Wie gesund ist krank? Überblick und Zugang zum Verständnis psychischer Erkrankungen. Prof. Dr. Thomas Bock Verden

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wie gesund ist krank? Überblick und Zugang zum Verständnis psychischer Erkrankungen. Prof. Dr. Thomas Bock Verden"

Transkript

1 Wie gesund ist krank? Überblick und Zugang zum Verständnis psychischer Erkrankungen Prof. Dr. Thomas Bock Verden

2 Übersicht Hamburg Stadt der Widersprüche Menschheit kränker... oder Krankheit menschlicher? Beispiel Stimmen hören Sinnbedürfnis und Kohärenz Was hilft gegen (Selbst)Stigmatisierung? Irre menschlich Hamburg, Peerprojekt, Arbeit!

3 (1) Hamburg - Stadt der Widersprüche? Hamburg: meiste Krankschreibungen wegen psychischer Erkrankung - Warum? Hamburg: Bestwerte im Glücksatlas Ungerecht? Blankenese glücklich, Jenfeld krank? Oder typisch? Spannweite arm-reich macht krank! Oder beides im Leben möglich - Krankheit u. Glück? Herausforderung: Gerade Menschen mit längerfristiger Erkrankung Perspektiven eröffnen Verteilung der Ressourcen? Je kränker, desto weniger Hilfe? - in der allg. Medizin undenkbar

4 (2) Menscheit kränker? Zahlen sehr verschieden - abhängig von Definition Angaben verschieden - abhängig von Interessen Mehr Krankheit oder Behandlungsbereitschaft? Menschen kränker oder ehrlicher? Ärzte ehrlicher oder schneller? Soziale Unterschiede!

5 Exkurs: Soziale Ungleichheit und psychische Gesundheit (Becker T 2012) 9 von 12 Studien zeigen in soziökonomisch Schlechten Wohngebieten höhere Prävalenz (Muntaner u.a. 2004) Verursachung oder Selektion? Bundesgesundheitssurvey: 2,5 x höheres Risiko bei Männern, ca. 1,5 x bei Frauen (Mauz & Jacobi 2008) Zuviel und zuwenig Streß/Arbeit machen krank Mehr psychische Erkrankungen in Ländern mit Einkommensunterschied! (Wilkinson & Pickett 2010)

6 Arbeitslosigkeit macht krank Arbeitslose mehr Depression, Angst, psychosomatische Störung Weniger Subjekt. Wohlbefinden, Selbstwert Männer > Frauen, Arbeiter > Angestellte psychische Störung mit Arbeit 16%, ohne 34% Längsschnitt: Arbeitslosigkeit macht Stress. dto für alleinerziehende Frauen, Migranten (Paul & Moser 2009, Gesundheitssurvey, Canor-Graae & Selten 2005)

7 Diese neuen Patienten leiden nicht wie die alten an Psychosen oder schweren psychiatrischen Störungen... sondern an verschiedenartigen Traumata, die sie in eine chronische Hilflosigkeit stürzen, die zwischen ängstlichem Unbehagen und Verzweiflung schwankt. Prekarität, Ausgeschlossensein und Arbeitslosigkeit fügen narzißtische Wunden zu, deren Hauptkennzeichen eine Abnahme der Selbstachtung und in der Folge die Erschütterung des Selbstvertrauens ist. (Ehrenberg 2011)

8 Macht des Marktes Erst mehr Angebot oder erst mehr Nachfrage? Diagnosen großzügiger Doppeldiagnose aus ökonomischen Gründen? Ausweitung DSM 5 Trauer über 2 Wochen Bes. kindliche Trotzreaktion Leichte kognitive Störung Stigmatisierung u. Verschiebung von Ressourcen

9 Menschheit kränker? Zwischenergebnis Im Kernbereich eher keine Zunahme! Verschiebungen zwischen Diagnosen Zunahme Demenzen Evtl. somatoforme Störungen + somatische Komorbidität Erkrankung früher (s. kulturelle/sexuelle Akzelleration) Menschheit älter (mit/ohne Erkrankung, Unterschiede!) Annäherung zwischen Geschlechtern (z.b. mehr Männer depressiv, mehr Frauen Alkohol)

10 (3) Krankheit menschlicher? Welches Bild von psychischer Erkrankungen vermittelt Psychiatrie? Welches Bild vermitteln die Medien? Angst / Vorurteile abhängig von Diagnosen!(Schizophrenie - Psychose - Depression - Burn out ) von Erfahrung, Bildung, Schicht! vom Krankheitskonzept!

11 Krankheitskonzept und Vorurteile (Angermeyer&Schomerus 2012) Biologisches Modell wirkt nicht entstigmatisierend Vorurteile u. Wunsch nach sozialer Distanz stärker Schuldzuweisung nicht (mehr) entscheidend! Annahme fehlender Kontrolle? Häufigkeit in Bevölkerung eher überschätzt! Zusammenhang mit soz. Distanz widersprüchlich Begegnung wichtig: Anthropologische Sicht baut Brücken: Annahme eines fließenden Übergangs!

12 Unzulässige Vereinfachungen Pathologie in der Praxis Dialoge im klinischen Alltag: Warum ist Herr x psychotisch? - Er hat eine Psychose Warum ist Frau M. so aufgeregt? - Sie agiert. Frau P. hört Stimmen. Sie hat eine Schizophrenie. Herr S. nimmt die Pillen nicht. Er ist noncompliant.

13 Unzulässige Vereinfachungen in der Theorie In der Theorie Psychische Erkrankungen = Genetik + Stoffwechsel Rückfälle vermeiden um jeden Preis - und das Leben gleich mit Ausweitung des Krankheitsbegriffs - zum Nachteil der mehr Beeinträchtigten!

14 Wie gesund ist krank? eine Übersicht Ängste: zunächst (Selbst)Schutz vor Gefahr, Risiko: Verselbständigung, Verallgemeinerung, Zuspitzung, Lähmung und Panik Zwänge: Rituale geben Halt, Schutz vor Zerfall Gefahr: Einengung, Blockade, Gefängnis Depressionen: emotionaler Totstellreflex, Schutz aber: kognitive/affektive Teufelskreise, Verzweiflung, Leere, Selbstgefährdung

15 Manien: Flucht nach vorne, aus Überanpassung, Grenzen sprengen o. Befreiung, Abwehr Verzweiflung aber: Selbstgefährdung, sozialer Schaden Borderline: Grenzgänger, Langzeit-Pubertät? schwierige Balance von Bindung und Autonomie, bis zu: Selbstverletzung, Fremdgefährdung Psychosen: Reizoffenheit/ Dünnhäutigkeit, Traum ohne Schlaf, Rückgriff kindliche Wahrnehmung bis zum: Verlust eigener Grenzen Komorbidität - Addieren oder verstehen?

16 EigenSinn und Psychose Sinne gehen eigene Wege Nerven im Hörzentrum nur zu 1/3 vom Ohr... Suche nach Eigenem und Sinn Verbindung von Psychotherapie und Sozialpsychiatrie eigener Sinn der Psychose Subjektive Bedeutung, Sinn-Bedürfnis (s. Hamb.SuSi-Projekt) Psychose als Form des Eigensinns Unverständlichkeit = letzter Hort von Eigenheit, Herausforderung Eigensinn und Psychose, Paranusverlag

17 Anthropologische Sicht Philosophie des Trialogs? Menschen müssen im Unterscheid zu anderen Lebewesen um ihr Selbstverständnis/-gefühl ringen. Es gehört zu unseren Möglichkeiten, an uns zu zweifeln und dabei auch zu verzweifeln, über uns hinaus zu denken und uns dabei auch zu verlieren... Wer darüber psychotisch wird, ist also kein Wesen vom anderen Stern, sondern zutiefst menschlich. (trialogischen blauen Broschüre: Es ist normal, verschieden zu sein )

18 (4) Beispiel Eine junge Stimmenhörerin

19 Erfahrung Netzwerk Stimmenhören Die Stimmen sind wahr, du hörst sie ja Reden wie mit einem Nachbarn Jede Erklärung ist besser als keine Nicht allein mit den Stimmen bleiben Nicht alles gefallen lassen Wieder Herr im eigenen Haus werden Spiegel der eigenen Befindlichkeit? Stimmen integrieren und entkräften

20 Zitat Ron Coleman: Mir war erlaubt, mir meine Erfahrung zueigen zu machen. Ich konnte zum ersten Mal über die Stimmen reden, ohne dass sie als Teil einer Krankheit gesehen wurden. Sie wurden als Teil von mir, von dem, was mit mir passiert war, verstanden. Das machte es viel leichter damit umzugehen.

21 (5) Sinn-Bedürfnis bei Psychosen? Trialog in der Forschung Gegenpositionen: Psychosen sind sinnlos und zufällig. Hirnstoffwechsel entgleist ohne Bezug zum Erleben. Symptome zu hinterfragen, sinnlos und schädlich. Psychotische Erfahrung verschafft ungewohnten und überwältigenden Zugang zu unbewussten Erlebnissen und Konflikten. Aufarbeitung notwendig für nachhaltige Stabilisierung. Symptomreduktion mit Medikamenten kann helfen, doch nur im Rahmen einer tragenden, reflektierenden Beziehung, um das Erlebte zu integrieren. (D.Buck)

22 Aufbau des Fragebogens: Subskalen Positives Erleben Meine Psychose Verstehbarkeit hat mit meiner der Entstehung bisherigen Lebenserfahrung d. Biografie zu tun. In meiner Positives Psychose fühle ich Symptomerleben mich viel lebendiger. Ich habe in meiner Positive Psychose Auswirkungen einiges fürs Leben gelernt. Negatives Erleben Unverständnis/ Meine Psychose ist Unbelastete vom Himmel Vergangenheit gefallen In meiner Negatives Psychose war ich Symptomerleben stark verunsichert. Seit meiner Psychose bin ich gleichgültiger Negative mir selbst und dem Auswirkungen Leben gegenüber geworden. Krankheitsverlauf Vergangenheit: Entstehung der Psychose Gegenwart: Symptomerleben Zukunft: Auswirkungen der Psychose

23 Einschätzung? Wieviel % sehen Psychose in Zusammenhang mit Lebensereignisse? Wieviel % erleben die Psychose auch positiv? Wieviel % betonen auch konstruktive Veränderungen durch Psychose?

24 Antworttendenzen Ca. 80% sehen Psychose in Zusammenhang mit Lebensereignisse? Knapp 50% erleben die Psychose auch positiv. 60% betonen auch konstruktive Veränderungen durch Psychose.

25 Zusammenhänge Wer Bezug zum eigenen Leben herstellt, sieht aktuelle Symptome / Zukunft zuversichtlicher Auftrag Psychother. (Salutogenese/Kohärenz) Wer Symptome als belastend erlebt, befürchtet auch eher negative Auswirkungen. Auftrag an Psychiatrie (Beistand, Entlastung) Vergleich mit anderen schweren Erkrankungen?

26 Zitat zu Sinn und Leid Ist der Mensch 'auf der Suche nach Sinn fündig geworden, dann wird er glücklich. Auf der anderen Seite wird er dann aber auch leidensfähig. Leiden bringt nämlich den Menschen nicht an und für sich zur Verzweiflung. Sondern nur Leiden, das ohne Sinn zu sein scheint, führt zu Verzweiflung. VIKTOR FRANKL

27 (6) Was hilft (nicht) gegen Vorurteile? (-) Reduktionismus (Meta-Analysen Angermeyer & Schomerus) Hochglanzbroschüren (+) Begegnungsprojekte Annahme fließender Übergänge Gesellschaftliches Engagement für Sensibilität und Toleranz z.b. Irre menschlich Hamburg

28 Irre menschlich Hamburg Beispiel für eine trialogische Bürgerinitiative Info für Journalisten aus erster Hand Begegnungsprojekte in (Hoch)Schulen und Betrieben (Toleranz und Sensibilität) Tage der offenen Tür Psychiatrie macht Schule Trialogische Fortbildung Gesundheitsberufe, Jugendhilfe, Lehrer, Pastoren, Polizei, Wohnungswirtschaft, Bewährungshilfe, Jobcenter Kulturprojekte, Ausstellungen, Filme u.a. Allgemein: Website, Hörfunk-, Kinospot

29 Zitat Ron Coleman: Mir war erlaubt, mir meine Erfahrung zueigen zu machen. Ich konnte zum ersten Mal über die Stimmen reden, ohne dass sie als Teil einer Krankheit gesehen wurden. Sie wurden als Teil von mir, von dem, was mit mir passiert war, verstanden. Das machte es viel leichter damit umzugehen.

30 Der Verein Irre menschlich ist auf Spenden und Sponsoren angewiesen

31 Plakatbeispiele: Plakatbeispiele:

32 Selbstwirksamkeit statt Selbststigmatisierung Hamburger Peer-Projekt Genesungsbegleiter für Betroffene und Angehörige - Schnittstelle ambulant - stationär in allen Hamb. Kliniken Ergebnisse Bei Erfahrenen: mehr Selbstwirksamkeit, weniger Krankenhaustage (rct-studie) Bei Angehörigen: weniger Belastung, mehr Lebensqualität (Pilotstudie) Peers: Empowerment, Inklusion (Fragebögen, Befragung) Institution: Weniger Vorurteile, mehr Koop (internet-b.)

33 Was trägt zu Prävention bei? Jeder Mensch will nützlich sein Bedeutung hilft gegen Wahn Anerkennung wirkt gegen Depression Politische Dimension von Prävention: Krieg, Gewalt, Armut, Arbeit... (Priebe).

34 Wie wird Psychiatrie niedrigschwelliger Lücke zw. Station und Ambulanz Lücke zw. Jugend- und Erwachsenenpsychiatrie Nebeneinander Jugendhilfe und - psyhiatrie Falsche Gewichtung / Belohnungsmechanismen Unfair gg. Schwer-Kranken / Erreichbaren Idee Integrierter Versorgung: Hamburg / Hana

35 Beispiel aus Eigensinn und Psychose Der Kellergeist

36 Das Einzige, das mich von meinen psychotischen Patienten unterscheidet, ist meine Fähigkeit, sie gesünder zu sehen, als sie das z.z. können. Prof. Thea Schönfelder, Pionierin der Familientherapie Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Es folgen Film und Interview mit Samuel Enslin

Wie gesund ist krank? Wird die Menschheit kränker oder die Krankheit menschlicher?

Wie gesund ist krank? Wird die Menschheit kränker oder die Krankheit menschlicher? Wie gesund ist krank? Wird die Menschheit kränker oder die Krankheit menschlicher? Prof. Dr.Thomas Bock Universitätsklinik Eppendorf, Irre menschlich Hamburg HAG 8.11.2018 Hamburg - Stadt der Widersprüche?

Mehr

Psychisch Kranksein Die subjektive Innensicht des Patienten

Psychisch Kranksein Die subjektive Innensicht des Patienten Psychisch Kranksein Die subjektive Innensicht des Patienten Psychiatrie in der Gesellschaft - historischer u. aktueller Befund LWL-Tagung Münster 15.5.2014 Prof. Dr.Thomas Bock, Universitätsklinik Hamburg,

Mehr

EigenSinn und Psychose

EigenSinn und Psychose EigenSinn und Psychose Anthropologische Aspekte und therapeutische Konsequenzen? Prof. Dr. Thomas Bock, Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf Langenthal - 2. Juli 2010 Eigensinn und Psychose Sinne gehen

Mehr

Selbstverständlich auf Augenhöhe Entwicklung, Bedeutung, Perspektiven des Trialogs. Prof. Dr. Thomas Bock Irre menschlich Hamburg - UKE

Selbstverständlich auf Augenhöhe Entwicklung, Bedeutung, Perspektiven des Trialogs. Prof. Dr. Thomas Bock Irre menschlich Hamburg - UKE Selbstverständlich auf Augenhöhe Entwicklung, Bedeutung, Perspektiven des Trialogs Prof. Dr. Thomas Bock Irre menschlich Hamburg - UKE Übersicht Vision, Orientierung, Bewegung, konkretes Geschehen 1. Psychoseseminar

Mehr

EigenSinn und Psychose

EigenSinn und Psychose EigenSinn und Psychose Anthropologische Aspekte und therapeutische Konsequenzen Prof. Dr. Thomas Bock Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf, Irre menschlich Hamburg e.v. Marburg 11.5.2016 Mein Erfahrungshintergrund

Mehr

Vom einzelnen Projekt zur breiten Bewegung Geschichte, Situation Perspektiven des Trialogs. Prof. Dr. Thomas Bock Irre menschlich Hamburg - UKE

Vom einzelnen Projekt zur breiten Bewegung Geschichte, Situation Perspektiven des Trialogs. Prof. Dr. Thomas Bock Irre menschlich Hamburg - UKE Vom einzelnen Projekt zur breiten Bewegung Geschichte, Situation Perspektiven des Trialogs Prof. Dr. Thomas Bock Irre menschlich Hamburg - UKE Übersicht 1. Psychoseseminar - Keimzelle des Trialogs 2. Verschiedene

Mehr

Vom alltäglichen Wahnsinn zur persönlichen Krankheit - gesellschaftliche Dimension psychiatrischer Diagnosen

Vom alltäglichen Wahnsinn zur persönlichen Krankheit - gesellschaftliche Dimension psychiatrischer Diagnosen Vom alltäglichen Wahnsinn zur persönlichen Krankheit - gesellschaftliche Dimension psychiatrischer Diagnosen Hamburg 5.5.2014 Prof. Dr.Thomas Bock Universitätsklinik Eppendorf, Irre menschlich Hamburg

Mehr

Beiträge von/für psychisch erkrankte Menschen auf dem Weg in eine inklusive Gesellschaft

Beiträge von/für psychisch erkrankte Menschen auf dem Weg in eine inklusive Gesellschaft Beiträge von/für psychisch erkrankte Menschen auf dem Weg in eine inklusive Gesellschaft Bremer Workshop zur UN-Konvention 29.11.2012 Prof. Dr.Thomas Bock, Universitätsklinik Hamburg, Irre menschlich Hamburg

Mehr

Recht auf Krankheit?!... und auf Behandlung!

Recht auf Krankheit?!... und auf Behandlung! Recht auf Krankheit?!...... und auf Behandlung! Erlangen, 30. Laienhilfetag Prof. Dr.Thomas Bock Universitätsklinik Hamburg, Irre menschlich Hamburg mit einem eigenständigen Beitrag von Britta Geißhöfer

Mehr

Psychische Erkrankung, Sucht und Menschenwürde

Psychische Erkrankung, Sucht und Menschenwürde Psychische Erkrankung, Sucht und Menschenwürde Anstösse zu einer anthropologischen Psychiatrie Prof. Dr. Thomas Bock, Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf Stuttgart 17. Juno 2010 Ausgangsthesen Es gibt

Mehr

Aufklärung u. Information in der Arbeitswelt

Aufklärung u. Information in der Arbeitswelt Aufklärung u. Information in der Arbeitswelt Irre menschlich Hamburg Prof. Dr. Thomas Bock, Dipl.Ing. Reinhard Gielen Berlin 9.10.2007 Übersicht Irre menschlich Hamburg seit zehn Jahren in vielen Bereichen

Mehr

Je früher, desto vorsichtiger - Lehren aus Trialog und Integrierter Versorgung -

Je früher, desto vorsichtiger - Lehren aus Trialog und Integrierter Versorgung - Je früher, desto vorsichtiger - Lehren aus Trialog und Integrierter Versorgung - Prof. Dr. Thomas Bock, Univ.klinik Hamburg-Eppendorf, Irre menschlich Hamburg Bern 31.1.2013 Ausgangsthese Integrierte Versorgung

Mehr

EigenSinn und Psychose

EigenSinn und Psychose EigenSinn und Psychose Anthropologische Aspekte und therapeutische Konsequenzen Prof. Dr. Thomas Bock Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf, Irre menschlich Hamburg e.v. Bern 22.5.2017 Mein Erfahrungshintergrund

Mehr

PROF. DR. THOMAS BOCK & DIPL.-PSYCH. CANDELARIA MAHLKE UNIVERSITÄTSKLINIKUM HAMBURG EPPENDORF MARGUERITE PERITZ B.SC. PSYCHOLOGIE UNIVERSITÄT HAMBURG

PROF. DR. THOMAS BOCK & DIPL.-PSYCH. CANDELARIA MAHLKE UNIVERSITÄTSKLINIKUM HAMBURG EPPENDORF MARGUERITE PERITZ B.SC. PSYCHOLOGIE UNIVERSITÄT HAMBURG PROF. DR. THOMAS BOCK & DIPL.-PSYCH. CANDELARIA MAHLKE UNIVERSITÄTSKLINIKUM HAMBURG EPPENDORF MARGUERITE PERITZ B.SC. PSYCHOLOGIE UNIVERSITÄT HAMBURG Kontakt: bock@uke.de c.mahlke@uke.de INHALTSÜBERSICHT

Mehr

HAMBURGER SuSi-FRAGEBOGEN

HAMBURGER SuSi-FRAGEBOGEN Individuelle Zuordnung eines subjektiven Sinns bei Psychosen HAMBURGER SuSi-FRAGEBOGEN Prof. Dr. Thomas Bock, Dipl.-Psych. Uwe Bening, Tanno Brysinski, Armin Lenz, Prof. Dr. med. Dieter Naber Geschlecht

Mehr

Und sie bewegt sich doch! Das Hamburger Modell der Integrierten Versorgung von psychisch schwer Kranken

Und sie bewegt sich doch! Das Hamburger Modell der Integrierten Versorgung von psychisch schwer Kranken Und sie bewegt sich doch! Das Hamburger Modell der Integrierten Versorgung von psychisch schwer Kranken Prof. Dr. Thomas Bock, Prof. Dr. Martin Lambert, Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf Offenbach 25.11.2014

Mehr

Entscheidungshilfe Psychose: Schritt 1: Was ist eine Psychose? Was ist eine Psychose?

Entscheidungshilfe Psychose: Schritt 1: Was ist eine Psychose? Was ist eine Psychose? Entscheidungshilfe Psychose: Schritt 1: Was ist eine Psychose? Was ist eine Psychose? Menschen mit einer Psychose steigen vorübergehend aus der Realität aus. Bei einer Psychose können das Denken, die Gefühle,

Mehr

Mein Partner ist psychisch krank. Wie soll ich mich verhalten?

Mein Partner ist psychisch krank. Wie soll ich mich verhalten? Mein Partner ist psychisch krank. Wie soll ich mich verhalten? Tag der offenen Tür PSYCHIATRIE SEHEN ERLEBEN VERSTEHEN Patientennah Engagiert Vernetzt www.ipw.zh.ch 2 Häufigkeit psychischer Störungen Wie

Mehr

Besonderheiten der Psychosen-Psychotherapie

Besonderheiten der Psychosen-Psychotherapie Besonderheiten der Psychosen-Psychotherapie Hamburg IfP 28.4.2018 Prof. Dr. Thomas Bock Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf, Irre menschlich Hamburg e.v. Psychose und Sprache Zitate Studie Naturgeschichten

Mehr

Angehörigenarbeit in der. Psychiatrie

Angehörigenarbeit in der. Psychiatrie Angehörigenarbeit in der Psychiatrie Inhalte Geschichte der Angehörigen in der Psychiatrie Angehörigen gruppe im Krankenhaus zum Guten Hirten Belastungen der Angehörigen Landesverband und Bundesverband

Mehr

Der Trialog Innsbruck

Der Trialog Innsbruck 8. INTERNATIONALE PSYCHIATRIETAGUNG 16.-17. Oktober 2015 Bildungshaus Lichtenburg, Nals Der Trialog Innsbruck Mag. Maria Fischer, HPE Judith Girstmair, SHG Sprachrohr Mag. Malini Häuslmeier, Verein start

Mehr

Anthropologische Grundhaltung

Anthropologische Grundhaltung Anthropologische Grundhaltung als Basis jeder psychopathologischen Spezifizierung Prof. Dr. Thomas Bock, Uniklinik Hamburg-Eppendorf BeB - Erkner, 6. Mai 2009 Mein Hintergrund Psychoseseminare / Trialogforen:

Mehr

Anthropologische Aspekte psychischer Erkrankungen - Konsequenzen für Psychotherapie Was würde Diotima dazu sagen?

Anthropologische Aspekte psychischer Erkrankungen - Konsequenzen für Psychotherapie Was würde Diotima dazu sagen? Anthropologische Aspekte psychischer Erkrankungen - Konsequenzen für Psychotherapie Was würde Diotima dazu sagen? Prof. Dr. Thomas Bock, Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf Bundespsychotherapeutenkammer

Mehr

Trialog statt Monolog Konzepte der Beteiligung von Anfang an

Trialog statt Monolog Konzepte der Beteiligung von Anfang an Trialog statt Monolog Konzepte der Beteiligung von Anfang an Dortmund 15.6.2011 Prof. Dr.Thomas Bock Universitätsklinik Eppendorf, Irre menschlich Hamburg Übersicht 1. Trialog - Basis von Beteiligung Ziele,

Mehr

«Darüber reden hilft!»

«Darüber reden hilft!» «Darüber reden hilft!» Individuelle Angehörigenberatung als umfassende Hilfestellung für das ganze Umfeld Edith Scherer, Psychiatrie St. Gallen Nord Agenda 1998 1. Beratungsstelle Belastungen von Angehörigen

Mehr

neue Chancen i.r. der Integrierten Versorgung

neue Chancen i.r. der Integrierten Versorgung Neue Anforderungen an Psychotherapie, neue Chancen i.r. der Integrierten Versorgung MV-Psychotherapeutenkammer Hamburg 5.Oktober 2009 Prof. Dr. Thomas Bock Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf Übersicht

Mehr

Die Psychiatrie der Zukunft aus politischer Sicht

Die Psychiatrie der Zukunft aus politischer Sicht Die Psychiatrie der Zukunft aus politischer Sicht Dr. Julia Kuschnereit, Leiterin des Psychiatriereferates des Landes Rheinland-Pfalz Folie 1 Zahlen zur psychischen Gesundheit Bundesgesundheitssurvey 1998:

Mehr

Verbesserung von Aufklärung, Information und Bildung

Verbesserung von Aufklärung, Information und Bildung Vortrag: 12.10-12.30Uhr Verbesserung von Aufklärung, Information und Bildung Überblick zu den Maßnahmen in TP 01, 02 und 11 1) Überblick zu den Maßnahmen innerhalb der Teilprojekte Entwicklung des Corporate

Mehr

Beratung für Familien mit einem psychisch erkrankten Elternteil

Beratung für Familien mit einem psychisch erkrankten Elternteil Beratung für Familien mit einem psychisch erkrankten Elternteil Psychiatrische Institutsambulanz Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II am Bezirkskrankenhaus Günzburg Ärztlicher Direktor: Prof. Dr.

Mehr

Psychosoziale Risiken und ihre Auswirkungen auf die Arbeitsfähigkeit Herausforderungen für die Mediziner 14. SIZ-Care Forum

Psychosoziale Risiken und ihre Auswirkungen auf die Arbeitsfähigkeit Herausforderungen für die Mediziner 14. SIZ-Care Forum Psychosoziale Risiken und ihre Auswirkungen auf die Arbeitsfähigkeit Herausforderungen für die Mediziner 14. SIZ-Care Forum Dr. med. Andreas Canziani FMH Psychiatrie und Psychotherapie Themen Was sind

Mehr

Integrierte Sucht-Psychose Station

Integrierte Sucht-Psychose Station Integrierte Sucht-Psychose Station Priv. Doz. Dr. Iris Maurer Friedrich-Schiller Schiller-Universität Jena Nomenklatur Substanzgebrauch mit psychischer Erkrankung Psychisch Kranke mit Substanzgebrauch

Mehr

Herzlich Willkommen. zum Vortrag Psychische Störungen und ihre (Aus)Wirkungen

Herzlich Willkommen. zum Vortrag Psychische Störungen und ihre (Aus)Wirkungen Herzlich Willkommen zum Vortrag Psychische Störungen und ihre (Aus)Wirkungen Eine Übersicht über verschiedene Störungsbilder und ihre möglichen Wirkungen auf die Betroffenen und das Umfeld, insbesondere

Mehr

Irre menschlich Hamburg mit Bettelkönigin. Prof.Dr. Thomas Bock, Irre menschlich Hamburg e.v., Uniklinik Zürich

Irre menschlich Hamburg mit Bettelkönigin. Prof.Dr. Thomas Bock, Irre menschlich Hamburg e.v., Uniklinik Zürich Irre menschlich Hamburg mit Bettelkönigin Prof.Dr. Thomas Bock, Irre menschlich Hamburg e.v., Uniklinik Zürich 18.3.2011 Hildegard Wohlgemuth Das Leben der Bettelkönigin in ihren eigenen Bildern Geboren

Mehr

Angehörige von Patienten rund um die Transplantation --Seminar--

Angehörige von Patienten rund um die Transplantation --Seminar-- Angehörige von Patienten rund um die Transplantation --Seminar-- Dr. med. G. Greif-Higer MAE Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Konsil-/ Liaisondienst Transplantation

Mehr

EigenSinn und Psychose

EigenSinn und Psychose EigenSinn und Psychose Anthropologische Aspekte und therapeutische Konsequenzen? Prof. Dr. Thomas Bock, Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf Zürich 18.3.2011 Mein Erfahrungshintergrund Psychoseseminare

Mehr

Krankheitswertige Beziehungs- und Kommunikationsstörungen Wann sind Missverständnisse eine psychiatrische Diagnose wert?

Krankheitswertige Beziehungs- und Kommunikationsstörungen Wann sind Missverständnisse eine psychiatrische Diagnose wert? Krankheitswertige Beziehungs- und Kommunikationsstörungen Wann sind Missverständnisse eine psychiatrische Diagnose wert? Jens Aron Arzt für Psychiatrie und Psychotherapie/Sozialmedizin Oberarzt der Dr.

Mehr

BASISWISSEN : Umgang mit. psychotischen Patienten

BASISWISSEN : Umgang mit. psychotischen Patienten BASISWISSEN : Umgang mit psychotischen Patienten Thomas Bock, Jahrgang 1954, Dr. phil. Privatdozent, Diplom- Psychologe, ist Leiter der Sozialpsychiatrischen Ambulanz am Universitätsklinikum Eppendorf

Mehr

Wenn Eltern psychisch krank sind: Forschungsstand und Erfordernisse der Praxis

Wenn Eltern psychisch krank sind: Forschungsstand und Erfordernisse der Praxis KatHO NRW Aachen Köln Münster Paderborn Wenn Eltern psychisch krank sind: Forschungsstand und Erfordernisse der Praxis Vortrag auf der 6. Fachtagung der Klinischen Sozialarbeit Workshop 1: Klinische Sozialarbeit

Mehr

Angehörige in der Psychiatrie angehört? zugehört? ungehörig?

Angehörige in der Psychiatrie angehört? zugehört? ungehörig? Angehörige in der Psychiatrie angehört? zugehört? ungehörig? Dr. med. Julius Kurmann Chefarzt Luzerner Psychiatrie, Stationäre Dienste MAS Philosophie + Management unilu 9. Juni 2016 Agenda Geschichte

Mehr

Lebensqualität und Menschenwürde in der Psychiatrie

Lebensqualität und Menschenwürde in der Psychiatrie Lebensqualität und Menschenwürde in der Psychiatrie Prof. Dr. Thomas Bock, Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf Landespsychiatrietag Baden-Württemberg, 28.03.2009 Übersicht Würde und psychische Erkrankung

Mehr

Irre menschlich Hamburg vom einzelnen Schulprojekt zur präventiven Strategie

Irre menschlich Hamburg vom einzelnen Schulprojekt zur präventiven Strategie vom einzelnen Schulprojekt zur präventiven Strategie Prof. Dr. Thomas Bock Uniklinik -Eppendorf, Berlin 17.2.2011 Drei Preisfragen Was ist das Gemeinsame von Sebastian Deissler, Lady Di, Vincent van Gogh

Mehr

Psychische Krisen und schwierige Übergänge im Verlaufe unheilbarer Erkrankungen.

Psychische Krisen und schwierige Übergänge im Verlaufe unheilbarer Erkrankungen. Psychische Krisen und schwierige Übergänge im Verlaufe unheilbarer Erkrankungen. Die Rolle der Psychotherapie und Psychiatrie in der Begleitung von Menschen in fortgeschrittenen Krankheitsphasen Dr. med.

Mehr

Neue Räume, Träume, Grenzen Freitag, 14. September 2018 Helios Fachklinik Schleswig

Neue Räume, Träume, Grenzen Freitag, 14. September 2018 Helios Fachklinik Schleswig Neue Räume, Träume, Grenzen Freitag, 14. September 2018 Helios Fachklinik Schleswig Auf drei Beinen steht es sich leichter Krisenerfahrene Eltern unterstützen und begleiten krisenerfahrene Eltern- Peerarbeit

Mehr

Seelendürre Depressionen und ihre Auswirkungen. Julius Kurmann Dr. med. Chefarzt Luzerner Psychiatrie MAS Philosophie + Management unilu

Seelendürre Depressionen und ihre Auswirkungen. Julius Kurmann Dr. med. Chefarzt Luzerner Psychiatrie MAS Philosophie + Management unilu Julius Kurmann Dr. med. Chefarzt Luzerner Psychiatrie MAS Philosophie + Management unilu 22. September 2016 Depression Depression gilt heute als häufigste psychische Erkrankung und zählt zu den fünf häufigsten

Mehr

Gesellschaftliche Ungleichheit, Exklusion und die Sozialpsychiatrie

Gesellschaftliche Ungleichheit, Exklusion und die Sozialpsychiatrie DGSP Jahrestagung Berlin, 06.10.2016 Gesellschaftliche Ungleichheit, Exklusion und die Sozialpsychiatrie 2007 Wolfgang Pehlemann Wiesbaden PICT3221 Reinhold Kilian, Maja Stiawa, Thomas Becker Klinik für

Mehr

EmPeeRie Empower Peers to Research

EmPeeRie Empower Peers to Research EmPeeRie Empower Peers to Research Thomas Bock, Elena Demke, Jürgen Gallinat AG für sozialpsychiatrische und partizipative Forschung Kolja Heumann, Candelaria Mahlke, Gabriele Morin u.a. Unterstützt durch

Mehr

Depression, Burnout. und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten. Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig

Depression, Burnout. und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten. Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig Depression, Burnout und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten Privatdozent Dr. med. Alexander Diehl M.A. Arzt für Psychiatrie

Mehr

Angebot der Homepage

Angebot der Homepage Inhalt www.seminare-ps.net 1 Angebot der Homepage www.seminare-ps.net Folgende Powerpointpräsentationen können Sie herunterladen, wenn Sie den Freischaltcode erwerben Bestellnummer Titel Folien Autor/in

Mehr

Universitätsklinikum Regensburg PSYCHOONKOLOGIE. Krebs und Psyche wie kann psychoonkologische Unterstützung helfen? Manja Girbig, Dipl.-Psych.

Universitätsklinikum Regensburg PSYCHOONKOLOGIE. Krebs und Psyche wie kann psychoonkologische Unterstützung helfen? Manja Girbig, Dipl.-Psych. PSYCHOONKOLOGIE Krebs und Psyche wie kann psychoonkologische Unterstützung helfen? Manja Girbig, Dipl.-Psych. Psycho - Onkologie Psychoonkologie ist ein Teilgebiet der Onkologie in der Behandlung von Patienten/innen

Mehr

Angehörige als zentraler Partner in der Langzeitpflege. gemeinsam für eine gute Lebensqualität

Angehörige als zentraler Partner in der Langzeitpflege. gemeinsam für eine gute Lebensqualität Angehörige als zentraler Partner in der Langzeitpflege gemeinsam für eine gute Lebensqualität Heterogenität der Angehörigen o keine homogene Gruppe o grosse Unterschiede im Alter o Unterschiede im Verwandtschaftsgrad

Mehr

Krankheitsbewältigung und Partnerschaft bei chronischen neurologischen Erkrankungen

Krankheitsbewältigung und Partnerschaft bei chronischen neurologischen Erkrankungen Krankheitsbewältigung und Partnerschaft bei chronischen neurologischen Erkrankungen Heike Meißner Klinische Neuropsychologin GNP Psychologische Psychotherapeutin Neurologisches Rehabilitationszentrum Quellenhof

Mehr

Das Alter hat nichts Schönes oder doch. Depressionen im Alter Ende oder Anfang?

Das Alter hat nichts Schönes oder doch. Depressionen im Alter Ende oder Anfang? Das Alter hat nichts Schönes oder doch Depressionen im Alter Ende oder Anfang? Depressionen im Alter Gedanken zum Alter was bedeutet höheres Alter Depressionen im Alter Häufigkeit Was ist eigentlich eine

Mehr

Kriegs- und Fluchterfahrungen bei

Kriegs- und Fluchterfahrungen bei Kriegs- und Fluchterfahrungen bei Frauen und deren Auswirkungen Tatiana Katcheishvili Psychosoziales Zentrum für Migrantinnen und Migranten in Sachsen-Anhalt 1 Psychosoziales Zentrum für Migrantinnen und

Mehr

Von ihren Behandlern erwarten die Patienten. 39 Item Fragebogen ( 1 sehr wichtig; 6 sehr unwichtig )

Von ihren Behandlern erwarten die Patienten. 39 Item Fragebogen ( 1 sehr wichtig; 6 sehr unwichtig ) Atmosphäre und Umgang mit psychisch kranken Menschen Dr. med. Ralf Sachartschenko Diplompsychologe St. Antonius Krankenhaus Wissen/Sieg Fachkrankenhaus für Psychiatrie/Psychotherapie/Psychopsomatik 20.04.2013

Mehr

Angehörige von suchtkranken Menschen Abhängigkeitserkrankungen aus einer anderen Perspektive

Angehörige von suchtkranken Menschen Abhängigkeitserkrankungen aus einer anderen Perspektive Angehörige von suchtkranken Menschen Abhängigkeitserkrankungen aus einer anderen Perspektive Dissertationsprojekt: Dr. phil. Lea Anna Ruckstuhl Betreut durch: Prof. Dr. med. Achim Haug PD Dr. med. Rudolf

Mehr

Ursachen und Behandlung der Schulphobie bei Kindern und Jugendlichen

Ursachen und Behandlung der Schulphobie bei Kindern und Jugendlichen Ursachen und Behandlung der Schulphobie bei Kindern und Jugendlichen Prof. Dr. Reinmar du Bois Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Klinikum Stuttgart Standort Olgahospital Diagnosen

Mehr

Peer-Support: Gründe, Wirkungen, Herausforderungen. Anthropologische Entwicklungslinien von Trialog und Peerarbeit

Peer-Support: Gründe, Wirkungen, Herausforderungen. Anthropologische Entwicklungslinien von Trialog und Peerarbeit Vom Sein zum Tun - EX-IN auf dem Weg Einleitung,, Andrea Winter und Thomas Bock WAS IST PEERARBEIT? Peer-Support: Gründe, Wirkungen, Herausforderungen Anthropologische Entwicklungslinien von Trialog und

Mehr

Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag

Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf Myelomtage Heidelberg Patiententag 30.09.2012 Dagmar Tönnessen Medizinische Klinik V Universitätsklinik Heidelberg Überblick > Psychoonkologie > Forschungsschwerpunkte:

Mehr

WEGE AUS DER ABHÄNGIGKEIT

WEGE AUS DER ABHÄNGIGKEIT WEGE AUS DER ABHÄNGIGKEIT Frei werden, frei bleiben Prim. Dr. med. univ. Hannes Bacher, FA für Psychiatrie und Psychotherapie, Suchtmedizin,Substitutionsmedizin Ärztl. Leiter der Suchthilfe Salzburg gem.

Mehr

39. Jahrestagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.v. Konstanz, Juni 2017

39. Jahrestagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.v. Konstanz, Juni 2017 39. Jahrestagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.v. Konstanz, 21. - 23. Juni 2017 AG 1 "Alles anders? Zwischen Selbstbetroffenheit und Profi in eigener Sache" www.dag-shg.de Impuls

Mehr

Psychologische Aspekte

Psychologische Aspekte Psychologische Aspekte im Zusammenhang mit einer Darmkrebserkrankung Dr. Katrin Reuter, Dipl. Psych. Was ist Krebs überhaupt... jenseits der Biologie und Medizin? Krebs ist nicht nur eine körperliche Erkrankung

Mehr

Störungen im Anpassungsprozess aus klinischer Perspektive

Störungen im Anpassungsprozess aus klinischer Perspektive Störungen im Anpassungsprozess aus klinischer Perspektive Jutta Stahl Fachpsychologin für Klinische Psychologie und Psychotherapie FSP Jeder möchte alt werden, keiner möchte alt sein. Störungen im Anpassungsprozess

Mehr

Jahrestagung 2016 der Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder psychisch erkrankter Eltern am Freitag, von 10:00 bis 16:30 Uhr in Günzburg

Jahrestagung 2016 der Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder psychisch erkrankter Eltern am Freitag, von 10:00 bis 16:30 Uhr in Günzburg Jahrestagung 2016 der Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder psychisch erkrankter Eltern am Freitag, 29.4.2016 von 10:00 bis 16:30 Uhr in Günzburg Gyöngyvér Sielaff Universitätsklinikum Hamburg 1 2 Zuallererst

Mehr

+ Was erwartet Sie? Vom Schuldgefühl zur Verantwortung Angehörige im Spannungsfeld von Kontrolle und Hilflosigkeit

+ Was erwartet Sie? Vom Schuldgefühl zur Verantwortung Angehörige im Spannungsfeld von Kontrolle und Hilflosigkeit + Vom Schuldgefühl zur Verantwortung Angehörige im Spannungsfeld von Kontrolle und Hilflosigkeit Gerontologisches Forum Bonn, 12. Juni 2017 Ursula Becker + Was erwartet Sie? n Demenz der uneindeutige Verlust

Mehr

Verstehen wollen allein reicht nicht! So kann eine gute Versorgung psychisch erkrankter Menschen gelingen! Johannes Hamann

Verstehen wollen allein reicht nicht! So kann eine gute Versorgung psychisch erkrankter Menschen gelingen! Johannes Hamann Verstehen wollen allein reicht nicht! So kann eine gute Versorgung psychisch erkrankter Menschen gelingen! Johannes Hamann Überblick Titel meines Vortrags ist natürlich eine Übertreibung Beziehung/Kommunikation

Mehr

Psychiatrische Versorgung für traumatisierte Flüchtlinge

Psychiatrische Versorgung für traumatisierte Flüchtlinge Psychiatrische Versorgung für traumatisierte Flüchtlinge Dr. Michael Brune Psychiater haveno - Psychotherapie und interkulturelle Kommunikation - www.haveno.de Traumatisierte Flüchtlinge sind fast nie

Mehr

Chronisch kranke Kinder und Jugendliche Bedürfnisse und Krankheitsbewältigung

Chronisch kranke Kinder und Jugendliche Bedürfnisse und Krankheitsbewältigung Chronisch kranke Kinder und Jugendliche Bedürfnisse und Krankheitsbewältigung Mag. Carolin Talaska Was bedeutet eigentlich chronisch krank? Vom altgriechischen Begriff chrónios = langwierig, zögernd Langsam

Mehr

Experten aus Erfahrung- die neue Berufsgruppe in der psychiatrischen Landschaft.

Experten aus Erfahrung- die neue Berufsgruppe in der psychiatrischen Landschaft. Experten aus Erfahrung- die neue Berufsgruppe in der psychiatrischen Landschaft. Gyöngyvér Sielaff Vorstand EX-IN Deutschland, Universitätsklinikum Hamburg Sebastian Thoutountzis Genesungsbegleiter DRK

Mehr

Angst und Atemnot in der Palliativpflege

Angst und Atemnot in der Palliativpflege Angst und Atemnot in der Palliativpflege Qualitätszirkel Pallium, Bühl, 16.03.2011, Psychoonkologin (DKG), Atemtherapeutin (AFA), Körperpsychotherapeutin Inhaltsverzeichnis Angst im palliativmedizinischen

Mehr

4 Das Fachgebiet Psychosomatische Medizin und Psychotherapie in der Versorgung... 55

4 Das Fachgebiet Psychosomatische Medizin und Psychotherapie in der Versorgung... 55 Inhalt XIX 3.1.4 Essstörungen............................................ 38 Binge-Eating-Störung und Adipositas........................ 41 3.1.5 Persönlichkeitsstörungen...................................

Mehr

Kinder psychisch kranker Eltern:

Kinder psychisch kranker Eltern: Neubrandenburg Altentreptow - Malchin Kinder psychisch kranker Eltern: Ein Thema der Erwachsenenpsychiatrie? Dr. Rainer Kirchhefer Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Ja! Anamneseerhebung Haben Sie

Mehr

Erwachsenenpsychiatrie

Erwachsenenpsychiatrie Erwachsenenpsychiatrie Wir stellen uns vor Wir helfen psychisch kranken Menschen Die Erwachsenenpsychiatrie ist zentraler Bestandteil der Psychiatrie Baselland. Sie bietet ambulante, teilstationäre und

Mehr

DEPRESSIONEN. Referat von Sophia Seitz und Ester Linz

DEPRESSIONEN. Referat von Sophia Seitz und Ester Linz DEPRESSIONEN Referat von Sophia Seitz und Ester Linz ÜBERSICHT 1. Klassifikation 2. Symptomatik 3. Gruppenarbeit 4. Diagnostische Verfahren 5. Epidemiologie 6. Ätiologische Modelle 7. Fallbeispiel KLASSIFIKATION

Mehr

eine Hochrisikopopulation: Biographien betroffener Persönlichkeiten

eine Hochrisikopopulation: Biographien betroffener Persönlichkeiten Kinder psychisch kranker Eltern eine Hochrisikopopulation: p Biographien betroffener Persönlichkeiten Susanne Schlüter-Müller Ärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Fürstenbergerstr.

Mehr

Zwänge. Vortrag im Rahmen der Vortragsreihe Aktuelle Themen in der Psychotherapie des Fördervereins Sonnenberg Klinik (e.v.).

Zwänge. Vortrag im Rahmen der Vortragsreihe Aktuelle Themen in der Psychotherapie des Fördervereins Sonnenberg Klinik (e.v.). Zwänge Vortrag im Rahmen der Vortragsreihe Aktuelle Themen in der Psychotherapie des Fördervereins Sonnenberg Klinik (e.v.). Referent: Mattias Kammerer - aktuell als internistischer Funktionsarzt und in

Mehr

Definition Verlauf Ursachen. 1 Einleitung und Begriffsbestimmung »Negative kommunikative Handlungen«... 6

Definition Verlauf Ursachen. 1 Einleitung und Begriffsbestimmung »Negative kommunikative Handlungen«... 6 VII I Definition Verlauf Ursachen 1 Einleitung und Begriffsbestimmung............. 3 2 Definitionen............................... 5 2.1 Einleitung.................................. 5 2.2»Negative kommunikative

Mehr

Seelische Krankheiten dürften so alt sein wie die Menschheit selbst. Die Depression gehören zu den häufigsten seelischen Erkrankungen und wurden

Seelische Krankheiten dürften so alt sein wie die Menschheit selbst. Die Depression gehören zu den häufigsten seelischen Erkrankungen und wurden 1 Seelische Krankheiten dürften so alt sein wie die Menschheit selbst. Die Depression gehören zu den häufigsten seelischen Erkrankungen und wurden schon in der Antike beschrieben. Die Geschichte der Depression

Mehr

Unterstützung von Familien mit psychisch kranken Eltern in Basel Erfolgsfaktoren und Stolpersteine

Unterstützung von Familien mit psychisch kranken Eltern in Basel Erfolgsfaktoren und Stolpersteine Unterstützung von Familien mit psychisch kranken Eltern in Basel Erfolgsfaktoren und Stolpersteine Workshop-Tagung Kinder psychisch kranker Eltern 04.02.2016 Alain Di Gallo 1 Risikofaktoren Genetik Krankheits-

Mehr

Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen: Erkennen Vorbeugen (Be-)Handeln

Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen: Erkennen Vorbeugen (Be-)Handeln Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen: Erkennen Vorbeugen (Be-)Handeln Gemeinsame Herausforderung für Heil- und Sozialberufe Prof. Dr. Dr. Martin Holtmann Martin Holtmann LWL-Universitätsklinik

Mehr

Gesund von Anfang an

Gesund von Anfang an Gesund von Anfang an Kindergesundheit fördern Eltern erreichen Nürnberg, 12. Oktober 2011 Dr. Antje Richter-Kornweitz Landesvereinigung für Gesundheit & Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.v. I.

Mehr

Angehörigenberatung 2017 Verbund der Angehörigenberatungen mit ausgewiesenen Stellenprozenten

Angehörigenberatung 2017 Verbund der Angehörigenberatungen mit ausgewiesenen Stellenprozenten Angehörigenberatung 217 Verbund der Angehörigenberatungen mit ausgewiesenen Stellenprozenten 1 Institutionen im Verbund Auswertung der Angehörigenberatungen mit ausgewiesenen Stellenprozenten Clienia Schlössli

Mehr

Psychosoziale Gesundheit

Psychosoziale Gesundheit Psychosoziale Gesundheit Susanne Borkowski (MSW) KinderStärken e.v. WHO-Definition von Gesundheit Gesundheit ist ein Zustand vollkommenen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht allein

Mehr

Die positive Psychologie

Die positive Psychologie Martina Weiblen Heilpraktikerin (Psychotherapie) / Trainerin / Coaching Ich arbeite nach den Prinzipien der positiven Psychologie. Ich setzte sie therapeutisch ein (Gesprächstherapie, imaginative Verfahren

Mehr

PSYCHISCHE KOMORBIDITÄTEN BEI CHRONISCHEN RÜCKENSCHMERZEN

PSYCHISCHE KOMORBIDITÄTEN BEI CHRONISCHEN RÜCKENSCHMERZEN 1 PSYCHISCHE KOMORBIDITÄTEN BEI CHRONISCHEN RÜCKENSCHMERZEN Depressivität und Ängstlichkeit 2 Gliederung 1. Komorbidität Was ist das? 2. Häufigkeit psychischer Komorbidität 3. Gründe für eine erhöhte psychische

Mehr

Inhalt VII. Definition - Verlauf - Ursachen. 1 Einleitung und Begriffsbestimmung з. 2 Definitionen 5

Inhalt VII. Definition - Verlauf - Ursachen. 1 Einleitung und Begriffsbestimmung з. 2 Definitionen 5 VII I Definition - Verlauf - Ursachen 1 Einleitung und Begriffsbestimmung з 2 Definitionen 5 2.1 Einleitung 5 2.2»Negative kommunikative Handlungen«6 2.3 Gemobbt wird immer ein Einzelner 12 2.4 Die Kriterien

Mehr

Psychoedukation im Trialog. Jetzt wird`s persönlich

Psychoedukation im Trialog. Jetzt wird`s persönlich Zur Risiken und Nebenwirkung fragen sie am besten Betroffene, Angehörige und Fachleute Psychoedukation im Trialog Jetzt wird`s persönlich Würzburg, 20.09.2014 Michael Wischeler Facharzt für Psychiatrie

Mehr

Wenn Angehörige in der Betreuung und Pflege mitbestimmen. März 2015 Dr. phil. Bettina Ugolini

Wenn Angehörige in der Betreuung und Pflege mitbestimmen. März 2015 Dr. phil. Bettina Ugolini Wenn Angehörige in der Betreuung und Pflege mitbestimmen Die Angehörigen: keine homogene Gruppe grosse Unterschiede im Alter Unterschiede im Verwandtschaftsgrad Unterschiede in der Betroffenheit Unterschiede

Mehr

Stefanie Stopat - Genesungsbeleitung - 2

Stefanie Stopat - Genesungsbeleitung - 2 Begleitung durch Erfahrene In allen Hamburger Psychiatrien Für 6 Monate Als Insellösung, Schweigepflicht Supervision im UKE 3 Fragebögen Ausschluss für Menschen < 18 Jahre Ausschluss für Menschen mit Sucht

Mehr

Fachtagung. anlässlich der. Eröffnung der salus Frauenklinik Hürth. Wann ist es eine Traumafolgestörung

Fachtagung. anlässlich der. Eröffnung der salus Frauenklinik Hürth. Wann ist es eine Traumafolgestörung Fachtagung anlässlich der Eröffnung der salus Frauenklinik Hürth Wann ist es eine Traumafolgestörung Samia Said Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Systemische Traumatherapeutin

Mehr

Krisenintervention bei Menschen mit geistiger Behinderung.

Krisenintervention bei Menschen mit geistiger Behinderung. Krisenintervention bei Menschen mit geistiger Behinderung www.berliner-krisendienst.de Inhalt Vorstellung Berliner Krisendienst (BKD) Krisenverständnis Möglichkeiten des BKD in der Arbeit mit Menschen

Mehr

Zielgruppe, Leistungen, Strukturen, Prozesse. Dr. Gisbert Eikmeier

Zielgruppe, Leistungen, Strukturen, Prozesse. Dr. Gisbert Eikmeier Zielgruppe, Leistungen, Strukturen, Prozesse Dr. Gisbert Eikmeier Zielgruppen Betroffene mit Wohnsitz in Bremerhaven und der näheren Umgebung Alle Diagnosen der Erwachsenenpsychiatrie und -psychotherapie

Mehr

Die psychosozialen Herausforderungen der modernen Arbeitswelt für das Individuum

Die psychosozialen Herausforderungen der modernen Arbeitswelt für das Individuum Die psychosozialen Herausforderungen der modernen Arbeitswelt für das Individuum Wolfgang Schneider Medizinische Fakultät der Universität Rostock Klinik und Poliklinik für Psychosomatik und Psychotherapeutische

Mehr

Kostenloser Gesundheitskurs für erwerbslose und prekär beschäftigte Frauen Feministisches FrauenGesundheitsZentrum Berlin e.v.

Kostenloser Gesundheitskurs für erwerbslose und prekär beschäftigte Frauen Feministisches FrauenGesundheitsZentrum Berlin e.v. Kostenloser Gesundheitskurs für erwerbslose und prekär beschäftigte Frauen Feministisches FrauenGesundheitsZentrum Berlin e.v. Gesundheitszustand/subjektives Gesundheitsempfinden deutlich schlechter Mehr

Mehr

Kontakt Grenze und Beziehung. die Pflege und das Familiensystem

Kontakt Grenze und Beziehung. die Pflege und das Familiensystem Kontakt Grenze und Beziehung die Pflege und das Familiensystem Holger Ströbert; Krankenpfleger, Kinästhetiktrainer (DG), Gestalttherapeut (IGE) und Gestaltcoach Das Familienmobile Beziehungssysteme allgemein

Mehr

Stefanie Stopat jetzt Stefanie Böttger - Genesungsbeleitung - 2

Stefanie Stopat jetzt Stefanie Böttger - Genesungsbeleitung - 2 Begleitung durch Erfahrene In allen Hamburger Psychiatrien Für 6 Monate Als Insellösung, Schweigepflicht Supervision im UKE 3 Fragebögen Ausschluss für Menschen < 18 Jahre Ausschluss für Menschen mit Sucht

Mehr

Auswirkungen psychischer Erkrankungen auf die Schwangerschaft und die Zeit danach

Auswirkungen psychischer Erkrankungen auf die Schwangerschaft und die Zeit danach Auswirkungen psychischer Erkrankungen auf die Schwangerschaft und die Zeit danach Fachtagung Frühe Hilfen als Chance für Kinder psych. Kranker Eltern 06.05.2015 in Bad Salzungen Elke Pirrhs Hebamme, system.

Mehr

Institutionen im Verbund Qualitätsbefragung Angehörigenberatung

Institutionen im Verbund Qualitätsbefragung Angehörigenberatung Qualitätsbefragung Angehörigenberatung Auswertung 214 / 21 1 Institutionen im Verbund Qualitätsbefragung Angehörigenberatung Psychiatriezentrum Münsingen Psychiatrische Dienste Aargau AG Psychiatrischer

Mehr

stattkrankenhaus Behandlung zu Hause

stattkrankenhaus Behandlung zu Hause stattkrankenhaus Behandlung zu Hause Ein Projekt des Pfalzklinikums, des Landeskrankenhauses und der DAK Regionaltreffen des Landesverbandes der Angehörigen psychisch kranker Menschen am 22.03.2014 in

Mehr

Was wirkt in der stationären Psychotherapie?

Was wirkt in der stationären Psychotherapie? Was wirkt in der stationären Psychotherapie? Dr. Franz Pfitzer Arzt für Neurologie und Psychiatrie Arzt für Psychotherapeutische Medizin Chefarzt der Psychosomatischen Abteilung Klinik St. Irmingard Simssee

Mehr