Einführung 13. Beratungspsychologie: Geschichte, Entwicklung, Definitionen
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- Steffen Lenz
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1 Inhaltsverzeichnis Einführung 13 Teil I Beratungspsychologie: Geschichte, Entwicklung, Definitionen 1 Geschichte und Entwicklung der Beratungspsychologie Counsel(l)ing Psychology in den USA und in Großbritannien Beratungspsychologie in Deutschland 26 2 Definitionen von Beratung und Beratungspsychologie Zur schwierigen Abgrenzung von Beratung und Psychotherapie Ist Zwangsberatung Beratung? 35 Teil II Theoretische Grundlagen der Beratungspsychologie 3 Beratungstheorien Psychodynamische Beratung Definition psychodynamischer Beratung Allgemeine Prinzipien psychodynamischer Gesprächsführung Techniken der psychodynamischen Beratung Psychoanalytisch orientierte Beratung in den USA und in Großbritannien Kognitiv-behavioral orientierte Beratung Der Selbstmanagement-Ansatz als Beispiel Das Änderungskonzept des Selbstmanagement-Ansatzes Veränderung durch erfahrungsorientiertes Lernen Zur Bedeutung des Health Belief Model" (HBM) für Verhaltensänderungen Zur Bedeutung plausibler Modelle" (PM) für Therapie und Beratung Bedingungen effektiver Verhaltensänderungen im Selbstmanagement-Prozess Zur Bedeutung von Diagnostik im Selbstmanagement-Ansatz Klassische versus verhaltenstheoretische Diagnostik Ziele von funktionaler problemorientierter Diagnostik Das 7-Phasen-Modell des diagnostisch-therapeutischen Prozesses Phase 1: Eingangsphase - Schaffung günstiger Ausgangsbedingungen Phase 2: Aufbau von Änderungsmotivation und vorläufige Auswahl von Änderungsbereichen 70
2 6 Inhaltsverzeichnis Phase 3: Verhaltensanalyse und funktionales Bedingungsmodell Phase 4: Vereinbaren therapeutischer Ziele Phase 5: Planung, Auswahl und Durchführung spezieller Methoden Phase 6: Evaluation therapeutischer Fortschritte Phase 7: Endphase - Erfolgsoptimierung und Abschluss der Therapie Empirische Studien und Befunde zum Selbstmanagement Kognitiv-behaviorale Beratung und Selbstmanagement Sokratische Gesprächsfiihrung Kognitiv-behavioral orientierte Beratung in den USA und in Großbritannien Personzentrierte Beratung Das Beratungskonzept von Rogers Das Veränderungsmodell von Rogers Das Freisetzen des Ausdrucks als Voraussetzung für Einsichtslernen Einsicht als entscheidender Veränderungsaktivator Die abschließenden Phasen der klientenzentrierten Beratung Klärungsorientierte Psychotherapie/Beratung Definition von Klärungsorientierter Psychotherapie Ziele der Klärungsorientierten Psychotherapie Klärung dysfunktionaler Schemata Arten von Schemata Zur Entwicklung exekutiver Schemata Klärung und Bearbeitung von exekutiven Schemata Empirische Forschung zur Klärungsorientierten Psychotherapie Abschließende Bemerkungen Motivierende Gesprächsfiihrung Definition der motivierenden Gesprächsfiihrung Prinzipien der motivierenden Gesprächsfiihrung Methoden der motivierenden Gesprächsfiihrung Arbeit mit der Ambivalenz Selbstverpflichtung und Handlung Varianten in der klinischen Praxis der motivierenden Gesprächsfiihrung Zur Wirksamkeit der motivierenden Gesprächsfiihrung Klinische Studien zur Wirksamkeit der motivierenden Gesprächsfiihrung Zur relativen Wirksamkeit der motivierenden Gesprächsfiihrung Klinische Wirksamkeit der motivierenden Gesprächsfiihrung Wie wirkt die motivierende Gesprächsfiihrung? Lernmöglichkeiten der motivierenden Gesprächsfiihrung für Kliniker Fertigkeiten beim Erlernen der motivierenden Gesprächsführung Lernangebote zur Aneignung der motivierenden Gesprächsführung Abschließende Bemerkungen 147
3 Inhaltsverzeichnis Eignet sich die motivierende Gesprächsführung als Beratungsmethode? Personzentrierte Beratung in den USA und in Großbritannien Lösungsfokussierte und ressourcenorientierte Beratung Theoretische Grundlegung des lösungsorientierten Beratungsmodells Interventionstechniken Leitfaden für eine lösungsorientierte Beratung Synchronisation: Gemeinsam etwas beginnen Lösungsvision: Vom Problem zum Nicht-Problem Lösungsverschreibung: Von der Vision zum Tun Lösungsbegleitung Lösungsevaluation Lösungssicherung und das Ende der Beratung Erfassung von Effekten lösungsorientierter Beratung Positionen zur Wirksamkeit lösungsorientierter Beratung Sprachphilosophische Gründe für die Wirksamkeit lösungsorientierter Beratung Neuropsychologische Erklärungskonzepte zur Wirksamkeit von lösungsorientierter Beratung Lösungsorientierte Beratung als konsistenzfördernde Intervention Abschließende Bemerkungen 174 Teil III Beratungspsychologische Prozesse: Diagnostik, Veränderung, Evaluation 4 Der Beratungsprozess Die Eingangsphase der Beratung: Der diagnostische Prozess Beratungsdiagnostik Multimethodale Störungsdiagnostik Multimethodale Ressourcendiagnostik Die zwei kontrastierenden Gesichter" des Klienten im problemund ressourcendiagnostischen Prozess Erarbeitung einer Fallkonzeption Bestimmung von Beratungszielen und die Erstellung einer Zielhierarchie Die Interventionsphase der Beratung: Der Veränderungsprozess Das Assimilationsmodell von Stiles Das transtheoretische Modell der Veränderung von Prochaska und DiClemente (TTM) Kernännahmen des TTM Stadien der Veränderung (Stages of Change) Veränderungsprozesse (Processes of Change) Empirische Evidenz des TTM 204
4 8 Inhaltsverzeichnis Stärken, weitere Kritikpunkte und Implikationen des TTM Das Veränderungsmodell von Grawe: Eine biologisch-psychologische Perspektive Drei zentrale Postulate zu therapeutischen Veränderungen aus biopsychologischer Perspektive Therapeutische Veränderung durch eine Verbesserung der Konsistenzregulation Beratungsbegleitende Diagnostik Die Abschlussphase der Beratung Das Modell der Rückfallprävention Problembezogene Selbsthilfefähigkeit als mögliches Kriterium für die Beendigung einer Beratung Ungeplantes Beratungsende Die Evaluierungsphase der Beratung 219 Teil IV Beratungspsychologische Intervention 5 Besondere Beratungsformen als spezielle Ressourcen beratungspsychologischer Interventionsmöglichkeiten Mediation als Konfliktschlichtungsressource Entwicklung und Geschichte der Mediation Definition von Mediation Phasen des Mediationsprozesses Chancen erfolgreicher Mediation Mediation als Grundbedürfnisbefriedigungsressource Grenzen der Mediation Zum aktuellen Stand der Evaluation von Mediationen Coaching als Personentwicklungs- bzw. als ergebnisorientierte Selbstreflexionsressource Definitionen von Coaching Formaler Ablauf von Coaching-Prozessen Ein Fallbeispiel Mentoring als Personalentwicklungsressource Definitionen von Mentoring E-Mentoring als spezielle Form des Mentoring Definitionen und Begriffsklärungen von E-Mentoring Offline-Mentoring vs. E-Mentoring Vorteile von E-Mentoring Nachteile von E-Mentoring Supervision als Selbstreflexionsressource zur Optimierung beruflichen Handelns Definitionen von Supervision Der Supervisionsprozess 256
5 Inhaltsverzeichnis Supervisionstheorie und -forschung Intervision als kollegiale Selbsthilferessource Supervisionstools Patientenschulung und Patientenberatung als unterstützende Ressourcen zur eigenverantwortlichen Krankheitsbewältigung Patientenschulung mit asthmakranken Kindern und Jugendlichen Trainings als Lern- und Veränderungsressourcen Ein Verhaltenstraining für Grundschüler Psychoedukation als behandlungsrelevante Wissens- und Verständnisressource Psychoedukation bei posttraumatischen Störungen Krisenberatung als Ressource zur nachhaltigen Überwindung akuter überfordernder Belastungen Krisenmodelle Beratung bei psychischen Krisen Beispiel einer Krisenberatung Das Konzept der Beratung als Ressourcenförderung von Nestmann Ein eigenständiges psychosoziales Beratungsverständnis jenseits von Psychotherapie Ressourcenkonzepte Wohlbefindens- und Lebenskunstberatung als Ressource zur Realisierung eines schönen Lebens" Indirekte und direkte Wohlbefindensberatung Zum Konzept einer direkten Wohlbefindensberatung bzw. einer psychologischen Lebenskunstberatung Die Emotionstheorie von Fredrickson: Positive Emotionen als Ressourcen und Ressourcenproduzenten Zur Wirkung positiver Emotionen Zur optimierten Aktivierung positiver Emotionen und zur Reduzierung von Negativität im Alltag Zum Erstellen von positiven Portfolios Abschließende Bemerkungen Die Wohlbefindenstherapie von Fava Weitere Anwendungsmöglichkeiten des Well-Being Ansatzes Abschließende Bemerkungen 310 Teil V Zielgruppen von Beratungspsychologen: Individuen, Dyaden, Gruppen, Organisationen 6 Beratung als Ressource fiir unterschiedliche Zielgruppen Die Fähigkeit zur Selbstberatung als personale Ressource Selbsthilfegruppenarbeit als erweiterte Form der Selbstberatung Grenzen von Selbstberatung 322
6 10 Inhaltsverzeichnis 6.2 Der professionelle Berater als bedeutsame Ressourcenperson Diagnostische Befunde als Beratungsressourcen Ressourcendiagnostik in der psychosozialen Beratung Zur Evaluation von Einzelberatungen als Qualitätssicherungsressourcen Paarberatung als potenzielle Ressource für die Partnerentwicklung Ressourcendiagnostik in der Paarberatung Zur Erfassung von Partnerschaftszufriedenheit als Paarressource Diagnostik von partnerbezogenen Bindungsbefriedigungsressourcen Diagnostik von Grundbedürfnisbefriedigungsressourcen in der Paarberatung Verhaltenstherapie und-beratung mit Paaren Das Oral History Interview Reziprozitätstraining Kommunikationstraining Problemlösetraining Kognitive Methoden Bewältigungsorientierte Methoden Akzeptanzarbeit Revitalisierung der Partnerschaft Sexualität Die Schlusssitzung Zur Prävention von Partnerschaftsstörungen mit Paarlife Selbsthilfebücher Wirksamkeit der Verhaltenstherapie mit Paaren Ausblick Besonderheiten der Rolle des Paarberaters aus einer grundbedürfnisbezogenen Ressourcenperspektive Evaluation von Änderungsprozessen Familienberatung als Familienentwicklungsressource Ressourcenorientierte Familiendiagnostik Erfassung der Grundbedürfnisbefriedigungsressourcen einer Familie Grundbedürfnis- und ressourcenorientierte Genogrammarbeit Die Stellung des Familienberaters aus ressourcenperspektivischer Sicht Fallbeispiel Organisationsberatung als Ressource für Organisationsentwicklungen Zur- Rolle des ressourcenorientierten Organisationsberaters Der Organisationsberater als Ressourcendiagnostiker und Ressourcenberater Organisationsberatung und Grundbedürfnisbefriedigung Organisationsentwicklung aus systemischer Perspektive 383
7 Inhaltsverzeichnis 11 Teil VI Beratung und neue Medien 7 Online-Beratung als potentielle Ressource für Ratsuchende mit Internetzugang Institutionalisierungsstand der Online-Beratung Theoretische Grundlagen der Online-Beratung Zur Erklärung des Enthemmungseffekts bei Online-Beratungen Drei fruchtbare zentrale Medienfunktionen für psychologische Beratung Vorteile schriftbasierter Online-Beratung Einschränkungen, Risiken und Grenzen der Online-Beratung Medien in der Online-Beratung Beratung Äußere Niederschwelligkeit Innere Niederschwelligkeit Anonymität Zeitliche Flexibilität Nähe durch Distanz Vorteil des Mail-Schreibens - die aktivierte Selbstreflexion Zur Beratungskompetenz von -Beratern Kommentiertes Fallbeispiel einer -Beratung Erste Forschungsergebnisse und zukünftige Herausforderungen Chat-Beratung Chat-Beratung als tetradischer Prozess Gruppenchat Expertenchat Nachsorge-Chats zur Verbesserung von Versorgungsstrukturen im Gesundheitssystem Foren-Beratung Besonderheiten von Beratung im öffentlichen Raum" Moderation in der Foren-Beratung Indikation für Foren-Beratung Zielgruppen von Foren-Beratung Grenzen der Foren-Beratung Video-Beratung Internet-basierte psychologische Diagnostik in der Online-Beratung Methoden der Online-Diagnostik Weitere Erhebungsmethoden Vorteile des Online-Assessments im Vergleich zur Face-to-Face-Psychodiagnostik Nachteile des Online-Assessments im Vergleich zur Face-to-Face-Psychodiagnostik Qualitätssicherung mediatisierter Beratung 434
8 12 Inhaltsverzeichnis Aus- und Weiterbildung in der Online-Beratung Evaluation der mediatisierten Beratung Gütesiegel ; Zukunftsperspektiven mediatisierter Beratung 438 Teil VII Neurobiologisch orientierte Beratung 8 Beratung auf biopsychologischer Grundlage Entwurf einer neurobiologisch fundierten Beratung Beratung als Beitrag zur Reduktion von Inkonsistenzspannungen Grundbedürfnisbefriedigungsressourcen als zuverlässige Mittel zur Konsistenzsicherung im psychischen Geschehen Zur Diagnostik von Inkonsistenzspannungen und Grundbedürfnisbefriedigungsressourcen Diagnostik von Inkonsistenzspannungen Diagnostik von Grundbedürfnisbefriedigungsressourcen Fortschritte im Bereich der Ressourcendiagnostik Aktivierung von Grundbedürfnisbefriedigungsressourcen in der konsistenztheoretisch orientierten Beratung Aktivierung verfügbarer grundbedürfnisbefriedigender Personressourcen Ressourcenaktivierung als pervasives Wirkprinzip Beispiel einer konsistenztheoretisch orientierten Beratung Auf dem Weg zu einer neurobiologisch gestützten psychologischen Beratung Neuronale Mechanismen beraterischer Veränderungen Beratungsplanung, Beratungsprozess und Beratungskompetenz in der konsistenztheoretisch orientierten Neuroberatung Leitregeln für die Beratungsplanung Leitregeln für den Beratungsprozess Gefahren und Grenzen neurobiologischer Erkenntnisse für Psychotherapie und Beratung Fazit und Ausblick 479 Literaturverzeichnis 493
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