WerteSchmiede Genossenschaftliches Family Office Family Office strategische Vermögensplanung. Altdorf, den 01. Juni 2016
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- Anna Kraus
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1 Family Office strategische Vermögensplanung Altdorf, den 01. Juni 2016
2 Inhalt 1. Niedrigzinsen und weitere Vermögenskiller 2. Erfolgsfaktor strategische Vermögensplanung 3. Fazit
3 1. Niedrigzinsen und weitere Vermögenskiller
4 Niedrigzinspolitik schmerzt die Anleger Quellen: Handelsblatt vom 5. August 2013, 4. Juni 2014 FAZ vom 17 Mai 2013, 23. Juli 2014 und NZZ vom 8. Oktober 2014
5 aber es gibt weitere Vermögenskiller Von 100 Familienunternehmen schaffen weniger als die Hälfte den Übergang in die 2. Generation und nur noch 8 % überleben in der 3. Generation. Quelle: DIHK-Report zur Unternehmensnachfolge 2011 (Angaben für 2010)
6 Berühmt, vermögend und trotzdem schlecht gelaufen Karl Ostmann GmbH & Co. KG, Gewürzfabrikant in Bielefeld Marktanteil in Deutschland über 40% Unternehmen im Familienbesitz in der 3. Generation Ehemann der maßgeblichen Gesellschafterin war Geschäftsführer des Unternehmens. Gemeinsam hatten sie eine minderjährige Tochter. Mit der Scheidung endete das Arbeitsverhältnis aus dem Ehe- und Geschäftspartner wurde ein gehasster Scheidungsgegner. Um sicherzustellen, dass der Ex-Mann keinen Erbanspruch hat, wurde das Testament dahingehend geändert, dass die Tochter Alleinerbin werden sollte. Nach einem Verkehrsunfall verstarb die Mutter am Unfallort und die Tochter kurz darauf im Krankenhaus.
7 Große Familienvermögen sind in der Regel komplex Ungebundenes Vermögen Familiäre Verpflichtungen Gebundenes Vermögen Kontoguthaben Versicherungen Aktien Renten Vermögensverwaltung Private Verpflichtungen Freizeit, Clubs, Engagement Berater / Spezialisten Gesellschaft Firma A Firma B Betriebsimmobilie Mehrfamilienhaus Ferienhaus Sachwerte Kunst Oldtimer Rechtsanwalt Steuerberater Wirtschaftsprüfer Bankberater.
8 Der Vermögensträger im Spannungsfeld Individuelle Themen: Auslandsvermögen, Stiftungen, Sachwerte Unternehmen: Finanzielle Stabilität, Nachfolge (operativ / gesellschaftsrechtlich), Gesellschaftsverträge Vermögen: Struktur (privat / Unternehmen), Risikotoleranz, Ziele, Motive, identifizierte Bedarfe, Wünsche, Restriktionen Risikoabsicherung (privat / Unternehmen): Krankheit, Berufsunfähigkeit, Pflegefall, Tod Nachfolge: Testament, Erbschaftssteuer, General-/Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung Ruhestandsmanagement: Liquiditätsausstattung in der Nacherwerbsphase, betriebliche Altersvorsorge, Beratervertrag
9 2. Erfolgsfaktor strategische Vermögensplanung
10 Ziele einer frühzeitigen Planung Finanzielle Absicherung der Familie Sicherung der Liquidität Erhalt großer unteilbarer Vermögenswerte Reduzierung der Erbschaft- und Schenkungsteuer Familien Vermögen Erhaltung des Familienfriedens Schutz des Unternehmens vor Ansprüchen von Erben/Dritten Sicherung der Handlungsfähigkeit Gerechte Vermögensverteilung an die Erben
11 Zentraler Erfolgsfaktor ist die Struktur Bank III Versicherungsmakler Rechtsanwalt I Bank II Vermögensverwalter I Vermögensträger Immobilienverwalter Vermögensverwalter II WerteSchmiede Steuerberater Vermögensträger Bank I Rechtsanwalt II
12 Bausteine zur Vermögenssicherung Reporting Controlling Consulting Besondere Services
13 Bausteine zur Vermögenssicherung Reporting Controlling Erfassung & Verbuchung Konsolidierung WerteSchmiede Reporting Dokumentation Erstellung individueller Reportings Consulting Besondere Services
14 Bausteine zur Vermögenssicherung Reporting Controlling Dynamisches Controlling des Gesamtvermögens Performance- und Risikoanalyse WerteSchmiede Kontrolle der Anlagerichtlinien Risikomanagement Consulting Besondere Services
15 Kapitalmarktumfeld WerteSchmiede Genossenschaftliches Family Office Bausteine zur Vermögenssicherung Reporting Consulting Strukturelle Beratung Ziele Stiftungsmanagement Controlling Investment- und Finanzlösungen WerteSchmiede Steuern / Recht Einkommen Immobilien Familie - Gesamthafte Vermögensstrukturierung - Asset Manager Selection Finanz- Vermögen und Vorsorgeplanung Altersvorsorge Risikobereitschaft Erben und Vererben Unternehmensbeteiligungen Immobilienmanagement Risikovorsorge Besondere Services
16 Bausteine für Ihr Vermögen Unsere Reporting besonderen Services und exklusiven Controlling Betreuungsdienstleistungen werden individuell auf den jeweiligen Kunden zugeschnitten. WerteSchmiede Consulting Besondere Services Besondere Services
17 Prozess der Strategischen Vermögensplanung Datenvervollständigung; Analyse u. Bewertung; Darstellung Status quo Entscheidung über den Umsetzungsprozess gemäß individueller Bedarfslage; Strategieentwicklung Umsetzung des Handlungskatalogs (denkbar, machbar, umsetzbar) Definition Projektziele / Datenaufnahme Status-quo-Gespräch (i.d.r. mit StB und RA / Notar) Gesellschafterrunde / Generationengespräch / Familienkonferenz Szenarien-Gespräch / Experten-Workshop mit StB und RA / Notar Projektabschlussgespräch (mit StB und RA / Notar) Überprüfung Individuelle Einbindung weiterer Experten, sofern die Bedarfslage dies erfordert (bav-spezialist, Stiftungs-Experte etc.)
18 3. Fazit
19 Um Vermögen langfristig zu erhalten sollten folgende Kriterien beachtet werden Familiäre Situation beachten Vermögenssicherung durch Risikoabsicherung Sicherung der Handlungsfähigkeit bei Risikofällen Vernetzung rechtlicher und steuerlicher Rahmenbedingungen mit wirtschaftlichen Auswirkungen Ausgewogenes, risikoadjustiertes Verhältnis der Anlagen (Liquidität vs. Illiquidität) Beachtung langfristiger Entwicklungen, z.b. Demografie, Inflation und ähnlicher, die Vermögenswerte gefährdende, Tendenzen
20 Rechtlicher Hinweis DZ PRIVATBANK S.A. 4, rue Thomas Edison L-2016 Luxembourg Tel Fax info@dz-privatbank.com DZ PRIVATBANK (Schweiz) AG Münsterhof 12 CH-8022 Zürich Tel Fax info.ch@dz-privatbank.com Diese Broschüre/Präsentation stellt eine Werbemitteilung dar. Sie wurde mit großer Sorgfalt entworfen und hergestellt, dennoch wird die Haftung auf Vorsatz und grobes Verschulden beschränkt. Änderungen vorbehalten. Stand aller Informationen, Darstellungen und Erläuterungen: Juni 2016, soweit nicht anders angegeben.
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