-bauen- 25. Jänner Kostensteuerung komplexer Bauprojekte. ic consulenten Ziviltechniker GesmbH Dipl.-Ing. Hartwig Schindler

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1 -bauen- 25. Jänner 2012 Kostensteuerung komplexer Bauprojekte ic consulenten Ziviltechniker GesmbH Dipl.-Ing. Hartwig Schindler

2 Ziele der Kostensteuerung Einhaltung des Budgets / Kostenzieles (mit allen Begleitelementen wie rechtzeitiges Erkennen von Abweichungen und Gegensteuerung, entsprechender Mittelabflußplan 2

3 Regelkreis der Steuerung Um steuern zu können muss vorher gemessen Gemessen wird in der Planungsphase über die Kostenplanung (ÖN B1801-1) mit - Kostenrahmen - Kostenschätzung - Kostenberechung - Kostenanschlag 3

4 Stufen der Kostensteuerung 4

5 Kostensteuerung in der Planungsphase Vorteil: Kostenschätzungen erfolgen gesamtumfänglich zu einem Zeitpunkt (Vorentwurf, Entwurf) Voraussetzung: Vollständige Kostenschätzung inkl. Risikobeaufschlagung und Valorsierung (Kostentrichter), marktkonforme Kostenansätze. mögl. Steuerungs-Maßnahmen: Steuerung 1 (Planung) - Umplanung - Qualitäten anpassen - Abwurfpakete Planung definieren (für später) (Kompromissfindung AG Arch) 5

6 Systematik der Kostenplanung (Planungsphase) Summe Elemente x Kostenansätze + Risiko (Unbekanntes und Unberücksichtigtes) + Valorisierung = Kostenprognose V R Kostentrichter, 6

7 Aufbau der Kostenplanung / ÖN B1801-1:2009 Die ÖN B1801-1:2009 unterscheidet nicht mehr zwischen planungsorientierter Kostengliederung und ausführungsorientiert Kostengliederung Somit sollten die Probleme, des Systemwechels in der Kostensteuerung nicht mehr gegeben sein. Die Soll-Ist Vergleiche können eine durchgängigen Ebene (Vergabepakete / Gerwerkebene) durchgeführt und gesteuert werden. 4D Innenausbau rechtzeitig detaillieren (Trockenbau, HoDoBo/Estrich, Schlosser, Decken, Fliesen, Maler, Bodenbeläge,Tischler, etc.) 7

8 Kostensteuerung in der Ausführungsvorbereitung Ausschreibungen und Vergaben erfolgen zeitlich gestaffelt und überschneidend mit der Planung Steuerung 2 (je Ausschreibung) Auftragsvergaben mit der Kostenplanung vergleichbar, wenn die Struktur von Anfang an entsprechend den Vergabepaketen erfolgt ist bzw. ggf. einheitliche Umstellung der gesamten Kostenplanung im Zuge der ersten Ausschreibung (Tiefgründung, Aushub, Rohbau, TGA, Fassade/Dach, Innenausbau, etc.). Vor Ausschreibung ist der Kostenanschlag mit marktkonformen Preisen durchzuführen und in der Ausschreibung sind gewisse Massenreserven notwendig (ca. 3 %) 8

9 Kostensteuerung in der Ausführungsphase mögl. Steuerungs-Maßnahmen: - Ausschreibung mit öffentliche AG nach BVergG Steuerung 3 (Ausführung) - Verhandeln - - -Claim- Laufender Prozess über die gesamte Baudauer Fortschreibung der Kostenprognose mit dem Projektfortschritt (Zusatzbeauftragungen, MKFs, Mengenänderungen, Rechungnslegung, Anpassung Risiko und Valorisierung) = Kostenverfolgung 9

10 Systematik der Kostenplanung (Ausführungsphase) V Auftragsprognose: Auftragssumme + Zusatzaufträge + Mehr- oder Minderkostenforderungen bekannt und erwartet (Prognose) + Mengenänderungen (Prognose) + Risiko (Unbekanntes und Unberücksichtigtes) + Valorisierung = Auftragsprognose R MÄ ZA AuSu MKFb+e 10

11 Projektstrukturierung Räumliche Projektstrukturierung bei Großprojekten erforderlich (Gebäude, Gebäudeteile, Bauteile, etc.) Anlagengliederung für die Bilanzierung Kostengliederungen bei unterschiedlichen Finanzierungen ca m2 Netto-NF >>>Auftragssplitting 11

12 Projektstrukturierung Räumliche Gliederung in Bauteile Auftragssplitting mit Bauteilcodierung 6 Bauteile (A-E, Vorplätze) 30 Bauteilcodes (BTC) Projektvolumen ca. 200 Mio 12

13 Projektstrukturierung Arch Wimmer Räumliche Gliederung in Bauteilgruppen und Bauteile 6 Teilobjekte/Bauteilgruppen über 30 Bauteile BGF ca m² Ca. 800 Betten >>>Auftragssplitting 13

14 Auftragssplitting in der Kostenverfolgung Splitting der noch nicht vergebenen Leistungen (Kostenansätze) Splitting der Aufträge (LVs auf Positionsebene) Splitting der Zusatzaufträge Splitting der MKFs Splitting der Mengenänderungen (auf Postitionsebene) Splitting der Riskoansätze Splitting der Valorisierung / Preisgleitung Splitting der Rechnungen 14

15 Auftragssplitting in der Kostenverfolgung (2) Datensätze ohne Splitting Datensätze mit Splitting Aufträge Monate Anzahl Summe Bauteile B_Faktor Summe Kostenansätze Aufträge Rechnungen , Zusatzbeauftragen , MKFs , Mengenänderungen , Risiko , Valorisierung/Gleitung , Summe / 36 Monate / 20 AT Datensatz bestehend aus Werten, Datumsangaben, Kommentierungen 15

16 Steuerung in der Kostenplanung Auftragssummen Rechnungssummen = Gemischtes System mit Kostenansätzen und Aufträgen Kostenprognose AEVs V R Basis für - Risikoprognose - Valorisierung Kosten AuSu ReSu Budget Stichtag Zeit 16

17 Prognose Valorisierung Projektspezifische Einschätzung erforderlich, Trendextrapolation von Baupreisentwicklungen Erhöhung über die letzen 5 Jahre durchschnittlich 3,9 % p.a. Baupreisindex für den Hoch und Tiefbau gesamt 2,7% 3,7% 4,9% 3,3% 3,9% 3,5% 1,1% 0,8% 0,9% 2,0% 1,7% Quelle: Statistik Austria 17

18 Gleitung und Valorisierung G_verrechnet G_bekannt V R ReSu (IstK) Noch abzurechnen (mit ZA) Fortschreibung der Gleitung /Valorisierung sowie des Risikos mit der Rechnungslegung 18

19 Danke für die Aufmerksamkeit 19

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