GESCHÄFTSBERICHT 2013 / 2014 BELLWALD SPORTBAHNEN AG

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1 GESCHÄFTSBERICHT 2013 / 2014 BELLWALD SPORTBAHNEN AG

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3 INHALTSVERZEICHNIS Einladung Protokoll Organigramm Verwaltungsräte Mitarbeiter Kooperation Sportbahnen Bellwald Tourismus Jahresbericht Unfallstatistik Revisionsbericht Bilanz Erfolgsrechnung Anlage- und Abschreibungsrechnung Gesetzliche Pflichtangaben

4 4 Einladung zur ordentlichen Generalversammlung der Bellwald Sportbahnen AG, 3997 Bellwald vom Samstag, 11. Oktober 2014 um in der Mehrzweckhalle, 3997 Bellwald Traktanden 1. Begrüssung 2. Wahl der Stimmenzähler 3. Wahl des Protokollführers 4. Protokoll der letzten Generalversammlung 5. Geschäftsbericht 5.1 Jahresbericht des Verwaltungsratspräsidenten 5.2 Jahresbericht des Geschäftsführers 5.3 Jahresrechnung 2013/ Bericht der Revisionsstelle 7. Beschlussfassungen 7.1 Genehmigung der Jahresrechnung 2013/2014 und der Bilanz per Antrag des Verwaltungsrates: Zustimmung 7.2 Verwendung Freier Reserven Antrag des VR: Verwendung der freien Reserven im Betrag von Fr. 193` zur Deckung des Jahresverlustes wie folgt: Jahresverlust 2013/2014 Fr. 193` Freie Reserven per Fr. 358` Neuer Stand freie Reserven per Fr. 164` Antrag des Verwaltungsrates: Zustimmung 7.3 Entlastung der Organe der Gesellschaft Antrag des Verwaltungsrates: Zustimmung

5 5 8. Wahl der Revisionsstelle Antrag des Verwaltungsrates: Wahl der APROA AG, Fiesch, als Revisionsstelle für das Geschäftsjahr 2014/15 9. Verschiedenes Die Geschäftsunterlagen sowie der Revisionsbericht liegen spätestens 20 Tage vor der Generalversammlung bei der Gemeindekanzlei in Bellwald zur Einsichtnahme durch die Aktionäre auf. Auf Begehren werden die Unterlagen per zugestellt. Eintrittskarten werden am 11. Oktober 2014 gegen Vorweisung der Aktienzertifikate ausgegeben. Zur Generalversammlung werden nur Aktionäre zugelassen, die im Aktienbuch eingetragen sind. Es besteht noch die Möglichkeit bis 30. September 2014 Inhaberaktien mittels entsprechendem Formular ( umzutauschen. Freundliche Grüsse Bellwald, 03. September 2014 Der Verwaltungsrat

6 6 PROTOKOLL der Generalversammlung vom Datum Zeit Uhr Ort Mehrzweckhalle Bellwald Entschuldigungen: Der Präsident gibt die Entschuldigungen bekannt Aktien heute Umgewandelte Aktien 7209 Anwesend 4393 Aktien, das entspricht % Um begrüsst der Präsident Wyden Andreas die Aktionäre der Sportbahnen Bellwald AG. Zu Stimmenzählern werden Thorsten Grand und Holger Plaschka gewählt. Protokollführer ist Gerhard Paris. Das Protokoll der letzten Generalversammlung wurde im Internet veröffentlicht. Es wird von der Generalversammlung einstimmig genehmigt. Der Jahresbericht des Präsidenten und der Geschäftsleitung liegt schriftlich vor. Der Präsident erläuterte einige Punkte aus seinem Bericht. Der Präsident verweist auf die schriftlichen Berichte die vorliegen. Auf einige Punkte geht der Präsident noch zusätzlich ein. Die Zahlen konnten im letzten Jahr gesteigert werden, was erfreulich ist. Die Auslastung im Ort ist saisonal stark schwankend, übers Jahr gesehen unterdurchschnittlich. Der Sommerbetrieb ist mit ca Franken Einnahmen nicht kostendeckend. Trotz Anstrengungen konnten die Frequenzen der Einheimischen (Oberwalliser) nicht wesentlich gesteigert werden. Präsident bedankte sich bei der Gemeinde, bei den Verwaltungsräten, den Mitarbeiter und deren Geschäftsführer und vor allem bei den Aktionären. Der Präsident dankte dem scheidenden Geschäftsführer Frédéric Bumann für die sehr gute Arbeit der letzten Jahre und wünscht ihm alles Gute für die Zukunft. Der Geschäftsführer gibt einige Erklärungen zum letzten Jahr ab Unfallstatistik 12/13 Downhill Strecke und Umsatz Rest Fleschen schwierige Situation mit Bewilligung Gommerhöhenweg Fest war ein Erfolg Hasenliebefest klein aber fein Zusammenarbeit Sportbahnen Tourismus Bellwald

7 7 Jahresrechnung 12/13 Die Jahresrechnung liegt im Detail vor. Wyden Andreas erläuterte die Jahresrechnung 12/13 Verlustvortrag Jahresverlust 2012/ Bilanzverlust Verwendung Freie Reserve Vortrag auf neue Rechnung 0.00 Es wurden keine Fragen zur Rechnung gestellt. Revisionsbericht Den Bericht der Revisionsstelle wir von Indermitten Pascal erläutert. Er empfiehlt die Annahme der vorliegenden Rechnung durch die Generalversammlung. Beschlussfassung Genehmigung der Jahresrechnung und Bilanz 12/13 vom Verwendung des Jahresergebnisses, Vortrag auf die neue Rechnung. Entlastung der Organe. Die Beschlüsse wurden einstimmig gefasst. Wahlen des Verwaltungsrats Gewählt: Wyden Andreas, Paris Gerhard, Bittel Martin, Escher German, Ritz Gerold Wyden Andreas wird zum Präsidenten gewählt Revisionsstelle: BPT Lax wird für 1 Jahr gewählt Verschiedenes Informationen über diverse Anlässe und Aktivitäten im Ort wurden abgegeben. Es wurden keine Fragen unter Verschiedenes gestellt. Präsident dankte allen für ihr Erscheinen und schloss die Generalversammlung. Der Präsident Protokollführer Wyden Andreas Paris Gerhard

8 8 ORGANIGRAMM Organigramm der Bellwald Sportbahnen AG GENERALVERSAMMLUNG REVISIONSSTELLE BPT, Lax Pascal Indermitte VERWALTUNGSRAT Andreas Wyden (VRP) BUCHHALTUNG Margot Blumenthal GESCHÄFTSFÜHRUNG David Wyssen (GF) KOPAS AS/GS Holger Plaschka ADMINISTRATION Holger Plaschka Betrieb & Technik Stefan Tenisch (TL) Pistenrettungsdienst Hans-Ueli Eggs (Chef PD) Peter Bittel (Winter Chef RD) KASSE hierarchisch funktional BETRIEB BESCHNEIUNG LIFT- UND BAHNPERSONAL UNTERHALT BESCHNEIUNG UNTERHALT FAHRZEUGE

9 9 VERWALTUNGSRAT Verwaltungsräte Name Vorname Funktion seit Wyden Andreas Verwaltungsratspräsident 1992 Paris Gerhard Verwaltungsrat (Vizepräsident) 1988 Escher German Verwaltungsrat 2006 Ritz Gerold Verwaltungsrat 2008 Bittel Martin Verwaltungsrat 2010 MITARBEITER Mitarbeiter Name Vorname Funktion seit Austritt Wohnort Bumann Frédéric Geschäftsführer Naters Wyssen David Geschäftsführer Bellwald Eggs Hans-Ueli Chef PRD Bellwald Eggs Cyrill Lehrling Seilbahnmechatroniker EFZ Bellwald Plaschka Holger Ltr. Admin./Verkauf Bellwald Rohrbach Benjamin Mechaniker Bellwald Spring Daniel Mechaniker/ StV. TL Fiesch Tenisch Stefan TL Binn-Bellwald KOOPERATION Kooperation Sportbahnen SB - BT Bellwald Tourismus Mandatsvertrag Mandatsvertrag an die Sportbahnen delegierte Aufgaben Repräsentation Marketing an die Sportbahnen delegierte Aufgaben Repräsentation Marketing Personalführung Oberaufsicht Finanzen Controlling & Reporting

10 10 JAHRESBERICHT DES VR-PRÄSIDENTEN Nach einigen recht guten Jahren mussten die Sportbahnen im letzten Winter einen recht happigen Umsatzverlust zur Kenntnis nehmen. Trotz einigermassen guten Schneeverhältnissen und leicht gestiegenen Übernachtungszahlen im Ort, sanken die Frequentierungen. Grösstenteils ist dies auf die äusserst ungünstige Witterungssituation zurückzuführen. Während den umsatzstarken Wochenenden und der Hauptsaisonzeit war das Wetter meistens alles andere als gut. Diese Konstellation sorgte dafür, dass wir, bedingt durch die hohen Verpflichtungen aus dem Bau der oberen Sesselbahn, in einen Liquiditätsengpass geraten sind. Diese Probleme werden uns voraussichtlich auch in den nächsten Jahren noch beschäftigen. STATISTIK SKIERDAYS Skierdays Gäste Erfreulich ist der Verkauf der Jahreskarten welche in der 3500 vergangenen Saison nochmals leicht gesteigert werden konnte. Mehrjahresumsatz 3300 STATISTIK 3100 MEHRJAHESUMSATZ In Tausend In CHF JAHRESKARTENUMSATZ IN TAUSEND Jahreskartenumsätze / / / / / /2014 Jahreskartenumsätze

11 Finanzplan 10 Jahre Budgetvorlage Bellwald Budgetvorlage Bellwald 5 Jahres-Plan 5 Jahres-Plan 10 Jahres-Plan 10 Jahres-Plan Finanzplan Konto-Nr Konto-Nr Φ Jahre Φ 5 Jahre Φ Jahre Φ 10 Jahre 1. Selbstfinanzierung Unternehmenserfolg -276' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' Abschreibungen 969' '557' ' ' ' ' ' '557' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' Cashflow Betrieb [Mittelherkunft] 693' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' Liquiditätswirksamer Nebenbetrieblicher 292' Erfolg 25' ' ' ' ' Cashflow Unternehmung [Mittelherkunft] 985' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' /. Dividendenausschüttung Vorjahr #DIV/0! #DIV/0! e Cashflow Unternehmung [Mittelherkunft] 985' nach Dividende 720' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' #DIV/0! 781' ' ' ' ' ' ' ' #DIV/0! 704' ' ' ' ' ' Investitionsbereich Skilift Matten & Fleschen 4' ' ' ' ' ' ' ' Sesselbahn Richinen 31' ' ' ' ' ' ' ' Sesselbahn Furgulti ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' Kontrollsystem 81' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' Beschneiungsanlage 173' ' ' ' ' ' ' ' ' ' Fahrzeuge, Garagen & Parkplätze 33' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' Übrige Anlagen & jährlicher Grundbedarf 28' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' Netto-Investitionen [Mittelabfluss] ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' Saldo Selbstfinanzierung 985' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' Saldo Investitionsrechnung ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' = Finanzierungsbedarf / -überschuss 985' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' Finanzierungsbereich = Finanzierungsbedarf / -überschuss 985' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' /. Vertragl. Amo. & Fälligkeiten -960' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' /. Zusatzamortisation = Saldo nach Amortisationen [Mittelabfluss] 985' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' /. Verfälle von Darlehen = Saldo nach Krediterneuerungen [Mittelabfluss] 985' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' neues Darlehen 350' ' neues Darlehen E. Escher 200' ' = Saldo nach Aufnahme von neuen Darlehen [Mittelbeschaffung] 985' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' chaffung] 985' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' /- Veränderung Aktienkapital /- Veränderung Agio/Disagio ng] = Saldo nach langfristiger Finanzierung 985' [Mittelbeschaffung] 720' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' (-) Zunahme / (+) Abnahme Forderungen -170' ' ' ' (-) Zunahme / (+) Abnahme Vorräte g (-) Zunahme / (+) Abnahme Aktive Rechnungsabgrenzung 10' ' ' ' (+) Zunahme / (-) Abnahme Kreditoren -6' ' ' ' (+) Zunahme / (-) Abnahme Kontokorrentkredite -50' ' ' ' ' ' ng -24' ' (+) Zunahme / (-) Abnahme MWST 28' ' (+) Zunahme / (-) Abnahme Passive Rechnungsabgrenzung -24' ' /- Veränderungen Netto-Umlaufvermögen (NUV) = Überschuss / Fehlbetrag an liquiden 985' Mittel 508' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' Anfangsbestand flüssige Mittel 317' ' '053-97' ' ' ' ' ' ' '344-97' ' '262 60' ' ' ' ' ' ' '171 60' ' ' '486 Endbestand flüssige Mittel 317' ' '053-97' ' ' ' ' ' ' '171-97' ' '262 60' ' ' ' ' ' ' '767 1'064'091 60' ' ' '486 1'064'

12 12 LOGIERNÄCHTE TOTAL WINTER Logiernächtestatistik +3.3% 07/08 08/09 09/10 10/11 11/12 12/13 13/14 Logiernächtestatistik Markant angestiegen sind zudem im letzten Winter die Kosten für den Betrieb und den Unterhalt der Pistenfahrzeuge. Sicher hat auch die elend lange Saison und die verhältnismässig dünne Schneedecke dazu beigetragen, dass vermehrt Schäden aufgetreten sind. Aber auch in anderen Bereichen sind die Aufwendungen gestiegen. Die ständig strenger werdenden Vorschriften des BAV tragen das Übrige dazu bei, dass sich die Kosten für den Unterhalt der Anlagen immer mehr zu Buche schlagen. Sicherheit hat erwiesenermassen ihren Preis. Aber wird auch bei unserer Konkurrenz im nahen Ausland mit den gleichen Ellen gemessen? Selbstverständlich ist uns hier die Meinung des Gemeinderates sehr wichtig. Spätestens ab 2020/21 werden die Bahnen aber praktisch wieder schuldenfrei dastehen. Die nächste grosse Herausforderung wird darin bestehen die untere Sesselbahn durch eine moderne Anlage zu erneuern. Hierfür werden Investitionen von 8 10 Millionen Franken notwendig sein. Ohne die Mithilfe des ganzen Ortes wird eine Finanzierung nicht möglich sein. Es ist aber beruhigend zu wissen, dass mit geeigneten Massnahmen, die der Verwaltungsrat für den Herbst 2014 geplant hat, ein weiterer Betrieb der unteren Sesselbahn in den nächsten 10 und mehr Jahren kein erhöhtes Risiko darstellen wird. Ängste, dass die Bahn aus technischen Gründen plötzlich eingestellt werden müsste, sind unbegründet. Der Verwaltungsrat ist in diesem Zusammenhang etwas erstaunt über die Panikmache und die unsachlichen Diskussionen die zu diesem Thema geführt werden. Die Sommersaison ist mit einem Bruttoumsatz von Fr. 200` nach wie vor stark defizitär. Auch der Sommerbetrieb ist stark witterungsabhängig und es stellt sich die berechtigte Frage ob beide Sesselbahnen während dem Sommer betrieben werden sollen. Ohne künftige Abgeltung des Defizites wird dies sicher in Zukunft nicht mehr möglich sein. Wir rechnen damit, dass der Sommerbetrieb uns ein Defizit von rund Fr. 300` verursacht. Um den künftigen Finanzhaushalt optimal zu planen und um sich für die kommenden Herausforderungen zu wappnen, plant der VR im kommenden Jahr eine vertiefte Strategietagung zu diesem Thema durchzuführen.

13 13 Selbstverständlich ist sich der Verwaltungsrat bewusst, dass der Schneesporttourismus stagniert oder gar rückläufig ist. Der Sommertourismus hingegen wird zunehmend an Bedeutung gewinnen. Hierfür sind aber Investitionen im Bereiche der Angebotsgestaltung auf der Alpe dringend notwendig. Ohne Angebote, die eine Benützung der Bahn beinhalten, werden die Bahnen aber von diesem Trend nicht profitieren können. Wandern ist sicher ein wichtiges Segment. Auch der Bikesport hat in den letzten Jahren einen erfreulichen Zuwachs erhalten. Das alleine reicht aber noch nicht um im harten Konkurrenzkampf der Tourismusorte bestehen zu können. Die Partnerschaft mit Bellwald Tourismus hat sich sicherlich für beide Seiten bewährt. Es wird in Zukunft noch vermehrt notwendig sein, dass alle Kräfte vor Ort gebündelt werden und Synergien, wo immer vorhanden, ausgeschöpft werden. Diverse ermutigende Gespräche zwischen den Partnern haben bereits stattgefunden und der Dialog soll nach dem Willen aller Partner unbedingt fortgesetzt werden. Künftige Investitionen sollen zielgerichtet und abgestimmt auf eine gemeinsame Strategie erfolgen. Im Vordergrund stehen dabei die Bedürfnisse unserer Gäste. Weiterhin noch offen ist die klare Positionierung von Bellwald. Mit welchen Partnern arbeiten wir künftig zusammen? Richten wir uns mehr auf den oberen Regionsteil aus? Oder ist eine Anbindung Destination an das Aletsch Gebiet möglich? 1 Bike Umsatz und Frequenzen Bike Umsatz und Frequenzen Sportbahnen Holger Plaschka David Wyssen Repräsentation Marketing Personalführung Bellwald Tourismus Thorsten Grand Oberaufsicht Finanzen 1 Controlling Reporting Total Umsatz Biker (ohne Cup) Frequenzen (ohne Cup) Der Wechsel in der Geschäftsführung konnte durch die gute Amtsübergabe von Frédéric Bumann an David Wyssen problemlos bewältigt werden. Frédéric hat einen gut strukturierten und organisierten Betrieb hinterlassen. David Wyssen hat sich bestens eingelebt und ist mit grossem Elan und Engagement dabei die Aufgaben der Sportbahnen und von Bellwald Tourismus zu bewältigen. Er brachte und bringt weiterhin viele touristische Sachkenntnisse in die Unternehmung ein. Die touristischen Leistungsträger von Bellwald haben ihn so auch sofort akzeptiert. Grosse Hoffnung setzt der Verwaltungsrat in die Hotelprojekte, die in Bellwald geplant sind. Wir hoffen sehr, dass diese Ideen in den nächsten Jahren teilweise oder vollständig realisiert werden. Die Wertschöpfung bei Hotelbetten ist erfahrungsgemäss sehr hoch und wir versprechen uns natürlich auch eine bessere Auslastung der Bahnen. Weiter sind wir der Ansicht, dass in Sachen Zweitwohnungstaxen oder Erhöhung der Kurtaxen eine vernünftige Lösung gefunden werden muss. Wir gehen davon aus, dass auch die Bahnen von zusätzlichen Mitteln profitieren könnten und so langfristig unser Angebot auch im Sommer erhalten könnten. Kurzvortrag Zivilschutz Bellwald,13. Juni 2012 Frédéric Bumann

14 14 Die Immobilien Sportbahnen Bellwald AG hat ihre Tätigkeit unter der Führung von Andreas Breitenmoser fortgesetzt. So konnten mit dem Haus Fly recht hohe Übernachtungszahlen realisiert werden. Und auch das Oensingerlager wurde recht gut vermietet. Wichtig in diesem Zusammenhang erscheint uns, dass ein Ansprechpartner für allfällige Vermieter zur Verfügung steht. Dieses Angebot wird denn auch rege genutzt. Ziel ist es in den nächsten Jahren noch vermehrt Objekte für die Vermietung zu gewinnen. Ein weiteres Ziel besteht darin mit den anderen Vermietungsorganisationen eine gemeinsame Plattform zu bilden um geeinter und erfolgreicher auf dem Markt auftreten zu können. Belegung Lagerhaus Diagrammtitel Sommer Logiernächte Personen Winter Auslastung Haus Auslastung Fly Fly pro Quartal 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Q1 Q2 Q3 Q4 Total Gäste nach Herkunft Diagrammtitel im Haus Fly CH DE NL BELX FR übrige 0% 0% 2% 8% 14% 76% Die gute Partnerschaft zwischen der Gemeinde und den Sportbahnen wurde auch im vergangenen Geschäftsjahr fortgesetzt. Die Urversammlung der Gemeinde Bellwald hat dabei in verdankenswerter Weise beschlossen den Sportbahnen ein Darlehen zu gewähren. Mit diesem Darlehen wurde eine Umschuldung gemacht und mehrere private Darlehen der Sportbahnen abgelöst. Das neue Darlehen ist bedeutend zinsgünstiger für die Sportbahnen. Es gibt mehrere Bereiche in denen die Sportbahnen und die Gemeinde Bellwald Schnittstellen aufweisen. In einem Vertrag, der möglichst alle Punkte für die nächsten paar Jahre aufzeigt, sollen diese Punkte neu geregelt werden. Auch dies wird ein Traktandum des nächsten Strategietages der Sportbahnen sein. In diesem Zusammenhang möchten wir uns bei dem Gemeindepräsidenten, der als Verwaltungsrat in unserem Gremium einsitzt, herzlich für die konstruktive Mitarbeit und Vermittlung zwischen dem Gemeinderat und dem Verwaltungsrat bedanken. Auch dem Gemeinderat danken wir in diesem Zusammenhang von ganzem Herzen für das Verständnis für die Belangen der Sportbahnen. Diese Partnerschaft ist für uns sehr wichtig und es versteht sich von selbst, dass alle Involvierten am gleichen Strick ziehen müssen um wirtschaftlich überleben zu können.

15 15 Ich danke bei dieser Gelegenheit allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Sie haben auch im letzten Geschäftsjahr einen tollen Job gemacht! Unsere Pistenpräparierung wurde mehrfach lobend erwähnt und die Freundlichkeit an den Anlagen wurde allseits geschätzt. Die Zufriedenheit unserer Kunden ist zum grössten Teil der Verdienst unserer Angestellten. Als kleiner Betrieb sind wir im hohen Masse abhängig davon qualitativ top zu sein. Allen die dazu beitragen diese Philosophie zu verfolgen danke ich im Namen des Verwaltungsrates ganz herzlich. Dankbar sind wir natürlich auch dafür, dass wir im Laufe des letzten Winters keine gravierenden Unfälle verzeichnen mussten und die Anzahl Unfälle, trotz längerer Wintersaison, im Vergleich zum Vorjahr nicht wesentlich gestiegen sind. Art der Rettung Unfallort 2010_ _ _ _ Ich danke meinen Kollegen im Verwaltungsrat für ihren grossen Einsatz. Ein ganz besonderes Dankeschön richte ich dabei an unseren Geschäftsführer David Wyssen. Mit seiner ruhigen und umsichtigen Art hat er viel dazu beigetragen, dass ein motiviertes Team am Werk war und wir uns auf unserer Arbeit, die strategische Führung der Gesellschaft, konzentrieren konnten. Ich danke weiter allen Aktionärinnen und allen Aktionären für ihr Vertrauen und ihr Engagement für die Bellwald Sportbahnen AG. Ich hoffe sehr, dass wir im nächsten Jahr wieder bessere Zahlen profitieren können. Eigentlich bin ich überzeugt davon! Bellwald hat unbestritten seine Qualitäten und Trümpfe. Sie werden sich langfristig auszahlen. 2010_ _ _ _2014 Anzahl Unfälle Mehrjahresvergleich Im August 2014 Andreas Wyden David Wyssen VRP / CEO

16 16 Bericht der Revisionsstelle zur Eingeschränkten Revision an die Generalversammlung der Bellwald Sportbahnen AG, Bellwald Als Revisionsstelle haben wir die Jahresrechnung (Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang) der Bellwald Sportbahnen AG für das am 31. Mai 2014 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Für die Jahresrechnung ist der Verwaltungsrat verantwortlich, während unsere Aufgabe darin besteht, die Jahresrechnung zu prüfen. Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich Zulassung und Unabhängigkeit erfüllen. Unsere Revision erfolgte nach dem Schweizer Standard zur Eingeschränkten Revision. Danach ist diese Revision so zu planen und durchzuführen, dass wesentliche Fehlaussagen in der Jahresrechnung erkannt werden. Eine Eingeschränkte Revision umfasst hauptsächlich Befragungen und analytische Prüfungshandlungen sowie den Umständen angemessene Detailprüfungen der beim geprüften Unternehmen vorhandenen Unterlagen. Dagegen sind Prüfungen der betrieblichen Abläufe und des internen Kontrollsystems sowie Befragungen und weitere Prüfungshandlungen zur Aufdeckung deliktischer Handlungen oder anderer Gesetzesverstösse nicht Bestandteil dieser Revision. Bei unserer Revision sind wir nicht auf Sachverhalte gestossen, aus denen wir schliessen müssten, dass die Jahresrechnung nicht Gesetz und Statuten entspricht. Lax, 18. Juli 2014 K:\Kunden\6019\PR\RB2013_14.docx APROA AG Simon Imhasly Zugelassener Revisionsexperte Leitender Revisor Pascal Indermitte Zugelassener Revisionsexperte Beilage: Jahresrechnung 2013/14

17 17 BILANZ per Aktiven Flüssige Mittel und Wertschriften Debitoren Andere kurzfristige Forderungen Aktive Rechnungsabrenzung Umlaufvermögen Finanzanlagen Skilifte Matten & Fleschen Sesselbahn Richenen Sesselbahn Furggulti Kontrollsystem Beschneiungsanlage Fahrzeuge, Garage & Parkplätze Übrige Anlagen Unüberbaute Grundstücke Anlagevermögen Aktiven

18 18 BILANZ per Passiven Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Kurfristige Finanzverbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzung Fremdkapital kurzfristig Leasingverbindlichkeiten Langfristige Finanzverbindlichkeiten Fremkapital langfristig Kapital Reserven Bilanzverlust Eigenkapital Passiven

19 19 ERFOLGSRECHNUNG per Erträge Personenverkehr Sommer Personenverkehr Winter Verkehrsertrag Ertragsminderung übriger Ertrag Betriebsertrag aus Lieferungen und Leistungen (Bruttoergebnis 1) Aufwand Lohnaufwand Sozialversicherungsaufwand Übriger Personalaufwand Total Personalaufwand Bruttoergebnis Unterhalt, Reperaturen, Ersatz (URE), Leasingaufwand, mob. Sachanlagen Fahrzeugaufwand Transportaufwand Sachversicherungen Energie- und Entsorgungsaufwand Verwaltungsaufwand Werbeaufwand Übriger Betriebsaufwand Sonstiger Betriebsaufwand Betriebsergebnis 1 (EBITDA)

20 20 ERFOLGSRECHNUNG Abschreibungen Betriebsergebnis 2 (EBIT) Finanzaufwand Finanzertrag Finanzerfolg Betriebsergebnis 3 (Vor Nebenerfolgen) Erfolg betriebliche Liegenschaft Ausserordentlicher und betriebsfremder Erfolg Unternehmenserfolg vor Steuern Steuern Unternehmenserfolg

21 21 ANLAGE- UND ABSCHREIBUNGSRECHNUNG Betriebszweig Anlagerechnung Abschreibungstabelle Zu- oder Abgänge Schlussstand Anfangsbestand Anfangsbestand Zugang Schlussstand Buchwert Jahresende Skilifte Matten + Fleschen Sesselbahn Golden Rabbit SB Golden Rabbit Leasing Pisten + Signalisation SK Lawinenverbauung Piste "Griesschuma" Sesselbahn Richinen Kontrollsystem Beschneiungsanlage Fahrzeuge Pistenfahrzeuge Pistenfahrzeuggarage Downhill / Schlittelpiste Snowpark Schneestern Alternativenergien / Solaranlage Picknickraum Märliweg Parkplatzrechte Werzeuge und Geräte T O T A L NICHT WIEDER ZU BESCHAFFENDE WERTE Quartierplan Schlatt Unüberbaute Grundstücke Parkplatzrechte Alternativenergien Projekt Gastrobetriebe Wertschriften + Darlehen Skilift Furggulti T O T A L

22 22 GESETZLICHE PFLICHTABGABEN Vorjahr Eigentumsbeschränkung für eigene Verpflichtungen Verpfändete Aktiven zur Sicherstellung eigener Verpflichtungen: - Liegenschaften Fieschertal, Quartier Schlatt, z.g. Bund / Kanton Transportanlagen inkl. Sonderrechte an Baurechtsparzellen z.g. WKB Transportanlagen inkl. Sonderrechte an Baurechtsparzellen z.g. Bund Darlehen Neubau Sesselbahn, Privatpersonen Als Sicherheit für diese Darlehen gilt die Bürgschaftserklärung der Urversammlung der Gemeinde Bellwald vom 19. Dezember 2007 in der Höhe von 1.5 Millionen Franken. Nichtbilanzierte Leasingverbindlichkeiten SG Finance, Kässbohrer PistenBully 400, Brandversicherungswerte der Sachanlagen Die Anlagen sind bei der Mobiliar als All Risk wie folgt versichert: - Bewegliche Sachen Sämtliche Gebäude Pistenfahrzeuge, Motorschlitten, selbstfahrende Arbeitsmaschinen Wesentliche Beteiligungen ISB Immobilien Sportbahnen Bellwald AG mit Sitz in Bellwald, Buchwert Zweck: Bau, Förderung, Unterstützung und Entwicklung von bewirtschafteten Betten in Bellwald Aktienkapital nom. CHF ; Beteiligungsanteil 100 % Eigene Aktien Anzahl Anzahl Bestand per Verkauf Kauf - - Bestand per Angaben über die Durchführung einer Risikobeurteilung Die Gesellschaft verfügt über ein implementiertes Risikomanagement. Ausgehend von einer periodisch durchgeführten systematischen Risikoidentifikation werden die für die Gesellschaft wesentlichen Risiken bewertet und auf ihre Eintrittswahrscheinlichkeit und deren Auswirkungen beurteilt. Diese Risiken werden durch vom Verwaltungsrat beschlossene Massnahmen vermieden, vermindert, überwälzt oder selber getragen. Aufgrund der Risikobeurteilung sind keine besonderen Rückstellungen und Wertberichtigungen in der vorliegenden Jahresrechnung erforderlich.

23 Bellwald Sportbahnen AG 3997 Bellwald Tel. +41 (0) Fax. +41 (0)

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