Einladung zur Fachtagung

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1 Einladung zur Fachtagung Simone Piali, Geschäftsführer IntegralStiftung 19. September 2017

2 Agenda Zeit Thema Referent Begrüssung Simone Piali «Wie Führungskräfte erfolgreich Konflikte managen, auch bei KMU» Pause PKNet Die Fallmeldung online erledigen Leistungsfallmanagement und Eingliederungskonzept IntegralStiftung und PKRück Regina Knöpfel Francesco De Gaetano Andreas Heimer Fragerunde Simone Piali Steh-Imbiss Seite 2

3 Unsere Chance ist die Nähe zu Ihnen VP AG IV PK Leistungen Vertragsverhältnis Bindungswirkung Abkürzungen: AG Arbeitgeber PK Pensionskasse IV Eidg. Invalidenversicherung VP Versicherte Person Seite 3

4 Wir unterstützen Sie im Bereich Prävention und Eingliederung proaktiv reaktiv aktiv Leistungsfall vermeiden durch: Prävention Warnsignale erkennen Frühmeldung/-erfassung Leistungsfall verwalten durch: Fallbeurteilung Intervention IV-Verfahren technisch-admin. Fallabwicklung Leistungsfall managen durch: Fall-Triage Case Management Koordination mit übrigen Sozialversicherungen Seite 4

5 Vergleich Invalidenversicherung und Pensionskasse IV Maximale monatliche Rente CHF (Stand 2017) IV macht Leistungsabklärung und entscheidet über IV-Grad Anmeldung bei der IV erfolgt oftmals erst spät. Die Abklärungen bei der IV benötigen viel Zeit. Enger gesetzlicher Rahmen für Eingliederungsmassnahmen (Massnahmenkatalog IV) PK Rentenhöhe unbegrenzt d.h. ab gewisser Lohnhöhe hat PK grösseres finanzielles Risiko IV-Entscheid für PK bindend PK hat oftmals vor IV Kenntnis des Falles. PK braucht weniger Zeit zur Abklärung, kann rascher und individueller reagieren und entsprechende Massnahmen einleiten. Frei in der Gestaltung individueller Eingliederungsmassnahmen Seite 5

6 Durchschnittliche Neuverrentungsquote IV im Vergleich Durchschnittlicher Anteil IV-Neurentner an den versicherten Personen (2012 bis 2016) 0.70% 0.60% 0.50% 0.40% 0.30% 0.20% Schweiz Kt. Graubünden IntegralStiftung 0.10% 0.00% Quelle: IV-Statistik/Statistik PKRück Seite 6

7 Agenda Zeit Thema Referent Begrüssung Simone Piali «Wie Führungskräfte erfolgreich Konflikte managen, auch bei KMU» Pause PKNet Die Fallmeldung online erledigen Leistungsfallmanagement und Eingliederungskonzept IntegralStiftung und PKRück Regina Knöpfel Francesco De Gaetano Andreas Heimer Fragerunde Simone Piali Steh-Imbiss Seite 7

8 Wie Führungskräfte erfolgreich Konflikte managen, auch bei KMU Konfliktklärung als Element der Fürsorgepflicht Regina Knöpfel

9 90 Minuten Spannung indem wir verschiedene Aspekte des Themas anschauen: Betriebliche Rahmenbedingungen Betriebliche Risikofaktoren Eigenverantwortung und Führungsverantwortung Fürsorgepflicht und Treupflicht Dokumentation Aus der Praxis für Sie! 9 Integral Fachtagung für AG Regina Knöpfel 2017

10 Ein Konflikt kann ein wilder Ritt sein - Sind Sie dabei, das an einem Beispiel mitzuerleben? Nicht alles, was als Konflikt bezeichnet wird, ist einer, ALLERDINGS: Ein Konflikt am Arbeitsplatz, der wirklich einer ist, braucht jede Menge betriebliche Ressourcen wie z.b. Zeit (steigend entlang der Eskalationsstufen) Personal (und dessen Nerven) und damit bares Geld (vor allem für unproduktive Zeit, s. o.) 10 Integral Fachtagung für AG Regina Knöpfel 2017

11 Ein Konflikt im betrieblichen Umfeld Gefühle Wünsche Befürchtungen Gefühle Wünsche Befürchtungen 11 Integral Fachtagung für AG Regina Knöpfel 2017

12 Konfliktklärung im betrieblichen Umfeld Im Kontext des Unternehmens bearbeitbar = Gefühle, Wünsche und Befürchtungen Psyche A Tabu = Persönlichkeit / Charaktereigenschaften Verhalten A Unternehmen = soziales System mit Regeln & Erwartungen Verhalten B Tabu = Persönlichkeit / Charaktereigenschaften Psyche B Im Kontext des Unternehmens bearbeitbar = Gefühle, Wünsche und Befürchtungen 12 Integral Fachtagung für AG Regina Knöpfel 2017

13 Konflikte eskalationsadäquat bearbeiten (1/3) Stufen 1-3 = win-win-ausgang ist möglich, da beide Parteien noch eine intakte Vorstellung von möglichen Lösungen haben (Fokus ist noch auf objektiven Differenzen) Stufe 1: Verhärtung der Fronten beginnt Stufe 2: Polarisation (oft: begleitet von Polemik & Debatte) Stufe 3: Taten statt Worte («Streiche» ersetzen die Debatten) Stufen 1-3 = interne Moderation durch klares, integratives Führungshandeln reicht meist aus, um den Konflikt zu klären, da beide konstruktiv denken Eskalationsstufenmodell von Friedrich Glasl, z.b. in: Konfliktmanagement Handbuch für Führungskräfte (2011) 13 Integral Fachtagung für AG Regina Knöpfel 2017

14 Konflikte eskalationsadäquat bearbeiten (2/3) Stufen 4-6 = win-lose, da jede Partei unbedingt gewinnen möchte (und die andere Partei deshalb sichtbar verlieren soll; Selbstgerechtigkeit durch Abwertung der/des Anderen) Stufe 4: Sorge um das eigene Image und Suche von Koalitionen Stufe 5: Die/der Andere soll das Gesicht verlieren Stufe 6: Drohstrategien (Machtdemonstration, Tunnelblick) ab Stufe 3, spätestens 4 = externe Moderation oft notwendig, um den Konflikt zu klären, da beide in ihrer subjektiven Wahrnehmung der/dem Anderen Schuld zuweisen und die Eigenverantwortung leugnen Eskalationsstufenmodell von Friedrich Glasl, z.b. in: Konfliktmanagement Handbuch für Führungskräfte (2011) 14 Integral Fachtagung für AG Regina Knöpfel 2017

15 Konflikte eskalationsadäquat bearbeiten (3/3) Stufen 7-9 = lose-lose, hier ist es wichtiger der/dem Anderen Schaden zuzufügen als selbst etwas davon zu haben (Gewalt ist akzeptabel, bis zur Selbstzerstörung) Stufe 7: Begrenzte Vernichtungsschläge werden eingesetzt (Drohungen wahr machen) Stufe 8: Die/Der Andere soll massiv Schaden nehmen Stufe 9: Es geht gemeinsam in den Abgrund ab Stufe 7 = Schlichtung oder Rechtsprechung können eine Begrenzung des Schadens bringen; lösbar ist der Konflikt hier wahrscheinlich nicht mehr Eskalationsstufenmodell von Friedrich Glasl, z.b. in: Konfliktmanagement Handbuch für Führungskräfte (2011) 15 Integral Fachtagung für AG Regina Knöpfel 2017

16 Wichtige Fakten zu Konflikten gemeinsame Merkmale von Konflikten sind, dass jeder nur noch das wahrnimmt, was seine Urteile und Glaubenssätze über sich und über den/die Andere/n bestätigt, jeder sich stärker als sonst im Recht sieht und mit der Zeit eine Eskalation beginnt (siehe vorher dargelegtes Eskalationsstufen-Modell) Aus der langjährigen Erfahrung in Konfliktklärungen kann ich aber sagen: «Oft sind Konflikte ausschliesslich nicht klar dargelegte Erwartungen, Bedürfnisse und Standpunkte.» Und Missverständnisse. Was also begünstigt Konflikte und was können SIE tun? 16 Integral Fachtagung für AG Regina Knöpfel 2017

17 Konfliktprävention (1/2) Ihr sollt. Wir wollen. M = Macht, R = gemeinsame Regeln, V = Verhandlungssache linke Seite = wenig Gestaltungsbefugnisse bei den MA; rechte Seite = Gestaltungsräume MA 17 Integral Fachtagung für AG Regina Knöpfel 2017

18 Konfliktprävention (2/2) Konfliktklärung vereinheitlichen (z.b. Prozess hierzu gemeinsam festlegen) 18 Integral Fachtagung für AG Regina Knöpfel 2017

19 Konfliktklärung (1/4) mit allen Beteiligten umgehend besprechen, um was es sich handelt (keine Einzelgespräche fördern!) sämtlichen beteiligten Personen zeitlich gleichberechtigt die Möglichkeit einräumen, die Situation aus ihrer Sicht zu schildern Klärungsbedarf und unterschiedliche Auffassungen festhalten, dies insbesondere dann, wenn unter Schritt (2) keine Einigung erzielt werden kann 19 Integral Fachtagung für AG Regina Knöpfel 2017

20 Konfliktklärung (2/4) Gemeinsam sofort eine Lösung suchen pragmatisch und verbindlich das weitere Vorgehen festlegen wird eine Einigung erzielt, gibt es keine weitere Eskalationsstufe und auch keinen Einbezug weiterer Personen; es folgt Schritt (4) kann ausnahmsweise keine Einigung erzielt werden, folgt eine festgelegte Eskalationsstufe (3), z. B. der Einsatz einer Mediation 20 Integral Fachtagung für AG Regina Knöpfel 2017

21 Konfliktklärung (3/4) Eskalationsstufe, falls unter Schritt (2) keine Lösung Entscheidung der Führungsperson zum weiteren Vorgehen (Machtausübung oder Vermittlung) Falls Vermittlung: Extern moderiertes Gespräch mit allen Beteiligten gemeinsam zur Sachverhaltsklärung (keine Einzelgespräche!!!) 21 Integral Fachtagung für AG Regina Knöpfel 2017

22 Konfliktklärung (4/4) Miteinander gemeinsam für die Zukunft eine Lösung finden, damit eine solche Situation nicht mehr auftritt sollte es sich um eine Situation handeln, die immer wieder auftreten kann, sollten gemeinsam Wege gefunden werden, bereits für die Zukunft einen guten Umgang mit der Situation zu vereinbaren und auch Konsequenzen, wenn die Vereinbarung nicht eingehalten wird hier ist möglichst das gesamte Team einzubeziehen 22 Integral Fachtagung für AG Regina Knöpfel 2017

23 Früherkennung für Führungskräfte sonderbare Stimmung im Team teilweise unvorhersehbares Verhalten Produktivität lässt nach zunehmende Absenzen bei Einzelnen Gruppenbildung und negative Äusserungen über die jeweils andere Gruppe WICHTIG ZU WISSEN: innere Konflikte können sich in Teamkonflikten zeigen das kann zu lang andauernden Absenzen führen 23 Integral Fachtagung für AG Regina Knöpfel 2017

24 Innere Konflikte zeigen sich in äusseren Konflikten Innere Konflikte zwischen «Sollen/Wollen» und «Können» lösen emotionalen Stress aus, der sich in herausfordernden Situationen zeigt und Konflikte mit Anderen bringt Emotionaler Stress fördert unbewusst Konflikte, auch im Unternehmen! Quelle: Knöpfel, Regina, ECHT STARK MOTIVIERT!, Fachcomic, Integral Fachtagung für AG Regina Knöpfel 2017

25 Konfliktmanagement für KMU notwendig? Das Bundesgericht hat in einem Entscheid vom festgehalten, dass Arbeitgeber verpflichtet sind, ein taugliches Konfliktmanagement nachzuweisen (in dem Urteil für ein Unternehmen mit 10 Mitarbeitenden also ein KMU, siehe BGE 2C_ 462/2011 vom ) WICHTIGE MERKMALE: Vertrauensperson ausserhalb der Hierarchie benennen Konfliktmanagement dokumentieren 25 Integral Fachtagung für AG Regina Knöpfel 2017

26 Verankert im Obligationenrecht (Art. 328) VII. Schutz der Persönlichkeit des Arbeitnehmers 1. im Allgemeinen 1 Der Arbeitgeber hat im Arbeitsverhältnis die Persönlichkeit des Arbeitnehmers zu achten und zu schützen, auf dessen Gesundheit gebührend Rücksicht zu nehmen und für die Wahrung der Sittlichkeit zu sorgen. Er muss insbesondere dafür sorgen, dass Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer nicht sexuell belästigt werden und dass den Opfern von sexuellen Belästigungen keine weiteren Nachteile entstehen. 2 Er hat zum Schutz von Leben, Gesundheit und persönlicher Integrität der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer die Massnahmen zu treffen, die nach der Erfahrung notwendig, nach dem Stand der Technik anwendbar und den Verhältnissen des Betriebes oder Haushaltes angemessen sind, soweit es mit Rücksicht auf das einzelne Arbeitsverhältnis und die Natur der Arbeitsleistung ihm billigerweise zugemutet werden kann. 26 Integral Fachtagung für AG Regina Knöpfel 2017

27 Weitere Rechtsgrundlagen dazu Auch im Art. 6 Arbeitsgesetz und in der Verordnung 3 zum Arbeitsgesetz werden diese Grundlagen bestätigt Für Arbeitnehmer gilt neben der Treupflicht auch unter Art. 6 Abs. 3 Arbeitsgesetz: Für den Gesundheitsschutz hat der Arbeitgeber die Arbeitnehmer zur Mitwirkung heranzuziehen. Diese sind verpflichtet, den Arbeitgeber in der Durchführung der Vorschriften über den Gesundheitsschutz zu unterstützen. 27 Integral Fachtagung für AG Regina Knöpfel 2017

28 Anhang zur SECO-Wegleitung Vom SECO wurden Informationen für Arbeitgeber und Arbeitgeberinnen zum «Schutz vor psychosozialen Risiken am Arbeitsplatz» verfasst, die den Art. 2 Buchstabe c. der Verordnung 3 zum Arbeitsgesetz betreffen Die Broschüre kann kostenlos bestellt werden (oder auch heruntergeladen) unter: Dienstl eistungen/publikationen_ und_ Formulare/Arbeit/Arbeitsbedingun gen/broschuren/schutz-vor-psychosozialen-risiken-amarbeitsplatz---informatione.html Auswirkungen von oder der Umgang mit Konflikten sind auf den Seiten 19, 20, 38 und 39 thematisiert 28 Integral Fachtagung für AG Regina Knöpfel 2017

29 Abschlussdiskussion Was ist zumutbar für KMU (Stichwort: Dokumentation)? Wo beginnt die Führungsverantwortung? Weitere offene Fragen Ihrerseits? Kontakt: Regina Knöpfel Knöpfel Life Consulting AG Seestrasse Zürich Fon Mail Web bzw Integral Fachtagung für AG Regina Knöpfel 2017

30 Agenda Zeit Thema Referent Begrüssung Simone Piali «Wie Führungskräfte erfolgreich Konflikte managen, auch bei KMU» Pause PKNet Die Fallmeldung online erledigen Leistungsfallmanagement und Eingliederungskonzept IntegralStiftung und PKRück Regina Knöpfel Francesco De Gaetano Andreas Heimer Fragerunde Simone Piali Steh-Imbiss Seite 30

31 PKNet Die Fallmeldung online erledigen Francesco De Gaetano 19. September 2017

32 Agenda 1. Leistungsfallmanagement und PKNet 2. PKNet Schlüsselfunktionen 3. Sicherheit und Datenschutz 4. PKNet im Erscheinungsbild der IntegralStiftung Seite 32

33 Die digitale Plattform PKNet PKNet die Plattform für effizientes Leistungsfallmanagement mit hohem Nutzen für alle Beteiligten Online-Plattform Papierloser Verkehr Standardisierter Prozess Anbindung aller Stakeholder Arbeitgeber Versicherte Person Seite 33

34 Agenda 1. Leistungsfallmanagement und PKNet 2. PKNet Schlüsselfunktionen 3. Sicherheit und Datenschutz 4. PKNet im Erscheinungsbild der IntegralStiftung Seite 34

35 PKNet Schlüsselfunktionen Arbeitgeber Arbeitgeber Arbeitgeber-Meldung wird online ausgefüllt und zugestellt. Übersicht über gemeldete Fälle Vollmacht kann elektronisch an versicherte Person weitergeleitet werden. Arbeitgeber Versicherte Person Seite 35

36 PKNet Schlüsselfunktionen Vorsorgeeinrichtung IntegralStiftung -Benachrichtigung bei Eingang von Fall-Meldung, Arztformular und Vollmacht Übersicht über gemeldete Fälle Einfache Weiterleitung der Fälle an PKRück Arbeitgeber Versicherte Person Seite 36

37 PKNet Schlüsselfunktionen Versicherte Person Versicherte Person Elektronische Vollmacht mit digitaler Unterschrift Bei Bedarf elektronische Weiterleitung Arztzeugnis Keine Unterschrift nötig Arbeitgeber Versicherte Person Seite 37

38 PKNet Schlüsselfunktionen Arzt Arzt Elektronische Dateneingabe Elektronische Datenübermittlung per Scan&Send Oneway-Token > Daten sind (datenschutzkonform) nicht wieder aufrufbar. Arbeitgeber Versicherte Person Seite 38

39 PKNet Vielfacher Nutzen 1. Effizienz 2. Einfachheit 3. Sicherheit 50% Aufwandreduktion Zeit-/Kosteneinsparung Fehlerminimierung Standardprozess Intuitive Handhabung Übersichtlichkeit 128Bit SSL Sichere Autorisierung Service & Support 4. Komfort 5. Nachhaltigkeit 24/7 Verfügbarkeit Umweltfreundlichkeit Benachrichtigung Alle Stakeholder Seite 39

40 Agenda 1. Leistungsfallmanagement und PKNet 2. PKNet Schlüsselfunktionen 3. Sicherheit und Datenschutz 4. PKNet im Erscheinungsbild der IntegralStiftung Seite 40

41 Sicherheit und Datenschutz PKNet Höchste Standards in Bezug auf Sicherheit und Datenschutz Datenverkehr über 128 Bit-SSL-Verschlüsselungs-Technologie, in Kombination mit bekannten Autorisierungsmerkmalen (128-Bit-Verschlüsselung = heute etablierter Standard bei Banken, Versicherungen, Pensionskassen) Zertifizierung: SwissSign Gold Extended Validation Der Zugriff auf die Daten kann ausschliesslich mit persönlichen Autorisierungsmerkmalen erfolgen. Zwei-Faktor-Authentifizierung ist gewährleistet. Doppelte Sicherheit des Benutzerkontos durch Passwort und SMS/ Seite 41

42 Das Loginverfahren so einfach und sicher wie bei e-banking 5T4Z3N Eingabe Benutzername und Passwort SMS Gateway (websms) Versand Mobileoder -Code Login erfolgreich! Eingabe Mobile- oder -Code Erhalt Mobileoder -Code Seite 42

43 Agenda 1. Leistungsfallmanagement und PKNet 2. PKNet Schlüsselfunktionen 3. Sicherheit und Datenschutz 4. PKNet im Erscheinungsbild der IntegralStiftung Seite 43

44 PKNet im Erscheinungsbild der IntegralStiftung Seite 44

45 Leistungsfallmanagement und Eingliederungskonzept IntegralStiftung und PKRück Andreas Heimer 19. September 2017

46 Beispiel Veränderungen/Trends: Sterblichkeit Eine Verbesserung der Sterblichkeit beobachtet man in den meisten Ländern seit Jahrzehnten. 1 altersstandardisiert Quelle: BFS, Neuchâtel 2016 Seite 46

47 Beispiel Veränderungen/Trends: Lebenserwartung Lebenserwartung im Alter von 65 Jahren Frau Mann Quelle: BFS Neuchâtel Die biometrischen Risiken verändern sich mit der Zeit. Löst Extrapolation der Vergangenheit in die Zukunft das Problem? Welches Risiko bleibt? Seite 47

48 Beispiel Veränderungen/Trends: Invalidität Anteil der IV-Rentenbezüger an der erwerbsfähigen Bevölkerung in % (most recent) Quelle: OECD Seite 48

49 Veränderungen/Trends: Neuverrentungsquote IV Anteil IV-Neurentner an den versicherten Personen (2003 bis 2016) 0.70% 0.60% 0.50% 0.40% 0.30% 0.20% 0.10% Schweiz Kt. Graubünden Kt. Genf Kt. Glarus 0.00% Quelle: IV-Statistik 2012 und 2016 Seite 49

50 IV-Statistik % 5% Geburtsgebrechen 23% Andere Krankheiten Bewegungsaparat Krankheiten 48% Nervenkrankheiten 89% Unfall 16% Psychische Erkrankungen 13% Quelle: IV-Statistik von 10 IV-Fälle sind Krankheiten. Die Krankheitsbilder «Psyche» und «Bewegungsapparat» dominieren mit ca. zwei Drittel aller Fälle. 4,4 % der Bevölkerung zwischen dem 18. Lebensjahr und dem Rentenalter erhalten eine IV-Rente. Fachleute sind der Ansicht, dass 20 bis 30 Prozent aller Fälle durch frühzeitiges Eingreifen verhindert werden könnten. Seite 50

51 Invaliditätsentwicklung zeigt sich eine Trendwende? Anzahl der krankheitsbedingten Invaliditäts-Neuberentungen (2000 bis 2016), Eidg. IV 30'000 25'000 20'000 15'000 Anzahl Neuberentungen im 2016 höher als in Vorjahren 10'000 5' Quelle: IV-Statistiken Seite 51

52 Massive Zunahme Anteil psychischer Erkrankungen Anteil Krankheitsbild psychische Erkrankungen bei Neurenten der IV 34% 45% 48% 23% Andere Krankheiten Bewegungsapparat 48% 13% 16% Nervenkrankheiten Psychische Erkrankungen IV 1996 IV 2005 IV 2016 Quelle: IV-Statistik 2016 Seite 52

53 Arbeitsunfähigkeitsfälle Anzahl Arbeitsunfähigkeitsmeldungen: Ø Meldedauer ab Beginn AUF: 98 Tage IV-Meldung gem. 5. IVG Revision: 12 % IV nicht involviert obwohl AUF > 90 Tage 88 % Krankentaggeldversicherer vorgelagert 80 % Meldeprozess an IV ist ungenügend Eingliederungschancen werden ungenügend genutzt Krankentaggeld hat kein Rentenrisiko Quelle: PKRück Seite 53

54 Interessenslagen Case Management Partner Versicherte Person (m, Jg. 82); Lohn CHF Krankentaggeld 80 %: CHF Eidg. IV: CHF (Annahme Skala 44) IntegralStiftung: CHF (Laufzeit 28 Jahre) Beginn Eidg. IV-Rente CHF Beginn IV-Rente IntegralStiftung CHF CHF Beginn AUF (Krankheit) Erschöpfung Krankentaggeld Pensionierung, Ablösung durch Altersrente Krankentaggeld: CHF Pensionskasse: ~CHF (CHF x 28 zzgl. Sparbeiträge) Seite 54

55 Kritischer Erfolgsfaktor - Meldezeitpunkt Eingliederungschance Zahlen der IV-Stelle Thurgau bis 45 Tage Tage Tage Tage nach 360 Tagen Quelle: IV-Stelle Thurgau Seite 55

56 Leistungsfallmanagement Arten Vertragsbeginn!! Warnsignale IV KTG BVG EV Krankheit/Unfall 65 proaktiv aktiv reaktiv proaktiv aktiv reaktiv Leistungsfall verhindern durch: Präventionsseminare Reha Tel Gesundheitsprüfung Leistungsfall managen durch: Früherfassung Falltriage Koordination Case Management Behandlungskonzept Leistungsfall verwalten durch: technisch-admin. Fallbearbeitung Gutachten Streitfälle Seite 56

57 Meldung Arbeitsunfähigkeit 3% 3% 8% 11% 13% 5% 5% 10% 86% 32% 80% Ab 360 Tage 360 Tage 180 Tage Bis 90 Tage 44% IntegralStiftung PKRück Zielwert Vom bis wurden 86 % der Arbeitsunfähigkeitsfälle der IntegralStiftung in den ersten drei Monaten gemeldet. Eine ausserordentlich gute Meldedisziplin kann festgestellt werden. Seite 57

58 Krankheitsbilder aller uns gemeldeten AUF-Fälle Auswertungsperiode vom bis Ausgewogene Verteilung der Krankheitsbilder: Keine Auffälligkeiten Das Krankheitsbild «Psyche» ist im Verhältnis zum Bestand der PKRück sehr tief. Dies ist u.a. auf die stringente Annahmepolitik der IntegralStiftung zurückzuführen («gesunde Betriebe»). Seite 58

59 Ablauf Case Management Controlling Reporting Überwachung Triage Kriterien: - Diagnose - Alter & Ausbildung - Herkunft - derzeitiger Beruf - Wohnort - CM-Partner Eingliederung Job-Coaching Umschulung Eingliederung Eingliederungs -prozess Assessment Einschätzung Aspekte: - Medizinische - Versicherungsmässige - Berufliche - Psycho-soziale Einschätzung Motivation Interessenserklärung (Datenschutzaspekte) Prozess Eingliederung Rehaplan und Zielsetzung Prozess Eingliederung Helferkonferenz Koordination Assessmentbericht Rehaplan Zielsetzung Seite 59

60 Vorgehen bei Case Management-Fällen Depression/Burnout Bei reaktiven depressiven Störungen (Burn-out): Ursachen verstehen und Lösungsstrategien entwickeln Tagesstruktur klären/planen Auf Schlafhygiene achten Lebensstil optimieren (Alkohol, Internet, Medikamente) Soziale Kontakte fördern Einbezug Arbeitgeber Persönlichkeitsstörungen Längerfristige, nicht zu ehrgeizige Ziele setzen Sensibilisieren der Versicherer bezüglich der instabilen Situation der Klienten Ressourcen realistisch einschätzen Allgemein Erstellen eines Klientenprofils Gemeinsam definierte Ziele festlegen Koordination mit Versicherern, Behandlern und IV-Stelle bezüglich fälliger Abklärungen und Eingliederungsschritte Regelmässige Begleitung der Klienten Abschluss des Case Managements Anpassungsstörungen/posttraumatische Störungen/ Schmerzzustände Intensive und aktivierende Betreuung/Therapie Ursachen verstehen, Fokus aber ebenso auf das übrige Leben richten Einbezug Arbeitgeber Schizophrenie Rücksprache mit Behandler (Risiken bei Belastung, Prognose, Compliance) Wohn-, Finanz- und soziale Situation im Fokus behalten Auf Nachvollziehbarkeit achten, bei wahnhafter Situation ist Case Management kontraindiziert Seite 60

61 Case Management abgeschlossene Fälle Auswertungsperiode vom bis Die Erfolgsquote liegt bei 60 % Die gesparte Risikosumme beträgt ca. 9 Mio. CHF Seite 61

62 IntegralStiftung mit hoher Eingliederungsquote Auswertungsperiode vom bis Übersicht abgeschlossene Arbeitsunfähigkeitsfälle: Unsere Bemühungen «Eingliederung vor Rente» sind erfolgreich! Das umfassende Leistungsfallmanagement ist sehr erfolgreich. Alle Bemühungen tragen zu diesem Resultat bei. Seite 62

63 Krankheitsbilder der Neurenten (Invalidität) Auswertungsperiode vom % 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% 48% 23% 16% 13% 0% 29% 40% 17% 7% Der Anteil an Neurenten infolge psychischer Krankheiten ist bei der IntegralStiftung im Vergleich deutlich niedriger als bei der IV. Dies kann auf das Case Management-Konzept der PKRück, ausgehend von Früherfassung, zurückgeführt werden. 24% 37% 27% IV PKRück Integral 5% 7% Psychische Erkrankungen Andere Krankheiten Bewegungsapparat Nervenkrankheiten Unfälle Seite 63

64 Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf die Frage: «Sind Sie momentan drei Jahre nach erfolgter Eingliederung noch arbeitsfähig?» 10% Ja Nein 90% Wir können von einem erfolgreichen und nachhaltigen Eingliederungsmanagement sprechen: 90 % aller Befragten sind zur Zeit arbeitsfähig. Seite 64

65 Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf die Frage: «Würden Sie sich nochmals für ein Case Management entscheiden?» 7% 93% Ja Nein Fazit: Über 90 % der befragten Personen würden sich heute nochmals für eine Case Management entscheiden. Seite 65

66 Fazit Innovative Unterstützung für Arbeitsgebende durch IntegralStiftung im Bereich «Prävention und Eingliederung vor Rente» Aktives und umfassendes Leistungsfallmanagement führt zu tiefer Neuverrentungsquote. Trend geht bei Integral weiterhin in die richtige Richtung. In der Schweiz rechnen wir mit einer leichten Zunahme der Neuverrentungsquote. Seite 66

67 Agenda Zeit Thema Referent Begrüssung Simone Piali «Wie Führungskräfte erfolgreich Konflikte managen, auch bei KMU» Pause PKNet Die Fallmeldung online erledigen Leistungsfallmanagement und Eingliederungskonzept IntegralStiftung und PKRück Regina Knöpfel Francesco De Gaetano Andreas Heimer Fragerunde Simone Piali Steh-Imbiss Seite 67

68 Fall 1 Daniel H., Alter 39, verheiratet, 3 Kinder, verantwortlicher Ingenieur in Forschungsabteilung der Innovativa AG, Invalidenrente der Pensionskasse CHF / Jahr. Schwere depressive Episode Erschöpfungsdepression nach jahrelanger Stressbelastung am Arbeitsplatz Gekündigt Nach stationärem Klinikaufenthalt nun ambulante Psychotherapie Arbeitsunfähig seit 4 Monaten Ärztliche Prognose eher optimistisch Seite 68

69 Lösung Fall 1 Case Management? Ja. Hohe Risikosumme Von der Diagnose her Erfolgspotenzial vorhanden Zu erwarten: Länger dauernder Verlauf mit Koordinationsbedarf (Krankentaggeld-Versicherer, IV, RAV, Angehörige, Psychotherapeut) Eventuell zusätzliche Coaching-Unterstützung für Stellensuche Seite 69

70 Fall 2 Remo S., Alter 54, ledig, Mitarbeiter der Umzugsfirma Mobilia, Invalidenrente der Pensionskasse CHF / Jahr. Seit vielen Jahren paranoide Schizophrenie mit sich häufenden und verstärkenden Schüben Ungekündigt Aktuell in stationärer Behandlung Arbeitsunfähig seit 6 Monaten Ärztliche Prognose wenig verheissungsvoll Seite 70

71 Lösung Fall 2 Case Management? Nein. Keine hohe Risikosumme (Alter, Rentenhöhe) Von Diagnose und von Prognose her wenig Eingliederungspotenzial Betreuung durch die IV genügt in diesem Fall Eine Invalidenrente wird wohl auch durch intensive Wiedereingliederungs- Bemühungen - kaum zu verhindern sein Seite 71

72 Fall 3 Petra F., Alter 48, geschieden, Leiterin Sekretariat / Verwaltung der Sprachschule Lingua Bona Invalidenrente der Pensionskasse CHF / Jahr. Diskushernie L4/L5 Hüftarthrose links ungekündigt Physiotherapie brachte nicht den gewünschten Erfolg Arbeitsunfähig seit 2 Monaten Chirurgische Eingriffe nötig, ärztliche Prognose grundsätzlich günstig Seite 72

73 Lösung Fall 3 Case Management? Nein. Erkrankungen des Bewegungsapparats bei körperlich wenig belastender Tätigkeit Rückkehr an den angestammten Arbeitsplatz nach Rekonvaleszenz kann erwartet werden Um die Bedürfnisse der Versicherten (z. B. ergonomische Anpassungen des Arbeitsplatzes) kümmert sich die IV Weitere koordinative Massnahmen sind nicht nötig Seite 73

74 Anhang Seite 74

75 Was macht der Case Manager? Vertrauensverhältnis aufbauen Ergänzungen zu Eingliederungsmassnahmen vornehmen frühzeitig auf Versicherten eingehen Case Manager Abklärungsund IV- Prozess begleiten & mitsteuern kritisch hinschauen beim med. Behandlungskonzept zwischen Involvierten koordinieren sein grosses Netzwerk einsetzen Als Fürsprecher auftreten Seite 75

76 Psychische Störungen bei Fällen der PKRück 15% Depression / Burnout (F F33.9)* 5% 10% 45% Anpassungstörungen / Posttraumatische Störungen / Schmerzzustände (F F45.9)* Persönlichkeitsstörungen (F60 - F62.9)* Schizophrenie (F20 - F29)* 25% Andere Für eine prognostische Einschätzung psychischer Störungen ist neben der Diagnose die Bewertung der Anamnese und den psychosozialen/ sozioökonomischen Umständen von entscheidender Bedeutung. Seite 76

77 Wichtigste Faktoren bei der Risikobeurteilung Meldezeitpunkt Der Meldezeitpunkt ist für Eingliederung von arbeitsunfähigen versicherten Personen zentral Case Management Ein Case Management kostet ca. CHF , dauert durchschnittlich 200 Tage, hat eine Erfolgsquote zwischen 50 bis 60 % und eignet sich ideal bei den Krankheitsbildern «Psyche» und «Bewegungsapparat» Psychische Diagnose Die IV berentet beinahe 50 % aller Rentengesuche aufgrund einer psychischen Diagnose Seite 77

78 Nutzen Sie das Präventionsangebot Die IntegralStiftung unterstützt Sie bei der betrieblichen Gesundheitsförderung: Setzen Sie das Wohlbefinden Ihrer Mitarbeitenden ganz oben auf die Prioritätenliste und nutzen Sie das Präventionsangebot. Grundsatz: Führungskräfte und Personalverantwortliche bauen sich ein Präventionswissen auf und werden so befähigt, selber kritische Situationen zu erkennen und firmenintern ihre eigenen Präventionsstrategie ein- und durchzuführen. Seite 78

79 Beschrieb Präventionspaket: Fachseminare 2017 Praxisbezogenes Seminarprogramm für Führungskräfte und Personalverantwortliche Themen u.a.: Umgang mit Sondersituationen, Verbesserung Arbeitsklima, Führungsinstrumente Vermittlung von Wissen und Tools, um Präventionsmassnahmen im Betrieb umsetzen zu können Die Präventionsseminare sind für Kunden der IntegralStiftung kostenlos. Seite 79

80 Beschrieb Präventionspaket: RehaTel Die Beratungs-Hotline RehaTel steht den Betrieben als Ansprechpartner für Anfragen in speziellen Situationen rund um das Thema Arbeitsunfähigkeit zur Verfügung. Die Kunden der IntegralStiftung können RehaTel kostenlos nutzen Seite 80

81 Herausforderung «Psychische Erkrankungen» Massive Zunahme psychischer Erkrankungen bei Neuberentungen % 27% 9% 20% 45% 23% 48% 8% 16% 31% 26% 13% Psychische Krankheiten Knochen und Bewegungsorgane Nervensystem Andere Krankheiten Quelle: IV-Statistik Seite 81

82 Case Management laufende Fälle Auswertung am Die meisten Fälle im Case Management haben eine psychische Symptomatik. Wir sind zuversichtlich, dass bei über 50 % der Fälle eine Eingliederung möglich ist. Seite 82

83 Fälle mit Abschlussgrund «Eingegliedert» und «IV-Rente» Auswertungsperiode vom Die durchschnittliche Meldedauer für Fälle, die eingegliedert werden konnten und für Fälle, in denen am Ende eine Invalidität resultierte, sind aus der folgenden Grafik ersichtlich: Das Eingliederungspotenzial ist noch nicht voll ausgeschöpft. Seite 83

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