Nikolai Dimitrijewitsch Kondratieff. 1. Unternehmen im Spannungsfeld und ihre Antworten

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1 HEINZ NIXDORF INSTITUT Universität Paderborn Wirtschaftsinformatik, insbes. CIM Prof. Dr. Carsten Claussen Prof. Dr. Carsten Claussen, Heinz Nixdorf Institut, Universität Paderborn 1. Unternehmen im Spannungsfeld und ihre Antworten Nikolai Dimitrijewitsch Kondratieff Die Theorie der langen Wellen 1926 von Kondratjew ( ) veröffentlicht. Kernaussagen des Modells der Kondratieff-Zyklen: Alle 30 bis 50 Jahre kommt es zu einer Basisinnovation Nicht reine Wirtschaftszyklen, sondern auch gesellschaftliche Prozesse werden damit beschrieben Bereits vorhandene, aber ungenutzte Ressourcen geraten plötzlich ins allgemeine Bewusstsein und erlangen breite Bedeutung. 1

2 Kondratieff-Zyklen 2011 Der russische Ökonom Nikolai Kondratieff hat in den 1920er Jahren herausgefunden, dass Wirtschaftszyklen in langen Wellen von Jahren ablaufen von Basisinnovationen über Wohlstandszuwachs und Konsolidierung bis zur Stagnation. Kondratrieffwellen bestehend aus Subwellen 2

3 Kondratrieffwellen bestehend aus Subwellen Umfeld für Unternehmen Politik Technik / Technologie Gesellschaft / Kultur Ausbildung Rahmenbedingungen Wettbewerb Wissenschaft Global... Finanzwirtschaft 3

4 Anforderungswandel Jahr Wettbewerbsentwicklung Technologieniveau Technologieniveau Technologiewettbewerb Kostenwettbewerb Jahr 4

5 Wettbewerbsentwicklung Wettbewerbsentwicklung 5

6 Wettbewerbsentwicklung Wettbewerbsentwicklung 6

7 Unternehmensentwicklung Vision Strategie - Umsetzung Vision konzpieren: das Ziel Strategie erarbeiten: der Plan Umsetzung durchführen: der Weg 7

8 Elemente der Unternehmensführung Vision Zielerreichung und Zielsetzung Strategie Strat. Projekte Produktprojekte Bereichsprojekte Funktionalprojekte Umsetzung Unterjährige Planung Und Berichterstattung Leistungs- Kostengab Operative Planung strategisch Abw. operativ Soll Ist t 1 t 2 t 3 t 4 t 5 t Elemente der Unternehmensführung 8

9 Umsetzung im Unternehmen Normen und Werte als strategische Erfolgsfaktoren source: Simon: Begriffe moderner Managementpraxis Umsetzung im Unternehmen Ideale Konzepte???? KVP Leanmanagement Kaizen Fabrik in der Fabrik Center-Konzepte Gruppenarbeit QVP Kanban DIN ISO,9000, CIM, CAX Just in time Simultanous Engineering TQM Reengineering 9

10 Wandelnde Arbeitswelt Kernaussagen für sich wandelnde Arbeitswelt Die sich permanent wandelnde Arbeitswelt bedingt bei Mitarbeitern Bereitschaft zum Risiko und zur Veränderung Eigenverantwortung, Qualifizierung und stetes Weiterlernen sind die zukünftigen Erfolgstreiber Die Arbeitsformen werden sich nicht radikal ändern. Aber die nächste Generation arbeitet schon anders Der Mensch muss und will seine Fähigkeiten besser entfalten können. Das Management muss loslassen und intelligenter führen nach J. Menno Harms Bausteine Mission Warum existieren wir? Grundwerte An was glauben wir? Vision Wo wollen wir hin? Strategie Wie sieht unser Spielplan aus? Strategische Maßnahmen Was müssen wir tun? Persönliche Ziele Was muß ich tun? 10

11 Die Vision in Strategie umsetzen aus vier Perspektiven Vision & Strategie Vision oder Unfug?? Eine Innovation! Die hölzerne Ur-Maus von Doug Engelbart

12 Innovation als Treiber für Veränderungen Beurteilung von Innovationen nach Technik Markt Strategie Ideengeber / Menschen Finanzen 12

13 Technik, Markt, Strategie, Ideengeber, Finanzen Technik, Markt, Strategie, Ideengeber, Finanzen 13

14 Technik, Markt, Strategie, Ideengeber, Finanzen Technik, Markt, Strategie, Ideengeber, Finanzen 14

15 Wo würden Sie arbeiten? In welche Firma würden Sie investieren? Gruppenarbeit BEWERTUNG DER INNOVATION 15

16 Gruppenarbeit BEWERTUNG DER INNOVATION Kriterium Realisierbarkeit 4 0 Beherrschbarkeit / Sicherheit 3 0 System Know-how 4 0 Synergieeffekte 5 0 Kritische Meilensteine 3 0 Alternative Verfahren 2 0 Technik Alleinstellungsmerkmale 2 0 Verteidigungsfähigkeit der Alleinstellungsmerkmale 2 0 Marktreife 5 0 Markteintrittsfenster 3 0 Kundennachfrage 4 0 Wettbewerber 3 0 Markt Geschäftsmodell 4 0 Substitutionsgefahr 3 0 angestrebter KKV 1 0 Zukünftig relevant, Trend 5 0 Gesellschaftliche Bedeutung 1 0 Politische Barrieren 5 0 Strategie Motivation / persönl. Ziele 5 0 Kenntnisse Technik 5 0 Kenntnisse Betriebswirtschaft 5 0 Berufliche Erfahrung 5 0 Überzeugungsfähigkeit 4 0 Unterstützung 4 0 Ideengeber Kapitalbedarf 4 0 EK- Bereitstellung 5 0 Angestrebte Quellen des FK 5 0 Finanzierungsgespräche 5 0 Nachfinanzierungen 3 0 Konzeptprüfungen 3 0 Finanzen Summe

17 Elemente eines Geschäftsplanes Vision / Mission, Strategie Unternehmenszweck, Produkte Geschäftsmodell (Entwicklung, Vermarktung/Vertrieb) Organisation (Management, Mitarbeiter, Standorte) Finanzen (GuV, Bilanz, Budget, Finanzierung) Kommunikation Ein Geschäftsplan 17

18 Geschäftsplan SciEngines Wie lesen Banken den Geschäftsplan Die Bank will den Kunden, den Markt (und das Risiko) verstehen - Markt- und Branchenanalyse - Bilanzanalyse - Risikoanalyse - Warnsignale / Indikatoren - Haftungsverbünde - Bonitäten - > Qualitatives Rating - > Basis Rating - > Firmen Rating Finanzierung: nein ja Konditionen 18

19 Wie lesen Banken den Geschäftsplan Branchenanalysen 5 19

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