Weiblichkeit Männlichkeit Partnerschaft

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1 Weiblichkeit Männlichkeit Partnerschaft Eine integrale Perspektive, von Doro Kurig Die Beziehung der Geschlechter zueinander ist ein zeitlos relevantes Thema was sich in vielen unterschiedlichen Ansichten ausdrückt, die oft zu leidenschaftlichen Meinungsverschiedenheiten führen. Allerdings ist die Frage, wie eine integrale Sicht einer Mann Frau Beziehung aussehen könnte, bisher noch nicht so häufig behandelt worden. Eine integrale Beziehung in dem Spannungsfeld von männlich und weiblich" was könnte das bedeuten? Ich versuche eine Annäherung an diese komplexe Frage. Woher kommen wir als Frauen und Männer in der Entwicklung unserer Gesellschaft? Die patriarchalen Wurzeln in der Beziehung von Mann und Frau sind noch nicht lange überwunden. Diese Jahrhunderte alte Vergangenheit reicht auch heute noch bis in die tiefsten Wurzeln der Geschlechterbeziehung. Sie sind eine Geschichte von männlicher Dominanz, der Herabsetzung der Frau in der christlichen Religion aber auch ein Modell des Überlebens, in dem sowohl Frauen als auch Männer eine spezifische Stärke an ihrem jeweiligen Platz erringen konnten. Erst in der Mitte des vergangenen Jahrhunderts wurden die letzten Ausläufer beseitigt, die dem Mann ein Bestimmungsrecht über die Frau einräumten. Erst in dieser Zeit wurden die Frauen als geistig intellektuell gleichwertig wahrgenommen, die Gleichstellung von Frauen und Männern im Grundgesetz verankert. Die alten Rollenbilder wurden dadurch zwar nicht gelöscht, aber sie gerieten in einen langsamen Prozess der Veränderung. Mit der Studentenbewegung kam ein weiterer neuer Schub in der Neubestimmung des Bildes von männlicher und weiblicher Identität. Sexuelle Befreiung, gemeinsamer Kampf gegen das Establishment, erste Ansätze einer kollektiven Kindererziehung etc. brachten die alten Formens des Zusammenlebens ins Wanken. Die neue Empfindsamkeit ermöglichte auch den Männern eine Öffnung ihrer alten Geschlechterrolle. Sie durften jetzt Gefühle zeigen, sich dem männlichen Erfolgsstreben widersetzen, tiefergehende Beziehungen zwischen Männern wurden bewusst in Männergruppen entwickelt. Gleichgeschlechtliche Beziehung wurde allmählich anerkannt. In der heutigen jungen Erwachsenengeneration sind die Wahlmöglichkeiten, die es sowohl für Frauen als auch für Männer gibt, längst selbstverständlich geworden. Sie verdecken vielleicht häufig, dass auf der institutionellen Ebene noch viele bedeutsame Probleme zu

2 lösen sind, wie z.b. gleiche Bezahlung von Männern und Frauen, die Vereinbarkeit von Beruf und Familie etc.. Wie sieht es innerlich aus mit den Frauen und Männerbildern? Hat die gesellschaftliche Entwicklung auch unsere innere Einstellung beeinflusst das, was Männlichkeit und Weiblichkeit für uns persönlich bedeuten? Wie fortschrittlich sind wir wirklich? Gibt es alte Rollenklischees, die sich noch hartnäckig halten und warum könnte das so sein? Man kann beobachten, dass es zum Thema Mann sein und Frau sein durchaus widersprüchliche Einstellungen gibt. Auch bei fortschrittlichen Menschen findet man Meinungen wie diese: Ich weiß nicht, ob ich damit leben könnte, wenn ich als Frau einen höherwertigen Job habe als mein Partner. Ich könnte nicht mit einer Frau zusammen sein, die körperlich größer ist als ich. Als Mann werde ich schlecht angesehen, wenn ich in den ersten Jahren die Kinderbetreuung übernehme und auf meine Karriere verzichte. Ein Mann, der nicht durchsetzungsstark ist, ist für mich als Frau sexuell nicht attraktiv. Hier werden Rollenbilder aktiv, in denen dem Mann eine klassische Dominanzrolle zugesprochen wird. Der Mann bietet der Frau eine Schulter an, an die sie sich anlehnen kann. Umgekehrt würde sich dieselbe Dominanz einer Frau dem Mann gegenüber für viele Menschen unpassend anfühlen. Ein Erklärungsansatz dafür könnte tief verborgen in unserer Biologie liegen, da die Frau als diejenige, die die Kinder gebärt, auf den Schutz des Mannes angewiesen war (und möglicherweise auch heute noch ist). In der Sexualität könnten ebenfalls biologische Muster zur Geltung kommen, da nur der durchsetzungsstarke Mann sein Erbgut an möglichst viele Frauen weitergeben konnte, aber auch als Sexualpartner bevorzugt wurde. Gilt es noch heute, dass die Frau begehrt werden will und deshalb den Mann verführen möchte, während es für den Mann vor allem wichtig ist, bei der Frau zum Erfolg zu kommen und aus diesem Grund eher instinkthaft auf sexuelle Botschaften einer Frau reagiert? Sind wir diesen biologischen Mustern ausgeliefert? Vielleicht würde eine Befreiung so aussehen, dass diese Prägungen offensiv gewendet werden indem Frauen selbstbewusst und selbstbestimmt ihre Weiblichkeit leben und damit aus der Objektrolle heraustreten. Und indem Männer zu ihren persönlichen Führungsqualitäten stehen und sie aktiv gestalten ohne ein schlechtes Gewissen. Damit würde auf eine Gleichmacherei verzichtet, wo die Frauen in einer Anpassung an die Männerwelt beruflich erfolgreich werden (und denselben Preis zahlen müssten wie die Männer) oder umgekehrt, wo die Männer sich in der Partnerschaft eher an eine Frau anpassen als Konflikte einzugehen (und vermeiden, echte Führungsverantwortung zu übernehmen).

3 Die Dynamik der Polarität Auf einer tieferen Ebene lebt die Mann Frau Dynamik auch heute noch aus der Polarität heraus. Nur aus einer Verschiedenheit heraus kann sich eine Anziehung entwickeln, die zur Verbindung führt! Dieses Grundprinzip kann nicht so einfach aus den Angeln gehoben werden und wirkt auch heute in der Beziehung zwischen Mann und Frau. Jeder Mensch verkörpert sowohl sogenannte männliche" Anteile wie Zielgerichtetheit, Entschlusskraft, Gestaltungswille als auch sogenannte weibliche" Anteile wie Empfänglichkeit, Einfühlung, Intuition. Vielleicht werden wir in Zukunft viel flexibler damit umgehen, dass es Frauen gibt, die starke Dominanzanteile haben und die deshalb nicht unweiblich sind oder als Konkurrenten in einer männlich dominierten Welt agieren müssen und dass es Männer gibt, die starke Anpassungsanteile haben und die deshalb nicht unmännlich sind und weniger Anerkennung verdienen. Es könnte ein neues Spiel der Polaritäten geben, das feiner differenziert ist und letzten Endes dem einzelnen Menschen mehr entspricht. Für Beziehungen würde das bedeuten, dass es den Dreiklang von Verschiedenheit, Anziehung und Verbindung in ganz unterschiedlichen Ausprägungen gibt konkret z.b. dass die Frau finanziell erfolgreicher ist als der Mann, aber in der Sexualität schwerpunktmäßig der Mann eine Führungsrolle übernimmt. Die integrale Perspektive Wir haben einen Ausflug in gesellschaftliche und persönliche Entwicklungsprozesse gemacht um jetzt darauf zu kommen, was eine integrale Perspektive sein könnte. Wesentlich für die integrale Sicht ist die Zusammenschau d.h. ein Bewusstsein von verschiedenen Stufen der menschlichen Entwicklung. Nur dann können wir verstehen, welche Aspekte wir sowohl kollektiv als auch individuell als Menschen in uns tragen. Erst dadurch gewinnen wir eine Wahlmöglichkeit. Es geht also nicht darum, Partei zu ergreifen und Aspekte abzulehnen wie z.b. einen konventionellen Wunsch nach Sicherheit in der Beziehung. Oder einen einzelnen Aspekt als allein gültig anzusehen wie z.b. die Meinung, dass nur durch eine neue Weiblichkeit die Welt gerettet werden kann. Es geht darum, die wertvollen Seiten verschiedener Entwicklungsstufen zu sehen sei es der Wert, der in der rationalen Sicht auf die Gleichwertigkeit von Männern und Frauen liegt. Sei es der Wert, der in der Verankerung in unseren biologischen Prägungen liegt und uns daran erinnert, dass wir das Leben keinesfalls nur vom Denken her steuern können. In der integralen Perspektive geht es darum, die Qualitäten jeder Entwicklungsstufe wertzuschätzen und zu integrieren. Die integrale Sicht schaut auf die Entwicklung unseres Bewusstseins an sich. Diese Entwicklung ist nie abgeschlossen. Hier stellt die Ebene des Überpersönlichen einen weiteren, offenen Entwicklungsraum dar. Überpersönlich bedeutet in dem Zusammenhang, dass die Frage nach der Verwirklichung der eigenen Weiblichkeit oder Männlichkeit keine Frage des Überlebens mehr ist. Sie kann als eine Welle von vielen in unserem persönlichen Leben gesehen und relativiert werden.

4 Die innere Heimat eines Menschen liegt jenseits dieser Dynamik, sie ist gegründet in einer tieferen und weiteren Dimension unseres Seins. Von da aus werden die persönlichen Entwicklungswege weder überhöht noch negiert. Es entsteht eine Qualität von innerer Gelassenheit und eine Akzeptanz sowohl für Phasen des Gelingens als auch für Phasen des Scheiterns auf unserem Lebensweg als Frauen und Männer. Könnte darin eine neue Qualität liegen? Indem wir nicht nur fragen: Was will ich in meinem Leben als Frau oder als Mann verwirklichen? sondern auch fragen: Wie möchte sich das Leben in seiner ganzen Weite und Schönheit durch mich als Frau oder als Mann und letztlich als Mensch verwirklichen? Eine solche Sicht könnte eine neue, inspirierende Offenheit in die Beziehung der Geschlechter zueinander bringen. Partnerschaft als Experimentierfeld In der Zukunft geht es darum, die grundlegend gleiche Würde von Frauen und Männern in einer umfassenden Sicht anzuerkennen. Auf allen Ebenen des menschlichen Seins geistig, emotional, körperlich und spirituell können Männer und Frauen unterschiedslos die gleiche Achtung und Anerkennung für sich beanspruchen. Dieses menschliche Grundrecht ist, wenn wir auf die Lebensbedingungen von Frauen in der Welt schauen, noch lange nicht erreicht. Auch in unserer Gesellschaft liegt noch ein Weg vor uns, dieses Prinzip vollständig zur Geltung zu bringen. Dafür braucht es Frauen, die in ihrer Selbstverantwortung stehen und ihren weiblichen Weg der Verwirklichung kennen und verfolgen. Es braucht aber genauso Männer, die bereit sind, sich von alten (und bequemen) Privilegien zu verabschieden und diesen Prozess hin zur Gleichwertigkeit zu unterstützen nicht nur ideel, sondern auch praktisch. Diese Bereitschaft würde sich in einer Gesellschaft widerspiegeln, in der viel mehr Optionen für Männer und Frauen bereitstehen, die ein Zusammenleben jenseits der alten Rollenzuschreibungen ermöglichen. Es liegt an uns, miteinander neue Perspektiven zu entwickeln und alte Trennungslinien hinter uns zu lassen. Gleichzeitig sollte aber ein Bewusstsein dafür bestehen bleiben, dass die Verschiedenheit, die es in der männlichen und weiblichen Identität gibt, ein wirklicher Schatz ist der uns auf eine besondere Weise lebendig werden lässt. Die Kraft der Anziehung, die durch Unterschiedlichkeit entsteht, darf sich auf viele Arten ausdrücken. Ob das auf konventionelle Weise geschieht oder auf experimentelle Weise ob laut oder leise ob zart oder wild. Dieses Geschenk der Vielfalt, das in der unterschiedlichen Natur von weiblicher und männlicher Energie liegt, wird weiterhin in Beziehungen eine wichtige Rolle spielen. Diese Vielfalt kann sich gerade in bewussten Beziehungen herausbilden, kristallisieren und entfalten. In diesem Sinne eröffnet uns eine von Bewusstheit durchströmte Partnerschaft in besonderer Weise einen Blick auf unser authentisches Selbst als Frau und Mann. Wir können damit bewusst und spielerisch umgehen. Wir können uns darin auch von einengenden Bildern befreien, was weiblich oder männlich sein sollte und was nicht.

5 Es gibt durchaus viele gemeinsame Fragen, die von beiden Geschlechtern gestellt werden können. So z.b. die Frage: In welcher Welt wollen wir wirklich leben?" Es geht darum wie wir in einer Verbundenheit von Frauen und Männern einen Beitrag leisten für ein liebevolles, freundliches Umfeld. Vielleicht kann gerade eine Partnerschaft eine Perspektive der Sinnfindung sein, wo es nicht nur um das eigene Glück geht. Wo das Zusammenspiel von männlich und weiblich im Kleinen und im Großen einer guten menschlichen" Zukunft dienen kann. Ich freue mich über Ihre Rückmeldung zu dem Artikel: Doro Kurig, akademie.de

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