STEUER-RECHTSPRECHUNG 2014

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1 NEU! STEUER-RECHTSPRECHUNG 2014 Fax-Anmeldung FAX 07221/ Baden-Baden Balingen Berlin Dresden Düsseldorf Frankfurt Freiburg Mannheim München Nürnberg Saarbrücken Stuttgart Überlingen Ulm Kurhaus 31. Januar 21. März 9. Mai 27. Juni 26. September 28. November Stadthalle 13. Januar 10. März 12. Mai 23. Juni 22. September 10. November Hotel Adlon 23. Januar 13. März 22. Mai 19. Juni 25. September 20. November Taschenberg-Palais (15.00 bis Uhr) 22. Januar 12. März 21. Mai 18. Juni 24. September 19. November Steigenberger Parkhotel 27. Januar 31. März 19. Mai 30. Juni 6. Oktober 24. November Commerzbank-Hochhaus 30. Januar 20. März 15. Mai 3. Juli 9. Oktober 6. November Hotel Rheingold (gegenüber Hauptbahnhof) 24. Januar 14. März 16. Mai 4. Juli 19. September 14. November Congress Center Rosengarten 21. Januar 11. März 6. Mai 17. Juni 23. September 18. November Bayerischer Hof 16. Januar 27. März 8. Mai 26. Juni 18. September 13. November Maritim Hotel 29. Januar 26. März 7. Mai 25. Juni 1. Oktober 12. November Saarlandhalle im Ludwigspark 28. Januar 25. März 20. Mai 1. Juli 30. September 25. November Filderhalle, Leinfelden-Echterdingen 15. Januar 2. April 13. Mai 2. Juli 17. September 5. November DIENSTAG Parkhotel St. Leonhard 14. Januar 1. April 14. Mai 24. Juni 16. September 11. November MITTWOCH Klaus Koch Edwin-Scharff-Haus, Neu-Ulm 20. Januar 7. April 5. Mai 16. Juni 29. September 17. November Die Steuer-Rechtsprechung findet von bis Uhr statt (Dresden bis Uhr). Die Steuer-Rechtsprechung mit 3 Veranstaltungen pro Halbjahr kostet 200, ab vier Teilnehmern 150 ab dem ersten Teilnehmer, jeweils zuzüglich Umsatzsteuer. Sie können jederzeit einsteigen. Wir berechnen die Seminargebühr anteilig. Name Vorname Beruf Probetermin Ich möchte an einem kostenlosen Probetermin teilnehmen am... in... Ihre Anschrift Name Straße PLZ / Ort Datum / Unterschrift StR 2013/6 Klaus Koch Kaiser-Wilhelm-Straße Baden-Baden Tel / mail@steuer-rechtsprechung.de

2 Seminar STEUERÄNDERUNGEN 2013/2014 Fax-Anmeldung FAX 07221/ Klaus Koch NEU! Baden-Baden Kurhaus Freitag, 14. Februar 2014 Balingen Stadthalle Montag, 24. Februar 2014 Berlin Hotel Adlon Donnerstag, 27. Februar 2014 Dresden Taschenberg-Palais Mittwoch, 26. Februar 2014 Düsseldorf Steigenberger Parkhotel Montag, 10. Februar 2014 Frankfurt Commerzbank-Hochhaus Mittwoch, 19. Februar 2014 Freiburg Hotel Rheingold Freitag, 21. Februar 2014 Mannheim Rosengarten Dienstag, 11. Februar 2014 München Bayerischer Hof Dienstag, 18. Februar 2014 Nürnberg Maritim Hotel Montag, 17. Februar 2014 Saarbrücken Saarlandhalle im Ludwigspark Donnerstag, 13. Februar 2014 Stuttgart Filderhalle, Leinfelden-Echterdingen Mittwoch, 12. Februar 2014 Überlingen Parkhotel St. Leonhard Donnerstag, 20. Februar 2014 Ulm Edwin-Scharff-Haus, Neu-Ulm Dienstag, 25. Februar 2014 (15.00 bis Uhr) Das Seminar findet von bis Uhr statt (Dresden bis Uhr). Das Seminar kostet 100, ab 4 Teilnehmern 75 ab dem ersten Teilnehmer, ab 10 Teilnehmern 50 ab dem ersten Teilnehmer, jeweils zuzüglich Umsatzsteuer. Die Teilnehmer der Seminare Steueränderungen und Veranlagung rechnen wir für den Kanzleirabatt zusammen. Name Vorname Berufsbezeichnung Ihre Rechnungsanschrift Name Straße PLZ / Ort Datum / Unterschrift StR 2013/6 Klaus Koch Kaiser-Wilhelm-Straße Baden-Baden Tel / mail@steuer-rechtsprechung.de

3 MITARBEITER-SEMINAR VERANLAGUNG 2013/2014 Fax-Anmeldung FAX 07221/ Klaus Koch Baden-Baden Kurhaus Freitag, 6. Dezember 2013 Frankfurt Commerzbank-Hochhaus Montag, 9. Dezember 2013 NEU! Freiburg Hotel Rheingold Mittwoch, 4. Dezember 2013 Mannheim Rosengarten Montag, 2. Dezember 2013 München Bayerischer Hof Donnerstag, 5. Dezember 2013 Nürnberg Maritim Hotel Mittwoch, 11. Dezember 2013 Saarbrücken Saarlandhalle im Ludwigspark Dienstag, 3. Dezember 2013 Überlingen Parkhotel St. Leonhard Dienstag, 10. Dezember 2013 Das Seminar findet von bis Uhr statt. Das Seminar kostet 100, ab 4 Teilnehmern 75 ab dem ersten Teilnehmer, ab 10 Teilnehmern 50 ab dem ersten Teilnehmer, jeweils zuzüglich Umsatzsteuer. Die Teilnehmer der Seminare Steueränderungen und Veranlagung rechnen wir für den Kanzleirabatt zusammen. Name Vorname Berufsbezeichnung Ihre Rechnungsanschrift Name Straße PLZ / Ort Datum / Unterschrift StR 2013/6 Klaus Koch Kaiser-Wilhelm-Straße Baden-Baden Tel / mail@steuer-rechtsprechung.de

4 STEUERGESTALTUNG 2013 Stand: Oktober 2013 Verfasser: Klaus Koch Steuerberater Fachanwalt für Steuerrecht Vereidigter Buchprüfer Klaus Koch Kaiser-Wilhelm-Straße Baden-Baden Tel: 07221/ Fax: 07221/ K. KOCH Steuergestaltung

5 Steuergestaltung GmbH & Co KG, GmbH oder Betriebsaufspaltung Grundstück oder Betriebsgrundstück Betriebsaufspaltung 3 Inflation der Betriebsaufspaltung Betriebsaufspaltung Vermeidung der Betriebsaufspaltung Reiche und arme Betriebsaufspaltung Betriebsaufspaltung durch Unterverpachtung Darlehen an Betriebs-GmbH Verluste der Betriebs-GmbH Umsatzsteuerliche Organschaft Einheits-Betriebsaufspaltung Betriebsaufspaltung in der Unternehmensnachfolge Betriebsaufspaltung durch Berliner Testament GmbH 14 Zinsloses Gesellschafterdarlehen Freie Einlage Auflösungsverlust Rechtskauf oder Sachkauf Einzelunternehmen GmbH Hinein in die GmbH ohne Betriebsgrundstück GmbH & Co KG GmbH mit Anwachsungsmodell Agio-Modell GmbH & Co KG 22 Einheits-GmbH & Co KG Gewerblich geprägte GmbH & Co KG Nicht gewerblich geprägte GmbH & Co KG Mitunternehmerische Betriebsaufspaltung Kapitalkonto oder Darlehenskonto Keine Teilwertabschreibung auf Darlehensforderung Verrechenbare Verluste vermeiden K. KOCH Steuergestaltung 2013

6 INHALTSVERZEICHNIS Unternehmensnachfolge 29 Vorweggenommene Erbfolge oder Erbfall Vorweggenommene Unternehmensnachfolge Unternehmensnachfolge im Erbfall Trennung von Betrieb und Grundstück Nachfolge in GmbH & Co KG ohne Sonderbetriebsvermögen GmbH & Co KG im Erbfall Sozietät 35 Gründung der Sozietät Nullsozius Grundstück 37 Privatgrundstück oder Betriebsgrundstück Ehegattengrundstück Ehegattengrundstück im Miteigentum Getrennte Finanzierung Verbilligte Vermietung Mietverluste Verlagerung von Mieteinkünften Ehe und Scheidung 44 Zugewinngemeinschaft Modifizierte Zugewinngemeinschaft Zugewinnausgleich Fall Ausländischer Güterstand Güterstandsschaukel Ehegatten-Darlehen Ehegatten-Darlehen an GmbH oder GmbH & Co KG Ehegatten-Bürgschaft Bruchteilsgemeinschaft oder Grundstücks-GbR Grundstück in der Scheidung Grundstücksüberlassung nach Scheidung K. KOCH Steuergestaltung

7 4 K. KOCH Steuergestaltung 2013

8 1 GMBH & CO KG, GMBH ODER BETRIEBSAUFSPALTUNG Vorteile der GmbH & Co KG Progressiver Steuersatz von null bis 45 %. Verlustausgleich beim Kommanditisten bis zum steuerlichen Kapital oder bis zur höheren Haftsumme. Verrechenbare Verluste können in ausgleichsfähige Verluste verwandelt werden bis zum Ende des Verlustjahres durch Einlagen oder Erhöhung der Haftsumme. Beispiel Einlage durch Übertragung von KG-Schulden ins Sonderbetriebsvermögen durch befreiende Schuldübernahme. Verzicht auf Gesellschafterdarlehen. 15 a EStG Gewerbesteuer wird angerechnet. 35 EStG GmbH & Co KG mit Grundstück im Sonderbetriebsvermögen: Das Grundstück haftet nicht für die KG-Schulden wie bei der Betriebsaufspaltung. Sondererbfolge für den Kommanditanteil, z. B. bei der Einheits-GmbH & Co KG. Vorteile der GmbH Gewinn-GmbH ist positiv, wenn die GmbH thesauriert: 15 % Körperschaftsteuer und Gewerbesteuer. Darlehen der GmbH statt Ausschüttung. 25 % Abgeltungsteuer statt 45 % Spitzensteuersatz für Gesellschafter ohne Werbungskosten. GmbH mit Grundstück im Privatvermögen des Gesellschafters, wenn der Gesellschafter eine Betriebsaufspaltung vermeidet. Verkauf der GmbH-Beteiligung mit 60 % ohne Altersgrenze beliebig oft halber Steuersatz bei der Betriebsveräußerung ab 55 Jahre einmal im Leben. K. KOCH Steuergestaltung

9 1 GMBH & CO KG, GMBH ODER BETRIEBSAUFSPALTUNG Nachteile der GmbH Abzugsverbot durch die Abgeltungswirkung der Abgeltungsteuer. Refinanzierungszinsen für die Beteiligung nur mit 60 % auf Antrag. 17 Abs. 4 EStG Auflösungsverlust nur mit 60 %. Kein Verlustausgleich zwischen GmbH und Gesellschafter. 8 c KStG Verlustvortrag geht unter beim Mantelkauf. Gewerbesteuer wird nicht angerechnet. Vorteil der Betriebsaufspaltung Grundstück haftet nicht für GmbH-Schulden. Ausfall von Sanierungsmitteln führt zu Verlusten im Besitzunternehmen mit 100 %, z. B. Darlehensverzicht in Höhe der GmbH-Verluste. Gefahr der Betriebsaufspaltung Ungewollte Gewinnrealisierung, wenn die Betriebsaufspaltung endet, z. B. wertvolles Grundstück oder wertvolle GmbH-Beteiligung im Besitzunternehmen. Beste Gestaltung Betriebsaufspaltung vermeiden, z. B. durch Einstimmigkeitsprinzip im Besitzunternehmen mit Vetorecht für den Nur-Besitzunternehmer. 6 K. KOCH Steuergestaltung 2013

10 2 GRUNDSTÜCK ODER BETRIEBSGRUNDSTÜCK Fall betreibt sein Unternehmen auf einem Grundstück der Ehegatten-GbR. An der Grundstücks-GbR sind beteiligt: 90 % Rita 10 % betreibt das Unternehmen als Einzelunternehmen GmbH & Co KG oder GmbH. Einzelunternehmen Rita 100 % 90 % 10 % Einzelunternehmen Mietvertrag GbR Das Bürogebäude ist mit der Eigentumsquote von, d. h. mit 90 % notwendiges Betriebsvermögen von Einzelunternehmer. K. KOCH Steuergestaltung

11 2 GRUNDSTÜCK ODER BETRIEBSGRUNDSTÜCK Mitunternehmerschaft Rita 100 % 90 % 10 % GmbH & Co KG Mietvertrag GbR Das Bürogebäude ist mit der Eigentumsquote von, d. h. mit 90 % notwendiges Sonderbetriebsvermögen von Mitunternehmer. GmbH Rita 100 % 90 % 10 % GmbH Mietvertrag Bürogebäude Das Bürogebäude von und Rita befindet sich im Privatvermögen. 21 EStG und Rita erzielen Mieteinkünfte. Das Vetorecht von Rita zerstört den einheitlichen Betätigungswillen und verhindert die Betriebsaufspaltung. 17 EStG Die 100 %-Beteiligung an der GmbH befindet sich imprivatvermögen. 8 K. KOCH Steuergestaltung 2013

STEUERGESTALTUNG 2013

STEUERGESTALTUNG 2013 Fax-Anmeldung FAX 07221/ 260256 SONDERSEMINAR STEUERGESTALTUNG 2013 Klaus Koch www.steuer-rechtsprechung.de Mit Gestaltungsempfehlungen für den Jahreswechsel 2013/2014 München Bayerischer Hof Donnerstag,

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