Geldanlage und Steuer 2014

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1 Geldanlage und Steuer 2014

2 Karl H. Lindmayer Hans-Ulrich Dietz Geldanlage und Steuer 2014 Kurs halten und erfolgreich investieren Unter Mitwirkung von Philipp K. M. Lindmayer

3 Karl H. Lindmayer Karlsruhe, Deutschland Hans-Ulrich Dietz Glattbach, Deutschland ISBN DOI / ISBN (ebook) Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Springer Gabler Springer Fachmedien Wiesbaden 2014 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlagfoto: Getty Images/iStockphoto Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer Gabler ist eine Marke von Springer DE. Springer DE ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media

4 Ihre Autoren: Karl H. Lindmayer Publizist, Finanzexperte und Betriebswirt international tätiger Management- und Vertriebstrainer Hans-Ulrich Dietz Finanzwirt, Betriebswirt (VWA), Abteilungsdirektor der Commerzbank AG Lehrbeauftragter, Fachschriftsteller Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser, seit August 2013 ist es amtlich: alle Deutschen haften derzeit mit 86 Milliarden Euro für die bisher ausgezahlten Hilfskredite an Irland, Griechenland und Portugal. Das macht rund ein Viertel des Bundeshaushalts 2013 aus. Diese Zahl ist für die meisten von uns schwer vorstellbar. Gleichzeitig schlagen viele Experten Alarm: denn durch die historisch extrem niedrigen Zinsen in Europa wird das Vermögen der Anleger vernichtet und die Altersvorsorge dauerhaft belastet. Denn die Erträge für Anlagen in Termingelder und Spareinlagen sowie Bundesanleihen sind deutlich niedriger als die Inflationsrate. Vor diesem Hintergrund gilt es bei der Geldanlage und deren steuerlicher Behandlung den Überblick zu behalten. Die Autoren der 31. Auflage möchten Sie dabei weiterhin begleiten, damit Ihre Investments den Grundsätzen von Rentabilität, Sicherheit und Liquidität entsprechen. Neben den zahlreichen nationalen Steueränderungen in 2013 werden die geplante Finanztransaktionssteuer, das auch für deutsche Anleger wichtige us-amerikanische FATCA-Verfahren in dieser Ausgabe erstmals behandelt. Schwerpunktthemen sind auch die Geldanlage in Kunstgegenständen sowie die Aspekte der Nachhaltigen Geldanlage. Praktische Checklisten und Übersichten vervollständigen auch in diesem Jahr dieses Buch. Ergänzende Informationen und Berechnungsmöglichkeiten sind auf verfügbar. Der steuerliche Sachstand ist bis Redaktionsschluss berücksichtigt. Alle Darstellungen erfolgen nach bestem Wissen. Eine Haftung können wir jedoch nicht übernehmen. Karlsruhe / Glattbach, im September 2013 Karl Heinz Lindmayer & Hans-Ulrich Dietz Redaktionsschluss:

5 Schnellübersicht 1 Langfristige Vermögensplanung zur Absicherung Ihrer Ziele und Wünsche Schwerpunktthema: Was Anleger zu Kunstgegenständen und deren steuerlicher Behandlung wissen sollten Kurz- und mittelfristige Anlagen am Geldmarkt Langfristige Anlagen in Aktien, Anleihen und Zertifikaten Anlagen in Investmentfonds Schwerpunktthema: Nachhaltige Geldanlagen als Möglichkeit zur Investition und Mitgestaltung Termingeschäfte: Optionen, Futures und Co Zur Absicherung Ihres Vermögens und zur Vorsorge: Versicherungen und Steuervorteile Investitionen in Immobilien zur Eigennutzung und zur Vermietung Nichts dem Finanzamt schenken Steuervorteile kennen und nutzen Steuerstundungsmodelle und vorteilhafte Gestaltungen zur Senkung Ihrer Steuerschuld Checklisten für Ihre Finanzplanung Zum genauen (Nach-)Rechnen: Zinsformeln und Effektivverzinsung 501 und zum Nach- und Weiterlesen im Internet:

6 Inhalt Vorwort V Abkürzungsverzeichnis XIX 1 Langfristige Vermögensplanung zur Absicherung Ihrer Ziele und Wünsche Die Planung was vor der Anlageentscheidung wichtig ist Das magische Viereck der Kapitalanlage Zinsen und Rendite Zinsen berechnen mit der Zinseszinstafel Kapitalaufbau mit einer Einmalanlage Kapitalaufbau mit regelmäßiger monatlicher Anlage Kapitalnutzung bei Einmalanlage mit Kapitalverzehr Kapitalnutzung ohne Kapitalverzehr Persönliche und anlagebezogene Kriterien bei der Auswahl der Geldanlage Faustregeln für eine ausgewogene Kapitalanlage Gewichtung der Anlagen: die Anlagepyramide Vermögen ergebnisorientiert strukturieren Die Umsetzung Langfristige Vermögenssicherung Strategien zum Vermögensaufbau Der persönliche Vermögensstatus Anlageziele Anlagebezogene Kriterien der Vermögensanlage Persönliche Kriterien der Vermögensanlage Eigenes Vermögensmanagement oder professionelle Vermögensverwaltung? Vermögenserhaltung und -erweiterung Vermögenssicherung durch Familien-Finanzplanung Die private Altersvorsorge Der erste Schritt: die Bestandsaufnahme Der zweite Schritt: die Erkenntnisse Der dritte Schritt: Prüfen Sie alle Berechnungen Der vierte Schritt: die Umsetzung Der fünfte Schritt: die Sicherstellung der Ziele Der sechste Schritt: staatliche Förderung mitnehmen Zusammenfassung Anlageberatung und Beratungshaftung Beratungshaftung nach der allgemeinen Rechtsprechung Beratungshaftung nach der BGH-Rechtsprechung Anlageberatung: Erlaubnispflichtig oder erlaubnisfrei? Prospekthaftung Kapitalanlagebetrug Regelungen zum Anlegerschutz und zur Transparenz Verbesserung des Anleger- und Verbraucherschutzes seit Verbesserter Anlegerschutz durch einheitliche Produktinformationsblätter Im Griff des Fiskus Ende der finanziellen Privatsphäre? Informationsaustausch gegen internationale Steuerhinterziehung... 49

7 X Inhalt Was Anleger über FATCA wissen sollten Was Anleger über Finanztransaktionssteuern wissen sollten Familienstiftung als Instrument der Vermögensnachfolge Begriff der Stiftung Allgemeine Grundlagen und neuere steuerliche Rahmenbedingungen Stiftungsmotive Persönliche und familiäre Gründe Unternehmenspolitische Gründe Rechtsquellen zur Begründung einer Stiftung Stiftungen des bürgerlichen Rechts Entstehen der Stiftung Übertragung des Vermögens (Stiftungsgeschäft) Entstehung einer Stiftung von Todes wegen Formen der Vermögenszuwendung Widerruf des Stiftungsgeschäfts von Todes wegen Alternative zur Stiftungsgründung von Todes wegen Besondere Genehmigungs- und Formvorschriften Gemeinnützige Stiftungen Rechtliche und steuerliche Beratung Neuausrichtung Ihres Portfolios: Abschied von der Rendite. Besonders im Fokus: die Sicherheit Schwerpunktthema: Was Anleger zu Kunstgegenständen und deren steuerlicher Behandlung wissen sollten Kurz- und mittelfristige Anlagen am Geldmarkt Anlage auf Konten Sichteinlagen Tagesgeldeinlagen Termineinlagen Spareinlagen und Sondersparformen Staatliche Förderung der Vermögensbildung und Vermögensbeteiligung Förderung nach dem Fünften Vermögensbildungsgesetz Förderung nach dem Wohnungsbau-Prämiengesetz Vermögensbeteiligungen von Arbeitnehmern Weitere Formen von Vermögensbeteiligungen Direkte Beteiligungen Indirekte Beteiligungen Sparbriefe Bausparen Bausparprinzipien und -tarife Bausparförderung Wohnungsbauprämie nach dem WoPG Vermögenswirksame Leistungen nach dem 5. VermBG Wohn-Riester Steuerliche Besonderheiten Vorrats-Bausparvertrag Einlagensicherung in Deutschland und der EU Einlagensicherung bei Genossenschaftsbanken und Sparkassen Grundsicherung bei privatrechtlichen und öffentlich-rechtlichen Instituten

8 Inhalt XI Zusätzlicher Schutz bei Mitgliedsinstituten in einer Einlagensicherungseinrichtung Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen Darauf sollten Anleger achten Langfristige Anlagen in Aktien, Anleihen und Zertifikaten Aktieninvestments Besteuerung von Aktienerträgen Bezugsrechtsausübung bei Kapitalerhöhung Kosten beim Kauf und Verkauf inländischer Aktien Rückbesinnung auf die traditionelle Aktienbewertung Sicherheit nur bei langfristigen Aktienengagements Einzelrisiko durch Streuung verringern Aktives Anlagemanagement ist gefragt Mit Stopp-Loss-Marken Kursverluste begrenzen und Gewinne sichern Anlagen in Anleihen Wer ist der Schuldner? Wie lange ist die Laufzeit und wie funktioniert die Rückzahlung? Auf welche Währung lautet die Anleihe? Wie ist die Verzinsung? Wie sicher ist die Anleihe? Die Ratings Mit welchen Kosten ist zu rechnen? Wie berechnet sich die Rendite? Wie sieht es mit der Steuer aus? Ein Maßstab zur Kursentwicklung von Anleihen: der Rentenindex Rex Welche Bedeutung haben noch Tafelgeschäfte? Niedrigzinsanleihen zur Senkung der Steuerlast Nullkuponanleihen zur Verschiebung der Erträge in die Zukunft Anleihen mit fiktiver Quellensteuer Mehr Ertrag mit Wandelanleihen Bundeswertpapiere Anleihen mit Sonderrechten Wandelanleihen Optionsanleihen Gewinnschuldverschreibungen Zertifikate Genussscheine Aktienanleihen Finanzinnovationen Abwicklung einer Wertpapierorder Anlagen in Investmentfonds Die Anlagemöglichkeiten in Investmentfonds Abgrenzung und Begriffsbestimmung Die wichtigsten Fonds nach dem Investmentgesetz Steuerliche Gesichtspunkte Offene Immobilienfonds Hedgefonds Wertermittlung und Kostentransparenz Wertermittlung des Fondsergebnisses

9 XII Inhalt Kostentransparenz und Gesamtkosten Anleger- und Verbraucherschutz Einführung der wesentlichen Anlegerinformationen Verkaufsunterlagen und Hinweispflichten Veröffentlichungspflichten Ombudsstelle für Investmentfonds Erwerb ohne Beratung künftig erschwert Ausblick auf weitere Regulierungsvorhaben der EU und der Europäischen Kommision Börsengehandelte Indexfonds (Exchange Traded Funds ETFs) Schwerpunktthema: Nachhaltige Geldanlage als Möglichkeit zur Investition und Mitgestaltung Zum Verständnis von Nachhaltigkeit Überschneidung und Begriffsabgrenzung zu Corporate Social Responsibility Gegenüberstellung von Corporate Social Responsibility und Nachhaltigkeit Kriterien nachhaltiger Geldanlage Ausschlusskriterien Positivkriterien Best-in-Class Nachhaltig ausgerichtete Kreditinstitute in Deutschland Beispiele für nachhaltige Anlagemöglichkeiten Sichteinlagen Anlagen in Aktien Anlagen in Anleihen Beteiligungen durch geschlossene Fonds Anlage in offene Fonds Mischfonds, die auch in Mikrofinanzfonds investieren Indizes, Indexfonds und Exchange Traded Funds Nachhaltige Investments in Immobilien Stiftungen und Schenkungen Ausblick zu nachhaltiger Geldanlage Termingeschäfte: Optionen, Futures und Co Optionen Preisbestimmung und Preiseinflussfaktoren Chancen- und Risikoprofil Einsatz von Optionen Futures Preisbestimmung und Preiseinflussfaktoren Chancen- und Risikoprofil Einsatz von Futures Termingeschäfte an der EUREX Strukturelemente Die wichtigsten EUREX-Produkte Aktienprodukte Fondsprodukte Indexprodukte Geldmarktprodukte

10 Inhalt XIII Kapitalmarktprodukte Volatiliäts-Futures Inflations-Futures Dividenden-Futures Kombinierte Produkte Rohstoff-Derivate Handelszeiten und letzte Handelstage Abrechnungswährungen EUREX-Margin-System Wie der Privatanleger EUREX-Produkte nutzen kann Differenzierung der Geschäfte Einsatzmöglichkeiten der EUREX-Produkte Die wichtigsten Börsenindizes der Deutsche Börse AG Rentenindizes Aktienindizes Steuerliche Behandlung von Termingeschäften Kleines Termingschäfts-ABC Zur Absicherung Ihres Vermögens und zur Vorsorge: Versicherungen und Steuervorteile Versicherungsteuer Abzugsfähigkeit von Versicherungsbeiträgen Private Lebensversicherungen Die Direktversicherung im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung Die fondsgebundene Lebensversicherung Investitionen in Immobilien zur Eigennutzung und zur Vermietung Grundsätzliche Überlegungen beim Immobilienerwerb Immobilien im Erbbaurecht Energieeinsparverordnungen setzen neue Maßstäbe Förderung durch die KfW Privatkundenbank und regionale öffentliche Förderung Förderung durch die KfW Privatkundenbank Regionale Förderung durch einzelne Bundesländer und Gemeinden Kredithandel erschwert Förderung für Eigennutzer Verbliebene Vergünstigungen für Eigennutzer Finanzierung von eigengenutzten Immobilien Kosten- und Finanzierungsplan Berechnung des monatlichen Finanzierungsaufwands Optimierung der Eigenheimfinanzierung Die Eigenheimrente (Wohn-Riester) Förderansätze Steuerliche Aspekte Erweiterung der Angebotspalette Einschränkung und Erweiterung der Wohnungsbauprämie Förderfähige, zertifizierte Angebote Steuervorteile für Vermieter Steuervorteile vor der Vermietung

11 XIV Inhalt Steuervorteile für den Vermieter ab Bezug durch den Mieter Steuerabzug bei Bauleistungen ( Bauabzugsteuer ) Finanzierung von vermieteten Immobilien Finanzierung über eine Kapitallebensversicherung Widerruf von Kreditverträgen Steuerliche Behandlung von Zwei- und Mehrfamilienhäusern bei teilweiser Eigennutzung Förderung vor und ab Bezug Finanzierung von Zwei- und Mehrfamilienhäusern bei teilweiser Eigennutzung Spezielle Gemischtnutzung: das häusliche Arbeitszimmer Steuerliche Behandlung von Ferienwohnungen in Deutschland, Spanien und Finnland Ferienwohnungen mit ausschließlicher Vermietung Regelung bei zeitweiser Vermietung und zeitweiser Eigennutzung Ermittlung des Totalüberschusses Zuordnung von Leerstandszeiten Schätzung der Einnahmen und Werbungskosten Ferienwohnungen im sonstigen EU-Raum Immobilieninvestments im Ausland Immobilien als Altersvorsorge Immobilienaktiengesellschaften (REITs) Nichts dem Finanzamt schenken Steuervorteile kennen und nutzen Einkommensteuer Auswahl der Steuervergünstigungen, Freibeträge und Pauschbeträge Ermittlung der Einkünfte aus Kapitalvermögen Nichtveranlagungs-Bescheinigung und Freistellungsauftrag Besteuerung innovativer Finanzprodukte Steuergrundwissen anhand von Übersichten Steuern im privaten Bereich Persönliche Steuerpflicht Einnahmen Persönliche Steuerbelastung und Steuertarif Ermittlung des zu versteuernden Einkommens Solidaritätszuschlag Sonderausgaben, Vorsorgepauschale und Vorsorgeaufwendungen Kinder im Sinne der Einkommensteuer Außergewöhnliche Belastungen Wahlmöglichkeit für Lohnsteuerpflichtige durch das Faktorverfahren Ausländische Quellensteuern Erbschaft- und Schenkungsteuer Grundzüge der Erbschaft- und Schenkungsteuer nach den Erbschaftsteuerreformen Steuerpflicht Wertermittlung des Vermögens Berechnung der Steuer Steuerbefreiungen und Verschonungsregelungen Schenkungen unter Lebenden Behandlung bei Kontenumschreibung von Einzelkonten

12 Inhalt XV auf Gemeinschaftskonten Behandlung des Zugewinnausgleichs Unbedenklichkeitsbescheinigung bei Nachlässen Durchbrechung des Bankgeheimnisses durch erbschaftsteuerliche Anzeigen an das Finanzamt Vermögensteuer Grunderwerbsteuer Grundsteuer Umsatzsteuer Geldwäschegesetz Bankgeheimnis und Bankauskunft Straf- und Bußgeldvorschriften Selbstanzeige und Berichtigung von Erklärungen Verfahren wegen Steuerhinterziehung Haftung bei Steuerhinterziehung des Erblassers Steuerfahndung Die wichtigsten steuerlichen Fachbegriffe Rechtsbehelf und Auskünfte bei Steuerfragen Die Besteuerung von Altersvorsorgeaufwendungen und Altersbezügen Die 1. Schicht: Basisversorgung Sonstige Vorsorgeaufwendungen Günstigerprüfung Zusätzlicher Sonderausgabenabzug Besteuerung der Renten aus der Basisversorgung Besteuerung von Beamtenpensionen und Betriebsrenten Rentenbezugsmitteilungen Ertragsanteilsbesteuerung seit Rentenbezug im Ausland Die 2. Schicht: kapitalgedeckte Zusatzversorgung Geplante Änderungen bei der staatlich geförderten privaten Altersvorsorge: Koalitionsinitiative für ein Altersvorsorge- Verbesserungsgesetz Die Neuerungen seit Die Förderung im Einzelnen Förderung durch das Eigenheimrentengesetz Vererbbarkeit der Riester-Rente und Riester-Rentenbezug im Ausland Grundsätzliches zur Riester-Rente und Vererbung Riester-Rente und Riester-Rentenbezug im Ausland Und so gehen Sie vor: die Prüfpunkte Betriebliche Altersversorgung Steuerfreiheit nach 3 Nr. 63 EStG Steuerfreiheit nach 3 Nr. 56 EStG Pauschalbesteuerung Mitnahmemöglichkeit (Portabilität) Schließung von Versorgungslücken Auskunftsanspruch Abfindung Rentenanpassung Die 3. Schicht: Kapitalanlageprodukte

13 XVI Inhalt Kapitallebensversicherung Fondsgebundene Lebensversicherungen Nützliche Informationsquellen Abgeltungsteuer und Altersvorsorge Schutz des Altersvorsorgevermögens Allgemeine Schutzvorschriften Pfändungsschutz für Selbständige Steuerermäßigung für haushaltsnahe Beschäftigungsverhältnisse, Dienst- und Handwerkerleistungen sowie Kinderbetreuungskosten Steuerliche Außenprüfung bei Privatpersonen Steuerstundungsmodelle und vorteilhafte Gestaltungen zur Senkung Ihrer Steuerschuld Grundüberlegungen für den Investor Steuerstundungsmodelle und Investments im Sinne von 15b EStG Objekte im Bereich der privaten Vermögensanlage Erwerbermodelle Bauherrenmodelle Bauträgermodelle Sanierungs- und Modernisierungsmodelle Geschlossene Immobilienfonds Gewerbliche Beteiligungen Beteiligungen an geschlossenen Schiffsfonds Beteiligungen an geschlossenen Flugzeugfonds Beteiligungen an geschlossenen Private-Equity-Fonds Beteiligungen an geschlossenen Medienfonds sowie Gamefonds Beteiligungen an geschlossenen New Energy Fonds und Windparks Beteiligungen an geschlossenen Leasingfonds Beteiligungen an geschlossenen Immobilien-Leasing-Fonds Beteiligungen an geschlossenen Mobilien-Leasing-Fonds Mit Kindern Steuern sparen Übertragung von Wertpapieren Zinslose Darlehen an Kinder Steuern sparen durch Nießbrauch Wertpapierpensionsgeschäft Aufbau einer eigenen kapitalgedeckten Altersversorgung Übertragung eines Wertpapierdepots Übertragung eines Grundstücks in Form eines Verschaffungsvermächtnisses Checklisten für Ihre Finanzplanung Fälligkeiten festverzinslicher Wertpapiere und Zinsvorschau Depotverwaltung für Aktien Wichtige Steuertermine Steuer-An- und Voranmeldung per Fax Finanzpartner und Steuerunterlagen Zum genauen (Nach-)Rechnen: Zinsformeln und Effektivverzinsung Die wichtigsten allgemeinen Zinsformeln Effektivverzinsung von festverzinslichen Wertpapieren

14 Inhalt XVII Effektivverzinsung Rendite unter Berücksichtigung von Steuern Formelsammlung Rechenbeispiele anhand einer Musteranleihe Rendite nach Braeß/Fangmeyer Rendite nach Moosmüller Rendite nach ISMA Zusammenfassung Stichwortverzeichnis

15 Abkürzungsverzeichnis A Abk. ABL. Abs. a.f. AfA AG AGB AIG AktG AltEinkG AltZertG AnsFuG AO Art. AS AStG AUS AVmG Az BaFin bav BayOLG BdB Bearb. BetrAVG BewDV BewG BFH BFH-EntlG BGB BGBl. BGH BMAS BMF (BdF) BörsG BR BStBl BVerfG BVI BVR BZSt ca. CCP CHF Abschnitt Abkürzung Amtsblatt Absatz alte Fassung Absetzung für Abnutzung ( Abschreibung ) Aktiengesellschaft Allgemeine Geschäftsbedingungen Auslandsinvestitionsgesetz Aktiengesetz Alterseinkünftegesetz Altersvorsorgeverträge-Zertifizierungsgesetz Anlegerschutz- und Funktionsverbesserungsgesetz Abgabenordnung Artikel Altersvorsorge-Sondervermögen Außensteuergesetz Ausländische Kapitalerträge (Anlage zur Einkommensteuererklärung) Altersvermögensgesetz Aktenzeichen Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht betriebliche Altersversorgung Bayerisches Oberlandesgericht Bundesverband deutscher Banken Bearbeiter Gesetz zur Verbesserung der betrieblichen Altersversorgung (Betriebsrentengesetz) Bewertungs-Durchführungsverordnung Bewertungsgesetz Bundesfinanzhof Gesetz zur Entlastung des Bundesfinanzhofs Bürgerliches Gesetzbuch Bundesgesetzblatt Bundesgerichtshof Bundesministerium für Arbeit und Soziales Bundesminister für Finanzen/Bundesministerium für Finanzen Börsengesetz Bundesrat Bundessteuerblatt Bundesverfassungsgericht Bundesverband Investment und Asset Management Bundesverband Volks- und Raiffeisenbanken Bundeszentralamt für Steuern circa Central Counterparty (zentraler Kontrahent) Schweizer Franken

16 XX Abkürzungsverzeichnis DAI D.J. DAX DBA DM DSGV DStR Deutsches Aktieninstitut DowJones (Aktienindex) Deutscher Aktienindex Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung (Doppelbesteuerungsabkommen) Deutsche Mark Deutscher Sparkassen- und Giroverband Deutsches Steuerrecht (Zeitschrift) EG Europäische Gemeinschaft EGAHiH EG-Amtshilfe in öffentlichen Gerichtsverhandlungen oder bei der öffentlichen Verkündung von Urteilen ELStAM elektronisches Lohnsteuerabzugsmerkmal ErbStG Erbschaft- und Schenkungsteuergesetz ErbstR Erbschaftsteuer Richtlinien ESt Einkommensteuer EStDV Einkommensteuer-Durchführungsverordnung EStG Einkommensteuergesetz EStR Einkommensteuer-Richtlinien EU Europäische Union EuGH Europäischer Gerichtshof EUR Euro EUREX European Exchange (deutsch-schweizerische Finanztermin - kontrakt börse) Euribor European Interbank Offered Rate (europäischer Geldmarkt- Referenzzins) EWR Europäischer Wirtschaftsraum EWS Europäisches Währungssystem EWWU Europäische Wirtschafts- und Währungsunion EZB Europäische Zentralbank f. (und) folgender (Paragraf) FATCA Foreign Account Tax Compliance Act (der US-Steuerbehörde) FAZ Frankfurter Allgemeine Zeitung ff. (und) fortfolgende (Paragrafen) FIU Financial Intelligence Unit FördG Gesetz über Sonderabschreibungen und Abzugsbeträge im Fördergebiet (Fördergebietsgesetz) FRN Floating Rate Notes (variabel verzinsliche Anleihen) FTT Finanztransaktionssteuer FWB Frankfurter Wertpapierbörse GDV GG GKG GrESt GrEStG GrSt GrStG GwG Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft Geldwäschegesetz Gerichtskostengesetz Grunderwerbsteuer Grunderwerbsteuergesetz Grundsteuer Grundsteuergesetz Geldwäschegesetz

17 Abkürzungsverzeichnis XXI H Hj. Hrsg. HVPI i.d.f. IdW i.h.v. InvG i.s.v. i.v.m. InvZulG ISIN JStG KAP KESt KfW KG KGV KID KiSt KLV KonTraG KSt KStG Libor LIFFE Lj. LRG-Satz LStDV LStR LV MiFID Mrd. MwSt Hinweis (im Handbuch; Beispiel: Erbschaftsteuer Handbuch) Halbjahr Herausgeber harmonisierter Verbraucherpreisindex in der Fassung Institut der Wirtschaftsprüfer in Höhe von Investmentgesetz im Sinne von in Verbindung mit Investitionszulagengesetz International Security Identification Number (Internationale Wertpapier-Kennnummer) Jahressteuergesetz Einkünfte aus Kapitalvermögen und Anrechnung von Steuern; Anlage zur Einkommensteuererklärung ( Anlage KAP ) Kapitalertragsteuer Kreditanstalt für Wiederaufbau Kommanditgesellschaft Kurs-Gewinn-Verhältnis Key Investor Document (wesentliche Anlegerinformation) Kirchensteuer Kapitallebensversicherung Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich Körperschaftsteuer Körperschaftsteuergesetz London Interbank Offered Rate London International Financial Futures Exchange Lebensjahr Zinssatz der EZB für längerfristige Refinanzierungsgeschäfte Lohnsteuer-Durchführungs-Verordnung Lohnsteuer-Richtlinien Lebensversicherung Markets in Financial Instruments Directive (EU-Finanzmarktrichtlinie) Milliarden Mehrwertsteuer n.f. neue Fassung n.j. nächsten Jahres NJW Neue Juristische Wochenschrift Nr. Nummer NV Nichtveranlagung (zur Einkommensteuer) NV-Bescheinigung Nichtveranlagungs-Bescheinigung OECD OECD-MA Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung OECD-Musterabkommen

18 XXII Abkürzungsverzeichnis OFD OGAW OLG OWIG p.a. PAngV PER R RdNr. REIT REIT-AG REITG REITGesetz Rz. RFH Oberfinanzdirektion Organismen für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren (Kapitalanlagegesellschaften) Oberlandesgericht Ordnungswidrigkeitsgesetz per annum (= pro Jahr) Preisangabenverordnung Price-Earnings-Ratio (Kurs-Gewinn-Verhältnis) Richtlinie Randnummer Real Estate Investment Trust Aktiengesellschaft mit der Beschränkung des Unternehmensgegenstandes auf immobiliennahe Tätigkeiten Gesetz zur Schaffung deutscher Immobilien-Aktiengesellschaften mit börsenorientierten Anteilen Siehe REITG Randziffer (der Einkommensteuer-Richtlinien und der Lohnsteuer- Richtlinien) Reichsfinanzhof S Bundes- und Landessteuern (betreffend) bei BMF-Schreiben S. Seite SFRJ Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien SGB Sozialgesetzbuch SO Sonstige Einkünfte (Anlage zur Einkommensteuererklärung) SolZ Solidaritätszuschlag StAuskV Steuerauskunftsverordnung StEK Steuererlasskartei StGB Strafgesetzbuch StMBG Missbrauchsbekämpfungs- und Steuerbereinigungsgesetz STOXX Stock Exchange Index StrEG Gesetz über die Entschädigung für Strafverfolgungsmaßnahmen StPO Strafprozessordnung StSenkErgG Steuersenkungsergänzungsgesetz StSenkG Steuersenkungsgesetz StVergAbG Steuervergünstigungsabbaugesetz SvEV Sozialversicherungsentgelt-Verordnung TER TEUR Tz. u.a. UBGG USt UStG UStDV VAZ Total Expense Ratio; Gesamtkostenquote (bei Investmentfonds) Euro (in Tausend) Textziffer (in BMF-Schreiben) und andere Gesetz über Unternehmens-Beteiligungsgesellschaften Umsatzsteuer Umsatzsteuergesetz Umsatzsteuer-Durchführungsverordnung Veranlagungszeitraum

19 Abkürzungsverzeichnis XXIII VermBG Vermögensbildungsgesetz VersStG Versicherungsteuergesetz VGF Verband Geschlossene Fonds e. V. VL vermögenswirksame Leistung VStG Vermögensteuergesetz WiKG WKN WM WoPG WpHG WWU XETRA ZfA ZPO ZvE Gesetz zur Bekämpfung der Wirtschaftskriminalität (deutsche) Wertpapierkennnummer Wertpapier-Mitteilungen (Zeitschrift) Wohnungsbau-Prämiengesetz Wertpapierhandelsgesetz (Europäische) Wirtschafts- und Währungsunion Exchange Electronic Trading (elektronische) Börsenhandelsplattform der Deutsche Börse AG, Frankfurt a.m. Zentrale Stelle für Antragsprüfung von Riester -Produkten Zivilprozessordnung zu versteuerndes Einkommen

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