr

SEMINARTERMINE 2016 2017

SEMINARTERMINE 2016 2017 Grundlagenseminar Ort LG Nr. Dauer Nürnberg PM GL 16 01 22. Feb 16 Mo 25. Feb 16 Do München PM GL 16 02 11. Apr 16 Mo 14. Apr 16 Do Nürnberg PM GL 16 03 06. Jun 16 Mo 09. Jun 16 Do Berlin PM GL 16 04 05.

Mehr

Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q2 2009

Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q2 2009 RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q2 29 Statistik im Auftrag des Contracts for Difference Verband e. V. München, im Juli 29 Steinbeis Research Center for

Mehr

Österreichische Kreditkunden profitieren von attraktiven Zinskonditionen

Österreichische Kreditkunden profitieren von attraktiven Zinskonditionen Österreichische Kreditkunden profitieren von attraktiven Zinskonditionen Entwicklung der Kundenzinssätze in Österreich und im Euroraum bis März 03 Martin Bartmann Österreich zählt derzeit zu jenen Ländern

Mehr

Kongresse in Deutschland & Dresden

Kongresse in Deutschland & Dresden Kongresse in Deutschland & Dresden Dresden Fit for Congress Dresden, 05. November 2013 Jährliche Veranstaltungsstatistik für Deutschland Meeting- & EventBarometer entwickelt in Kooperation mit EVVC, DZT,

Mehr

Raum Hamburg. Raum Dortmund

Raum Hamburg. Raum Dortmund Start: Juni 2016 Raum Berlin o 13.06.2016-14.06.2016 Beratungsgrundlagen-Immobilien und Rechtsgrundlagen Berlin o 04.07.2016-05.07.2016 Besicherung von Darlehen Berlin o 20.07.2016-21.07.2016 Immobilienfinanzierungen

Mehr

DIE ZUKUNFT PLANEN = DIE ZUKUNFT GESTALTEN

DIE ZUKUNFT PLANEN = DIE ZUKUNFT GESTALTEN Tanja Wolf Herwig Reisenberger Die zukünftige Zahlungs- und Überlebensfähigkeit eines Unternehmens stellen die beiden entscheidende Kriterien für die Fortbestehensprognose dar. DIE ZUKUNFT PLANEN = DIE

Mehr

Konditionen für die ING-DiBa Baufinanzierung

Konditionen für die ING-DiBa Baufinanzierung Konditionen für die ING-DiBa Baufinanzierung Für ein erstrangiges durch eine Grundschuld besichertes Baudarlehen (Immobiliar-Verbraucherdarlehensvertrag) mit 100 % Auszahlung. Zinsbindung Finanzierungssumme

Mehr

Wärmepumpe Stromverbrauch Wärmepumpe. Jahresüberblick Kosten pro Monat [ ] Monatsdurchschnittstemperatur [ C]

Wärmepumpe Stromverbrauch Wärmepumpe. Jahresüberblick Kosten pro Monat [ ] Monatsdurchschnittstemperatur [ C] Wärmepumpe 27 Jahresüberblick 27 25 3, 2 15 157 138 133 149 191 25, 2, 15, 1 92 9 1, 5 58 39 31 34 3 24 5,, Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Ø -5, Kosten pro Monat [ ] Monatsdurchschnittstemperatur

Mehr

PV Marktdaten Update Juni 2015

PV Marktdaten Update Juni 2015 PV Marktdaten Update Juni 2015 Stand 31.07.2015 Alle Angaben ohne Gewähr 1 Vorwort zur Datenerhebung Juni 2015 Monatliche Veröffentlichung der PV-Meldezahlen Die Bundesnetzagentur veröffentlicht gemäß

Mehr

Wachstum durch Trading! Frankfurt, 03.05.2005

Wachstum durch Trading! Frankfurt, 03.05.2005 Wachstum durch Trading! Frankfurt, 03.05.2005 1 Portrait sino AG: - Gegründet März 1998. Anlage- und Abschlussvermittler (Broker). Seit 1998 spezialisiert auf Heavy Trader. 22 Mitarbeiter. - Seit 1999

Mehr

Stromverbrauch Wärmepumpe Mehr Infos unter: Luftwaermepumpe.eu

Stromverbrauch Wärmepumpe Mehr Infos unter: Luftwaermepumpe.eu Wärmepumpe 29 Jahresüberblick 29 3 25 2 15 1 5 245 21 153 6,1-1,7 2, 21,2 2,2 17,7 16,1 17,1 13,4 54 46 32 31 19 19 1,9 242 142 18 98 8,8 2,5 Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Ø 3, 25, 2,

Mehr

SWISS Verkehrszahlen Oktober 2007

SWISS Verkehrszahlen Oktober 2007 SWISS Verkehrszahlen Oktober 2007 SWISS Flüge im Oktober mit höherer Auslastung Die Flugzeuge von SWISS waren im vergangenen Monat mit einem durchschnittlichen Sitzladefaktor (SLF) von 82.7% besser ausgelastet

Mehr

AIR BERLIN PLC QUARTALSPRÄSENTATION, JANUAR MÄRZ 2011. Berlin, 18. Mai 2011

AIR BERLIN PLC QUARTALSPRÄSENTATION, JANUAR MÄRZ 2011. Berlin, 18. Mai 2011 AIR BERLIN PLC QUARTALSPRÄSENTATION, JANUAR MÄRZ 2011 Berlin, 18. Mai 2011 airberlin Q1 2011 Ergebnis [Mio. EUR] Umsatz Leichter Umsatzanstieg bedingt durch gestiegene Auslastung, jedoch entgegen der Erwartungen

Mehr

SWISS Verkehrszahlen Juli 2007

SWISS Verkehrszahlen Juli 2007 SWISS Verkehrszahlen Juli 2007 SWISS im Juli mit höherer Auslastung SWISS konnte ihre Auslastung im Juli weiter steigern: Der durchschnittliche Sitzladefaktor (SLF) lag bei 85% gegenüber 84.2% im Vorjahr.

Mehr

Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Jahresvergleich 2006-2009 und Q4 2009

Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Jahresvergleich 2006-2009 und Q4 2009 RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Jahresvergleich 26-29 und Q4 29 Statistik im Auftrag des Contracts for Difference Verband e. V. München, im März 21 Steinbeis

Mehr

4PLAN Managed Service HR Controlling Prozess und Leistungen

4PLAN Managed Service HR Controlling Prozess und Leistungen World Class HR Controlling 4PLAN Managed Service HR Controlling Prozess und Leistungen Autor: Hanns- Dirk Brinkmann Version: 1.0 1 Einleitung... 3 2 Phasen im Überblick... 3 3 Leistungen... 4 3.1 Monatliche

Mehr

Stabile Auslastung der SWISS Flüge

Stabile Auslastung der SWISS Flüge SWISS Corporate Communications Phone: +41 (0) 848 773 773 Fax: +41 (0) 44 564 21 27 communications@swiss.com SWISS.COM Medienmitteilung Zürich-Flughafen, 10. Oktober 2008 Stabile Auslastung der SWISS Flüge

Mehr

Werben mit Chip - Video

Werben mit Chip - Video Werben mit Chip - Video Reichweitenentwicklung Pre-Roll Video Ads in Mio. CHIP Digital fast 8 Mio. Video Ais im September 2015! 9,00 8,00 7,93 7,00 6,00 5,00 4,00 3,00 2,00 1,00 0,00 Sep 14 Okt 14 Nov

Mehr

ABCDEF. Landeskonferenz Abwasser 2015. Stand der Förderung Förderrichtlinie SWW/2009. Frank Hoppe Abteilung Umwelt und Landwirtschaft

ABCDEF. Landeskonferenz Abwasser 2015. Stand der Förderung Förderrichtlinie SWW/2009. Frank Hoppe Abteilung Umwelt und Landwirtschaft Landeskonferenz Abwasser 2015 Stand der Förderung Förderrichtlinie SWW/2009 Frank Hoppe Abteilung Umwelt und Landwirtschaft Dresden, den 09. November 2015 Gliederung 1. Kleinkläranlagenförderung 2. Förderung

Mehr

Aktuelle Zahlen zu Asyl

Aktuelle Zahlen zu Asyl Aktuelle Zahlen zu Asyl Ausgabe: Dezember 213 Tabellen Diagramme Erläuterungen www.bamf.de Inhalt Aktuelle Zahlen zu Asyl 1. Asylzugangszahlen Entwicklung der jährlichen Asylantragszahlen seit 1995 sowie

Mehr

Bundesbank-Zinsstatistik

Bundesbank-Zinsstatistik Methodische Anmerkungen zur - Zinssätze für Spareinlagen mit dreimonatiger Kündigungsfrist Der Begriff Spareckzins bezog sich ursprünglich auf den einschlägi- zwischen Bundesbank- und MFI- sind die gen

Mehr

144 8 Zuordnungen und Modelle

144 8 Zuordnungen und Modelle 8 Zuordnungen und Modelle Sebastian beobachtet mit großem Interesse das Wetter. Auf dem Balkon hat er einen Regenmesser angebracht. Jeden Morgen liest er den Niederschlag des vergangenen Tages ab. 5Millimeter

Mehr

SPENDENJAHR 2012: TRENDS UND PROGNOSE

SPENDENJAHR 2012: TRENDS UND PROGNOSE SPENDENJAHR 2012: TRENDS UND PROGNOSE Berliner Pressekonferenz 15. November 2012 Deutscher Spendenrat e.v. GfK 1 Agenda Methodik GfK CharityScope : 1 2 3 4 Eckdaten zum Spendenverhalten: Januar bis September

Mehr

Geburtsjahrgang. Länger arbeiten oder Rentenabschlag?

Geburtsjahrgang. Länger arbeiten oder Rentenabschlag? Anhebung der Lebensalter 65 64 63 62 61 Altersrente für langjährig Versicherte Altersrente für Arbeitslose/Altersteilzeitarbeit Altersrente für Frauen Altersrente für Schwerbehinderte 60 59 1937 1938 1939

Mehr

Darlehensvertrag Projekt: Repoweringprojekt Streumen NEOS Wind 1

Darlehensvertrag Projekt: Repoweringprojekt Streumen NEOS Wind 1 Darlehensvertrag Projekt: Repoweringprojekt Streumen NEOS Wind 1 1 Vertragspartner Der vorliegende Darlehensvertrag wird geschlossen zwischen der Energiegenossenschaft Neue Energien Ostsachsen eg, Schützengasse

Mehr

StuPO im Internet finden Sie hier.

StuPO im Internet finden Sie hier. Info-Veranstaltung zum Thesissemester für Studierende der Fakultät für Wirtschaft und Recht Studien- und Prüfungsordnungen g 3 + 4 der Hochschule Pforzheim - Hochschule für Gestaltung, Technik, Wirtschaft

Mehr

Saisonaler Anstieg der Arbeitslosigkeit im Januar. 40.778 Arbeitslose im Bezirk der Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven / Arbeitslosenquote 10,2%

Saisonaler Anstieg der Arbeitslosigkeit im Januar. 40.778 Arbeitslose im Bezirk der Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven / Arbeitslosenquote 10,2% Pressemitteilung Nr. 019 / 2015 29. Januar 2015 Sperrfrist: 29.01.2015, 9.55 Uhr Saisonaler Anstieg der Arbeitslosigkeit im Januar 40.778 Arbeitslose im Bezirk der Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven

Mehr

Waldbrandstatistik der. Bundesrepublik Deutschland. für das Jahr 2014

Waldbrandstatistik der. Bundesrepublik Deutschland. für das Jahr 2014 Waldbrandstatistik der Bundesrepublik Deutschland für das Jahr 2014 Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung 53168 Bonn Michaela Lachmann Tel. : +49 (0)228 6845-3303 Fax : +49 (0)228 6845-3034 E-Mail

Mehr

Kreisbericht zur Grundsicherung SGB II Stand: August 2013

Kreisbericht zur Grundsicherung SGB II Stand: August 2013 Kreisbericht zur Grundsicherung SGB II Stand: August 2013 Inhaltsverzeichnis: I. Eckdaten der Grundsicherung... 3 1. Entwicklung der Bedarfsgemeinschaften und Leistungsberechtigten... 3 Bedarfsgemeinschaften

Mehr

Vertrag über die Lieferung elektrischer Verlustenergie

Vertrag über die Lieferung elektrischer Verlustenergie Vertrag über die Lieferung elektrischer Verlustenergie zwischen Mainfranken Netze GmbH Haugerring 6 97070 Würzburg eingetragen beim Amtsgericht Würzburg HRB 9495 -nachstehend Verteilnetzbetreiber (VNB)

Mehr

PRESSEMITTEILUNG. Arbeitsmarktbericht Januar Positive Entwicklung gebremst Ursachen sind vielfältig. Der Geschäftsführer. NR.

PRESSEMITTEILUNG. Arbeitsmarktbericht Januar Positive Entwicklung gebremst Ursachen sind vielfältig. Der Geschäftsführer. NR. PRESSEMITTEILUNG Der Geschäftsführer NR. 01/ Januar 11 Arbeitsmarktbericht Januar 2011 Positive Entwicklung gebremst Ursachen sind vielfältig jobcenter Kupke, Ulrich Kreishaus Kurt-Schumacher-Allee 1 45657

Mehr

Muster einer privaten Liquiditätsplanung. für. Herrn Hans Mustermann Musterstr. 1 99999 Musterhausen

Muster einer privaten Liquiditätsplanung. für. Herrn Hans Mustermann Musterstr. 1 99999 Musterhausen Mandant: Hans Mustermann Blatt 1 Fallbezeichnung: Muster private Liquiditätsplanung Muster einer privaten Liquiditätsplanung für Herrn Hans Mustermann Musterstr. 1 99999 Musterhausen 57223 KREUZTAL Mandant:

Mehr

Zins-Strategie 2012 im Mittelstand - Prüfen der Kreditzinsen lohnt sich!

Zins-Strategie 2012 im Mittelstand - Prüfen der Kreditzinsen lohnt sich! Presseinformation Februar 2012 Zins-Strategie 2012 im Mittelstand - Prüfen der Kreditzinsen lohnt sich! Trotz einer leichten Annäherung an den fairen Zins, beläuft sich im 4. Quartal 2011 der Zinsschaden

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 17.10.2015 Samstag N 19.02.2016 Freitag N Vertiefungstag 24.10.2015 Samstag N Reserve 1) 20.02.2016 Samstag N Vertiefungstag 25.10.2015 Sonntag N 21.02.2016

Mehr

Kreditinstitute: Rückläufige Bilanzsumme und gebremstes Kreditwachstum

Kreditinstitute: Rückläufige Bilanzsumme und gebremstes Kreditwachstum Kreditinstitute: Rückläufige Bilanzsumme und gebremstes Kreditwachstum Wesentliche Entwicklungen im inländischen Finanzwesen im ersten Quartal Norbert Schuh Trotz historisch niedriger Zinssätze kam es

Mehr

Widerrufsbelehrung für die Lieferung von Waren. Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen den Vertrag zu widerrufen.

Widerrufsbelehrung für die Lieferung von Waren. Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen den Vertrag zu widerrufen. Ihr Widerrufsrecht als Verbraucher Übersicht 1. Wann gilt welche Widerrufsbelehrung? 2. Widerrufsbelehrung für die Lieferung von Waren 3. Widerrufsbelehrung für den Erwerb von digitalen Inhalten, die nicht

Mehr

Keine Kreditklemme in Deutschland

Keine Kreditklemme in Deutschland Februar 2009 Zur Lage der Unternehmensfinanzierung: Keine Kreditklemme in Deutschland Deutschland befindet sich gegenwärtig in einem außergewöhnlich starken und abrupten Wirtschaftsabschwung. Alles in

Mehr

Ausgabe: Dezember 2015. Tabellen Diagramme Erläuterungen. www.bamf.de

Ausgabe: Dezember 2015. Tabellen Diagramme Erläuterungen. www.bamf.de Aktuelle Zahlen zu Asyl Ausgabe: Dezember Tabellen Diagramme Erläuterungen www.bamf.de Inhalt Aktuelle Zahlen zu Asyl 1. Entwicklung der Asylantragszahlen Entwicklung der jährlichen Asylantragszahlen seit

Mehr

Konzeptioneller Ablauf Modulstudium Elektrotechnik/Technischer Vertrieb

Konzeptioneller Ablauf Modulstudium Elektrotechnik/Technischer Vertrieb Konzeptioneller Ablauf Modulstudium Elektrotechnik/Technischer Vertrieb 2015/16 Sep 15 Okt 15 Nov 15 14.09.2015 Start: Einführungstag? 02.10.2015 Analysis 1 (V) 9 06.11.2015 Analysis 1 (V) 9 15.- 18.09.15

Mehr

Crowdinvesting Monitor

Crowdinvesting Monitor In den Medien Crowdinvesting Monitor Stand 30. Juni 2014 Erfolgreich selbstständig mit dem Portal Für-Gründer.de Crowdfinancing: Ausprägungen und Abgrenzungen 2 1. Der vorliegende Für-Gründer.de-Monitor

Mehr

Berlin Hyp. 132. Ordentliche Hauptversammlung 6. Juni 2008, Ludwig Erhard Haus Berlin

Berlin Hyp. 132. Ordentliche Hauptversammlung 6. Juni 2008, Ludwig Erhard Haus Berlin Berlin Hyp 132. Ordentliche Hauptversammlung 6. Juni 2008, Ludwig Erhard Haus Berlin 2 Die wichtigsten Kennzahlen des Geschäftsjahres 2007 + 8,2 Mio. + 2,3 Mio. - 15,6 Mio. + 0,6 Mio. + 1.323 Mio. Betriebsergebnis

Mehr

SPENDENJAHR 2013: TRENDS UND PROGNOSE Berliner Pressekonferenz 15. Oktober 2013

SPENDENJAHR 2013: TRENDS UND PROGNOSE Berliner Pressekonferenz 15. Oktober 2013 SPENDENJAHR 2013: TRENDS UND PROGNOSE Berliner Pressekonferenz 15. Oktober 2013 Deutscher Spendenrat e.v. GfK GfK und Deutscher Spendenrat e.v. 2013 : 15. Oktober 2013 1 Agenda Methodik GfK CharityScope

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 27.11.2015 Freitag HH 26.02.2016 Freitag HH Vertiefungstag 28.11.2015 Samstag HH 27.02.2016 Samstag HH Vertiefungstag 29.11.2015 Sonntag HH Reserve 1)

Mehr

Darlehensvertrag Projekt: Repoweringprojekt Streumen NEOS Wind 1

Darlehensvertrag Projekt: Repoweringprojekt Streumen NEOS Wind 1 Darlehensvertrag Projekt: Repoweringprojekt Streumen NEOS Wind 1 1 Vertragspartner Der vorliegende Darlehensvertrag wird geschlossen zwischen der Energiegenossenschaft Neue Energien Ostsachsen eg, Schützengasse

Mehr

Unterrichtszeiten Dienstag/Donnerstag/Freitag 18:00 21:15 4 Lektionen Samstag und Blockseminar 08:30 16:30 8 Lektionen

Unterrichtszeiten Dienstag/Donnerstag/Freitag 18:00 21:15 4 Lektionen Samstag und Blockseminar 08:30 16:30 8 Lektionen Stundenplan Technische Kaufleute 2015 2017 Die Ausbildung dauert 4 Semester und umfasst 815 Lektionen. Unterrichtszeiten Dienstag/Donnerstag/Freitag 18:00 21:15 4 Lektionen Samstag und 08:30 16:30 8 Lektionen

Mehr

PV Marktdaten Update Februar 2016

PV Marktdaten Update Februar 2016 Stand 31.03.2016 Alle Angaben ohne Gewähr 1 Vorwort zur Datenerhebung Februar 2016 ➊ Monatliche Veröffentlichung der PV- Meldezahlen Die Bundesnetzagentur veröffentlicht gemäß dem Erneuerbare- Energien-

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 06.10.2012 Samstag MD 15.02.2013 Freitag MD Vertiefungstag 20.10.2012 Samstag MD 16.02.2013 Samstag MD Vertiefungstag 03.11.2012 Samstag MD 17.02.2013

Mehr

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.3.

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.3. Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 29 Stand 31.3.215 PV-Meldedaten Jan. Feb. 215 Bundesverband Solarwirtschaft

Mehr

Externer Meilenstein. Manueller Sammelrollup Unterbrechung. Inaktiver Vorgang. Inaktiver Meilenstein Inaktiver Sammelvorgang

Externer Meilenstein. Manueller Sammelrollup Unterbrechung. Inaktiver Vorgang. Inaktiver Meilenstein Inaktiver Sammelvorgang Nr. Vorgasname Dauer Anfang Fertig stellen VorgWer 1 Kick Off 0 Tage Di 05.02.13 Di 05.02.13 Alle 2 Grobkonzept erstellen 20 Tage Di 05.02.13 Mo 04.03.131 CN 3 Vorauswahl Shopsysteme 21 Tage Di 05.02.13

Mehr

KMU FORSCHUNG AUSTRIA. Austrian Institute for SME Research. Konjunkturbeobachtung. Arbeitskräfteüberlasser OÖ. III. Quartal 2010

KMU FORSCHUNG AUSTRIA. Austrian Institute for SME Research. Konjunkturbeobachtung. Arbeitskräfteüberlasser OÖ. III. Quartal 2010 KMU FORSCHUNG AUSTRIA Austrian Institute for SME Research Konjunkturbeobachtung Arbeitskräfteüberlasser OÖ III. Quartal Wien, Dezember KMU FORSCHUNG AUSTRIA Austrian Institute for SME Research Diese Studie

Mehr

DEHOGA Zahlenspiegel 4. Quartal Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6

DEHOGA Zahlenspiegel 4. Quartal Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6 Sommer IV/2015 DEHOGA Zahlenspiegel 4. Quartal 2015 1. Umsatzentwicklung.. 1 2. Beschäftigung 4 3. Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6 4. Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe... 8 5. Ankünfte

Mehr

Abgabetermine zur Intrahandelsstatistik 2013 und 2014

Abgabetermine zur Intrahandelsstatistik 2013 und 2014 Abgabetermine zur Intrahandelsstatistik 2013 und 2014 Die Meldungen zur Intrahandelsstatistik sind spätestens am 10. Arbeitstag nach Ablauf eines Berichtsmonats an das Statistische Bundesamt zu senden.

Mehr

Überblick über den deutschen Crowdinvesting-Markt

Überblick über den deutschen Crowdinvesting-Markt Überblick über den deutschen Crowdinvesting-Markt Dr. Lars Hornuf Ludwig-Maximilians-Universität München Crowdinvesting ist das internetbasierte Sammeln von Finanzierungsbeiträgen einer Vielzahl an Investoren

Mehr

Umweltkontor Windkraft GmbH Co. WP Hocheifel II Nr. 10 KG

Umweltkontor Windkraft GmbH Co. WP Hocheifel II Nr. 10 KG Umweltkontor Windkraft GmbH Co. WP Hocheifel II Nr. 10 KG Halbjahresbericht der Betriebsführung Sehr geehrte Damen und Herren, beiliegend erhalten Sie den ersten Halbjahresbericht über die Entwicklung

Mehr

Entwicklungen in der deutschen Erdgaswirtschaft 1. Halbjahr 2016

Entwicklungen in der deutschen Erdgaswirtschaft 1. Halbjahr 2016 Entwicklungen in der deutschen Erdgaswirtschaft 1. Halbjahr 216 Sitzung der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen am 29. Juli 216 in Berlin, BDEW www.bdew.de Jan 15 Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov

Mehr

Pressemitteilung. Emissionsplanung des Bundes im Jahr Nummer 06 vom 19. Dezember 2016 Seite 1 von 6

Pressemitteilung. Emissionsplanung des Bundes im Jahr Nummer 06 vom 19. Dezember 2016 Seite 1 von 6 Pressemitteilung Nummer 06 vom 19. Dezember 2016 Seite 1 von 6 HAUSANSCHRIFT Lurgiallee 5 60439 Frankfurt am Main TEL 069 25616-1365 FAX 069 25616-1476 presse@deutsche-finanzagentur.de www.deutsche-finanzagentur.de

Mehr

Die neue BahnCard Business für Firmenkunden. DB Vertrieb GmbH Vertrieb Geschäftsreisen Vorname Nachname TT.MM.JJJJ

Die neue BahnCard Business für Firmenkunden. DB Vertrieb GmbH Vertrieb Geschäftsreisen Vorname Nachname TT.MM.JJJJ Die neue BahnCard Business für Firmenkunden DB Vertrieb GmbH Vertrieb Geschäftsreisen Vorname Nachname TT.MM.JJJJ Die neue BahnCard Business: spezialisiert auf Geschäftsreisen Von folgenden Vorteilen der

Mehr

Generated by Foxit PDF Creator Foxit Software

Generated by Foxit PDF Creator Foxit Software 3.Jan 2011-10.Jul 2011 Dienstag, 11. Januar 2011 Donnerstag, 13. Januar 2011 Dienstag, 18. Januar 2011 Montag, 7. Februar 2011 Montag, 14. Februar 2011 Samstag, 26. Februar 2011 Donnerstag, 3. März 2011

Mehr

Inhalt. www.versicherungsberater-tv.de. Erst Widerrufen und. Definition Kredit. Welche Schritte muss ich als. Geheimformel!

Inhalt. www.versicherungsberater-tv.de. Erst Widerrufen und. Definition Kredit. Welche Schritte muss ich als. Geheimformel! Inhalt Erst Widerrufen und Definition Kredit Welche Schritte muss ich als Geheimformel! Zinsersparnis beim Widerruf in Euro Motivation und Kontakten Gutschein 3 4 5 7 8 11 18 2 2 Erst Widerrufen und dann

Mehr

ALLGEMEINE BEDINGUNGEN

ALLGEMEINE BEDINGUNGEN ALLGEMEINE BEDINGUNGEN für die Ausschreibung von Verlustenergie für das Jahr 2014 der Seite 1 von 3 Verlustenergie für das Jahr 2014 der 1. Einführung Das Energiewirtschaftsgesetz und die Netzzugangsverordnung

Mehr

Die neue BahnCard Business für Firmenkunden. DB Vertrieb GmbH Vertrieb Geschäftsreisen Andreas Klabunde Düsseldorf, 07.06.2011

Die neue BahnCard Business für Firmenkunden. DB Vertrieb GmbH Vertrieb Geschäftsreisen Andreas Klabunde Düsseldorf, 07.06.2011 Die neue BahnCard Business für Firmenkunden DB Vertrieb GmbH Vertrieb Geschäftsreisen Andreas Klabunde Düsseldorf, 07.06.2011 Das bietet die neue BahnCard Business im Vergleich zur regulären BahnCard!

Mehr

Ausgabe: Juni 2015. Tabellen Diagramme Erläuterungen. www.bamf.de

Ausgabe: Juni 2015. Tabellen Diagramme Erläuterungen. www.bamf.de Aktuelle Zahlen zu Asyl Ausgabe: i Tabellen Diagramme Erläuterungen www.bamf.de Inhalt Aktuelle Zahlen zu Asyl 1. Asylzugangszahlen Entwicklung der jährlichen Asylantragszahlen seit 1953 Entwicklung der

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 17.10.2015 Samstag HN 19.02.2016 Freitag HN Vertiefungstag 24.10.2015 Samstag HN 20.02.2016 Samstag HN Vertiefungstag 01.11.2015 Sonntag HN 21.02.2016

Mehr

Berechnung der Vorfälligkeitsentschädigung

Berechnung der Vorfälligkeitsentschädigung ANTWORT Verbraucherzentrale Baden-Württemberg e. V. Fachbereich ABK/ Internetanfrage Paulinenstr. 47 70178 Stuttgart Berechnung der Vorfälligkeitsentschädigung Darlehensnehmer:... Anschrift: Telefon (tagsüber):

Mehr

Zinsreservierung online bei der KfW. So einfach funktioniert es.

Zinsreservierung online bei der KfW. So einfach funktioniert es. Zinsreservierung online bei der KfW So einfach funktioniert es. KfW-Zinsreservierung Reservieren Sie KfW-Zinsen bis zu 0 Tagen. Sichern Sie Ihren Kunden kurzfristig die attraktiveren KfW Konditionen. Die

Mehr

FOCUS Werbebilanz Februar 2016

FOCUS Werbebilanz Februar 2016 FOCUS Werbebilanz Februar 2016 FASTER BETTER EFFICIENT FOCUS 2016 1 Werbebilanz 2/2016 FASTER BETTER EFFICIENT FOCUS 2016 2 Werbeentwicklung Februar 2016 % Veränderung zum Vorjahresmonat 12 10,6 10 9,4

Mehr

Inaktiver Vorgang. Nur Anfang Unterbrechung. Inaktiver Meilenstein. Inaktiver Sammelvorgang Manueller Vorgang Nur Dauer

Inaktiver Vorgang. Nur Anfang Unterbrechung. Inaktiver Meilenstein. Inaktiver Sammelvorgang Manueller Vorgang Nur Dauer Nr. sname Dauer Gesamte Anfang Fertig stellen Vorgänger zeit 0 VdEW-Website-Relaunch 176 Tage0 Tage Di 24.09.13 Sa 31.05.14 1 1 Informationsveranstaltung/Briefing 1 Tag0 Tage Di 24.09.13 Di 24.09.13 2

Mehr

Finanzierungsmöglichkeiten für Gemeinden

Finanzierungsmöglichkeiten für Gemeinden Herzlich Willkommen Klagenfurt Schloss Krastowitz, 8.Feb.2005 Mag. Johannes Fries Finanzierungsmöglichkeiten für Gemeinden 1 Kommunalkredit Austria AG (KA) Bilanzsumme (31.12.2004): EUR 14.186 Mio. MitarbeiterInnen:

Mehr

IC ICE 894 y. ICE 894 y. Basel Bad Basel Bad Basel Bad Basel Bad Basel Bad. Basel Bad Villingen Basel Bad Basel Bad Basel SBB Bf

IC ICE 894 y. ICE 894 y. Basel Bad Basel Bad Basel Bad Basel Bad Basel Bad. Basel Bad Villingen Basel Bad Basel Bad Basel SBB Bf 702 Oenburg - Karlsruhe 702 Von Oenburg bis Achern Verbundtari Tariverbund Ortenau (TGO) 208 17300 Mo 874 17302 2365 894 894 674 Von Bühl (Baden) bis Karlsruhe Hb Verbundtari Karlsruher Verkehrsverbund

Mehr

NFC - ein Jahr nach dem großen Roll-Out. DI. Harald Flatscher harald.flatscher@psa.at iir Cashless 14.10.2014

NFC - ein Jahr nach dem großen Roll-Out. DI. Harald Flatscher harald.flatscher@psa.at iir Cashless 14.10.2014 NFC - ein Jahr nach dem großen Roll-Out DI. Harald Flatscher harald.flatscher@psa.at iir Cashless 14.10.2014 Processor Issuer/Acquirer Produkt-Meilensteine Entwicklung des bargeldlosen Zahlungsverkehrs

Mehr

REITERVEREIN KESTERNICH e. V.

REITERVEREIN KESTERNICH e. V. Gebührenordnung Vereinsmitgliedschaft Probemitgliedschaft - Laufzeit: 12 Monate ( der Beitrag sowie die Hallennutzung werden monatsgenau abgerechnet, wenn während der Probemitgliedschaft die Mitgliedschaft

Mehr

Wöchentlicher Bericht des Ministeriums für Inneres und Bundesangelegenheiten über die aktuellen Flüchtlingszahlen

Wöchentlicher Bericht des Ministeriums für Inneres und Bundesangelegenheiten über die aktuellen Flüchtlingszahlen Wöchentlicher Bericht des Ministeriums für Inneres und Bundesangelegenheiten über die aktuellen Flüchtlingszahlen Stand: Der Bericht wurde am gefertigt und basiert auf den zu diesem Zeitpunkt vorliegenden

Mehr

Quartalsbericht Juli - September 2009. Berlin, 19. November 2009

Quartalsbericht Juli - September 2009. Berlin, 19. November 2009 Quartalsbericht Juli - September 2009 Berlin, 19. November 2009 ÜBERBLICK Erfolgreiches drittes Quartal Anpassung der Kapazitäten mit positivem Effekt auf den Umsatz pro Pax-Kilometer Performance Q3 ASK

Mehr

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 30.9.

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 30.9. Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 30.9.2013 PV-Meldedaten Jan. Aug. 2013 Bundesverband Solarwirtschaft

Mehr

Was die Fachhändler bewegt: Schlagworte der Händler zur Umsatzmeldung UMSATZENTWICKLUNG-MAI: +3,8% UMSATZENTWICKLUNG-KUMULIERT: +1,3%

Was die Fachhändler bewegt: Schlagworte der Händler zur Umsatzmeldung UMSATZENTWICKLUNG-MAI: +3,8% UMSATZENTWICKLUNG-KUMULIERT: +1,3% Was die Fachhändler bewegt: Schlagworte der Händler zur Umsatzmeldung UMSATZENTWICKLUNG-MAI: +3,8% UMSATZENTWICKLUNG-KUMULIERT: +1,3% Regionale Umsatzentwicklung in % gegenüber dem Vorjahresmonat und relevante

Mehr

Liste der prüfungsrelevanten Unterlagen. bei dem Erwerb einer ( Fonds-) Beteiligung zu Kapitalanlagezwecken

Liste der prüfungsrelevanten Unterlagen. bei dem Erwerb einer ( Fonds-) Beteiligung zu Kapitalanlagezwecken 0 Liste der prüfungsrelevanten Unterlagen bei dem Erwerb einer ( Fonds-) Beteiligung zu Kapitalanlagezwecken Sofern vorhanden, reichen Sie bitte die nachfolgenden benannten Dokumente - in Kopie - zu -

Mehr

Talent- und Kompetenzmanagement Schlüsselfaktor im Management des demographischen Wandels

Talent- und Kompetenzmanagement Schlüsselfaktor im Management des demographischen Wandels Talent- und Kompetenzmanagement Schlüsselfaktor im Management des demographischen Wandels Marc Dechmann, Dirk Sadler Personalentwicklung, Logistik November 2011 Agenda 1. Demographischer Wandel 2. Führungsprozesse/

Mehr

Marktreport Strukturierte Produkte Monatsbericht

Marktreport Strukturierte Produkte Monatsbericht Marktreport Strukturierte Produkte Monatsbericht Juli 215 Schweizerischer Verband für Strukturierte Produkte SVSP Marktreport SVSP Juli 215 Schweizerischer Verband für Strukturierte Produkte SVSP www.svsp-verband.ch

Mehr

Abfahrt Heidelberg Hauptbahnhof Heidelberg Hauptbahnhof/Heidelberg Hbf. 4:18 S 3 Heidelberg Hbf - Mannheim Hbf. 4:38 S 1 Heidelberg Hbf - Osterburken

Abfahrt Heidelberg Hauptbahnhof Heidelberg Hauptbahnhof/Heidelberg Hbf. 4:18 S 3 Heidelberg Hbf - Mannheim Hbf. 4:38 S 1 Heidelberg Hbf - Osterburken 0:00 0: S Heidelberg Hbf - Mannheim Hbf 0:0 ; nicht. Dez,. Jan, 0. Apr 0: S Heidelberg Hbf - Ludwigshafen (Rh)Hbf 0: ; nicht. Dez,. Jan,. Feb,. Mär, 9., 0. Apr, 0.,. Mai,. bis 0. Mai 0, 0. Jun 0: S Heidelberg

Mehr

Die gesetzliche Pensionsversicherung. ein Ausblick. GD Dr. Winfried Pinggera 18. Juni 2015 Gesellschaft für Versicherungsfachwissen

Die gesetzliche Pensionsversicherung. ein Ausblick. GD Dr. Winfried Pinggera 18. Juni 2015 Gesellschaft für Versicherungsfachwissen Die gesetzliche Pensionsversicherung ein Ausblick Die PVA IM ÜBERBLICK (2014) 3,1 Mio. Pflichtversicherte 1,9 Mio. Pensionen 332.000 PG-Bezieher 26,4 Mrd. Beitragseinnahmen * 28,6 Mrd. Pensionsaufwand

Mehr

boerse-stuttgart 3. Workshop Innovative Finanzdienstleistungen Fraunhofer Institut Stuttgart, 6. Juni 2002

boerse-stuttgart 3. Workshop Innovative Finanzdienstleistungen Fraunhofer Institut Stuttgart, 6. Juni 2002 boerse-stuttgart 3. Workshop Innovative Finanzdienstleistungen Fraunhofer Institut Stuttgart, 6. Juni 2002 Seite 1 boerse-stuttgart, 2002 Das neue Domizil der boerse-stuttgart: die Neue Börse an der Schlossstraße

Mehr

Ausgabe: Mai 2016. Tabellen Diagramme Erläuterungen. www.bamf.de

Ausgabe: Mai 2016. Tabellen Diagramme Erläuterungen. www.bamf.de Aktuelle Zahlen zu Asyl Ausgabe: Mai Tabellen Diagramme Erläuterungen www.bamf.de Inhalt Aktuelle Zahlen zu Asyl 1. Entwicklung der Asylantragszahlen Entwicklung der jährlichen Asylantragszahlen seit 1953

Mehr

Willkommen. Jungjägerkurs 2016 Jagdrecht Kurs August 2016

Willkommen. Jungjägerkurs 2016 Jagdrecht Kurs August 2016 Willkommen Jungjägerkurs 2016 Ablauf 1. JJ-Seeland: allgemein Informationen 2. Wie geht es Euch? 3. Jahresablauf Kurs Gesetz, wo stehen wir? 4. Repetition: Kurs Gesetz 3 (Fragen / Antworten) 5. Gesetz

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 18.10.2015 Sonntag WÜ 19.02.2016 Freitag WÜ Vertiefungstag 24.10.2015 Samstag WÜ 20.02.2016 Samstag WÜ Vertiefungstag 14.11.2015 Samstag WÜ 21.02.2016

Mehr

Raum Hamburg. Raum Dortmund

Raum Hamburg. Raum Dortmund Start: April 2016 Raum Berlin o 11.04.2016-12.04.2016 Beratungsgrundlagen-Immobilien und Rechtsgrundlagen Berlin o 09.05.2016-10.05.2016 Besicherung von Darlehen Berlin o 06.06.2016-07.06.2016 Immobilienfinanzierungen

Mehr