Rundschreiben 01/2015

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1 Rundschreiben 01/2015 AUS DER GHF-GESCHÄFTSSTELLE... 2 Bauproduktenverordnung 2 Aufbewahrungsfristen für Buchhaltungsunterlagen 2 BRANCHE... 2 Großhandelsentwicklung 2 WIRTSCHAFT... 3 Inflationsrate 2014: voraussichtlich + 0,9 % gegenüber Insolvenzen in Deutschland im Jahr FINANZEN... 4 Großhandels-Umfrage zur Unternehmensfinanzierung Finanzierungspublikationen: fokus unternehmen 5 Öffentliche Förderung 5 STEUERN... 6 Steuertermine GHF-TERMINE AUF EINEN BLICK

2 Aus der GHF-Geschäftsstelle Bauproduktenverordnung Diese Verordnung ist seit längerer Zeit verbindlich! Wie sieht es aber in der Praxis aus? Kennen Sie sich aus? Sind Ihre Mitarbeiter fit? Wir bieten Ihnen letztmalig zu Beginn des neuen Jahres Tagesseminare (getrennt für Geschäfts-/Verkaufsleitung und Innendienst/Lager) an um bestehende Lücken zu schließen. Seminar für Geschäftsführung und Verkaufsleitung: Dieses Seminar findet am in statt. Seminar für Innendienstler/Niederlassungsleiter & Lageristen: Dieses Seminar findet am in statt sowie am in. Ein entsprechendes Anmeldeformular zu diesen Seminaren finden Sie in der Anlage. Aufbewahrungsfristen für Buchhaltungsunterlagen Ein Dauerbrenner ist jedes Jahr die Frage: Welche Aufbewahrungsfristen für die Buchhaltungsunterlagen gelten aktuell? Wir haben die entsprechenden Unterlagen und die relevanten Fristen in einer Tabelle zusammengefasst. Da dieser Auflistung etwas umfangreicher geworden ist und sicherlich nicht jeden interessiert können Sie Einzelheiten auf unserer Homepage unter der Rubrik Nachrichten einsehen. Branche Großhandelsentwicklung Der Großhandelsindikator ist zwar nach wie vor auf einem hohen Niveau. Er hat allerdings zum Jahreswechsel deutlich eingebüßt und ist um 4 Punkte unter die Linie von 120 Punkten gefallen. Die aktuelle Geschäftslage hat dabei etwas stärker nachgegeben. Sie ist nach einem leichten Anstieg im Sommer 2014 um gut 5 Punkte abgesackt und liegt nun bei 119 Punkten. Die Geschäftserwartungen haben zum zweiten Mal in Folge nachgegeben. Mit fast 121 Punkten haben sie etwas weniger als 3 Punkte eingebüßt. Geschäftslage und -erwartung liegen damit annähernd auf gleichem Niveau und deuten auf eine Stagnation im Großhandel hin. 2

3 Konkret erwartet der BGA für 2015 einen nahezu gleich hohen Umsatz wie im abgelaufenen Jahr sind die Umsätze nominal gerade einmal um 0,1 Prozent auf Milliarden Euro angestiegen. Real konnte der Großhandel aufgrund gesunkener Preise um 1,2 Prozent höhere Umsätze erwirtschaften. Das bedeutet, zur Erwirtschaftung des Vorjahresumsatzes mussten mehr Güter und Dienstleistungen verkauft werden. Dieser Trend wird sich nach Einschätzung des BGA 2015 fortsetzen und die Umsätze erneut nominal um nur etwa 0,1 Prozent steigen und mit Milliarden Euro kaum höher liegen als in den beiden Vorjahren. Dabei dürften die Unternehmen erneut einen real höheren Umsatz erzielen. Verhalten zeigt sich auch die Investitionsstimmung im Großhandel, wobei neben weiterhin dominierenden Ersatzinvestitionen zuletzt auch der Anteil an Rationalisierungen wieder angestiegen ist. Von einem Beschäftigungsaufbau kann bei einem erwarteten Anstieg von etwa auf 1,917 Millionen Erwerbstätige im laufenden Jahr kaum gesprochen werden. Gleichwohl bleibt der Großhandel damit ein wichtiger Beschäftigungsmotor und drittgrößter Arbeitgeber in Deutschland. Aufgrund der abgeschwächten Großhandelsentwicklung als Frühindikator für die gesamtwirtschaftliche Entwicklung rechnet der BGA lediglich mit einem Wachstum des Bruttoinlandprodukts von höchstens bis zu einem Prozent für Wirtschaft Inflationsrate 2014: voraussichtlich + 0,9 % gegenüber 2013 Die Inflationsrate in Deutschland - gemessen am Verbraucherpreisindex - beträgt im Jahresdurchschnitt 2014 gegenüber 2013 voraussichtlich 0,9 %. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher vorliegenden Ergebnissen weiter mitteilt, wird die Inflationsrate im Dezember 2014 voraussichtlich 0,2 % betragen. Eine niedrigere Inflations-rate wurde zuletzt im Oktober 2009 mit 0,0 % gemessen. Gegenüber November 2014 verändern sich die Verbraucherpreise voraussichtlich nicht. Insolvenzen in Deutschland im Jahr 2014 Das konjunkturelle Umfeld in Deutschland trübt sich ein zumindest sind die Geschäftserwartungen der Unternehmen seit dem Sommer erheblich zurückhaltender geworden, wie beispielsweise der ifo- Konjunkturtest beweist. Auch wird ein möglicher Wirtschaftsabschwung in den Medien bereits vorhergesagt. 3

4 Noch haben die verschlechterten Stimmungsindikatoren aber nicht auf die realen Wirtschaftsdaten durchgeschlagen. Die Wirtschaftsleistung der Bundesrepublik blieb im dritten Quartal weitgehend stabil (BIP: + 0,1 Prozent gegenüber dem Vorquartal). Auch die Insolvenzentwicklung der zurückliegenden zwölf Monate zeigt keine Anzeichen einer Krise. Sowohl die Zahl der Unternehmensinsolvenzen (- 8,9 Prozent) als auch die Zahl der Verbraucherinsolvenzen (- 4,9 Prozent) ist 2014 noch einmal deutlich zurückgegangen. So waren insgesamt Unternehmensinsolvenzen zu verzeichnen, nachdem im Vorjahr noch Fälle registriert worden waren. Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen erreichte damit den niedrigsten Stand seit der Einführung der Insolvenzordnung (InsO) im Jahr Ursache für den erneuten Rückgang es war der fünfte in Folge war die anhaltend gefestigte konjunkturelle Lage sowie die günstigen Finanzierungsbedingungen für die Unternehmen. Die sich in den letzten Monaten verdichtenden Konjunkturrisiken im Umfeld, wie beispielsweise der noch ungelöste Konflikt in der Ukraine und auch die nach wie vor wackelige Konjunktur vieler Volkswirtschaften im Euro- Raum blieben in ihren negativen Auswirkungen für die Breite der deutschen Unternehmen offensichtlich noch ohne Folgen. Finanzen Großhandels-Umfrage zur Unternehmensfinanzierung 2015 In Deutschland zeichnete sich im Verlaufe des Jahres 2015 eine konjunkturelle Abschwächung ab, nicht zuletzt auch in Folge von geopolitischen Unwägbarkeiten, anhaltender Eurokrise und nachlassender Dynamik. In diesem erschwerten Umfeld müssen Unternehmen ihre Weichenstellungen für Investitionen und Beschäftigungen vornehmen. Die Planungen in den Unternehmen dürfen nicht an der Finanzierung scheitern. Der GHF will Sie dabei nach Kräften unterstützen. Um Ihre Interessen gegenüber Politik und Kreditwirtschaft wirksam vertreten zu können, bitten wir Sie auch in diesem Jahr um Ihre aktive Mitwirkung bei der aktuellen Finanzierungsumfrage. Wir benötigen von Ihnen einige Informationen zur Finanzierungssituation Ihres Unternehmens. Denn nichts überzeugt mehr als Fakten. In Kooperation mit weiteren Wirtschaftsverbänden und der KfW haben wir hierzu den beiliegenden zweiseitigen Fragebogen entwickelt. Wir wären Ihnen dankbar, wenn Sie diesen Fragebogen ausgefüllt bis spätestens Freitag, 17. März 2015, an die im Fragebogen angegebene Adresse per Post senden oder unter 030 / faxen könnten. Alternativ können Sie mit dem folgenden Link den Fragebogen auch online ausfüllen: 4

5 Ihre Angaben behandeln wir selbstverständlich anonym. Bei Rückfragen steht Ihnen unser Dachverband, Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen e. V. (BGA) in Berlin Herr Geschäftsführer Michael Alber unter 030 / zur Verfügung. Finanzierungspublikationen: fokus unternehmen fokus unternehmen ist eine Publikationsreihe des Bankenverbandes in Kooperation mit dem Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen und weiteren Wirtschaftsverbänden mit dem Ziel, das Finanzwissen kleinerer und mittlerer Unternehmen zu verbessern. In dieser Reihe sind mit dem BGA bisher gemeinsam erschienen: Working Capital Management, Berlin, Dezember 2014 Öffentliche Förderung, Berlin, November 2014 Langfristfinanzierung, Berlin, Oktober 2014 Verhinderung von Geldwäsche, Berlin, Dezember 2013 Außenhandelsfinanzierung, Berlin, Oktober 2013 Basel III die Folgen für den Mittelstand, Berlin, Mai 2013 Alle Publikationen können unter heruntergeladen werden. Öffentliche Förderung Welche öffentlichen Fördermittel können Unternehmen in Anspruch nehmen? Dies ist eine Frage, die mittelständige Unternehmen immer wieder vor schwierige Herausforderungen stellt. Vielfach verschenken kleine und mittlere Unter-nehmen öffentliche Fördermittel auf Grund unzureichender Informationen. Öffentliche Fördermittel können jedoch ein wichtiger Baustein für eine optimale Finanzierung sein. Der BGA hat vor diesem Hintergrund mit dem Bundesverband deutscher Banken (BdB) im Rahmen der Reihe fokus ӏ unternehmen einen aktuellen Über- und Einblick zu Fragen nach öffentlichen Fördermitteln herausgegeben. Die Information Öffentliche Förderung befasst sich mit den Fragen: Was sind öffentliche Fördermittel? Welche Träger und Ansprechpartner gibt es? Welche Fördermittel stehen zur Verfügung? Wie können Fördermittel beantragt werden? Zu diesen praxisorientierten Fragen gibt die Publikation vor allem kleinen und mittleren Unternehmen nützliche Hinweise und hilfreiche Tipps. 5

6 Steuern Steuertermine 2015 Für das Kalenderjahr 2015 sind folgende Steuertermine und Ablauftermine der Zahlungs-Schonfrist zu berücksichtigen: Steuerart Jan Feb März Apr Mai Juni Juli Aug Sep Okt Nov Dez ESt/KSt/KiSt der Veranlagten Vorauszahlung USt1*/LSt/KiSt Arbeitnehmer Voranmeldung und Zahlung für Monatszahler Vierteljahreszahler Jahreszahler 2* GewSt/GrundSt 3* Vorauszahlung (vierteljährlich) Anmerkungen: Durch Samstag, Sonntag oder Feiertag hinausgeschobene Fälligkeitstage sind berücksichtigt. Die Zahlungs-Schonfrist gilt nicht für Bar-/Scheckzahlungen, sondern nur für Überweisungen oder Teilnahme am Einzugsverfahren. Der Tag des Ablaufs der Schonfrist ist in Fettdruck unter dem Steuertermin angegeben. 1. Eine Dauerfristverlängerung um einen Monat ist möglich ( 46 UStDV) 2. Gilt nicht für die Umsatzsteuer 3. Nur Grundsteuer: Abweichende Termine für Kleinbeträge nach Bestimmung der Gemeinde bzw. für Jahreszahlung auf Antrag zum 1. Juli: Gemeinden können verlangen, dass Beträge bis einschließlich 15 Euro einmalig am 15. August, bis einschließlich 30 Euro je zur Hälfte am 15. Februar und am 15. August zu zahlen sind Mit freundlichen Grüßen Dipl.-Kfm. Jürgen Wagner Anlagen 6

7 GHF-Termine auf einen Blick Boppard Werkstoffkunde für Anfänger Aufbaukurs (Goslarer Seminare) Düsseldorf CE/die neue Bauprodukten- Verordnung (BauPVO) für Geschäftsführung und Verkaufsleitung Hotel Schützenhof Eitorf "Bodenbeläge und Untergründe" für Anfänger Grundkurs (Goslarer Seminare) Hotel Schützenhof Eitorf "Bodenbeläge und Untergründe" für Anfänger Aufbaukurs (Goslarer Seminare) Tagungsort wird nach Anmeldung benannt CE/die neue Bauprodukten- Verordnung (BauPVO) für Geschäftsführung und Verkaufsleitung Tagungshotels werden nach CE/Bau PVO vom Für Niederlassungsleiter/Innendie nst & Lageristen Telefonieren kann doch jeder, oder? Erfolgreiche Telefontechniken Kennenlernen! Den Sack zumachen Effektive Verhandlungs- & Abschlusstechniken in der Fachberatung 7

8 Telefonieren kann doch jeder, oder? Erfolgreiche Telefontechniken Kennenlernen! Crowne Plaza Berlin Nürnberger Straße Berlin GHF-Mitglieder- und Jahreshauptversammlung Gefahrgutseminar I Beauftragte Personen Nach 6 der Gefahrgutgeauftragen- Verordnung Grund- u. Einsteigerseminar Gefahrgutseminar II Neues ADR/RID 2011 Aufbauseminar Boppard Geprüfter Fachberater "Fußbodentechnik" Den Sack zumachen Effektive Verhandlungs- & Abschlusstechniken in der Fachberatung Gefahrgutseminar I Beauftragte Personen Nach 6 der Gefahrgutgeauftragen- Verordnung Grund- u. Einsteigerseminar Gefahrgutseminar II Neues ADR/RID 2011 Aufbauseminar Boppard Geprüfter Fachberater "Farben und Lacke" (Grundkurs) Boppard Neue Normen & Regelwerke Fachberater-Farbe-Exklusiv Boppard Geprüfter Fachberater "Farben und Lacke" (Aufbaukurs) 8

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