Seminar: Verhaltensökonomik und umweltökonomische Anwendungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Seminar: Verhaltensökonomik und umweltökonomische Anwendungen"

Transkript

1 Seminar: Verhaltensökonomik und umweltökonomische Anwendungen Inhaltliches Ziel des Seminars ist es, einen Einblick in die aktuelle Forschung zur Verhaltensökonomik zu geben. Außerdem sollen die gewonnenen Erkenntnisse auf konkrete umweltökonomische Fragestellungen angewendet werden. Dazu werden wir uns im Rahmen der Bachelorthemen mit den Grundlagen der experimentellen Wirtschaftsforschung und der Verhaltensökonomik vertraut machen, bevor wir uns der Umweltökonomik zuwenden und verhaltensökonomische Anwendungen in diesem Forschungsgebiet betrachten. In den folgenden Masterthemen werden wir uns ausschließlich mit den Anwendungen der Verhaltens- auf die Umweltökonomik beschäftigen. DellaVigna, Stefano (2009): Psychology and economics, evidence from the field, Journal of Economic Literature, 47(2), Endres, Alfred (2013): Umweltökonomie, 4. Aufl., Stuttgart, Kohlhammer. Schmidt, Klaus M. (2009): The role of experiments for the development of economic theories, Perspektiven der Wirtschaftspolitik, 10(special Issue), Bachelor/Diplom I: Abschnitt 1: Einführung Die folgenden drei Themen sollen in die grundlegenden Konzepte und Methoden der experimentellen Wirtschaftsforschung und der Verhaltensökonomik einführen. Allgemein gilt es zu klären, welche Aufgaben und Funktionen Experimente in der Wirtschaftswissenschaft haben und welche sie übernehmen können. Dazu sollen in Thema 1 Laborexperimente und in Thema 2 Feldexperimente betrachtet werden. Anschließend soll in Thema 3 eine Einführung in die Verhaltensökonomik erfolgen. Thema 1: Methodik von Laborexperimenten in der Volkswirtschaftslehre Die ersten Experimente, die in der Volkswirtschaftslehre durchgeführt wurden, waren Laborexperimente. Daher soll zunächst die grundlegende Methodik klassischer Laborexperimente vorgestellt werden. Wie unterscheidet sich das Vorgehen bei ökonomischen Experimenten beispielsweise von psychologischen Experimenten? Nach welchen Prinzipien werden diese durchgeführt? Zudem soll mit Hilfe der Literatur diskutiert werden, welchen Beitrag Experimente für die Volkswirtschaftslehre und insbesondere für die Wirtschaftstheorie leisten können. Dabei soll auch auf Kritik eingegangen werden. Außerdem kann ebenfalls die historische Entwicklung experimenteller Forschung in der Wirtschaftswissenschaft dargestellt werden. Roth, Alvin E. (1999): On the early history of experimental economics, Journal of the History of Economic Thought, 15(2), Schmidt, Klaus M. (2009): The role of experiments for the development of economic theories, Perspektiven der Wirtschaftspolitik, 10(special Issue), Smith, Vernon (1994): Economics in the laboratory, The Journal of Economic Perspectives, 8(1), Thema 2: Feldexperimente in der Volkswirtschaftslehre Feldexperimente versuchen einigen Kritikpunkten an Laborexperimenten zu entgegnen. Stellen sie daher eine Alternative zu Laborexperimenten dar oder können sie Erkenntnisse aus dem Labor ergänzen? Es gilt

2 darzustellen, nach welchen Prinzipien diese Experimente durchgeführt werden und welche grundlegenden Typen unterschieden werden können. Ferner können einige Feldexperimente als Beispiele vorgestellt werden, um deren Funktionsweise zu illustrieren. Wie lassen sich Feldexperimente von anderen empirischen Verfahren abgrenzen, die ebenso mit Felddaten arbeiten? Ashraf, Nava; Dean Karlan; Wesley Yin (2006): Tying Odysseus to the mast: Evidence from a commitment savings product in the Philippines, Quarterly Journal of Economics, 121(2), Harrison, Glenn W.; John A. List (2004): Field experiments, Journal of Economic Literature, 42(4), List, John A.; Michael K. Price (2016): The use of field experiments in environmental and resource economics, Review of Environmental Economics and Policy, 10(2), Thema 3: Einführung in die Verhaltensökonomik An dieser Stelle soll eine kurze Einführung in die Verhaltensökonomik gegeben werden. Was unterscheidet die Verhaltensökonomik von anderen Forschungsgebieten der Wirtschaftstheorie? Wie geht sie methodisch vor und besteht ein Bezug zur experimentellen Forschung? Inwiefern ist die verhaltensökonomische Forschung für umweltökonomische Fragestellungen relevant? Croson, Rachel; Nicolas Treich (2014): Behavioral environmental economics: Promises and challenges, Environmental and Resource Economics, 58(3), DellaVigna, Stefano (2009): Psychology and economics, evidence from the field, Journal of Economic Literature, 47(2), Gigerenzer, Gerd; Nathan Berg (2010): As-if behavioral economics: Neoclassical economics in disguise?, History of Economic Ideas, 18(1), Shogren, Jason F.; Laura O. Taylor (2008): On behavioral-environmental economics, Review of Environmental Economics and Policy, 2(1), Abschnitt 2: Grundlegende Modelle In den folgenden drei Themen wollen wir uns drei grundlegende Modelle ansehen, die für die im Anschluss zu betrachtenden Anwendungen der Verhaltens- in der Umweltökonomik von großer Bedeutung sind. Thema 4: Intertemporale Entscheidungen In diesem Abschnitt soll zunächst das Standardmodell (exponentielles Diskontieren) der Volkswirtschaftslehre für intertemporale Entscheidungen vorgestellt werden. Als Alternative soll im Anschluss daran das Modell des quasi-hyperbolischen Diskontierens betrachtet werden. Zuletzt kann nach den theoretischen Betrachtungen ein Blick auf Experimente geworfen werden, um zu klären welches Modell das menschliche Verhalten besser beschreiben oder erklären kann. Hier kann auch auf die theoretische Erklärung mittels Heuristiken eingegangen werden. Ashraf, Nava; Dean Karlan; Wesley Yin (2006): Tying Odysseus to the mast: Evidence from a commitment savings product in the Philippines, Quarterly Journal of Economics, 121(2), Ericson, Keith M. M.; John M. White; David Laibson; Jonathan D. Cohen (2015): Money earlier or later? Simple heuristics explain intertemporal choices better than delay discounting does, Psychological Science, 26(6), O Donoghue, Ted; Matthew Rabin (1999): Doing it now or later, American Economic Review, 89(1),

3 Samuelson, Paul (1937): A note on measurement of utility, The Review of Economic Studies, 4(2), Jackson, Matthew O.; Leeat Yariv (2014): Present bias and collective dynamic choice in the lab, American Economic Review, 104(12), Thema 5: Soziale Präferenzen Hier soll zunächst allgemein beschrieben werden, was in der Wirtschaftsforschung unter sozialen Präferenzen verstanden wird. Anschließend soll auf die theoretischen Modelle zur Ungleichheitsaversion eingegangen werden. DellaVigna, Stefano (2009): Psychology and economics, evidence from the field, Journal of Economic Literature, 47(2), Fehr, Ernst; Urs Fischbacher (2002): Why social preferences matter The impact of non-selfish motives on competition, cooperation and incentives, The Economic Journal, 112(478), C1 C33. Fehr, Ernst; Klaus M. Schmidt (1999): A theory of fairness, competition, and cooperation, The Quarterly Journal of Economics, 114(3), Thema 6: Spieltheoretische Analyse internationaler Klimaverhandlungen Später werden wir uns mit dem Einfluss sozialer Präferenzen auf Klimaverhandlungen beschäftigen. Daher soll hier zunächst ein Überblick über die Modellierung von Klimaverhandlungen mithilfe der nicht-kooperativen Spieltheorie gegeben werden. Insbesondere soll das grundlegende Modell von Barrett (1994) vorgestellt werden. Barrett, Scott (1994): Self-enforcing international environmental agreements, Oxford Economic Papers, 46, Carraro, Carlo; Domenico Siniscalco (1993): Strategies for the international protection of the environment, Journal of public Economics, 52(3), Finus, Michael (2008): Game theoretic research on the design of international environmental agreements: Insights, critical remarks, and future challenges, International Review of Environmental and Resource Economics, 2(1), Hoel, Michael O. (1992): International environment conventions: The case of uniform reductions of emissions, Environmental and Resource Economics, 2(2), Abschnitt 3: Umweltökonomische Anwendungen Thema 7: Öffentliche Güter und konditionale Kooperation In diesem Thema soll die spieltheoretische Prognose für Märkte mit öffentlichen Gütern ausführlich betrachtet und das Trittbrettfahrerproblem erläutert werden. Zudem soll im Anschluss das Phänomen der konditionalen Kooperation im Experiment ausführlich dargestellt und mit den theoretischen Vorhersagen verglichen werden. Endres, Alfred; Jörn Martiensen (2013): Mikroökonomik, 1. Aufl., Stuttgart, Kohlhammer, Teil 6 Kapitel 2, Fischbacher, Urs; Simon Gächter; Ernst Fehr (2001): Are people conditionally cooperative? Evidence from a public goods experiment, Economics Letters, 71(3),

4 Kocher, Martin G.; Todd Cherry; Stephan Kroll; Robert J. Netzer; Matthias Sutter (2008): Conditional cooperation on three continents, Economics Letters, 101(3), Thema 8: Green Defaults Hier sollen Defaults (Voreinstellungen) als verhaltensökonomisch motivierte Intervention zur Korrektur von Marktversagen vorgestellt werden. Defaults werden beispielsweise in den Vereinigten Staaten von Amerika eingesetzt, mit dem Ziel die private Ersparnisbildung und damit die Rentenvorsorge zu erhöhen. Sie sollen an dieser Stelle erörtern in welcher Weise Defaults in der Umweltpolitik eingesetzt werden können. Hierzu soll zunächst ein Überblick über die bestehende experimentelle Literatur gegeben werden, um die Wirksamkeit beurteilen zu können. Als zweiter Schritt soll geklärt werden, welche möglichen theoretischen Erklärungen für die Wirksamkeit für Defaults bestehen. Araña, Jorge E.; Carmelo J. León (2012): Can defaults save the climate? Evidence from a field experiment on carbon offsetting programs, Environmental and Resource Economics, 54(4), Sunstein, Cass R.; Lucia A. Reisch (2013): Green by default, Kyklos, 66(3), Harding, Matthew; Alice Hsiaw (2014): Goal setting and energy conservation, Journal of Economic Behavior and Organization, 107(Part A), Master/Diplom II: Thema 9: Pigou-Steuer und soziale Präferenzen Hier soll zunächst kurz in die Theorie der externen Effekte eingeführt und die Internalisierung mittels Pigou- Steuer vorgestellt werden. Im Anschluss daran soll insbesondere auf die unten genannten Modelle eingegangen werden. Ziel ist es zu beschreiben, welchen Einfluss soziale Präferenzen auf die Internalisierung externer Effekte haben können. Endres, Alfred (2013): Umweltökonomie, 4. Aufl., Stuttgart, Kohlhammer, Erster Teil, und Zweiter Teil Kapitel C, Gürtler, Marc; Oliver Gürtler (2012): Inequality aversion and externalities, Journal of Economic Behavior & Organization, 84(1), Johansson, Olof (1997): Optimal Pigovian taxes under altruism, Land Economics, 73(3), Thema 10: Internalitäten und Externalitäten In diesem Thema soll die Frage geklärt werden, welche Maßnahmen externe Effekte am besten korrigieren können, wenn die Agenten zugleich gegenwartsverzerrte Präferenzen (vgl. Thema 4) aufweisen. Der Fokus soll dabei auf der theoretischen Beantwortung der Frage liegen. Allcott, Hunt; Sendhil Mullainathan; Dmitry Taubinsky (2014): Energy policy with externalities and internalities, Journal of Public Economics, 112 (1), Heutel, Garth (2015): Optimal policy instruments for externality-producing durable goods under present bias, Journal of Environmental Economics and Management, 72,

5 Thema 11: Ungleichheitsaversion in internationalen Umweltverhandlungen Ungleichheitsaversion und andere Formen von Fairness können eine Rolle bei Umweltverhandlungen spielen. Ziel dieses Themas ist es, anhand theoretischer und experimenteller Literatur herauszufinden, wie sich Fairnesspräferenzen bei Verhandlungen auswirken und welche Konsequenzen sich insbesondere im Hinblick auf internationalen Umweltabkommen ergeben. Lange, Andreas (2006): The impact of equity-preferences on the stability of international environmental agreements, Environmental and Resource Economics, 34(2), Lange, Andreas; Andreas Löschel; Carsten Vogt; Andreas Ziegler (2010): On the self-serving use of equity principles in international climate negotiations, European Economic Review, 54(3), Vogt, Carsten (2016): Climate coalition formation when players are heterogeneous and inequality averse, Environmental and Resource Economics, 65(1), Thema 12: Altruismus in internationalen Klimaverhandlungen Hier gilt es zunächst das Konzept Altruismus vorzustellen und die unterschiedlichen Arten hervorzuheben. Dabei soll sich die Darstellung an den für die Ökonomie relevanten Formen orientieren. Im Anschluss daran sollen die Auswirkungen von Altruismus auf Klimaverhandlungen, insbesondere anhand des Modells von van der Pol et al. (2012), diskutiert werden. van der Pol, Thomas; Hans-Peter Weikard; Ekko van Ierland (2012): Can altruism stabilise international climate agreements?, Ecological Economics, 81(Special Section: "Planetary Boundaries" and Global Environmental Governance), Thema 13: Reziprozität in internationalen Umweltverhandlungen Das Prinzip der Reziprozität haben wir bereits kennengelernt. Nyborg (2015) analysiert wie sich dieses Prinzip auf internationale Klimaverhandlungen auswirkt. Dabei beruht ihre Modellierung auf der psychologischen Spieltheorie, genauer auf den Modellen von Rabin (1993) und der Segal und Sobel (2007). Ziel der Arbeit ist es, zunächst auf die Modellierung von Reziprozität einzugehen und im Anschluss daran das Working Paper von Nyborg (2015) vorzustellen. Nyborg, Karine (2015): Reciprocal climate negotiators, Institute for the Study of Labor (IZA), IZA Discussion Papers, Online verfügbar unter (Geprüft am ) Rabin, Matthew (1993): Incorporating fairness into game theory and economics, The American Economic Review, 83(5), S Segal, Uzi; Joel Sobel (2007): Tit for tat: Foundations of preferences for reciprocity in strategic settings, Journal of Economic Theory, 136(1), Thema 14: Crowding-out sozialer Normen durch monetäre Anreize Hier soll die Diskussion über das Phänomen des Crowding-outs von sozialen Normen und Motivationen durch monetäre Anreize ausführlich wiedergegeben werden. Neben grundsätzlichen theoretischen Erklärungen für ein Crowding-out, sollen Sie sich insbesondere mit der Relevanz dieses Phänomens für die Umweltpolitik beschäftigen. Rode, Julian; Erik Gómez-Baggethun; Torsten Krause (2015): Motivation crowding by economic incentives in conservation policy: A review of the empirical evidence, Ecological Economics, 117,

6 Bowles, Samuel; Sandra Polania-Reyes (2012): Economic incentives and social preferences: Substitutes or complements?, Journal of Economic Literature, 50(2), Gneezy, Uri; Stephan Meier; Pedro Rey-Biel (2011): When and why incentives (don't) work to modify behavior, The Journal of Economic Perspectives, 25(4), Thema 15: Status-Güter Der Konsum von Gütern kann nicht nur von individuellen Bedürfnissen geprägt, sondern auch davon beeinflusst sein wie andere Menschen diesen bewerten. Hier geht es zunächst darum, kurz in die Theorie der Status-Güter einzuführen und im Anschluss daran mithilfe des Modells von Dasgupta et al. (2016) mögliche Folgen für die Umweltökonomik herauszuarbeiten. Arrow, Kenneth; Partha Dasgupta (2009): Conspicuous consumption, inconspicuous leisure, Economic Journal, 119(541), Dasgupta, Partha; Dale Southerton; Alistair Ulph; David Ulph (2016): Consumer behaviour with environmental and social externalities: Implications for analysis and policy, Environmental and Resource Economics, 65(1), Thema 16: Kant-Gleichgewicht Mit dem Nash-Gleichgewicht sind wir aus wirtschaftstheoretischen Kursen bereits bestens vertraut. Allerdings wird argumentiert, dass auch ethische Gesichtspunkte in der Umweltökonomik eine zentrale Rolle bei Entscheidungen spielen können. Daher soll zunächst herausgearbeitet werden, wie ökonomische Entscheidungen unter Berücksichtigung des kategorischen Imperativs Kants modelliert werden können. Im Anschluss daran soll auf Konsequenzen für die Umweltökonomik eingegangen werden. Dasgupta, Partha; Dale Southerton; Alistair Ulph; David Ulph (2016): Consumer behaviour with environmental and social externalities: Implications for analysis and policy, Environmental and Resource Economics, 65(1), Ghosh, Arghya; Ngo van Long (2015): Kant's rule of behavior and Kant Nash equilibria in games of contribution to a public good, Paper presented at the CESifo conference on Public Sector Economics, Munich, April Online verfügbar unter: CFP_CONF_2015/pse15-van-der-Ploeg/Papers/Long.pdf (Geprüft am ) Roemer, John E. (2010): Kantian equilibrium, Scandinavian Journal of Economics, 112(1), 1-24.

Seminar: Verhaltensökonomik, Experimentelle Wirtschaftsforschung und umweltökonomische Anwendungen

Seminar: Verhaltensökonomik, Experimentelle Wirtschaftsforschung und umweltökonomische Anwendungen Seminar: Verhaltensökonomik, Experimentelle Wirtschaftsforschung und umweltökonomische Anwendungen Inhaltliches Ziel des Seminars ist es, den Studenten einen Einblick in die aktuelle Forschung zur Verhaltensökonomik

Mehr

Seminar: Wirtschaftstheorie und Experimentelle Wirtschaftsforschung. Abschnitt 1: Experimente in den Wirtschaftswissenschaften

Seminar: Wirtschaftstheorie und Experimentelle Wirtschaftsforschung. Abschnitt 1: Experimente in den Wirtschaftswissenschaften Seminar: Wirtschaftstheorie und Experimentelle Wirtschaftsforschung Ziel dieses Seminars ist es, die Beziehung von theoretischer und experimenteller Wirtschaftsforschung näher zu analysieren. Dazu gilt

Mehr

Forschungsbericht 2004

Forschungsbericht 2004 Lehrstuhl für Mikroökonomie und Laboratorium für experimentelle Wirtschaftsforschung (elab) Prof. Dr. Bettina Rockenbach Forschungsbericht 2004 1. Publikationen in referierten Fachzeitschriften 2. Diskussionspapiere

Mehr

Finanzwissenschaftliches Seminar WS 2015/16: Spieltheorie und Finanzwissenschaft

Finanzwissenschaftliches Seminar WS 2015/16: Spieltheorie und Finanzwissenschaft Lehrstuhl Volkswirtschaftslehre, insbesondere Finanzwissenschaft Univ.-Prof. Dr. Thomas Eichner Finanzwissenschaftliches Seminar WS 2015/16: Spieltheorie und Finanzwissenschaft Veranstaltungstyp: Präsenzveranstaltung

Mehr

Finanzwissenschaftliches Seminar SS 2016: Umweltökonomie

Finanzwissenschaftliches Seminar SS 2016: Umweltökonomie Lehrstuhl Volkswirtschaftslehre, insbesondere Finanzwissenschaft Univ.-Prof. Dr. Thomas Eichner Finanzwissenschaftliches Seminar SS 2016: Umweltökonomie Veranstaltungstyp: Präsenzveranstaltung Adressatenkreis:

Mehr

Finanzwissenschaftliches Seminar WS 2014/15: Umweltökonomie. FernUniversität in Hagen (PRG, E051+E052)

Finanzwissenschaftliches Seminar WS 2014/15: Umweltökonomie. FernUniversität in Hagen (PRG, E051+E052) Lehrstuhl Volkswirtschaftslehre, insbesondere Finanzwissenschaft Univ.-Prof. Dr. Thomas Eichner Finanzwissenschaftliches Seminar WS 2014/15: Umweltökonomie Veranstaltungstyp: Präsenzveranstaltung Adressatenkreis:

Mehr

Kapitel 3 Positive Theorie des Zentralbankverhaltens

Kapitel 3 Positive Theorie des Zentralbankverhaltens Kapitel 3 Positive Theorie des Zentralbankverhaltens 3.1 Erklärungsgegenstand 3.2 Geldpolitik als Interaktionsproblem unter Sicherheit 3.3 Geldpolitik als Interaktionsproblem unter Unsicherheit 3.4 Wiederholte

Mehr

x x x x x x Übersicht Spezialisierungsbereiche Stand 03/2015*

x x x x x x Übersicht Spezialisierungsbereiche Stand 03/2015* Übersicht Spezialisierungsbereiche Stand 03/2015* Advanced Computational : Linear and Non-linear Systems of Equations, Approimations, Simulations Advanced Mathematics for Finance Advanced Managerial Accounting

Mehr

Forschungsschwerpunkt Experimentelle Ökonomik und angewandte Spieltheorie

Forschungsschwerpunkt Experimentelle Ökonomik und angewandte Spieltheorie Experimentelle Ökonomik und angewandte Spieltheorie Sprecher: Matthias Sutter Institut für Finanzwissenschaft Zukunftsplattform 3. 5. April 2008, Universitätszentrum Obergurgl Was tun wir? Wir analysieren

Mehr

Yale Humboldt Consumer Law Lectures

Yale Humboldt Consumer Law Lectures Monday, June 6, 2016, 2 7 p.m. Humboldt University Berlin, Senatssaal Yale Humboldt Consumer Law Lectures Prof. Richard Brooks Professor of Law, Columbia Law School Prof. Henry B. Hansmann Professor of

Mehr

Ordnungspolitische Probleme von Nudging und staatlicher Verbraucherschutzpolitik

Ordnungspolitische Probleme von Nudging und staatlicher Verbraucherschutzpolitik Ordnungspolitische Probleme von Nudging und staatlicher Verbraucherschutzpolitik Jan Schnellenbach Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg Institut für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl

Mehr

Ökonomische Akteure: Allgemein

Ökonomische Akteure: Allgemein Roman Hinz (Master NaWi/1. Sem.) Felix Spethmann (Master NaWi/1. Sem.) Ökonomische Akteure: Allgemein Advanced Economics of the Environment - WS 2014/2015 Dr. Frank Thesing Alternative models of individual

Mehr

Bachelor of Science. Business Administration

Bachelor of Science. Business Administration Bachelor of Science Business Administration Media and Technology Abbildung der Studiengangstrukturen PO 2015 Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei um vorläufige Übersichten der Studienstruktur handelt,

Mehr

1. Einführung. Klaus M. Schmidt. Spieltheorie, Wintersemester 2014/15. LMU München

1. Einführung. Klaus M. Schmidt. Spieltheorie, Wintersemester 2014/15. LMU München 1. Einführung Klaus M. Schmidt LMU München Spieltheorie, Wintersemester 2014/15 Klaus M. Schmidt (LMU München) 1. Einführung Spieltheorie, Wintersemester 2014/15 1 / 10 1.1 Literatur Mit einem der folgenden

Mehr

Gültig für Erscheinungszeitraum. American Law and Economics Review 2011-2013 Postprint 12 Nach Wahl

Gültig für Erscheinungszeitraum. American Law and Economics Review 2011-2013 Postprint 12 Nach Wahl American Law and Economics Review 2011-2013 Postprint 12 Nach Wahl Arbitration Law Reports and Review 2011-2013 Postprint 12 Nach Wahl Asian Journal of Comparative Law 2007-2017 Verlags-PDF Keine Nach

Mehr

Seminar Einführung in Themen der Verhaltensökonomie

Seminar Einführung in Themen der Verhaltensökonomie Ulrich Fritsche Master Ökonomische und Soziologische Studien Wintersemester 2011/12 Seminar Einführung in Themen der Verhaltensökonomie Zugrunde liegendendes Lehrbuch (Pflichtlektüre): Wilkinson, N. (2008):

Mehr

1. Einführung. 1.1 Literatur. Klaus M. Schmidt. Spieltheorie, Wintersemester 2014/15

1. Einführung. 1.1 Literatur. Klaus M. Schmidt. Spieltheorie, Wintersemester 2014/15 1. Einführung Klaus M. Schmidt LMU München Spieltheorie, Wintersemester 2014/15 Klaus M. Schmidt (LMU München) 1. Einführung Spieltheorie, Wintersemester 2014/15 1 / 10 1.1 Literatur Mit einem der folgenden

Mehr

BEHAVIORAL GAME THEORY

BEHAVIORAL GAME THEORY BEHAVIORAL GAME THEORY Seminar: Montag, wöchentlich (2 SWS) 15:15 16:45 Uhr, HS 03 Beginn: 20.10.2003 Hinweis: Sprechzeiten: Zu dieser Veranstaltung bietet Manuela Vieth Übungsstunden an. Vorläufiger Termin

Mehr

Das Experiment der Gerechtigkeit

Das Experiment der Gerechtigkeit Das Experiment der Gerechtigkeit Festvortrag Verleihung des Joachim Jungius - Preises 2009 Hamburg, den 20. April 2010 Gliederung 1. Interdisziplinäre Forschung zur Verteilungsgerechtigkeit 2. Spieltheoretische

Mehr

Vorlesung Konsumentenverhalten 2015_1 Dr. Hansjörg Gaus

Vorlesung Konsumentenverhalten 2015_1 Dr. Hansjörg Gaus Vorlesung Konsumentenverhalten 2015_1 Dr. Hansjörg Gaus Universität des Saarlandes Centrum für Evaluation (CEval) Vorlesung Konsumentenverhalten Folienskript: Download unter www.tu-chemnitz.de/wirtschaft/bwl2/lehre/downloads.php/skripte

Mehr

Wie viel ist dir ein gutes Gefühl wert?

Wie viel ist dir ein gutes Gefühl wert? Wie viel ist dir ein gutes Gefühl wert? Experimentelle Wirtschaftsforschung Sommersemester 2009 Referenten: Dominik Huber, Johannes Kummerow, Pauline Rückerl, Tilman Weber und Rafael Winterhalter 1 Agenda

Mehr

Master of Science Business Administration

Master of Science Business Administration Master of Science Business Administration Abbildung der Studiengangstrukturen PO 2015 Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei um vorläufige Übersichten der Studienstruktur handelt, die das WiSo-Studienberatungszentrum

Mehr

Anregende, ergänzende Literatur:

Anregende, ergänzende Literatur: Spieltheorie (Winter 2008/09) 1-1 Prof. Dr. Klaus M. Schmidt 1 Einführung Anregende, ergänzende Literatur: Schelling, Thomas C., The Strategy of Conflict, Cambridge (Mass.): Harvard University Press, 1960

Mehr

WiWi-ÄQUIVALENZLISTE für den Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen

WiWi-ÄQUIVALENZLISTE für den Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen WiWi-ÄQUIVALENZLISTE für den Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen MPO /11 MPO 1 Advanced Analytics Advanced Analytics - Supply Chain Advanced Energy Economics Advanced Energy Economics Advanced

Mehr

Forschungsbericht 2003

Forschungsbericht 2003 Lehrstuhl für Mikroökonomie und Laboratorium für experimentelle Wirtschaftsforschung (elab) Prof. Dr. Bettina Rockenbach Forschungsbericht 2003 1. Publikationen in referierten Fachzeitschriften 2. Diskussionspapiere

Mehr

GEWISOLA-ÖGA-Ranking und Rating der besten 160 Zeitschriften, geordnet nach GEWISOLA/ÖGA-JOURQUAL-Indexwert

GEWISOLA-ÖGA-Ranking und Rating der besten 160 Zeitschriften, geordnet nach GEWISOLA/ÖGA-JOURQUAL-Indexwert GEWISOLA-ÖGA-Ranking und der best 160 Zeitschrift, geordnet nach GEWISOLA/ÖGA-JOURQUAL- 1 American Economic Review 92 8,95 A+ 2 Journal of Econometrics 31 8,48 A+ 3 The Economic Journal 41 8,36 A+ 4 American

Mehr

Mannheim Master in Management Beispiel Studienpläne/ example schedules

Mannheim Master in Management Beispiel Studienpläne/ example schedules Mannheim Master in Management Beispiel Studienpläne/ example schedules Specialization Marketing/Management Keine Belegung von MKT 610 VS: Keine Belegung von MKT 650 VS: MKT 510 und MKT 520 und MKT 531/

Mehr

Introduction to the diploma and master seminar in FSS 2010. Prof. Dr. Armin Heinzl. Sven Scheibmayr

Introduction to the diploma and master seminar in FSS 2010. Prof. Dr. Armin Heinzl. Sven Scheibmayr Contemporary Aspects in Information Systems Introduction to the diploma and master seminar in FSS 2010 Chair of Business Administration and Information Systems Prof. Dr. Armin Heinzl Sven Scheibmayr Objective

Mehr

Themen für Seminararbeiten WS 15/16

Themen für Seminararbeiten WS 15/16 Themen für Seminararbeiten WS 15/16 Institut für nachhaltige Unternehmensführung Themenblock A: 1) Carsharing worldwide - An international Comparison 2) The influence of Carsharing towards other mobility

Mehr

Recht und Ökonomie (Law and Economics)

Recht und Ökonomie (Law and Economics) Prof. Dr. Friedrich Schneider Institut für Volkswirtschaftslehre http://www.econ.jku.at/schneider Recht und Ökonomie (Law and Economics) LVA-Nr.: 239.203 WS 2013/14 (1) Introduction WS 2013/14 Law & Economics

Mehr

Forschungsbericht 2002

Forschungsbericht 2002 Lehrstuhl für Mikroökonomie und Laboratorium für experimentelle Wirtschaftsforschung (elab) Prof. Dr. Bettina Rockenbach Forschungsbericht 2002 1. Publikationen in internationalen referierten Fachzeitschriften

Mehr

Mikroökonomik B Teil II: Spieltheorie

Mikroökonomik B Teil II: Spieltheorie Mikroökonomik B Teil II: Spieltheorie Paul Schweinzer 12. Mai 2009. 1 / 12 des zweiten Teils der Vorlesung 4 Spieltheorie 4.1 Spiele in Strategischer Form 4.2 Spiele in Extensiver Form 5 Informationsökonomik

Mehr

Verhaltensökonomik und experimentelle Ökonomik

Verhaltensökonomik und experimentelle Ökonomik Verhaltensökonomik und experimentelle Ökonomik Prof. Dr. Michael Roos Ruhr-Universität Bochum IMK-Workshop Pluralismus in der Ökonomik Berlin 9.8.2014 Verhaltensökonomik Homo oeconomicus Neoklassisches

Mehr

Getrennt marschieren, vereint zuschlagen: Ökonomische Methodenvielfalt am Beispiel der Analyse internationaler Klimaverhandlungen

Getrennt marschieren, vereint zuschlagen: Ökonomische Methodenvielfalt am Beispiel der Analyse internationaler Klimaverhandlungen Getrennt marschieren, vereint zuschlagen: Ökonomische Methodenvielfalt am Beispiel der Analyse internationaler Klimaverhandlungen Prof. Dr. Joachim Weimann Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Normativ

Mehr

Anhang 1.3: Minor Bankbetriebslehre (24 LP) Prüfungs - form KL 6 24

Anhang 1.3: Minor Bankbetriebslehre (24 LP) Prüfungs - form KL 6 24 Anhang 1: Nebenfach Betriebswirtschaftslehre 24 Anhang 1.1: Minor Accounting (24 ) Betriebswirtschaftliche Steuerlehre I Betriebswirtschaftliche Steuerlehre II International Taxation Internationale Rechnungslegung

Mehr

Master of Science Business Administration

Master of Science Business Administration Master of Science Business Administration Marketing Abbildung der Studiengangstrukturen PO 2015 Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei um vorläufige Übersichten der Studienstruktur handelt, die das WiSo-Studienberatungszentrum

Mehr

Subjektive Einschätzung und Umgang mit Risiken und Gefahren. Gerd Gigerenzer

Subjektive Einschätzung und Umgang mit Risiken und Gefahren. Gerd Gigerenzer In dieser Welt ist nichts gewiss, außer dem Tod und den Steuern. Benjamin Franklin Subjektive Einschätzung und Umgang mit Risiken und Gefahren Gerd Gigerenzer Max-Planck-Institut für Bildungsforschung

Mehr

Themenvorschläge für Abschlussarbeiten (Bachelor- oder Masterarbeiten) an der Juniorprofessur für Controlling

Themenvorschläge für Abschlussarbeiten (Bachelor- oder Masterarbeiten) an der Juniorprofessur für Controlling UHH Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften von-melle-park 9 20146 Hamburg An die Studierenden im Fachbereich Sozialökonomie 04.11.2015 Prof. Dr. Lucia Bellora-Bienengräber Fakultät für Wirtschafts-

Mehr

Seminar Aktuelle Fragen des Rechnungswesens und der Finanzwirtschaft im WS 2015/16

Seminar Aktuelle Fragen des Rechnungswesens und der Finanzwirtschaft im WS 2015/16 Prof. Dr. Alois Paul Knobloch Lehrstuhl für BWL, insb. Rechnungswesen und Finanzwirtschaft Saarbrücken, den 02. Juli 2015 Seminar Aktuelle Fragen des Rechnungswesens und der Finanzwirtschaft im WS 2015/16

Mehr

Labour law and Consumer protection principles usage in non-state pension system

Labour law and Consumer protection principles usage in non-state pension system Labour law and Consumer protection principles usage in non-state pension system by Prof. Dr. Heinz-Dietrich Steinmeyer General Remarks In private non state pensions systems usually three actors Employer

Mehr

Seminar für Wirtschaftsinformatiker (Master/Diplom) Sommersemester 2012

Seminar für Wirtschaftsinformatiker (Master/Diplom) Sommersemester 2012 Seminar für Wirtschaftsinformatiker (Master/Diplom) Sommersemester 2012 Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insb. Systementwicklung Julius-Maximilians-Universität Würzburg 07.02.2012 Erwerb von Kompetenzen

Mehr

Spieltheorie. Yves Breitmoser, EUV Frankfurt (Oder)

Spieltheorie. Yves Breitmoser, EUV Frankfurt (Oder) Spieltheorie Yves Breitmoser, EUV Frankfurt (Oder) Was ist Spieltheorie? Was ist Spieltheorie? Analyse strategischer Interaktionen Was ist Spieltheorie? Analyse strategischer Interaktionen Das heißt insbesondere

Mehr

Finanzwissenschaftliches Seminar SS 2015: Internationale Ökonomie und Steuerwettbewerb

Finanzwissenschaftliches Seminar SS 2015: Internationale Ökonomie und Steuerwettbewerb Lehrstuhl Volkswirtschaftslehre, insbesondere Finanzwissenschaft Univ.-Prof. Dr. Thomas Eichner Finanzwissenschaftliches Seminar SS 2015: Internationale Ökonomie und Steuerwettbewerb Veranstaltungstyp:

Mehr

Stand: 19.06.2015. Datum Uhrzeit Modulnummer Modulname Recht 2: Wirtschaftsrecht: Grundlagen des Bürgerlichen Rechts und Handelsrecht.

Stand: 19.06.2015. Datum Uhrzeit Modulnummer Modulname Recht 2: Wirtschaftsrecht: Grundlagen des Bürgerlichen Rechts und Handelsrecht. Datum Uhrzeit Modulnummer Modulname Recht 2: Wirtschaftsrecht: Grundlagen des Bürgerlichen Rechts und 1420 Handelsrecht 5501-090 Recht I: Zivilrecht I 5501-140 Recht 2: Wirtschaftsrecht 5510-080 Recht

Mehr

Vertiefungskurs Internationale Wirtschaftsbeziehungen III: European Economics WS 2003

Vertiefungskurs Internationale Wirtschaftsbeziehungen III: European Economics WS 2003 Vertiefungskurs Internationale Wirtschaftsbeziehungen III: European Economics WS 2003 Klaus Gugler, Michael Pfaffermayr, Hannes Winner September 23, 2003 Dieser Kurs richtet sich an Studentinnen und Studenten

Mehr

Marktmechanismen Markt als Institution:

Marktmechanismen Markt als Institution: Marktmechanismen Markt als Institution: Marktstruktur: - Anzahl der Händler (Käufer und Verkäufer) - Wertschätzungen/Zahlungsbereitschaften und Kosten - Art der Preisverhandlungen Beispiele: individuelle

Mehr

Psychologische Ökonomik und Betriebswirtschaftslehre Zwischen Modell-Platonismus und Problemorientierung

Psychologische Ökonomik und Betriebswirtschaftslehre Zwischen Modell-Platonismus und Problemorientierung Margit Osterloh Universität Zürich & CREMA Center for Research in Economics Management and the Arts Psychologische Ökonomik und Betriebswirtschaftslehre Zwischen Modell-Platonismus und Problemorientierung

Mehr

Individuelle und kollektive Determinanten gegenwartsverzerrter Prognosen: Experimentelle Überprüfungen

Individuelle und kollektive Determinanten gegenwartsverzerrter Prognosen: Experimentelle Überprüfungen Wintersemester 2012/13 Individuelle und kollektive Determinanten gegenwartsverzerrter Prognosen: Experimentelle Überprüfungen Die Aufgabe von Finanzmarktanalysten besteht darin, zukünftige Entwicklungen

Mehr

Redundanz und Rationalität

Redundanz und Rationalität Redundanz und Rationalität Digitale Redundanz und ökonomisches Gleichgewicht - Vortrag zur Berlinux 2005 Matthias Bärwolff Fachgebiet Informatik und Gesellschaft Technische Universität Berlin http://ig.cs.tu-berlin.de

Mehr

Interdisziplinäres Fernstudium Umweltwissenschaften - infernum. Einführung in die Volkswirtschaftslehre für Umweltwissenschaftler

Interdisziplinäres Fernstudium Umweltwissenschaften - infernum. Einführung in die Volkswirtschaftslehre für Umweltwissenschaftler Interdisziplinäres Fernstudium Umweltwissenschaften - infernum Einführung in die Volkswirtschaftslehre für Umweltwissenschaftler Interdisziplinäres Fernstudium Umweltwissenschaften - infernum Einführung

Mehr

Inequality Utilitarian and Capabilities Perspectives (and what they may imply for public health)

Inequality Utilitarian and Capabilities Perspectives (and what they may imply for public health) Inequality Utilitarian and Capabilities Perspectives (and what they may imply for public health) 1 Utilitarian Perspectives on Inequality 2 Inequalities matter most in terms of their impact onthelivesthatpeopleseektoliveandthethings,

Mehr

Dynamik der Biosphäre. Kohlenstoffkreislauf II

Dynamik der Biosphäre. Kohlenstoffkreislauf II Dynamik der Biosphäre Kohlenstoffkreislauf II Wintersemester 2006/2007 Wolfgang Cramer Lehrstuhl "Globale Ökologie" http://www.pik-potsdam.de/~cramer -> "Teaching" Letzte Woche Der C Kreislauf ist der

Mehr

Kunden zum Kauf bewegen: Aufsätze zur Konsumentenwahrnehmung von Sortiment, Preis und Promotion

Kunden zum Kauf bewegen: Aufsätze zur Konsumentenwahrnehmung von Sortiment, Preis und Promotion Kunden zum Kauf bewegen: Aufsätze zur Konsumentenwahrnehmung von Sortiment, Preis und Promotion DISSERTATION der Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften sowie

Mehr

Haltung und Handlung. Theorien als Werkzeug Sozialer Arbeit. Workshop auf der 5. Merseburger Tagung zur systemischen Sozialarbeit

Haltung und Handlung. Theorien als Werkzeug Sozialer Arbeit. Workshop auf der 5. Merseburger Tagung zur systemischen Sozialarbeit Haltung und Handlung Theorien als Werkzeug Sozialer Arbeit Workshop auf der 5. Merseburger Tagung zur systemischen Sozialarbeit Zentrale Fragen Was verbindet Theorie und Praxis? In welchem Verhältnis stehen

Mehr

Wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Fakultät. Einzelveranstaltungen

Wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Fakultät. Einzelveranstaltungen Einzelveranstaltungen Veranstaltung Anzahl Bewertungen Gesamtbewertung Causal Inference with Directed Graphs 9 1,0 Selected Issues in Information Systems I/II - IT Strategy & Governance 12 1,0 Economics,

Mehr

Finanzwissenschaftliches Seminar WS 2016/17: Besteuerung und Steuerwettbewerb. FernUniversität in Hagen (TGZ/IZ, Raum F09, EG)

Finanzwissenschaftliches Seminar WS 2016/17: Besteuerung und Steuerwettbewerb. FernUniversität in Hagen (TGZ/IZ, Raum F09, EG) Lehrstuhl Volkswirtschaftslehre, insbesondere Finanzwissenschaft Univ.-Prof. Dr. Thomas Eichner Finanzwissenschaftliches Seminar WS 2016/17: Besteuerung und Steuerwettbewerb Veranstaltungstyp: Präsenzveranstaltung

Mehr

Festlegung des konkreten Lehrveranstaltungsangebotes für den Universitätslehrgang Professional MBA-Studium

Festlegung des konkreten Lehrveranstaltungsangebotes für den Universitätslehrgang Professional MBA-Studium Festlegung des konkreten Lehrveranstaltungsangebotes für den Universitätslehrgang Professional MBA-Studium Die Vizerektorin für Lehre legt gemäß 22 Abs 1 der Satzung der Wirtschaftsuniversität Wien ivm

Mehr

Ökonomisch orientierte Wirtschaftsinformatik KFK/ECO

Ökonomisch orientierte Wirtschaftsinformatik KFK/ECO Forschungsgruppe Ökonomie Institut für Wirtschaftsmathematik Technische Universität Wien Forschungsgruppe Ökonomie Institut für Wirtschaftsmathematik Argentinierstraße 8/4/105 3 1040 Wien Ökonomisch orientierte

Mehr

PRÜFUNGSZEITRAUM SOMMERSEMESTER 2012. Meldefristen sind Ausschlussfristen!

PRÜFUNGSZEITRAUM SOMMERSEMESTER 2012. Meldefristen sind Ausschlussfristen! und Informationen - vom 21.05.-25.06.2012. Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Berlin, 30.04.2012 Vorsitzende der Prüfungsausschüsse PRÜFUNGSZEITRAUM SOMMERSEMESTER 2012 Reguläre für den 1. und 2. Prüfungsabschnitt

Mehr

CV ULRIKE STEFANI. Prof. Dr. Ulrike Stefani University of Konstanz, Germany Department of Economics Chair of Accounting

CV ULRIKE STEFANI. Prof. Dr. Ulrike Stefani University of Konstanz, Germany Department of Economics Chair of Accounting Prof. Dr. Ulrike Stefani University of Konstanz, Germany Department of Economics Chair of Accounting Tel.: (+49) 7531 88-5251 Fax: (+49) 7531 88-5257 Email: Ulrike.Stefani@uni-konstanz.de CV ULRIKE STEFANI

Mehr

publications Discussion Papers (1)

publications Discussion Papers (1) Discussion Papers (1) Schröder, A., Traber, T., Kemfert, C. (2013): Market Driven Power Plant Investment Perspectives in Europe: Climate Policy and Technology Scenarios until 2050 in the Model EMELIE-ESY.

Mehr

Literatur zu den Vorlesungen Allgemeine Psychologie I

Literatur zu den Vorlesungen Allgemeine Psychologie I Literatur zu den Vorlesungen Allgemeine Psychologie I gültig ab WiSe 2015/2016 Primäres Lehrbuch B.G.1 Lernen, Gedächtnis und Wissen (Hilbig) Lieberman, D.A. (2012). Human learning and memory. Cambridge:

Mehr

Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft

Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft Methods of research into dictionary use: online questionnaires Annette Klosa (Institut für Deutsche Sprache, Mannheim) 5. Arbeitstreffen Netzwerk Internetlexikografie, Leiden, 25./26. März 2013 Content

Mehr

Diese Tabelle bietet einen Überblick über die Kurse, die im Rahmen des ERASMUS Austausches in Bonn bereits angerechnet wurden. (Stand: Februar 2016).

Diese Tabelle bietet einen Überblick über die Kurse, die im Rahmen des ERASMUS Austausches in Bonn bereits angerechnet wurden. (Stand: Februar 2016). Diese Tabelle bietet einen Überblick über die Kurse, die im Rahmen des ERASMUS Austausches in Bonn bereits angerechnet wurden. (Stand: Februar 2016). Achtung: Die Tatsache, dass diese Kurse bereits angerechnet

Mehr

Seminar Spezialfragen des Controllings SS 2015 (M.Sc.) Institut für Controlling 04.02.2015 http://www.uni-ulm.de/mawi/mawi-ifc.

Seminar Spezialfragen des Controllings SS 2015 (M.Sc.) Institut für Controlling 04.02.2015 http://www.uni-ulm.de/mawi/mawi-ifc. Seminar Spezialfragen des Controllings SS 2015 (M.Sc.) Institut für Controlling 04.02.2015 http://www.uni-ulm.de/mawi/mawi-ifc.html Seite 2 Seminardetails Termine Anmeldung: 04.02.2015, Raum He18/E.20

Mehr

Accounting course program for master students. Institute of Accounting and Auditing http://www.wiwi.hu-berlin.de/rewe

Accounting course program for master students. Institute of Accounting and Auditing http://www.wiwi.hu-berlin.de/rewe Accounting course program for master students Institute of Accounting and Auditing http://www.wiwi.hu-berlin.de/rewe 2 Accounting requires institutional knowledge... 3...but it pays: Lehman Bros. Inc.,

Mehr

Attraktion, gemeinsame Gruppenziele, Austauschtheorien

Attraktion, gemeinsame Gruppenziele, Austauschtheorien Attraktion, gemeinsame Gruppenziele, Austauschtheorien Zusätzliche Pflichtlektüre: Hogg & Vaughan, 2011, Chap. 8: People in groups Reziprozität von Attraktivitätsäußerungen Heider, F. (1946). Attitudes

Mehr

Andreas Schneck M.A. Ludwig-Maximilians-Universität München Institut für Soziologie Konradstr München Raum: 412 Telefon: +49 (0)

Andreas Schneck M.A. Ludwig-Maximilians-Universität München Institut für Soziologie Konradstr München Raum: 412 Telefon: +49 (0) Andreas Schneck M.A. Ludwig-Maximilians-Universität München Institut für Soziologie Konradstr. 6 80801 München Raum: 412 Telefon: +49 (0) 89 2180-2929 universitärer beruflicher Werdegang Seit 10/2015 wissenschaftlicher

Mehr

Prof. Dr. iur., LL.M. (London) Stand (date): 25.09.2015

Prof. Dr. iur., LL.M. (London) Stand (date): 25.09.2015 P ATRICK C. L EYENS Prof. Dr. iur., LL.M. (London) L EHRVERANSTALTUNGEN ( T AUGHT C OURSES) Stand (date): 25.09.2015 V ORLESUNGEN UND S EMINARE ( T AUGHT C OURSES) Bankrecht Gesellschaftsecht II Kapitalmarktrecht

Mehr

Contractual Management Institute CMI Berlin. The institute for law and sustainable networking

Contractual Management Institute CMI Berlin. The institute for law and sustainable networking 1 Contractual Management Institute CMI Berlin The institute for law and sustainable networking Fields of Activities 1 Contractual Networking 1.1 Contractual Management Schuhmann, R., and Eichhorn, B. (2017),

Mehr

Università degli Studi di Siena

Università degli Studi di Siena Diese Tabelle bietet einen Überblick über die Kurse, die im Rahmen des ERASMUS Austausches in Bonn bereits angerechnet wurden. (Stand: November 2016). Achtung: Die Tatsache, dass diese Kurse bereits angerechnet

Mehr

Prof. Dr. iur., LL.M. (London) Stand:

Prof. Dr. iur., LL.M. (London) Stand: P ATRICK C. L EYENS Prof. Dr. iur., LL.M. (London) L EHRVERANSTALTUNGEN Stand: 15.08.2016 V ORLESUNGEN Allgemeiner Teil des Bürgerlichen Gesetzbuchs Humboldt-Universität zu Berlin, Juristische Fakultät,

Mehr

Spezialisierung Modelltheorie. Spez. Internationale Wirtschaft. Individueller Schwerpunkt. e. Individuelle. Spezialisierung.

Spezialisierung Modelltheorie. Spez. Internationale Wirtschaft. Individueller Schwerpunkt. e. Individuelle. Spezialisierung. Nr. No. Dozent/ Professor/ Lecturer Name des Moduls bzw. der Veranstaltung Lecture or Seminar Anrechnung im Econ Master (als bzw. im Bereich) Substitute/Area 34220 Herz Advanced Macroeconomics II 34221

Mehr

Volkswirtschaftslehre SOMMER 15 WINTER 15/16 SOMMER 16 WINTER16/17 SOMMER 17. Grundzüge der mikroökonomischen

Volkswirtschaftslehre SOMMER 15 WINTER 15/16 SOMMER 16 WINTER16/17 SOMMER 17. Grundzüge der mikroökonomischen Vorlesungen Vorlesungen Vorl. angfristige Veranstaltungsplanung des Instituts für Volkswirtschaftslehre Bachelor Volkswirtschaftslehre 1 Wird regelmäßig aktualisiert kurzfristige Änderungen rot Volkswirtschaftslehre

Mehr

Master PMP Universität Bern

Master PMP Universität Bern Master PMP Universität Bern Grundlagen für die Veranstaltungsplanung (HS2017/FS2018) Stand 28. April 2017 Grundstudium Hinweise: Massgeblich für das aktuelle Veranstaltungsangebot ist das Kernsystem Lehre

Mehr

Chair of Information Management Wissenschaftsdisskussion

Chair of Information Management Wissenschaftsdisskussion Chair of Information Management Wissenschaftsdisskussion 3. Wirtschaftsinformatik Doktorandenkolloquium Südost-Niedersachsen 2008 10. - 11. März 2008, St.Andreasberg Institute of Information Systems Chair

Mehr

Energieeffizienz im internationalen Vergleich

Energieeffizienz im internationalen Vergleich Energieeffizienz im internationalen Vergleich Miranda A. Schreurs Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU) Forschungszentrum für Umweltpolitik (FFU), Freie Universität Berlin Carbon Dioxide Emissions

Mehr

Kommentar zum Vortrag von Klaus M. Schmidt. Gerd Gigerenzer und Nathan Berg. Max-Planck-Institut für Bildungsforschung

Kommentar zum Vortrag von Klaus M. Schmidt. Gerd Gigerenzer und Nathan Berg. Max-Planck-Institut für Bildungsforschung Kommentar zum Vortrag von Klaus M. Schmidt Gerd Gigerenzer und Nathan Berg Max-Planck-Institut für Bildungsforschung Experimentelle Spiele bestechen durch die Klarheit der Regeln und die Einfachheit der

Mehr

Die Destabilisierung von Gerechtigkeitsmaßstäben als nachhaltigkeitspolitischer Fortschritt Reframing Local Justice

Die Destabilisierung von Gerechtigkeitsmaßstäben als nachhaltigkeitspolitischer Fortschritt Reframing Local Justice Die Destabilisierung von Gerechtigkeitsmaßstäben als nachhaltigkeitspolitischer Fortschritt Reframing Local Justice DGS-Sektion Soziologie und Ökologie 32. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie

Mehr

Empirical Accounting Research Seminar (Master) SS 2014:

Empirical Accounting Research Seminar (Master) SS 2014: Empirical Accounting Research Seminar (Master) SS 2014: Prof. Dr. Peter Kajüter / Martin Nienhaus MSc I. Lernziele, Inhalte und Methodik Ziel des Seminars ist es, den Teilnehmern einen Einblick in die

Mehr

Dr. Christoph Bühren

Dr. Christoph Bühren Lebenslauf 14.09.2015 Dr. Christoph Bühren Geburtsdatum: 15.08.1980 Email: buehren@uni-kassel.de Schule: August 1991 Juni 2000 Burggymnasium Altena Zivildienst: Juli 2000 Juni 2001 Ausbildung zum Rettungssanitäter

Mehr

0910 Mikroökonomik und Makroökonomik inklusive mathematischer Methoden: Mikroökonomik

0910 Mikroökonomik und Makroökonomik inklusive mathematischer Methoden: Mikroökonomik 0910 Mikroökonomik und Makroökonomik inklusive mathematischer Methoden: Mikroökonomik Christian Bellak 1 1 Department of Economics WU University of Economics and Business Vienna, Austria WS 2016 1 / 11

Mehr

Von Hürden und Abkürzungen

Von Hürden und Abkürzungen Von Hürden und Abkürzungen Erkenntnisse zum menschlichen Entscheiden und wie man sie nutzt Und Action: Wie man andere für Sanierung gewinnt dena-kongress Berlin, 23.11.2016 Dr. Max Vetter ConPolicy GmbH

Mehr

Substitution von Rohstoffen durch Abfälle

Substitution von Rohstoffen durch Abfälle Kunststoffabfälle Substitution von Rohstoffen durch Abfälle Spielregeln Abfall Sammlung+ Vorbehandlung Abfälle Beseitigung Ersatz- Rohstoff Erlöse= Kosten Produktionsprozess Produkt Die Erlöse für die

Mehr

Capacity building in health systems research and management in Ghana

Capacity building in health systems research and management in Ghana Capacity building in health systems research and management in Ghana Wilm Quentin und Daniel Opoku Fachgebiet Management im Gesundheitswesen Technische Universität Berlin (WHO Collaborating Centre for

Mehr

Level 2 German, 2013

Level 2 German, 2013 91126 911260 2SUPERVISOR S Level 2 German, 2013 91126 Demonstrate understanding of a variety of written and / or visual German text(s) on familiar matters 9.30 am Monday 11 November 2013 Credits: Five

Mehr

Jourqual nächste Schritte. Kommissionsangelegenheiten & Wahlen

Jourqual nächste Schritte. Kommissionsangelegenheiten & Wahlen Silke Boenigk und Dorothea Greiling Jourqual nächste Schritte Kommissionsangelegenheiten & Wahlen 26. Oktober 2012 Herbsttagung der WK ÖBWL Landhaus Flottbek, Hamburg 1 Agenda 13.30 bis 14.30 Uhr Jourqual

Mehr

Schwerpunktbereich Macroeconomics and Public Economics. Universität zu Köln

Schwerpunktbereich Macroeconomics and Public Economics. Universität zu Köln Schwerpunktbereich Macroeconomics and Public Economics Prof. Dr. Felix Bierbrauer Lehrstuhl Lehrstuhlinhaber und Direktor am FiFo Köln Dr. Michael Thöne Geschäftsführer FiFo Köln Finanzwissenschaftliches

Mehr

Versicherungswirtschaft an der Universität Hohenheim

Versicherungswirtschaft an der Universität Hohenheim Versicherungswirtschaft an der Universität Hohenheim Prof. Dr. Jörg Schiller April 2009 Universität Hohenheim (530 c) Fruwirthstr. 48 70599 Stuttgart www.insurance.uni-hohenheim.de 1 Agenda Kurzporträt

Mehr

Masterstudium General Management

Masterstudium General Management Masterstudium General Management (gültig ab 01.10.2015) Name: Matr.Nr.: Tel.Nr: email: 1. Pflichtfächer/-module (48 ECTS) "General Management Competence" Strategic Management ( ECTS) Prüfung KS Master

Mehr

TEEB Deutschland: Zielsetzungen und Botschaften

TEEB Deutschland: Zielsetzungen und Botschaften TEEB Deutschland: Zielsetzungen und Botschaften Bernd Hansjürgens Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung UFZ Workshop Vom Wert der Natur Vilm 17.-18.11.2014 Gliederung 1. TEEB und Naturkapital Deutschland:

Mehr

Master-Seminar SS 2008 Ökonometrische Modelle internationaler Wirtschaftsbeziehungen

Master-Seminar SS 2008 Ökonometrische Modelle internationaler Wirtschaftsbeziehungen Prof. Dr. Volker Clausen im März 2008 Universität Duisburg-Essen, Campus Essen VWL, insbes. Internationale Wirtschaftsbeziehungen Master-Seminar SS 2008 Ökonometrische Modelle internationaler Wirtschaftsbeziehungen

Mehr

Schriftenverzeichnis der wissenschaftlichen Arbeiten

Schriftenverzeichnis der wissenschaftlichen Arbeiten Schriftenverzeichnis der wissenschaftlichen Arbeiten Stand: Januar 2015 Michler, A. F. und H. J. Thieme (1991), Währungsreformen: Zur institutionellen Absicherung monetärer Prozesse, in: Hartwig, K.-H.

Mehr

Dr. rer. pol. Helge Müller. Zur Person

Dr. rer. pol. Helge Müller. Zur Person Zur Person * 30.September 1981 in Aachen Auf der W ersch 10 52146 W ürselen Telefon: 02405/4221623 Mobil: 0157/76669618 Email: h.mueller@fs.de Familienstand verheiratet und ortsungebunden Staatsangehörigkeit:

Mehr

Natur denken Normativität in den Wirtschaftswissenschaften

Natur denken Normativität in den Wirtschaftswissenschaften Natur denken Normativität in den Wirtschaftswissenschaften Tanja von Egan Krieger Universität Greifswald / St. Gallen Gliederung 1) Werturteilsstreit 2) Natur in der neoklassischen Umweltökonomik 3) Natur

Mehr

Meldefristen sind Ausschlussfristen!

Meldefristen sind Ausschlussfristen! und Informationen - vom 21.05.2013-24.06.2013 PRÜFUNGSZEITRAUM SOMMERSEMESTER 2013 für den 1. und 2. sabschnitt vom 21.05.2013-24.06.2013 (en, die ggf. vor Ablauf der Anmeldefrist stattfinden, haben gesonderte

Mehr

CURRICULUM VITAE PD Dr. Thomas Beissinger

CURRICULUM VITAE PD Dr. Thomas Beissinger CURRICULUM VITAE PD Dr. Thomas Beissinger May 2005 Date of birth: August 17, 1965, Wolfratshausen (Germany) Married: since 1993 with Martina Beissinger Children: Jonathan, April 1999 Maria, November 2001

Mehr