Fördern Gesamtschulen Hochbegabte umfassender als Gymnasien?
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- Friederike Beckenbauer
- vor 6 Jahren
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1 Fördern Gesamtschulen Hochbegabte umfassender als Gymnasien? Erfahrungsbericht der integrierten, integrativen Ernst-Reuter-Schule II, Frankfurt/Main Die ERS II verzeichnet eine zunehmende Zahl von hochbegabten Schülerinnen und Schülern, welche vom Gymnasium an die Gesamtschule wechseln möchten. Für Neuanmeldungen im Jahrgang 5 wird von Elternseite gezielt die ERS II dem Gymnasium vorgezogen. Im Folgenden soll dargelegt werden, warum eine Gesamtschule Hochbegabte umfassender fördern kann. Eva Hübner Haupt- und Realschullehrerin an der Ernst-Reuter-Schule II Fehlt es Gymnasien an Möglichkeiten Hochbegabung in ihrer Vielfalt in den Schulalltag zu integrieren? Warum hat bisher kein Frankfurter Gymnasium dieses Gütesiegel erhalten? Ist es einem Gymnasium vielleicht nur möglich hochleistende und nicht hochbegabte Kinder zu fördern? Welche Möglichkeiten einer Gesamtschule, hier am Beispiel der ERSII, gegeben sind, um Hochbegabte umfassender fördern zu können, soll im weiteren Verlauf näher erläutert werden. Rahmenbedingungen Die Ernst-Reuter-Schule II (weiterhin abgekürzt mit ERSII) gehört zu den größten integrierten, integrativen Gesamtschulen Hessens. Die Schule ist von der 5. bis zur 10. Klasse achtzügig ausgerichtet. Seit 1998 wird mit vier Klassen pro Jahrgang im Gemeinsamen Unterricht (GU) gelernt. Dieses Lernen findet im Partnerklassenverband, bestehend aus einer GU-Klasse und eine Regelklasse, statt und die Lehrkräfte sind in Jahrgangsteams organisiert. Neben der Förderung von Schülerinnen und Schülern (fortlaufend abgekürzt mit SuS) mit sonderpädagogischem oder besonderem Förderbedarf im Bereich der Erziehungshilfe muss selbstverständlich auch die Förderung von Jugendlichen mit besonderen Begabungen oder
2 einer Hochbegabung im Blick behalten werden. Aus diesem Grund (und dem großen Engagement von Frau Kamarowsky, jetzt Pädagogische Leiterin an der Heinrich Böll-Schule in Hanau) wurde der ERSII im Juli 2006 das Gütesiegel des Hessischen Kultusministeriums verliehen. Dieses Gütesiegel ist die Garantie für ein Wahrnehmen von allen Fassetten der Hochbegabung und dem Anbieten von individuellen Lösungen im Schulalltag. Hochbegabung wird nicht auf Hochleistung reduziert, sondern schließt ebenso Underachiever ein. Kleine Klassengrößen und hohe Personaldichte Eine Grundlage für das umfassende Förderkonzept liegt u.a. darin, dass an der ERSII, aufgrund des Gemeinsamen Unterrichts in jeweils vier Klassen eines achtzügigen Jahrgangs, eine besondere personelle Ausstattung gegeben ist. Lernen in einer I-Klasse (Klasse mit GU) bedeutet ein gemeinsames Miteinander von Förder-, Haupt-, Real-, Gymnasial- und hochbegabten SuSn sowie Jugendlichen mit Behinderungen. In diesen Klassen wird der Unterricht jeweils von einer Regelschullehrerin/einem Regelschullehrer sowie einer Förderschullehrerin/einem Förderschullehrer abgedeckt. Das heißt, die SuS werden für 20 Wochenstunden von zwei Lehrkräften unterrichtet. Teil einer I-Klasse ist die Integrationsassistentin/der Integrationsassistent, sie/er steht einem Kind mit Förderbedarf zur Seite. Doch durch die ständige Präsenz in der Klasse fungiert diese dritte erwachsene Person aber ebenfalls als Vertrauensperson für alle Jugendlichen der Klassengemeinschaft. Ein weiterer Vorteil der I-Klasse besteht in der geringeren Anzahl (max. 23 SuS) der Lernenden. Kleinere Schülerzahlen kommen generell allen Lernenden zu gute: Es liegt eine ruhigere und entspanntere Lernatmosphäre vor und es findet sich mehr Zeit und Raum auf den individuellen Lernfortschritt einzugehen. In Arbeitsphasen haben die SuS zusätzlich die Möglichkeit einen Nebenraum zum konzentrierteren Arbeiten im kleinen Kreis zu nutzen. Um auf die speziellen Bedürfnisse von hochbegabten SuS umfassender eingehen zu können, werden sie an der ERSII bevorzugt in I-Klassen eingeschult. Individuelle Förderpläne und Schwerpunktklassen Zu Beginn der 5. Klasse wählen sich alle SuS in eine Klasse mit einem ästhetischen Schwerpunkt (z.b. Darstellendes Spiel, das Erlernen eines Musikinstrumentes, Kunstprojekt, Chor o.ä.) ein. Auf die Erfahrungen der ERSII mit individuellen Förderplänen wird auch gerne von anderen Schulen zurückgegriffen. Kolleginnen und Kollegen der ERSII waren an dem Modellprojekt des Hessischen Kultusministeriums Individuelle Lernpläne beteiligten und führen aktuell auf
3 diesem Gebiet Lehrerfortbildungen durch. Die Erstellung der Förderpläne geschieht unter Einbeziehung der Schülerin/des Schülers, der Eltern und der Klassenlehrerin/des Klassenlehrers. Die erstellten Förderpläne werden im Laufe der Jahrgänge fortgeschrieben und in einem schülereigenen Portfolio festgehalten, um die individuelle Entwicklung für alle transparent zu machen. Exemplarisch könnte in einem Förderplan für ein hochbegabtes Kind u. a. der Besuch der Universität, eine Hospitationsmöglichkeit in einer höheren Klasse, das Überspringen einer Klasse, das Üben von Gruppenarbeitsprozessen, das Strukturieren der Schulunterlagen oder die Beurlaubung zum Durchführen eigener Projekte festgeschrieben sein. Dabei beziehen sich die individuellen Lernplänen nicht allein auf die fachlichen Kompetenzen der SuS, sondern schließen Aspekte des methodisch strategischen, motorischen und affektiven Lernens sowie sozial kommunikativen Lernens ein. Schulsozialarbeit und Soziales Lernen Die Strukturen der ERSII eignen sich besonders, die soziale Integration und das Akzeptieren von Verschiedenartigkeit unterschiedlichster Art zu fördern. Die SuS werden individuell gefördert, ohne aus ihren Peer-Groups herausgehoben zu werden und damit in eine eventuell isolierende oder sozial ausgrenzende Rolle gedrängt zu werden. Aufgrund der Heterogenität der Klassenzusammensetzung, erleben auch die hochbegabten SuS die Vielfalt der unterschiedlichen Begabungen nicht in diskriminierender Weise, sondern als Bereicherung des Entwicklungsprozesses der eigenen Persönlichkeit wie der Gemeinschaft. Das Soziale Lernen wird weiterhin durch die als Regeleinrichtung bestehende Schulsozialarbeit abgedeckt, diese arbeitet stufenspezifisch und bezieht sich in ihren Angeboten auf die jeweiligen Interessen und Notwendigkeiten der verschiedenen Altersgruppen. In den höheren Jahrgängen z.b. bezieht sich die Arbeit in stärkerem Maße auf Fragen der Berufsorientierung und Berufsfindung. Unterstützend hat die ERSII ein Mediationskonzept entwickelt. Ein Vermittlungsausschuss, bestehend aus geschulten Eltern, Kolleginnen und Kollegen, ist in Konfliktsituationen Anlaufstelle und leistet Hilfe bei der Suche nach konstruktiven Konfliktlösungen. Fortgebildete Lehrkräfte und Diagnosemöglichkeiten Treten im Schulalltag Probleme auf, wird auch eine mögliche Hochbegabung als Ursache in Betracht gezogen. Bei berechtigtem Verdacht kann durch eine Förderschulkraft schulintern
4 ein Intelligenztest durchgeführt werden. Diese zeitnahe Regelung ist für alle Beteiligten eine große Entlastung, es werden lange Wartezeiten und ein unnötig langer Leidensdruck sowie evtl. anfallende Kosten bei niedergelassenen Psychologen vermieden. Für das Kollegium steht eine schulinterne Ansprechpartnerin zur Verfügung, welche über aktuelle Projekte auf dem Gebiet der Hochbegabtenforschung und förderung informiert ist und den Kontakt zu außerschulischen Ansprechpartnern und Institutionen hält, um im Bedarfsfall schnell vermittelnd, beratend und lösungsorientiert eingreifen zu können. Darüber hinaus hat sich ein Arbeitskreis etabliert, der sich der Thematik durch den Besuch von Fortbildungen oder der Mitarbeit im Arbeitskreis des Kultusministeriums angenommen hat. Auf Wunsch können innerhalb des Kollegiums Unterrichtshospitationen durchgeführt werden, um sich gegenseitig eine Rückmeldung in Bezug auf die Förderung des hochbegabten Kindes zu geben. Bei der Lehrerausbildung wird an der ERSII darauf geachtet, dass die Lehrkraft im Vorbereitungsdienst mit dieser Thematik sowohl praktisch als auch theoretisch konfrontiert wird, um im späteren Schulalltag bei der Frage der Hochbegabtenförderung angemessen handeln zu können. Elternberatung, psychologische Begleitung und Physiotherapie Bereits vor der Schüleraufnahme werden gemeinsam mit den Eltern und ihrem Kind Informationsgespräche geführt, um die spezifische Situation des Kindes zu ermitteln und Fördernotwendigkeiten abzuklären. Eltern von hochbegabten Kindern und Jugendlichen steht mit der Hochbegabtenbeauftragten eine kompetente Ansprechpartnerin gegenüber. Sie beantwortet Fragen bezüglich der Hochbegabtenförderung an der ERSII oder ist auf Wunsch begleitend bei Elterngesprächen beispielsweise mit der Klassenlehrerin oder dem lehrer anwesend. Dieses Angebot wird mittlerweile auch von Eltern, deren Kinder nicht die ERSII besuchen, dankbar angenommen. Deshalb plant die ERSII für Eltern hochbegabter Kinder einen Gesprächskreis einzurichten und in regelmäßigen Abständen Experten einzuladen. Die Abteilung Beratung und Prävention (geleitet von psychologisch ausgebildeten Fachkräften und Kinder- und Jugendpsychologen) steht sowohl Eltern als auch SuSn und Kolleginnen/Kollegen unterstützend und kostenfrei zur Verfügung. Ziel ist es, eine weitere Optimierung der Förderung zu sichern bzw. mögliche Underachiever frühzeitig zu erkennen. Falls eine längerfristigere Therapie oder eine sehr starke persönliche Krise vorliegt, erfolgt eine Zusammenarbeit mit außerschulischen Trägern oder es werden Therapieplätze vermittelt.
5 Kinder mit körperlichen Beeinträchtigen können physiotherapeutische Angebote wie z.b. Krankengymnastik oder Ergotherapie in den schuleigenen Räumen in Anspruch nehmen. Enrichmentprogramme und Demokratielernen Zahlreiche jahrgangsübergreifende Enrichmentprogramme, von Arbeitsgemeinschaften bis hin zu institutionalisierten Einrichtungen bereichern den Schulalltag. Z.B. werden beim Schulsanitätsdienst die SuS von einem Rettungssanitäter ausgebildet und im schuleigenen Sanitätsraum können kleinere Verletzungen verarztet werden. Die Schulgarten-AG beschäftigt sich mit der Anzucht von Obst und Gemüse. Im Eine-Welt-Laden werden von SuSn fair gehandelte Produkte verkauft und mit den Einnahmen ein Schulprojekt in El Salvador finanziert. Weitere Gruppen gestalten das Außengelände oder verschönern das Schulgebäude. Seit einigen Jahren hat sich ein Austausch mit amerikanischen SuSn, aus Flagstaff/Arizona, etabliert, der sich speziell in den Zeiten außenpolitischer Differenzen zwischen den Vereinigten Staaten und Deutschland als hoch integratives Moment erwies und den interkulturellen Austausch nachhaltig förderte. Die im Schulprogramm verankerte Erlebnispädagogische Skifreizeit des Jahrgangs 7 wird von SuSn aus höheren Jahrgängen in einer Mentorenfunktion mit betreut. Außerdem ist noch auf die Schulbibliothek hinzuweisen, welche ehrenamtlich von Eltern und einer Kollegin betreut wird. Zusammenfassend zeichnen sich die Enrichmentprogramme der ERSII durch eine Gemeinsamkeit, nämlich dem Nutzen für die gesamte Schulgemeinschaft, aus. Die SuS erleben so ihr Engagement als wertvoller und nachhaltiger und nehmen sich als einen aktiven Teil der Schulgemeinschaft mit Mitbestimmungsrecht wahr, wodurch das Zusammengehörigkeitsgefühl und Demokratieerleben gestärkt wird. Lernen durch Engagement und außerschulische Kooperationspartner Die Jugendlichen sollen sich nicht nur innerhalb der Schulgemeinde sozial engagieren, sondern aus ihr heraustreten und im näheren Umfeld ihre Hilfe und fachliches Wissen anbieten. Beispielsweise werden im Rahmen des Wahlpflichtunterrichtes einfache chemische Experimente erarbeitet und ein angemessenes Verhalten gegenüber Kindern im Vorschulalter vermittelt. Die SuS führen danach mit den benachbarten Kita09-Kindern die in der Schule erarbeiteten Experimente durch und erklären die fachlichen Zusammenhänge. Das Projekt Lernen durch Engagement wird in Zusammenarbeit mit der Freudenbergstiftung realisiert.
6 Weitere Kooperationspartner sind die Institute für Didaktik der Chemie und Biologie der Johann Wolfgang Goethe-Universität/Frankfurt. Z.B. ist es am Institut für Didaktik der Chemie (Junior-Prof. Dr. Lühken) SuS möglich selbst gestellten chemischen Fragestellungen durch Experimentieren nachzugehen. In Planung ist, nach Vorbild des Marburger-Projektes, eine Zusammenarbeit mit der Universität in der Gestalt, dass Hochbegabte während der Unterrichtszeit für Vorlesungen oder Seminare beurlaubt werden und Scheine erwerben können, welche für ein späteres Studium ihre Gültigkeit behalten. Kooperationspartner sind weiterhin alle in Frankfurt und Umgebung angesiedelten Hochbegabteneinrichtungen. Diese Partner stehen sowohl Eltern und deren Kindern sowie dem Kollegium beratend zur Seite, bieten Enrichmentprogramme an oder helfen bei der Vermittlung von Stipendien. Mit Lernpartnern aus der Wirtschaft (z.b. Rewe) wird den SuSn unbürokratisch und zeitnah ein Hineinschnuppern in den jeweiligen Betrieb ermöglicht. Verknüpfender Unterrichtsalltag Die ERSII legt großen Wert auf eine vernetzende, schüler-, handlungs- und problemorientierte Unterrichtsgestaltung. Frontalunterrichtsphasen werden aufgrund von offenen Unterrichtsarrangements, Gruppenarbeiten oder dem Projektunterricht weitgehend gering gehalten. Den SuS des 5. Jahrgangs stehen zudem wöchentlich neun Stunden Lernzeit zur Verfügung, die sie mit dem individuellen Arbeiten an Fachinhalten ihrer Wahl füllen können. Die einzelnen Unterrichtsfächer werden den SuS nicht separierend, sondern fächerübergreifend vermittelt. Zum Beispiel das CheK- Projekt, welches in der 8. Jahrgangsstufe Chemie in einen Zusammenhang mit Kunst und Kunstgeschichte setzt, um den SuSn die vielfältigen Bezüge eines Faches aufzuzeigen. Die SuS erfahren so den ästhetisch, sinnlichen Alltagsbezug der Chemie und können ebenfalls mit selbst hergestellten Farben und Pigmenten Bilder und Maltechniken berühmter Künstlerinnen und Künstler kopieren. Um die praktische Bedeutung des Gelernten zu vermitteln, bietet das Polytechnikum (Holz-, Papier-, Metall- und Fahrradwerkstatt, Schulküche und Textilarbeitsraum) ideale Möglichkeiten. Im naturwissenschaftlichen Unterricht werden die SuS angehalten, ihre Vermutungen durch individuelle Experimente zu überprüfen. Unterricht wird somit in der Praxis erlebbar und die direkte Anwendung des theoretischen Wissens trägt zur Festigung und zum besseren Verständnis des Gelernten bei.
7 Wettbewerbe Die ERSII ist bemüht, hervorragende Leistungen von SuSn an die Öffentlichkeit weiterzugeben, weshalb an unterschiedlichen Wettbewerben teilgenommen wird. Die Teilnahme am Vorlesewettbewerb des Börsenvereins des deutschen Buchhandels gehört für die SuS des Jahrgangs 6 seit vielen Jahren zum verbindlichen Bestandteil des Deutschunterrichts. Der europaweite Känguru-Mathematikwettbewerb (Mathematikwettbewerb Känguru e.v. mit Sitz an der Humboldt Universität/Berlin) wird jährlich in jeder Jahrgangsstufe auf freiwilliger Basis angeboten. Das Projekt² ist eine schulübergreifende Veranstaltung. Beteiligt sind neben der ERSII u.a. die Schiller-Schule in Offenbach, die Heinrich-Kraft-Schule in Frankfurt und die Heinrich- Böll-Schule in Hanau. Die SuS der 9. Jahrgangsstufe stellen ihre schulintern ausgezeichneten Projektprüfungen einem breiten Publikum vor. Diese Präsentation findet auf dem Werksgelände der Allessa-Chemie Offenbach statt. In der Jury befinden sich namenhafte Vertreter aus der Industrie, der Wirtschaft, der IHK und der Hochbegabtenförderung. Fazit: Große Pluspunkte einer integrativen, integrierten Gesamtschule bei der Hochbegabtenförderung sind: kleinere Klassen, Doppelsteckung und die ausgeprägte individuelle Förderung. Die ERSII besitzt also eine Fülle von Möglichkeiten, um Hochbegabte im Unterricht individuell zu fördern und sie gleichzeitig bei ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu stärken und zu unterstützen. Dieses breit gefächerte Angebot ist für eine andere Schulform kaum zu erreichen. Anmerkung: Schule: Ernst-Reuter-Schule II Hammarskjöldring 17a Frankfurt Schulleiter: Knut Dörfel
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