Klub am Rupenhorn e.v. Havelchaussee Berlin

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1 Protokoll der außerordentlichen Jugendversammlung vom 30. November 2011 Ort: Klub am Rupenhorn e.v. Havelchaussee Berlin Beginn: 19:15 Uhr Anwesend: Folgende Vereine waren vertreten: BTB,JSC, KaR, PSB St., PYC, SCF 1891, SCG, SCN, SCOH, SCR, SGW, SpYC, SV 03, SVS, TSV, VSaW, VSJ, WLS, WSV 22, YCSt., ZYC. Bezirksjugendwarte/innen: Tegel keine Teilnahme Unterhavel Claudia Schurr Wannsee Mathias Keim Dahme nicht besetzt Zeuthen keine Teilnahme Müggelsee keine Teilnahme KV: Teeny Lothar Loehrke Piraten Oliver Melzer, Opti- Inis Paschen 420er Gudrun Heindl-Gebert Gäste: BSV Wettsegelobmann DSV Seglerratsmitglied Bezirksvorsitzende Wannsee DSV Seglerratsmitglied BSV Obmann für Öffentlichkeitsarbeit stellv. Jugendobmann BSV Bernd Leopold Käther Annemieke Bayer-de Smit Reiner Quandt Mathias Brehmer Die außerordentliche Jugendversammlung wird vom Jugendobmann, Frank Lüneberg mit der Begrüßung eröffnet. Eingeladen zur außerordentlichen Jugendversammlung wurde kurzfristig nach der Wettfahrtterminkalendersitzung. In dieser Sitzung wurde Frank Lüneberg mit den Ergebnissen der letzten Jugendversammlung in Bezug zur gemeinsamen Berliner Jugend- und Jüngstenmeisterschaft konfrontiert. In der Jugendversammlung vom 7. November 2011 stand auf der Tagesordnung der Punkt Rückblick und Zukunft der gemeinsamen Berliner Jugend- und Jüngstenmeisterschaft am Müggelsee. Am Ort und an der Form der Durchführung wurde umfangreiche Kritik geäußert. Aufgrund der vielen Kritikpunkte sowohl von Klassenvertretern, Trainern und Jugendvertretern wurde um ein Meinungsbild zur Fortsetzung einer gemeinsamen Berliner Jugend und Jüngstenmeisterschaft gebeten. Dieses ist in Hinblick auf eine unveränderte Fortführung dieser Veranstaltung negativ ausgefallen. Ein ausdrücklicher Dank geht nochmals an alle beteiligten Organisatoren aus den Jahren 2008, 2010 und Dabei betont Frank Lüneberg besonders: Mike Zok, Regattahandel, hat einen Treffpunkt in Form eine Lounge zur Verfügung gestellt. Die Vereine: Tegeler Segel-Club, Wettfahrtleitung unter Jessica Jürgens, Spandauer Yacht-Club, Leitung Schiedsgericht unter Frank Tusche 1

2 Seglervereinigung 1903, Yachtclub Berlin-Grünau, Wettfahrtleitung unter Ulf Thiele Wettfahrtleitung unter Jan Prockat Segelgemeinschaft am Müggelsee, Landorganisation unter Prof. Jörg Gloede Für den Segler-Verein Stößensee e.v. sprang im Jahr 2011 der Wassersportverein 1921 ein. Auch hier dafür dankt er für die geleistete Arbeit beider Vereine. Bei der Verabschiedung des Wettfahrtkalenders am wurde die Meinung vertreten, dass ein Stimmungsbild nicht ausreichend sei, um 2012 keine gemeinsamen Jugend- und Jüngstenmeisterschaften durchzuführen. Die Jugendversammlung soll vielmehr einen eindeutigen Beschluss fassen über die Form der Ausrichtung der Berliner Jugend- und Jüngstenmeisterschaft für Sollten daraus Anträge an den Wettsegelausschuss resultieren, wären diese bis zum zu stellen. Daraufhin hat Herr Lüneberg fristgerecht zu dieser Jugendversammlung eingeladen um die geforderte Entscheidung herbeizuführen. Gleichzeitig hat er die Klassenvereinigungen aufgerufen, ein Statement zu diesem Thema abzugeben. Bis auf eine Klassenvereinigung haben sich alle einheitlich gegen die Fortsetzung im jetzigen Format ausgesprochen. Die Kritik aus der Jugendversammlung wurde somit bestätigt. Im Vorfeld dieser Jugendversammlung haben sich der BSV Vorsitzende, Winfried Wolf, der Obmann für Wettsegeln, Bernd Leopold Käther, der Mitinitiator Reiner Quandt und in beratender Funktion vom Seglerrat, Annemieke Bayer-de Smit zu diesem Themas beraten. Frank Lüneberg bittet Herrn Käther um eine Zusammenfassung der Ergebnisse dieser Gesprächsrunde: Herr Käther geht davon aus, dass allen bewusst ist, wie wichtig diese gemeinsame Veranstaltung für den Segelsport ist. Als Obmann für Wettsegeln sieht auch er sich in der Verantwortung der Sportler und ist über die massive Kritik aus allen Bereichen sehr erschrocken. Die Protokolle der Jugendversammlung und Trainersitzung wurden im Vorstand aufmerksam gelesen. Erkannt wurde, dass der organisatorische Aufwand gewachsen ist und die Rahmenbedingungen im strandbad Müggelsee eine reibungsfreie Umsetzung nicht ermöglichen. Die Runde ist nach Abwägung aller Vorund Nachteile bezogen auf den Ort und die Art der Durchführung der gemeinsamen Meisterschaften zu folgendem Ergebnis gekommen: Das Meinungsbild aus der letzten Jugendversammlung soll gegebenenfalls durch einen Beschluss über das Format für die Durchführung der BJüM 2012 und eine Empfehlung über das weitere Vorgehen ab 2012 konkretisiert werden. Die Gesprächsrunde könnte sich vorstellen, eine gemeinsame Veranstaltung für das Jahr 2012 und evtl. auch 2013 auszusetzen. In diesem Zeitraum sollte der Jugendausschuss in einem Arbeitskreis Änderungen zur Umsetzung einer gemeinsamen Berliner Jugend- und Jüngstenmeisterschaft entwickeln. An dem Grundgedanken, eine gemeinsame Jugend- und Jüngstenmeisterschaft durchzuführen, sollte festgehalten werden. Folgende Beispiele sind dabei vorstellbar: Keine jährlichen sondern in regelmäßigem Rhythmus stattfindende gemeinsame Berliner Jugend- und Jüngstenmeisterschaften, denkbar wäre auch alle 4 Jahre eine gemeinsame Veranstaltung mit Brandenburg oder alle 4 Jahre nur in Berlin im Wechsel der Wettfahrtreviere. Mangels Platz auf den Revieren könnten Jugend- und Jüngstenklassen auch getrennte Veranstaltungen besuchen. Dies sind nur Anregungen und keine Vorgaben an den Jugendausschuss. Jeder Beschluss der heutigen Jugendversammlung soll dem Wettsegelausschuss schnellstmöglich bekanntgegeben werden. Außerdem wird der Jugendversammlung empfohlen, bei Bedarf einen Antrag an den Wettsegelausschuss zu stellen mit der Bitte um Terminverlängerung für die Benennung der ausrichtenden Vereine für die Jugend- und Jüngstenmeisterschaften Abschließend spricht Herr Käther den Organisatoren der bisherigen Veranstaltung seine Anerkennung aus. Die Vereine haben unter den gegebenen Voraussetzungen eine gute Arbeit geleistet die auch vom Obmann für Wettsegeln anerkannt wird. Frank Lüneberg bedankt sich bei Herrn Käther für die ausführlichen Informationen und erteilt das Wort Reiner Quandt als Mitinitiator zur jährlichen Veranstaltung. 2

3 Reiner Quandt weist darauf hin, dass bei Beginn der Planung einer gemeinsamen Jugend- und Jüngstenmeisterschaft im Jahr 2006 wesentliche Ziele einer größeren Medienwirksamkeit und die Gewinnung von Sponsoren waren. Zu diesem Zeitpunkt hatte die Berliner Morgenpost noch keine ausführlichen wöchentlichen Berichte über den Segelsport geschaffen. Im Jahr 2011 muss nun leider festgestellt werden, dass es trotz umfangreicher Versuche nicht gelungen ist, über den Müggelseebereich hinaus regelmäßig Berichte in den Printmedien, im Radio oder Fernsehen zu platzieren. Auch das weitere Ziel, Segler der unterschiedlichen Bootsklassen bei einer gemeinsamen Anbendveranstaltung zusammenzubringen, wurde in der Stadt Berlin nicht erreicht. Die Segler haben weder das Angebot der Übernachtung noch das einer Abendveranstaltung im Jugenddorf angenommen. Die Lokalitäten vor Ort wurden auch von den Anreisenden aus dem Bundesgebiet nicht als angemessen akzeptiert. Der Veranstaltungsort, das Strandbad Müggelsee, erscheint in dem jetzigen Zustand als weniger geeignet, dies betrifft insbesondere die Situation des Zuwasserlassens der größeren Jollen. Trotzdem sollte der Gedanke einer gemeinsamen Meisterschaft nicht endgültig verworfen werden. Der PYC führt im Jahr 2012 die IDM in Blossin durch. Ebenfalls führen die Cadets eine Großveranstaltung in Blossin durch. Aus diesen Ergebnissen und Erfahrungen könnte in einer Arbeitsgruppe darüber nachgedacht werden, ob sich dieser Ort für eine gemeinsame Veranstaltung mit Brandenburg eignet. Diese könnte eventuell wechselseitig sowohl z.b. am Wannsee / Große Breite wie in Blossin stattfinden. Der Jugendausschuss wird gebeten, sich mit diesen Vorschlägen zu beschäftigen. Frank Lüneberg bedankt sich für die Ausführungen von Reiner Quandt und gibt den Hinweis zur Jugendordnung woraus sich der Jugendausschuss zusammensetzt. Über die Erweiterung der Arbeitsgruppe wird nachgedacht. Die Klassenvertreter sollen ebenfalls mit einbezogen werden. Die Diskussion wurde für die Teilnehmer der Jugendversammlung eröffnet: Folgende Punkte wurden von den Delegierten angesprochen: Die Trainer haben ihr Statement in der Trainersitzung bekannt gegeben und protokolliert. Diese wurden in der letzten Jugendversammlung ausführlich angesprochen. Aus sportlicher Sicht hat in diesem Jahr aus verschiedenen Ursachen die gemeinsame Veranstaltung nicht zum Erfolg beigetragen. Der Wettfahrtleitung, und Jury sind Fehler unterlaufen. Eine Trennung der Jüngsten und Jugendmeisterschaft sollte zwingend erfolgen. Die auf einer Bahn segelnden Bootsklassen sind zu verschieden. Im Bereich Surfen gibt es Unterschiede für den Jüngsten-und Jugendbereich. Die Teilnehmerzahl der Optiklasse ist sehr groß Kein Bereich der Berliner Wasserreviere bietet von der zur Verfügung stehenden Größe für solch eine große Veranstaltung den notwendigen Platz. Die Kosten für ein notwendiges ansprechendes Landrahmenprogramm sind ohne Sponsoren nicht zu finanzieren. Für den Deutschen Regattakalender der Klassen muss ein fester Termin für eine gute Veranstaltung in Berlin gefunden werden. Somit wird eine Chance zur Teilnahme von auswärtigen Teilnehmern eingeräumt. Zukünftig sollten die Klassen mit einbezogen werden. Einbeziehung aller Wassersportreviere. Austausch der unterschiedlichen Erfahrungen Das Interesse an der Bootsklasse für eine Berliner Jugend-oder Jüngstenmeisterschaft muss über die Landesgrenzen hinaus geweckt werden. Beispielhaft kommen zum Opti Herbstpokal zwischenzeitlich internationale Teilnehmer. Für eine gute Landorganisation bei einer gemeinsamen Veranstaltung bedarf es einer längeren Vorbereitungszeit. In Brandenburg findet unproblematisch schon seit einiger Zeit eine gemeinsame Jugendmeisterschaft am Schwielochsee statt. Für die Findung von einem gemeinsamen Termin könnte auch die Trennung der Veranstaltung nach Einhand- und Zweihandklassen sinnvoll sein Herr Käther bestätigt, dass für einen regelmäßígen Wechsel der Organisationsform (gemeinsame oder getrennt nach Klassen durchgeführte Jugend- oder Jüngstenmeisterschaften) einiges spricht. Auch die Abstimmung der Termine mit den KV`s für den Deutschen Regattakalender wird sinnvoll sein. Diese Anregungen sollten in den gebildeten Arbeitsgruppen aufgenommen werden. In der heutigen Sitzung sollte zunächst die Entscheidung für die Durchführung der Berliner Jugend- und Jüngstenmeisterschaften im Jahr 2012 getroffen werden. 3

4 Reiner Quandt stellt das Besondere einer herkömmlichen Berliner Jugendmeisterschaft dar. Das besondere Meisterschaftsflair, wie es aus den Vereinen bekannt ist, muss auch bei einer gemeinsamen Meisterschaft erreicht werden. Der Jugendobmann der Piraten, Oliver Melzer, merkt an, dass die Qualität einer Veranstaltung wichtig ist. Aus seiner Sicht spricht nichts gegen gemeinsame Veranstaltungen. Der Termin der BJM ist mit dem Land Brandenburg für 2012 abgestimmt. Zur Mitarbeit in den Arbeitsgruppen haben sich während der Versammlung bereit erklärt: Thomas Läufer Trainer im PYC Klassenvereinigung der 420er Frank Lüneberg weist auf die gemeinsame Deutsche Jugendmeisterschaft 2013 in Ribnitz hin. Aus diesem Grund spricht er die Empfehlung aus, auch in 2013 die BJM in die Vereine zu geben. Die Arbeitsgruppe sollte ein Konzept für gemeinsame Berliner Jugend- und Jüngstenmeisterschaften im Jahr 2014 erarbeiten. Reiner Quandt wurde gebeten, die folgenden Anträge zu formulieren: Ausgegeben wurden 32 Jugendleiterstimmen und 4 Jugendsprecherstimmen. 1) Empfehlung zur Aussetzung der gemeinsamen Berliner Jugend- und Jüngstenmeisterschaften an die zuständigen Gremien im BSV: 2) Antrag an den Wettsegelausschuss: Die Jugendversammlung wünscht nach eingehender Diskussion für das Jahr 2012 und 2013 keine gemeinsame Berliner Jugend- und Jüngstenmeisterschaften durchzuführen. Anstelle einer gemeinsamen Veranstaltung sollen die Berliner Jugend- und Jüngstenmeisterschaften nach Klassen getrennt in Vereinen erfolgen. Abstimmungsergebnis: Enthaltung 2 Gegenstimmen 0 Zustimmung 34 Die Jugendversammlung stellt an den Wettsegelausschuss den Antrag zur Verlängerung des Termins zur Benennung der durchführenden Vereine und der Termine für die Berliner Jugend- und Jüngstenmeisterschaften Abstimmungsergebnis: Angenommen ohne Gegenstimmen und Enthaltungen 3) Antrag auf Bildung einer Arbeitsgruppe: Der Jugendobmann möchte zeitnah dafür Sorge tragen, dass eine Arbeitsgruppe zur Planung und Vorbereitung der Berliner Jugend- und Jüngstenmeisterschaften ab dem Jahr 2014 gebildet wird. Abstimmungsergebnis: Angenommen ohne Gegenstimmen und Enthaltungen Benennung Arbeitsgruppe: Die Bezirksjugendobleute Jugendobmann und Stellvertreter Trainer Thomas Läufer KV 420er Bereitschaft erklärt haben Weitere Klassenvereinigungen werden zur Teilnahme aufgefordert. 4

5 Weiter informiert Frank Lüneberg zu den vorliegenden Anträgen zur Durchführung einer Berliner Jugend- oder Jüngstenmeisterschaft im Jahr 2012, die nun nach dem Abstimmungsergebnis über die erste Empfehlung Bedeutung erlangen: Europe Segel-Club Spandau 49. Eispokal Cadet Segelclub Zeuthen offen Piraten Segler-Club Gothia Asterix Cup 29er Potsdamer Yachtclub Joachim Hunger Preis Opti Yachtclub Berlin-Grünau Herbstpokal Teeny Touren-Segler-Vereinigung Teeny-Ausklang Herr Käther nimmt nochmals die Kritik an der Jury von der Berliner Jugend- und Jüngstenmeisterschaft auf. Er weist auf die Änderungen zu den lizenzierten Wettfahrtleitern und Schiedsrichtern ab den hin. Die Voraussetzung ist auf der Homepage eingestellt. Folgende drei Punkte müssen erfüllt werden: Teilnahme an 3 Ranglistenregatten ( Mitwirkung in einer Jury) Lehrgangsbesuch vom BSV an einem Wochenende Ablegung schriftliche Prüfung Musterprüfungen werden demnächst veröffentlicht. Besonders junge Segler sind angesprochen sich für diese Angebote zu bewerben. Der Zweck in der Ausbildung von Jugendlichen und Junioren liegt in der Akzeptanz. Jugend sollte Jugend unterstützen. Die Lehrgänge für das Jahr 2012 werden ab Januar auf der Homepage vom BSV zur Anmeldung bereit stehen. Auch wird wieder ein Lehrgang für Jugendliche Teilnehmer angeboten werden. Es hat sich herausgestellt, dass in einem eingeschränkten Alterskreis ein besseres Arbeiten möglich ist. Aus der Versammlung kommt Kritik, dass nicht ausreichende Termine angeboten werden. Der Herbst sollte für zusätzliche Lehrgangsangebote genutzt werden. Die Altersbegrenzung in den Lehrgängen wird begrüßt. Für das Jahr 2012 wird mit einer großen Anfrage gerechnet und um weitere Terminangebote gebeten. Herr Käther wird diese Hinweise in der Terminplanung mit aufnehmen und nach Möglichkeit zwei Lehrgänge vor Beginn der Trainingslager in den Osterferien anbieten. Zur Zeitgewinnung ist eine Trennung der Lehrgänge für Schiedsrichter im Frühjahr und Wettfahrtleiter im Herbst angedacht. Frank Lüneberg bedankt sich für die rege Teilnahme. Anfang des Jahres wird der Arbeitskreis zur ersten Zusammenkunft eingeladen. Frank Lüneberg schließt die Versammlung um Uhr. Für den Bericht: Petra Staffelt gez. Frank Lüneberg 5

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