Karl H. Lindmayer. Geldanlage und Steuer 2012

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Karl H. Lindmayer. Geldanlage und Steuer 2012"

Transkript

1

2 Karl H. Lindmayer Geldanlage und Steuer 2012

3 Karl H. Lindmayer Geldanlage und Steuer 2012 Geldanlage in schwierigem Fahrwasser meistern. Steuern sparen. Unter Mitwirkung von Hans-Ulrich Dietz und Philipp K. M. Lindmayer

4 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über < abrufbar. Redaktionsschluss: Auflage 2012 Alle Rechte vorbehalten Gabler Verlag Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2012 Lektorat: Guido Notthoff Gabler Verlag ist eine Marke von Springer Fachmedien. Springer Fachmedien ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: KünkelLopka Medienentwicklung, Heidelberg Druck und buchbinderische Verarbeitung: Ten Brink, Meppel Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier ISBN

5 Die Krise hat eine systemtische Dimension erreicht und ist bereits von kleineren auf größere EU-Staaten übergesprungen. Jean Claude Trichet, ehemaliger Chef der Europäischen Zentralbank am vor dem Wirtschafts- und Währungsausschuss des EU-Parlaments Ihr Autor: Karl H. Lindmayer Publizist, Finanzexperte und Betriebswirt, international tätiger Management- und Vertriebstrainer; Bestsellerautor im Finanzbereich Vorwort Liebe Leserinnen, liebe Leser, in dieser 29. Auflage geht es mir in Zeiten des globalen Finanzdesasters besonders darum, Ihnen Anregungen und konkret umsetzbare Handlungsanleitungen für nachhaltige, gewinnbringende und dazu noch steuersparende Anlagen zu unterbreiten. Das wirtschaftliche Umfeld, besonders in der EU, hat sich zwar eingetrübt, aber noch geht es der deutschen Wirtschaft gut. Doch auch in Deutschland zeigen sich erste Anzeichen für eine mögliche Rezession. Um auf der sicheren Seite zu sein, sollten Sie Ihr gesamtes Anlageportfolio regelmäßig überprüfen und gegebenenfalls die einzelnen Positionen dem veränderten Szenario anpassen. Dabei sind der Vermögens aufbau sowie die Sicherung und der systematische Ausbau des Ersparten ebenso wie die langfristige Vermögenssicherung durch strategische Finanzplanung zugrunde zu legen. Alle Kapitel wurden vor diesem Hintergrund überarbeitet und bieten Ihnen im Hinblick auf die Rentabilität, Sicherheit und Liquidität sowie die steuerliche Optimierung geldwerten Nutzen. Zudem erhalten Sie mit Sonderbeiträgen wertvolle Information. Wenn Sie mit Hilfe meiner Denkanstöße und Tipps Ihre persönlichen Ziele definiert haben, stimmen Sie als nächstes Ihre eigenen Anlagewünsche mit dem Vermögens- oder Finanzberater Ihres Vertrauens ab. Bei weiter gehenden Fragen ist ein steuerlicher und rechtlicher Berater unerlässlich. Am Ende des Buches finden Sie praktische Hinweise und Übersichten, die Ihnen helfen, Ihre Finanzplanung optimal zu managen. Der steuerliche Sachstand ist bis Redaktionsschluss berücksichtigt. Alle Aussagen erfolgen nach bestem Wissen. Eine Haftung können wir jedoch nicht übernehmen. Hans-Ulrich Dietz, Inhaber des Expertensiegels brainguide 2011, hat wiederum beim Buch, besonders beim elektronischen Zusatzangebot im Internet und bei den Sonderthemen, kompetent mitgewirkt. Dazu finden Sie unter erweiterte Anwendungsmöglichkeiten wie Berechnungsmöglichkeiten und Checklisten für Ihre persönliche Vermögensverwaltung, Steuerberechnung oder Depotverwaltung, die Einkommensteuertarife sowie wichtige aktuelle steuerliche Normen. Ein Servicemodul mit Steuerformularen, allen DBAs sowie

6 VI Vorwort den wichtigsten aktuellen Gesetzestexten und Vordrucken steht Ihnen nutzerfreundlich im pdf-format zur Verfügung. Mein Sohn Philipp Karl Maximilian hat wie in den Vorjahren umfassend und gestaltend mitgearbeitet. Nach dem Grundstudium an der Humboldt-Universität zu Berlin schließt er demnächst sein BWL-Studium an der Uni Mannheim mit dem Schwerpunkt Bankbetriebslehre ab. Der Inhaber des Lehrstuhls ist Martin Weber. Im Publikationsranking des Handelsblatts steht er an dritter Stelle. Ein Dankeschön für die wertvolle und konstruktive Mitarbeit an diesem Buch geht an Frank Heppekausen, Michael Lex, Heinz-Josef Nüssgens sowie an meinen Lektor, Guido Notthoff. Für die unermüdliche Hilfe bei der Textaufbereitung bedanke ich mich bei Verona und Sophie Esders. Karlsruhe, im Oktober 2011 Karl H. Lindmayer

7 Inhaltsübersicht für den schnellen Zugriff 1 Langfristige Vermögensplanung im Zeichen unsicherer Zeiten Kurz- und mittelfristige Anlagen am Geldmarkt Langfristige Anlagen in Aktien, Anleihen und Zertifikaten Anlagen in Investmentfonds Termingeschäfte: Optionen, Futures und Co Steuervorteile bei Versicherungen nutzen Investitionen in Immobilien zur Eigennutzung und zur Vermietung Sonderthema: Immobilieninvestments im Ausland Nichts dem Finanzamt schenken Steuerwissen für Anleger Schwerpunktthema: Die Besteuerung von Altersvorsorgeaufwendungen und Altersbezügen Steuerstundungsmodelle und vorteilhafte Gestaltungen zur Senkung Ihrer Steuerschuld Checklisten für Ihre Finanzplanung Zum genauen (Nach-)Rechnen: Zinsformeln und Effektivverzinsung 469 und zum Nach- und Weiterlesen im Internet:

8 Inhalt Vorwort V Abkürzungsverzeichnis XVII 1 Langfristige Vermögensplanung im Zeichen unsicherer Zeiten Die Planung Was vor der Anlageentscheidung wichtig ist Das magische Viereck der Kapitalanlage Zinsen und Rendite Zinsen berechnen mit der Zinseszinstafel Kapitalaufbau mit einer Einmalanlage Kapitalaufbau mit regelmäßiger monatlicher Anlage Kapitalnutzung bei Einmalanlage mit Kapitalverzehr Kapitalnutzung ohne Kapitalverzehr Persönliche und anlagebezogene Kriterien bei der Auswahl der Geldanlage Faustregeln für eine ausgewogene Kapitalanlage Gewichtung der Anlagen: die Anlagepyramide Vermögen ergebnisorientiert strukturieren Die Umsetzung Langfristige Vermögenssicherung Strategien zum Vermögensaufbau Der persönliche Vermögensstatus Die Anlageziele Anlagebezogene Kriterien der Vermögensanlage Persönliche Kriterien der Vermögensanlage Die optimale Vermögensaufteilung Eigenes Vermögensmanagement oder professionelle Vermögensverwaltung? Vermögenserhaltung und -erweiterung Vermögenssicherung durch Familien-Finanzplanung Die private Altersvorsorge Der erste Schritt: die Bestandsaufnahme Der zweite Schritt: die Erkenntnisse Der dritte Schritt: die Ziele Der vierte Schritt: die Umsetzung Der fünfte Schritt: die Sicherstellung der Ziele Staatliche Förderung mitnehmen Zusammenfassung Anlageberatung und Beratungshaftung Beratungshaftung nach der allgemeinen Rechtsprechung Beratungshaftung nach der BGH-Rechtsprechung Anlageberatung: Erlaubnispflichtig oder erlaubnisfrei? Prospekthaftung Kapitalanlagebetrug Regelungen zum Anlegerschutz und zur Transparenz Verschärfung des Anleger- und Verbraucherschutzes seit Verbesserter Anlegerschutz durch einheitliche Produktinformationsblätter

9 X Inhalt 1.5 Im Griff des Fiskus Ende der finanziellen Privatsphäre? Zwischenstaatliche Auskünfte der Steuerbehörden Familienstiftung als Instrument der Vermögensnachfolge Allgemeine Grundlagen und neuere steuerliche Rahmenbedingungen Stiftungsmotive Persönliche und familiäre Gründe Unternehmenspolitische Gründe Begriff der Stiftung Rechtsquellen zur Begründung einer Stiftung Stiftungen des bürgerlichen Rechts Entstehen der Stiftung Übertragung des Vermögens (Stiftungsgeschäft) Entstehung einer Stiftung von Todes wegen Formen der Vermögenszuwendung Widerruf des Stiftungsgeschäfts von Todes wegen Alternative Instrument der Vermögensnachfolge Besondere Genehmigungs- und Formvorschriften Gemeinnützige Stiftungen Rechtliche und steuerliche Beratung Kurz- und mittelfristige Anlagen am Geldmarkt Anlage auf Konten Sichteinlagen Tagesgeldeinlagen Termineinlagen Spareinlagen und Sondersparformen Staatliche Förderung der Vermögensbildung und Vermögensbeteiligung Förderung nach dem Fünften Vermögensbildungsgesetz Förderung nach dem Wohnungsbau-Prämiengesetz Vermögensbeteiligungen von Arbeitnehmern seit Weitere Formen von Vermögensbeteiligungen Direkte Beteiligungen Indirekte Beteiligungen Sparbriefe Bausparen Einlagensicherung in Deutschland und der EU Einlagensicherung bei Genossenschaftsbanken und Sparkassen Grundsicherung bei privatrechtlichen und öffentlich-rechtlichen Instituten Zusätzlicher Schutz bei Mitgliedsinstituten in einer Einlagensicherungseinrichtung Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen Darauf sollten Anleger achten Langfristige Anlagen in Aktien, Anleihen und Zertifikaten Aktieninvestments Besteuerung von Aktienerträgen Bezugsrechtsausübung bei Kapitalerhöhung

10 Inhalt XI Kosten beim Kauf und Verkauf inländischer Aktien Rückbesinnung auf die traditionelle Aktienbewertung Sicherheit nur bei langfristigen Aktienengagements Einzelrisiko durch Streuung verringern Aktives Anlagemanagement ist gefragt Mit Stopp-Loss-Marken Kursverluste begrenzen und Gewinne sichern Anlagen in Anleihen Wer ist der Schuldner? Wie lange ist die Laufzeit und wie funktioniert die Rückzahlung? Auf welche Währung lautet die Anleihe? Wie ist die Verzinsung? Wie sicher ist die Anleihe? Die Ratings Mit welchen Kosten ist zu rechnen? Wie berechnet sich die Rendite? Wie sieht es mit der Steuer aus? Ein Maßstab zur Kursentwicklung von Anleihen: der Rentenindex Rex Welche Bedeutung haben noch Tafelgeschäfte? Niedrigzinsanleihen zur Senkung der Steuerlast Nullkuponanleihen zur Verschiebung der Erträge in die Zukunft Anleihen mit fiktiver Quellensteuer Mehr Ertrag mit Wandelanleihen Bundeswertpapiere Anleihen mit Sonderrechten Wandelanleihen Optionsanleihen Optionsscheine Klassische Optionsscheine Optionsschein-Varianten Gewinnschuldverschreibungen Zertifikate Genussscheine Aktienanleihen Finanzinnovationen Abwicklung einer Wertpapierorder Sonstige Rentenpapiere Anlagen in Investmentfonds Die Anlagemöglichkeiten in Investmentfonds Abgrenzung und Begriffsbestimmung Die wichtigsten Fonds nach dem Investmentgesetz Steuerliche Gesichtspunkte Wertermittlung und Kostentransparenz Wertermittlung des Fondsergebnisses Kostentransparenz und Gesamtkosten Verbesserter Anleger- und Verbraucherschutz durch das KID Offene Immobilienfonds Börsengehandelte Indexfonds (Exchange Traded Funds ETFs) Hedgefonds

11 XII Inhalt 5 Termingeschäfte: Optionen, Futures und Co Optionen Preisbestimmung und Preiseinflussfaktoren Chancen- und Risikoprofil Einsatz von Optionen Futures Preisbestimmung und Preiseinflussfaktoren Chancen- und Risikoprofil Einsatz von Futures Termingeschäfte an der EUREX Strukturelemente Die wichtigsten EUREX-Produkte Aktienprodukte Fondsprodukte Indexprodukte Geldmarktprodukte Kapitalmarktprodukte Volatiliäts-Futures Inflations-Futures Dividenden-Futures Kombinierte Produkte Rohstoff-Derivate Handelszeiten und letzte Handelstage Abrechnungswährungen EUREX-Margin-System Wie der Privatanleger EUREX-Produkte nutzen kann Differenzierung der Geschäfte Einsatzmöglichkeiten der EUREX-Produkte Die wichtigsten Börsenindizes der Deutsche Börse AG Rentenindizes Aktienindizes Steuerliche Behandlung von Termingeschäften Kleines Termingschäfts-ABC Steuervorteile bei Versicherungen nutzen Versicherungsteuer Abzugsfähigkeit von Versicherungsbeiträgen Private Lebensversicherungen Die Direktversicherung im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung Die fondsgebundene Lebensversicherung Investitionen in Immobilien zur Eigennutzung und zur Vermietung Grundsätzliche Überlegungen beim Immobilienerwerb Immobilien im Erbbaurecht Energieeinsparverordnungen setzen neue Maßstäbe Förderung durch die KfW Privatkundenbank und regionale öffentliche Förderung Förderung durch die KfW Privatkundenbank Regionale Förderung durch einzelne Bundesländer und Gemeinden. 214

12 Inhalt XIII Kredithandel erschwert Förderung für Eigennutzer Verbliebene Vergünstigungen für Eigennutzer Finanzierung von eigengenutzten Immobilien Kosten- und Finanzierungsplan Berechnung des monatlichen Finanzierungsaufwands Optimierung der Eigenheimfinanzierung Die Eigenheimrente (Wohn-Riester) Förderansätze Steuerliche Aspekte Erweiterung der Angebotspalette Einschränkung und Erweiterung der Wohnungsbauprämie Förderfähige, zertifizierte Angebote Steuervorteile für Vermieter Steuervorteile vor der Vermietung Steuervorteile für den Vermieter ab Bezug durch den Mieter Steuerabzug bei Bauleistungen ( Bauabzugsteuer ) Finanzierung von vermieteten Immobilien Finanzierung über eine Kapitallebensversicherung Widerruf von Kreditverträgen Steuerliche Behandlung von Zwei- und Mehrfamilienhäusern bei teilweiser Eigennutzung Förderung vor und ab Bezug Finanzierung von Zwei- und Mehrfamilienhäusern bei teilweiser Eigennutzung Spezielle Gemischtnutzung: Das häusliche Arbeitszimmer Steuerliche Behandlung von Ferien wohnungen in Deutschland, Spanien und Finnland Ferienwohnungen mit ausschließlicher Vermietung Regelung bei zeitweiser Vermietung und zeitweiser Eigennutzung Ermittlung des Totalüberschusses Zuordnung von Leerstandszeiten Schätzung der Einnahmen und Werbungskosten Ferienwohnungen im sonstigen EU-Raum Sonderthema: Immobilieninvestments im Ausland Immobilienerwerb in Spanien Immobilienerwerb in Italien Immobilienerwerb in Frankreich Immobilienerwerb in Österreich Immobilienerwerb in Griechenland Immobilien in den neueren EU-Mitgliedstaaten Checkliste zur Immobilienfinanzierung und nützliche Adressen Immobilien als Altersvorsorge REITs Nichts dem Finanzamt schenken Steuerwissen für Anleger Einkommensteuer Auswahl der Steuervergünstigungen, Freibeträge und Pauschbeträge Ermittlung der Einkünfte aus Kapitalvermögen (Kapitalertragsteuer) seit

13 XIV Inhalt Nichtveranlagungs-Bescheinigung und Freistellungsauftrag Besteuerung innovativer Finanzprodukte Steuergrundwissen anhand von Übersichten Steuern im privaten Bereich Persönliche Steuerpflicht Einnahmen Persönliche Steuerbelastung und Steuertarif Ermittlung des zu versteuernden Einkommens Solidaritätszuschlag Sonderausgaben, Vorsorgepauschale und Vorsorgeaufwendungen Kinder im Sinne der Einkommensteuer Außergewöhnliche Belastungen Wahlmöglichkeit für Lohnsteuerpflichtige durch das Faktorverfahren anstelle Steuerklassenkombination III/V Ausländische Quellensteuern Erbschaft- und Schenkungsteuer Grundzüge der Erbschaft- und Schenkungsteuer nach der Erbschaftsteuerreform 2009 und Steuerpflicht Wertermittlung des Vermögens Berechnung der Steuer Steuerbefreiungen und Verschonungsregelungen Schenkungen unter Lebenden Behandlung bei Kontenumschreibung von Einzelkonten auf Gemeinschaftskonten Behandlung des Zugewinnausgleichs nach 5 ErbStG bei Verheirateten und eingetragenen Lebenspartnern Unbedenklichkeitsbescheinigung bei Nachlässen Vermögensteuer Grunderwerbsteuer Grundsteuer Umsatzsteuer Geldwäschegesetz Bankgeheimnis und Bankauskunft Straf- und Bußgeldvorschriften Selbstanzeige und Berichtigung von Erklärungen Verfahren wegen Steuerhinterziehung Haftung bei Steuerhinterziehung des Erblassers Steuerfahndung Die wichtigsten steuerlichen Fachbegriffe Rechtsbehelf und Auskünfte bei Steuerfragen Schwerpunktthema: Die Besteuerung von Altersvorsorgeaufwendungen und Altersbezügen Die 1. Schicht: Basisversorgung Sonstige Vorsorgeaufwendungen Günstigerprüfung Zusätzlicher Sonderausgabenabzug Besteuerung der Renten aus der Basisversorgung Besteuerung von Beamtenpensionen und Betriebsrenten Rentenbezugsmitteilungen

14 Inhalt XV Ertragsanteilsbesteuerung seit Rentenbezug im Ausland Die 2. Schicht: kapitalgedeckte Zusatzversorgung Altersvorsorge mit der Riester-Rente Die Neuerungen seit Die Förderung im Einzelnen Förderung durch das Eigenheimrentengesetz Sonderthema: Vererbbarkeit der Riester-Rente und Riester-Rentenbezug im Ausland Grundsätzliches zur Riester-Rente und Vererbung Riester-Rente und Riester-Rentenbezug im Ausland Und so gehen Sie vor: die Prüfpunkte Betriebliche Altersversorgung Steuerfreiheit nach 3 Nr. 63 EStG Steuerfreiheit nach 3 Nr. 56 EStG Pauschalbesteuerung Mitnahmemöglichkeit (Portabilität) Schließung von Versorgungslücken Auskunftsanspruch Abfindung Rentenanpassung Die 3. Schicht: Kapitalanlageprodukte Kapitallebensversicherung Fondsgebundene Lebensversicherungen Nützliche Informationsquellen Abgeltungsteuer und Altersvorsorge Schutz des Altersvorsorgevermögens Allgemeine Schutzvorschriften Pfändungsschutz für Selbstständige Steuerermäßigung für haushaltsnahe Beschäftigungsverhältnisse, Dienst- und Handwerkerleistungen sowie Kinderbetreuungskosten Die Eckpunkte des Steuerverenfachungsgesetzes Steuerstundungsmodelle und vorteilhafte Gestaltungen zur Senkung Ihrer Steuerschuld Vorbemerkung und Grundüberlegungen Steuerstundungsmodelle und Investments im Sinne von 15b EStG Objekte im Bereich der privaten Vermögensanlage Erwerbermodelle Bauherrenmodelle Bauträgermodelle Sanierungs- und Modernisierungsmodelle Geschlossene Immobilienfonds Gewerbliche Beteiligungen Beteiligungen an Schiffsfonds Beteiligungen an Medienfonds sowie Gamefonds Beteiligungen an New Energy Fonds und Windparks Geschlossene Leasingfonds Immobilien-Leasing-Fonds Mobilien-Leasing-Fonds

15 XVI Inhalt 9.2 Mit Kindern Steuern sparen Übertragung von Wertpapieren Zinslose Darlehen an Kinder Steuern sparen durch Nießbrauch Wertpapierpensionsgeschäft Aufbau einer eigenen kapitalgedeckten Altersversorgung Übertragung eines Wertpapierdepots Übertragung eines Grundstücks in Form eines Verschaffungsvermächtnisses Treuhandgestaltungen und Erbschaftsteuer Handlungsbedarf bei Übertragung treuhänderisch gehaltener Vermögensgegenstände Checklisten für Ihre Finanzplanung Fälligkeiten festverzinslicher Wertpapiere und Zinsvorschau Depotverwaltung für Aktien Wichtige Steuertermine Steuer-An- und Voranmeldung per Fax Finanzpartner und Steuerunterlagen Zum genauen (Nach-)Rechnen: Zinsformeln und Effektivverzinsung Die wichtigsten allgemeinen Zinsformeln Effektivverzinsung von festverzinslichen Wertpapieren Effektivverzinsung Rendite unter Berücksichtigung von Steuern Formelsammlung Rechenbeispiele an Hand einer Musteranleihe Rendite nach Braeß/Fangmeyer Rendite nach Moosmüller Rendite nach ISMA Zusammenfassung Stichwortverzeichnis

16 Abkürzungsverzeichnis A Abk. ABL. Abs. a.f. AfA AG AGB AIG AktG AltEinkG AltZertG AnsFuG AO AS AStG AUS AVmG Az BaFin bav BayOLG BdB Bearb. BetrAVG BewDV BewG BFH BFH-EntlG BGB BGBl. BGH BMAS BMF (BdF) BörsG BR BStBl BVerfG BVI BVR BZSt ca. CCP CHF Abschnitt Abkürzung Amtsblatt Absatz alte Fassung Absetzung für Abnutzung ( Abschreibung ) Aktiengesellschaft Allgemeine Geschäftsbedingungen Auslandsinvestitionsgesetz Aktiengesetz Alterseinkünftegesetz Altersvorsorgeverträge-Zertifizierungsgesetz Anlegerschutz- und Funktionsverbesserungsgesetz Abgabenordnung Altersvorsorge-Sondervermögen Außensteuergesetz Ausländische Kapitalerträge (Anlage zur Einkommensteuererklärung) Altersvermögensgesetz Aktenzeichen Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht betriebliche Altersversorgung Bayerisches Oberlandesgericht Bundesverband deutscher Banken Bearbeiter Gesetz zur Verbesserung der betrieblichen Altersversorgung (Betriebsrentengesetz) Bewertungs-Durchführungsverordnung Bewertungsgesetz Bundesfinanzhof Gesetz zur Entlastung des Bundesfinanzhofs Bürgerliches Gesetzbuch Bundesgesetzblatt Bundesgerichtshof Bundesministerium für Arbeit und Soziales Bundesminister für Finanzen/Bundesministerium für Finanzen Börsengesetz Bundesrat Bundessteuerblatt Bundesverfassungsgericht Bundesverband Investment und Asset Management Bundesverband Volks- und Raiffeisenbanken Bundeszentralamt für Steuern circa Central Counterparty (zentraler Kontrahent) Schweizer Franken

17 XVIII Abkürzungsverzeichnis DAI D.J. DAX DBA DM DSGV DStR Deutsches Aktieninstitut DowJones (Aktienindex) Deutscher Aktienindex Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung (Doppelbesteuerungsabkommen) Deutsche Mark Deutscher Sparkassen- und Giroverband Deutsches Steuerrecht (Zeitschrift) EG Europäische Gemeinschaft EGAHiH EG-Amtshilfe in öffentlichen Gerichtsverhandlungen oder bei der öffentlichen Verkündung von Urteilen ErbStG Erbschaft- und Schenkungsteuergesetz ErbstR Erbschaftsteuer Richtlinien ESt Einkommensteuer EStDV Einkommensteuer-Durchführungsverordnung EStG Einkommensteuergesetz EStR Einkommensteuer-Richtlinien EU Europäische Union EuGH Europäischer Gerichtshof EUR Euro EUREX European Exchange (deutsch-schweizerische Finanztermin - kontrakt börse) Euribor European Interbank Offered Rate (europäischer Geldmarkt- Referenzzins) EWR Europäischer Wirtschaftsraum EWS Europäisches Währungssystem EWWU Europäische Wirtschafts- und Währungsunion EZB Europäische Zentralbank f. (und) folgender (Paragraf) FAZ Frankfurter Allgemeine Zeitung ff. (und) fortfolgende (Paragrafen) FIU Financial Intelligence Unit FördG Gesetz über Sonderabschreibungen und Abzugsbeträge im Fördergebiet (Fördergebietsgesetz) FRN Floating Rate Notes (variabel verzinsliche Anleihen) FWB Frankfurter Wertpapierbörse GDV GG GkG GrEStG GwG H Hj. Hrsg. HVPI Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft Geldwäschegesetz Gerichtskostengesetz Grunderwerbsteuergesetz Geldwäschegesetz Hinweis (im Handbuch; Beispiel: Erbschaftsteuer Handbuch) Halbjahr Herausgeber harmonisierter Verbraucherpreisindex

18 Abkürzungsverzeichnis XIX i.d.f. IdW i.h.v. InvG i.s.v. i.v.m. InvZulG ISIN in der Fassung Institut der Wirtschaftsprüfer in Höhe von Investmentgesetz im Sinne von in Verbindung mit Investitionszulagengesetz International Security Identification Number JStG 2010 Jahressteuergesetz 2010 KAP KESt KfW KG KGV KiSt KLV KonTraG KSt KStG Libor LIFFE Lj. LRG-Satz LStDV LStR LV MiFID Mrd. MwSt Einkünfte aus Kapitalvermögen und Anrechnung von Steuern (Anlage zur Einkommensteuererklärung) Kapitalertragsteuer Kreditanstalt für Wiederaufbau Kommanditgesellschaft Kurs-Gewinn-Verhältnis Kirchensteuer Kapitallebensversicherung Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich Körperschaftsteuer Körperschaftsteuergesetz London Interbank Offered Rate London International Financial Futures Exchange Lebensjahr Zinssatz der EZB für längerfristige Refinanzierungsgeschäfte Lohnsteuer-Durchführungs-Verordnung Lohnsteuer-Richtlinien Lebensversicherung Markets in Financial Instruments Directive (EU-Finanzmarktrichtlinie) Milliarden Mehrwertsteuer n.f. neue Fassung n.j. nächsten Jahres NJW Neue Juristische Wochenschrift Nr. Nummer NV Nichtveranlagung (zur Einkommensteuer) NV-Bescheinigung Nichtveranlagungs-Bescheinigung OECD OECD-MA OFD OLG OWIG p.a. PAngV Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung OECD-Musterabkommen Oberfinanzdirektion Oberlandesgericht Ordnungswidrigkeitsgesetz per annum (= pro Jahr) Preisangabenverordnung

19 XX Abkürzungsverzeichnis PER R RdNr. REIT REIT-AG REITG REITGesetz Rz. RFH Price-Earnings-Ratio (Kurs-Gewinn-Verhältnis) Richtlinie Randnummer Real Estate Investment Trust Aktiengesellschaft mit der Beschränkung des Unternehmensgegenstandes auf immobiliennahe Tätigkeiten Gesetz zur Schaffung deutscher Immobilien-Aktiengesellschaften mit börsenorientierten Anteilen Siehe REITG Randziffer (der Einkommensteuer-Richtlinien und der Lohnsteuer- Richtlinien) Reichsfinanzhof S Bundes- und Landessteuern (betreffend) bei BMF-Schreiben S. Seite SFRJ Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien SGB Sozialgesetzbuch SO Sonstige Einkünfte (Anlage zur Einkommensteuererklärung) SolZ Solidaritätszuschlag StAuskV Steuerauskunftsverordnung StGB Strafgesetzbuch StMBG Missbrauchsbekämpfungs- und Steuerbereinigungsgesetz STOXX Stock Exchange Index StrEG Gesetz über die Entschädigung für Strafverfolgungsmaßnahmen StPO Strafprozessordnung StSenkErgG Steuersenkungsergänzungsgesetz StSenkG Steuersenkungsgesetz StVergAbG Steuervergünstigungsabbaugesetz SvEV Sozialversicherungsentgelt-Verordnung TER TEUR Tz. u.a. UBGG UStG UStDV Total Expense Ratio; Gesamtkostenquote (bei Investmentfonds) Euro (in Tausend) Textziffer (in BMF-Schreiben) und andere Gesetz über Unternehmens-Beteiligungsgesellschaften Umsatzsteuergesetz Umsatzsteuer-Durchführungsverordnung VAZ Veranlagungszeitraum VermBG Vermögensbildungsgesetz VersStG Versicherungsteuergesetz VGF Verband Geschlossene Fonds e. V. VL vermögenswirksame Leistung VStG Vermögensteuergesetz WiKG WKN WM Gesetz zur Bekämpfung der Wirtschaftskriminalität Wertpapierkennnummer Wertpapier-Mitteilungen (Zeitschrift)

20 Abkürzungsverzeichnis XXI WoPG WpHG WWU XETRA ZfA ZPO ZvE Wohnungsbau-Prämiengesetz Wertpapierhandelsgesetz (Europäische) Wirtschafts- und Währungsunion Exchange Electronic Trading (= elektronische Börsenhandelsplattform) Zentrale Stelle für Antragsprüfung von Riester -Produkten Zivilprozessordnung zu versteuerndes Einkommen

21 1 Langfristige Vermögensplanung im Zeichen unsicherer Zeiten Ich kann Ihnen nicht sagen, wie schnell Sie reich werden. Ich kann Ihnen aber sagen, wie Sie schnell arm werden. Nämlich indem Sie versuchen, schnell reich zu werden. André Kostolany 1.1 Die Planung Was vor der Anlageentscheidung wichtig ist Was hilft es, wenn die erzielten Netto-Erträge nach Abzug der Inflationsrate nicht in die Scheune gefahren, sondern beim Finanzamt abgeliefert werden, oder wenn im Erbfall die verbliebene Substanz auch noch fehl- oder weggesteuert wird? Oder, was hilft es, wenn man sein Geld Scharlatanen anvertraut, denen man besser nicht trauen sollte? Was nützen Versprechen von 15 Prozent pro Jahr oder gar 15 Prozent pro Quartal, wenn man seinen Einsatz nicht wiedersieht? Das magische Viereck der Kapitalanlage Deshalb werden die verschiedenen Anlagemöglichkeiten und deren jeweilige Merkmale, besonders vor dem Hintergrund der steuerlichen Gestaltungsmöglichkeiten und der Chancen und Risiken untersucht und aufgezeigt. Als Formen der Kapitalanlage unterscheidet man Geldwertanlagen und Sachwertanlagen. Geldwertanlagen geben dem Anleger Anspruch auf Zahlung eines bestimmten Betrags zu einem meist im Voraus festgelegten Termin. Sie werden von Kaufkraftveränderungen, in den meisten Jahren durch die Inflation, negativ beeinflusst, bieten feste oder kalkulierbare Erträge und sind meist liquider als Sachwerte. Geldwertanlagen stehen beispielsweise in Form von Sparguthaben, Tagesgeldguthaben, Festgeldern, Geldmarktfonds oder Anleihen zur Verfügung. Bei Sachwertanlagen steht der Sachwert und damit die Substanzwerterhaltung im Vordergrund. Die Rendite liegt normalerweise im Voraus nicht fest. Der ausgeschüttete Ertrag ist häufig geringer als bei Geldwertanlagen. Andererseits bieten sie Wachstumschancen oder Wertzuwachs, wie zum Beispiel bei Aktien. Ein weiterer Gesichtspunkt ist der Wertoder Substanzerhalt, beispielsweise bei Immobilien. Doch bergen größere Chancen auch größere Risiken. Der Wert von Sachwertanlagen unterliegt dem Gesetz von Angebot und Nachfrage. Auch wirtschaftliche, politische und andere Unsicherheiten können Kursverluste oder Wertminderungen verursachen. Zu den Sachwertanlagen gehören unter anderem Aktien, Aktien- und Immobilienfondsanteile, Grundstücke und Gebäude sowie gewerbliche Beteiligungen. Dabei gilt der Grundsatz: Je längerfristig eine Anlage geplant ist und je größer das Gesamtvermögen, desto höher sollte der Anteil der Sachwerte im Gesamtportfolio sein. Die allgemeinen Ziele der Kapitalanlage sind: Rentabilität, Sicherheit, Liquidierbarkeit und Steueroptimierung. Sie lassen sich als magisches Viereck zusammenfassen. Alle K. H. Lindmayer, Geldanlage und Steuer 2012, DOI / _1, Gabler Verlag Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2012

22 2 Langfristige Vermögensplanung im Zeichen unsicherer Zeiten Ziele stehen in enger Beziehung zueinander. Dabei sollte der Anleger die für ihn individuell bevorzugte Rangfolge selbst bestimmen. Das magische Viereck der Kapitalanlage Das erste Kriterium ist die Rentabilität Die Rentabilität ist der wichtigste Gradmesser für den finanziellen Erfolg einer Kapitalanlage. Der Erfolg ergibt sich aus dem Verhältnis des erzielten Gewinns zum eingesetzten Kapital unter Berücksichtigung der Kosten und der Besteuerung der jeweiligen Anlageergebnisse. Als Erträge kommen in Frage: aus Aktieninvestments Die Erträge einschließlich realisierter Kursgewinne sind mit Ausnahme der staatlichen Zuwendungen grundsätzlich steuerpflichtig. Die Rentabilität einer Aktienanlage ergibt sich beispielsweise aus der Summe der Dividendenzahlungen und der Kursgewinne im Verhältnis zum eingesetzten Kapital, abzüglich der Kosten für den An- und Verkauf in Höhe von etwa 2,5 bis 3 Prozent, der Depotkosten und der Verwaltungskosten. Außerdem sind die Steuern zu berücksichtigen. Für die Ermittlung der Rentabilität von festverzinslichen Wertpapieren wird die Effektivverzinsung herangezogen. Sie wird bestimmt vom Erwerbskurs, den Erwerbskosten, dem Zinsertrag, den Zins(zahlungs)terminen, dem Auf-oder Abschlag vom Nennwert (also 100 Prozent, beispielsweise 100 Euro) beim Kauf, der Laufzeit und der Art der Tilgung. Geldanlage-Service auf Weitere Informationen und individuelle Berechnungsmöglichkeiten, auch unter steuerlichen Gesichtspunkten, finden Sie auf unter den Menüpunkten Geldanlagen und Einkommensteuer.

23 Die Planung Was vor der Anlageentscheidung wichtig ist 3 Für den Anleger ist besonders die Rendite nach Kosten und Steuern interessant. Bezüglich der Kosten ist ein Vergleich oft sehr schwierig oder aufwändig. Doch es besteht Hoffnung: Durch die Produkt- und Informationsblätter ( Beipackzettel ) wird ein Vergleich erleichtert. Allerdings erhöht sich dadurch der Aufwand im Vorfeld der Anlage(entscheidung). Für die steuerliche Betrachtung kann ein Renditevergleich mit alternativen Anlagen aus der Rendite nach Steuern durch Hochrechnen über den individuellen Steuersatz die Rendite vor Steuern ermittelt werden. Um bei langfristigen Vermögensanlagen eine angemessene inflationsgeschützte Rendite in Form der Realwerterhaltung zu erzielen, ist eine Anlage entweder in Sachwerten wie Aktien oder Immobilien als Direktanlage oder durch den Kauf entsprechender Investmentanteile oder über inflationsgeschützte Bundesanleihen, sogenannte Linker (siehe Kapitel 3.3) oder andere inflationsgeschützte Anleihen von privatrechtlichen Emittenten wie Kreditinstitute. Das zweite Kriterium ist die Sicherheit Als Beurteilungskriterium für die Sicherheit der Anlage gilt, ob und wie die Erhaltung des Anlagebetrags und seiner Rückzahlung gewährleistet ist. Die Sicherheit der Anlage ist im Zusammenhang mit den Risiken zu sehen. Unter Risiko versteht man Nachteile, Verluste oder Schäden, die mit der Anlage verbunden sind, beispielsweise Grundsätzlich sollte neben der Rentabilität die Sicherheit der Anlage im Vordergrund stehen. Das Geld sollte deshalb nur Institutionen und Personen anvertraut werden, deren längerfristige Bonität und Seriosität als erstklassig gilt. Im Hinblick auf Rendite und Risiko sind bei einer Anlagedauer von mehr als zehn Jahren Sachwertanlagen wie Aktien, Immobilien oder Beteiligungen mit einem höheren Anteil am Gesamtportfolio zu gewichten. Das dritte Kriterium im magischen Viereck ist die Liquidierbarkeit Unter Liquidierbarkeit, auch als Liquidität bezeichnet, versteht man die Umwandlung oder Umwandlungsmöglichkeit der jeweiligen Anlage in Bargeld. Wenn im Voraus der Zeitpunkt feststeht, an dem der angelegte Betrag benötigt wird, ist die Anlagedauer darauf abzustimmen. Unvorhergesehene Ereignisse erfordern unter Umständen eine unverzügliche Umwandlung in Bargeld. In dieser Situation ist eine Renditeeinbuße möglich. Deshalb sollte ein Teil des Gesamtvermögens liquide gehalten werden, in Form von Tagesgeld, Sicht- oder Termineinlagen sowie in Geldmarktfonds. Siehe dazu auch Übersicht Anlageformen, nach Liquiditätsstufen gestaffelt. Das vierte Kriterium: Steuern und steuerliche Aspekte Steuern und steuerliche Aspekte spielen bei der Kapitalanlage und Werterhaltung des Vermögens eine wichtige Rolle. Vorschriften des steuerlichen Grundgesetzes, der Abga-

24 4 Langfristige Vermögensplanung im Zeichen unsicherer Zeiten benordnung regeln beispielsweise Einzelheiten zur Kontoeröffnung oder des Bankgeheimnisses. In anderen Steuergesetzen wird die Besteuerung der Einkünfte, beispielsweise aus Kapitalvermögen und des Eigentums (Beispiel: Grundsteuer), des Erwerbs und der Übertragung von Vermögensteilen einschließlich der Schenkung unter Lebenden und des Erwerbs von Todes wegen (Erbschaft- und Schenkungsteuer) geregelt. Ziel ist deshalb unter Berücksichtigung der Anlageziele Rendite und Sicherheit eine möglichst hohe steuerliche Entlastung. Das kann beispielsweise geschehen durch systematisches Nutzen der Freibeträge und Freigrenzen. Zudem bieten eine entsprechende Aufteilung des Vermögens auf nahe stehende Personen wie Kinder oder Partner, steueroptimierte Vermögensübertragungen zu Lebzeiten und optimale steuerliche Gestaltungen, auch durch entsprechende Todesfallregelungen. Langfristig betrachtet sind die Realwerterhaltung unter Berücksichtigung der Geldwertveränderung (Inflation) und der Nettoertrag nach Steuern und Kosten von Bedeutung. Eine Anlageentscheidung sollte man nicht ohne Berücksichtigung der persönlichen und anlagebezogenen Kriterien treffen. Dabei ist nicht pauschal zu beantworten, welcher der vier Faktoren Rentabilität, Sicherheit, Liquidierbarkeit und Steuerminimierung im Einzelfall der wichtigste ist. Vielmehr kommt es auf die Ziele, Wünsche und die Risikobereitschaft des Anlegers und andere Kriterien an. Dabei ist das Chancen- und Risikopotenzial sorgfältig abzuwägen. Wie die Pleite der US-Investmentbank Lehman Brothers im Jahre 2008 gezeigt hat, kann ein Kriterium, in diesem Fall Kriterium 2: die Sicherheit, alle anderen drei unbedeutend werden lassen! Doch die Ziele lassen sich nicht gleichmäßig oder gleichzeitig erreichen. Oft stehen sie sich sogar im Wege. Dadurch entsteht ein Zielkonflikt. Zwischen den Zielen besteht eine Wechselbeziehung. Gegenüber den Zielen Rentabilität und Liquidierbarkeit wirkt das Risiko als Regulativ und beeinflusst grundsätzlich auch die Konditionen: Je weiter der Zins sich von der am Markt erzielbaren Durchschnittsrendite, gemessen an der Umlaufrendite oder dem europäischen Interbanken(referenz)zins (EURIBOR), nach oben entfernt, desto höher das Risiko. Wachstum, Kapitalvermehrung und Kursgewinne sind die Anlageziele der risikogeneigten Anleger, die weniger Wert auf gleichmäßigen Ertrag legen. Der aggressivere Anleger geht auch bewusst größere Risiken ein! Der größte Teil der Anleger sucht jedoch ein kontinuierliches, mittel- bis langfristiges Kapitalwachstum. Ziel ist dabei, bei angemessenem Risiko eine angemessene Nettorendite zu erzielen und die jeweiligen Marktchancen zu nutzen. Geldanlage als lästiges Geschäft Fast die Hälfte der Deutschen betrachtet Geldentscheidungen als lästige Pflicht (Quelle: Meinungsforschungsinstitut Forsa in einer Studie mit 1010 Teilnehmern, Mitte 2011). (Quelle: Studie im Auftrag der Comdirect Bank, Mitte 2011). Von einem bestimmten Anlagebetrag an empfiehlt es sich, verschiedene Anlageformen zu kombinieren. Je größer das Vermögen ist und je unterschiedlicher die Anlageziele sind, um so breiter soll das Vermögen gestreut sein, ohne dass dabei die Übersicht ver-

25 Die Planung Was vor der Anlageentscheidung wichtig ist 5 loren geht. Die Streuung kann beispielsweise nach Anlagegegenstand, Fristigkeit, Risikopotenzial, Region, Branche und Währung erfolgen. Neben der Streuung nach Branchen ist die geografische Aufteilung zunehmend wichtig. Dabei sollten sowohl die Sicherheit (beispielsweise des Emittenten) als auch das Länder- und Währungsrisiko beachtet werden. In den letzten Jahren sind noch weitere Aspekte hinzu gekommen. So werden zunehmend auch Investments angeboten, die ethische, ökologische, weltanschauliche oder religiöse Haltungen und Ziele berücksichtigen oder gar garantieren. Liquiditätsstufe 1 (hohe Liquidität) (niedrige Liquidität) Anlageformen, nach Liquiditätsstufen gestaffelt Anlageform EURIBOR-Anleihen (kurzfristige zinsvariable Anleihen) oder mit niedrigem Ausgabeaufschlag 6 bis 24 Monate 24 bis meist 48 Monate Zinsen und Rendite Trotz aller beschriebenen Aspekte bleibt jedoch als einer der Hauptbeweggründe für eine Geld- und Kapitalanlage, was nach einer bestimmten Anlagedauer am Ende real, also tatsächlich, übrig bleibt. Bei Geldwertanlagen wird zunächst der Nominalzins angegeben. Das ist der genannte Zins, der sich, beispielsweise bei Anleihen, auf den Nennwert bezieht.

26 6 Langfristige Vermögensplanung im Zeichen unsicherer Zeiten Bei einer Anlage spielt für den Ertrag als weiteres Kriterium die Preisänderungsrate, also Inflation oder Deflation, eine wichtige Rolle. Im Mai 2011 lag die Inflationsrate bei 2,3 Prozent. Mit Umlaufrendite ist die Rendite der umlaufenden, also im Umlauf befindlichen Inhaberschuldverschreibungen inländischer Emittenten gemeint. Sie lag im Mai 2011 bei 3,0 Prozent (pro Jahr). Durch Berücksichtigung der Preisänderungsrate erhält man den Realzins, der bei einer Umlaufrendite von 3 Prozent und einer Inflationsrate von 2,3 Prozent im Mai 2011 bei 0,684 Prozent lag. Euro-Information: Zinsen im Euroland Durch die einheitliche Leitzinspolitik der Europäischen Zentralbank haben sich die Geldmarktzinsen seit 1999 in den Euroländern zunehmend angenähert und liegen im Mai 2011 bei Laufzeiten bis zu einem Jahr bei 2,15 Prozent. Im Gegensatz zum Zins ist die Rendite das Gesamtergebnis aus einer Kapitalanlage im Verhältnis zum eingesetzten Kapital über einen bestimmten Zeitraum einschließlich Zinsen, Kosten, Dividenden oder Kursveränderungen. Bruttorendite ist die Rendite vor Steuern, Nettorendite die Rendite nach Steuern. Beispiel Bei sechs Prozent Zinsertrag aus Anleihen und einer Gesamtbelastung in 2009 von 28 Prozent (Abgeltungsteuer einschließlich Solidaritätszuschlag und neun Prozent Kirchensteuer) sowie einer Inflationsrate von 2,3 Prozent (Mai 2011) ergibt sich folgende Rechnung: 6 % Nominalzins 6 000,00 Abgeltungsteuer, Solidaritätszuschlag und Kirchensteuer (28 % aus ) 1680,00 = 4,32 % Nettorendite nominal (6 minus 28 %) 4 320,24 2,3 % Geldwertverlust durch Inflation (aus Euro) 2 300,00 = 2,02 % Nettorendite real nach Steuern 2 020,24 Preisindizes für die Lebenshaltung Das Statistische Bundesamt ermittelt monatlich die Veränderungen der Verbraucherpreise im Vergleich gegenüber dem Vorjahr. In allen durch fünf teilbaren Jahren wird eine Neuberechnung des Wägungsschemas durchgeführt, das die veränderten Ausgabenstrukturen privater Haushalte berücksichtigt. Die nächste Neuberechnung steht also im Jahr 2015 an. Auf EU-Ebene besteht allerdings hinsichtlich einer einheitlichen Berechnungsmethodik in den Mitgliedsländern noch weiterhin Handlungsbedarf. Durch die Einführung des HVPI, des harmonisierten Verbraucherpreisindex innerhalb der EU, ist man diesem Ziel (endlich) etwas näher gekommen.

27 Die Planung Was vor der Anlageentscheidung wichtig ist 7 Umlaufrendite, Preisänderungsrate, Realzins und Aktienrendite von 1900 bis April 2011 Jahr Umlaufrendite 1 festverzinsliche Wertpapiere insgesamt ,7 3,6 3,8 9,5 7,2 5,1 4,5 6,1 6,3 6,8 8,2 Preisänderungsrate 2 1,3 3,8 2,2 8,4 3,8 4 1,6 3,1 1,6 1,4 3,3 3,6 Realzins von festverzinslichen Wertpapieren 5 2,4 0,2 1,6 1,0 11,4 3,4 1,4 4,4 4,8 3,4 4,4 Aktienrendite (Dividendenrendite) ,6 6,9 3,5 4, ,7 8,6 10,6 6,9 6,0 5,8 8,9 6,5 5,4 3,1 3,8 4,3 4,2 3,2 5,9 5,5 6,3 2,0 0,1 0,2 2,7 1,8 1,4 1,5 1,6 2,3 2,6 0, ,5 1,1 1,5 4,8 4/2011 3,0 2,3 0,7 2,8** Quelle: Deutsche Bundesbank Monatsbericht Mai * DAX-Werte, geschätzt ** Schätzung der Commerzbank 1 Umlaufrendite gibt an die Rendite von im Umlauf befindlichen festverzinslichen Inhaberschuldverschreibungen inländischer Emittenten mit einer längsten Laufzeit gemäß Emissionsbedingungen von über vier Jahren, soweit ihre mittlere Restlaufzeit mehr als drei Jahre beträgt. Gradmesser der Entwicklung der Kapitalmarktzinsen. Im Gegensatz dazu zeigt die Emissionsrendite die Rendite der neu in Umlauf gekommenen festverzinslichen Inhaberschuldverschreibungen. 2 Preisänderungsrate ist die prozentuale Veränderung des Indexes gegenüber dem Vorjahr; bis 1913 Lebenshaltungskostenindex für Ernährung und Wohnung; von 1925 bis 1940 Reichsindex für die Lebenshaltung eines Vier-Personen-Arbeitnehmerhaushalts mit mittlerem Einkommen; 1955 und 1960 Preisindex für die Lebenshaltung eines Vier-Personen-Arbeitnehmerhaushalts mit mittlerem Einkommen; 1965 bis 1985 Preisindex für die Lebenshaltung aller privaten Haushalte (Westdeutschland, Basis 1985 = 100); 1991 Deutschland West, Basis 100. Ab 1992 Deutschland (Ost und West); seit Januar 2002 auf der neuen Basis. Seit 2003 werden keine getrennten Verbraucherpreisindizes für das frühere Bundesgebiet und die Neuen Länder einschließlich Berlin-Ost mehr berechnet. Ebenfalls fallen auch alle Preisindizes für spezielle Haushaltstypen weg. Das bedeutet, dass zur Ermittlung der Veränderung der Verbraucherpreise seit 2003 nur noch der Preisindex für die Lebensführung aller privaten Haushalte errechnet wird. Die jährliche Index-Veränderung in Prozent ergibt sich nach der Formel: 2,6 3,0 4,0 4,6 6,2 5,6 6,0 4,6 3,9 1,6 2,2 2,0 1,6 2,8 5,5 5,1 5,0 3,0 8,9 3,9 3,8 3,1 2,0 3,9 4,4 3,5 6,0 5,8 2,5 2,7 4,4 4,2 3,6 1,9 2,5 2,6 3,5 5,5 5,1*

Inhaltsübersicht für den schnellen Zugriff

Inhaltsübersicht für den schnellen Zugriff Inhaltsübersicht für den schnellen Zugriff 1 Langfristige Vermögensplanung im Zeichen unsicherer Zeiten... 1 2 Kurz- und mittelfristige Anlagen am Geldmarkt 63 3 Langfristige Anlagen in Aktien, Anleihen

Mehr

Vorwort. Abkürzungsverzeichnis

Vorwort. Abkürzungsverzeichnis Inhalt Vorwort Abkürzungsverzeichnis V XIX 1 Langfristige Vermögensplanung zur Absicherung Ihrer Ziele 1 1.1 Warum langfristige Planung vor der Anlageentscheidung wichtig ist.. 1 1.1.1 Die Kapitalanlage

Mehr

Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... XIX

Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... XIX Inhalt Vorwort......................................... V Abkürzungsverzeichnis................................ XIX 1 Langfristige Vermögensplanung zur Absicherung Ihrer Ziele und Wünsche. 1 1.1 Die Planung

Mehr

Die Pauschalbesteuerung im Investmentsteuerrecht

Die Pauschalbesteuerung im Investmentsteuerrecht Die Pauschalbesteuerung im Investmentsteuerrecht EuGH-Rechtsprechung in der Praxis Die Pauschalbesteuerung im Investmentsteuerrecht Die Pauschalbesteuerung im Investmentsteuerrecht EuGH-Rechtsprechung

Mehr

Geldanlage und Steuer 2010

Geldanlage und Steuer 2010 Karl H. Lindmayer Geldanlage und Steuer 2010 So vermeiden Sie Ihre personliche Finanzkrise Unter Mitwirkung von Hans-Ulrich Dietz GAB1ER Inhalt Vorwort Abkiirzungsverzeichnis V XIX 1 Langfristige Vermogenssicherung

Mehr

Mohamed Nahari Neue Investmentstrategien nach Einführung der Abgeltungssteuer

Mohamed Nahari Neue Investmentstrategien nach Einführung der Abgeltungssteuer Mohamed Nahari Neue Investmentstrategien nach Einführung der Abgeltungssteuer IGEL Verlag Mohamed Nahari Neue Investmentstrategien nach Einführung der Abgeltungssteuer 1.Auflage 2009 ISBN: 978 3 86815

Mehr

Insolvenzrecht und Steuern visuell

Insolvenzrecht und Steuern visuell Holger Busch Herbert Winkens Insolvenzrecht und Steuern visuell 2. Auflage Inhaltsverzeichnis XIX 1.4.2 Körperschaftsteuerliche Organschaft 315 1.4.3 Gewerbesteuerliche Organschaft 315 1.5 Allgemeine Folgen

Mehr

Geldanlage und Steuer 2013

Geldanlage und Steuer 2013 Geldanlage und Steuer 2013 Karl H. Lindmayer Geldanlage und Steuer 2013 Das große Umdenken: von der Renditezur Sicherheitsorientierung Unter Mitwirkung von Hans-Ulrich Dietz und Philipp K. M. Lindmayer

Mehr

Hannes Peterreins / Doris Märtin / Maud Beetz. Fairness und Vertrauen in der Finanzberatung

Hannes Peterreins / Doris Märtin / Maud Beetz. Fairness und Vertrauen in der Finanzberatung Hannes Peterreins / Doris Märtin / Maud Beetz Fairness und Vertrauen in der Finanzberatung Hannes Peterreins Doris Märtin / Maud Beetz Fairness und Vertrauen in der Finanzberatung Spielregeln für ein partnerschaftliches

Mehr

Abgeltungsteuer. STEUERBERATERKANZLEI ERLER PROBST Garching

Abgeltungsteuer. STEUERBERATERKANZLEI ERLER PROBST Garching Abgeltungsteuer 53 Reform der Erbschaft- & Schenkungsteuer Änderungen bei Erbschaftsteuerfestsetzung Fazit: Altes Erbschaftsteuerrecht nur noch kurze Zeit anwendbar Handlungsbedarf Steuerliche Aspekte

Mehr

Abkürzungsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis a. anno (Jahr) Abb. Abbildung Abk. Abkürzung ABl Amtsblatt ABl EG Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften ABl EU Amtsblatt der Europäischen Union Abschn. Abschnitt Abt. Abteilung a.f. alte Fassung AG

Mehr

Volker Kreft. Steueränderungsreport 2009

Volker Kreft. Steueränderungsreport 2009 Volker Kreft Steueränderungsreport 2009 Volker Kreft Steueränderungsreport 2009 Alle wichtigen Änderungen im Steuerrecht auf einen Blick Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die

Mehr

Grundlagen der doppelten Buchführung

Grundlagen der doppelten Buchführung Grundlagen der doppelten Buchführung Michael Reichhardt Grundlagen der doppelten Buchführung Schritt für Schritt einfach erklärt 2., aktualisierte Auflage Prof. Dr. Michael Reichhardt Hochschule Karlsruhe

Mehr

Andrea Hausmann. Kunst- und Kulturmanagement

Andrea Hausmann. Kunst- und Kulturmanagement Andrea Hausmann Kunst- und Kulturmanagement Kunst- und Kulturmanagement Herausgegeben von Andrea Hausmann Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) Andrea Hausmann Kunst- und Kulturmanagement Kompaktwissen

Mehr

Geldanlage Vermögensbildung

Geldanlage Vermögensbildung 00 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Geldanlage Vermögensbildung Von Prof Dr. Hermann May unter Mitarbeit

Mehr

Stefan Calefice. 20 Jahre Begrüßungsgeld

Stefan Calefice. 20 Jahre Begrüßungsgeld Stefan Calefice 20 Jahre Begrüßungsgeld Stefan Calefice 20 Jahre Begrüßungsgeld 100 Mark auf Zeitreise Was ist daraus geworden? Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche

Mehr

A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern. 1. Anteile im Privatvermögen

A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern. 1. Anteile im Privatvermögen Grundlagen der Besteuerung Pioneer Funds Austria Amerika Garantie 10/2016 Miteigentumsfonds gemäß Investmentfondsgesetz (InvFG) 2011 idgf Rechnungsjahr: 29.10.2013-28.10.2014 Die nachstehenden Ausführungen

Mehr

MCC Mastering-ConceptConsult

MCC Mastering-ConceptConsult MCC Mastering-ConceptConsult Fit für die Marktdynamik Einführung in die Einkommensteuer Grundlagen für Bilanzbuchhalter und Steuerfachangestellte von Dipl.-Kaufm. Michael Eifler Copyright - Alle Rechte

Mehr

Ulrich Schacht / Matthias Fackler (Hrsg.) Praxishandbuch Unternehmensbewertung

Ulrich Schacht / Matthias Fackler (Hrsg.) Praxishandbuch Unternehmensbewertung Ulrich Schacht / Matthias Fackler (Hrsg.) Praxishandbuch Unternehmensbewertung Ulrich Schacht / Matthias Fackler (Hrsg.) Praxishandbuch Unternehmensbewertung Grundlagen, Methoden, Fallbeispiele 2., vollständig

Mehr

Wirtschaft. Günther-Alexander Unterlindner. Die Abgeltungssteuer. Auswirkungen auf die Altersvorsorge. Diplomarbeit

Wirtschaft. Günther-Alexander Unterlindner. Die Abgeltungssteuer. Auswirkungen auf die Altersvorsorge. Diplomarbeit Wirtschaft Günther-Alexander Unterlindner Die Abgeltungssteuer Auswirkungen auf die Altersvorsorge Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information

Mehr

Lohnsteuerrecht : LSt

Lohnsteuerrecht : LSt Beck-Texte im dtv 5540 Lohnsteuerrecht : LSt Textausgabe mit ausführlichem Sachregister von Dr. Klaus J. Wagner 18. Auflage Lohnsteuerrecht : LSt Wagner wird vertrieben von beck-shop.de Thematische Gliederung:

Mehr

Grundlagen der Besteuerung des Volksbank-Amerika-Invest A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern.

Grundlagen der Besteuerung des Volksbank-Amerika-Invest A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern. Grundlagen der Besteuerung des Volksbank-Amerika-Invest A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern. Die nachstehenden Ausführungen beziehen sich ausschließlich auf in Österreich

Mehr

Video-Marketing mit YouTube

Video-Marketing mit YouTube Video-Marketing mit YouTube Christoph Seehaus Video-Marketing mit YouTube Video-Kampagnen strategisch planen und erfolgreich managen Christoph Seehaus Hamburg Deutschland ISBN 978-3-658-10256-2 DOI 10.1007/978-3-658-10257-9

Mehr

A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern. 1. Anteile im Privatvermögen

A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern. 1. Anteile im Privatvermögen Grundlagen der Besteuerung für Pioneer Funds Austria - Amerika Garantie 10/2016 Miteigentumsfonds gemäß 20a InvFG Rechnungsjahr: 29. Oktober 2009-28. Oktober 2010 Die nachstehenden Ausführungen beziehen

Mehr

Viktor Heese. Anlagechancen in den Neuen Emerging Markets

Viktor Heese. Anlagechancen in den Neuen Emerging Markets Viktor Heese Anlagechancen in den Neuen Emerging Markets Viktor Heese Anlagechancen in den Neuen Emerging Markets Eine Erweiterung des Konzepts Next Eleven Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Mehr

Wolfgang Grundmann / Rudolf Rathner. Abschlussprüfungen

Wolfgang Grundmann / Rudolf Rathner. Abschlussprüfungen Wolfgang Grundmann / Rudolf Rathner Abschlussprüfungen Prüfungstraining für Bankkaufleute Die Bücher der Reihe Prüfungstraining für Bankkaufl eute richten sich an auszubildende Bankkaufl eute, die sich

Mehr

Die betriebliche und private Altersvorsorge in Deutschland ab dem Jahre 2002

Die betriebliche und private Altersvorsorge in Deutschland ab dem Jahre 2002 Wirtschaft Christian Wagener Die betriebliche und private Altersvorsorge in Deutschland ab dem Jahre 2002 Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek

Mehr

Lohnsteuerrecht : LSt

Lohnsteuerrecht : LSt Beck-Texte im dtv 5540 Lohnsteuerrecht : LSt Textausgabe mit ausführlichem Sachregister von Dr. Klaus J. Wagner 20. Auflage Lohnsteuerrecht : LSt Wagner schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de

Mehr

Geldanlage und Steuer 2014

Geldanlage und Steuer 2014 Geldanlage und Steuer 2014 Karl H. Lindmayer Hans-Ulrich Dietz Geldanlage und Steuer 2014 Kurs halten und erfolgreich investieren Unter Mitwirkung von Philipp K. M. Lindmayer Karl H. Lindmayer Karlsruhe,

Mehr

Inhalt. Vorwort... Schnellübersicht... Abkürzungsverzeichnis...

Inhalt. Vorwort... Schnellübersicht... Abkürzungsverzeichnis... Inhalt Vorwort......................................... Schnellübersicht................................... Abkürzungsverzeichnis............................... V VII XIX 1 Langfristige Vermögensplanung

Mehr

Arnold Kitzmann. Massenpsychologie und Börse

Arnold Kitzmann. Massenpsychologie und Börse Arnold Kitzmann Massenpsychologie und Börse Arnold Kitzmann Massenpsychologie und Börse So bestimmen Erwartungen und Gefühle Kursverläufe Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die

Mehr

Multiple Choice Aufgaben Anleihen

Multiple Choice Aufgaben Anleihen Multiple Choice Aufgaben Anleihen Frage 1) Eine Anleihe bietet einen Zins von 5 %. Der Marktzins für Anlageformen mit gleicher Laufzeit liegt bei 4 %. Welche Aussage ist richtig? 1. Die Anleihe wird wahrscheinlich

Mehr

DETLEF WAHL. Risiken, Strategien und Kalkulationen, steuerliche Aspekte. bank-verlag medien)

DETLEF WAHL. Risiken, Strategien und Kalkulationen, steuerliche Aspekte. bank-verlag medien) DETLEF WAHL Risiken, Strategien und Kalkulationen, steuerliche Aspekte bank-verlag medien) VI Inhaltsverzeichnis Vorwort III Abkürzungsverzeichnis XV Abschnitt 1: Kapitalanlagen und Kapitalanlagerisiken

Mehr

Die Einschränkung der Verlustverrechnung

Die Einschränkung der Verlustverrechnung Marcel Lindberg Die Einschränkung der Verlustverrechnung nach 15a EStG Eine aktuelle Bestandsaufnahme Diplomica Verlag Marcel Lindberg Die Einschränkung der Verlustverrechnung nach 15a EStG Eine aktuelle

Mehr

Checkliste Abgeltungssteuer

Checkliste Abgeltungssteuer Checkliste Abgeltungssteuer Die Beantwortung der nachfolgenden Fragen soll den Anwender durch die komplizierte Materie der Abgeltungsteuer führen und schließlich klären, ob die Kapitaleinkünfte wirklich

Mehr

Immobilien als Mittel der privaten Altersvorsorge

Immobilien als Mittel der privaten Altersvorsorge Wirtschaft Andreas Vorbauer Immobilien als Mittel der privaten Altersvorsorge Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Erfolgreiches Produktmanagement

Erfolgreiches Produktmanagement Erfolgreiches Produktmanagement Klaus Aumayr Erfolgreiches Produktmanagement Tool-Box für das professionelle Produktmanagement und Produktmarketing 4., aktualisierte und erweiterte Auflage Klaus Aumayr

Mehr

Waltraud Martius. Fairplay Franchising

Waltraud Martius. Fairplay Franchising Waltraud Martius Fairplay Franchising Waltraud Martius Fairplay Franchising Spielregeln für partnerschaftlichen Erfolg 2., erweiterte Auflage Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Mehr

Anlage: Schematischer Vergleich des heutigen Rechts und der Reformvorschläge zu Publikums-Investmentfonds

Anlage: Schematischer Vergleich des heutigen Rechts und der Reformvorschläge zu Publikums-Investmentfonds Anlage: Schematischer Vergleich des heutigen Rechts und der zu Publikums-Investmentfonds 1. Besteuerung des Publikums-Investmentfonds Inländische Investmentfonds sind vollständig von der Körperschaft-

Mehr

Ertrag- und schenkungsteuerliche Beurteilung des Nießbrauchs am Mitunternehmeranteil

Ertrag- und schenkungsteuerliche Beurteilung des Nießbrauchs am Mitunternehmeranteil Wirtschaft Melanie Haberer Ertrag- und schenkungsteuerliche Beurteilung des Nießbrauchs am Mitunternehmeranteil Gestaltungsmöglichkeiten durch zivil- und schuldrechtliche Regelungen Bachelorarbeit Ertrag-

Mehr

Blümich, Brandis (Hrsg.) Kommentar zum EStG, KStG, GewStG, 113. Ergänzungslieferung.

Blümich, Brandis (Hrsg.) Kommentar zum EStG, KStG, GewStG, 113. Ergänzungslieferung. Literaturverzeichnis Blümich, Brandis (Hrsg.). 2012. Kommentar zum EStG, KStG, GewStG, 113. Ergänzungslieferung. Bode, Walter. 2012. Kommentierung zu 15. In Kommentar zum EStG, KStG, GewStG, Hrsg. Blümich/Brandis.

Mehr

Wolfgang Grundmann / Rudolf Rathner. Zwischenprüfungstraining Bankfachklasse

Wolfgang Grundmann / Rudolf Rathner. Zwischenprüfungstraining Bankfachklasse Wolfgang Grundmann / Rudolf Rathner Zwischenprüfungstraining Bankfachklasse Prüfungstraining für Bankkaufleute Die Bücher der Reihe Prüfungstraining für Bankkaufleute richten sich an auszubildende Bankkaufleute,

Mehr

Nadja-Verena Paetz Firat Ceylan Janina Fiehn Silke Schworm Christian Harteis. Kompetenz in der Hochschuldidaktik

Nadja-Verena Paetz Firat Ceylan Janina Fiehn Silke Schworm Christian Harteis. Kompetenz in der Hochschuldidaktik Nadja-Verena Paetz Firat Ceylan Janina Fiehn Silke Schworm Christian Harteis Kompetenz in der Hochschuldidaktik Nadja-Verena Paetz Firat Ceylan Janina Fiehn Silke Schworm Christian Harteis Kompetenz in

Mehr

Stefan Bajohr. Die Schuldenbremse. Politische Kritik des Staatsschuldenrechts

Stefan Bajohr. Die Schuldenbremse. Politische Kritik des Staatsschuldenrechts essentials Essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt. Essentials informieren

Mehr

Maximilian Lackner. Talent-Management spezial

Maximilian Lackner. Talent-Management spezial Maximilian Lackner Talent-Management spezial Maximilian Lackner Talent-Management spezial Hochbegabte, Forscher, Künstler erfolgreich führen Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Mehr

Guido Hunke (Hrsg.) Best Practice Modelle im 55plus Marketing

Guido Hunke (Hrsg.) Best Practice Modelle im 55plus Marketing Guido Hunke (Hrsg.) Best Practice Modelle im 55plus Marketing Guido Hunke (Hrsg.) Best Practice Modelle im 55plus Marketing Bewährte Konzepte für den Dialog mit Senioren Bibliografische Information der

Mehr

Herausforderungen für die deutsche Versicherungswirtschaft beim Produkt Lebensversicherung

Herausforderungen für die deutsche Versicherungswirtschaft beim Produkt Lebensversicherung Wirtschaft Mike Donner Herausforderungen für die deutsche Versicherungswirtschaft beim Produkt Lebensversicherung Analyse im Kontext des aktuellen Niedrigzinsumfelds Bachelorarbeit Bibliografische Information

Mehr

7. Optionsanleihe 8. Wandelanleihe 9. Aktienanleihe

7. Optionsanleihe 8. Wandelanleihe 9. Aktienanleihe Abkürzungsverzeichnis...11 Literaturverzeichnis... 13 1. Einleitung... 17 2. Meldepflicht für Schenkungen... 17 3. Persönliche Einkommensteuerpflicht: Wohnsitz oder gewöhnlicher Aufenthalt... 18 4. Einkommen

Mehr

Wolf Gerhold Thomas Hattenhauer Lange Sievert Haar Klausurenbuch Laufbahnprüfung/Steuerberaterprüfung

Wolf Gerhold Thomas Hattenhauer Lange Sievert Haar Klausurenbuch Laufbahnprüfung/Steuerberaterprüfung Wolf Gerhold Thomas Hattenhauer Lange Sievert Haar Klausurenbuch Laufbahnprüfung/Steuerberaterprüfung Michael Wolf Karlheinz Gerhold Karin Thomas Klaus Hattenhauer Helga Lange Gerhard Sievert Horst Haar

Mehr

Rechtsformwahl als Instrument der internationalen Erbschaftsteuerplanung

Rechtsformwahl als Instrument der internationalen Erbschaftsteuerplanung Wirtschaft Thorsten Krumme Rechtsformwahl als Instrument der internationalen Erbschaftsteuerplanung Diplomarbeit Fachhochschule Gelsenkirchen Fachbereich Wirtschaft Diplomarbeit im Fach Rechnungswesen

Mehr

Datenanalysebogen / Selbstauskunft

Datenanalysebogen / Selbstauskunft lfd. Nummer Depot-Nummer Datum Gesprächspartner Datenanalysebogen / Selbstauskunft Angaben nach 31 Abs. 4 Wertpapierhandelsgesetz ivm 6 Wertpapierdienstleistungs-Verhaltens- und Organisationspflichten

Mehr

Gewerbesteuerrecht ... Gewerbesteuergesetz Gewerbesteuer-Durchführungsverordnung Gewerbesteuer-Richtlinien Gewerbesteuer-Hinweise

Gewerbesteuerrecht ... Gewerbesteuergesetz Gewerbesteuer-Durchführungsverordnung Gewerbesteuer-Richtlinien Gewerbesteuer-Hinweise BT 5545, Gewerbesteuerrecht Gewerbesteuerrecht Gewerbesteuergesetz Gewerbesteuer-Durchführungsverordnung Gewerbesteuer-Richtlinien Gewerbesteuer-Hinweise Textausgabe mit ausführlichem Sachregister Einführung

Mehr

Günther Bourier. Statistik-Übungen

Günther Bourier. Statistik-Übungen Günther Bourier Statistik-Übungen Günther Bourier Statistik-Übungen Beschreibende Statistik Wahrscheinlichkeitsrechnung Schließende Statistik 4., aktualisierte Auflage Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

8 Frank R. Pfetsch. Inhalt. Das neue Europa

8 Frank R. Pfetsch. Inhalt. Das neue Europa 8 Frank R. Pfetsch Das neue Europa 8 Frank R. Pfetsch Das neue Europa 8 Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der

Mehr

1 Aus der Gesetzgebung

1 Aus der Gesetzgebung Einkommensteuer -Info April 2015 Verfasser: Diplom-Finanzwirt Michael Seifert, Steuerberater, Troisdorf, www.steuergeld.de In dieser Ausgabe 1 Aus der Gesetzgebung... 1 1. Alleinerziehende: Entlastungsbetrag

Mehr

Warum sparen? Es gibt viele Gründe warum sparen wichtig ist: Geldvermehrung durch Sparzinsen. Vorsorge ( Notgroschen ) für unvorhergesehenes

Warum sparen? Es gibt viele Gründe warum sparen wichtig ist: Geldvermehrung durch Sparzinsen. Vorsorge ( Notgroschen ) für unvorhergesehenes Sparen Warum sparen? Es gibt viele Gründe warum sparen wichtig ist: Geldvermehrung durch Sparzinsen Vorsorge ( Notgroschen ) für unvorhergesehenes Ansparen für kleine und große Ziele Urlaube Auto / Motorrad

Mehr

Nach dem Crash ist vor dem Crash

Nach dem Crash ist vor dem Crash Nach dem Crash ist vor dem Crash Winfried Neun Nach dem Crash ist vor dem Crash Praktische Tipps, um aus Krisen zu lernen und neue zu vermeiden Winfried Neun Allensbach Deutschland ISBN 978-3-8349-3418-5

Mehr

GABLER KOMPAKT-LEXIKON Medien

GABLER KOMPAKT-LEXIKON Medien GABLER KOMPAKT-LEXIKON Medien GABLER KOMPAKT-LEXIKON Medien 1.000 Begriffe nachschlagen, verstehen und anwenden von Insa Sjurts Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche

Mehr

Peter tom Suden. Die elektronische Rechnung in Handels- und Steuerrecht

Peter tom Suden. Die elektronische Rechnung in Handels- und Steuerrecht Peter tom Suden Die elektronische Rechnung in Handels- und Steuerrecht Peter tom Suden Die elektronische Rechnung in Handels- und Steuerrecht Einführung, Signatur, Dokumentation Bibliografische Information

Mehr

Thomas Geisen. Arbeit in der Moderne

Thomas Geisen. Arbeit in der Moderne Thomas Geisen Arbeit in der Moderne Thomas Geisen Arbeit in der Moderne Ein dialogue imaginaire zwischen Karl Marx und Hannah Arendt Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche

Mehr

Karl H. Lindmayer. Geldanlage und Steuer 2010

Karl H. Lindmayer. Geldanlage und Steuer 2010 Karl H. Lindmayer Geldanlage und Steuer 2010 Karl H. Lindmayer Geldanlage und Steuer 2010 So vermeiden Sie Ihre persönliche Finanzkrise Unter Mitwirkung von Hans-Ulrich Dietz Bibliografische Information

Mehr

Zuletzt geändert durch Artikel 1 der Verwaltungsvorschrift vom 22. Oktober 2014 (BStBl I S. 1344) (3)

Zuletzt geändert durch Artikel 1 der Verwaltungsvorschrift vom 22. Oktober 2014 (BStBl I S. 1344) (3) Lohnsteuer-Richtlinien 2008 - LStR 2008 - Bundesrecht Titel: Lohnsteuer-Richtlinien 2008 - LStR 2008 - Amtliche Abkürzung: LStR 2008 Normtyp: Verwaltungsvorschrift Normgeber: Bund Gliederungs-Nr.: [keine

Mehr

12 Tipps zum richtigen Sparen

12 Tipps zum richtigen Sparen 12 Tipps zum richtigen Sparen Die vielen Anlageformen, unverständliche Produktinformationen und verhängnisvolle Klauseln im Kleingedruckten machen es Verbrauchern heute schwer, ihr Geld sicher und gewinnbringend

Mehr

Arbeitsbuch Mathematik

Arbeitsbuch Mathematik Arbeitsbuch Mathematik Tilo Arens Frank Hettlich Christian Karpfinger Ulrich Kockelkorn Klaus Lichtenegger Hellmuth Stachel Arbeitsbuch Mathematik Aufgaben, Hinweise, Lösungen und Lösungswege 3. Auflage

Mehr

Karl H. Lindmayer. Geldanlage und Steuer 2011

Karl H. Lindmayer. Geldanlage und Steuer 2011 Karl H. Lindmayer Geldanlage und Steuer 2011 Karl H. Lindmayer Geldanlage und Steuer 2011 Vom Aufschwung profitieren. Steuern minimieren. Unter Mitwirkung von Hans-Ulrich Dietz und Philipp K. M. Lindmayer

Mehr

Die betriebliche und private Altersvorsorge in Deutschland ab dem Jahre 2002

Die betriebliche und private Altersvorsorge in Deutschland ab dem Jahre 2002 Wirtschaft Christian Wagener Die betriebliche und private Altersvorsorge in Deutschland ab dem Jahre 2002 Diplomarbeit Fachhochschule Ludwigshafen am Rhein Hochschule für Wirtschaft Fachbereich Internationale

Mehr

Geldanlage. Vermögensbildung. Prof. Dr. Hermann May. R.Oldenbourg Verlag München Wien. unter Mitarbeit von Dipl.-Hdl. Ulla May.

Geldanlage. Vermögensbildung. Prof. Dr. Hermann May. R.Oldenbourg Verlag München Wien. unter Mitarbeit von Dipl.-Hdl. Ulla May. Geldanlage Vermögensbildung 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Von Prof. Dr. Hermann May unter Mitarbeit

Mehr

Welche Formulare braucht der Kapitalanleger für die Steuererklärung? Wie wird die Einkommensteuer ermittelt? Anlage KAP

Welche Formulare braucht der Kapitalanleger für die Steuererklärung? Wie wird die Einkommensteuer ermittelt? Anlage KAP Wie wird die Einkommensteuer ermittelt? Bei der Einkommensteuer (EKSt) werden 7 Einkunftsarten unterschieden: Einkünfte aus nichtselbstständiger Arbeit Einkünfte aus selbstständige Arbeit Einkünfte aus

Mehr

Gotlind Ulshöfer Beate Feuchte (Hrsg.) Finanzmarktakteure und Corporate Social Responsibility

Gotlind Ulshöfer Beate Feuchte (Hrsg.) Finanzmarktakteure und Corporate Social Responsibility Gotlind Ulshöfer Beate Feuchte (Hrsg.) Finanzmarktakteure und Corporate Social Responsibility Gotlind Ulshöfer Beate Feuchte (Hrsg.) Finanzmarktakteure und Corporate Social Responsibility Ordnungspolitik

Mehr

Thomas Armbrüster / Johannes Banzhaf / Lars Dingemann. Unternehmensberatung im öffentlichen Sektor

Thomas Armbrüster / Johannes Banzhaf / Lars Dingemann. Unternehmensberatung im öffentlichen Sektor Thomas Armbrüster / Johannes Banzhaf / Lars Dingemann Unternehmensberatung im öffentlichen Sektor Thomas Armbrüster / Johannes Banzhaf / Lars Dingemann Unternehmensberatung im öffentlichen Sektor Institutionenkonflikt,

Mehr

Jörg Freiling I Tobias Kollmann (Hrsg.) Entrepreneurial Marketing

Jörg Freiling I Tobias Kollmann (Hrsg.) Entrepreneurial Marketing Jörg Freiling I Tobias Kollmann (Hrsg.) Entrepreneurial Marketing Jörg Freiling I Tobias Kollmann (Hrsg.) Entrepreneurial Marketing Besonderheiten, Aufgaben und Lösungsansätze für Gründungsunternehmen

Mehr

Peter A. Berger Karsten Hank Angelika Tölke (Hrsg.) Reproduktion von Ungleichheit durch Arbeit und Familie

Peter A. Berger Karsten Hank Angelika Tölke (Hrsg.) Reproduktion von Ungleichheit durch Arbeit und Familie Peter A. Berger Karsten Hank Angelika Tölke (Hrsg.) Reproduktion von Ungleichheit durch Arbeit und Familie Sozialstrukturanalyse Herausgegeben von Peter A. Berger Peter A. Berger Karsten Hank Angelika

Mehr

Zukunftsorientierte Unternehmenssteuerung in der Energiewirtschaft

Zukunftsorientierte Unternehmenssteuerung in der Energiewirtschaft Zukunftsorientierte Unternehmenssteuerung in der Energiewirtschaft Werner Hecker Carsten Lau Arno Müller (Hrsg.) Zukunftsorientierte Unternehmenssteuerung in der Energiewirtschaft Herausgeber Werner Hecker

Mehr

Springer Spektrum, Springer Vieweg und Springer Psychologie.

Springer Spektrum, Springer Vieweg und Springer Psychologie. essentials Essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt. Essentials informieren

Mehr

Lothar Volkelt. Kompakt Edition: Geschäftsführer im Konzern

Lothar Volkelt. Kompakt Edition: Geschäftsführer im Konzern Lothar Volkelt Kompakt Edition: Geschäftsführer im Konzern Lothar Volkelt Kompakt Edition: Geschäftsführer im Konzern Aufgaben, Geschäftsführerverträge, Rechte und Pfl ichten Bibliografische Information

Mehr

Die Besteuerung ausgewählter Kapitalanlagen im Privatvermögen unter Berücksichtigung der künftigen Gesetzeslage

Die Besteuerung ausgewählter Kapitalanlagen im Privatvermögen unter Berücksichtigung der künftigen Gesetzeslage Wirtschaft Dorothea Bailleu Die Besteuerung ausgewählter Kapitalanlagen im Privatvermögen unter Berücksichtigung der künftigen Gesetzeslage Diplomarbeit FOM Fachhochschule für Oekonomie & Management Düsseldorf

Mehr

Christian Wipperfürth. Russlands Außenpolitik

Christian Wipperfürth. Russlands Außenpolitik Christian Wipperfürth Russlands Außenpolitik Elemente der Politik Herausgeber: Hans-Georg Ehrhart (Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg, IFSH) Bernhard Frevel

Mehr

Irreguläre Migration und staatliche Politik in Spanien und Europa

Irreguläre Migration und staatliche Politik in Spanien und Europa Irreguläre Migration und staatliche Politik in Spanien und Europa Andreas Baumer Irreguläre Migration und staatliche Politik in Spanien und Europa Andreas Baumer Berlin, Deutschland Habilitationsschrift

Mehr

Inhalt. Kapitel 1 Vorüberlegungen bei der Geldanlage. Vorwort... 11

Inhalt. Kapitel 1 Vorüberlegungen bei der Geldanlage. Vorwort... 11 Vorwort... 11 Kapitel 1 Vorüberlegungen bei der Geldanlage Lohnt es sich auch bei wenig Geld über die Geldanlage nachzudenken?... 14 Welche Risiken sind mit Geldanlagen verbunden?... 16 Welche Faktoren

Mehr

Welche Formulare braucht der Kapitalanleger für die Steuererklärung? Wie wird die Einkommensteuer ermittelt? Anlage KAP

Welche Formulare braucht der Kapitalanleger für die Steuererklärung? Wie wird die Einkommensteuer ermittelt? Anlage KAP Wie wird die Einkommensteuer ermittelt? Bei der Einkommensteuer (EKSt) werden 7 Einkunftsarten unterschieden: Einkünfte aus nichtselbstständiger Arbeit Einkünfte aus selbstständige Arbeit Einkünfte aus

Mehr

Dagmar Simon Andreas Knie Stefan Hornbostel (Hrsg.) Handbuch Wissenschaftspolitik

Dagmar Simon Andreas Knie Stefan Hornbostel (Hrsg.) Handbuch Wissenschaftspolitik Dagmar Simon Andreas Knie Stefan Hornbostel (Hrsg.) Handbuch Wissenschaftspolitik Dagmar Simon Andreas Knie Stefan Hornbostel (Hrsg.) Handbuch Wissenschaftspolitik Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Gotlind Ulshöfer Gesine Bonnet (Hrsg.) Corporate Social Responsibility auf dem Finanzmarkt

Gotlind Ulshöfer Gesine Bonnet (Hrsg.) Corporate Social Responsibility auf dem Finanzmarkt Gotlind Ulshöfer Gesine Bonnet (Hrsg.) Corporate Social Responsibility auf dem Finanzmarkt Gotlind Ulshöfer Gesine Bonnet (Hrsg.) Corporate Social Responsibility auf dem Finanzmarkt Nachhaltiges Investment

Mehr

Dr. Jürgen Hinnendahl. Überlegungen zur Abgeltungssteuer einem Monstrum an steuerpolitischer Ungerechtigkeit

Dr. Jürgen Hinnendahl. Überlegungen zur Abgeltungssteuer einem Monstrum an steuerpolitischer Ungerechtigkeit Dr. Jürgen Hinnendahl Überlegungen zur Abgeltungssteuer einem Monstrum an steuerpolitischer Ungerechtigkeit Mit der Einführung der Abgeltungssteuer am 1.1.2009 wurde der Steuersatz für die Besteuerung

Mehr

Michael Lorenz Uta Rohrschneider. Erfolgreiche Personalauswahl

Michael Lorenz Uta Rohrschneider. Erfolgreiche Personalauswahl Michael Lorenz Uta Rohrschneider Erfolgreiche Personalauswahl Michael Lorenz Uta Rohrschneider Erfolgreiche Personalauswahl Sicher, schnell und durchdacht Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Mehr

Benjamin Feindt Nils Johannsen. E-Bilanz. Leitfaden mit neuem DATEV-Konten - rahmen zur Einführung in Unternehmen

Benjamin Feindt Nils Johannsen. E-Bilanz. Leitfaden mit neuem DATEV-Konten - rahmen zur Einführung in Unternehmen E-Bilanz Benjamin Feindt Nils Johannsen E-Bilanz Leitfaden mit neuem DATEV-Konten - rahmen zur Einführung in Unternehmen Benjamin Feindt Nils Johannsen Flensburg, Deutschland ISBN 978-3-8349-3382-9 DOI

Mehr

Lars Binckebanck (Hrsg.) Verkaufen nach der Krise

Lars Binckebanck (Hrsg.) Verkaufen nach der Krise Lars Binckebanck (Hrsg.) Verkaufen nach der Krise Lars Binckebanck (Hrsg.) Verkaufen nach der Krise Vertriebliche Erfolgspotenziale der Zukunft nutzen Strategien und Tipps aus Forschung, Beratung und Praxis

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 13

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 13 Vorwort 13 Teil I Abgeltungssteuer - warum überhaupt? Die Vor- und Nachteile 15 Vorteile für Privatanleger: Gleichbehandlung, Vereinfachung und keine Steuerprogression 16 Die Hauptkritikpunkte an der Abgeltungssteuer:

Mehr

Gestaltungsempfehlungen im Hinblick auf die Einführung der Abgeltungsteuer

Gestaltungsempfehlungen im Hinblick auf die Einführung der Abgeltungsteuer Gestaltungsempfehlungen im Hinblick auf die Einführung der Abgeltungsteuer Die Abgeltungsteuer, die ab 2009 für alle privaten Einkünfte aus Kapitalvermögen gelten wird, bringt Vor- und Nachteile. Deshalb

Mehr

Trusts in Deutschland

Trusts in Deutschland Trusts in Deutschland Mike Wienbracke Trusts in Deutschland Zivilrecht - Steuerrecht Prof. Dr. Mike Wienbracke FH Gelsenkirchen, Recklinghausen, Deutschland ISBN 978-3-8349-3401-7 DOI 10.1007/978-3-8349-3836-7

Mehr

Oliver Kruse I Volker Wittberg (Hrsg.) Fallstudien zur Unternehmensführung

Oliver Kruse I Volker Wittberg (Hrsg.) Fallstudien zur Unternehmensführung Oliver Kruse I Volker Wittberg (Hrsg.) Fallstudien zur Unternehmensführung Oliver Kruse I Volker Wittberg (Hrsg.) Fallstudien zur Unternehmensführung Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Mehr

Henrike Viehrig. Militärische Auslandseinsätze

Henrike Viehrig. Militärische Auslandseinsätze Henrike Viehrig Militärische Auslandseinsätze Globale Gesellschaft und internationale Beziehungen Herausgegeben von Thomas Jäger Henrike Viehrig Militärische Auslandseinsätze Die Entscheidungen europäischer

Mehr

REITs als ein neues, alternatives Investment in Deutschland

REITs als ein neues, alternatives Investment in Deutschland Wirtschaft Mark Richter REITs als ein neues, alternatives Investment in Deutschland Möglichkeiten zur Ausgliederung von Immobilienbeständen großer deutscher Unternehmen Bachelorarbeit REITs ein neues

Mehr

Geldanlage und Steuer 2013

Geldanlage und Steuer 2013 Geldanlage und Steuer 2013 Karl H. Lindmayer Geldanlage und Steuer 2013 Das große Umdenken: von der Renditezur Sicherheitsorientierung Unter Mitwirkung von Hans-Ulrich Dietz und Philipp K. M. Lindmayer

Mehr

Trusts in Deutschland

Trusts in Deutschland Trusts in Deutschland Mike Wienbracke Trusts in Deutschland Zivilrecht - Steuerrecht Prof. Dr. Mike Wienbracke FH Gelsenkirchen, Recklinghausen, Deutschland ISBN 978-3-8349-3401-7 DOI 10.1007/978-3-8349-3836-7

Mehr

Auf dem Weg zum Profi im Verkauf

Auf dem Weg zum Profi im Verkauf Auf dem Weg zum Profi im Verkauf Karl Herndl Auf dem Weg zum Profi im Verkauf Verkaufsgespräche zielstrebig und kundenorientiert führen 5., durchgesehene Auflage Karl Herndl Karl Herndl Training KG Viktring

Mehr

Die überzeugende Bewerbung

Die überzeugende Bewerbung Die überzeugende Bewerbung Dunja Reulein Elke Pohl Die überzeugende Bewerbung Wie Sie sich erfolgreich selbst vermarkten Dunja Reulein München, Deutschland Elke Pohl Berlin, Deutschland ISBN 978-3-658-03743-7

Mehr

Heinrich Holland / Kurt Scharnbacher. Grundlagen der Statistik

Heinrich Holland / Kurt Scharnbacher. Grundlagen der Statistik Heinrich Holland / Kurt Scharnbacher Grundlagen der Statistik Heinrich Holland Kurt Scharnbacher Grundlagen der Statistik Datenerfassung und -darstellung, Maßzahlen, Indexzahlen, Zeitreihenanalyse 8.,

Mehr

Andrej Vizjak. Gewinnen gegen die Größten

Andrej Vizjak. Gewinnen gegen die Größten Andrej Vizjak Gewinnen gegen die Größten Andrej Vizjak Gewinnen gegen die Größten Erfolgsformeln krisengeschützter Unternehmen Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche

Mehr

Karl Herndl. Auf dem Weg zum Profi im Verkauf

Karl Herndl. Auf dem Weg zum Profi im Verkauf Karl Herndl Auf dem Weg zum Profi im Verkauf Karl Herndl Auf dem Weg zum Profi im Verkauf Verkaufsgesprache zielstrebig und kundenorientiert fuhren 2., erganzte Auflage Bibliografische Information Der

Mehr