Karl H. Lindmayer. Geldanlage und Steuer 2010

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1 Karl H. Lindmayer Geldanlage und Steuer 2010

2 Karl H. Lindmayer Geldanlage und Steuer 2010 So vermeiden Sie Ihre persönliche Finanzkrise Unter Mitwirkung von Hans-Ulrich Dietz

3 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über < abrufbar. Redaktionsschluss: 19. Oktober Auflage 2010 Alle Rechte vorbehalten Gabler GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2010 Lektorat: Guido Notthoff Gabler ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: KünkelLopka Medienentwicklung, Heidelberg Druck und buchbinderische Verarbeitung: STRAUSS GMBH, Mörlenbach Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Printed in Germany ISBN

4 Ihr Autor: Karl H. Lindmayer Publizist, Finanzexperte und Betriebswirt, international erfahrener Management- und Vertriebstrainer, Bestsellerautor im Finanzbereich Vorwort Liebe Leserinnen, liebe Leser, mit diesem Buch habe ich es mir zur ständigen Aufgabe gemacht, die für Sie steueroptimalen Anlageformen zu finden und die vielfältigen Finanzprodukte anlegergerecht aufzubereiten. Doch in dieser 27. Auflage geht es mir besonders darum, meinen Lesern Antworten und Ratschläge für sichere, gewinnbringende und dazu noch steuersparende Anlagen für die Zeit ein Jahr nach dem Beginn der Finanzkrise zu geben. Denn immerhin deutsche Anleger haben ihr Lehman-Investment verloren! Die von den USA ausgegangene Finanzkrise, die sich zwischenzeitlich zur globalen Wirtschaftskrise ausgeweitet hat, ist noch nicht ausgestanden. Eine bildhafte Erklärung zum Verständnis der Lehman-Pleite lieferte der Pimco-Chef Mohamed El-Erian am Beispiel einer Situation am Drive-In einer Fastfood-Kette: Für die automobilfixierten Menschen in Kalifornien wurde das System des Drive-Ins perfektioniert. Binnen 30 Sekunden können Kunden heute am ersten Schalter ihre Bestellung aufgeben, am zweiten bezahlen und am dritten das Essen fassen. Das System funktioniere aber nur, so lange die Kunden erst zahlen und darauf vertrauen, dass sie am Schalter zehn Meter weiter ihr Essen bekommen. Ist dieses Vertrauen dahin, geht gar nichts mehr obwohl eigentlich ja ausreichend Geld und Ware vorhanden sind. Wie bei der Finanzkrise eben. Doch noch immer gibt es Investoren, denen Ignoranz oder Gier den Verstand geraubt haben. Während die Fachwelt über die 150 Milliarden sinniert, die Madoff und sein gigantisches Schneeballsystem versenkt haben, taucht schon der nächste Fall mit Barry Tannenbaum in Südafrika auf: Umgerechnet mindestens 180 Millionen Euro beträgt diesmal der Gesamtschaden. Gleiche Methode, gleicher Betrug. Wie sollen denn versprochene Renditen von 18 bis 23 Prozent alle sechs bis sieben Wochen erwirtschaftet werden, wenn der Kapitalmarktzins unter fünf Prozent wohlgemerkt pro Jahr liegt? Ich nenne alles, was wesentlich über dem Kapitalmarktzinsniveau liegt, Zitterprämie. Denn: Niemand hat etwas zu verschenken! Vor dem Hintergrund einer dramatisch ansteigenden Verschuldung der Staaten im Euro- Raum von nur 66 Prozent des Bruttoinlandsprodukts im Jahr Eins vor der Finanzkrise

5 VI Vorwort also 2007 auf prognostizierte 95 Prozent im Jahr 2015 erreichen auch die Renditen für zehnjährige Bundesanleihen Mitte 2009 mit 3,65 Prozent ein Hoch. Gleichzeitig haben wir eine doppelte Null bei der Inflationsrate: Mit 0,0 Prozent im Mai 2009 ist dies der niedrigste Wert seit 1986! Doch trotz erstmals wieder positiver Wirtschaftsindikatoren wie Auftragseingänge oder weltweit steigende Börsenindizes ist die Krise noch nicht ausgestanden: Längst drohen Belastungen durch steigende Insolvenzen und Kreditausfälle bei Unternehmen sowie Zahlungsausfälle aus dem Kreditkartengeschäft in den USA. Und wenn in den Staaten gehüstelt wird, sind wir in Europa von einer Grippe nicht weit entfernt. Doch bleiben wir optimistisch: Der nächste Aufschwung kommt bestimmt. Nutzen Sie also die Zeit, Ihr Portfolio zu selektieren und in aller Ruhe steueroptimal zu positionieren. Dazu erhalten Sie in dieser Ausgabe eine Fülle an geldwerten Anregungen und konkret umsetzbaren Lösungsmöglichkeiten. Das gesamte Anlageportfolio sollte auf den Prüfstand. Deshalb sind der Vermögensaufbau sowie die Sicherung und der systematische Ausbau des Ersparten ebenso wie die langfristige Vermögenssicherung durch strategische Finanzplanung Schwerpunkte der Ausführungen in allen Kapiteln. Dabei wurden alle Ausführungen und Ratschläge vor dem Hintergrund der Risikobeherrschung in Zeiten der Finanzkrise und der steuerlichen Optimierung für den Anleger abgeklopft. Mit einer Reihe von Sonderbeiträgen wird die Aktualität dieses Werkes unterstrichen. Am Ende des Buches finden Sie praktische Hinweise und Übersichten, die Ihnen helfen, Ihre eigene Finanzplanung ein Jahr nach der Lehman-Pleite optimal zu managen. Hans-Ulrich Dietz, Inhaber des Expertensiegels brain-guide 2008, hat wiederum beim Buch, besonders beim elektronischen Zusatzangebot unter und bei den Sonderthemen kompetent mitgewirkt. Unter finden Sie im Internet erweiterte Anwendungsmöglichkeiten. Dazu zählen Berechnungsmöglichkeiten und Checklisten für Ihre persönliche Vermögensverwaltung, Steuerberechnung oder Depotverwaltung, die Einkommensteuertarife sowie wichtige aktuelle steuerliche Normen. Ein Servicemodul mit Steuerformularen, allen DBAs sowie den wichtigsten aktuellen Gesetzestexten und Vordrucken steht Ihnen nutzerfreundlich im pdf-format zur Verfügung. Wenn Sie mit Hilfe meiner Denkanstöße und Tipps Ihre persönlichen Ziele definiert haben, stimmen Sie als nächstes Ihre eigenen Anlagewünsche mit dem Finanz- oder Vermögensberater Ihres Vertrauens ab. Bei weiter gehenden Fragen ist ein steuerlicher und rechtlicher Berater unerlässlich. Übrigens können Sie auch ganz ohne Berechnung einen Finanzbeamten Ihres Wohnsitzfinanzamts zu konkreten Sachverhalten fragen: Er ist in gewissem Umfang zu Auskünften verpflichtet. Der steuerliche Sachstand ist bis Redaktionsschluss berücksichtigt. Alle Aussagen erfolgen nach bestem Wissen. Eine Haftung können wir jedoch nicht übernehmen. An dem Buch hat mein Sohn Philipp Karl Maximilian umfassend und gestaltend mitgewirkt. Nach dem Grundstudium an der Humboldt-Universität zu Berlin schließt er demnächst sein BWL-Studium an der Uni Mannheim mit dem Schwerpunkt Bankbetriebslehre ab. Der Inhaber des Lehrstuhls ist Martin Weber, der im Publikationsranking des Handelsblatts an dritter Stelle steht.

6 Vorwort VII Ein Dankeschön für die wertvolle und konstruktive Mitarbeit an diesem Buch geht an Hans- Ulrich Dietz, Michael Lex, Heinz-Josef Nüssgens, sowie an meinen Lektor, Guido Notthoff. Für die unermüdliche Hilfe bei der Textaufbereitung geht mein Dank an Verona Berg- Esders. Karlsruhe, im Oktober 2009 Karl H. Lindmayer

7 Inhaltsübersicht für den schnellen Zugriff 1 Langfristige Vermögenssicherung ohne Finanzkrisen Sonderthema: Familienstiftung als Instrument der Unternehmensnachfolge Kurz- und mittelfristige Anlagen am Geldmarkt Langfristige Anlagen in Aktien und Anleihen Anlagen in Investmentfonds Termingeschäfte: Optionen, Futures und Co Steuervorteile bei Versicherungen nutzen Investitionen in Immobilien zur Eigennutzung und zur Vermietung Nichts dem Finanzamt schenken: Steuerwissen für Anleger Sonderthema: Wahlmöglichkeit für Lohnsteuerpflichtige durch das optionale Faktorverfahren Sonderthema: Aus für das Bankgeheimnis im Ausland? Sonderthema: Vererbbarkeit der Riester-Rente und Rieser-Rentenbezug im Ausland Vorteilhafte Gestaltungen zur Senkung Ihrer Steuerschuld Checklisten für Ihre Finanzplanung Zum genauen (Nach-)Rechnen: Zinsformeln und Effektivverzinsung 455 und zum Nach- und Weiterlesen im Internet:

8 Inhalt Vorwort Abkürzungsverzeichnis XIX 1 Langfristige Vermögenssicherung ohne Finanzkrisen Was vor der Anlageentscheidung wichtig ist Das magische Viereck der Kapitalanlage Zinsen und Rendite Zinsen berechnen mit der Zinseszinstafel Kapitalaufbau mit einer Einmalanlage Kapitalaufbau mit regelmäßiger monatlicher Anlage Kapitalnutzung bei Einmalanlage mit Kapitalverzehr Kapitalnutzung ohne Kapitalverzehr Persönliche und anlagebezogene Kriterien bei der Auswahl der Geldanlage Faustregeln für eine ausgewogene Kapitalanlage Gewichtung der Anlagen: die Anlagepyramide Vermögen ergebnisorientiert strukturieren Langfristige Vermögenssicherung durch strategische Finanzplanung Strategien zum Vermögensaufbau Die persönliche Vermögensbilanz Die Anlageziele Anlagebezogene Kriterien der Vermögensanlage Persönliche Kriterien der Vermögensanlage Die optimale Vermögensaufteilung Eigenes Vermögensmanagement oder professionelle Vermögensverwaltung? Vermögenserhaltung und -erweiterung Vermögenssicherung durch Familien-Finanzplanung Anlagestrategien in unsicheren Börsenzeiten Marktveränderungen bedingen Neuorientierung Rückbesinnung auf die traditionelle Aktienbewertung Sicherheit nur bei langfristigen Aktienengagements Einzelrisiko durch Streuung verringern Aktives Anlagemanagement ist gefragt Mit Stopp-Loss-Marken Kursverluste begrenzen und Gewinne sichern Niedrigzinsanleihen zur Senkung der Steuerlast Nullkuponanleihen zur Verschiebung der Erträge in die Zukunft Anleihen mit fiktiver Quellensteuer Mehr Ertrag mit Wandelanleihen Geldmarktanlagen ohne Kursschwankungen Die private Altersvorsorge Der erste Schritt: die Bestandsaufnahme Der zweite Schritt: die Erkenntnisse Der dritte Schritt: die Ziele Der vierte Schritt: die Umsetzung V

9 XII Inhalt Der fünfte Schritt: die Sicherstellung der Ziele Staatliche Förderung mitnehmen Anlageberatung und Beratungshaftung Beratungshaftung nach der allgemeinen Rechtsprechung Beratungshaftung nach der BGH-Rechtsprechung Prospekthaftung Kapitalanlagebetrug Regelungen zum Anlegerschutz und zur Transparenz Verschärfung des Anlegerschutzes ab Im Griff des Fiskus Ende der finanziellen Privatsphäre? Zwischenstaatliche Auskünfte der Steuerbehörden Sonderthema: Familienstiftung als Instrument der Vermögensnachfolge Allgemeine Grundlagen und neuere steuerliche Rahmenbedingungen Stiftungsmotive Persönliche und familiäre Gründe Unternehmenspolitische Gründe Begriff der Stiftung Rechtsquellen zur Begründung einer Stiftung Stiftungen des bürgerlichen Rechts Entstehen der Stiftung Übertragung des Vermögens (Stiftungsgeschäft) Entstehung einer Stiftung von Todes wegen Formen der Vermögenszuwendung Widerruf des Stiftungsgeschäfts von Todes wegen Alternative Instrument der Vermögensnachfolge Besondere Genehmigungs- und Formvorschriften Gemeinnützige Stiftungen Rechtliche und steuerliche Beratung Kurz- und mittelfristige Anlagen am Geldmarkt Anlage auf Konten Sichteinlagen Tagesgeldeinlagen Termineinlagen Spareinlagen und Sondersparformen Staatliche Förderung der Vermögensbildung und Vermögensbeteiligung Förderung nach dem Fünften Vermögensbildungsgesetz Förderung nach dem Wohnungsbau-Prämiengesetz Neuregelung Vermögensbeteiligungen von Arbeitnehmern seit Weitere Formen von Vermögensbeteiligungen Direkte Beteiligungen Indirekte Beteiligungen Einlagensicherung in Deutschland Einlagensicherung bei Genossenschaftsbanken und Sparkassen Grundsicherung bei privatrechtlichen und öffentlich-rechtlichen Instituten

10 Inhalt XIII Zusätzlicher Schutz bei Mitgliedsinstituten in einer Einlagensicherungseinrichtung Darauf sollten Anleger achten Sparbriefe Bausparen Langfristige Anlagen in Aktien und Anleihen Aktieninvestments Besteuerung von Aktienerträgen Bezugsrechtsausübung bei Kapitalerhöhung Kosten beim Kauf und Verkauf inländischer Aktien Aktienanleihen Bundeswertpapiere Sonstige Rentenpapiere Schuldverschreibungen mit Sonderrechten Wandelanleihen Optionsanleihen Optionsscheine Klassische Optionsscheine Optionsscheinvarianten Zertifikate Gewinnschuldverschreibungen Genussscheine Finanzinnovationen Rating als Bonitätskriterium Anlagen in Investmentfonds Die Anlagemöglichkeiten in Investmentfonds Steuerliche Gesichtspunkte Wertermittlung und Kostentransparenz Wertermittlung des Fondsergebnisses Kostentransparenz und Gesamtkosten Verbesserter Anleger- und Verbraucherschutz durch die MiFID Offene Immobilienfonds Börsengehandelte Indexfonds (Exchange Traded Funds ETFs) Hedgefonds Termingeschäfte: Optionen, Futures und Co Optionen Preisbestimmung und Preiseinflussfaktoren Chancen- und Risikoprofil Einsatz von Optionen Futures Preisbestimmung und Preiseinflussfaktoren Chancen- und Risikoprofil Einsatz von Futures Termingeschäfte an der EUREX Strukturelemente

11 XIV Inhalt Die wichtigsten Produkte Aktienprodukte Fonds-Produkte Indexprodukte Geldmarktprodukte Kapitalmarktprodukte Volatiliäts-Futures Inflations-Futures Dividenden-Futures Kombinierte Produkte Edelmetall-Derivate Handelszeiten und letzte Handelstage Abrechnungswährungen EUREX-Margin-System Wie der Privatanleger EUREX-Produkte nutzen kann Differenzierung der Geschäfte Einsatzmöglichkeiten der EUREX-Produkte Ablauf einer Orderverarbeitung Die wichtigsten Börsenindizes der Deutsche Börse AG Rentenindizes Aktienindizes Steuerliche Behandlung von Termingeschäften Begriffe und Abkürzungen Steuervorteile bei Versicherungen nutzen Abzugsfähigkeit von Versicherungsbeiträgen Private Lebensversicherungen Die Direktversicherung im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung Die fondsgebundene Lebensversicherung Investitionen in Immobilien zur Eigennutzung und zur Vermietung Grundsätzliche Überlegungen beim Immobilienerwerb Immobilien im Erbbaurecht Förderung durch die KfW Förderbank und regionale öffentliche Förderung Förderung durch die KfW Förderbank Regionale Förderung durch einzelne Bundesländer und Gemeinden Kredithandel seit 2008 erschwert Förderung für Eigennutzer Verbliebene Vergünstigungen für Eigennutzer Finanzierung von eigengenutzten Immobilien Kosten- und Finanzierungsplan Berechnung des monatlichen Finanzierungsaufwands Optimierung der Eigenheimfinanzierung Die neue Eigenheimrente (Wohn-Riester) Förderansätze Steuerliche Aspekte Erweiterung der Angebotspalette Einschränkung und Erweiterung der Wohnungsbauprämie

12 Inhalt XV Förderfähige, zertifizierte Angebote liegen vor Steuervorteile für Vermieter Steuervorteile vor der Vermietung Steuervorteile für den Vermieter ab Bezug durch den Mieter Steuerabzug bei Bauleistungen ( Bauabzugsteuer ) Finanzierung von vermieteten Immobilien Finanzierung über eine Kapitallebensversicherung Widerruf von Kreditverträgen Steuerliche Behandlung von Zweiund Mehrfamilienhäusern bei teilweiser Eigennutzung Förderung vor und ab Bezug Finanzierung von Zwei- und Mehrfamilienhäusern bei teilweiser Eigennutzung Spezielle Gemischtnutzung: Arbeitszimmer Steuerliche Behandlung von Ferienwohnungen Ferienwohnungen mit ausschließlicher Vermietung Regelung bei zeitweiser Vermietung und zeitweiser Eigennutzung Ermittlung des Totalüberschusses Zuordnung von Leerstandszeiten Schätzung der Einnahmen und Werbungskosten Immobilieninvestments im Ausland Immobilienerwerb in Spanien Immobilienerwerb in Italien Immobilienerwerb in Frankreich Immobilienerwerb in Österreich Immobilienerwerb in Griechenland Immobilien in den neueren EU-Mitgliedstaaten Checkliste zur Immobilienfinanzierung und nützliche Adressen Immobilien als Altersvorsorge REITs und Steuern Rechtsgrundlage Was sind REITs? Unternehmensgegenstand der REIT-AG REIT-Dienstleistungsgesellschaft Aktienrechtliche Regelungen Ausschüttungsverhalten Streubesitz- und Höchstbeteiligungsklausel Weitere Anforderungen an die REIT-AGs Steuerliche Regelungen auf der Ebene der REIT-AG Besteuerung auf der Ebene der Anteilseigner REITs in Stichworten Nichts dem Finanzamt schenken Steuerwissen für Anleger Einkommensteuer Auswahl der Steuervergünstigungen, Freibeträge und Pauschbeträge Besteuerung der Kapitalerträge ab Ermittlung der Einkünfte aus Kapitalvermögen ab Nichtveranlagungs-Bescheinigung und Freistellungsauftrag Besteuerung innovativer Finanzprodukte Steuergrundwissen anhand von Übersichten

13 XVI Inhalt Steuern im privaten Bereich Persönliche Steuerpflicht Einnahmen Persönliche Steuerbelastung und Steuertarif Ermittlung des zu versteuernden Einkommens Solidaritätszuschlag Sonderausgaben, Vorsorgepauschale und Vorsorgeaufwendungen Regelung seit Kinder im Sinne der Einkommensteuer Außergewöhnliche Belastungen Sonderthema: Wahlmöglichkeit für Lohnsteuerpflichtige durch das optionale Faktorverfahren Ausländische Quellensteuern Erbschaft- und Schenkungsteuer Grundzüge der Erbschaft- und Schenkungsteuer nach der Erbschaftsteuerreform Steuerpflicht Wertermittlung des Vermögens Berechnung der Steuer Steuerbefreiungen und Verschonungsregelungen Schenkungen unter Lebenden Behandlung bei Kontenumschreibung von Einzelkonten auf Gemeinschaftskonten Behandlung des Zugewinnausgleichs nach 5 ErbStG bei Verheirateten und eingetragenen Lebenspartnern Unbedenklichkeitsbescheinigung bei Nachlässen Vermögensteuer Grunderwerbsteuer Grundsteuer Umsatzsteuer Geldwäschegesetz Bankgeheimnis und Bankauskunft Bankgeheimnis und Bankauskunftsverfahren in Deutschland Sonderthema: Aus für das Bankgeheimnis im Ausland? Straf- und Bußgeldvorschriften Selbstanzeige und Berichtigung von Erklärungen Verfahren wegen Steuerhinterziehung Haftung bei Steuerhinterziehung des Erblassers Steuerfahndung Die wichtigsten steuerlichen Fachbegriffe Rechtsbehelf und Auskünfte bei Steuerfragen Die Besteuerung von Altersvorsorgeaufwendungen und Altersbezügen Die 1. Schicht: Basisversorgung Sonstige Vorsorgeaufwendungen Günstigerprüfung Zusätzlicher Sonderausgabenabzug Besteuerung der Renten aus der Basisversorgung Besteuerung von Beamtenpensionen und Betriebsrenten Rentenbezugsmitteilungen

14 Inhalt XVII Ertragsanteilsbesteuerung seit Rentenbezug im Ausland Die 2. Schicht: kapitalgedeckte Zusatzversorgung Altersvorsorge mit der Riester-Rente Die Neuerungen seit Die Förderung im Einzelnen Förderung durch das Eigenheimrentengesetz Sonderthema: Vererbbarkeit der Riester-Rente und Riester-Rentenbezug im Ausland Und so gehen Sie vor: die Prüfpunkte Betriebliche Altersversorgung Steuerfreiheit nach 3 Nr. 63 EStG Steuerfreiheit nach 3 Nr. 56 EStG Pauschalbesteuerung Mitnahmemöglichkeit (Portabilität) Schließung von Versorgungslücken Auskunftsanspruch Abfindung Rentenanpassung Die 3. Schicht: Kapitalanlageprodukte Kapitallebensversicherung Fondsgebundene Lebensversicherungen Nützliche Informationsquellen Abgeltungsteuer und Altersvorsorge Schutz des Altersvorsorgevermögens Ausweitung der Förderung von haushaltsnahen Dienstleistungen und von Handwerkerleistungen in Privathaushalten Vorteilhafte Gestaltungen zur Senkung Ihrer Steuerschuld Steuerliche Behandlung von Steuerstundungsmodellen im Sinne von 15b EStG Objekte im Bereich der privaten Vermögensanlage Erwerbermodelle Bauherrenmodelle Bauträgermodelle Sanierungs- und Modernisierungsmodelle Geschlossene Immobilienfonds Gewerbliche Beteiligungen Beteiligungen an Schiffsfonds Beteiligungen an Medienfonds sowie Gamefonds Beteiligungen an New Energy Fonds Geschlossene Leasingfonds Immobilien-Leasing-Fonds Mobilien-Leasing-Fonds Mit Kindern Steuern sparen Übertragung von Wertpapieren Zinslose Darlehen an Kinder Steuern sparen durch Nießbrauch Wertpapierpensionsgeschäft Abschluss einer Lebensversicherung

15 XVIII Inhalt Übertragung eines Wertpapierdepots Übertragung eines Grundstücks in Form eines Verschaffungsvermächtnisses Niedrigverzinsliche Wertpapiere Zeitliche Zurechnung der Zinserträge Treuhandgestaltungen und Erbschaftsteuer Handlungsbedarf bei Übertragung treuhänderisch gehaltener Vermögensgegenstände Checklisten für Ihre Finanzplanung Der persönliche Vermögensstatus Wichtige Steuertermine Steuer-An- und Voranmeldung per Fax Fälligkeiten festverzinslicher Wertpapiere und Zinsvorschau Depotverwaltung für Aktien Finanzpartner und Steuerunterlagen Zum genauen (Nach-)Rechnen: Zinsformeln und Effektivverzinsung Die wichtigsten allgemeinen Zinsformeln Effektivverzinsung von festverzinslichen Wertpapieren Effektivverzinsung Rendite unter Berücksichtigung von Steuern Formelsammlung Rechenbeispiele an Hand einer Musteranleihe Rendite nach Braeß/Fangmeyer Rendite nach Moosmüller Rendite nach ISMA Zusammenfassung Stichwortverzeichnis

16 Abkürzungsverzeichnis A Abk. ABL. Abs. a.f. AfA AG AGB AIG AktG AltEinkG AltZertG AnSVG AO AS AStG AUS AVmG AZ BaFin bav BayOLG BdB Bearb. BetrAVG BewDV BewG BFH BFH-EntlG BGB BGBl. BGH BMAS BMF (BdF) BörsG BR BStBl BVerfG BVI BVR BZSt ca. CCP CHF Abschnitt Abkürzung Amtsblatt Absatz alte Fassung Absetzung für Abnutzung ( Abschreibung ) Aktiengesellschaft Allgemeine Geschäftsbedingungen Auslandsinvestitionsgesetz Aktiengesetz Alterseinkünftegesetz Altersvorsorgeverträge-Zertifizierungsgesetz Anlegerschutzverbesserungsgesetz Abgabenordnung Altersvorsorge-Sondervermögen Außensteuergesetz Ausländische Kapitalerträge (Anlage zur Einkommensteuererklärung) Altersvermögensgesetz Aktenzeichen Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht betriebliche Altersversorgung Bayerisches Oberlandesgericht Bundesverband deutscher Banken Bearbeiter Gesetz zur Verbesserung der betrieblichen Altersversorgung (Betriebsrentengesetz) Bewertungs-Durchführungsverordnung Bewertungsgesetz Bundesfinanzhof Gesetz zur Entlastung des Bundesfinanzhofs Bürgerliches Gesetzbuch Bundesgesetzblatt Bundesgerichtshof Bundesministerium für Arbeit und Soziales Bundesminister für Finanzen/Bundesministerium für Finanzen Börsengesetz Bundesrat Bundessteuerblatt Bundesverfassungsgericht Bundesverband Investment und Asset Management Bundesverband Volks- und Raiffeisenbanken Bundeszentralamt für Steuern circa Central Counterparty (zentraler Kontrahent) Schweizer Franken

17 XX Abkürzungsverzeichnis D.J. DAX DBA DM DSGV DStR DowJones (Aktienindex) Deutscher Aktienindex Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung (Doppelbesteuerungsabkommen) Deutsche Mark Deutscher Sparkassen- und Giroverband Deutsches Steuerrecht (Zeitschrift) EG Europäische Gemeinschaft EGAHiH EG-Amtshilfe in öffentlichen Gerichtsverhandlungen oder bei der öffentlichen Verkündung von Urteilen ErbStG Erbschaft- und Schenkungsteuergesetz ErbstR Erbschaftsteuer Richtlinien EStDV Einkommensteuer-Durchführungsverordnung EStG Einkommensteuergesetz EStR Einkommensteuer-Richtlinien EU Europäische Union EuGH Europäischer Gerichtshof Euro EUREX European Exchange (deutsch-schweizerische Finanztermin - kontrakt börse) Euribor European Interbank Offered Rate (europäischer Geldmarkt- Referenzzins) EWS Europäisches Währungssystem EWWU Europäische Wirtschafts- und Währungsunion EZB Europäische Zentralbank f. (und) folgender (Paragraf) FAZ Frankfurter Allgemeine Zeitung ff. (und) fortfolgende (Paragrafen) FIU Financial Intellegence Unit FördG Gesetz über Sonderabschreibungen und Abzugsbeträge im Fördergebiet (Fördergebietsgesetz) FRN Floating Rate Notes (variabel verzinsliche Anleihen) FWB Frankfurter Wertpapierbörse GDV GkG GrEStG H Hj. Hrsg. HVPI i.d.f. IdW i.h.v. InvG i.s.v. Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft Gerichtskostengesetz Grunderwerbsteuergesetz Hinweis (im Handbuch; Beispiel: Erbschaftsteuer Handbuch) Halbjahr Herausgeber harmonisierter Verbraucherpreisindex in der Fassung Institut der Wirtschaftsprüfer in Höhe von Investmentgesetz im Sinne von

18 Abkürzungsverzeichnis XXI i.v.m. InvZulG ISIN KAP KESt KfW KG KGV KiSt KonTraG KSt KStG Libor LIFFE Lj. LRG-Satz LStDV LStR LV MiFID MRd. MwSt in Verbindung mit Investitionszulagengesetz International Security Identification Number Einkünfte aus Kapitalvermögen und Anrechnung von Steuern (Anlage zur Einkommensteuererklärung) Kapitalertragsteuer Kreditanstalt für Wiederaufbau Kommanditgesellschaft Kurs-Gewinn-Verhältnis Kirchensteuer Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich Körperschaftsteuer Körperschaftsteuergesetz London Interbank Offered Rate London International Financial Futures Exchange Lebensjahr Zinssatz der EZB für längerfristige Refinanzierungsgeschäfte Lohnsteuer-Durchführungs-Verordnung Lohnsteuer-Richtlinien Lebensversicherung Markets in Financial Instruments Directive (EU-Finanzmarktrichtlinie) Milliarden Mehrwertsteuer n.f. neue Fassung n.j. nächsten Jahres NJW Neue Juristische Wochenschrift Nr. Nummer NV Nichtveranlagung (zur Einkommensteuer) NV-Bescheinigung Nichtveranlagungs-Bescheinigung OECD OECD-MA OFD OLG OWIG p.a. PAngV PER R RdNr. REIT REIT-AG REITG Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung OECD-Musterabkommen Oberfinanzdirektion Oberlandesgericht Ordnungswidrigkeitsgesetz per annum (= pro Jahr) Preisangabenverordnung Price-Earnings-Ratio (Kurs-Gewinn-Verhältnis) Richtlinie Randnummer Real Estate Investment Trust Aktiengesellschaft mit der Beshränkung des Unternehmensgegenstandes auf immobiliennahe Tätigkeiten Gesetz zur Schaffung deutscher Immobilien-Aktiengesellschaften mit börsenorientierten Anteilen

19 XXII Abkürzungsverzeichnis REITGesetz Rz. RFH Siehe REITG Randziffer (der Einkommensteuer-Richtlinien und der Lohnsteuer- Richtlinien) Reichsfinanzhof S Bundes- und Landessteuern (betreffend) bei BMF-Schreiben S. Seite SFRJ Sozialistische Förderative Republik Jugoslawien SGB Sozialgesetzbuch SO Sonstige Einkünfte (Anlage zur Einkommensteuererklärung) SolZ Solidaritätszuschlag StAuskV Steuerauskunftsverfahren StGB Strafgesetzbuch StMBG Missbrauchsbekämpfungs- und Steuerbereinigungsgesetz STOXX Stock Exchange Index StrEG Gesetz über die Entschädigung für Strafverfolgungsmaßnahmen StPO Strafprozessordnung StSenkErgG Steuersenkungsergänzungsgesetz StSenkG Steuersenkungsgesetz StVergAbG Steuervergünstigungsabbaugesetz SvEV Sozialversicherungsentgelt-Verordnung TER TEUR Tz. u.a. UBGG UStG UStDV VermBG VGF VL VStG WiKG WKN WM WoPG WpHG WWU XETRA ZfA ZPO Total Expense Ratio; Gesamtkostenquote (bei Investmentfonds) Euro (in Tausend) Textziffer (in BMF-Schreiben) und andere Gesetz über Unternehmens-Beteiligungsgesellschaften Umsatzsteuergesetz Umsatzsteuer-Durchführungsverordnung Vermögensbildungsgesetz Verband Geschlossener Investmentfonds vermögenswirksame Leistung Vermögensteuergesetz Gesetz zur Bekämpfung der Wirtschaftskriminalität Wertpapierkennnummer Wertpapier-Mitteilungen (Zeitschrift) Wohnungsbau-Prämiengesetz Wertpapierhandelsgesetz (Europäische) Wirtschafts- und Währungsunion Exchange Electronic Trading (= elektronische Börsenhandelsplattform) Zentrale Stelle für Antragsprüfung von Riester -Produkten Zivilprozessordnung

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