Zeitschrift für Anthroposophische Medizin Journal of Anthroposophic Medicine. Der Merkurstab. Zeitschrift für Anthroposophische Medizin

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1 Powered by TCPDF ( Der Merkurstab Zeitschrift für Anthroposophische Medizin Journal of Anthroposophic Medicine Digitales Archiv Autor(en) Titel Zeitschrift Matthias Girke Publikationsjahr 2010 Jahrgang 63 Heftnummer 5 Heftname Seiten Artikel-ID URL Bibliografische Angabe Der Merkurstab. Zeitschrift für Anthroposophische Medizin 5 Themenheft: Assistierter Suizid September/Oktober DMS DE Girke M.. Der Merkurstab. Zeitschrift für Anthroposophische Medizin 2010;63(5): Dieser Artikel stammt aus dem Merkurstab-Archiv, das Veröffentlichungen seit 1946 umfasst. Insbesondere bei länger zurückliegenden Arbeiten ist der jeweilige medizinhistorische Kontext zu berücksichtigen. Dieser Artikel ist urheberrechtlich geschützt und darf nicht ohne Genehmigung weiterverbreitet werden. Gesellschaft Anthroposophischer Ärzte in Deutschland e.v. Herzog-Heinrich-Straße 18 DE München info@gaed.de Source: Anthromedics Platform

2 o m TO Der Merkurstab Zeitschrift für Anthroposophische Medizin Journal ofanthroposophic Medicine Themenschwerpunkt: Assistierter Suizid? Ethik des Sterbens und Würde des Lebens in der Anthroposophischen Medizin Matthias Girke Originalia Michaela Glöckler Ethik des Sterbens und Würde des Lebens-Versuch einer anthropo sophischen Stellungnahme zum assistierten Suizid Michael Debus Freiheit im Handeln und Eingriffe in den Sterbeprozess Matthias Girke Die therapeutische Begleitung des sterbenden Menschen Rolf Heine Die Pflege von Sterbenden mit ausgeprägtem Todeswunsch Peter Selg Der therapeutische Imperativ Rudolf Steiners. Zur ärztlichen Ethik Anthroposophische Arzneimittel Georg Soldner Vorwort zu neuer Rubrik Vademecum" Vademecum: Ferrum hydroxydatum Initiativen und Berichte Berichte zum Thema Berichte Tagungsberichte Leserbriefe Rezensionen Buchbesprechung Rudolf Steiner zum Thema Suizid - Leben zwischen Tod und neuer Geburt-Wechselverhältnis zwischen Lebenden und Toten o -J I Der Merkurstab 63. Jahrgang Heft 5 September - Oktober 2010

3 Der Merkurstab Zeitschrift für Anthroposophische Medizin Journal ofanthroposophic Medicine Herausgeber: Freie Hochschule für Geisteswissenschaft Medizinische Sektion Internationale Koordination Anthroposophische Medizin Dornach/Schweiz, Dr. med. Michaela Clöckler und die Gesellschaft Anthroposophischer Ärzte in Deutschland e.v., Dr. med. Matthias Girke

4 Der Merkurstab Hefts I Matthias Cirke Originalia 408 Michaela Clöckler Ethik des Sterbens und Würde des Lebens - Versuch einer anthroposophischen Stellungnahme zum assistierten Suizid 427 Michael Debus Freiheit im Handeln und Eingriffe in den Sterbeprozess 424 Matthias Cirke Die therapeutische Begleitung des sterbenden Menschen 440 Rolf Heine Die Pflege von Sterbenden mit ausgeprägtem Todeswunsch 443 \PeterSelg Der therapeutische Imperativ Rudolf Steiners. Zur ärztlichen Ethik Anthroposophische Arzneimittel Vademecum 449 Vorwort von Georg Soldner 451 Ferrum hydroxydatum Initiativen und Berichte Berichte zum Thema Suizidhilfe in Europa und in der Schweiz 453 Björn Riggenbach Zum assistierten Suizid in der Schweiz. 459 Christoph von Dach Ein Blick auf die geschichtliche Entwicklung der Suizidhilfe in Europa 467 Vorstand der Vereinigung anthroposophisch orientierter Ärzte in der Schweiz (VAOAS) Suizidbeihilfe ist keine ärztliche Tätigkeit. Stellungnahme der Vereinigung anthroposophisch orientierter Ärzte in der Schweiz (VAOAS) zur aktuellen Diskussion um die organisierte Suizidbeihilfe 462 J.J. Kuehn Suizidhilfe in der Schweiz 468 Guus van der Bie Suizidhilfe in den Niederlanden >- Berichte 469 Harald J. Hamre ESCAMP- European Scientific Cooperative on Anthroposophic Medicinal Products 470 I Ann-Kerstin Schäfer, DAMiD Gesundheitskongress Die Anthroposophische Medizin stellte sich einem großen Publikum vor Tagungsberichte 470 Anita Eiermann-Kapfhammer 29. Jahrestagung für Anthroposo phische Kunsttherapeutinnen, Ärzte, Pädagogen und Heileurythmistinnen in der Freien Studien stätte Unterlengenhardt 477 GesaSitaras Missbrauch und Gewalt in der Kindheit und ihre Folgen für die Ich-Entwicklung-Bericht überdie Hochschultagung an der Filderklinik vom Odilia Musslerjohannes Brockhaus Wir wollen... eine Medizin mit Herz und Hand! Rückblick auf eine Woche Sommerakademie in Witten 473 Markus Karutz Nationale Konferenz für differen ziertes Impfen im Oktober 2010 in Wuppertal 474 Wuppertaler Manifest Leserbriefe 475 Inez Maria Pandit: Arztausbildung 475 DirkArntzen: Gedanken zu Bäumen Rezensionen - Buchbesprechung 477 ReneMadeleyn Marianne Altmaier: Metallfarblichttherapie Rudolf Steiner zum Thema 478 Suizid-Leben zwischen Tod und neuergeburt - Wechselverhältnis zwischen Lebenden und Toten

5 Der Merkurstab Hefts I 2010 Aktive Sterbehilfe und assistierter Suizid erfahren in der Bevölkerung widersprüchliche Bewertungen. Der klaren Ablehnung stehen befürwortende Stimmen ge genüber, die in diesen Vorgehensweisen Ausdrucksfor men von Menschlichkeit und Autonomie sehen. In die ser Ausgabe des Merkurstabs möchten wir von unter schiedlichen Gesichtspunkten aus den ethischen und praktischen Fragestellungen in der Begleitung des Patienten mit Suizidabsicht nachgehen. Wann können wir z. B. von einer freien, autonomen Entscheidung des Menschen in diesen Lebenslagen sprechen? Befragt man hierzu hospizliche Mitarbeiter, die täglich ster bende Menschen begleiten, kommt oft eine eindeutige Antwort: Der Patient mit Suizidabsicht wird keinesfalls als autonom und zu freier Selbstbestimmung befähigt erlebt, sondern in einer von seelischem und körperli chem Leid massiv bedrängten Notsituation. Insofern könne deswegen keinesfalls von einer freien Handlung des Menschen gesprochen werden. Zu einer freien Handlung gehört Urteilskompetenz. Sie fordert zunächst die Auseinandersetzung mit der Bedeutung des Suizids für das individuelle Schicksal. Hierzu gehört die detaillierte Kenntnis der Nahtod erfahrungen von Menschen, die einen Selbstmord versuch unternommen haben und damit die Aus einandersetzung mit den Fragen der nachtodlichen Entwicklung. In den Veröffentlichungen von Raymond Moody (1) wird anhand einiger Beispiele eindrücklich darauf hingewie sen, wie die Nahtoderfahrung im Umkreis eines Suizid versuchs den Fehler" dieses Schrittes offenbaren. Kurz gesagt,diese Menschen berichten,dass die Kon flikte, denen sie durch einen Selbstmord ausweichen wollten, immer noch existiert haben, wenn sie,tot' waren, und zwar in noch schärferer Form. In ihrem kör perlosen Zustand waren sie außerstande, aktiv an der Lösung ihrer Probleme zu arbeiten, vielmehr mussten sie ohnmächtig mit ansehen, welche unheilvollen Kon sequenzen ihre Tat nach sich zog." Es wird deutlich, wie durch den Suizid kein Problem gelöst,sondern lediglich ein weiteres und gravierendes hinzugefügt wird. Die genaue Kenntnis der Nahtoderfahrungen (2,3), die in einer beeindruckenden Häufigkeit innerhalb der Bevölkerung verbreitet sind, gehört in die Diskussion um die aktive Sterbehilfe und den assistierten Suizid unbedingt hinein und darferst recht nicht in diesem Bereich tabuisiert werden. Die Nahtoderfahrungen umfassen wie in einem kleinen Vorgriff viele der von Rudolf Steiner dargestellten Entwicklungsschritte des Menschen zwischen Tod und neuer Geburt (4). Insofern sind sie von grundlegender Bedeutung für diejenigen Berufsgruppen, die schwer erkrankte Menschen be treuen. Ein weiteres Themenfeld, das zur notwendigen Urteils kompetenz in diesen existenziellen Situationen ge rechnet werden muss, sind die Fragen der Sinnsetzung gegenüber einer als schmerzvoll und perspektivlos er lebten Leidenszeit. Schließlich sind es in aller Regel nicht der unbezwingbare Schmerz oder die nicht be herrschbaren somatischen Beschwerden,die zum Wunsch nach assistiertem Suizid führen, sondern der Sinnverlust. Der Mensch ist als individuelles Wesen zum Erfassen von Sinnzusammenhängen und zur Sinn setzung befähigt. Eindrucksvolles Beispiel hierfür ist das Schicksal von Viktor Frankl.das in seinen zahlrei chen Veröffentlichungen, wie z. B.:...trotzdem ja zum Leben sagen" (5) einen wesentlichen Niederschlag ge funden hat. Zu der Begleitung eines sterbenswilligen Patienten gehören daher auch die Unterstützungen, die wir im Hinblick auf die Sinnfragen geben können. Manchmal sind diese verbaler Art, sehr häufig leben sie in der inneren Einstellung und damit in der Patien ten-arzt- bzw. Patienten-Therapeut-Beziehung. Je mehr ein Wille zur Hilfeleistung, zum ehrlichen Mitfühlen der bestehenden Situation entwickelt werden kann, umso mehr können in schwer erkrankten Patienten Kräfte entstehen, den Weg doch wieder aufnehmen zu wollen. Auf den inneren Zusammenhang von dem Willen zum Heilen des Arztes und demjenigen zum Gesunden des Patienten hat Rudolf Steiner eindrück lich hingewiesen (6). Man kann diesen Zusammenhang als das Hauptgesetz der Patienten-Arzt-Beziehung" bezeichnen. Eine weitere wesentlich Ebene berührt den Menschen umkreis. Oftmals engt sich das Bewusstsein des Suizid willigen auf seine ganz persönliche, leidvoll erfahrene Lebenssituation ein und vergisst vollständig den Men-

6 407 schenumkreis. Selbst unter der immer wieder artikulier ten Annahme, dass nach dem Suizid alles vorbei sei", bleibt die traumatische Belastung des familiären Um kreises und der begleitenden Therapeuten und Ärzte. Hierzu eine eindrückliche Krankengeschichte: Ein älterer Patient mit weitfortgeschrittenertumorerkrankung wurde zur hospizlichen Begleitung aufge nommen. Die von ihm erlebte Aussichtlosigkeit und be lastende Beschwerde-Symptomatik führten zu der ein deutig formulierten Absicht, sich selbst das Leben zu nehmen. Aspekte, die diesen Entschluss kritisch beleuch teten, blieben ungehört und erfolglos. Eine Kranken schwester konfrontierte ihn schließlich mit dem Satz: Wissen Sie, wie es Ihrer Familie und auch uns geht, wenn Sie sich das Leben nehmen?" Bei einem etwas später folgenden Besuch sprach der Patient mirtränenerfüllten Augen von dem Suizid seines Vaters, den er als Kind miterleben musste, und die schwere Belastung, die dieses Ereignis für sein Leben bedeutete. Von diesem Moment an war der Suizid kein Thema mehr. Viele Patienten mit schwerwiegenden und fortge schrittenen Erkrankungen werden oftmals mit Sterbe wunsch und Todessehnsucht angetroffen. Während der dann folgenden therapeutischen Begleitung im stationären Zusammenhang, im Hospiz, aber auch in der ambulanten Behandlung kann dann oftmals beob achtet werden, wie dieser feste Vorsatz sich relativiert und neuen Perspektiven weicht. Der suizidwillige Pa tient braucht unsere intensive Hilfestellung in den spi rituellen Fragen der Sinnsetzung, der seelischen Unter stützung angesichts des als aussichtslos erlebten Lei dens und der die körperlichen Beschwerden berück sichtigenden Therapie. Dann kann an die Stelle des tödlichen Mitleids" (Dörner) der aktiven Sterbehilfe oder des assistierten Suizids eine von dem therapeuti schen Bemühen um Menschlichkeit und gemeinsam abgesprochenen Zielsetzungen getragene Beziehung entstehen. In den verschiedenen Beiträgen dieses Themenschwerpunktheftes werden aus unterschiedlichen Perspekti ven grundlegende Gesichtspunkte zur aktiven Sterbe hilfe und dem assistierten Suizid dargestellt. Sie wer den ergänzt durch die therapeutischen Maßnahmen der Anthroposophischen Medizin in der Begleitung des sterbenden Menschen, durch wertvolle Blickwinkel aus der anthroposophischen Krankenpflege und abge rundet durch einen medizinethischen Beitrag zur ärzt lichen Haltung gegenüber dem erkrankten Menschen. Darüber hinaus werden auf Grund der aktuellen Diskussion um die aktive Sterbehilfe ausführliche Berichte und Darstellungen aus Holland und der Schweiz aufgenommen. Sie berühren die aktuellen kontroversen Diskussionen um die Legalisierung der aktiven Sterbehilfe in der Schweiz. In dieses Themenheft des Merkurstabs sind nicht nur diese Gesichtspunkte aufgenommen worden, sondern darüber hinaus ein gewichtiger therapeutischer Bei trag: Es ist uns eine ganz besondere Freude, Ihnen die zweite Auflage des Vademecum als CD mit dieser Aus gabe des Merkurstabs zukommen zu lassen. Sie stellt ein ausgesprochen wertvolles und für die therapeuti sche Tätigkeit in Klinik und Praxis unverzichtbares Instrument dar, das in seiner vorliegenden Form eine vielfältige Nutzung zulässt. In der Rubrik Arzneimittel der Anthroposophischen Medizin" wird auf das Vademecum ausführlich einge gangen. An den Redaktionskreis und die an der vorzüg lichen technischen Umsetzung Beteiligten geht unser sehr herzlicher Dank! Für die Redaktion Matthias Cirke Literatur 1 Moody RA. Leben nach dem Tod. Die Erforschung einer uner klärlichen Erfahrung. 8. Aufl. Reinbek: Rowohlt Taschenbuch Verlag, van Lommel P. Endloses Bewusstsein. Pathmos Verlag Gresserl. Psychologische Auswirkungen von Nah-Todes- Erfahrungen. Dissertation am Psychologischen Institut der Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Abteilung für Klini sche und Physiologische Psycho logie. Berlin: Ostfildern: Logos Verlag, Steiner R. Die Verbindung zwischen Lebenden und Toten. OA Aufl. Dornach: Rudolf Steiner Verlag, Frankl VE....trotzdem Ja zum Leben sagen: Ein Psychologe erlebt das Konzentrationslager, dtv, München Steiner R. Meditative Be trachtungen und Anleitungen zur Vertiefung der Heilkunst. Vorträge für Ärzte und Studie rende der Medizin. GA Aufl. Dornach: Rudolf Steiner Verlag, 2008.

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