IN GUTEN HÄNDEN. Gemeinnützig. Erfolgreich. Beweglich.

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1 WOHNUNGSBAU

2 Konventionelles Wohnen, Berlin IN GUTEN HÄNDEN Gemeinnützig. Erfolgreich. Beweglich. Mit dieser Broschüre stellen wir Ihnen unseren Unternehmensverbund vor. Die Moses Mendelssohn Vermögensverwaltung GmbH ist eine 100-prozentige Tochter der Moses Mendelssohn Stiftung und 50-prozentige Aktionärin der GBI AG. Als Dach der Firmengruppe vereint die Moses Mendelssohn Stiftung den Stiftungsgedanken mit den Immobilienaktivitäten der Unternehmensgruppe. Neben der Förderung von Projekten in Forschung, Bildung und Kultur engagiert sie sich für gemeinnützige Bauprojekte. Sie setzt sich auch für den Bau von Altenpflegeeinrichtungen für Senioren und Studentenapartments zur Unterstützung junger Wissenschaftler, Studierender und Auszubildender ein. Diese werden nach Persönlichkeiten der Zeitgeschichte benannt, insbesondere der deutsch-jüdischen Geschichte. Die Stiftung betreibt zudem das Moses Mendelssohn Zentrum in Potsdam und die Halberstädter Moses Mendelssohn Akademie, die sich wissenschaftlich mit dem Feld der europäisch-jüdischen Geschichte auseinandersetzen. Als Teil der Unternehmensgruppe betreibt die FDS gemeinnützige Stiftung bereits seit 1971 den Bau und die Verwaltung von geförderten und frei finanzierten Studentenapartments. Stiftungszweck ist es, studentischen Wohnraum zu günstigen Konditionen an nachgefragten Standorten zu schaffen. 2 3

3 1 Geförderter Wohnungsbau, Eschwege ERFAHRUNG & SICHERHEIT 2 Gefördertes Studentisches Wohnen, Erlangen 3 Umwandlung Wohnungsbau, Berlin Konventionelles Wohnen. Studentisches Wohnen. Mikrowohnen. Der Unternehmensverbund unter dem Dach der Moses Mendelssohn Stiftung mit ihrer Tochter, der Moses Mendelssohn Vermögensverwaltung, verfügt über umfassende Erfahrung in der Entwicklung und Verwaltung unterschiedlicher Wohnformen. Mit der FDS als gemeinnütziger Stiftung betreiben wir seit mehr als 45 Jahren Studentenwohnheime im geförderten und nicht geförderten Bereich. Mit dem SMARTments-Konzept haben wir den Bedarf an kleinen, temporär nutzbaren Wohnformen ins 21. Jahrhundert überführt. Dafür wurden anspruchsvolle Raumkonzepte für unterschiedliche Ansprüche entwickelt. Neben den Studentenwohnheimen, die hier entstanden sind, richtet sich eine zweite Produktlinie SMARTments business an mobile Berufstätige. Unser ganzheitlicher Ansatz garantiert optimale Projektentwicklungen für komplexe Anforderungen. Neben Einzel- Entwicklungen haben wir auch Erfahrung in komplexen Mixed-Use Projekten, bei denen zum Beispiel Hotels, Kindergärten und Studentenapartments auf einem Grundstück entstehen. Ein Beispiel hierfür ist unsere Entwicklung im Frankfurter Europaviertel. Unsere Erfahrung im Wohnungsbau umfasst u.a. die Umwidmung von Gewerbe flächen, aber auch das Erschließen neuer, attraktiver Standorte. Bereits in der Vergangenheit hat die Unternehmensgruppe geförderten Wohnungsbau in unterschiedlichen Städten, z.b. Eschwege, Salzgitter und Simmern, durchgeführt. Zusammen mit den geförderten Studentenwohnheimen sind dabei zahlreiche Einheiten entstanden. Diese Erfahrung möchte die Stiftung gemeinsam mit der gemeinnützigen FDS nutzen, um dringend benötigten Wohnraum für Studierende, aber auch Ein- und Zwei-Zimmer-Wohnungen sowie Familienwohnungen zu schaffen. Die Unternehmensgruppe steht für anspruchsvolle und herausfordernde Projekte. Die erfolg reiche Umsetzung haben wir in der Vergangen heit schon oft bewiesen. Wir wandeln Gewerbeflächen um, so entstanden 73 Wohnungen in einem ehemaligen Gewerbehof am Prenzlauer Berg. Wir bauen auf lange unbebauten Grund stücken und Gebieten mit strengen Bauvorschriften, wie dem anspruchsvollen Wohnprojekt auf der Tegeler Insel in Berlin. Ehemalige Büro flächen wandeln wir in Studenten apartments um, wie am Höninger Weg in Köln. Wir bieten neben der Projektentwicklung auch die Bau planung, die Finanzierung, Durchführung, Vertrieb und das Qualitätsmanagement an. So können sich unsere Partner auf eine verlässliche Abwicklung im vereinbarten Zeit- und Kostenrahmen verlassen

4 1 Geförderter Wohnungsbau, Simmern 2 Studentisches Wohnen, Hamburg 3 Geförderter Wohnungsbau, Herzogenaurach AKTUELLE MARKTSITUATION Zu wenig. Zu teuer. Zu groß Der geförderte Wohnungsbau in Deutschland liegt weit hinter den Markterfordernissen zurück. Dies gilt insbesondere für Ballungsgebiete und Metropolregionen. Während vor allem in strukturschwachen, ländlichen Gebieten ein hoher Leerstand von bundesweit rund 1,8 Millionen Wohnungen geschätzt wird, fehlt es in Großstädten an geeignetem Wohnraum für die steigende Zahl an Haushalten. Der Zuzug in diese Gebiete ist durch große berufliche Mobilität junger Arbeitnehmer, zunehmend auch aus dem europäischen Ausland, durch Studierende, aber auch neue Mietergruppen wie etwa Flüchtlinge gekennzeichnet. In Städten wie München, Frankfurt oder Berlin gibt es kaum Leerstand und es wird zu wenig neu gebaut. Dies gilt insbesondere für kleine Wohnungen, die durch die deutlich gestiegene Zahl der Einpersonen haushalte besonders nachgefragt sind. In den Ballungsgebieten wird deren Anteil in den kommenden Jahren voraussichtlich auf 56 Prozent steigen. Durch den geringen Leerstand und eine ausgeprägte Konkurrenzsituation der Interessenten kommt es zu hohen Preissteigerungen und einer Verknappung von Wohnraum. Das gilt insbesondere für Menschen mit geringem Einkommen. Sie finden in den angespannten Märkten kaum noch bezahl baren Wohnraum. Viele von ihnen werden an den Stadtrand verdrängt oder müssen sich Wohnraum außerhalb der Städte suchen. Da zu wenig im Segment des kleinteiligen Wohnens und in den nachgefragten Regionen gebaut wird, wird sich diese Tendenz in den kommenden Jahren eher verschärfen. Davon sind besonders Menschen in Ausbildung oder Studium, ältere Menschen und junge Familien betroffen. Trend Einpersonenhaushalt Zuzüge erwerbsfähige Bevölkerung ( ) 53 % Zuzüge in Verdichtungsräume und Großstädte 23 % Zuzüge Einpersonenhaushalte in periphere Räume DeStatis

5 MARKTKENNTNIS GEFÖRDERTER WOHNUNGSBAU Fragen. Forschen. Analysieren. Öffentlich. Privat. Kooperativ. MOSES MENDELSSOHN INSTITUT Eine Forschungseinrichtung der Moses Mendelssohn Stiftung Das bundesweit anerkannte Moses Mendelssohn Institut (MMI) ist aus dem Unternehmensverbund hervorgegangen und bietet mit seinen Analysen eine verlässliche Grundlage für unsere Bewertung von Standorten und möglichen Ent wicklungen. In wissenschaftlichen Erhebungen beschäftigt sich das Team um Dr. Stefan Brauckmann vor allem mit Fragen der Stadtund Regionalentwicklung, der Baugeschichte des Denkmalschutzes sowie der Tourismus- und Verkehrswissenschaften. Einige Studien des MMI fanden nationale und internationale Beachtung, so etwa die Veröffentlichung zum Einfluss von Onlineportalen für Ferien wohnungen auf den Wohnungs markt oder das jährlich erscheinende Hochschulstädtescoring, das sich mit der Wohnungs situation an wichtigen Universitäts-Standorten befasst. Das MMI hat zu verschiedenen Wohnsegmenten wie frei finanziertem und gefördertem Mietwohnungsbau, altengerechtem Wohnen oder Studentenwohnheimen Analysen durchgeführt. In einer aktuellen Erhebung setzt sich das MMI mit der Frage der Einpersonenhaushalte auseinander. Ihr Anteil ist in den vergangenen 50 Jahren von 23 auf 53 Prozent gestiegen, die Tendenz ist steigend. Etwa die Hälfte dieser Haushalte hat ein monatliches Einkommen von weniger als Euro netto zur Verfügung. Die durchschnittlichen Wohnkosten betragen rund 39 Prozent des Nettoeinkommens. Armutsgefährdete Alleinlebende geben sogar fast 60 Prozent für Wohnkosten aus. Viele von ihnen haben einen Anspruch auf geförderten Wohnraum, der besonders in Ballungsräumen knapp ist. Auf grund der demographischen Entwicklung wird es in vielen Gebieten auch zu Engpässen im Bereich des altersgerechten Wohnens und des Wohnraums für Studierende und Auszubildende kommen. Einpersonenhaushalte: 48,3 % Einpersonenhaushalte Ø 39,4 % Einpersonenhaushalte verdienen weniger als des Nettoeinkommens werden für Wohnkosten aufgewendet Nettoeinkommen DeStatis 2016 Seit dem Jahr 2006 ist der geförderte Wohnungsbau Ländersache. Die Förderinstrumente unterscheiden sich hierbei nicht nur zwischen den Bundesländern, sondern auch zwischen einzelnen Städten. Fest steht: In den vergangenen Jahren wurde zu wenig im öffentlich geförderten Wohnungsbau gebaut. Gleichzeitig fielen pro Jahr rund Wohnungen aus der bis herigen Mietpreisbindung. Dadurch entstand ein Mangel an bezahlbarem Wohnraum für einkommensschwache Zielgruppen, die ihren Bedarf aufgrund ihres niedrigen Einkommens nicht am frei finanzierten Wohnungsmarkt decken können. Neben älteren Menschen und Familien zählen zu diesen Gruppen auch Menschen, die auf staatliche Transferleistungen angewiesen sind. Der Neubau von geförderten Wohnungen ist daher in den Ballungsräumen in den kommenden Jahren zwingend notwendig. Der Staat kann diese Aufgabe nicht allein bewältigen. Wir bieten interessante Konzepte, um geför- derte Baumaßnahmen in Kombination mit frei finanziertem Wohnungsbau oder altersgerechten Wohnen möglich zu machen. Eine Entstehung einseitig genutzter Quartiere wird damit ver hindert. Uns ist wichtig in Zusammenarbeit mit Kommunen, Landkreisen und Länderregierungen die verlässliche Planung der Baumaßnahmen zu ermöglichen. Dies hat den Vorteil, dass die gesamte Abwicklung durch den Entwickler erfolgen kann mit einer entsprechenden Garantie für Kosten- und Terminsicherheit. Wir suchen geeignete Standorte und entwerfen maßgeschneiderte Lösungen, um unterschiedliche Nutzergruppen zu integrieren und eine gesunde soziale Mischung zu gewährleisten. Senioren Studenten Junge Familien Junge Berufstätige 8 9

6 WUSSTEN SIE SCHON... Im Jahr 1987 existierten in der alten Bundesrepublik noch ca. 4 Millionen Sozialwohnungen. Zum heutigen Zeitpunkt ist die Zahl auf 1,5 Millionen Wohnungen gesunken. Auf Basis aktueller Schätzungen fehlen in Deutschland etwa bis eine Million Wohnungen. Bundesweit standen im Jahr ,5 % aller Wohnungen leer. Das entspricht 1,8 Millionen Wohnungen. Mehr als die Hälfte aller Sozialhilfeempfänger leben alleine und haben grundsätzlich einen Anspruch auf eine Wohnung von bis zu 50 m 2. Nur 12 % der Wohnungen in Deutschland sind unter 50 m 2. In NRW haben 80 % der Rentner Anspruch auf eine geförderte Wohnung. Akquisitionssteuerung Rödingsmarkt Hamburg Tel.: +49 (0)40 / akquise@mmv-wohnen.de

7 MOSES MENDELSSOHN VERMÖGENSVERWALTUNG GMBH Erlangen Uhlandstraße 7/ Berlin W W W. K A L L E R. D E Am Weichselgarten 11-13

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