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1 211 Jahresbericht der Studienstiftung Dr. Uwe Czubatynski fär Einnahmen-Ausgaben-Rechnung Bestand Girokonto am 1. Januar 2011: ,16 Einnahmen: ,24 ErtrÉge aus dem StiftungsvermÑgen ,25 Zustiftungen in das StiftungsvermÑgen ,00 Erstattung Kapitalertragssteuern aus ,99 Verkauf Wertpapiere ,00 Ausgaben: ,92 Porto, BÄromaterial, Fachliteratur ,05 Fahrtkosten ,10 BankgebÄhren... 2,05 Beitrag Bundesverband Deutscher Stiftungen ,00 FÑrderung Stiftungstag Brandenburg ,00 FÑrderung Domstift Brandenburg ,00 Ankauf Wertpapiere ,72 Bestand Girokonto am 31. Dezember 2011: ,48 2. VermÑgensrechnung 400 StÄck DWS Inter Genuss, WKN AusschÄttung : 400 Ö 1,15 = 460,00 (= 3,53%) Kurswert : 31, , StÄck DEKA Europabond TF, WKN Verkauf 100 StÄck zu 37,75 am = 3.775,00 AusschÄttung : 300 Ö 1,15 = 345,00 (= 3,04%) Kurswert : 38, , StÄck DWS High Income Bond Fund, WKN AusschÄttung : 600 Ö 0,80 = 480,00 (= 3,18%) AusschÄttung : 600 Ö 0,80 = 480,00 (= 3,18%) Kurswert : 23, ,00

2 StÄck Aktien Daimler, WKN Kauf 75 StÄck zu 49,50 plus Spesen am = 3.715,71 Dividende 375 Ö 1,85 am = 693,75 (= 3,66%) Kauf 25 StÄck zu 33,50 plus Spesen am = 840,67 Kurswert (Xetra) : 33, , StÄck SEB ImmoInvest, WKN Kauf 30 StÄck zu 49,61 plus Spesen am = 1.491,34 AusschÄttung : 250 Ö 2,00 = 500,00 (= 3,59%) Kurswert : 54, ,50 Kapitalbrief der Sparkasse Prignitz /19 zu 3,75% Zinsen zum 31. Dezember = 187,50 Kurswert : ,00 StiftungsvermÑgen am 31. Dezember 2011: ,50 Zusammensetzung StiftungsvermÑgen Ende 2011 Genuss 17,86 % Europa 16,26 % High Income 20,27 % Daimler 19,25 % SEB Immo 19,27 % Kapitalbrief 7,09 %

3 Kapitalerhaltungsrechnung StiftungsvermÑgen am 31. Dezember ,00 Verbraucherpreisindex fär Deutschland Dezember ,6 Verbraucherpreisindex fär Deutschland Dezember ,9 Erforderlicher Inflationsausgleich 2,10% ,90 TatsÉchliche ZufÄhrung zum StiftungsvermÑgen ,72 Eine Übersicht Äber die zuräckliegenden GeschÉftsjahre sieht folgendermaáen aus: Datum VermÑgen Ist Zustiftungen Ziel nominal Inflation Ziel real , , , , , , , ,00 1,47 % , , , ,00 3,12 % , , , ,00 1,14 % , , , ,00 0,94 % , , , ,00 1,67 % , , , ,00 2,10 % ,33 Bei der Berechnung des realen Kapitalerhalts wurde so verfahren, daá die Inflation von Mai bis Dezember 2005 vernachléssigt ist, also der als Ausgangspunkt genommen wurde. Dieses Kapital (Spalte Ziel real) zum Jahresende wurde mit der Inflationsrate des Folgejahres multipliziert und anschlieáend die Zustiftungen des Folgejahres addiert. Als VermÑgen wird nur das in Wertpapieren angelegte VermÑgen betrachtet, nicht die auf dem Girokonto befindlichen freien RÄcklagen. Die Zahlen belegen, daá der gesetzlich geforderte Erhalt des nominellen Stiftungskapitals (Grundstock plus Zustiftungen) Äberwiegend gewéhrleistet ist, das Ziel der realen Werterhaltung jedoch trotz aller BemÄhungen nicht erreicht werden konnte. 4. Kennzahlen und ErlÉuterungen Anteil Rentenfonds am StiftungsvermÑgen... 61,48% Anteil Aktien am StiftungsvermÑgen... 19,25% Anteil Immobilienfonds am StiftungsvermÑgen... 19,27% RentabilitÉt des StiftungsvermÑgens... 4,16% Verbleibende Freie RÄcklage aus Vorjahren: ,16 Freie RÄcklage nach à 58 Nr. 7 a AO aus 2011: ,75

4 214 Nach wie vor problematisch fär alle Stiftungen bleibt das immer noch auáerordentlich niedrige Zinsniveau. Die Zusammensetzung des Portfolios aus den verschiedenen Anlageklassen wurde, wie die Grafik veranschaulicht, im Berichtszeitraum nur geringfägig zugunsten des Aktien- und des Immobilienanteils veréndert. Vor allem durch die Wiederaufnahme der Dividendenzahlung bei den Aktien der Daimler AG konnten die ErtrÉge aus dem StiftungsvermÑgen im Vergleich zu den beiden Vorjahren deutlich gesteigert werden. Der Immobilienfonds SEB ImmoInvest hat nach einjéhriger Schlieáung die RÄcknahme seiner Anteile weiterhin ausgesetzt und muáte die AusschÄttung seiner ErtrÉge etwas reduzieren. Analog zu den Vorjahren wurde in erster Linie das Domstift Brandenburg, daräber hinaus die Veranstaltung des vierten Brandenburger Stiftungstages gefñrdert. Die Zustiftungen, die sich 2010 auch durch Sondereffekte noch auf einem hohen Niveau befanden, haben sich erwartungsgeméá reduziert. Die wieder zunehmende Inflationsrate bei gleichzeitig sinkender Umlaufrendite legt es nahe, auch in Zukunft in besonderem Maáe auf die Kapitalerhaltung zu achten. 5. Verwaltung Die jéhrliche Sitzung des Kuratoriums fand am 14. Mai 2011 in Kleinow statt. Dem Vorstand wurde fär das GeschÉftsjahr 2010 Entlastung erteilt, nachdem erstmals auch eine formelle RechnungsprÄfung durch ein Mitglied des Kuratoriums vorgenommen worden ist. Die HaushaltsplÉne fär 2011 und 2012 waren ebenso Gegenstand der Beratungen wie die känftige FÑrdertÉtigkeit der Studienstiftung. Da das Domstift Brandenburg seinerseits den im MÉrz 2007 mit der Studienstiftung geschlossenen FÑrdervertrag zum Ende des Jahres 2011 gekändigt hat, ist fär die folgenden Jahre eine satzungsgeméáe Neuorientierung der FÑrdertÉtigkeit notwendig. Verabschiedet wurden ausfährliche Anlagerichtlinien, die als Richtschnur fär die känftige Verwaltung des StiftungsvermÑgens dienen sollen, aber auch in regelméáigen AbstÉnden ÄberprÄft werden mässen. 6. Zweckverwirklichung Die TÉtigkeit der Stiftung bezog sich zum wiederholten Male auf zwei Bereiche, fär die auch die in der Jahresrechnung ausgewiesenen Sachkosten aufgewendet worden sind: Erstens wurde in mehreren Sitzungen der 4. Brandenburger Stiftungstag mitgeplant, der am 24. Mai 2011 erneut in Potsdam-Hermannswerder stattfand. Das sorgféltig gestaltete Programm, wiederum verbunden mit einer BegrÄáung und Vorstellung neu anerkannter Stiftungen, bot fär die rund 80 Teilnehmer wertvolle Anregungen fär die eigene Arbeit. Neu als Mitveranstalter gewonnen werden

5 215 konnte die DKB Stiftung fär gesellschaftliches Engagement. Ein kurz vor dem Stiftungstag erschienener Zeitschriftenbeitrag belegt, daá die BemÄhungen um die Stiftungsarbeit in Brandenburg auf fruchtbaren Boden gefallen sind und auch Ñffentlich wahrgenommen werden. 1 Gleichwohl belegt das Land Brandenburg mit 157 Stiftungen im Jahr 2010 den vorletzten Platz unter den LÉndern und verfägt gemessen an der Einwohnerzahl Äber die geringste Stiftungsdichte in der gesamten Bundesrepublik. Zweitens konnte von der Zeitschrift Berichte und Forschungen aus dem Domstift Brandenburg ein vierter Band erscheinen. Eine Besonderheit dieses Bandes ist die Konzentration auf die Geschichte der Brandenburger Ritterakademie, zu deren GrÄndungsgeschichte eine vollsténdige Magisterarbeit publiziert wurde. Das Domstiftsarchiv steuerte zu diesem Thema das komplette Findbuch zum Archiv der Ritterakademie bei, das fär die Geschichte der PÉdagogik sowie fär die Geschichte des brandenburgisch-preuáischen Adels von besonderem Wert ist. DarÄber hinaus war es mit Hilfe des genannten Bandes mñglich, zwei VortrÉge zu verñffentlichen, die am Tag der Archive (6. MÉrz 2010) von Wolfgang SchÑáler und Michael Scholz gehalten worden waren. Nicht zuletzt ist es auch gelungen, den auf dem 4. Brandenburger Stiftungstag gehaltenen Hauptvortrag von Tobias Henkel (Braunschweig) in dauerhafter Form zu dokumentieren. FortgefÄhrt wurde schlieálich die ãffentlichkeitsarbeit, indem im Mai 2011 ein Rundbrief an 218 Adressaten verschickt wurde. Das Schreiben hat insbesondere auf den vielféltigen Inhalt der Berichte und Forschungen hingewiesen, aber auch mit Hilfe des Faltblattes auf die Studienstiftung selbst aufmerksam gemacht. DR. UWE CZUBATYNSKI (Brandenburg) 1 Brigitte Scheiper / Marc RÄdebusch: Brandenburg: eine Stiftungslandschaft im Werden. In: Die Stiftung. Magazin fär das Stiftungswesen und Private Wealth 2011 H. 3, S

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