4.3 Übersicht Arbeitsplan: Ziele, Beteiligte, zeitlicher Ablauf und Evaluationsmöglichkeiten
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1 Schulprogramm Stand: Dezember Übersicht Arbeitsplan: Ziele, Beteiligte, zeitlicher Ablauf und Evaluationsmöglichkeiten Konkretes Vorhaben (Unterricht Lehren und Lernen) Einrichtung des Faches Sprache im 5. u. 6.Jahrgang Durchführung, Auswertung u. Umsetzung der Ergebnisse der Parallelarbeiten Jg.7 u. Lernstandserhebungen Jg.9 Ziele, angestrebte Ergebnisse Verstärkte Sprachförderung aller Kinder in eigenständigem Fach, - Verbesserung im Bereich Sprechen und Hören, Lesen, Schreiben, Kommunizieren - Förderung der Leselust u. kompetenz (Modellversuch begleit. Durch Uni Essen) Qualitätsverbesserung der Lernleistungen, Einheitlichkeit der Anforderungen und Leistungsbewertung Beteiligte/Verantwortliche Arbeitsschritte/Zeitplan Verfahren zur Evaluation Verantwortl.: DL, AL 1 + Steuergruppe, Beteiligte: eingesetzte Kollegen aus den Teams, Begleitung: Dr. Dieter Wrobel, Uni Essen Verantwortl.: DL, AL2 und AL3, FK-Vorsitzende Beteiligte: Unterrichtende LehrerInnen der Jahrgänge 1. Vorbereitung (Juni 2005 September 2005) 2. Durchführung Sep Juni 2006, August 2006 Sommer Zwischenauswertung: Februar 2006 und Juni Vorbereitung: bis Oktober 2005, 2. Durchführung. Oktober bis Dezember, Auswertung: Dezember bis März 2006, Entwicklung von Umsetzungsvorschlägen: März Juni 2006 (Lernstand), 2. Vorbereitung 1.Halbjahr, Durchführung: 5.Arbeit 2.Halbj., Auswertung u. Umsetzungsvorschläge der Ergeb- Bisherige Planung: Schriftl. o. mündl. Testverfahren, Schülerfeedback, Feedback durch Deutschlehrer, Parallelarbeiten Jg.7 Vergleich mit Jahrgang 2004/2005,
2 Schulprogramm Stand: Dezember Modellversuch Verschiebung der Differenzierung um ein Jahr in den Fächern Mathematik (2003/ /2006) und Englisch (2005/ /2008) Unterrichtsentwicklung durch Erweiterung der Methodenkompetent z.b. kooperat. Arbeitsformen Förderung Lernens Leistungs- und Motivationssteigerung der Schüler/innen durch individualisierten, binnendifferenzierten Unterricht in heterogenen Gruppen Mathematik: SL, AL2, FK Mathematik, unterrichtende FL Englisch: DL, AL2, FK Englisch, unterrichtende FL Gesteigerte Lernaktivität der Schüler/innen, Intensivierung der Befähigung zu selbstständigem Lernen, Nachhaltigkeit des Lernens nachhaltigen Langfristige Sicherung des Verantwortl.u. Lernerfolgs Alle Verantwortl.: schulinterne Moderatorinnen, DL Beteiligte: Kollegiumsmitglieder der Werkstattgruppe Beteiligte: nisse: März bis Juni 2006 (Parallelarbeiten) Mathematik: bis März 2006 Zwischenevaluation und bericht, Schlussfolgerung bezügl. Neuantrag, bis Juni 2006 ev. Neuantrag Englisch: Dez. Beratungstreffen mit Fachberatern, Januar 06 Zwischenevaluation, bis Juni 06 Bericht für Nachfolgegruppe, Werkstattgruppe an 4 Terminen im Schuljahr über mindestens zwei Schuljahre Teams u. Fachgruppen entwickeln u. formulieren im 1.Halbjahr Maßnahmen, die Nachhaltigkeit fördern sollen. Spätestens ab 2.Halbjahr bewusster Einsatz der Maßnahmen Ende des Schuljahres: Auswertung der Erfahrungen, Fortsetzung u. Ergänzung o. Überarbeitung je nach Bewertung Schülerfeedback, Elternfeedback, Auswertung der Arbeiten und Zensuren, Lehrerrückmeldungen Geplant: Schülerfeedback Schüler/Elternfeedback, Erfahrungen der Lehrpersonen bezügl. der Erfolge
3 Schulprogramm Stand: Dezember Vorbereitung auf das Zentralabitur Weiterentwicklung der Kernlehrpläne u. Vorbereitung der teilzentralen Abschlussprüfungen Jg.10 Überarbeitung der schulinternen Curricula SII, Einarbeitung in die Bewertungskriterien Entwicklung und Sicherung der Qualität der Unterrichtsarbeit, Festlegung von Mindeststandards Verantwortl. AL4, DL Beteiligte: FL Verantwortl.: DL, FK- Vorsitzende Beteiligte: FL 1.Halbjahr: Teilnahme an Informationsveranstaltungen, Überarbeitung der schulinternen Curricula, Auseinandersetzung mit vorhandenen Vorschlägen, Entscheidung über Teilnahme an Probeklausur Jg.12, Festlegungen zur Sicherung der Vermittlung der notwendigen Lerninhalte (Vertretungsregelungen) 2. Halbjahr: Einarbeitung der weiteren Informationen, gegebenenfalls Klausurteilnahme 1.Halbjahr: Unterricht auf Basis der Kernlehrpläne in den Stufen 5, 7, 9 Informationsaufnahme zu teilzentral. Abschlüssen, 2.Halbjahr: Überarbeitung der schulinternen Curricula Jg.6, 8, 10 gegeb.vorbereitung auf Abschlussprüfungen Überprüfung u. Vergleich der schulinternen Curricula mit Abiturbedingungen, gegebenenfalls Auswertung der Ergebnisse der Probeklausuren 12, Schüler/Elternfeedback zu Vertretungsregelungen Auswertung der Lernergebnisse in FK
4 Schulprogramm Stand: Dezember Sprachliche Förderung als Aufgabe aller Fächer Verbesserung der sprachlichen Ausdrucksweise, Kommunikationsfähigkeit, fachlicher Terminologie, Fähigkeit des Sinn entnehmenden Lesens, der Orthographie Verantwortl.: DL, AL, FK- Vorsitzende Beteiligte: Alle FL Juni 2005: Diskussion des von den Fachberatern vorgelegten Vorschlags in FK u. Festlegung von Vereinbarungen September 2005: Information zur Auswertung, 1.Halbjahr: Durchführung der unstrittigen Punkte 2.Halbjahr: Diskussion der strittigen Punkte u. Vereinbarungen dazu ab 2.Quartal: Verbindliche Durchführung der vereinbarten Maßnahmen Kollegenrückmeldungen, ev. Untersuchung der Leistungsentwicklung einzelner Schüler
5 Schulprogramm Stand: Dezember Konkretes Vorhaben Ziele, angestrebte Ergebnisse Sozialtraining in Jg.5 und 6, Sport/Spielfest, Streitschlichtunzialverhaltens, Stär- Verbesserung des Sokung der Kooperationsfähigkeit, angemessener Konfliktbewältigung, Identifikation mit der Schule und der eigenen Klasse Verantwortliche, Beteiligte Verantwortliche: AL1, BL 1, DL Beteiligte: KL und FL, Eltern Arbeitsschritte/Zeitplan Verfahren zur Evaluation Sozialtraining: Gemeinsame Regelerarbeitung in Schülerfeedback, Bemerkungen zum Sozi- der Kennenlernwoche (1./2.Schulwoche) alverhalten, Rückmeldung durch KL und FL Regelmäßige Einheiten zum Sozialverhalten in Elternfeedback Klassenstunden im 1.Halbjahr 5 (05/06) 2.Halbjahr 5: Projekttag zum Thema Ich und die anderen (05/06) 1.Halbjahr 6: 2.Projekttag zum Thema (2006) Sport/Spielfest: Sept. 2005, August 2006 Streitschlichtung: Ausbildung 1.Halbjahr 2005/2006 mit Wochenendseminar 9./10.12., Vorstellung in Klassen Januar 2006, Beginn der neuen Gruppe: Februar 2006 ( montags, mittwochs, donnerstags (Mittagspausen)
6 Schulprogramm Stand: Dezember Aufbau bzw. Weiterführung der Schulpartnerschaften mit einer polnischen und einer italienischen Schule Förderung des interkulturellen Denkens, Toleranzförderung, Abbau von Vorurteilen Verantwortliche: FL Italienisch Beteiligte: FL Förderung des interkulturellen Lernens s.o. Verantwortliche: SL, DL, AL Beteiligte: alle DL, 1.Halbjahr (2005/2006): Vorbereitung der Austauschprogramme, März 06: Besuch der Polen in Deutschland, Mai 06: Besuch der Italiener in Deutschland Schuljahr: 2006/2007 Rückbesuch der deutschen Teilnehmer/innen in Polen und Italien 1. Halbjahr: Fb zum interkult. Lernen, Durchführung eines Ramadanfestes, 2. Halbjahr: Geplant Arbeitsgruppe Auswertungsbericht, Rückmeldung durch Gäste oder Gastgeber, Schülerfeedback
7 Schulprogramm Stand: Dezember Agenda 21 und OPUS Weiterentwicklung der Maßnahmen im Rahmen der Umweltarbeit und Gesundheitsförderung Verantwortliche: Poth u. Agendaauschuss, Reichwein u. Gesundheitsausschuss, OPUS DL Beteiligte: alle Agenda: 1.Halbjahr: Planung des weiterführenden Projektes und Antragstellung, 2.Halbjahr: Agenda 21- Tag Gesundheit: 1.Halbjahr: Planung gesundheitsfördernder Maßnahmen (Verpflegung, Rauchfreie Schule, Power ON-AG, bewegungsfreudige Schule usw.), OPUS- Antragstellung, Überprüfung der Ergebnisse: Messungen (Energieeinsparung), Raumkontrollen (Müllvermeidung u. sammlung), Teilnahme an bewegungsfördernden Arbeitsgemeinschaften, Mensaangebot, Erhaltung der beantragten Gelder und Zertifikate, Elternfeedback Die Schule als Ort kultureller Darbietungen Förderung und Schaffung kreativer Interessen und Begabungen Verantwortl.: FL der Fächer Musik, Kunst, DuG, Literatur, Arbeitsgemeinschaften, DL, OL, AL Beteiligte: alle Anfang des Halbjahres: Planungssitzung der Verantwortlichen, Festlegung der Termine, Inhalte, Beteiligten, Verfahrensweisen Diskussion und Feedback aus beteiligten Gruppen u. anderen ( z.b. nicht beteiligte DuG-Gruppen usw.), Erhebungen im Kollegium, der Elternschaft, bei Schülern,
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