Qualität der Verbesserung ein Praxisbeispiel

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Qualität der Verbesserung ein Praxisbeispiel"

Transkript

1 K V P b y P e r l e n Qualität der Verbesserung ein Praxisbeispiel, 21. Juni 2005 Perlen-Unternehmungen l CH-6035 Perlen l Seite 1

2 Erfolg Seite 2

3 Inhalt 1. Teil: Die Perlen-Unternehmungen 2. Teil: KVP unser Ideenmanagementsystem Meilensteine und System Beispiele Nutzen Erfolgsfaktoren / Stolpersteine 3. Teil: KVP Chance für die Personalentwicklung Seite 3

4 1. Teil: Perlen Seite 4

5 CPH-Gruppe CPH Chemie und Papier Holding AG Organo Zeochem Papier Converting Lahr (D) Uetikon Perlen Perlen Seite 5

6 Zahlen Perlen Personalbestand Produktion Papier Produktion Folien Umsatz Investitionen seit Mitarbeitende Tonnen 9500 Tonnen CHF 280 Mio CHF 500 Mio Eigenkapitalisierungsgrad 80% Seite 6

7 Kunden Papier Zeitungsdruck Berner Zeitung NZZ Tages Anzeiger Basler Zeitung Neue Luzerner Zeitung Blick St. Galler Tagblatt Le Matin 24 heures Magazinpapiere Ringier Print Zofingen AG Benteli Hallwag AG Export in ganz Europa Seite 7

8 Kunden Converting CH Roche Novartis Export Janssen AstraZeneca Pfizer Wrigley Köster G & A Printers Ltd. Seite 8

9 2. Teil: KVP unser Ideenmanagementsystem Seite 9

10 Ziele des KVP Verbesserungskultur fördern Potential der Mitarbeitenden nutzen Mitarbeiterzufriedenheit erhöhen Seite 10

11 Die KVP- Erfolgszahlen Seit 1999: Einsparungen von über drei Millionen Franken 1500 umgesetzte Ideen 600 durchgeführte Kurzmoderationen Hohe Teilnahmequote (ø 85 %) Sehr gutes Kosten-Nutzenverhältnis (1:4) Seite 11

12 KVP-System Die drei Säulen des KVP Individueller Verbesserungsprozess Verbesserungsprozess im Team Verbesserungskarte Kurzmoderation KVP-Projekt Seite 12

13 KVP-Meilensteine 1999 Projektstart / Einführung der KVP-Karte 2000 Moderatorenschulung des Kaders 2001 Einführung der Perlen-Kurzmoderation 2002 KVP wird Teil des Zielsetzungsprozesses 2004 Eine Million Einsparungen in einem Jahr Seite 13

14 Leitbild KVP ist gelebtes Leitbild Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bestimmen mit ihrem Wissen und Können weitgehend den Geschäftserfolg Seite 14

15 KVP-Beispiele Willi Joller Hochdruckspritzrohr in der Sortiertrommel der Altpapieraufbereitung Einsparung: CHF pro Jahr Seite 15

16 Papiermaschine 143 umgesetzte Vorschläge seit dem Jahr 2000 Stoffauflauf Entwässern Pressen Trocknen Streichen Glätten Rollen und Schneiden Seite 16

17 Abrisse Hauptproblem einer Papiermaschine Folge: Produktionsausfall von ca. 30 Minuten Kosten: CHF pro Stunde Seite 17

18 Michael Heer Farbiger Leim am Rollenende Verhinderung von Abrissen Seite 18

19 Pius Brun Gleisreinigungspflug Einsparung: mehreren Stunden pro Woche Seite 19

20 Natale Miserendino Recycling von UV- Silikon Einsparung: CHF pro Jahr Seite 20

21 KVP in der Verwaltung Prozesse und Schnittstellen Gesundheit Service am internen und externen Kunden Ergonomie am Arbeitsplatz Umweltschutz Seite 21

22 Nutzen Personalentwicklung Schulung in Problemlöse-, Moderations- und Präsentationstechnik Prozessverbesserungen, Sicherheit, Umweltschutz Förderung der Mitarbeiterzufriedenheit Mitwirkungs-, Mitsprachemöglichkeit und Anerkennung Seite 22

23 Formel für Erfolg E = Q A E: Erfolg Q: Qualität A: Akzeptanz (Motivation) Seite 23

24 Motivation durch Umsetzung Die rasche und unkomplizierte Realisierung eingebrachter Ideen ist die wirkungsvollste Motivation Hierzu braucht es genügend Ressourcen Seite 24

25 Motivation durch Anerkennung Lob durch den Vorgesetzten Prämie (Einzel- und Teamprämie) Veröffentlichung in der Mitarbeiterzeitung Erfolge feiern: Millionenfest 2004, Medien Seite 25

26 Motivation durch Ziele KVP ist ein Führungsinstrument (Punktesystem) Seite 26

27 Erfolgsfaktoren KVP top-down gelebt Fehlerkultur Feedback Lob GL mittleres Kader Mitarbeitende Kultur des Vertrauens Transparenz Ideen Seite 27

28 3. Teil: KVP Chance für die Personalentwicklung Seite 28

29 Schulung KVP-System (alle Mitarbeitenden) Moderationstechniken Coaching der Führung Seite 29

30 Personalentwicklung... heisst auch: Potentialträger (sog. Potentials ) identifizieren fördern halten Seite 30

31 Potentials Sie besitzen eine überdurchschnittliche: Fachkompetenz Motivation Sozialkompetenz Bedürfnis nach Weiterbildung Seite 31

32 Sechs Anreize Für Potentials sind von grosser Wichtigkeit: 1. Tätigkeit / Aufgabe 2. Vorgesetzter 3. Kollegen / Team 4. Gehalt 5. Kultur 6. Weiterbildung Seite 32

33 Sechs Chancen Seite 33

34 1. Tätigkeit Anreiz des Umsetzungserfolgs / Akzeptanz Sichtbare Problemlösungen bei der Moderation Identifikation mit der Arbeit Erste kleinere Projekte selber betreuen Seite 34

35 2. Vorgesetzter durch gelebtes Vorgesetztenmodell direktesten Kontakt bei der Umsetzung Möglichkeit der Anerkennung und Prämierung Seite 35

36 3. Kollegen / Team Anerkennung / Lob KVP mit Prämie ist nur in einer Kultur des Vertrauens möglich! Seite 36

37 4. Gehalt KVP-Prämie als zusätzlicher Anreiz (Einzel- und Teamprämie) Seite 37

38 5. Kultur Kurzmoderation fördert die Problemlösekultur und führt auch zu Konfliktlösungen Teamprämie fördert die Teamkultur Fehlerkultur! Seite 38

39 6. Weiterbildung Moderatorenschulung KVP-Projekte als Gesellenstücke Basic-Schulung in KVP für neue Mitarbeiter Seite 39

40 Personalentwicklung... heisst auch: Potentialträger ( Potentials ) identifizieren fördern halten Seite 40

41 1. identifizieren Teilnahmequote und Qualität der Ideen (Fachkompetenz) Moderatorentätigkeit (Sozial- und Methodenkompetenz) Seite 41

42 2. fördern Ausbildung (z.b. Moderatorenschulung) KVP-Bereichsverantwortlicher (Tafelchef) Seite 42

43 3. halten Interessantere Arbeit Anerkennung durch Umsetzung Prämie Lob, Erfolge feiern Seite 43

44 Erfolge feiern Seite 44

«Starker Schweizer Franken: Gefahr einer schleichenden Deindustrialisierung in der Zentralschweiz?»

«Starker Schweizer Franken: Gefahr einer schleichenden Deindustrialisierung in der Zentralschweiz?» «Starker Schweizer Franken: Gefahr einer schleichenden Deindustrialisierung in der Zentralschweiz?» 28. April 2016 Seite 1 Seite 2 CPH Chemie + Papier Holding AG Seite 3 «Starker Schweizer Franken: Gefahr

Mehr

CPH Chemie + Papier Holding AG

CPH Chemie + Papier Holding AG CPH Chemie + Papier Holding AG Seite 1 CPH-Gruppe Geschäftsbereiche Geschäftsgang Seite 2 Über uns Die CPH Chemie + Papier Holding AG ist eine international tätige, mittelständische Industriegruppe mit

Mehr

DER WICHTIGE SCHRITT DES BEWUSST WERDENS

DER WICHTIGE SCHRITT DES BEWUSST WERDENS Durch gemeinsames visualisieren und behandeln von Kennzahlen und überflüssigen Diversitäten, schafft man einen offenen Informations- und Wissensaustausch zur kontinuierlichen Verbesserung am Ort der Wertschöpfung

Mehr

Erneut grosser Erfolg für die Perlen-Unternehmungen. Perlen gewinnt IOP Award für erfolgreichstes Ideenmanagement

Erneut grosser Erfolg für die Perlen-Unternehmungen. Perlen gewinnt IOP Award für erfolgreichstes Ideenmanagement in Perlen Perlen gewinnt IOP-Award der Universität Bern für erfolgreichstes Ideenmanagement. Übertitel Erneut grosser Erfolg für die Perlen-Unternehmungen Titel Lead Perlen gewinnt IOP Award für erfolgreichstes

Mehr

Management von Ressourcen (ISO 9001 Kap 6 )

Management von Ressourcen (ISO 9001 Kap 6 ) Management von Ressourcen (ISO 9001 Kap 6 ) Qualitätsbeauftragter (TÜV) Modul 1 Abb. 1 1/18 6.1 Bereitstellung von Ressourcen Die Organisation muss die erforderlichen Ressourcen ermitteln und bereitstellen,

Mehr

Führungskräfteentwicklung in der TIB/UB Hannover

Führungskräfteentwicklung in der TIB/UB Hannover Führungskräfteentwicklung in der TIB/UB Hannover Michaela Babion, 5. Juni 2008 Führungskräfteentwicklung in der TIB/UB Hannover > Entwicklung und Ziele des Programms > Rahmenbedingungen > Themen der Workshops

Mehr

CPH Chemie + Papier Holding AG

CPH Chemie + Papier Holding AG CPH Chemie + Papier Holding AG Unternehmenspräsentation 2014 Seite 1 CPH-Gruppe Geschäftsbereiche Geschäftsgang Unternehmenspräsentation 2014 Seite 2 Über uns Die CPH Chemie + Papier Holding AG ist eine

Mehr

Bündnistreffen am 22. Juni in der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Bündnistreffen am 22. Juni in der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Machen Sie mit! Regionale Bündnisse Attraktiver Arbeitgeber Bündnistreffen am 22. Juni in der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Robert Kseschke fotolia.com Impressionen der Veranstaltung Machen Sie

Mehr

Aufbau und Weiterentwicklung des Personal-Managements

Aufbau und Weiterentwicklung des Personal-Managements Aufbau und Weiterentwicklung des Personal-Managements Führungssystem und Zielvereinbarungs- / Beurteilungsgespräche Dortmund, im Juli 2001 Diplom Diplom Psychologe Psychologe Andreas Andreas C. C. Fischer

Mehr

Reflexionsworkshop am Teilnehmergewinnung für betriebliche Weiterbildung. Berlin Beatrix Weber

Reflexionsworkshop am Teilnehmergewinnung für betriebliche Weiterbildung. Berlin Beatrix Weber Reflexionsworkshop am 10.02.2011 Teilnehmergewinnung für betriebliche Weiterbildung Berlin 10.02.2011 Beatrix Weber Übersicht Voraussetzung für einen erfolgreichen Projektverlauf personenbezogene Weiterbildungsbarrieren

Mehr

Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz. 11. Mai 2017 Stadthaussaal Effretikon Gemeindeschreiber/in

Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz. 11. Mai 2017 Stadthaussaal Effretikon Gemeindeschreiber/in Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz Gesund Krank 11. Mai 2017 Stadthaussaal Effretikon Gemeindeschreiber/in Mensch Arbeitssicherheit Schweiz, Januar 2017 Seite 2 Meine Kompetenzen Erfahrung 12 Jahre

Mehr

2. Trainingsgestaltung a. Vorbereitung: Aufgabenanalyse, Potentialanalyse, Entwicklungsgespräch

2. Trainingsgestaltung a. Vorbereitung: Aufgabenanalyse, Potentialanalyse, Entwicklungsgespräch PERSONALENTWICKLUNG - Grundlagen und praktische Umsetzung im Unternehmen - A. Einführung in die Personalentwicklung [PE] Definition: PE ist eine systematisch vorbereitete, durchgeführte und kontrollierte

Mehr

Wie Lernendenmobilität zum Erfolg wird

Wie Lernendenmobilität zum Erfolg wird Pharma&Biotech Services Visp Wie Lernendenmobilität zum Erfolg wird ROUNDTABLE MIT WERKSTATTGESPRÄCH 7. März 2016 Mario Paul Briggeler Schnyder / Visp / Visp Lonza Die Zukunft hat viele Namen Für die Schwachen

Mehr

Personalmarketing Welche Bedeutung hat das KTQ -Verfahren diesbezüglich in der Praxis

Personalmarketing Welche Bedeutung hat das KTQ -Verfahren diesbezüglich in der Praxis Personalmarketing Welche Bedeutung hat das KTQ -Verfahren diesbezüglich in der Praxis Andreas Beu Geschäftsführer TheraConcept GbR Strukturdaten TheraConcept GbR Gründung: 01/2005 Inhaber: Andreas Beu

Mehr

Kontinuierlicher Verbesserungs- Prozess Referent: Ulrich Schlake. MACH1 - KVP-Zirkel

Kontinuierlicher Verbesserungs- Prozess Referent: Ulrich Schlake. MACH1 - KVP-Zirkel Kontinuierlicher Verbesserungs- Prozess Referent: Ulrich Schlake MACH1 - KVP-Zirkel 21.02.2008 Agenda eltromat das Unternehmen Kaizen, KVP und BVW Status des KVP und erreichte Ziele Voraussetzungen Die

Mehr

ISO 9001:2015 Praxis-Check Anni Koubek

ISO 9001:2015 Praxis-Check Anni Koubek ISO 9001:2015 Praxis-Check Anni Koubek Folie Nr. 2 Dokumentation Kontext Wie schaffen wir Nutzen? Chance Was sind einfache, zukunftsorientierte Lösungen? Leadership Welche Erfahrungen haben andere Unternehmen?

Mehr

zur Erlangung des Zertifikats zum audit berufundfamilie

zur Erlangung des Zertifikats zum audit berufundfamilie zur Erlangung des Zertifikats zum audit berufundfamilie Stadt Sinsheim Auditierung Auditor/Auditorin: Frau Benita von Kettler Datum: Präambel Die Zielsetzung der Auditierung 1. Imagegewinn für die Stadtverwaltung

Mehr

Schlanke Auftragsabwicklung. Vom Kunden zum Kunden ohne Verschwendung

Schlanke Auftragsabwicklung. Vom Kunden zum Kunden ohne Verschwendung Schlanke Auftragsabwicklung Vom Kunden zum Kunden ohne Verschwendung Können Sie es sich heute noch leisten, dass ca. 60-70% der Durchlaufzeit eines Kundenauftrags Liege- und Wartezeiten sind? als strategisches

Mehr

Vom Notfall zum Normalbetrieb, rasch & ohne Krise

Vom Notfall zum Normalbetrieb, rasch & ohne Krise Vom Notfall zum Normalbetrieb, rasch & ohne Krise Friedrich Koller, Bundesrechenzentrum GmbH Der Weg zum Zertifikat nach ISO 22301 die gewonnenen Erfahrungen der Nutzen für das Unternehmen Friedrich Koller

Mehr

Der kontinuierliche Verbesserungsprozess in Produktionsunternehmen Soziale Ansätze für Training und Coaching

Der kontinuierliche Verbesserungsprozess in Produktionsunternehmen Soziale Ansätze für Training und Coaching Der kontinuierliche Verbesserungsprozess in Produktionsunternehmen Soziale Ansätze für Training und Coaching Leoben, 13.10.2016 Pankl Racing Systems AG INHALT 1. VORSTELLUNG PANKL RACING SYSTEMS A.G. 2.

Mehr

Demografie -Entwicklung im Einzugsbereich Ennstal. Mögliche Handlungsalternativen am Beispiel der Firma Weber Hydraulik

Demografie -Entwicklung im Einzugsbereich Ennstal. Mögliche Handlungsalternativen am Beispiel der Firma Weber Hydraulik Demografie -Entwicklung im Einzugsbereich Ennstal Mögliche Handlungsalternativen am Beispiel der Firma Weber Hydraulik Weber Hydraulik Losenstein 2012: 56 Mio Euro Umsatz, 280 Mitarbeiter 2 Rettungsgeräte

Mehr

Strategie zur Sicherung der Leistungsfähigkeit am Beispiel von Lager- und Logistikmitarbeitern der. ZEITLAUF GmbH antriebstechnik & Co KG

Strategie zur Sicherung der Leistungsfähigkeit am Beispiel von Lager- und Logistikmitarbeitern der. ZEITLAUF GmbH antriebstechnik & Co KG Strategie zur Sicherung der Leistungsfähigkeit am Beispiel von Lager- und Logistikmitarbeitern der Firma ZEITLAUF GmbH antriebstechnik & Co KG Andrea Hessel, Personalleiterin 2. Oktober 2009 Seite 1 it

Mehr

Gesundheitsförderung an der Uni Bielefeld

Gesundheitsförderung an der Uni Bielefeld Gesundheitsförderung an der Uni Bielefeld 1994 Initiative von Personalräten und Dienststelle 1994 Entwicklung des Konzepts unter Einbeziehung der Fakultät für Gesundheitswissenschaften 1994 vom Rektorat

Mehr

Nachhaltig wachsen durch einfacheres Arbeiten. Präsentation SimplyWorkflow by

Nachhaltig wachsen durch einfacheres Arbeiten. Präsentation SimplyWorkflow by Nachhaltig wachsen durch einfacheres Arbeiten Nachhaltig wachsen durch einfacheres Arbeiten. Wie das geht? 2 Ein Unternehmen ist erfolgreich, wenn 1. das Unternehmen im Zentrum steht 2. es seine Leistung

Mehr

Beispiele der Beteiligung der Mitarbeiter zur Ressourceneffizienz in der Rhein Chemie Rheinau GmbH. 11. Netzwerkkonferenz, Berlin, 2013-06-17

Beispiele der Beteiligung der Mitarbeiter zur Ressourceneffizienz in der Rhein Chemie Rheinau GmbH. 11. Netzwerkkonferenz, Berlin, 2013-06-17 Beispiele der Beteiligung der Mitarbeiter zur Ressourceneffizienz in der Rhein Chemie Rheinau GmbH 11. Netzwerkkonferenz, Berlin, 2013-06-17 Ressourceneffizienz in der Chemie Das Wissen und die Ideen der

Mehr

Unsere Führungsleitlinien

Unsere Führungsleitlinien Unsere Führungsleitlinien Unser Grundverständnis von Zusammenarbeit Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, mit den Führungsleitlinien möchten wir unter den Führungskräften aller Berufsgruppen der Kliniken

Mehr

25 / 88. Datum: 12.06.2014. Hauptausgabe Aargauer Zeitung 5001 Aarau 058/ 200 58 58 www.aargauerzeitung.ch

25 / 88. Datum: 12.06.2014. Hauptausgabe Aargauer Zeitung 5001 Aarau 058/ 200 58 58 www.aargauerzeitung.ch Hauptausgabe Aargauer Zeitung 5001 Aarau 058/ 200 58 58 www.aargauerzeitung.ch Auflage: 80'756 Seite: 6 Fläche: 31'453 mm² Argus Ref.: 54169897 Ausschnitt Seite: 1/2 25 / 88 Hauptausgabe Aargauer Zeitung

Mehr

Gefunden: Innovative Mitarbeitende

Gefunden: Innovative Mitarbeitende Gefunden: Innovative Mitarbeitende 1 Unternehmen Kultur Strategie Prozesse Instrumente 2 Ein Familienunternehmen seit 1922 BAER wird heute von der dritten Generation geführt. 3 Ein Familienunternehmen

Mehr

Umfeld der Donau Chemie Werk Landeck. Ideenmanagement vs. Innovationen. Entwicklung der Ideenmanagementsysteme der Donau Chemie

Umfeld der Donau Chemie Werk Landeck. Ideenmanagement vs. Innovationen. Entwicklung der Ideenmanagementsysteme der Donau Chemie Ideenmanagement Dipl. Ing. Gabriel Quan Produktionsleiter Donau Chemie, Werk Landeck INHALT Umfeld der Donau Chemie Werk Landeck Ideenmanagement vs. Innovationen Entwicklung der Ideenmanagementsysteme

Mehr

Erfolgsfaktor "Attraktiver Arbeitergeber"

Erfolgsfaktor Attraktiver Arbeitergeber Erfolgsfaktor "Attraktiver Arbeitergeber" VDMA 2015 Dr. Dietmar Ley Chief Executive Officer Erfolgsfaktor "Attraktiver Arbeitgeber" Ausgangssituation Verschiebung der Machtverhältnisse auf den Arbeitsmärkten

Mehr

Praxisbuch Teamarbeit

Praxisbuch Teamarbeit Praxisbuch Teamarbeit Aufgaben, Prozesse, Methoden Bearbeitet von Manfred Noé 1. Auflage 2012. Buch. 264 S. Hardcover ISBN 978 3 446 43022 8 Format (B x L): 15,8 x 23,5 cm Gewicht: 524 g Wirtschaft > Spezielle

Mehr

Team Betriebliches Allheilmittel oder Zweckgemeinschaft von Einzelkämpfern?

Team Betriebliches Allheilmittel oder Zweckgemeinschaft von Einzelkämpfern? Team Betriebliches Allheilmittel oder Zweckgemeinschaft von Einzelkämpfern? Veranstaltungsreihe Soft Skills & Technik Technikum Wien Alumni Club Institut für Sozialkompetenz und Managementmethoden Dr.

Mehr

Die juwi-gruppe - in Stichworten

Die juwi-gruppe - in Stichworten juwi Academy 1 Die juwi-gruppe - in Stichworten Gegründet 1996 (als 2-Mann-Büro) Mitarbeiter über 1.500 Mitarbeiter (weltweit) Umsatz ca. 800 Mio. in 2010 Anzahl der regenerativen Kraftwerke ca. 2.000

Mehr

Tamedia: vom Zürcher Regionalverlag zum Schweizer Medienhaus. Martin Kall, Dienstag, 29. Juni 2010 Volkswirtschaftliche Gesellschaft des Kantons Bern

Tamedia: vom Zürcher Regionalverlag zum Schweizer Medienhaus. Martin Kall, Dienstag, 29. Juni 2010 Volkswirtschaftliche Gesellschaft des Kantons Bern Tamedia: vom Zürcher Regionalverlag zum Schweizer Medienhaus Martin Kall, Dienstag, 29. Juni 2010 Volkswirtschaftliche Gesellschaft des Kantons Bern 1 Martin Kall VWG, 29. Juni 2010 Ein vielfältiges Portfolio

Mehr

Führungskompetenz als Wettbewerbsfaktor!? 1

Führungskompetenz als Wettbewerbsfaktor!?  1 Führungskompetenz als Wettbewerbsfaktor!? www.helmutheim.de 1 AGENDA Wie Führungskräfte im ALLGEMEINEN (Teil 1) und ganz speziell im VERKAUF (Teil 2) punkten können! 2 Charts aus dem Forschungsbericht:

Mehr

Strategische Implementierung und Positionierung von Coaching im Unternehmen

Strategische Implementierung und Positionierung von Coaching im Unternehmen Strategische Implementierung und Positionierung von Coaching im Unternehmen Prof. Dr. Harald Geißler Helmut-Schmidt-Universität Forschungsstelle Coaching-Gutachten Holstenhofweg 85 22043 Hamburg 0. Überblick

Mehr

Ausgangslage Mitarbeiter sind unser kostbarstes Gut. Sie werden allerdings oft nicht entsprechend behandelt.

Ausgangslage Mitarbeiter sind unser kostbarstes Gut. Sie werden allerdings oft nicht entsprechend behandelt. Ausgangslage Mitarbeiter sind unser kostbarstes Gut. Sie werden allerdings oft nicht entsprechend behandelt. Ziel dieser Unterrichtseinheit 1. Sie können die drei Elemente erklären, die zur Motivation

Mehr

Leitbild Viktoria-Stiftung Richigen

Leitbild Viktoria-Stiftung Richigen Leitbild Viktoria-Stiftung Richigen 01.01.2014 Leitbild Viktoria-Stiftung Richigen Seite 1 / 5 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S Leitbild Viktoria-Stiftung Richigen... 3 Stellung der Viktoria-Stiftung

Mehr

Stadt Bern. Personalleitbild der Stadt Bern

Stadt Bern. Personalleitbild der Stadt Bern Stadt Bern Personalleitbild der Stadt Bern Herausgegeben vom Gemeinderat der Stadt Bern Personalamt Bundesgasse 33 3011 Bern personalamt@bern.ch Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Januar 2009 (Nachdruck

Mehr

Widerstände durch betriebliche Sozialarbeit überwinden- Vorgesetzte im täglichen Kampf um die Gesundheit ihrer Mitarbeiter/-innen

Widerstände durch betriebliche Sozialarbeit überwinden- Vorgesetzte im täglichen Kampf um die Gesundheit ihrer Mitarbeiter/-innen Betriebssozialarbeit Widerstände durch betriebliche Sozialarbeit überwinden- Vorgesetzte im täglichen Kampf um die Gesundheit ihrer Mitarbeiter/-innen Caritasverband Hochrhein e.v. Abteilung Arbeit und

Mehr

verhaltenskodex Der vorliegende Verhaltenskodex fordert Verantwortlichkeit, damit unsere Werte beachtet, umgesetzt und gelebt werden.

verhaltenskodex Der vorliegende Verhaltenskodex fordert Verantwortlichkeit, damit unsere Werte beachtet, umgesetzt und gelebt werden. verhaltenskodex Der vorliegende Verhaltenskodex fordert Verantwortlichkeit, damit unsere Werte beachtet, umgesetzt und gelebt werden. Gestützt auf die Werte von Visana setzt der Verhaltenskodex den Rahmen

Mehr

Systematische Mitarbeiterförderung

Systematische Mitarbeiterförderung Christian Fravis E-News über November 2012 systematische Mitarbeiterförderung 1. Systematisch fördern und fordern: Vorteile für Kunden, Mitarbeiter und Unternehmen Systematische Mitarbeiterförderung geht

Mehr

congenial coaching und consulting Betriebliche Gesundheit im Unternehmen Bausteine für den zukünftigen Unternehmenserfolg

congenial coaching und consulting Betriebliche Gesundheit im Unternehmen Bausteine für den zukünftigen Unternehmenserfolg congenial coaching und consulting Investing in PeoplE Betriebliche Gesundheit im Unternehmen Bausteine für den zukünftigen Unternehmenserfolg Was gehen Sie eigentlich die Probleme Ihrer Mitarbeiter an?

Mehr

Zukunft gestalten! Kompetenzbasierte Führung!

Zukunft gestalten! Kompetenzbasierte Führung! Zukunft gestalten! Kompetenzbasierte Führung! Salzburg, 6. Juni 2016 Inhaltliche Struktur 3 Punkte stehen im Mittelpunkt meines Vortrages für Sie! 1. Basis schaffen: Wie Gefühle unser Verhalten steuern!

Mehr

Berufsbildung SBB. Gestaltung der Zukunft.

Berufsbildung SBB. Gestaltung der Zukunft. Berufsbildung SBB. Gestaltung der Zukunft. Das Leitbild. Unser Qualitätsverständnis. Das Leitbild. Das Leitbild richtet sich an alle internen und externen Anspruchsgruppen der Berufsbildung SBB. bildet

Mehr

Unternehmensleitbild/-Strategie

Unternehmensleitbild/-Strategie Unternehmensleitbild/-Strategie Erfolg durch Sinn und werteorientierte Leitbild- und Strategieentwicklung Sinnvolle Arbeitsbedingungen, sinnvolle Aufgaben, sinnvolles Miteinander, sinnvolle Ziele des Unternehmens

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Manfred Noé. Praxisbuch Teamarbeit. Aufgaben, Prozesse, Methoden ISBN:

Inhaltsverzeichnis. Manfred Noé. Praxisbuch Teamarbeit. Aufgaben, Prozesse, Methoden ISBN: Inhaltsverzeichnis Manfred Noé Praxisbuch Teamarbeit Aufgaben, Prozesse, Methoden ISBN: 978-3-446-43022-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-43022-8 sowie im Buchhandel.

Mehr

Beratung Weiterbildung Innovationen für den Mittelstand. Leistungen und Services für Unternehmen

Beratung Weiterbildung Innovationen für den Mittelstand. Leistungen und Services für Unternehmen Beratung Weiterbildung Innovationen für den Mittelstand Leistungen und Services für Unternehmen RKW-Projekte QuBiE modularer Praxisleitfaden und Instrumente Evaluation Beratung von 10 KMU Erfassung und

Mehr

Dr. Katharina Ibrahim bfkm fingerhut + seidel Willy-Brandt-Str. 9 06110 Halle/Saale Tel 0345 68 23 90 kontakt@bfkm-halle.de www.bfkm-halle.

Dr. Katharina Ibrahim bfkm fingerhut + seidel Willy-Brandt-Str. 9 06110 Halle/Saale Tel 0345 68 23 90 kontakt@bfkm-halle.de www.bfkm-halle. Dr. Katharina Ibrahim bfkm fingerhut + seidel Willy-Brandt-Str. 9 06110 Halle/Saale Tel 0345 68 23 90 kontakt@bfkm-halle.de www.bfkm-halle.de Ein Espresso aus unseren Erfahrungen Hand aufs Herz: Wie stehen

Mehr

Die AWO als Arbeitgeber

Die AWO als Arbeitgeber Die AWO als Arbeitgeber Mitarbeiterbefragung 0 Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wissen am besten was bei uns gut läuft und wo wir uns verbessern können. In Zusammenarbeit mit einem externen Anbieter

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)/ Gesundheitsförderung

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)/ Gesundheitsförderung Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)/ Gesundheitsförderung Mitarbeiterversammlung des Kirchenkreises Verden, Kreiskirchenverbandes Osterholz-Scharmbeck/Rotenburg/Verden und der Diakoniestationen ggmbh

Mehr

Geschäftsjahr 2013 CPH passt Bilanz an schwieriges Marktumfeld an und nimmt Wertberichtigung vor

Geschäftsjahr 2013 CPH passt Bilanz an schwieriges Marktumfeld an und nimmt Wertberichtigung vor CPH Chemie + Papier Holding AG CH-6035 Perlen / Switzerland Telefon +41 41 455 80 00 Telefax +41 41 455 80 12 cph@perlen.ch / www.cph.ch Medienmitteilung Geschäftsjahr 2013 CPH passt Bilanz an schwieriges

Mehr

Bericht KFG in der UDE 2007-2011 Ausblick 2012

Bericht KFG in der UDE 2007-2011 Ausblick 2012 Bericht KFG in der UDE 2007-2011 Ausblick 2012 Schulz/Bonnet Offen im Denken Bericht KFG in der UDE 2007-2011 Agenda: Rückblick Statistik KFG von 2007 bis 2011 Erfahrungsaustausch 2008 Entwicklungen: Von

Mehr

Organisationsentwicklung aus den Ergebnissen des S-Tools

Organisationsentwicklung aus den Ergebnissen des S-Tools Organisationsentwicklung aus den Ergebnissen des S-Tools am Beispiel des Berufsbildungszentrums Le Repuis Le Repuis stellt sich vor. 2 26.5 millions Jahresumsatz 200 Mitarbeitende (170 Vollzeitstellen)

Mehr

Krankenrückkehrgespräche

Krankenrückkehrgespräche WIR BITTEN DIE WELT ZU TISCH Krankenrückkehrgespräche Personet Arbeitskreis Gesundheitsförderung am 15.11.2016 Wer ist die BHS tabletop AG Tabletop steht in der Gastronomie für den gedeckten Tisch. Hinter

Mehr

Handbuch Innovationsmanagement. Antworten und Lösungen zum Beitrag von Prof. Dr. Thom:

Handbuch Innovationsmanagement. Antworten und Lösungen zum Beitrag von Prof. Dr. Thom: Handbuch Innovationsmanagement Antworten und Lösungen zum Beitrag von Prof. Dr. Thom: Vom Betrieblichen Vorschlagswesen zum Ideen- und Verbesserungsmanagement (IVM) UVK Verlagsgesellschaft mbh, Konstanz

Mehr

Leitbild / Vision Grundwerte Organisationskultur nach innen... 5 Handlungsfelder Führung und Gestalten MitarbeiterInnen...

Leitbild / Vision Grundwerte Organisationskultur nach innen... 5 Handlungsfelder Führung und Gestalten MitarbeiterInnen... Leitbild Seite 2 Übersicht Leitbild / Vision... 3 Grundwerte... 4 Organisationskultur nach innen... 5 Handlungsfelder... 5 Führung und Gestalten... 5 MitarbeiterInnen... 5 Organisationskultur nach aussen...

Mehr

Personalentwicklung und Ehrenamt Jürgen Jendral (HMAV)

Personalentwicklung und Ehrenamt Jürgen Jendral (HMAV) Personalentwicklung und Ehrenamt Jürgen Jendral (HMAV) Die hauptberuflich Mitarbeitenden übernehmen in Zukunft vor allem übergeordnete Aufgaben in den Bereichen von Organisation Koordination Qualifizierung

Mehr

SAQ-Veranstaltung: Management Review. Elvira Bieri 25. September 2008, Uhr In Zofingen

SAQ-Veranstaltung: Management Review. Elvira Bieri 25. September 2008, Uhr In Zofingen SAQ-Veranstaltung: Management Review Elvira Bieri 25. September 2008, 17.00 Uhr In Zofingen SGS Weltweit grösste Inspektions- und Zertifizierungsgesellschaft Gegründet 1878 in Rouen Hauptsitz in Genf 53

Mehr

Führungsentwicklung und Potenzialanalyse. Referat vom 13. März 2012

Führungsentwicklung und Potenzialanalyse. Referat vom 13. März 2012 Führungsentwicklung und Potenzialanalyse Referat vom 13. März 2012 Agenda Einleitung Praxisbeispiel Ypsomed AG Diskussion und Austausch Kernfragen Wie erkennen wir das Führungspotenzial unserer Mitarbeitenden?

Mehr

2. Funktion von Leitbildern Folgende Funktionen von Leitbildern können unterschieden werden:

2. Funktion von Leitbildern Folgende Funktionen von Leitbildern können unterschieden werden: Leitbilder 1. Definition Leitbild Ein Leitbild stellt die Erklärung der allgemeinen Grundsätze einer Schule dar, die sich nach innen an die Mitarbeiter und SchülerInnen wenden und nach außen an Eltern

Mehr

CPH-Gruppe expandiert in Asien und erzielt positives operatives Ergebnis

CPH-Gruppe expandiert in Asien und erzielt positives operatives Ergebnis CPH Chemie + Papier Holding AG Perlenring 1 CH-6035 Perlen / Switzerland Telefon +41 41 455 80 00 www.cph.ch / Ticker CPHN Medienmitteilung Geschäftsjahr 2016 CPH-Gruppe expandiert in Asien und erzielt

Mehr

Mitarbeiterumfrage 2013

Mitarbeiterumfrage 2013 Mitarbeiterumfrage 2013 innerhalb der Walliser Kantonsverwaltung Resultate Übersicht Rahmenbedingungen Ziele des Projektes Projektorganisation Zielpublikum Die Schlüsselfragen zur Umfrage Rücklaufquote

Mehr

Werte- und Kulturmanagement BAUMGARTNER & CO.

Werte- und Kulturmanagement BAUMGARTNER & CO. Werte- und Kulturmanagement BAUMGARTNER & CO. 11.09.2013 Fokus Werte- und Kulturmanagement LEISTUNG AUS KULTUR STEIGERN! Eine werteorientierte Unternehmensführung beeinflusst die Wettbewerbsfähigkeit und

Mehr

REGIONALKONFERENZ IN SCHLESWIG-HOLSTEIN SICHERE ORTE SCHAFFEN PRÄVENTION VON SEXUELLEM KINDESMISSBRAUCH

REGIONALKONFERENZ IN SCHLESWIG-HOLSTEIN SICHERE ORTE SCHAFFEN PRÄVENTION VON SEXUELLEM KINDESMISSBRAUCH REGIONALKONFERENZ IN SCHLESWIG-HOLSTEIN SICHERE ORTE SCHAFFEN PRÄVENTION VON SEXUELLEM KINDESMISSBRAUCH Workshop 4 Handlungspläne und Leitlinien Kerstin Hubert, Fachberatung für Kitas, Ev.-Luth. Kirchenkreis

Mehr

Fachforum PE 26.09.2006. Werkstatt 1/1. Personalentwicklung und Beschäftigungssicherheit. ein strategiegeleitetes Kompetenzmanagement. C.

Fachforum PE 26.09.2006. Werkstatt 1/1. Personalentwicklung und Beschäftigungssicherheit. ein strategiegeleitetes Kompetenzmanagement. C. Werkstatt 1/1 Personalentwicklung und Beschäftigungssicherheit ein strategiegeleitetes Kompetenzmanagement Instrumente der Personalentwicklung in einem salutogenetischen Verständnis von Kompetenzmanagement

Mehr

Handlungshilfe 2 Gute Führung in der Pflege

Handlungshilfe 2 Gute Führung in der Pflege Handlungshilfe 2 Gute Führung in der Pflege Im Rahmen des INQA-Projektes Handlungshilfen für die Pflegepraxis in Krankenhäusern, stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen Jochen Schneider Konkret

Mehr

Resultatorientiert. Ehrlich. Messbar. Interimsmanagement. Coaching und Training. Spezialist für Produktion und Logistik

Resultatorientiert. Ehrlich. Messbar. Interimsmanagement. Coaching und Training. Spezialist für Produktion und Logistik Resultatorientiert. Ehrlich. Messbar. Spezialist für Produktion und Logistik Interimsmanagement Menschen, Abteilungen und Unternehmen nachhaltig befähigen, den KVP (kontinuierlichen Verbesserungsprozess)

Mehr

Abstimmungsmonitor Analyse der Medienberichterstattung zu den Vorlagen vom 5. Juni 2016

Abstimmungsmonitor Analyse der Medienberichterstattung zu den Vorlagen vom 5. Juni 2016 Abstimmungsmonitor Analyse der Medienberichterstattung zu den Vorlagen vom 5. Juni 2016 Vorlagen: revision, Initiative zur, Initiative zum, Service-public-Initiative, Änderung gesetz Zwischenbericht (Stand

Mehr

Leitbild. der Verwaltung der Universität zu Köln

Leitbild. der Verwaltung der Universität zu Köln 2 Leitbild der Verwaltung der Universität zu Köln Präambel Dieses Leitbild ist das Ergebnis von gründlichen Beratungen und lebendigen Diskussionen in der Dezernentenrunde unserer Verwaltung. Es bildet

Mehr

Vom Leiter zum Agile Leader.

Vom Leiter zum Agile Leader. Vom Leiter zum Agile Leader. Bruno Linder Leiter Testfactory SBB IT 16. November 2017 - Ausgangslage; Was haben wir - Agile Leader; Was ist das - Testfactory; Was machen wir Für leistungsorientierte, schnelle

Mehr

Informationsveranstaltung für den Arbeitskreis Umweltschutz, IHK Braunschweig. Thema: Offene Umfeldkommunikation für kleine und mittlere Unternehmen

Informationsveranstaltung für den Arbeitskreis Umweltschutz, IHK Braunschweig. Thema: Offene Umfeldkommunikation für kleine und mittlere Unternehmen Informationsveranstaltung für den Arbeitskreis Umweltschutz, IHK Braunschweig Thema: Offene Umfeldkommunikation für kleine und mittlere Unternehmen Immissionen und Nachbarschaft Beispiele für Konflikte

Mehr

Lean-Lernreise Produktion in Perfektion Eine Lernreise zu non-automotive Best Practices

Lean-Lernreise Produktion in Perfektion Eine Lernreise zu non-automotive Best Practices Lean-Lernreise Produktion in Perfektion Eine Lernreise zu non-automotive Best Practices Lernreise Die Idee... Von Best-Practices profitieren Als Management-Praktiken weltweit anerkannt Praxiswissen aus

Mehr

Österreichische Computergesellschaft Arbeitskreis elearning und Wissensmanagement

Österreichische Computergesellschaft Arbeitskreis elearning und Wissensmanagement Österreichische Computergesellschaft Arbeitskreis elearning und Wissensmanagement Fallbeispiel e-learning im Miele Kundendienst Wien, 23.5.2007 MdS Network GmbH Parkring 10, A-1010 Wien, Fon +43 (0) 699

Mehr

erfolgstrategie tätigkeitsfelder

erfolgstrategie tätigkeitsfelder www.mr-berater.de erfolgstrategie tätigkeitsfelder Wie sieht Ihr zukünftiger Marketing-Mix aus? (Produkt-,Distrributions-, Konditionen- und Kommunikationsmix) Produkt und Marketing Kunde und Markt Bietet

Mehr

Antoine de Saint-Exupéry 1900-1944 fr. Schriftst.

Antoine de Saint-Exupéry 1900-1944 fr. Schriftst. 360 - Feedback Um klarr zu sehen,, genügtt offtt ein Wechsell derr Blickrri ichttung Antoine de Saint-Exupéry 1900-1944 fr. Schriftst. 360 -Feedback Was iistt das? Das 360 -Modell dient der Rundum-Beurteilung

Mehr

Erfolgsfaktor Personal Erkenntnisse aus der Wissenschaft

Erfolgsfaktor Personal Erkenntnisse aus der Wissenschaft Erfolgsfaktor Personal Erkenntnisse aus der Wissenschaft 10. Forum für erfolgreiche KMU, 5.11.2008 in Bern Prof. Dr. Heike Bruch Agenda I. Relevanz von Employer Branding für Arbeitgeber und Mitarbeiter

Mehr

Regierungspräsidium Gießen Projekt Zukunftsentwicklung Das Regierungspräsidium im Jahr 2016

Regierungspräsidium Gießen Projekt Zukunftsentwicklung Das Regierungspräsidium im Jahr 2016 Regierungspräsidium Gießen Projekt Zukunftsentwicklung Das Regierungspräsidium im Jahr 2016 Vortrag Regierungspräsident Dr. Lars Witteck Der Regierungsbezirk Mittelhessen Fläche: 5.381 km 2 Bevölkerung:

Mehr

Keine technische Innovation ohne echtes Umdenken in der Führung!

Keine technische Innovation ohne echtes Umdenken in der Führung! Führung 4.0 Keine technische Innovation ohne echtes Umdenken in der Führung! Industrie 1.0 Wasser und Dampfkraft Regeln und Strukturen Kunde kauft im Tante-Emma-Laden Mitarbeiter arbeitet nach Anweisung

Mehr

Training, Coaching, HR-Beratung neu denken

Training, Coaching, HR-Beratung neu denken Training, Coaching, HR-Beratung neu denken Welche Werkzeuge braucht das Land? Text Text Organisiert durch die A-M-T Management Performance AG Referent: Thomas Lorenz Radevormwald Training, Coaching, HR-Beratung

Mehr

Institutionelles Leitbild Ausbildungs- und Lernzentrum ALZ

Institutionelles Leitbild Ausbildungs- und Lernzentrum ALZ Institutionelles Leitbild Ausbildungs- und Lernzentrum ALZ Unsere Grundsätze a. Wir betrachten die Berufsbildung als wesentlichen Bestandteil zur Zukunftssicherung und sind bereit, in die Ausbildung von

Mehr

Bei Fragen bzw. Aussagen, zu denen Sie keine Antwort geben können, machen Sie bitte einfach kein Kreuz.

Bei Fragen bzw. Aussagen, zu denen Sie keine Antwort geben können, machen Sie bitte einfach kein Kreuz. 1 von 8 FB7 Forschungsprojekt SV+ Fragebogen Sehr geehrte Damen und Herren. Wir möchten mit Ihrer Hilfe die Prozessqualität der laufenden Projektarbeit im Rahmen von Selbstverantwortung plus ermitteln,

Mehr

Grundsätze unserer Personalpolitik

Grundsätze unserer Personalpolitik Verstehen. Vertrauen Grundsätze unserer Personalpolitik Die Psychiatrie Baselland steht für motivierende Führung mit klaren Zielen sorgfältige und nachhaltige Personalrekrutierung Engagement in der Ausbildung

Mehr

Zuordnung der Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 im QMS-Reha

Zuordnung der Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 im QMS-Reha 4. Kontext der Organisation Zuordnung der Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 im QMS-Reha 4.1 Verstehen der Organisation und ihres Kontextes 4.2 Verstehen der Erfordernisse und Erwartungen interessierter

Mehr

BGM Betriebliches Gesundheitsmanagement VöV-Fachtagung in Fribourg Technik und Betrieb Bus 27. April 2012

BGM Betriebliches Gesundheitsmanagement VöV-Fachtagung in Fribourg Technik und Betrieb Bus 27. April 2012 BGM Betriebliches Gesundheitsmanagement VöV-Fachtagung in Fribourg Technik und Betrieb Bus Wenn Sie diesen Text lesen können, müssen Sie die Folie im Post-Menü mit der Funktion «Folie einfügen» erneut

Mehr

Wachstum versus Qualität. Tag der Schweizer Qualität 18. Mai 2011

Wachstum versus Qualität. Tag der Schweizer Qualität 18. Mai 2011 Wachstum versus Qualität Tag der Schweizer Qualität 18. Mai 2011 Produktqualität Dienstleistungsqualität Markenqualität Mitarbeiterqualität Führungsqualität Organisationsqualität Stakeholderqualität Prozessqualität

Mehr

Präventionsmodule der Suva für sichere Freizeit und Gesundheit. Jean-Claude Messerli Teamleiter Beratung/Ausbildung Freizeitsicherheit Suva

Präventionsmodule der Suva für sichere Freizeit und Gesundheit. Jean-Claude Messerli Teamleiter Beratung/Ausbildung Freizeitsicherheit Suva Präventionsmodule der Suva für sichere Freizeit und Gesundheit Jean-Claude Messerli Teamleiter Beratung/Ausbildung Freizeitsicherheit Suva Inhalt Auswirkungen von Unfällen und Krankheiten auf den Betrieb

Mehr

Jahresrückblick Lidl in der Schweiz

Jahresrückblick Lidl in der Schweiz Jahresrückblick 2014 Lidl in der Schweiz 1 Erfreuliche Weiterentwicklung Rekordinvestitionen, neue Arbeitsplätze und Exportförderung GEORG KRÖLL Geschäftsleitungs vorsitzender Lidl Schweiz feierte 2014

Mehr

UNSER LEITBILD JOBCENTER LEIPZIG

UNSER LEITBILD JOBCENTER LEIPZIG UNSER LEITBILD JOBCENTER LEIPZIG Herausgeber E-Mail Jobcenter Leipzig Georg-Schumann-Str. 150 04159 Leipzig jobcenter-leipzig@jobcenter-ge.de Telefon 0341 913 10705 Telefax 0341 913 11111 Internet Bildquellen

Mehr

egovernment Bedeutung und Trends in der Schweiz

egovernment Bedeutung und Trends in der Schweiz Kompetenzzentrum egovernment CC egov Institut für Wirtschaft und Verwaltung IWV Hochschule für Wirtschaft und Verwaltung HSW Berner Fachhochschule egovernment Bedeutung und Trends in der Schweiz Schlüsselinstrument

Mehr

Klaus Hess, TBS NRW. Gesunde Führung

Klaus Hess, TBS NRW. Gesunde Führung Klaus Hess, TBS NRW Gesunde Führung 1. Rolle und Aufgaben von Führungskräften 2. Führungsaufgaben im Gesundheitsmanagement 3. Integration des Gesundheitsschutzes in bestehende Managementsysteme Impulsvortrag

Mehr

Führung = Kultur, Beispiel Fachvisite Führung = Kultur! aufgezeigt am Beispiel Fachvisite. Dr. phil. Sabine Berninger

Führung = Kultur, Beispiel Fachvisite Führung = Kultur! aufgezeigt am Beispiel Fachvisite. Dr. phil. Sabine Berninger , Beispiel 10.11.2017! aufgezeigt am Beispiel Dr. phil. Sabine Berninger DBfK Bundesverband e. V. Alt-Moabit 91 10559 Berlin Tel.: 030 21 91 570 Email: berninger@dbfk.de 1 Kultur in einer Organisation

Mehr

Kantonale Fachtagung der Gesundheit Schwyz. Leben zwischen Heraus- und Überforderung

Kantonale Fachtagung der Gesundheit Schwyz. Leben zwischen Heraus- und Überforderung Kantonale Fachtagung der Gesundheit Schwyz Leben zwischen Heraus- und Überforderung Kantonale Fachtagung der Gesundheit Schwyz Jürg Nussbaumer, 59 Jahre jung Eidg. Dipl. Baumeister Geschäftsführer der

Mehr

Führen mit Qualität BECK GLATZ CONFISEUR AG. Führen mit Qualität

Führen mit Qualität BECK GLATZ CONFISEUR AG. Führen mit Qualität Übersicht Was bedeutet Führungsqualität Ausgangslage Stakeholder im IQM (Integriertes Q-Management) Stakeholder Mitarbeitende Stakeholder Kunden Was bedeutet Führungsqualität? Beschaffenheit der Führung,

Mehr

NGSOLUTION. Kaizen Verändere das Gute zum Besseren KVP der kontinuierliche Verbesserungsprozess. Wir verbessern Ihre Prozesse!!

NGSOLUTION. Kaizen Verändere das Gute zum Besseren KVP der kontinuierliche Verbesserungsprozess. Wir verbessern Ihre Prozesse!! NGSOLUTION Wir verbessern Ihre Prozesse!! Ihr Ansprechpartner wenn es um Vermeidung von Verschwendung und Kostensenkung in der Produktion geht. Sie wollen in Ihrem Betrieb Kaizen / KVP einführen? Haben

Mehr

1. STRATEGIE. Nachhaltiges Wirtschaften heißt strategisch handeln, in Führung gehen und heißt Integration in die Unternehmensprozesse.

1. STRATEGIE. Nachhaltiges Wirtschaften heißt strategisch handeln, in Führung gehen und heißt Integration in die Unternehmensprozesse. Fortschrittsbericht zu den zehn Leitlinien und Leitsätzen der unternehmerischen Verantwortung für Nachhaltigkeit bei der Organisation und Durchführung von Veranstaltungen 1. STRATEGIE. Nachhaltiges Wirtschaften

Mehr

ERFAHRUNG DURCH MENTORING WEITERGEBEN

ERFAHRUNG DURCH MENTORING WEITERGEBEN ERFAHRUNG DURCH MENTORING WEITERGEBEN EIN LEITFADEN 2015 Haufe-Lexware GmbH & Co. KG Munzinger Straße 9 79111 Freiburg www.haufe.de Ziel des Mentoring ist es, Nachwuchskräften und High Potentials das Wissen

Mehr

Was zeichnet attraktive Unternehmen aus?

Was zeichnet attraktive Unternehmen aus? Fakultät Wirtschaftswissenschaften Professur für Betriebswirtschaftslehre, insb. Organisation Netzwerktreffen ddn-sachsen Was zeichnet attraktive Unternehmen aus? Ergebnisse einer Befragung von Studierenden

Mehr

Impuls-Statement Produktivitätssteigerung durch BGM? - Kritische Erfolgsfaktoren

Impuls-Statement Produktivitätssteigerung durch BGM? - Kritische Erfolgsfaktoren Impuls-Statement Produktivitätssteigerung durch BGM? - Kritische Erfolgsfaktoren 2. Leuphana Gesundheitsgespräch am 09. Oktober 2012 in Lüneburg Dr. Michael Drupp, Leiter AOK-Institut für Gesundheitsconsulting

Mehr