Der Zusammenhang zwischen der analytischen Intelligenz und Aspekten der Empathie

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1 Der Zusammenhang zwischen der analytischen Intelligenz und Aspekten der Empathie Jessica Comnick, Gabriele Helga Franke Hochschule Magdeburg-Stendal, Rehabilitationspsychologie Abstract Intelligenz und Aspekten der Empathie wurde bei 131 Personen zwischen 17 und 52 Jahren (Auszubildende, Facharbeiter, Studenten, Akademiker) mit dem IST-Screening, der Sozialformel der (prämorbiden) Intelligenzschätzung sowie mit Selbst- und Fremdbeurteilungsverfahren zur Erfassung der Empathie (RMET, SPF(IRI), EKF) untersucht. Es konnte ein signifikant positiver Zusammenhang zwischen der Intelligenz und der kognitiven Empathie ermittelt werden. 1 Theoretischer Hintergrund Defizite im Erleben von Empathie können zu schweren sozialen Beeinträchtigungen führen. Die Autismus-Spektrum-Störung (ASD) wurde lange als Störung der generellen Empathie gesehen. i Aktuelle Theorien sprechen jedoch von Empathie als multidimensionalem Konstrukt, das sich aus Komponenten der kognitiven (KE) und affektiven (AE) Empathie zusammensetzt. ii Empathie besteht demnach aus einer emotionalen Reaktion auf beobachtbare Emotionen eines anderen und einer kognitiven Perspektivenübernahme als rationalem Mechanismus. Dieser multidimensionale Ansatz ermöglicht eine differenzierte Betrachtung der Empathie u. a. hinsichtlich der ASD. i Synonym für die kognitive Empathie wird in der Literatur häufig die (affektive) Theory of Mind (ToM) verwandt. Unklar schien, ob Empathie und Intelligenz unabhängig voneinander sind. Einige Autoren belegten bei Autisten einen positiven Zusammenhang. iii 2012 postulierten Peterson & Miller einen signifikanten Zusammenhang zwischen der Verbalen Intelligenz und dem RMET. iv 2014 wurden von Baker et al. v die Ergebnisse einer Metaanalyse (250 Studien, N = 3583) zur Untersuchung des Zusammenhanges zwischen den 282 SOZIALWISSENSCHAFTEN

2 Ergebnissen des RMET (affektive ToM) und der verbalen sowie analytischen (allgemeinen) Intelligenz publiziert. Es fand sich ein schwach positiv signifikanter Zusammenhang (r = 0,24), ohne Unterschied zwischen der Verbalen und der Analytischen (allgemeinen) Intelligenz. Ziel dieser Studie war die differenzierte Prüfung des Zusammenhangs zwischen der analytischen Intelligenz und Aspekten der (kognitiven) Empathie. 2 Methode Im Frühjahr 2014 wurden 131 (17 52 J.) Personen untersucht. 2.1 Eingesetzte Verfahren Zur Erfassung der Intelligenz wurden das IST-Screening vi und die Sozialformel zur Schätzung der (prämorbiden) Intelligenz vii und zur Erfassung der Empathie der Saarbrücker Persönlichkeitsfragebogen (SPF[IRI]) viii, der Reading Mind in the Eyes Test (RMET) ix sowie der Emotionale Kompetenz Fragebogen (EKF; mit Fremdbeurteilung durch vertraute Person) x eingesetzt. 2.2 Datenanalyse Die Datenverarbeitung erfolgte mit SPSS Um den Zusammenhang zwischen den Intelligenz- und Empathiewerten zu ermitteln, wurde der Korrelationskoeffizient nach Pearson bestimmt. Weiterhin sollten Unterschiede zwischen Intelligenz-Gruppen bei der Empathie ermittelt werden. Daher wurden die Intelligenzskalen Schlussfolgerndes Denken des IST-Screening und der Gesamt-WIE-IQ der Sozialformel zur Schätzung der (prämorbiden) Intelligenz in Leistungsgruppen unterteilt. Zur Prüfung von Mittelwertsunterschieden wurden einfaktorielle ANOVA-Modelle (ggf. Scheffé-Test) sowie t-tests berechnet. Mit Hilfe der Regressionsanalyse wurden Einflüsse von Empathie auf die Intelligenz und von Intelligenz auf Empathie untersucht. 3 Ergebnisse Das IST-Screening scheint die wahre Intelligenz zu unter- und der Intelligenzschätzer zu überschätzen (Abbildung 1); beide korrelierten jedoch moderat bei r = 0,41 (p = 0,0001). 283 SOZIALWISSENSCHAFTEN

3 Abbildung 1: Vergleich der Ergebnisverteilung beider Intelligenzverfahren 3.1 Zusammenhang zwischen der Intelligenz und der (kognitiven) Empathie Der Zusammenhang zwischen dem Schlussfolgernden Denken und dem RMET betrug r = 0,31, p < 0,01 und für den SPF-PT r = 0,31 (p < 0,01). Für die SPF-FS-Skala konnte r = 0,18 (p < 0,05) erfasst werden. Der Zusammenhang zwischen dem Gesamt-WIE des Intelligenzschätzers und dem RMET betrug r = 0,48 (p < 0,01), für den SPF-PT r = 0,36 (p < 0,01) und für die den SPF-FS r = 0,31 (p < 0,01). Auch bestand zwischen den kognitiven Empathie-Skalen und den Bildungsaspekten ein signifikanter Zusammenhang. So betrug die Korrelation zwischen dem Schulabschluss und dem RMET exemplarisch r = 0,61 (p < 0,01). 3.2 Leistungsgruppenvergleiche der Intelligenz hinsichtlich der Empathiewerte Die unterdurchschnittliche Leistungsgruppe des IST-Schlussfolgernden Denkens unterschied sich signifikant von der durchschnittlichen Leistungsgruppe in der kognitiven Empathie (RMET, F(2,128) = 6,38, p = 0,002 (Abbildung 2); SPF-PT, F(2,128) = 7,30, p = 0,001. Auch die durchschnittliche Leistungsgruppe des 284 SOZIALWISSENSCHAFTEN

4 Gesamt-WIE der Sozialformel zur Schätzung der (prämorbiden) Intelligenz unterschied sich signifikant von der überdurchschnittlichen Leistungsgruppe in der kognitiven Empathie (RMET, t(129) = 3,35, p = 0,001 (Abbildung 3); SPF-PT, t(129) = 2,814, p = 0,006; SPF-FS, z = 2,57, p = 0,010). Es konnte kein Gruppenunterschied hinsichtlich der emotionalen Empathiewerte ermittelt werden. 3.3 Ergebnisse der linearen Regressionsanalyse Für das Kriterium IST-Schlussfolgerndes Denken-IQ konnte durch die Prädiktoren RMET, SPF-PT, EKF-RAf mit einem r² = 0,181 (SE = 14,2744) rund 18 % der Varianz aufgeklärt werden. Für das Kriterium Gesamt-WIE-IQ wurde durch die Prädiktoren RMET, SPF-PT, EKF-RAs, SPF-FS und SPF-PD mit einem r² = 0,356 (SE = 10,042) rund 35 % der Varianz aufgeklärt. Für die kognitive Empathie als Kriterium wurden für den RMET der Prädiktor Verbale Intelligenz, für die Skala SPF-PT die Figurale Intelligenz und für die Skala SPF-FS die Allgemeine Intelligenz nach dem WIE gefunden. Abbildung 2: Unterschied der Mittelwerte des RMET zwischen den Leistungsgruppen des IST-Schlussfolgernden Denkens-IQ 285 SOZIALWISSENSCHAFTEN

5 Abbildung 3: Unterschied der Mittelwerte des RMET zwischen den Leistungsgruppen der Sozialformel zur Schätzung der Intelligenz 4 Diskussion Ziel dieser Studie war die differenzierte Untersuchung des Zusammenhangs zwischen analytischer Intelligenz und (kognitiver) Empathie. Im Ergebnis konnten zwischen allen Skalen der Kognitiven Empathie und der Intelligenzgesamtwerte signifikante positive Korrelationen ermittelt werden. Zwischen der emotionalen Empathie und der analytischen Intelligenz wurden keine Zusammenhänge gefunden. Sowohl zwischen der unterdurchschnittlichen und der durchschnittlichen als auch zwischen der durchschnittlichen und der überdurchschnittlichen Intelligenzleistungsgruppe wurde ein signifikanter Unterschied in der kognitiven Empathie ermittelt, was für die emotionale Empathie nicht ermittelt werden konnte. Ebenfalls konnte gezeigt werden, dass die Kognitive Empathie ein Prädiktor der analytischen Intelligenz ist, sowie die Intelligenz einen Prädiktor der kognitiven Empathie darstellt. Die Ergebnisse zeigen, dass kognitive Fähigkeiten mit dem intellektuellen Hineinversetzen in eine andere Person zusammenhängen; sie sind aber unabhängig von der Kompetenz, Gefühle anderer Personen intuitiv mitzufühlen. Die Ergebnisse dieser Studie bestätigen demnach ebenfalls, dass die kognitive Empathie (affektive ToM) signifikant positiv mit der verbalen und analytischen (Schlussfolgerndes Denken) 286 SOZIALWISSENSCHAFTEN

6 sowie allgemeine Intelligenz nach dem WIE zusammenhängt. Des Weiteren konnte gezeigt werden, dass nicht nur die Ergebnisse des RMET auf diesen Zusammenhang hinweisen, sondern auch die Ergebnisse des Selbstbeurteilungsfragebogens SPF(IRI) mit den Skalen SPF-PT und SPF-FS. Demzufolge ist anzunehmen, dass der kognitive Aspekt der Empathie eine Kognition ist, welche emotionale Inhalte repliziert, die mit Antizipation und verbalen Fähigkeiten sowie mit allgemeiner Intelligenz einhergeht und den Inhalten anderer Intelligenz-Komponenten ähnlich ist. i Poustka, L., Rehm, A., Holtmann, M. et al. (2010). Dissoziation von kognitiver und affektiver Empathie bei Jugendlichen mit Autismus-Spektrum-Störungen. Kindheit und Entwicklung, 19(3), ii Dziobek, I., Rogers, K., Fleck, S. et al. (2008). Dissociation of Cognitive and Emotional Empathy in Adults with Asperger Syndrome Using the Multifaceted Empathy Test (MET). Journal of Autism and Developmental Disorders, 38(3), iii Greimel, E., Schulte-Rüther, M., Kamp-Becker, I. et al. (2011). Selbst- und Fremdbeurteilung der Empathie bei Jugendlichen mit Autismus. Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, 39(2), iv Peterson, E. & Miller, S. F. (2012). The Eyes Test as a Measure of Individual Differences: How much of the Variance Reflects Verbal IQ? Frontiers in Psychology, 3. v Baker, C. A., Peterson, E., Pulos, S. et al. (2014). Eyes and IQ: A meta-analysis of the relationship between intelligence and Reading the Mind in the Eyes. Intelligence, 44, vi Liepmann, D. (2012). Intelligenz-Struktur-Test-Screening (IST-Screening). Göttingen: Hogrefe. vii Jahn, T., Beitlich, D., Hepp, S. et al. (2013). Drei Sozialformen zur Schätzung der (prämorbiden) Intelligenzquotienten nach Wechsler. Zeitschrift für Neuropsychologie, 24(1), viii Paulus, C. (2006). Saarbrücker Persönlichkeits-Fragebogen (SPF). Based on the Interpersonal Reactivity Index (IRI) including new items. (V3.0). ix Bölte, S. (2005). Reading Mind in the Eyes Test für Erwachsene (dt. Fassung) von S. Baron-Cohen [Reading the mind in the eyes test for adults (German version) by S. Baron-Cohen]. JW Goethe Universität Frankfurt/M: Eigendruck. x Rindermann, H. (2009). Emotionale-Kompetenz-Fragebogen: EKF; Einschätzung emotionaler Kompetenzen und emotionaler Intelligenz aus Selbst- und Fremdsicht; Manual. Göttingen: Hogrefe. 287 SOZIALWISSENSCHAFTEN

7 16. Nachwuchswissenschaftlerkonferenz - Tagungsband - Berlin, 16. April 2015 BWV Berliner Wissenschafts-Verlag

8 Herausgeber: HTW Berlin Prof. Dr. Matthias Knaut, Vizepräsident für Forschung

9 Matthias Knaut (Hrsg.) NWK Nachwuchswissenschaftlerkonferenz TAGUNGSBAND BWV BERLINER WISSENSCHAFTS-VERLAG

10 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. ISBN Titelentwurf: Dennis Meier-Schindler Produktion: Sabine Middendorf, Gisela Hüttinger Redaktionsschluss Februar BWV BERLINER WISSENSCHAFTS-VERLAG GmbH, Markgrafenstraße 12 14, Berlin Internet: Alle Rechte, auch die des Nachdrucks von Auszügen, der photomechanischen Wiedergabe und der Übersetzung, vorbehalten.

I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.

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