Seminar: Verhaltensökonomik und umweltökonomische Anwendungen
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- Max Fried
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1 Seminar: Verhaltensökonomik und umweltökonomische Anwendungen Inhaltliches Ziel des Seminars ist es, einen Einblick in die aktuelle Forschung zur Verhaltensökonomik zu geben. Außerdem sollen die gewonnenen Erkenntnisse auf konkrete umweltökonomische Fragestellungen angewendet werden. Dazu werden wir uns im Rahmen der Bachelorthemen mit den Grundlagen der experimentellen Wirtschaftsforschung und der Verhaltensökonomik vertraut machen, bevor wir uns der Umweltökonomik zuwenden und verhaltensökonomische Anwendungen in diesem Forschungsgebiet betrachten. In den folgenden Masterthemen werden wir uns ausschließlich mit den Anwendungen der Verhaltens- auf die Umweltökonomik beschäftigen. DellaVigna, Stefano (2009): Psychology and economics, evidence from the field, Journal of Economic Literature, 47(2), Endres, Alfred (2013): Umweltökonomie, 4. Aufl., Stuttgart, Kohlhammer. Schmidt, Klaus M. (2009): The role of experiments for the development of economic theories, Perspektiven der Wirtschaftspolitik, 10(special Issue), Bachelor/Diplom I: Abschnitt 1: Einführung Die folgenden drei Themen sollen in die grundlegenden Konzepte und Methoden der experimentellen Wirtschaftsforschung und der Verhaltensökonomik einführen. Allgemein gilt es zu klären, welche Aufgaben und Funktionen Experimente in der Wirtschaftswissenschaft haben und welche sie übernehmen können. Dazu sollen in Thema 1 Laborexperimente und in Thema 2 Feldexperimente betrachtet werden. Anschließend soll in Thema 3 eine Einführung in die Verhaltensökonomik erfolgen. Thema 1: Methodik von Laborexperimenten in der Volkswirtschaftslehre Die ersten Experimente, die in der Volkswirtschaftslehre durchgeführt wurden, waren Laborexperimente. Daher soll zunächst die grundlegende Methodik klassischer Laborexperimente vorgestellt werden. Wie unterscheidet sich das Vorgehen bei ökonomischen Experimenten beispielsweise von psychologischen Experimenten? Nach welchen Prinzipien werden diese durchgeführt? Zudem soll mit Hilfe der Literatur diskutiert werden, welchen Beitrag Experimente für die Volkswirtschaftslehre und insbesondere für die Wirtschaftstheorie leisten können. Dabei soll auch auf Kritik eingegangen werden. Außerdem kann ebenfalls die historische Entwicklung experimenteller Forschung in der Wirtschaftswissenschaft dargestellt werden. Roth, Alvin E. (1999): On the early history of experimental economics, Journal of the History of Economic Thought, 15(2), Schmidt, Klaus M. (2009): The role of experiments for the development of economic theories, Perspektiven der Wirtschaftspolitik, 10(special Issue), Smith, Vernon (1994): Economics in the laboratory, The Journal of Economic Perspectives, 8(1), Thema 2: Feldexperimente in der Volkswirtschaftslehre Feldexperimente versuchen einigen Kritikpunkten an Laborexperimenten zu entgegnen. Stellen sie daher eine Alternative zu Laborexperimenten dar oder können sie Erkenntnisse aus dem Labor ergänzen? Es gilt
2 darzustellen, nach welchen Prinzipien diese Experimente durchgeführt werden und welche grundlegenden Typen unterschieden werden können. Ferner können einige Feldexperimente als Beispiele vorgestellt werden, um deren Funktionsweise zu illustrieren. Wie lassen sich Feldexperimente von anderen empirischen Verfahren abgrenzen, die ebenso mit Felddaten arbeiten? Ashraf, Nava; Dean Karlan; Wesley Yin (2006): Tying Odysseus to the mast: Evidence from a commitment savings product in the Philippines, Quarterly Journal of Economics, 121(2), Harrison, Glenn W.; John A. List (2004): Field experiments, Journal of Economic Literature, 42(4), List, John A.; Michael K. Price (2016): The use of field experiments in environmental and resource economics, Review of Environmental Economics and Policy, 10(2), Thema 3: Einführung in die Verhaltensökonomik An dieser Stelle soll eine kurze Einführung in die Verhaltensökonomik gegeben werden. Was unterscheidet die Verhaltensökonomik von anderen Forschungsgebieten der Wirtschaftstheorie? Wie geht sie methodisch vor und besteht ein Bezug zur experimentellen Forschung? Inwiefern ist die verhaltensökonomische Forschung für umweltökonomische Fragestellungen relevant? Croson, Rachel; Nicolas Treich (2014): Behavioral environmental economics: Promises and challenges, Environmental and Resource Economics, 58(3), DellaVigna, Stefano (2009): Psychology and economics, evidence from the field, Journal of Economic Literature, 47(2), Gigerenzer, Gerd; Nathan Berg (2010): As-if behavioral economics: Neoclassical economics in disguise?, History of Economic Ideas, 18(1), Shogren, Jason F.; Laura O. Taylor (2008): On behavioral-environmental economics, Review of Environmental Economics and Policy, 2(1), Abschnitt 2: Grundlegende Modelle In den folgenden drei Themen wollen wir uns drei grundlegende Modelle ansehen, die für die im Anschluss zu betrachtenden Anwendungen der Verhaltens- in der Umweltökonomik von großer Bedeutung sind. Thema 4: Intertemporale Entscheidungen In diesem Abschnitt soll zunächst das Standardmodell (exponentielles Diskontieren) der Volkswirtschaftslehre für intertemporale Entscheidungen vorgestellt werden. Als Alternative soll im Anschluss daran das Modell des quasi-hyperbolischen Diskontierens betrachtet werden. Zuletzt kann nach den theoretischen Betrachtungen ein Blick auf Experimente geworfen werden, um zu klären welches Modell das menschliche Verhalten besser beschreiben oder erklären kann. Hier kann auch auf die theoretische Erklärung mittels Heuristiken eingegangen werden. Ashraf, Nava; Dean Karlan; Wesley Yin (2006): Tying Odysseus to the mast: Evidence from a commitment savings product in the Philippines, Quarterly Journal of Economics, 121(2), Ericson, Keith M. M.; John M. White; David Laibson; Jonathan D. Cohen (2015): Money earlier or later? Simple heuristics explain intertemporal choices better than delay discounting does, Psychological Science, 26(6), O Donoghue, Ted; Matthew Rabin (1999): Doing it now or later, American Economic Review, 89(1),
3 Samuelson, Paul (1937): A note on measurement of utility, The Review of Economic Studies, 4(2), Jackson, Matthew O.; Leeat Yariv (2014): Present bias and collective dynamic choice in the lab, American Economic Review, 104(12), Thema 5: Soziale Präferenzen Hier soll zunächst allgemein beschrieben werden, was in der Wirtschaftsforschung unter sozialen Präferenzen verstanden wird. Anschließend soll auf die theoretischen Modelle zur Ungleichheitsaversion eingegangen werden. DellaVigna, Stefano (2009): Psychology and economics, evidence from the field, Journal of Economic Literature, 47(2), Fehr, Ernst; Urs Fischbacher (2002): Why social preferences matter The impact of non-selfish motives on competition, cooperation and incentives, The Economic Journal, 112(478), C1 C33. Fehr, Ernst; Klaus M. Schmidt (1999): A theory of fairness, competition, and cooperation, The Quarterly Journal of Economics, 114(3), Thema 6: Spieltheoretische Analyse internationaler Klimaverhandlungen Später werden wir uns mit dem Einfluss sozialer Präferenzen auf Klimaverhandlungen beschäftigen. Daher soll hier zunächst ein Überblick über die Modellierung von Klimaverhandlungen mithilfe der nicht-kooperativen Spieltheorie gegeben werden. Insbesondere soll das grundlegende Modell von Barrett (1994) vorgestellt werden. Barrett, Scott (1994): Self-enforcing international environmental agreements, Oxford Economic Papers, 46, Carraro, Carlo; Domenico Siniscalco (1993): Strategies for the international protection of the environment, Journal of public Economics, 52(3), Finus, Michael (2008): Game theoretic research on the design of international environmental agreements: Insights, critical remarks, and future challenges, International Review of Environmental and Resource Economics, 2(1), Hoel, Michael O. (1992): International environment conventions: The case of uniform reductions of emissions, Environmental and Resource Economics, 2(2), Abschnitt 3: Umweltökonomische Anwendungen Thema 7: Öffentliche Güter und konditionale Kooperation In diesem Thema soll die spieltheoretische Prognose für Märkte mit öffentlichen Gütern ausführlich betrachtet und das Trittbrettfahrerproblem erläutert werden. Zudem soll im Anschluss das Phänomen der konditionalen Kooperation im Experiment ausführlich dargestellt und mit den theoretischen Vorhersagen verglichen werden. Endres, Alfred; Jörn Martiensen (2013): Mikroökonomik, 1. Aufl., Stuttgart, Kohlhammer, Teil 6 Kapitel 2, Fischbacher, Urs; Simon Gächter; Ernst Fehr (2001): Are people conditionally cooperative? Evidence from a public goods experiment, Economics Letters, 71(3),
4 Kocher, Martin G.; Todd Cherry; Stephan Kroll; Robert J. Netzer; Matthias Sutter (2008): Conditional cooperation on three continents, Economics Letters, 101(3), Thema 8: Green Defaults Hier sollen Defaults (Voreinstellungen) als verhaltensökonomisch motivierte Intervention zur Korrektur von Marktversagen vorgestellt werden. Defaults werden beispielsweise in den Vereinigten Staaten von Amerika eingesetzt, mit dem Ziel die private Ersparnisbildung und damit die Rentenvorsorge zu erhöhen. Sie sollen an dieser Stelle erörtern in welcher Weise Defaults in der Umweltpolitik eingesetzt werden können. Hierzu soll zunächst ein Überblick über die bestehende experimentelle Literatur gegeben werden, um die Wirksamkeit beurteilen zu können. Als zweiter Schritt soll geklärt werden, welche möglichen theoretischen Erklärungen für die Wirksamkeit für Defaults bestehen. Araña, Jorge E.; Carmelo J. León (2012): Can defaults save the climate? Evidence from a field experiment on carbon offsetting programs, Environmental and Resource Economics, 54(4), Sunstein, Cass R.; Lucia A. Reisch (2013): Green by default, Kyklos, 66(3), Harding, Matthew; Alice Hsiaw (2014): Goal setting and energy conservation, Journal of Economic Behavior and Organization, 107(Part A), Master/Diplom II: Thema 9: Pigou-Steuer und soziale Präferenzen Hier soll zunächst kurz in die Theorie der externen Effekte eingeführt und die Internalisierung mittels Pigou- Steuer vorgestellt werden. Im Anschluss daran soll insbesondere auf die unten genannten Modelle eingegangen werden. Ziel ist es zu beschreiben, welchen Einfluss soziale Präferenzen auf die Internalisierung externer Effekte haben können. Endres, Alfred (2013): Umweltökonomie, 4. Aufl., Stuttgart, Kohlhammer, Erster Teil, und Zweiter Teil Kapitel C, Gürtler, Marc; Oliver Gürtler (2012): Inequality aversion and externalities, Journal of Economic Behavior & Organization, 84(1), Johansson, Olof (1997): Optimal Pigovian taxes under altruism, Land Economics, 73(3), Thema 10: Internalitäten und Externalitäten In diesem Thema soll die Frage geklärt werden, welche Maßnahmen externe Effekte am besten korrigieren können, wenn die Agenten zugleich gegenwartsverzerrte Präferenzen (vgl. Thema 4) aufweisen. Der Fokus soll dabei auf der theoretischen Beantwortung der Frage liegen. Allcott, Hunt; Sendhil Mullainathan; Dmitry Taubinsky (2014): Energy policy with externalities and internalities, Journal of Public Economics, 112 (1), Heutel, Garth (2015): Optimal policy instruments for externality-producing durable goods under present bias, Journal of Environmental Economics and Management, 72,
5 Thema 11: Ungleichheitsaversion in internationalen Umweltverhandlungen Ungleichheitsaversion und andere Formen von Fairness können eine Rolle bei Umweltverhandlungen spielen. Ziel dieses Themas ist es, anhand theoretischer und experimenteller Literatur herauszufinden, wie sich Fairnesspräferenzen bei Verhandlungen auswirken und welche Konsequenzen sich insbesondere im Hinblick auf internationalen Umweltabkommen ergeben. Lange, Andreas (2006): The impact of equity-preferences on the stability of international environmental agreements, Environmental and Resource Economics, 34(2), Lange, Andreas; Andreas Löschel; Carsten Vogt; Andreas Ziegler (2010): On the self-serving use of equity principles in international climate negotiations, European Economic Review, 54(3), Vogt, Carsten (2016): Climate coalition formation when players are heterogeneous and inequality averse, Environmental and Resource Economics, 65(1), Thema 12: Altruismus in internationalen Klimaverhandlungen Hier gilt es zunächst das Konzept Altruismus vorzustellen und die unterschiedlichen Arten hervorzuheben. Dabei soll sich die Darstellung an den für die Ökonomie relevanten Formen orientieren. Im Anschluss daran sollen die Auswirkungen von Altruismus auf Klimaverhandlungen, insbesondere anhand des Modells von van der Pol et al. (2012), diskutiert werden. van der Pol, Thomas; Hans-Peter Weikard; Ekko van Ierland (2012): Can altruism stabilise international climate agreements?, Ecological Economics, 81(Special Section: "Planetary Boundaries" and Global Environmental Governance), Thema 13: Reziprozität in internationalen Umweltverhandlungen Das Prinzip der Reziprozität haben wir bereits kennengelernt. Nyborg (2015) analysiert wie sich dieses Prinzip auf internationale Klimaverhandlungen auswirkt. Dabei beruht ihre Modellierung auf der psychologischen Spieltheorie, genauer auf den Modellen von Rabin (1993) und der Segal und Sobel (2007). Ziel der Arbeit ist es, zunächst auf die Modellierung von Reziprozität einzugehen und im Anschluss daran das Working Paper von Nyborg (2015) vorzustellen. Nyborg, Karine (2015): Reciprocal climate negotiators, Institute for the Study of Labor (IZA), IZA Discussion Papers, Online verfügbar unter (Geprüft am ) Rabin, Matthew (1993): Incorporating fairness into game theory and economics, The American Economic Review, 83(5), S Segal, Uzi; Joel Sobel (2007): Tit for tat: Foundations of preferences for reciprocity in strategic settings, Journal of Economic Theory, 136(1), Thema 14: Crowding-out sozialer Normen durch monetäre Anreize Hier soll die Diskussion über das Phänomen des Crowding-outs von sozialen Normen und Motivationen durch monetäre Anreize ausführlich wiedergegeben werden. Neben grundsätzlichen theoretischen Erklärungen für ein Crowding-out, sollen Sie sich insbesondere mit der Relevanz dieses Phänomens für die Umweltpolitik beschäftigen. Rode, Julian; Erik Gómez-Baggethun; Torsten Krause (2015): Motivation crowding by economic incentives in conservation policy: A review of the empirical evidence, Ecological Economics, 117,
6 Bowles, Samuel; Sandra Polania-Reyes (2012): Economic incentives and social preferences: Substitutes or complements?, Journal of Economic Literature, 50(2), Gneezy, Uri; Stephan Meier; Pedro Rey-Biel (2011): When and why incentives (don't) work to modify behavior, The Journal of Economic Perspectives, 25(4), Thema 15: Status-Güter Der Konsum von Gütern kann nicht nur von individuellen Bedürfnissen geprägt, sondern auch davon beeinflusst sein wie andere Menschen diesen bewerten. Hier geht es zunächst darum, kurz in die Theorie der Status-Güter einzuführen und im Anschluss daran mithilfe des Modells von Dasgupta et al. (2016) mögliche Folgen für die Umweltökonomik herauszuarbeiten. Arrow, Kenneth; Partha Dasgupta (2009): Conspicuous consumption, inconspicuous leisure, Economic Journal, 119(541), Dasgupta, Partha; Dale Southerton; Alistair Ulph; David Ulph (2016): Consumer behaviour with environmental and social externalities: Implications for analysis and policy, Environmental and Resource Economics, 65(1), Thema 16: Kant-Gleichgewicht Mit dem Nash-Gleichgewicht sind wir aus wirtschaftstheoretischen Kursen bereits bestens vertraut. Allerdings wird argumentiert, dass auch ethische Gesichtspunkte in der Umweltökonomik eine zentrale Rolle bei Entscheidungen spielen können. Daher soll zunächst herausgearbeitet werden, wie ökonomische Entscheidungen unter Berücksichtigung des kategorischen Imperativs Kants modelliert werden können. Im Anschluss daran soll auf Konsequenzen für die Umweltökonomik eingegangen werden. Dasgupta, Partha; Dale Southerton; Alistair Ulph; David Ulph (2016): Consumer behaviour with environmental and social externalities: Implications for analysis and policy, Environmental and Resource Economics, 65(1), Ghosh, Arghya; Ngo van Long (2015): Kant's rule of behavior and Kant Nash equilibria in games of contribution to a public good, Paper presented at the CESifo conference on Public Sector Economics, Munich, April Online verfügbar unter: CFP_CONF_2015/pse15-van-der-Ploeg/Papers/Long.pdf (Geprüft am ) Roemer, John E. (2010): Kantian equilibrium, Scandinavian Journal of Economics, 112(1), 1-24.
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