Jahresbericht Konzentriert im Beruf, engagiert in der Freizeit und beim Sport

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1 Jahresbericht 2012 Konzentriert im Beruf, engagiert in der Freizeit und beim Sport

2 Impressum Redaktion: Gestaltung: Bildkonzept und Fotografie: Markus Gautschi Sabine Eitel Sarah Buob Manuel Zimmermann Sarah Buob Manuel Zimmermann Druck: Staffel Druck AG Staffelstrasse Zürich

3 4 Editorial 6 Bericht der Geschäftsleitung 12 Dankeschön! 14 Behörden 16 Wer ist wofür verantwortlich? 18 Bilanz 19 Erfolgsrechnung 20 Patientenstatistik 21 Kennzahlen auf einen Blick 22 See-Spital in Kürze

4 Editorial Für das neue Gesetz, gegen den Stützungsfonds Abstimmungskampagne in unseren Regio - nen organisiert. Der Erfolg hat sich in den Abstimmungsresultaten dieser Regionen positiv niedergeschlagen. Der Austritt aus der unterfinanzierten Beamtenversicherungskasse (BVK) hat das Spital einmalig rund CHF 5 Mio. gekostet. Mit einer Vollversicherungslösung konnten zukünftige Risiken in der Pensionsver - sicherung ausgeschlossen und den Mitar - bei tenden weiterhin eine vergleichbare Lösung geboten werden. Walter Bosshard Präsident des Stiftungsrats Gesunde Finanzen Mit der Einführung der neuen Spitalfinanzierung erhält das Spital mit dem neuen Fallpauschalen-System erstmals eine volle Vergütung der Leistungen, wie das in jeder anderen Branche auch der Fall ist. Das Spital ist neu verpflichtet, mit diesen Mitteln sämtliche laufenden Kosten zu decken und auch genügend Mittel zu erwirtschaften, damit zukünftige, grössere Investitionen aus eigener Kraft getätigt werden können. Die Zeit, in welcher Gemeinden und Kanton bei schlechten Abschlüssen ein höheres und bei guten Abschlüssen ein tieferes Defizit tragen mussten, sind vorbei. Nach dem ersten Jahr unter der neuen Spitalfinanzierung darf sich der erste Abschluss sehen lassen. Der Gewinn von rund CHF 4,5 Mio. lässt uns optimistisch in die Zukunft schauen. Von entscheidender Bedeutung für dieses Resultat war auch, dass die Bevölkerung im Juni 2012 die Schaffung eines Fonds zur Abschöpfung von Einnahmen zusatzver - sicherter Patienten an der Urne abgelehnt hat. Neben der kantonalen Kampagne haben wir zusammen mit den Spitälern Zollikerberg und Männedorf eine zusätzliche Patienten erteilen uns gute Noten Bei der regelmässig gemeinsam mit anderen Spitälern durchgeführten Patienten zufrie - denheitsmessung (PEQ) erteilten die Patienten dem See-Spital erneut gute Noten. Für den Pflegedienst erreichten wir eine 5,3, für den ärztlichen Dienst konnten wir den Wert sogar auf 5,4 steigern. Fusion hat sich gelohnt Die Bemühungen der letzten Jahre und die Fusion der Spitäler Sanitas und Zimmerberg haben sich gelohnt. Unser neuer Name See-Spital ist im Handelsregister eingetragen und die Marke ist geschützt. Dank Der Dank für den Ruf bei den Patienten und das gute finanzielle Resultat gehört den Mitarbeitenden des Spitals, welche sich täglich für die Patienten einsetzen. Der Dank gebührt aber auch allen Gemeinden, welche das See-Spital in der Vergangenheit in seinen Bemühungen immer ideell und finanziell unterstützt haben. Die Gemeinden sind nun mit dem neuen kantonalen Spital - planungs- und Finanzierungsgesetz nicht mehr für die Spitalver sorgung zuständig. 4 l Jahresbericht 2012

5 Stephan Sager, Leitender Arzt Chirurgie in Horgen, sammelt Gitarren und spielt gerne amerikanische Songs. Jahresbericht 2012 l 5

6 Bericht der Geschäftsleitung Jahr 1 unter der neuen Spitalfinanzierung Im Geschäftsjahr 2012 haben wir erfolgreich auf die neue Spitalfinanzierung mit Fallpauschalen umgestellt, neue Angebote wie die Akutgeriatrie oder die pneumologische Rehabilitation eingeführt und mit einem Gewinn von 4,5 Mio. abgeschlossen. Dank der guten Vorbereitung konnten wir die neuen, schweizweit gültigen Fallpauschalen (SwissDRG) sowie die Umstellung auf die neue Spitalfinanzierung erfolgreich bewältigen. Die Vorarbeiten haben per - sonell und in der Informatik grosse Ressourcen beansprucht, was sich aber ausbezahlt hat. Wir konnten die Codierung schnell umstellen, bereits im Februar die ersten Rechnungen verschicken und damit unsere Liquidität jederzeit gewährleisten. Die neue Spitalfinanzierung hat im Kanton Zürich zur Folge, dass noch nicht abgeschriebene Investitionen der Gemeinden und des Kantons in Darlehen umgewandelt werden müssen. Die Verhandlungen mit den Gemeinden konnten mit der Unterzeichnung von Verträgen abgeschlossen werden. Im Endspurt sind wir noch in Verhandlung mit der Gesundheits direktion. Wir rechnen aber im ersten Halbjahr 2013 ebenfalls mit einem Abschluss der Verhandlungen. Leistungsaufträge Die Leistungsaufträge konnten, wie vom Kanton vorgesehen, an beiden Standorten etabliert werden. Die grösste Änderung bedeutete der Aufbau der arteriellen Gefäss- und Darmchirurgie, welche neu am Standort Horgen statt Kilchberg angeboten wird. Die Umstellung gelang dank der Mitarbeit aller Betroffenen ausgezeichnet. Neue Angebote Mitte September nahm die Akutgeriatrie unter der Leitung des Geriaters Dr. med. Michael Jäger in den Räumen der Inneren Medizin die ersten Patienten auf. Im Januar 2013 wird das Angebot in einer eigenen Abteilung mit zehn Betten im benachbarten Tertianum Horgen ausgebaut. In der Kardiologie haben wir neu die Stressechokardiografie eingeführt, eine nicht invasive Methode zur Diagnostik resp. zum Ausschluss einer koronaren Herzkrankheit. Im Herbst konnten wir die Kardiologie mit der Leitenden Ärztin Dr. med. Sabine Funk verstärken, welche auch die Herzschritt - macher implantiert. Seit vielen Jahren bieten wir am See-Spital die ambulante Kardio- Rehabilitation an. Neu konnten wir im September auch die ambulante pneumologische Rehabilitation ins Angebot aufnehmen. Dieses vorerst auf den Standort Kilchberg beschränkte Angebot wird im März 2013 auf den Standort Horgen ausgedehnt. Die Frauenklinik hat im letzten Quartal die Sprechstunden auf die Bereiche Urogynäkologie, Endometriose und Brust ausgeweitet. Diese Erweiterung war dank der fachlichen Qualifikationen des neuen Chefarztes Dr. med. Konstantinos Gardanis möglich. Markus Gautschi Direktor Berta Ottiger-Arnold Leiterin Dienste Christian Reize Leiter Finanzen, Stv.Direktor Gabriela Stössel Leiterin Pflegedienst Patrick Holzmann Vertreter Belegärzte Barbara Federspiel Chefärztin Innere Medizin Konstantinos Gardanis Chefarzt Frauenklinik Peter Guyer Chefarzt Chirurgie Daniel Marfurt Chefarzt Anästhesie Ursula Wolfensberger Chefärztin Radiologie 6 l Jahresbericht 2012

7 Elisabeth Furrer, die Bereichsleiterin Pflege Kilchberg, taucht gerne ab früher auch im Zürichsee, heute am liebsten in tropischen Meeren. Jahresbericht 2012 l 7

8 8 l Jahresbericht 2012 Ruth Falkensammer, Abteilungssekretärin des Wohn- und Pflegeheims im See-Spital Kilchberg, tanzt am liebsten in der Tracht.

9 Bericht der Geschäftsleitung Neurorehabilitation der RehaClinic Zürich AG Nach einer Umbauzeit von nur vier Monaten konnte in Kilchberg die Neurorehabili - tationsabteilung der RehaClinic Zürich AG in den Räumlichkeiten des Erdgeschosses und des 1. Stocks eröffnet werden. Die Zusammenarbeit hat sich gut etabliert und bereits bestens bewährt. Die Auslastung liegt seit Beginn bei über 90 % und bringt am Standort Kilchberg einen regen zusätzlichen Patienten- und Besucherzulauf aus der Stadt Zürich und der Region. Zukünftiger Ausbau von Angeboten Mit der neuen ärztlichen Organisation der Notfallabteilung in Horgen werden für nächstes Jahr auch Änderungen der Abläufe und die Installation eines neuen Monitoringsystems vorbereitet. Die Anzahl der zusatzversicherten Patienten hat im letzten Jahr wieder zugenommen. Wir schätzen die Lage so ein, dass wir in diesem Bereich weiter wachsen können. Das bedeutet für uns, dass wir in eine räumlich getrennte Abteilung für Zusatzversicherte investieren werden. Diese erlaubt nicht nur eine vereinfachte Betreuungs - organisation, sondern wird von den Versicherten auch erwartet. Wir werden deshalb voraussichtlich in Horgen die Privatabteilung vergrössern und in Kilchberg neu eine eigene Privatabteilung schaffen. Dazu werden Umbauten notwendig sein. Einem oft von werdenden Eltern geäusserten Wunsch werden wir im Frühling 2013 nachkommen und auf der Geburtshilfe - station ein Familienzimmer einrichten. Marketing, PR Als Spital und grosser Arbeitgeber der Region nahmen wir auch dieses Jahr als Aussteller an den Gewerbeausstellungen der Gemeinden Thalwil, Horgen und Langnau am Albis teil interessierte Besucher informierten sich an unseren bereits zur Tradition gewordenen Publikumsvorträgen in Kilchberg. Der anschliessend offerierte Apéro bietet jeweils die Gelegenheit, den Referenten weitere Fragen zu stellen und den Abend ausklingen zu lassen. An den zweiwöchentlich stattfindenden Ärztefortbildungen in Horgen nahmen jeweils zwei bis drei Dutzend Hausärzte teil. Als Dankeschön für die gute Zusammen - arbeit luden wir die Kader-, Beleg- und Hausärzte auch dieses Jahr zu einem Nacht - essen ein. Am 8. Juni 2013 planen wir einen Tag der offenen Tür. Die Vorbereitungs - arbeiten begannen bereits im Berichtsjahr. Infrastruktur-Investitionen Rund CHF 3,5 Mio. investierten wir in Kilchberg in die Umbauten für die Neuro - rehabilitation und für die Bereitstellung der Räumlichkeiten für unsere neue Mieterin Ärztefon AG. Für rund CHF 1 Mio. ersetzten wir die Skelett- und Universalröntgengeräte der Radiologie Horgen und bauten die entsprechenden Räume um werden wir mit der Sanierung der Lüftungsanlage in Kilchberg und der Erneuerung der Telefonanlage für beide Standorte starten. Bessere Nutzung der vorhandenen Räumlichkeiten in Horgen In den letzten Jahren haben wir das Angebot an Fachspezialistinnen und -spezialisten kontinuierlich ausgebaut. Das führt dazu, dass die räumlichen Kapazitäten besonders im Altbau in Horgen immer knapper werden und sich ein Neubau in etwa fünf Jahren aufdrängen wird. Um diese Zeit zu überbrücken, werden wir im ersten Halbjahr 2013 mit möglichst geringem baulichem Aufwand verschiedenen Bereichen neue Räume zuweisen. Geschäftsleitung Im November 2012 wurde die während der Fusionsphase tätige fünfköpfige Geschäftsleitung um die Chefärztinnen und Chefärzte und einen Vertreter der Belegärzte erweitert. Gleichzeitig wurde die im letzten Jahr eingesetzte erweiterte Geschäftsleitung wieder aufgelöst. Am 1. Januar hat Dr. med. Konstantinos Gardanis als Chefarzt die Führung der Frauenklinik übernommen. Ende März ist der Leiter des Pflegedienstes, Michael Härtel, aus dem See-Spital ausgetreten und hat eine neue Herausforderung angenommen. Wir danken ihm für seine Verdienste während seiner mehr als zehnjährigen Tätigkeit an unserem Spital. Mit Gabriela Stössel konnten wir eine menschlich und fachlich kompetente Nachfolgerin gewinnen. Sie hat ihre Stelle am 1. April angetreten. Neu akkreditierte Belegärzte Dr. med. Evi Blaschek, FMH ORL Zürich Prof. Dr. med. Evaldas Cesnulis, FMH Neurochirurgie Zürich PD Dr. med. Claudio Contaldo, FMH Plastische Chirurgie, Handchirurgie Zürich PD Dr. med. Arno Frigg, FMH Orthopädische Chirurgie Zürich Dr. med. Andrea Girguis, FMH ORL Zürich Dr. med. Yvonne Hurtienne, FMH Orthopädische Chirurgie Wädenswil Dr. med. Nathalie Irla-Vuille, FMH Dermatologie und Venerologie Kilchberg Dr. med. Piera Schreiber-Leupin, FMH Chirurgie Küsnacht Dr. med. Ingrid Schweizer, FMH Chirurgie Zürich Dr. med. Marc Sieverding, FMH Orthopädische Chirurgie Zürich Dr. med. Christoph Spormann, FMH Orthopädische Chirurgie Zürich Dr. med. Doris Strasser, FMH Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie Zürich Dr. med. Patrick Sussmann, FMH Orthopädische Chirurgie Zürich Auf Belegungsschwankungen betrieblich reagiert Die Auslastung des See-Spitals ist einerseits durch Notfalleintritte, andererseits durch geplante Spitaleintritte geprägt. Wir haben im Berichtsjahr versucht, noch stärker auf die Schwankungen zu reagieren. So haben wir im Sommer und über Weihnachten/ Neujahr den Betrieb reduziert und Betten vorübergehend «geschlossen». In Zeiten mit hoher Nachfrage (Frühling und Herbst) haben wir dagegen die Kapazitäten voll ausgeschöpft. Jahresbericht 2012 l 9

10 Bruno Schuler, der Stellvertretende Leiter des Technischen Dienstes, fischt vom Boot aus im Zürichsee. Noch lieber aber fängt er Lachse in der Wildnis Kanadas. 10 l Jahresbericht 2012

11 Bericht der Geschäftsleitung Austrittsmanagement verbessert Die frühzeitige Organisation des Spitalaustritts ist für die Patienten und das Spital von grosser Bedeutung. Wir haben deshalb unsere Abläufe überarbeitet und neu geplant und setzen diese ab 2013 um. Wir versprechen uns davon mehr planerische Sicherheit und verbesserte Verbindlichkeit für die Patienten. Wir haben dadurch aber auch mehr Möglichkeiten, die Planung für die Zeit nach dem Spitalaufenthalt vorzubereiten. So gelingt es uns eher, rechtzeitig Rehabilitationsplätze oder eine Übergangspflege zu organisieren oder bei einer Rückkehr nach Hause den Patienten oder deren Angehörigen genügend Zeit für die Organisation von Hilfen einzu räumen. Rettungsdienst Seit 1. Januar 2012 ist unser Rettungsdienst zusätzlich auch für die Stadt Adliswil zuständig. Dies bedeutete eine personelle Aufstockung. Die Nacht wird neu mit zwei Rettungsteams abgedeckt, was die Einsatzzeiten verkürzt und der ganzen Region zugutekommt. Durch die Erweiterung nahmen die Einsatzzahlen um rund 550 Einsätze zu. Personal Wie an anderen Spitälern auch, ist die Rekru tierung von Fachpersonal auch am See-Spital nicht leichter geworden. Wir dürfen jedoch feststellen, dass wir sowohl von unserem medizinischen Angebot her, aber auch aufgrund unserer Lage in unmittelbarer Nähe zur Stadt Zürich und zum See als Arbeitgeber attraktiv sind. Neu haben wir die Personalsuche auch auf die sozialen Medien ausgedehnt. Der Eingang von Bewerbungen über diesen Kanal hat uns positiv überrascht. Fachkräfte gewinnen wir nicht nur über externe Rekrutierung, sondern auch über die Ausbildung des eigenen Nachwuchses. Wir bauen vor allem in den Pflegeberufen die Stellen aus und halten die Ausbildungsplätze in den übrigen Berufskategorien aufrecht. Beim Ausbau werden wir durch die Vorgaben der Gesundheitsdirektion für Listenspitäler und die finanzielle Unterstützung bei der Ausbildung von Assistenzärzten unterstützt. Nach mehreren Jahren führten wir im Berichtsjahr gemeinsam mit anderen Spitälern eine Mitarbeiter-Zufriedenheitsmessung durch. Die Gesamtzufriedenheit entspricht genau dem Mittelwert aller teilnehmenden Spitäler. Überdurchschnittlich gut haben wir bei der Beurteilung der Führungskräfte, den Arbeitsbedingungen und beim Team - klima abgeschnitten. Verbessern können wir uns noch bei den Prozessen und der interdisziplinären Zusammenarbeit. Bedingt durch die Fusion lag auch die Identifikation mit dem See-Spital gegenüber dem Benchmark etwas zurück. Kunstausstellungen Mit verschiedenen Ausstellungen in der «Galerie Sanitas» in Kilchberg und im Rahmen der «Kunst im Korridor» in Horgen konnten wir unseren treuen Kunstlieb - habern in fünf Ausstellungen Künstler aus den verschiedensten Stilrichtungen näherbringen. Ziel der Ausstellungen ist es, den Patienten und den Mitarbeitenden mit den Kunstwerken Freude zu bereiten, für Abwechslung zu sorgen, die Bevölkerung der Region auch ohne medizinische Fragestellungen ins Spital einzuladen und den Künstlern von nah und fern eine Ausstellungsmöglichkeit zu bieten. Finanzen Die umfangreichen Vorbereitungsarbeiten für eine Umstellung auf die neue Spital - finanzierung haben sich gelohnt. Auch wenn gewisse Software-Anpassungen von den Lieferfirmen nicht zeitgerecht zur Ver - fügung gestellt werden konnten, waren wir doch bereits im Februar in der Lage, für das neue Jahr Rechnungen zu stellen. Damit war die Liquidität jederzeit gewährleistet. Im Berichtsjahr musste die Anlagebuchhaltung neu aufgebaut und für die Steuerung des Unternehmens ein Businessplan erarbeitet werden. In den nächsten beiden Jahren streben wir die REKOLE-Zertifizierung und die Rechnungslegung nach Swiss GAAP FER an. Rechnungsabschluss Das See-Spital hat das Jahr 2012 mit einem Gewinn von CHF 4,5 Mio. abgeschlossen. Dieser Gewinn ist vor dem Hintergrund des Austritts aus der Pensionskasse BVK ein respektables Ergebnis. Der Entscheid des See-Spitals, aus der BVK auszutreten, kostete uns einmalig knapp CHF 5 Mio. zur Kompensation der Unterdeckung. Das positive Resultat ist eine solide Ausgangslage für die nächsten Jahre. Es darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass die für letztes Jahr provisorisch angesetzte Fallpauschale von CHF zu tief angesetzt ist. Das See-Spital schafft es dank seinem vergleichsweise hohen Anteil an zusatzversicherten Patienten, ausreichende Mittel für die zukünftigen Investitionen zu erwirtschaften. Erfreulicherweise konnte das See-Spital im vergangenen Jahr diesen Anteil um beinahe drei Prozent erhöhen. Jeder vierte Patient ist ein zusatzversicherter Patient. Leider behandelt uns die Regierung des Kantons Zürich bei der Festsetzung des Tarifs wie zwei separate Spitäler und nicht wie ein Spital mit zwei Standorten. Das führt dazu, dass wir am Standort Kilchberg infolge Fehlens einer Notfallaufnahme mit CHF 200 tieferen Fallpreisen rechnen müssten. Gegen den Festsetzungsentscheid haben wir Beschwerde erhoben. Sollten wir damit keinen Erfolg haben, würde sich der ausgewiesene Ertrag um rund CHF reduzieren. Damit das Spital die Immobilien, Anlagen und Geräte auf einem aktuellen Stand halten kann, müssen 14 bis 16 % der Erträge für zukünftige Investitionen, Amortisationen, Unterhalt und Zinsen bereit - gestellt werden. Dies ist gewährleistet. Mit dem Übergang von der Defizitfinanzierung (bis 2011) zur Fallpauschalen- Finanzierung (ab 2012) lassen sich die Bilanz und die Erfolgsrechnung auf den Seiten 18 und 19 nicht mehr in allen Positionen mit dem Vorjahr vergleichen. Jahresbericht 2012 l 11

12 Dankeschön! Unser herzliches Dankeschön gilt den Patientinnen und Patienten für die Berücksichtigung unseres Spitals und für ihr Lob oder für ihre aufbauende Kritik, die es uns ermöglicht, uns in eine positive Richtung weiterzuentwickeln, den Angehörigen für ihre Unterstützung und ihre Mithilfe auf dem Weg zur Genesung unserer Patientinnen und Patienten, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihren grossen Einsatz bei der Behandlung der Patientinnen und Patienten sowie bei allen laufenden Projekten, den zuweisenden Ärztinnen und Ärzten sowie Belegärztinnen und Belegärzten für ihr Vertrauen in unser Spital und für die Überweisung von Patientinnen und Patienten, den Konsiliarärztinnen und -ärzten, Krankenheimen, Zentrums- und Rehabilitationskliniken sowie der Spitex für die unkomplizierte und fachkompetente Zusammenarbeit, den kommunalen und kantonalen Behörden für die wohlwollende Unterstützung unseres Spitals, allen Helferinnen der Spitalführungen für Kinder für ihr Engagement für die Kinder und das Spital, den Kirchgemeinden für die seelsorgerische Betreuung der Patientinnen und Patienten, den Lieferanten für die pünktliche und qualitativ einwandfreie Belieferung unseres Spitals, den Musikgesellschaften und -vereinen für ihre Konzerte, die unseren Patientinnen und Patienten viel Freude bereitet haben, der Yachtwerft Faul AG für die jährlichen kostenlosen Einwinterungs- und Fahrbereitstellungsarbeiten des Boots für unsere Mitarbeitenden sowie allen in dieser Liste nicht Aufgeführten für ihre Dienste am See-Spital. 12 l Jahresbericht 2012

13 Manuela Pizzi, Abteilungsleiterin OP Kilchberg, ist eine ambitionierte Springreiterin und freut sich, abends jeweils ihre Pferde zu trainieren. Jahresbericht 2012 l 13

14 Behörden (Stand ) Stiftungsrat Stiftung Spital Zimmerberg Präsident Sekretariat Walter Bosshard Prof. Dr. Peter Ballmer Dr. Albert Gnägi Georg Humbel Christian Rogenmoser Dr. Werner Widmer Theres Zeier Manuel Zimmermann, Kommunikation Kontrollstelle KPMG, Zürich 14 l Jahresbericht 2012

15 Manuela Schudel, Leiterin Personaldienst, liebt es, in der Freizeit Golf zu spielen, und nimmt auch fürs Spital an Wettkämpfen teil. Jahresbericht 2012 l 15

16 Wer ist wofür verantwortlich? (Stand ) Stiftungsrat Walter Bosshard Präsident Direktion Markus Gautschi * Direktor Chinesische Medizin Dr. Hoa Thanh Huynh Leitung Kommunikation/PR Sarah Buob Manuel Zimmermann Direktionsassistenz Sabine Eitel Klinik für Innere Medizin Dr. Barbara Federspiel CÄ* Klinik für Chirurgie Dr. Peter Guyer CA* Frauenklinik Dr. Konstantinos Gardanis CA* Institut für Anästhesiologie Dr. Daniel Marfurt CA* Institut für Radiologie Dr. Ursula Wolfensberger CÄ* Ärztekollegium Dr. Ursula Wolfensberger, Vorsitz * Innere Medizin Dr. Stefan Schmid Stv. CA Akutgeriatrie Dr. Michael Jäger LA Chirurgie Dr. Robert Graf LA Dr. Heinz Hassler LA Dr. Stephan Sager LA Frauenklinik Dr. Samuel Stuber LA Sekretariat Claudia Strickler Anästhesie Dr. Ursina Jakob, Stv. CÄ Dr. Hermann Redecker LA Dr. Reto Mettler LA Radiologie Dr. Thomas Keller LA Dr. Sven Michel LA Dr. Frank Tschirch LA Orthopädie Dr. Patrick Holzmann LA* Allg. Chirurgie Prof. Dr. Claude Muller LA Gastroenterologie Dr. Pascal Frei LA Sekretariat Susanne von Arx Rettungsdienst Jaap Goedhart MTRA Martina Heer-Gyger Gynäkologie und Geburtshilfe Dr. Bruno Studer LA Ernährungsberatung M. Falkensammer (K) Beatrice Scheurer (H) Intensivstation Dr. Hermann Redecker Sekretariat Monica Cannizzaro Anästhesie Kardiologie Dr. Barbara Kälin LÄ Dr. Sabine Funk LÄ Neurologie Sekretariat Sandra Schwarz Physiotherapie Horgen Carol Houseman Kilchberg Regina Rieder Dr. Daniel Marfurt CA Dr. Heini Bruckert LA Innere Medizin Dr. A. Koch-Holch LÄ Dr. Marco Frank LA Onkologie Dr. Martin Hagen LA Ergotherapie Carol Houseman Operative Abteilung Dr. Christian Roth LA Urologie Pneumologie Dr. Ralph Furrer LA Dr. Thomas Lieb LA Schmerzklinik Rinaldo de Agostino Sekretariat Claudia Ehrensperger Claudia Zurlinden * Mitglieder der Geschäftsleitung CA/CÄ Chefarzt/Chefärztin LA/LÄ Leitender Arzt/Leitende Ärztin Weitere Fachgebiete Dr. A. Panoussopoulos LA Ophthalmologie Dr. Peter Haydon VA ORL Dr. Michel Irla VA VA/VÄ Verantwortlicher Arzt/Verantwortliche Ärztin (H) (K) Horgen Kilchberg Wirbelsäulenchirurgie Dr. A. Panoussopoulos VA 16 l Jahresbericht 2012

17 Unternehmensentwicklung Cornelia Benz Kurswesen Christina Preisig Pflegedienst Gabriela Stössel * Leitung Dienste Berta Ottiger-Arnold * Leitung Finanzen Dr. Christian Reize * Leitung, Stv. Direktor Hygiene / Informatik Pflege Michel Grandchamp Bereichsleitung (H) Stefan Pott Bereichsleitung (K) Elisabeth Furrer Disposition Marijana Brettschneider Rechnungswesen Patricia Jacotin Beatrice Weiss 1. Stock Belinda Krieg 2. Stock Petra Rüedi-Ott Hotellerie Franz Sperisen Controlling Thomas Vogt Assistenz Pflegedienst Anja Widmer 3. Stock Mirjam Umbricht 3. Stock Carefit Rita Gehrig Assistenz Leitung Susan Renggli Medizin-Controlling Susanne Biegner Ausbildung Edgar Wenzke Privatabteilung Susan Lüönd IMC/TK/AWR Ruth Freimüller Roomservice Sandra Mastelic (H) Petra Diethelm (K) Med. Sekretariat Melanie Ziegler Notfallstation Chantal Sieber Tagesklinik Sandra Mastelic Wohn- und Pflegeheim Edith Mermolja Küche Giuseppina Basler (H) Leistungserfassung Urs Lüscher Geburtshilfe Caroline Eith Intensivpflegestation Hendrik Bakker Diabetesberatung Verena Hegglin Sozialdienst Gabriela Sigrist Corsin Albin (K) Cafeteria Susanne Zehnder (H) Susan Renggli (K) Leistungsverarbeitung Bea Feller IT Hanspeter Erzinger Ökonomie/Wäscherei OP-Abteilung Horgen Vera Sobieralski Priscilla Trösch (H) Nadja Perozzo (K) Logistik/Apotheke Alice Büeler OP-Abteilung Kilchberg Manuela Pizzi Personaldienst Manuela Schudel Empfang/Zentrale Karin Carrara Anästhesie Horgen Christine Schroffenegger Qualitätsmanagement Susanne Wyss Anästhesie Kilchberg Technischer Dienst Saskia Krismer Jürg Zollinger Pflegeentwicklung Ruth Ritter Assistentin Dienste Miriam Biernoth Jahresbericht 2012 l 17

18 Bilanz See-Spital per 31. Dezember 2012 (in Schweizer Franken) Aktiven Umlaufvermögen Flüssige Mittel Wertschriften und Edelmetalle Forderungen aus Leistungen Andere Forderungen Vorräte Aktive Rechnungsabgrenzungsposten Forderungen Gemeindeanteile und Stadt Zürich Umlaufvermögen Anlagevermögen Finanzanlagen Liegenschaften Betriebseinrichtungen Sachanlagen Leistungsabgeltung öffentliche Hand Total Aktiven Passiven Kurzfristiges Fremdkapital Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Andere kurzfristige Verbindlichkeiten Betriebsbeiträge Kanton Betriebsbeiträge Gemeinden Darlehen und Vorauszahlungen Kanton/Gemeinden Passive Rechnungsabgrenzungen Kurzfristiges Fremdkapital Langfristiges Fremdkapital Andere langfristige Verbindlichkeiten Fester Vorschuss Darlehen Stadt Zürich Hypothekardarlehen Darlehen von Dritten Langfristiges Fremdkapital Total Fremdkapital Rücklagen und Fonds Unterschreitung Globalbudget Kanton/Gemeinden Zweckbestimmte Fonds Rücklagen und Fonds Eigenkapital Stiftungskapital Rücklagen Akutspital Bilanzgewinn per 1. Januar Verlust/Gewinn Eigenkapital Total Passiven Mit der neuen Spitalfinanzierung wurden die bisher bei Kanton und Gemeinden geführten und noch nicht abgeschriebenen Investitionen in die Bilanz des Spitals übergeführt. Dies erfolgte durch Umwandlung in Darlehen. Deshalb haben sich die Positionen «Liegenschaften» und «Darlehen von Dritten» stark erhöht. 18 l Jahresbericht 2012

19 Erfolgsrechnung See-Spital 2012 (in Schweizer Franken) Subventionierte Betriebe Ertrag aus Leistungen Akutspital Übrige Debitorenverluste Ertrag aus Leistungen Total Ertrag Personalaufwand Arzthonorare Material- und Betriebsaufwand Medizinischer Bedarf Lebensmittel Anschaffungen, Mieten, Unterhalt, Reparaturen Abschreibungen Verwaltungskosten Übriger Betriebsaufwand Material- und Betriebsaufwand Total Aufwand Betriebsergebnis vor Zinsen Finanzertrag Finanzaufwand Betriebsergebnis Leistungsabgeltung öffentliche Hand Betriebsfremder Aufwand Betriebsfremder Ertrag Jahresgewinn Nebenbetriebe und Separatrechnungen Wohn- und Pflegeheim Therapie- und Trainingszentrum Carefit Rettungsdienst TCM Stiftungsbetriebe Gewinn/Verlust aus Separatrechnungen Mit der neuen Spitalfinanzierung sind in den Fallpauschalen (Ertrag aus Leistungen, Akutspital) auch die Beiträge des Kantons sowie die Beiträge für die Investitionen und Abschreibungen enthalten. Deshalb erhöhen sich die Positionen «Abschreibungen» (siehe auch Bilanz), währenddem die «Leistungsabgeltung öffentliche Hand» verschwindet. KPMG hat die Jahresrechnung 2012 als Revisionsstelle geprüft. Der Stiftungsrat hat die Rechnung am 11. April 2013 gutgeheissen. Jahresbericht 2012 l 19

20 Patientenstatistik MDC-Statistik: stationäre Fallzahlen (inkl. Säuglingen) Krankheiten und Störungen des Nervensystems Krankheiten und Störungen des Auges Krankheiten und Störungen von Ohr, Nase, Mund und Hals Krankheiten und Störungen des Atmungssystems Krankheiten und Störungen des Kreislaufsystems Krankheiten und Störungen des Verdauungstraktes Krankheiten und Störungen der Leber, der Gallenwege und des Pankreas Krankheiten und Störungen des Bewegungsapparates und des Bindegewebes Krankheiten und Störungen der Haut, des Unterhautgewebes und der Mammae Endokrine, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten und -störungen Krankheiten und Störungen der Niere und der Harnwege Krankheiten und Störungen der männlichen Geschlechtsorgane Krankheiten und Störungen der weiblichen Geschlechtsorgane Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett Neugeborene Hämatologische und immunologische Krankheiten und Störungen Myeloproliferative Erkrankungen und Störungen und wenig differenzierte Neoplasien Infektiöse und parasitäre Krankheiten (systemisch oder unspezifische Manifestation) Krankheiten und Störungen der Psyche Durch Alkohol-/Drogenkonsum verursachte organisch-psychische Störungen Verletzungen, Vergiftungen und toxische Wirkung von Drogen und Arzneimitteln Verbrennungen Faktoren, die den Gesundheitszustand beeinflussen, andere Kontakte mit Gesundheitsanbietern Prä MDC 32 0 Fehler DRGs und sonstige DRGs 23 0 Gesamtergebnis l Jahresbericht 2012

21 Kennzahlen auf einen Blick Akutspital Abw. Austritte stationär ,5 % Pflegetage stationär ,9 % Geburten stationär ,5 % Durchschnittliche Aufenthaltsdauer stationär 5,01 5,14-2,5 % Case-Mix-Index (CMI) stationär (per ) 0,872 0,851 2,5 % Pflegeheim Abw. Pflegetage ,0 % Carefit Abw. Pflegetage ,8 % Abw. = Abweichung Jahresbericht 2012 l 21

22 See-Spital in Kürze Rechtliches Privatrechtliche Stiftung Zertifikate UNICEF-Zertifikat für stillfreundliche Klinik H-Quality-Label des Verbands Zürcher Krankenhäuser (VZK) Leistungsaufträge Innere Medizin, inkl. Leistungen im Bereich der Gastroenterologie, Kardiologie, Onkologie, Pneumologie, Neurologie und Akutgeriatrie Chirurgie, inkl. Leistungen im Bereich der Orthopädie/Wirbelsäulenchirurgie, Oto-Rhino- Laryngologie, Ophthalmologie, Urologie und Gefässchirurgie Gynäkologie und Geburtshilfe Notfall/Intensivpflegestation/Intermediate Care Rettungsdienst (im Auftrag der Vertragsgemeinden) Anästhesie, Radiologie Kennzahlen stationäre Patienten Operationen 204 stationäre Akutbetten 6 IPS-Betten 11 Betten Tagesklinik in Horgen 23 Betten Chirurgische Tagesklinik/Aufwachraum/IMC in Kilchberg 22 Langzeitbetten (Pflegeheim) 9 Betten Carefit für postakute Nachsorge Personelles Mitarbeitende inkl. Nebenbetrieben 5 Chefärzte, 65 Kader- und Assistenzärzte, 200 Belegärzte und Konsiliarärzte 22 l Jahresbericht 2012

23 Kibret Negash, Pflegefachmann der Tagesklinik Kilchberg, hat jahrelang in einer Mannschaft Fussball gespielt. Auch heute freut er sich immer wieder auf ein gutes Match.

24 Standort Horgen Asylstrasse Horgen Tel Standort Kilchberg Grütstrasse Kilchberg Tel

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