Der Businessplan. Notwendiges Übel oder strategisches Hilfsmittel?
|
|
- Lilli Diefenbach
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Der Businessplan Notwendiges Übel oder strategisches Hilfsmittel? Beispiele, Erfolgsfaktoren, Fallstricke Joachim Reinhart Arbeitskreis Innovationsmanagement Uzin Utz AG Innovationsmanagement Seite 1
2 Der typische Businessplan. Eine rosige Zukunft... TEUR Umsatz 750 EBIT Zeit Innovationsmanagement Seite 2
3 Der typische Businessplan.... soll die (Neu-) Gier wecken... TEUR Umsatz 750 GIER EBIT Zeit Innovationsmanagement Seite 3
4 Der typische Businessplan. Aber Ängste sind üblich. TEUR Umsatz 750 Invests Angst GIER EBIT Zeit Innovationsmanagement Seite 4
5 Zukunft ist unsicher. Annahmen hinter den Businessplanzahlen Ich weiß es nicht, gehe aber davon aus! Beispiele: Wir können das Produkt in Time und in Budget entwickeln Der Handel wird sich um unser Produkt reißen Unser Produkt ist so gut, das verkauft sich von selber Die Wettbewerber reagieren rational Kapital wird uns ausreichend zur Verfügung stehen Die Kunden finden unser neues Produkt so toll wie wir und bezahlen gerne X Euro dafür Die Technologie ist in allen wichtigen Komponenten ausgereift Wir werden keine Probleme haben, das richtige Personal zu finden Innovationsmanagement Seite 5
6 Besser: Assumption based planning.* Identifikation Annahmen Bestimmung der Auswirkungen Test Design Test Planung Test der Annahme Business Plan Update Re-Test Annahme Beispiel Kunden finden unser Produkt toll. Sehr hohe Auswirkung auf den Umsatz. Tests mit Kunden, Workshops 1.! Workshop 3. Test mit Kunden 2.! Prototyp, Virtual Prototyping Durchführung Tests mit Kunden Senkung der Umsatzerwartungen um 25%. Kunden finden unser Produkt jetzt toll. Professionelles Projektmanagement und Einbezug von Kunden in die Entwicklung ist die Basis! * Auch: discorvery driven planning (McGrath und MacMillan) Innovationsmanagement Seite 6
7 Vorteile Assumption Based Planning. Unsicherheit Erst wenn offene Fragen geklärt sind, wird investiert. Real Invests? Real Options * Zeit * kleine Invests heute, das Recht (aber nicht die Pflicht) auf spätere Invests Innovationsmanagement Seite 7
8 Der Businessplan ist strategisches Hilfsmittel. Die 10 Erfolgsfaktoren im Überblick Executive Summary Alleinstellungsmerkmal und Entwicklungsstand Mart und Branche Wettbewerb und Vertriebskonzept Vermarktungsstrategie Integrierte digitale Wertschöpfungskette Qualifikation, Branchenerfahrung Realisierungsfahrplan SWOT Finanzplanung Alle Aspekte des Kundennutzen nennen und das Interesse wecken den Gesamtplan lesen zu wollen. Marktsegmentierung überzeugt, Zielgruppe ist definiert, Kundennutzen erkennbar. Endprodukt ist nahezu fertig gestellt bzw. Pilotkunde ist unter Vertrag, Maßnahmen zur Differenzierung sind getroffen. Großer, boomender Markt vorhanden, kurzfristig keine Konkurrenz absehbar, mittel- bis langfrisitig schwache Konkurrenz zu erwarten. Die Darstellung der vier P s Product, Price, Place, Promotion überzeugen mit einer erfolgsversprechenden Vermarktungsstrategie. Unternehmerischer Fokus ist klar strukturiert, flexible Organisation durch digitale Vernetzung, starke Partner vorhanden. Teammitglieder decken alle wichtigen Bereiche mit nennenswerter Erfahrung und Fähigkeiten ab. Durchdachte, realistische und vollständige Realisierungsplanung. Sich über seine Stärken & Chancen bewusst sein, Auswirkungen der Schwächen & Risiken kennen und Gegenmaßnahmen erarbeiten. G&V, Liquiditätsplanung, Bilanz und Angebot sind korrekt und übersichtlich dargestellt. Innovationsmanagement Seite 8
9 Erfolgsfaktoren Businessplan. Strategische Kernaussagen. Zielgruppe Zielgruppe Produkte / Service neu bestehend Kernmaßnahmen Zielgruppe Angebot Kernmaßnahmen Angebot Kernmaßnahmen Zielgruppe Angebot Kernmaßnahmen bestehend Kunden / Märkte neu Innovationsmanagement Seite 9
10 Beispiel eines erfolgreich transformierten Geschäftmodells: Produkte und Dienstleistungen - von Einzeltransaktionen zu Ergebnissen. Schindler: Installation, Betrieb und Wartung von Aufzügen. Bezahlung nach der zurückgelegten Strecke und dem transportierten Gewicht. Innovationsmanagement Seite 10
11 Kunden Erfolgsfaktoren Businessplan. Eine Scorecard mit ihren Ebenen macht Strategie greifbar. Finanzen Umsatz profitabel steigern Beispiel Optimales Sortiment Neukunden gewinnen Begeisterte Kunden Umsatz mit Bestandskunden steigern Prozesse Optimierung Sortimentsauswahl Optimale Beratungsqualität Standardisierung Optimale Kundenorientierung Potential Gute Ideen und Vorschläge Beste Mitarbeiter Innovationsmanagement Seite 11
12 Potential Prozesse Kunden Finanzen Erfolgsfaktoren Businessplan. Konkrete Maßnahmen zur Zielerreichung. Zielkarte entwerfen und messbare Ziele definieren Alle Ziele mit Maßnahmen hinterlegen Umsatz profitabel steigern Optimales Sortiment Optimierung Sortimentsauswahl Gute Ideen und Vorschläge Neukunden gewinnen Begeisterte Kunden Optimale Beratungsqualität Beste Mitarbeiter Standardisierung Umsatz mit Bestandskunden steigern Optimale Kundenorientierung Roadmap Maßnahme Roadmap 1 Maßnahme Roadmap 2 Ziele Maßnahme x Meilensteine Ziele Verantwortliche Meilensteine Ziele Budget Verantwortliche Meilensteine Aktivitäten Budget Verantwortliche... Budget Aktivitäten... Aktivitäten... Innovationsmanagement Seite 12
13 Erfolgsfaktoren Businessplan. Finanzplan als Teil des Businessplans.!!!! Finanzplan Allgemeine Annahmen Umsatzentwicklung Erfolgsrechnung Liquiditätsrechnung Kritische Punkte sind meist:! Finanzierung! Plausibilisierung Umsatz Umsatz: Umsatz - Auftrag - Angebot - Bedarf - Alleinstellungsmerkmal Finanzierung: Finanzierungskonzept - Businessplan - Persönlichkeit Innovationsmanagement Seite 13
14 Fazit. Businessplan als Strategisches Hilfmittel.!! Typische Businesspläne helfen nicht viel und werden immer unglaubwürdiger!! Besser konstruktiv mit der Unsicherheit umgehen: Annahmen im Businessplan prüfen und Businessplan überarbeiten!! Der Businessplan erzählt eine (spannende) Geschichte, zeigt klare Ziele und konkrete Maßnahmen zur Zielerreichung Innovationsmanagement Seite 14
15 Kontakt SimmCon GmbH SimmCon-Team Büro München Plinganserstraße München Büro Ulm Insel Neu-Ulm Kontakt München: Jörg Simm j.simm@simmcon.de Tel Fax Kontakt Ulm: Joachim Reinhart j.reinhart@simmcon.de Tel Innovationsmanagement Seite 15
Der Businessplan. Notwendiges Übel oder strategisches Hilfsmittel?
Der Businessplan Notwendiges Übel oder strategisches Hilfsmittel? Beispiele, Erfolgsfaktoren, Fallstricke Joachim Reinhart Arbeitskreis Innovationsmanagement 19.11.2009 Uzin Utz AG Innovationsmanagement
MehrManagement mit System: Konsequente Strategieumsetzung mit der Balanced Scorecard. Erfahrungen aus der Praxis
Management mit System: Konsequente Strategieumsetzung mit der Balanced Scorecard Erfahrungen aus der Praxis Joachim Reinhart 09. September 2012 Balanced Scorecard Seite 1 Die Balanced Scorecard als Teil
MehrBusinessplan-Seminar. Der Businessplan. 29. April 2002. Lehrstuhl für Innovations- und Technologiemanagement Dipl.-Kfm. Frank Bau
Businessplan-Seminar Der Businessplan 29. April 2002 Lehrstuhl für Innovations- und Technologiemanagement Dipl.-Kfm. Frank Bau Der Strategische Managementprozess Umwelt: Zielsetzung formulierung Strategische
MehrVon der innovativen Geschäftsidee zum eigenen Unternehmen
Von der innovativen Geschäftsidee zum eigenen Unternehmen Konzeption Businessplanwettbewerb 1,2,3,go! - Saarland Projektbeteiligte: Industrie- und Handelskammer des Saarlandes (IHK), Business Angels Netzwerk
MehrThüringer Strategiewettbewerb für innovative Gründungen
Thüringer Strategiewettbewerb für innovative Gründungen 2013 LEITFADEN STRATEGIEPAPIER GLIEDERUNGSEMPFEHLUNG STRATEGIEPAPIER Die nachfolgende Gliederung dient als Leitfaden für den Aufbau des Strategiepapieres
MehrBusiness Plan. Definition eines Geschäftsplanes. Grundsätzliche Überlegungen. Aufbau und Struktur eines Geschäftsplan. Hilfsmittel und Quellen
Business Plan Definition eines Geschäftsplanes Grundsätzliche Überlegungen Aufbau und Struktur eines Geschäftsplan Hilfsmittel und Quellen Was ist ein Geschäftsplan? Definition: Ein Geschäftsplan beschreibt
MehrAcht Schritte zum perfekten Businessplan
Acht Schritte zum perfekten Businessplan Gründerpreis Ingolstadt Seite 1 Vorwort: Businessplan warum und wozu? Eine gute Idee zu haben ist ein Anfang. Wenn Sie diese Idee auch erfolgreich umsetzen möchten,
MehrMit strategischem Marketing profitabel wachsen und die Wettbewerbsfähigkeit stärken
Mit strategischem Marketing profitabel wachsen und die Wettbewerbsfähigkeit stärken Wie Sie Marketing richtig einsetzen, um den Unternehmenserfolg zu steigern 1 Wir unterstützen Unternehmen seit 2002 weltweit
MehrFinanzierung innovativer Unternehmen. Business Case. Investition und Finanzierung - Wintersemester 2012/13 1
II Finanzierung innovativer Unternehmen Business Case Investition und Finanzierung - Wintersemester 2012/13 1 Business Case ist die Voraussetzung für eine erfolgreiche Unternehmensgründung und -entwicklung
MehrBusinessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW)
Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW) Was ist ein Businessplan? I 1 Was ist ein Businessplan? I 2 Zweck eines Businessplans Zweck eines Businessplans Vorlage bei Investoren Planung und Kontrolle
MehrLeitfragen zur Unternehmensgründung und Erstellung eines Businessplan
Leitfragen zur Unternehmensgründung und Erstellung eines Businessplan Quelle: Handbuch zum Münchner Business Plan Wettbewerb (MBPW) Leitfragen: Geschäftsidee Wer ist der Kunde für das Produkt? Warum soll
MehrProjekt / Firma. Kontaktadresse. Verfasser. Datum. UBS und IFJ Institut für Jungunternehmen, St.Gallen. Copyright
Projekt / Firma Kontaktadresse Verfasser Datum Copyright UBS und IFJ Institut für Jungunternehmen, St.Gallen 0. Der Businessplan Einleitung Der Businessplan ist ein wichtiges und nützliches Hilfsmittel
MehrMuster-Businessplan. Firmenname. Gründerteam. Datum
Firmenname Gründerteam Datum 1 1. Executive Summary 2 2. Produkt bzw. Dienstleistungsbeschreibung... 2 2.1 Produktbeschreibung & Entwicklungsstand... 2 2.2 USP, Stärken & Schwächen... 2 2.3 Innovationsgrad
MehrBUSINESSPLAN STARTUPTEENS WIR MACHEN JUNGE UNTERNEHMER
BUSINESSPLAN STARTUPTEENS WIR MACHEN JUNGE UNTERNEHMER WOZU BRAUCHT MAN EINEN BUSINESSPLAN? 1. Executive Summary 2. Geschäftsidee 3. Geschäftsmodell 4. Wettbewerb 5. Team 6. Zeitplan 7. Angebot STARTUPTEENS
MehrMartin Schulte Unternehmensberatung. Idee + Businessplan. Wie Ihre Geschäftsidee Realität wird von Martin Schulte
Idee + Businessplan Wie Ihre Geschäftsidee Realität wird von Martin Schulte 1 Businessplan Der Businessplan ist das erste Produkt Ihrer unternehmerischen Tätigkeit Er ist Ihr ständiger Begleiter und ist
MehrTipps für die Bewerbung beim HTGF und Möglichkeiten der operativen Unterstützung
Tipps für die Bewerbung beim HTGF und Möglichkeiten der operativen Unterstützung von innovativen Unternehmensgründungen aus der Wissenschaft Stuttgart, 24.10.2007 Joachim Maaß Agenda Faktoren für den Erfolg
MehrFragen? Der Geschäftsplan - Inhalt
Fragen? Der Geschäftsplan - Inhalt Zusammenfassung (Executive Summary) Produkt / Dienstleistung Unternehmerteam Marketing Geschäftssystem und Organisation Realisierungsplan Risiken Finanzplanung 1 Der
MehrBusiness Plan ACHEMA-Gründerpreis 2015 (nicht mehr als 30 Seiten)
Business Plan ACHEMA-Gründerpreis 2015 (nicht mehr als 30 Seiten) Persönliche Daten zum Preisträgervorschlag: Name: Vorname:.. Name des Unternehmens: in Gründung Anschrift (Straße/PLZ/Wohnort):.. Telefon:
MehrBusiness-Pläne in der IT Übung 3. 16.02.2010 Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 1
Business-Pläne in der IT Übung 3 16.2.21 Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 1 Überblick zur Vorlesung & Übung Überblick zum Business Plan Business Plan Element: Marktanalyse und Wettbewerber Business Plan
MehrAcht Schritte zum perfekten Business-Plan. Acht Schritte zum perfekten Business-Plan
Seite 1 11.12.2015 Vertrieb Stufe 1: Kunden, Produkt bzw. Dienstleistung Welche Bedürfnisse haben Kunden in Ihrem Markt? Was genau bieten Sie an? Inwiefern ist Ihr Angebot eine Marktneuheit? Welches sind
MehrMit strategischem Marketing profitabel wachsen und die Wettbewerbsfähigkeit sichern
Mit strategischem Marketing profitabel wachsen und die Wettbewerbsfähigkeit sichern Strategisches Marketing? Nein danke das brauchen wir nicht! Wir arbeiten schon mit guten Werbeagenturen zusammen! So,
MehrArbeitshilfe Business Plan (Stand 31. Juli 2012) Wie erstelle ich einen Business Plan?
Arbeitshilfe Business Plan (Stand 31. Juli 2012) Wie erstelle ich einen Business Plan? Inhalt Allgemeines zum Business Plan Warum brauche ich einen Business Plan? Bestandteile eines Business Plans Checkliste
MehrBusinessplan GESCHÄFTSIDEE. Vorname, Nachname Anschrift Anschrift Anschrift. erstellt am: Datum. <Hier sollte Ihr Logo stehen >
Businessplan GESCHÄFTSIDEE Vorname, Nachname Anschrift Anschrift Anschrift erstellt am: Datum Muster zur Businessplanerstellung von www.steinbauer-strategie.de 1 Inhaltsverzeichnis
MehrABKÜRZUNGSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS 1. EINLEITUNG 1. 1.1 Ziele der Arbeit... 2. 1.2 Aufbau der Arbeit...
- I - INHALTSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS VII VIII X 1. EINLEITUNG 1 1.1 Ziele der Arbeit... 2 1.2 Aufbau der Arbeit... 2 2. DER BUSINESSPLAN EINE THEORETISCHE
Mehr:$&+6(1 ³:LH HLQH,GHH ODXIHQ OHUQW 'R]HQW 2OLYHU)RLW]LN $XJVEXUJ2NWREHU
(17:,&.(/1± *5h1'(1± :$&+6(1 ³:LH HLQH,GHH ODXIHQ OHUQW $XJVEXUJ2NWREHU 'R]HQW 2OLYHU)RLW]LN $*(1'$ 9RQGHU,GHH]XP(UIROJ Die Geschäftsidee Ihr Geistesblitz wird zum Vorhaben Der Business Plan Die Konkretisierung
MehrErfolgsfaktor Businessplan. Mag. Martina Wegel Mag.(FH) Andreas Chrastka
Erfolgsfaktor Businessplan Mag. Martina Wegel Mag.(FH) Andreas Chrastka Mag. Martina Wegel Mag. (FH) Andreas Chrastka Unternehmen aus Österreich Wozu dient der Businessplan? Sie schreiben den Plan für
MehrDer Businessplan - A & O einer Existenzgründung
Der Businessplan - A & O einer Existenzgründung Existenz gründen ohne Businessplan ist wie Eisenbahn fahren ohne Gleis. AKTIVSENIOREN BAYERN e.v. Unsere Erfahrung für Ihre Zukunft Vortragender: Dr. H.-M.
MehrLeitfragen zur Erstellung eines Businessplanes
Leitfragen zur Erstellung eines Businessplanes Anhand der in diesem Katalog formulierten Aufforderungen und Fragen, die thematisch den sieben Gliederungskapiteln eines Businessplans zugeordnet sind, können
Mehr1 Executive Summary... Seite 1. 2 Das Unternehmen... Seite 1-2. 3 Geschäftsidee und Produkt..Seite 2. 4 Der Markt.Seite 2. 5 Das Marketing...
Businessplan Inhaltsverzeichnis 1 Executive Summary... Seite 1 2 Das Unternehmen..... Seite 1-2 3 Geschäftsidee und Produkt..Seite 2 4 Der Markt.Seite 2 5 Das Marketing....Seite 3 6 Chancen & Risiken....Seite
MehrEC: IT-Werkzeuge. Web-Shop. Wintersemester 2014/2015. Armin Felbermayr Anastasia Mochalova. Lehrstuhl für ABWL und Wirtschaftsinformatik
Wintersemester 2014/2015 EC: IT-Werkzeuge Web-Shop Armin Felbermayr Anastasia Mochalova Lehrstuhl für ABWL und Wirtschaftsinformatik Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Organisation des Kurses
Mehrwww.venture.ch Venture 2002 eine gemeinsame Initiative von ETH Zürich und McKinsey & Company, Switzerland www.venture.ch
Agenda 17:30 Begrüssung: C. Fesch, ETHZ 17:40 Expertenreferat 1: U. Geilinger, HBM Partners AG 18:00 Expertenreferat 2: P. Limacher, Endoxon AG 18:20 Teamarbeit mit den Coaches 20:10 Plenumsdiskussion
MehrVoraussetzungen für eine VC-Finanzierung im momentanen Marktumfeld
Voraussetzungen für eine VC-Finanzierung im momentanen Marktumfeld BPW Berlin-Brandenburg Berlin, 31. März 2010 Agenda 2 Geschäftsmodell Venture Capital Finanzierung mit Venture Capital 1 Venture Capital
MehrFragebogen/Checkliste Businessplan
Fragebogen/Checkliste Businessplan 1. Management Summary/Zusammenfassung Geschäftsidee, Zweck (Projekt) und Antrag an den Empfänger. Chancen und Risiken. Produkt/Leistung. Markt. Finanzen. Unternehmer
MehrFühren mit Zielen: Management mit System und den Mitarbeitern im Dialog
Führen mit Zielen: Management mit System und den Mitarbeitern im Dialog Veranstaltung Coaching4Coaches der Wirtschaftsjunioren Neu-Ulm e.v. 29. Oktober 2009 Joachim Reinhart SimmCon Consulting GmbH Geschäftsführer
MehrGelegenheiten im Gesundheits- und Sozialbereich
www.move-lsa.de Gelegenheiten im Gesundheits- und Sozialbereich Demografischer Wandel Gesundheitsförderung / Ernährung Ökologische Produkte Karriere und Familie Persönliches Budget für Menschen mit Behinderung
Mehrtime to MARKET Welchen Weg (?) WIR gehen Impulse / Übungen / Horizonterweiterung Dipl. PM / Ing. Ök. Jürgen Weinreich
time to MARKET Welchen Weg (?) WIR gehen Impulse / Übungen / Horizonterweiterung Dipl. PM / Ing. Ök. Jürgen Weinreich SRH Hochschule Berlin F/E - Institut IQTEC Berlin 1 2 Im Mittelpunkt stehen Nichts
MehrKunden erfolgreich gewinnen.
Strategieagentur www.-hannover.de Kunden erfolgreich gewinnen. Praktische Lösungen für kleine und mittlere Unternehmen. Der innovative Weg, Kunden zu begeistern. Verschaffen Sie sich klare Wettbewerbsvorteile
MehrSeite 1. Was ist ein Businessplan? 1. 2. Was sind die Erfolgsfaktoren eines Businessplans? 1. 3. Wie beginnt man einen Businessplan?
Grundlagen Businessplan Inhaltsverzeichnis Seite 1. Was ist ein Businessplan? 1 2. Was sind die Erfolgsfaktoren eines Businessplans? 1 3. Wie beginnt man einen Businessplan? 1 4. Welche Bausteine hat ein
MehrProfitable Innovation
Profitable Innovation Wie beherrschen Unternehmen das Spannungsfeld zwischen Innovations- und Kostenführerschaft? Management Summary Vorwort Die Hochtechnologie-Industrien befinden sich in einem stetigen
MehrFolie 1 FOUND IT! Gründerzentrum der Hochschule Anhalt
Folie 1 FOUND IT! Gründerzentrum der Hochschule Anhalt Folie 2 Folie 3 Folie 4 Folie 5 Folie 6 Wahlpflichtfach: Unternehmensgründung Teamzusammensetzung: 1. Team (Lokalisierungssoftware in China) o Liu,
MehrKomplexe Aufgabenstellungen logisch strukturieren und punktgenau kommunizieren. Carsten Leminsky über Winning Messages C.I.R.A. Jahreskonferenz 2015
Komplexe Aufgabenstellungen logisch strukturieren und punktgenau kommunizieren. Carsten Leminsky über Winning Messages C.I.R.A. Jahreskonferenz 2015 Jeder Misserfolg hat eine Ursache steercom 2015 All
MehrINFOGEM AG Informatiker Gemeinschaft für Unternehmensberatung. Robust und Agil gegeneinander oder miteinander?
INFOGEM AG Informatiker Gemeinschaft für Unternehmensberatung Rütistrasse 9, Postfach 5401 Baden, Switzerland Phone: +41 56 222 65 32 Internet: www.infogem.ch Robust und Agil gegeneinander oder miteinander?
MehrWillkommen. Vorlesung SS 2005 Existenzgründung. Bausteine des Business Plans Mittwoch, den 1.6.2005
(c) BURCON Consult GmbH, Friedrichsdorf - Willkommen Vorlesung SS 2005 Existenzgründung Bausteine des Business Plans Mittwoch, den 1.6.2005 Inhaltsverzeichnis Persönliche Vorstellung Bausteine des Business
MehrBusinessplan Stolper olper t s e t ine aus dem WEG WE r ä r umen in 13 Schritten
Businessplan Stolpersteine aus dem WEG räumen in 13 Schritten 1. Genügend Zeit einplanen! Wer große Pläne hat, nehme sich Zeit. Sophokles (496 405 v.chr.), griechischer Tragödiendichter 2. Die Idee Stellen
MehrProjektorganisation und Vorgehen in agilen Projekten. Noser Technologieimpulse München 2013 - Matthias Neubacher
Projektorganisation und Vorgehen in agilen Projekten Noser Technologieimpulse München 2013 - Matthias Neubacher Ein wenig Theorie Agile Methoden Warum? hohe Anpassbarkeit schnellere Ergebnisse günstigere
MehrChancen im E-Commerce für kleine Händler
Chancen im E-Commerce für kleine Händler Dr. Carsten Takac Geschäftsführer Sitewards GmbH Frankfurt am Main, 17. März 2015 Ziele des Vortrages Was bedeutet E-Commerce für stationäre Händler? Welche Chancen
MehrBusinessplan zur Existenzgründung - Checkliste -
Businessplan zur Existenzgründung - Checkliste - Kapitel Inhalte Ziel-Überprüfung 1. Die Unternehmerpersönlichkeit 1. Fachliche Ausbildung und Zusatzausbildungen, berufliche Erfahrungen 2. Unternehmerische
MehrI n n o v a t i v s t e W i r t s c h a f t s f ö r d e r u n g
Gliederung 17:00-17:15 StartUp-Impuls - Allgemeines zum Wettbewerb 17:15-17:30 Impulsvortrag - Realisierbarkeit: Chancen und Risiken erkennen, analysieren und bewerten 17:30-20:00 Ihre Herausforderung
MehrBusinessplan Softwareentwicklung
Businessplan Softwareentwicklung Gründer: Max Mustermann Anschrift: Straße + Hausnummer Postleitzahl + Ort Telefon: Fax: Vorwahl - Rufnummer Vorwahl - Rufnummer Mail: mail@max-mustermann.de Inhaltsverzeichnis
MehrWas macht ein Unternehmen VC-fähig?
Was macht ein Unternehmen VC-fähig? Kapitalforum 2010 Augsburg, 27. April 2010 Dr. Carsten Rudolph Münchener Business Plan Wettbewerb Der Kapitalbedarf der verschiedenen Unternehmensarten ist unterschiedlich
MehrLeitfragen für die Erstellung eines Business-Plans
Leitfragen für die Erstellung eines Business-Plans build! Gründerzentrum Kärnten GmbH Lakeside B01 A-9020 Klagenfurt Tel.: +43 (463) 2700-8740 Fax: +43 (463) 2700-8749 office@build.or.at www.build.or.at
MehrStrategieentwicklung und deren Umsetzung
entwicklung und deren Umsetzung MUK IT 29.04.2004 in München 1 Agenda! Was ist?! baum! entwicklungsprozess! Beispiel! Erfolgsfaktoren (Ergebnisse der Gruppenarbeiten vom 29.04.2004) " -Entwicklung " -Umsetzung
MehrPressemitteilung. Neu: Total Loyalty Marketing. Ein Erfolgsmodell für die Hospitality Branche
Pressemitteilung Neu: Total Loyalty Marketing Ein Erfolgsmodell für die Hospitality Branche München, den 1.12. 2001. Dauerhafte Loyalität als Erfolgsgarant gerade in konjunkturell schwierigen Zeiten propagieren
MehrBusinessplan Checkliste
Businessplan Checkliste Ein Businessplan ist ein schriftliches Dokument, welches das Konzept eines neu zu gründenden Unternehmens beschreibt. (Quelle: Deutsche Startups) Der Businessplan stellt einen Fahrplan
MehrGeplanter Erfolg Geplanter Erfolg Wie sollte ein guter Wie sollte ein guter Businessplan aussehen? Businessplan aussehen?
Geplanter Erfolg Geplanter Erfolg Wie sollte ein guter Wie sollte ein guter Businessplan aussehen? Businessplan aussehen? Referent: Referent: Dipl.-Ökonom Dirk Janecke Dipl.-Ökonom Dirk Janecke Leiter
MehrISBN: 978-3-448-08743-7 Bestell-Nr. 00196-0004
Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über
MehrStrategische Unternehmenssteuerung immer in Richtung Erfolg
Strategische Unternehmenssteuerung immer in Richtung Erfolg CP-Strategy ist ein Modul der Corporate Planning Suite. STRATEGISCHE UNTERNEHMENSSTEUERUNG Immer in Richtung Erfolg. Erfolgreiche Unternehmen
MehrProzessmanagement. Fokus Finanzierungen Nutzen und Vorgehen. Kurzpräsentation, April 2012 Dominik Stäuble
Prozessmanagement Fokus Finanzierungen Nutzen und Vorgehen Kurzpräsentation, April 2012 Dominik Stäuble dd li b addval Consulting GmbH ds@addval consulting.ch www.addval consulting.ch Prozessmanagement
MehrLeitfaden zur Erstellung eines. Businessplans
Leitfaden zur Erstellung eines Businessplans Die nachfolgenden Ausführungen sollen Ihnen helfen, Ihren Businessplan zu erstellen. Dabei kann es sein, dass das eine oder andere Thema mehr oder weniger stark
MehrPhilipp Artmann Fabian Bayer Benedikt Opp Luc Timm 25.04.2010. Unternehmensanalyse -1-
Philipp Artmann Fabian Bayer Benedikt Opp Luc Timm Unternehmensanalyse -1- Sitz SAP Weltmarktführer bei Unternehmenssoftware Hamburg Standorte < 50 Länder Hannover Berlin Mitarbeiter 51.500 Gründung 1972
MehrBusinessplan Workshop Programm
Businessplan Workshop Programm 1. Tag: Montag, 30. Nov. 2009 09.00 Vorstellung des Programms und der Referenten Was können Sie und wir erwarten? Überblick über die Inhalte, Ziele, Vorgehensweise, Aufgabenstellungen
MehrUnternehmenspräsentation Pro-M Consulting. Stand 01.04.2010, Version 2.1
Unternehmenspräsentation Pro-M Consulting Stand 01.04.2010, Version 2.1 Unternehmensstrategie (1/2) Unsere Erfolgsfaktoren - Ihre Vorteile Wir stellen von Ihnen akzeptierte Lösungen bereit Wir betrachten
Mehr00000/000000. Ursprung der Idee. Schule Muster-Gymnasium. Hochschule Hochschule, Universität, Fachhochschule. Unternehmen Muster GmbH
00000/000000 Ursprung der Idee Schule Muster-Gymnasium Hochschule Hochschule, Universität, Fachhochschule Unternehmen Muster GmbH Sonstige Muster e.v. Name der Institution/des Unternehmens Anschrift Musterstraße
MehrBeteiligungskapital für Berliner Technologieunternehmen: Vorstellung der Beteiligungskriterien des VC Fonds Berlin
Beteiligungskapital für Berliner Technologieunternehmen: Vorstellung der Beteiligungskriterien des VC Fonds Berlin 23. Mai 2006 Christian Seegers Investment Manager 2 Präsentationsgliederung: I. Venture
MehrControlling and Business Analysis Support Services
Controlling and Business Analysis Support Services Unser Ziel ist der Erfolg unserer Klienten Konkordiastr. 2 40219 Düsseldorf Tel.:+49 (211) 1579125 Mob.:+49(1577)4111022 dr.s.moeckel@contrabass.biz www.contrabass.biz
MehrGute Performance ist die Basis des Erfolges. Process & Performance
Gute Performance ist die Basis des Erfolges Process & Performance Begeistern Sie Ihre Kunden und erhöhen Sie so Ihren Unternehmenserfolg. Es gibt Dinge, die erschließen sich auch beim zweiten Blick nicht
MehrIhr Marketingkonzept als Unternehmens-Fitness-Check
Ihr Marketingkonzept als Unternehmens-Fitness-Check Marketingregelkreis Information Aktionskontrolle Marktanalyse Aktionen Segmentanalyse Zielsetzung Marketingstrategie 17.03.2011 www.networktraining.de
MehrModul 5: Service Transition Teil 1
Modul 5: Service Transition Teil 1 1. Ziel, Wert und Aufgaben von Service Transition? 2. Prozess: Projektmanagement (Transition Planning and Support) 3. Prozess: Change Management 4. Prozess: Change-Evaluierung
MehrHERZLICH WILLKOMMEN! Ihr Geschäftsmodell im Mittelpunkt. Mein Name ist Günter Apel - Gründer und Geschäftsführer
HERZLICH WILLKOMMEN! Mein Name ist Günter Apel - Gründer und Geschäftsführer DAS HEUTIGE THEMA ERFOLGSKOMPONENTEN VERTRIEBSMODELL DER CLOUD Ihr Geschäftsmodell im Mittelpunkt ERFOLGSKOMPONENTEN VERTRIEBSMODELL
MehrIn drei Stufen zur erfolgreichen Gründung
In drei Stufen zur erfolgreichen Gründung Alexander Rupprecht Coach start2grow-netzwerk Geschäftsführer R-Tech GmbH / IT-Speicher Regensburg Warum eine Existenzgründung planen? Viele innovative Ideen werden
MehrIntegrationsstudium - HT 2014
Integrationsstudium - HT 2014 Kick-off Veranstaltung Businessplan (1/2) Anteil der Menschen zwischen 18 und 64 Jahren, die im Jahre 2013 ein Unternehmen gründeten, in Prozent Land Anteil in % USA 9,2 China
MehrDer Produktlebenszyklus
Der Produktlebenszyklus Begriffsdefinition Der Produktlebenszyklus beschreibt die Lebensphasen und dauer eines Produktes von seiner Einführung bis zu seinem Ausscheiden vom Markt gemessen an den Größen
Mehrviventu solutions AG
viventu solutions AG Seit mehr als 20 Jahren erfolgreich auf dem ITK Markt vertreten Hannoversche Strasse 89 28309 Bremen 0421 435760 info@viventu.de Wir warten nicht auf die Zukunft, wir arbeiten jeden
MehrVenture Capital Investitionskriterien und der Erfolgsfaktor Mensch
Venture Capital Investitionskriterien und der Erfolgsfaktor Mensch BMVBS Zukunftskonferenz Dr. Marion Jung Berlin 27. Oktober 2009 MJ_BMVBS_Zukunftskonferenz_091027 2 Was hat ein Unternehmensgründer mit
MehrBPW vor Ort im GründerCenter der Berliner Volksbank
BPW vor Ort im der Berliner Volksbank 18. Mai 2015 Guido Wegner Berliner Volksbank eg Berlin Tel. 030 3063 1150 www.berliner-volksbank.de BPW vor Ort im der Berliner Volksbank Vorstellung des s Berlin
MehrUnternehmerschule. Finanzierung und Bankgespräch
Unternehmerschule Finanzierung und Bankgespräch Mag. Thomas Krauhs GO! GründerCenter Salzburger Sparkasse Herbst 2013 Die Finanzierung Unternehmen benötigen zur Leistungserbringung Vermögen (Maschinen,
MehrVertiefungsfragen zur Lernerfolgskontrolle
Vertiefungsfragen zur Lernerfolgskontrolle 1. Beschreiben Sie kurz die operative Planung! Kurz-/mittelfristige Planung, in Zahlen formuliert (max. 3 Jahre) Soll kurzfristig das Überleben des Unternehmens
MehrINFOGEM AG Informatiker Gemeinschaft für Unternehmensberatung. Robust und Agil gegeneinander oder miteinander?
INFOGEM AG Informatiker Gemeinschaft für Unternehmensberatung Rütistrasse 9, Postfach 5401 Baden, Switzerland Phone: +41 56 222 65 32 Internet: www.infogem.ch Robust und Agil gegeneinander oder miteinander?
MehrLerndauer: 4 Lernstunden zum Selbststudium Zugriffsdauer: bis Ende Jänner 2007
Modul: Business Plan Das Modul führt Sie in die wesentlichen Elemente eines Business-Plans ein (z. B. Rechtsformen von Unternehmen, Finanz- und Personalplanung, Strategie und Marketing) und unterstützt
MehrWie trifft eine Idee die richtigen Leute? Beate Victoria Ermisch, GWT TUD GmbH Dresden
Wie trifft eine Idee die richtigen Leute? Beate Victoria Ermisch, GWT TUD GmbH Dresden IHI Zittau, am 14. September 2010 GWT. Ihr Dienstleister für GWT. Wissens Ihre Forschungsfirma und Technologietransfer
MehrFreiheit + Verantwortung Standort Service. Der Business Plan. Angelika Nolting Leiterin Innovation und Unternehmensförderung
Der Business Plan Angelika Nolting Leiterin Innovation und Unternehmensförderung Was ist überhaupt ein Business Plan? auf deutsch: Konzept die schriftliche Fixierung der Unternehmensplanung zur betriebswirtschaftlichen
Mehrnoblabla Marketing Beratung Produkte im Überblick Beispiele und Referenzen
noblabla Marketing Produkte im und 1 noblabla stellt sich vor Marketing von Sandra Tamer Individuelle Lösungen Konkrete Vorschläge Support bei der Umsetzung 2 Ihr Produkt/Unternehmen besser bewerben Effektivität
MehrBetriebswirtschaftliches Basiswissen. Gründung
Betriebswirtschaftliches Basiswissen Gründung 1 Warum diese Perspektive Ich bin unzufrieden in meinem Job. Ich verdiene in meinem Job zu wenig Geld. Ich möchte nicht mehr arbeitslos sein. Ich möchte keinen
MehrWas macht einen guten Business Plan aus?
- 1 - Was macht einen guten Business Plan aus? Der Business Plan dient jedoch nicht nur Ob bei Neugründung, Erweiterung oder Sanierung um das Erstellen und Aktualisieren eines Businessplanes kommt kein
MehrHerzlich willkommen. Hunziker Leutenegger Treuhand AG Frauenfeld / Landschlacht
Herzlich willkommen Hunziker Leutenegger Treuhand AG Frauenfeld / Landschlacht Wie schütze ich mich vor mir selber? Wie komme ich zu Geld? Am Anfang steht die Idee Idee Vision Strategie Zielsetzung Etappenziele
MehrIT-gestützte Prozesse im Mittelstand Lernen aus erfolgreichen Piloprojekten IHK 29.11.2005
IT-gestützte Prozesse im Mittelstand Lernen aus erfolgreichen Piloprojekten IHK 29.11.2005 impello Ich gebe den Anstoß Standort Nürnberg Microsoft Certified Partner» Kompetenz Business Solutions» PreSales
Mehr.CC - Projekt und Business Plan Checkliste für UPM
.CC - Projekt und Business Plan Checkliste für UPM Dieses Dokument ist als Unterrichtsmaterial für die LV Multimedia Produktentwicklung gedacht und nur für den internen Lehrgebrauch an der FH JOANNEUM
MehrProject Cycle Management I
Project Cycle Management I Programmierung Evaluierung Identifizierung Durchführung Formulierung Programmierung Hauptschritte Identifizierungs Phase Schritte der Situationsanalyse 1. Stakeholder Analyse
MehrProjektmappe 1. Titelblatt (Cover Page) (1 Seite) 2. Kurzdarstellung (Executive Summary) (empfohlene Länge: eine halbe Seite)
Projektmappe 1. Titelblatt (Cover Page) (1 Seite) Die Titelseite enthält den Namen deines Teams, die Namen der einzelnen Teammitglieder, den Namen der Bildungseinrichtung (Universität, Hochschule etc.)
MehrKompetenz für Reisebüros
Kompetenz für Reisebüros 9 Jahre Erfahrung Führungspositionen der Touristik 8 Jahre Erfahrung Betriebswirtschaft von Reisebüros 6 Jahre Erfahrung Qualitätsmanagement in Reisebüros Steuern Sie Ihr Sortiment
MehrFragebogen zur Imagebroschüre
Fragebogen zur Imagebroschüre Zweck und Ziele Welchen Zweck hat Ihre Broschüre? Erstinformation über das Unternehmen, um langen mündlichen Vorstellungen vorzubeugen Überblick zur Struktur, Entwicklung
MehrGRÜNDEN WAR NIE EINFACHER! 20.05.2015 Kamil Barbarski @kamilbbs
GRÜNDEN WAR NIE EINFACHER! E-Learning Open Source Cloud Services 3D-Druck Shareconomy Crowdfunding Soziale Netzwerke Methoden und Tools Internationaler Marktzugang 9/10 STARTUPS SCHEITERN HÄUFIGSTEN GRÜNDE
MehrEine alternative Karriere
Unternehmensgründung im Hightech-Bereich: Eine alternative Karriere 040430 HanseNanoTec.ppt Dr. Michael Lübbehusen, geschäftsführender Gesellschafter 2 von 14 Vom Gründer zum reichsten Mann der Welt: Aller
MehrProjektplanung Businessplan XY GmbH
Projektplanung Businessplan XY GmbH Zielsetzung Ziel des Projektes ist die Entwicklung eines Businessplans für einen Reise Onlineshop, der historische und genealogisch motivierte Deutschlandreisen für
MehrBusinessplan. Martin Röthlisberger Treuhand & Consulting Weinbergstrasse 8, 8807 Freienbach. V 2.0 / 24. April 2015
Martin Röthlisberger Treuhand & Consulting Weinbergstrasse 8, 8807 Freienbach V 2.0 / 24. April 2015 28.07.2015 Businessplan_April_2015.doc 1/7 Inhaltsverzeichnis 1. ZUSAMMENFASSUNG... 3 1.1. Geschäftsidee...
MehrDer Businessplan Seminarprogramm Berlin. Produkt / Dienstleistung
Der Businessplan Seminarprogramm Berlin! Produkt / Dienstleistung Kompetenz-Erfolge für Gründer und Start-UPs Sebastian Pütz Die Gründungsidee Die (Geschäfts-)Idee Von der Idee zum Geschäftskonzept Kriterien
MehrHandel im Wandel. additiv unterstützt Sie, diese Herausforderungen erfolgreich zu meistern.
Handel im Wandel Unabhängig davon, ob eine Marke schon etabliert ist oder ob erst neue Märkte erschlossen werden sollen, die Herausforderungen und Aufgaben an die Industrie sind grösser denn je. Marken
MehrBERICHTE DER MODERATOREN AUS DEN WORKSHOPS
BERICHTE DER MODERATOREN AUS DEN WORKSHOPS Workshops Marketing/Tarif Moderatorin: Dr. Helgard Berger Vorstand Freiburger Verkehrs AG WORKSHOPS MARKETING/TARIF Kreativ und integriert mit Kommunikation Wirkung
MehrE-MAIL-KONVERTIERUNG LEVIGO SOLUTIONS DAY 24.10.2013, 13:45 14:15 WAS PASSIERT MIT NICHT KONVERTIERBAREN ANHÄNGEN?
E-MAIL-KONVERTIERUNG WAS PASSIERT MIT NICHT KONVERTIERBAREN ANHÄNGEN? LEVIGO SOLUTIONS DAY 24.10.2013, 13:45 14:15 J. MÄSTLING LEVIGO SOLUTIONS GMBH J. CLARYSSE CENIT AG LEVIGO ANSATZ & LEITFAFDEN Präsentationsfolien
MehrUnternehmerschule, 20.04.2013. Inhalte eines Unternehmenskonzeptes Schritte der Gründung Gewerberecht
Unternehmerschule, 20.04.2013 Inhalte eines Unternehmenskonzeptes Schritte der Gründung Gewerberecht Gründerservice / Junge Wirtschaft Dr. Hans-Joachim Pichler, M.B.L. T 0662/88 88-566 E hpichler@wks.at
Mehr