Brechen der Verkehrsspitzen Ein Projekt der Metropolitankonferenz Zürich

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1 Forum SVWG Brechen der Verkehrsspitzen Ein Projekt der Metropolitankonferenz Zürich Daniel Sutter, INFRAS 27. April 2017 Quelle: ZVV

2 Worum geht es? 2

3 1. Verkehrsspitzen: Charakteristika Wichtige Erkenntnisse: ÖV-Spitzen ausgeprägter als MIV ÖV: Morgenspitze > Abendspitze MIV: Abendspitze > Morgenspitze Abend breiter als Morgen radial > tangential Spitzenzeiten: 50% des Verkehrs Engpässe: Spitzen werden breiter 3

4 1. Verkehrsspitzen: Wer trägt dazu bei? Verkehr im Tagesablauf nach Verkehrszweck: Anteil der Bevölkerung unterw egs 20% 18% 16% 14% 12% 10% 8% 6% Arbeit Ausbildung Einkauf Geschäftliche Tätigkeit Dienstfahrt Freizeit Service und Begleitung andere 4% 2% 0% Arbeit: Morgen & Abend Ausbildung: v.a. Morgen Freizeit: Nachmittag & Abend Uhrzeit Quelle: BFS, ARE

5 2. Massnahmen zum Brechen der Spitzen Verkehrliche Wirkungspfade: 1. Zeitlich verschieben 2. Menge reduzieren: Fahrt vermeiden oder verkürzen 3. Effizienter abwickeln 4. Auf andere Verkehrsmittel umsteigen 5. Räumlich verlagern Anknüpfungspunkte Massnahmen: organisatorisch und infrastrukturell verkehrlich-betrieblich finanziell informatorisch 3 Fallstudien: 1. Arbeitsverkehr Unternehmen 2. Ausbildungsverkehr Schulen 3. Differenzierte ÖV-Tarifierung 5

6 3. Fallstudie Arbeitsverkehr Drei Massnahmen Flexible Arbeitszeiten Home Office Carpooling Quelle: ZVV 6

7 3. Flexible Arbeitszeiten (1) Akzeptanz sehr hohe Akzeptanz: neue Lebensmodelle, Zeitautonomie, Motivation Arbeitgeber: Attraktive Arbeitsbedingungen Unterschiede nach Branchen: IT/Telekom Industrie Erfolgsfaktoren & Rahmenbedingungen Vertrauen Firmenkultur klare Regelungen & Strukturen (z.b. Arbeitszeit, Blockzeiten) Vorgesetzte: Vorbild, Organisation, Management Mitarbeiter: Eigenverantwortung, Verlässlichkeit Moderne Kommunikationsmittel Ortsunabhängigkeit 7

8 3. Flexible Arbeitszeiten (2) Hemmende Faktoren Ungeeignete Jobprofile: fixe Präsenzzeiten (Verkauf, Call Center, Schicht) Eingespielte Muster, private soziale Kontakte Erreichbarkeit, Austausch im Team Misstrauen, Neid (Vorgesetzte, Kollegen) Verlorengehen von Strukturen, always on rigide gesetzliche Regelungen Potenzial Anteil Beschäftigte mit flexiblen Arbeitszeiten: ca. 50% Anteil Beschäftigte, die flex. Arbeitszeiten nutzen: 25-40%, oft nur punktuell zusätzliches Potenzial HVZ-Fahrten: 15-20% (max. 30%) 8

9 3. Home Office (1) Akzeptanz in allen Unternehmen eingesetzt, aber unterschiedlich umfassend Treiber, Anreize: - Mitarbeiterzufriedenheit, - Arbeitgeberattraktivität, Kosteneinsparungen Erfolgsfaktoren & Rahmenbedingungen Firmenkultur Ergebniskultur Vorgesetzte: Vorbildfunktion, Führungsstil, Schulung, Vertrauen Richtlinien technische Ausrüstung unternehmensstrategisches Thema: Management, HR 9

10 3. Home Office (2) Hemmende Faktoren Jobprofile: Kundenkontakt, teure Basisinfrastruktur, Produktion Austausch im Team Präsenzorientierung Vertrauensmangel fehlender Arbeitsplatz daheim Potenzial Anteil Beschäftigte mit geeignetem Jobprofil: 25-50% Anteil Beschäftigte, die Home Office bisher nutzen: 10-20% zeitliche Verteilung: 1 Tag / Woche, überwiegend Freitags bisher reduzierte HVZ-Fahrten: 2-5% zusätzliches Potenzial HVZ-Fahrten: 5% (max. 10%) 10

11 4. Fallstudie Ausbildungsverkehr Drei Massnahmen Schulzeiten, Stundenpläne Reduktion Präsenzzeiten Standortwahl Schulen 11

12 4. Fallstudie differenzierte ÖV-Tarifierung Drei Modelle Preiserhöhung Bonus Mix Quelle: ZVV 12

13 4. Differenzierte ÖV-Tarifierung Erarbeitet und untersucht wurden folgende drei Anreizmodelle: Preiserhöhung der HVZ- Abos: Abo mit Gültigkeit in HVZ: Zuschlag von 30-50% Bonussystem in der NVZ: Bonus für Abo-Besitzer für jede Fahrt nach 9 Uhr Anreiz-Mix: Preiserhöhung HVZ-Abos plus Bonus NVZ: Verteuerung der Abos mit Gültigkeit in HVZ. Gleichzeitig Bonus für Fahrten nach 9 Uhr 13

14 4. Schlüsselerkenntnisse ÖV-Finanzierung Grosse Mehrheit der Teilnehmer ist (teilweise) flexibel Viele der Teilnehmenden könnten eher früher, statt später reisen Problemverständnis hoch; Verständnis für preisliche Massnahmen Umsteigen auf MIV nur bedingt eine Lösung Die Teilnehmer favorisieren Modell Mix (& Bonussystem) Vorteil Modell Mix: Finanzierung sichergestellt Wirkungen gemäss Fokusgruppen: Modell Mix: 20% bis max. 40% Bonus: 5-10% Malus: 10 bis max. 30% 14

15 5. Wirkungsanalyse Erhebliche Reduktion Verkehrsmenge möglich, v.a. Morgenspitze Realistische Potenziale: ÖV: bis zu -15% MIV: -15% bis -20% Maximalpotenziale: ca. doppelt so hoch Höhere Wirkung auf Korridor mit neuem Schulstandort: zusätzlich -15% bis -20% (ÖV) Reduktion Staurisiko auf Korridoren an Kapazitätsgrenze: -50% ÖV-Tarifierung: Wirkung nicht additiv: Push-Massnahme, unterstützend 15

16 5. Wirkungsanalyse Gesamtwirkung je Querschnitt: realistische Entlastungspotenziale Morgenspitze ÖV: -15% 6 MIV: -16% 9 ÖV: -14% MIV: -17% ÖV: Anzahl Personenfahrten MIV: Anzahl PW- Fahrten ÖV: -13% 7 1 ÖV: -14% MIV: -17% ÖV: -14% MIV: -18% MIV: -19% ÖV: -14% 2 ÖV: -15% MIV: -18% ÖV: -28% MIV: -18% 8 MIV: -18% INFRAS Brechen der Verkehrsspitzen 24. August 2016 Daniel Sutter, Maura Killer, Markus Maibach 16

17 6. Fazit Organisatorische Massnahmen als Grundbedingung zum Brechen der Spitzen Massnahmen bei Unternehmen: hohes Potenzial & hohe Akzeptanz (win-win) Massnahmen bei Schulen: viele Hemmnisse, einige Chancen. Fokus Hochschulen, Standortwahl Differenzierte ÖV-Tarifierung: innovative Ansätze fördern Akzeptanz & erhöhen Wirkung Zeitlich differenzierte Bepreisung MIV & ÖV (Mobility Pricing): Schlüssel zur Realisierung der Wirkung organisatorischer Massnahmen Organisatorische & preisliche Massnahmen: 2 Geschwister, Hand in Hand 17

18 6. Empfehlungen Ausweitung von flexiblen Arbeitszeiten und Home-Office in Unternehmungen und Verwaltungen; Grundbedingungen schaffen: u.a. Unternehmenskultur, Ausbildung Führungskräfte, techn. Ausrüstung Konsequentere Förderung von Carpooling/Ridesharing Vermehrte Berücksichtigung verkehrlicher Anliegen bei Schulzeiten & Stundenplangestaltungen sowie bei Standortwahl neuer Schulen Umsetzung differenzierter ÖV-Tarife zur Unterstützung der organisatorischen Massnahmen Verbundaufgabe: Unternehmen, Schulen, öff. Hand, ÖV-Unternehmen 18

19 Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit

20 Backup-Folien

21 3. Carpooling Qualitative Ergebnisse nur wenig verbreitet (3 Firmen) private Initiativen, keine aktive Förderung Akzeptanz eher gering geeignet: periphere Standorte, schlechte ÖV- Erschliessung, Grenzgänger Erfolgsfaktoren: neue digitale Möglichkeiten (Organisation), Sparpotenzial, selbstfahrende Fahrzeuge? Hemmnisse: Flexibilität eingeschränkt, Zielkonflikt zu flexiblem Arbeiten, Organisationsaufwand Potenzial theoretisches Potenzial erheblich (Hälfte des MIV-Anteils) praktisches Potenzial sehr beschränkt, rund 5% 21

22 4. Schulzeiten, Stundenpläne Qualitative Ergebnisse Problembewusstsein der Schulen nur bedingt vorhanden geringe Akzeptanz bei den Schülern (Freizeit und soziale Kontakte) Grenzen bei der praktischen Umsetzung: knappe Infrastruktur, geringer Spielraum bei Stundenplangestaltung, dezentrale Organisation, Erreichbarkeit grosse Unterschiede in Bezug auf Schultypen Verschiebung Schulzeiten kann Abendspitze verschärfen Potenzial theoretisches Potenzial sehr hoch: mind. 80% beginnen in 1. Stunde praktisches Potenzial tiefer (Akzeptanz, Infrastruktur): max % 22

23 4. Reduktion Präsenzzeiten Qualitative Ergebnisse bisher sehr zurückhaltend eingesetzt (Ergänzung zum klassischen Unterricht) soziale Strukturen und Austausch mit anderen ist zentral fordert hohe Selbstverantwortung und Disziplin neue e-learningmittel nötig; kostenintensiv Reduktion fixe Präsenzzeiten Reduktion Anwesenheit! Lernort Schule Potenzial geringes Potenzial bei Kantons- und Berufsschulen (pädagogischer Auftrag) Hochschulen sehen Potenzial, jedoch bleibt Präsenzunterricht zentrales Element maximal 20%, realistischer 5-10% 23

24 4. Standortwahl Schulen Qualitative Ergebnisse Entscheidungsträger ist öffentliche Hand und Standortwahl politischer Entscheid (Hochschulen und Fachhochschulen) Wahl neuer Standorte nur bei Neubau bzw. zusätzlichem Kapazitätsbedarf relevant Hemmnisse: kurze Reisewege und gute Anschlüsse spielen bei Standortwahl der Schulen wichtigere Rolle als Kapazitätskriterien Chancen, Erfolgsfaktoren: Win-win-Situationen möglich: kürzere Wege, weniger Verkehr grösstes Potenzial: Standortwahl Kantons- und Berufsschulen (vgl. aktuelle Diskussionen im Kanton Zürich) 24

25 5. Wirkungsanalyse: Übersicht spezifische Wirkungspotenziale Erkenntnisse aus: a) Literaturanalyse, b) Ergebnisse Fallstudien (Interviews, Fokusgruppen) Spezifische Wirkungspotenziale: zusätzlich vermiedene HVZ-Fahrten Massnahme Maximales Potenzial Realistische Wirkung Arbeitsverkehr Flexible Arbeitszeiten (ÖV & MIV) 30% 15-20% Home Office (ÖV & MIV) 10% ca. 5% Summe flex. Arbeitszeiten & Home-Office 40% 20% Carpooling (MIV) 10% ca. 5% Ausbildungsverkehr Summe Anpassung Schulzeiten / Stundenpläne & Reduktion Präsenzzeiten (ÖV & MIV) Total: 35% Hochschulen: 40% Mittel-/Berufsschulen: 30% Total: 15% Hochschulen: 20% Mittel-/Berufsschulen: 10%

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