Geschäftsbericht 2011/2012. Bellwald Sportbahnen AG.

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1 Geschäftsbericht 2011/2012 Bellwald Sportbahnen AG

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3 Inhaltsverzeichnis Einladnung 5 Protokoll 6 Organigramm 8 Verwaltungsräte 9 Mitarbeiter 9 Kooperation Sportbahnen Bellwald Tourismus 9 Jahresbericht 10 Bilanz 12 Erfolgsrechnung 14 Anlage- und Abschreibungsrechnung 16 Gesetzliche Pflichtsangaben 17 Umfallstatistik 18 Revisionsbericht 19

4 4 Bellwald Tourismus Bellwald ihr Ferienort Bellwald der Ferienort im Wallis (CH) zum Sein, zum Erleben, zum Austoben und Geniessen. Lassen Sie sich von dem Panorama beeindrucken und bestaunen Sie unsere Viertausender-Berge bis hin zum Matterhorn. Bellwald freut sich auf Sie!

5 5 Einladung zur ordentlichen Generalversammlung Datum: Samstag, 13, Oktober 2012 Zeit: Uhr Ort: Mehrzweckhalle Bellwald Traktanden: 1. Begrüssung 2. Wahl der Stimmenzähler 3. Wahl des Protokollführers 4. Protokoll der letzten Generalversammlung 5. Geschäftsbericht Jahresbericht Jahresrechnung 2011/ Bericht der Revisionsstelle 7. Beschlussfassungen Genehmigung der Jahresrechnung 2011/2012 und der Bilanz per Antrag des Verwaltungsrates: Zustimmung Verwendung des Jahresergebnisses Antrag des Verwaltungsrates: Vortrag auf neue Rechnung Entlastung der Organe der Gesellschaft Antrag des Verwaltungsrates: Zustimmung 8. Wahl der Revisionstelle Antrag des Verwaltungsrates: Wahl der BPT AG, Lax 9. Verschiedenes 9.1 Informationen 9.2 Ausblick Der Geschäftsbericht sowie der Revisionsbericht liegen spätestens 20 Tage vor der Generalversammlung bei der Gemeindekanzlei in Bellwald zur Einsichtnahme durch die Aktionäre auf. Auf Begehren werden die Unterlagen zugestellt. Eintrittskarten werden am 13. Oktober 2012 ab Uhr, gegen Vorweisung der Aktienzertifikate, ausgegeben. Zur Generalversammlung werden nur Aktionäre zugelassen, die im Aktienbuch eingetragen sind. Es besteht noch die Gelegenheit bis zum 17. September 2012 die Inhaberaktien mittels entsprechendem Formular ( spesenfrei umzutauschen. Bellwald, 3. September 2012 Der Verwaltungsrat

6 6 Protokoll der Generalversammlung vom Datum: Zeit: Uhr Ort: Mehrzweckhalle Bellwald Es gingen mehrere Entschuldigungen ein, die jedoch nicht einzeln protokolliert wurden. Quorum: Anwesende Aktien: 4969 Total der Aktien: Es sind 35.27% der Aktien vertreten. Um begrüsst der Präsident Andreas Wyden die anwesenden Aktionäre der Sportbahnen Bellwald Goms AG zur Generalversammlung. Zum Stimmenzähler werden Pia Roten und Marcel Gstädtner gewählt. Das Protokoll der letzten Generalversammlung, wir durch Paris Gerhard verlesen und durch die Generalversammlung genehmigt. Der Jahresbericht des Präsidenten und der Geschäftsleitung liegt schriftlich vor. Der Präsident erläutert einige Punkte aus seinem Bericht. Der Präsident dankt den Mitarbeitern und dem Geschäftsführer für die geleistete Arbeit im vergangenen Jahr. Der Präsident benutzt die Gelegenheit um einen Rückblick auf die vergangenen 40 Jahre zu werfen: Er erinnerte an die Gründung der PUMAG und an den Pioniergeist der Gründungsmitglieder. Neben den Gründungsmitgliedern waren Paul Schmidhalter und Markus Weger sehr prägende Persönlichkeiten der PUMAG und späteren Rechtsnachfolgerin, der Sportbahnen Bellwald Goms AG. Der Präsident vermisst heute in Bellwald diesen Pioniergeist, was für die gute Entwicklung eines Ortes nötig wäre. Um einen Ort wie Bellwald zu entwickeln muss man die Kräfte bündeln, Verantwortung übernehmen und an die Zukunft glauben. Der Geschäftsführer gibt einige Erklärungen zu seinem Jahresbericht. Das Budget von Bellwald lässt keine grösseren Marktauftritte im weiteren In- und Ausland zu. Bei der ISB AG werden Gedanken und Konzepte erarbeitet, wie den kalten Betten entgegen gewirkt werden kann. Der Umsatz der Sportbahnen konnte in etwa auf dem Niveau des Vorjahres gehalten werden, was im Verhältnis zu andern Bahnen ein sehr gutes Resultat ist. Der Anteil der Oberwalliser Gäste konnte auch dieses Jahr gesteigert werden. Die Unfallzahlen von waren mit 54 Unfällen leicht rückläufig. Der Geschäftsführer erwähnte die realisierten Projekte vom letzten Jahr (Snowpark, Beschneidung, Picknickraum, Brytnest und Downhillstrecke). Er bedankte sich bei den Mitarbeitern dem Verwaltungsrat und den Aktionären. Jahresrechnung 2010 / 2011 Die Jahresrechnung liegt im Detail vor. Frédéric Bumann erläuterte die Jahresrechnung 2010/2011 Es wurden Abschreibungen von CHF vorgenommen Der Jahresverlust beträgt CHF Es werden keine Fragen zur Rechnung gestellt.

7 7 Revisionsbericht Den Bericht der Revisionsstelle verliest Pascal Indermitte. Er empfiehlt Annahme der vorliegenden Rechnung durch die Generalversammlung. Beschlussfassung Genehmigung der Jahresrechnung und Bilanz 2010/2011 per Verwendung des Jahresergebnisses: Vortrag auf die neue Rechnung. Entlastung der Organe der Gesellschaft Die Beschlüsse wurden einstimmig gefasst. Wahl der Revisionsstelle Pascal Indermitte (Büro BTP) wird von der Generalversammlung für 2 Jahre als Revisionsstelle gewählt Verschiedenes Patrick Ruppen (Advokat und Notar) informiert über die Umwandlung der Inhaber- in Namenaktien, die Herabsetzung des Aktienkapitals (Nennwertreduktion ohne Auszahlung) und die Totalrevision der Statuten. Aktienkapital heute: Total: Neu: Total: Aktien à 350 CHF/Stk CHF Aktien à 250 CHF/Stk CHF Aktienkapitalherabsetzung AK-Vernichten 1900 Aktien Aktienkapitalherabsetzung durch Nennwertreduktion um 100 Fr. (ohne Auszahlung) Die ausserordentliche GV wird auf den um Uhr im Gemeindesaal festgelegt. Unter Verschiedenes werden keine Fragen gestellt. Der Präsident dankt allen für ihr Erscheinen und schliesst die Generalversammlung um Uhr. Im Anschluss an die GV sind die anwesenden Aktionäre zur Jubiläumsfeier (40-Jahre Sportbahnen Bellwald Goms AG) eingeladen. Der Präsident: Andreas Wyden Protokollführer: Gerhard Paris

8 Organigramm 8

9 9 Verwaltungsräte Name Vorname Funktion seit Wyden Andreas Verwaltungsratspräsident 1992 Paris Gerhard Verwaltungsrat (Vizepräsident) 1988 Escher German Verwaltungsrat 2006 Ritz Gerold Verwaltungsrat 2008 Bittel Martin Verwaltungsrat 2010 Mitarbeiter Name Vorname Funktion seit Austritt Wohnort Bumann Frédéric Geschäftsführer Naters Eggs Hans-Ueli Chef PRD Bellwald Eggs Cyrill Lehrling Bellwald Seilbahnmechatroniker EFZ Plaschka Holger Ltr. Admin./Verkauf Bellwald Rohrbach Benjamin Mechaniker Bellwald Spring Daniel Mechaniker/ StV. TL Fiesch Tenisch Stefan TL Binn-Bellwald Kooperation Sportbahnen Bellwald Tourismus Repräsentation Mandatsvertrag an die Sportbahnen delegierte Aufgaben Marketing Personalführung Oberaufsicht Finanzen Controlling & Reporting

10 10 Jahresbericht verwaltungsratspräsident und geschäftsführer Das Geschäftsjahr 2011/2012 war, trotz Wetterkapriolen und ungünstigem Eurokurs, ein erfolgreiches Jahr für die Bellwald Sportbahnen AG. Umsatz und Geschäftsergebnis liegen nur knapp unter dem Vorjahresresultat, welches notabene ein Rekordjahr für die Sportbahnen war. Dennoch ist es ein Faktum, dass Bellwald trotz immer mehr Betten an Logiernächten verloren hat. Dies wirkt sich auch negativ auf die Frequenzen und bbildung 1 die Rentabilität der touristischen Anlagen aus Frequenzen Der Verwaltungsrat hat im vergangen Geschäftsjahr wiederum grössere Investitionen getätigt. So wurden rund Fr. 400` in die Sicherheit und in die Betriebsverlängerung der unteren Sesselbahn investiert. Diese Investitionen sollen es ermöglichen die auslaufende Konzession zeitlich zu verlängern. Obwohl sich ein Ersatz der Sesselbahn schon heute aufdrängt die bestehende Anlage ist leider sehr reparaturanfällig geworden sieht sich die Gesellschaft ausser Stande, ein solches Grossprojekt in den nächsten Jahren (alleine) zu finanzieren. Erschwerend wirkt sich auch wiederum aus, dass Bellwald zu wenig «Skierdays» aufweisen kann. Auch hier wären mehr Logiernächte ein absolutes «Must». Ein weiterer Ausbau des Skigebietes kann nur einhergehen mit einer steigenden Zahl an Logiernächten. Schon allein 100 zusätzlich bewirtschaftete Betten würden für die Bahnen Mehreinnahmen von geschätzten 200 TCHF bringen. Abbildung 2 Berechnung von zusätzlichen Skifahrertagen (Tagestouristen vernachlässigt) bei 100 zusätzlichen BeGen (Wertschöpfung) Anzahl Be*en x Auslastung x Bahnbenützungsgrad x Betriebstage = poten8elle Skifahrertage 100 Be*en x 75% x 70% x 119 Tage = zusätzliche Skifahrertage Gasteintri.e _05 05_06 06_07 07_08 08_09 09_10 10_11 11_ Betten 119 Betriebstage Winter 09_ Betriebstage Winterer 10_ Betriebstage Sommer Betriebstage Sommer 11 75% Auslastung 70% Frequenz Bergbahn Zusätzliche Skitage Winter 07/ Gäste Zusätzliche Bahnfahrten Sommer Bellwald braucht vermehrt «warme» Betten. Unsere Station verfügt zwar über mehr Betten als die Bettmeralp, erzielt aber gleichzeitig nur etwa die Hälfte an Übernachtungen. Dies wirkt sich auf das Geschäftsergebnis praktisch aller Betriebe in Bellwald aus. Aus diesen Gründen hat der Verwaltungsrat beschlossen eine Tochtergesellschaft Immobilien Sportbahnen Bellwald AG mit folgenden Zielen zu gründen: 100 zusätzliche bewirtschaftete Betten in den nächsten Jahren in Bellwald zu schaffen. Ansprechpartner für Ferienwohnungsbesitzer zu werden und wo immer möglich kalte Betten in warme umzuwandeln. Beziehungen zu den Zweit- und Ferienwohnungsbesitzern auszubauen und zu pflegen Zu sensiblisieren und zu involvieren Zu informieren und zu koordinieren Durchschnittspreis Skitag 6.00 Bahnfahrt Sommer Fr. Mehrumsatz Weiter hat der Verwaltungsrat mehr als 250` Franken in den Ausbau der Beschneiungsanlage investiert. Diese Investition erfolgte auf der Basis eines neuen Konzeptes, welches für den unteren Teil der Pisten den Einsatz von Schneilanzen vorsieht. Diese haben nebst anderen Vorzügen (Stromverbrauch und Wasserbedarf) auch den Vorteil, dass sie weniger Lärm erzeugen. Die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass eine gut ausgebaute Beschneiungsanlage notwendig ist und heute zur Standardinfrastruktur eines Skigebietes gehört. Für die Finanzierung dieser Investitionen wurden vom Kanton und vom Bund zinslose Darlehen von 300 TCHF gewährt. Die übrigen Kosten _05 06_07 08_09 10_11 Prognose

11 11 konnten mit einem günstigen Darlehen der Gemeinde bestritten werden. Seitens des Kantons wurden zudem die Amortisationen für die Rückzahlung der bisher gewährten Darlehen erstreckt. So mussten nur die NRP Darlehen des Bundes zurückbezahlt werden. Die Liquidität der Sportbahnen profitierte so vom Zahlungsaufschub von 60 TCHF. Anlässlich einer ausserordentlichen GV wurde von den anwesenden Aktionären beschlossen, das AK durch Vernichtung von eigenen Aktien und durch eine Kapitalreduktion von CHF 100 pro Aktie auf CHF 3`047`500 zu reduzieren. Mit dieser Reduktion wurden die Voraussetzungen für eine spätere Aktienkapitalerhöhung geschaffen. Eine solche Erhöhung wird beim Neubau der unteren Sesselbahn sicher unvermeidlich. Die mit dieser Reduktion geschaffenen Reserven bilden eine Grundlage, um den hohen Abschreibungsbedarf auch in Zukunft zu bewältigen. Der einzelne Aktionär gehört trotz dieser Reduktion des Nennwertes Abbildung zu 3 den Gewinnern. Sein Eigentumsanteil an der Gesellschaft wurde nämlich grösser. SKmmanteil am Unternehmen (schemaksche Darstellung) Anteil pro AkKe CHF Anteil pro AkKe CHF in diesem Zusammenhang sicher auch die Leistung unseres neuen Technischen Leiters. Er hat sich mit viel Engagement und Lernbereitschaft in seine neuen Aufgaben eingearbeitet und leitet motiviert ein junges engagiertes Team. Die Zeichen für unsere Unternehmung stehen weiterhin auf Sturm. Zu denken isthier sicher an die hohen Investitionen, die noch getätigt werden müssen. So sind unter anderem diverse Korrekturen an den Pisten notwendig. Auch die Beschneiung muss noch weiter ausgebaut werden und die untere Sesselbahn sollte baldmöglichst ersetzt werden, um dem Gast auch weiterhin eine moderne und zuverlässige Dienstleistung bieten zu können. Der Verwaltungsrat und der Geschäftsführer werden also auch in Zukunft stark gefordert sein. Bei dieser Gelegenheit darf sicher auch ein grosser Dank an den Verwaltungsrat ausgesprochen werden, der stets bestrebt ist, mit grossem Interesse und viel Einsatz die Unternehmung in eine gute Zukunft zu führen. Die stets konstruktive und angenehme Zusammenarbeit macht Freude und ist Inspiration und Antrieb, die Herausforderung «Sportbahnen» noch etwas länger in Angriff zu nehmen. Allen Aktionären sei an dieser Stelle sehr herzlich für ihren Glauben, ihre Geduld und ihre Unterstützung IHRES Unternehmens, Bellwald Sportbahnen AG, gedankt. Ein ganz spezieller Dank gehört der Gemeinde Bellwald, deren Verantwortliche immer ein offenes Ohr für die Anliegen der Sportbahnen haben. Heute: Mio. Neu: Mio. Bellwald im September = 100 % = 0.07 % = 100 % = 0.08 % Andreas Wyden Frédéric Bumann Ein kleines Skigebiet kann sich nur dann behaupten, wenn es eine gute Angebotsqualität bietet. Ein spezielles Augenmerk muss hier auf die Präparierung der Pisten gelegt werden. Gemäss dem Motto «klein aber fein» muss sich Bellwald im regionalen Branchenvergleich nicht verstecken. Weiter ist sicher auch die Freundlichkeit und Dienstbereitschaft des Personals eine Grundvoraussetzung um bestehen zu können. Der Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung der Sportbahnen ist stolz darauf über ein gutes Team zu verfügen! Ihnen allen gehört an dieser Stelle ein herzliches Vergelt`s Gott. Erwähnenswert ist

12 12 Bilanz per AKTIVEN CHF % CHF % Total Flüssige Mittel und Wertschriften Total Debitoren Total Andere kurzfr. Forderungen Total Aktive Rechnungsabgrenzung Total Umlaufvermögen Total Finanzanlagen Total Skilift Matten & Fleschen Total Sesselbahn Richenen Total Sesselbahn Furgulti Total Kontrollsystem Total Beschneiungsanlage Total Fahrzeuge, Garage & Parkplätze Total Übrige Anlagen Total Quartierplan Schlatt Total Unüberbaute Grundstücke Total Anlagevermögen Total AKTIVEN

13 Passiven CHF % CHF % Total Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Total Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten Total Passive Rechnungsabgrenzung Total Fremdkapital kurzfristig Total Leasingverbindlichkeiten Total Langfristige Finanzverbindlichkeiten Total Fremdkapital langfristg Total Kapital Total Reserven Total Bilanzgewinn Total Eigenkapital Total PASSIVEN

14 14 ERfolgsrechnung per ERTRÄGE CHF % CHF % Personenverkehr Sommer Personenverkehr Winter Total Verkehrsertrag Total Ertragsminderung Total Übriger Ertrag Total Betriebsertrag aus Lieferungen und Leistungen (Bruttoergebnis 1) Aufwand Total Lohnaufwand Total Sozialversicherungsaufwand Total Übriger Personalaufwand Total Personalaufwand Bruttoergebnis Total Unterhalt, Reperaturen., Ersatz (URE); Leasingaufwand, mob. Sachanlagen Total Fahrzeugaufwand Total Transportaufwand Total Sachversicherungen Total Energie- und Entsorgungsaufwand Total Verwaltungsaufwand Total Werbeaufwand Total Übriger Betriebsaufwand Total Sonstiger Betriebsaufwand Betriebsergebnis 1 (EBITDA)

15 Total Abschreibungen Betriebsergebnis 2 (EBIT) Total Finanzaufwand Total Finanzertrag Total Finanzerfolg Betriebsergebnis 3 (vor Nebenerfolgen) Total Erfolg betriebliche Liegenschaft Total ausserordentlicher und betriebsfremder Erfolg Unternnehmenserfolg vor Steuern Steuern Unternehmenserfolg

16 16 Anlage- und Abschreibungsrechnung Nicht wieder zu beschaffende Werte

17 17 Gesetzliche Pflichtangaben (Art. 663b OR) Vorjahr CHF CHF Eigentumsbeschränkung für eigene Verpflichtungen Verpfändete Aktiven zur Sicherstellung eigener Verpflichtungen: Liegenschaften Fieschertal, Quartier Schlatt, z.g. Bund/Kanton Transportanlagen inkl. Sonderrechte an Baurechtsparzellen z.g. WKB Transportanlagen inkl. Sonderrechte an Baurechtsparzellen z.g. Bund Darlehen Neubau Sesselbahn, Privatpersonen Als Sicherheit für diese Darlehen gilt diebürgschaftserklärungder Urversammlung der Gemeinde Bellwald vom 19. Dezember 2007 in der Höhe von 1.5 Millionen Franken Nichtbilanzierte Leasingverbindlichkeiten SG Finance, Kässbohrer Pisten Bully 400, Brandversicherungswerte der Sachanlagen Die Anlagen sind beider Mobiliar als All Risk wie folgt versichert: Bewegliche Sachen Sämtliche Gebäude Pistenfahrzeuge, Motorschlitten, selbstfahrende Arbeitsmaschinen Wesentliche Beteiligungen ISB Immobilien Sportbahnen Bellwald AG mit Sitz in Bellwald, Buchwert Zweck: Bau, Förderung, Unterstützung und Entwicklung von bewirtschafteten Betten in Bellwald Aktienkapital nom. CHF ; Beteiligungsanteil 100% Eigene Aktien Anzahl Anzahl Bestand per Verkauf Nicht abgeholt Abtretung zu gunsten Bellwald Sportbahnen AG Vernichtung gem. a.o. GV vom Bestand per Angaben über die Durchführung einer Risikobeurteilung Die Gesellschaft verfügt über ein implementiertes Risikomanagement. Ausgehend von einer periodisch durchgeführten systematischen Risikoidentifikation werden die für die Gesellschaft wesentlichen Risiken bewertet und auf ihre Eintrittswahrscheinlichkeit und deren Auswirkungen beurteilt. Diese Risiken werden durch vom Verwaltungsrat beschlossene Massnahmen vermieden, vermindert, überwälzt oder selber getragen. Aufgrund der Risikobeurteilung sind keine besonderen Rückstellungen und Wertberichtigungen in der vorliegenden Jahresrechnung erforderlich.

18 18 Umfallstatistik Unfallstatistik Unfallstatistik Unfallstatistik Saisonrückblick 2009/2010, vom 11. April 2012, Florian Ruffiner 1 1 Art Art der der Rettung Rettung Art der Rettung _ _ _ _2012 Unfallstatistik Unfallstatistik Unfallstatistik Anzahl Anzahl Unfälle Unfälle Mehrjahresvergleich Mehrjahresvergleich 2010_ _ Anzahl Unfälle Mehrjahresvergleich Patrouilleur Patrouilleur _ _ Saisonrückblick 2009/2010 Florian Ruffiner Vom 11. April 2010 Patrouilleur 23 Saisonrückblick 2009/2010 Florian Ruffiner 20 Vom 11. April _ _ _ _ Saisonrückblick 2009/2010 Florian Peter 6 Ruffiner 4 Sumi Andreas 3 3 Bruno Axel Vom 11. April 2010 Peter Sumi Sumi Andreas Andreas Bruno Bruno Axel Axel 2 Unfallort Unfallort 2010_ _ _ _ Saisonrückblick 2009/2010 Florian Ruffiner 2009/2010 Florian Ruffiner Saisonrückblick Vom 11. April /2010 Florian Ruffiner

19 19 Bericht der Revisionsstelle zur Eingeschränkten Revision an die Generalversammlung der Bellwald Sportbahnen AG, Bellwald Als Revisionsstelle haben wir die Jahresrechnung (Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang) der Bellwald Sportbahnen AG für das am 31. Mai 2012 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Für die Jahresrechnung ist der Verwaltungsrat verantwortlich, während unsere Aufgabe darin besteht, diese zu prüfen. Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich Zulassung und Unabhängigkeit erfüllen. Unsere Revision erfolgte nach dem Schweizer Standard zur Eingeschränkten Revision. Danach ist diese Revision so zu planen und durchzuführen, dass wesentliche Fehlaussagen in der Jahresrechnung erkannt werden. Eine Eingeschränkte Revision umfasst hauptsächlich Befragungen und analytische Prüfungshandlungen sowie den Umständen angemessene Detailprüfungen der beim geprüften Unternehmen vorhandenen Unterlagen. Dagegen sind Prüfungen der betrieblichen Abläufe und des internen Kontrollsystems sowie Befragungen und weitere Prüfungshandlungen zur Aufdeckung deliktischer Handlungen oder anderer Gesetzesverstösse nicht Bestandteil dieser Revision. Bei unserer Revision sind wir nicht auf Sachverhalte gestossen, aus denen wir schliessen müssten, dass die Jahresrechnung nicht Gesetz und Statuten entspricht. Lax, 20. Juli 2012 K:\Adr\6019\PR\2012\RB2012.docx Beratung, Planung und Treuhand AG Simon Imhasly Zugelassener Revisionsexperte Leitender Revisor Alphons Imhasly Zugelassener Revisionsexperte Jahresrechnung 2011/12

20 Sportbahnen Bellwald/Goms AG 3997 Bellwald Tel. +41 (0) Fax +41 (0)

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