Kontinuierlicher Verbesserungs- Prozess Referent: Ulrich Schlake. MACH1 - KVP-Zirkel

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kontinuierlicher Verbesserungs- Prozess Referent: Ulrich Schlake. MACH1 - KVP-Zirkel"

Transkript

1 Kontinuierlicher Verbesserungs- Prozess Referent: Ulrich Schlake MACH1 - KVP-Zirkel

2 Agenda eltromat das Unternehmen Kaizen, KVP und BVW Status des KVP und erreichte Ziele Voraussetzungen Die Geschäftsleitung Der mündige Mitarbeiter Der klar strukturierte Ablauf Unser Werkzeug Prämierung Schlusswort 2

3 Agenda eltromat das Unternehmen Kaizen, KVP und BVW Status des KVP und erreichte Ziele Voraussetzungen Die Geschäftsleitung Der mündige Mitarbeiter Der klar strukturierte Ablauf Unser Werkzeug Prämierung Schlusswort 3

4 das Unternehmen Firmenprofil im Überblick Firmenprofil im Überblick Gegründet 1960, in Leopoldshöhe Mitarbeiter gesamt 310 unabhängiges Familienunternehmen, inhabergeführt in 2. Generation In 8 Ländern international präsent Gruppenumsatz 2006: 37 Mio. Systeme in fast 100 Ländern im Einsatz Zertifiziert nach DIN EN ISO

5 das Unternehmen Nord- & Latein- Amerika England Zwenkau/ Deutschland Weitere Stützpunkte mit eigenen Mitarbeitern Schweden Spanien China Leopoldshöhe/ Deutschland Indien Frankreich Entwicklung & Produktion in Deutschland Vertrieb & Service weltweit Italien 5

6 das Unternehmen Produkte zur Überwachung, Steuerung und Regelung von Druckprozessen an Druckmaschinen Antriebssysteme Registerregler Bahnbeobachtung Inspektion Farbmessung Farbführung Druckqualitätssteuerung für Offsetdruck 6

7 das Unternehmen Service Installation Inbetriebnahme Maschinenoptimierung Wartung & Instandhaltung Produktion Baugruppen Geräte & Anlagen Montage & Prüfung Fertigungstiefe für Sonderanwendungen Know How Know How Kunde Druck- & Prozesstechnik Sensorik Regelungstechnik praktische Umsetzung in Produkte Entwicklung Verfahren Komponenten Geräte Systeme Projektierung Systeme Anlagen Anlagenerweiterungen Anlagenumbauten Druck- & Prozesstechnik Sensorik Regelungstechnik praktische Umsetzung Verfahren Komponenten Baugruppen Geräte Systeme Anlagen Anlagenerweiterungen Anlagenumbauten Montage & Prüfung Fertigungstiefe für Sonderanwendungen Installation Inbetriebnahme Maschinenoptimierung Wartung & Instandhaltung 7

8 Agenda eltromat das Unternehmen Kaizen, KVP und BVW Status des KVP und erreichte Ziele Voraussetzungen Die Geschäftsleitung Der mündige Mitarbeiter Der klar strukturierte Ablauf Unser Werkzeug Prämierung Schlusswort 8

9 Kaizen, KVP und BVW Klassischer Verbesserungsprozess: Ideenmanagement BVW KVP (KAIZEN) 9

10 Kaizen, KVP und BVW KVP bei eltromat: Ideenmanagement KVP KVP - Zirkel Der kontinuierliche Verbesserungsprozess - KVP hat zum Ziel, die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens ständig zu verbessern, indem die Ressourcenverschwendung auf allen Unternehmensebenen und in allen Bereichen sichtbar gemacht werden und deren Ursachen durch Korrekturmaßnahmen beseitigt werden. 10

11 Agenda eltromat das Unternehmen Kaizen, KVP und BVW Status des KVP und erreichte Ziele Voraussetzungen Die Geschäftsleitung Der mündige Mitarbeiter Der klar strukturierte Ablauf Unser Werkzeug Prämierung Schlusswort 11

12 Aktueller Status Einführung des KVP bei eltromat im Juni 2005 zunächst im Bereich Produktion Ab 2007 Ausweitung auf alle Bereiche Seit 2005 ca. 260 Verbesserungsvorschläge mit einer erfolgreichen Einsparung von insgesamt ,- Euro 12

13 Was haben wir dazu geleistet? 13

14 Agenda eltromat das Unternehmen Kaizen, KVP und BVW Status des KVP und erreichte Ziele Voraussetzungen Die Geschäftsleitung Der mündige Mitarbeiter Der klar strukturierte Ablauf Unser Werkzeug Prämierung Schlusswort 14

15 Voraussetzung Initiative der Geschäftsleitung: Die Bereitschaft und die Überzeugung der Geschäftsleitung zur Implementierung des KVP Dokumentation des Prozesses im Managementhandbuch Verankerung der Grundgedanken im Führungsleitbild Motivation der Mitarbeiter bei den regelmäßigen Betriebsversammlungen 15

16 Agenda eltromat das Unternehmen Kaizen, KVP und BVW Status des KVP und erreichte Ziele Voraussetzungen Die Geschäftsleitung Der mündige Mitarbeiter Der klar strukturierte Ablauf Unser Werkzeug Prämierung Schlusswort 16

17 Voraussetzung Der mündige Mitarbeiter als Voraussetzung für einen gut funktionierenden KVP Als mündigen Mitarbeiter versteht eltromat einen Mitarbeiter, der aktiv am Tagesgeschäft teilnimmt, sich einbringt, übergreifend denkt, eine positive Grundhaltung hat, sachlich kritisiert und einen lösungsorientierten und kooperativen Führungsstil erfährt. 17

18 Voraussetzung Anstrengungen von eltromat: Führungskräfte orientieren sich am eltromat Führungsleitbild und leben gewünschtes Verhalten vor monatliche Mitarbeiterinformation, regelmäßige Betriebsversammlungen offene und kompetente Jahresmitarbeitergespräche lösungsorientierter und kooperativer Führungsstil offene Gespräche bei Konflikten Schulung und Weiterbildung in allen Ebenen angebotsreiche Betriebliche Gesundheitsförderung Gleitzeit Vereinbarkeit von Beruf und Familie 18

19 Agenda eltromat das Unternehmen Kaizen, KVP und BVW Status des KVP und erreichte Ziele Voraussetzungen Die Geschäftsleitung Der mündige Mitarbeiter Der klar strukturierte Ablauf Unser Werkzeug Prämierung Schlusswort 19

20 Voraussetzung 20

21 Voraussetzung 21

22 Voraussetzung Um eine Signalwirkung zu erzeugen, finden alle KVP-Sitzungen am eingerichteten Besprechungstisch in der Produktion statt. 22

23 Voraussetzung Transparenz des Prozesses Intranet sowie Info-Tafel Informationsveranstaltungen, kontinuierliche Schulungen Benennung von Beauftragten und Moderatoren monatliche Informationen an die Mitarbeiter Regelmäßige Berichterstattung in der Firmenzeitung 23

24 Agenda eltromat das Unternehmen Kaizen, KVP und BVW Status des KVP und erreichte Ziele Voraussetzungen Die Geschäftsleitung Der mündige Mitarbeiter Der klar strukturierte Ablauf Unser Werkzeug Prämierung Schlusswort 24

25 Voraussetzung

26 Voraussetzung 26

27 Voraussetzung 27

28 Agenda eltromat das Unternehmen Kaizen, KVP und BVW Status des KVP und erreichte Ziele Voraussetzungen Die Geschäftsleitung Der mündige Mitarbeiter Der klar strukturierte Ablauf Unser Werkzeug Prämierung Schlusswort 28

29 KVP-Prämierung KVP- Prämierung Beim Start des KVP hatten wir uns entschlossen, Vorschläge nicht zu prämieren (Wettbewerbsfähigkeit; Arbeitsplatzsicherung) Aufgrund der Erfolge hat die Geschäftsleitung ab 2007 den KVP mit einer Prämie versehen. Die Prämierung findet quartalsweise nach einem Losverfahren statt. Jeder eingegangene und umgesetzte Vorschlag nimmt als ein Los an der Prämierung teil. Hierbei ist die Wertigkeit des Verbesserungsvorschlags nicht von Bedeutung und somit hat jeder Mitarbeiter, der einen Vorschlag eingereicht hat, die Chance auf eine der 3 Prämien. 29

30 KVP-Prämierung Platz Nr. 1 Ein Musicalbesuch für 2 Personen inkl. An-Abreise, sowie Übernachtung in der Speicherstadt Hamburg!!! Platz Nr. 2 Eine Ballonfahrt für 2 Personen mit anschließendem Abendessen! Platz Nr. 3 Eine Digitalkamera 30

31 Agenda eltromat das Unternehmen Kaizen, KVP und BVW Status des KVP und erreichte Ziele Voraussetzungen Die Geschäftsleitung Der mündige Mitarbeiter Der klar strukturierte Ablauf Unser Werkzeug Prämierung Schlusswort 31

32 Schlusswort Wir als eltromat fördern und nutzen die Talente, Fähigkeiten und Kenntnisse unserer motivierten Mitarbeiter, denn diese stehen im Mittelpunkt aller Prozesse. 32

33 Viel Erfolg bei der Umsetzung in Ihren Unternehmen. KVP 33

Definition der zertifizierten Kennzahlen

Definition der zertifizierten Kennzahlen Stand: 1. August 2016 l Definition der zertifizierten Kennzahlen Der Berichtszeitraum umfasst 12 aufeinanderfolgende Monate (z. B. vom 1. Januar bis zum 31. Dezember oder vom 1. Oktober des Vorjahres bis

Mehr

MACH1. KVP / BVW - Zirkel. Ideenmanagement bei Gebr. Brasseler 13.11.2008. Uwe Feiert. [ 1 ] Ideenmanagement 13. November 2008 GEBR.

MACH1. KVP / BVW - Zirkel. Ideenmanagement bei Gebr. Brasseler 13.11.2008. Uwe Feiert. [ 1 ] Ideenmanagement 13. November 2008 GEBR. MACH1 KVP / BVW - Zirkel Ideenmanagement 13.11.2008 Uwe Feiert [ 1 ] Ideenmanagement 13. November 2008 GEBR. BRASSELER Germany KOMET in Lemgo [ 2 ] Ideenmanagement 13. November 2008 GEBR. BRASSELER Germany

Mehr

Unsere Führungsleitlinien

Unsere Führungsleitlinien Unsere Führungsleitlinien Unser Grundverständnis von Zusammenarbeit Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, mit den Führungsleitlinien möchten wir unter den Führungskräften aller Berufsgruppen der Kliniken

Mehr

Lean Energy Management

Lean Energy Management sustainable success LEAN@work Büro Münster Pleistermühlenweg 63 48155 Münster Lean Energy Management Der Schlüssel zur Verbesserung Ihrer Wettbewerbsfähigkeit Büro Hamburg Körnerstrasse 32 22301 Hamburg

Mehr

Grundvoraussetzung für ein nachhaltiges Ideenmanagement. Arbeitskreis Arbeitswirtschaft 23.Oktober 2009

Grundvoraussetzung für ein nachhaltiges Ideenmanagement. Arbeitskreis Arbeitswirtschaft 23.Oktober 2009 Grundvoraussetzung für ein nachhaltiges Ideenmanagement Arbeitskreis Arbeitswirtschaft 23.Oktober 2009 23.10. 2009 1 Ideenmanagement Wie sieht Ihr Ideenmanagement in Ihrem Unternehmen aus? Antworten: aus

Mehr

NGSOLUTION. Kaizen Verändere das Gute zum Besseren KVP der kontinuierliche Verbesserungsprozess. Wir verbessern Ihre Prozesse!!

NGSOLUTION. Kaizen Verändere das Gute zum Besseren KVP der kontinuierliche Verbesserungsprozess. Wir verbessern Ihre Prozesse!! NGSOLUTION Wir verbessern Ihre Prozesse!! Ihr Ansprechpartner wenn es um Vermeidung von Verschwendung und Kostensenkung in der Produktion geht. Sie wollen in Ihrem Betrieb Kaizen / KVP einführen? Haben

Mehr

MANAGEMENTSYSTEME - EIN GEWINN FÜR VERANTWORTLICHE?

MANAGEMENTSYSTEME - EIN GEWINN FÜR VERANTWORTLICHE? MANAGEMENTSYSTEME - EIN GEWINN FÜR VERANTWORTLICHE? SiFa-Tagung der BG-RCI am 10./11.10.2012 in Bad Kissingen Rudolf Kappelmaier, Wacker Chemie AG, Werk Burghausen, Konzern-Managementsystem Die Inhalte

Mehr

Handel mit Telekommunikationsendgeräten

Handel mit Telekommunikationsendgeräten Handel mit Telekommunikationsendgeräten Geschäftsführer: Hasan Özgül und Dipl.-Ing. Haydar Özbas Das Unternehmen Euro-Electronic Trading & Recycling Service GmbH geht aus den Einzelunternehmen von Hasan

Mehr

Kurs. Basiskurs Qualitätsmanagement Die praxisnahe Umsetzung mit dem Ophthalmo-Manager. Zielgruppe. Inhalte. Teilnahme-Zertifikat

Kurs. Basiskurs Qualitätsmanagement Die praxisnahe Umsetzung mit dem Ophthalmo-Manager. Zielgruppe. Inhalte. Teilnahme-Zertifikat Schulungsangebot 2017 zertifiziertes Qualitätsmanagement Kurs 1 Basiskurs Qualitätsmanagement Die praxisnahe Umsetzung mit dem Ophthalmo-Manager Teilnahme-Zertifikat Zielgruppe Qualitätsmanagementbeauftragte

Mehr

Cluster Holz & Technik. IMPULSVERANSTALTUNG der kontinuierliche Verbesserungsprozess KVP Grundlagen

Cluster Holz & Technik. IMPULSVERANSTALTUNG der kontinuierliche Verbesserungsprozess KVP Grundlagen Cluster Holz & Technik IMPULSVERANSTALTUNG der kontinuierliche Verbesserungsprozess KVP Grundlagen KAIZEN KAI = Veränderung ZEN = Gut KAIZEN = Veränderung des Guten zum Besseren! = kontinuierlicher Verbesserungsprozess

Mehr

Heinz Scholing. Service Sales Manager

Heinz Scholing. Service Sales Manager Investitionsschutz durch Life Cycle Services Heinz Scholing Service Sales Manager Life Cycle Prozessanlage vs PLT Produkt Life Cycle einer Prozessanlage Planung Inbetriebnahme Produktion Rückbau Umbau

Mehr

Innerbetriebliche Information & Kommunikation. Tina Grasnick

Innerbetriebliche Information & Kommunikation. Tina Grasnick Innerbetriebliche Information & Kommunikation Tina Grasnick Agenda Gerstenberg Schröder Traditionelle Informations-Systeme Kommunikation - weltweit Intranet GSnet Bedarf zu verbessern/optimieren Firmenkultur

Mehr

Interkultureller betrieblicher Gesundheitsmanager

Interkultureller betrieblicher Gesundheitsmanager Besuchen Sie unsere Weiterbildung Interkultureller betrieblicher Gesundheitsmanager Gesundheitsmanagement ist ein großes Thema und die Zukunftsaussichten sind hervorragend, denn das Thema kommt gerade

Mehr

Normrevision DIN EN ISO 9001:2015. Seite: 1

Normrevision DIN EN ISO 9001:2015. Seite: 1 Seite: 1 Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9001 neu Inhalt: Zeitplan für Unternehmen und Organisationen Gegenüberstellung der Gliederung der Versionen 2008 und 2015 Die wichtigsten Neuerungen und deren

Mehr

Umweltmanagement nach ISO 14001:2015

Umweltmanagement nach ISO 14001:2015 Umweltmanagement nach ISO 14001:2015 Die Revision: Änderungen, Auswirkungen, Umsetzung 1. Auflage 2016. Buch. ISBN 978 3 8111 3611 3 Wirtschaft > Spezielle Betriebswirtschaft > Betriebliches Energie- und

Mehr

Folie Inhalt des Elementes KVP Inhalt Skript Kontinuierlicher Verbesserungsprozess:

Folie Inhalt des Elementes KVP Inhalt Skript Kontinuierlicher Verbesserungsprozess: Inhalt des Elementes KVP 1 Inhalt 1 Das Element im Projektablauf Kontinuierlicher Verbesserungsprozess: Wer sich nicht ständig verbessert, hört auf gut zu sein Skript 2 Problematik der klassischen Qualitätssicherungssysteme

Mehr

Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan)

Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan) Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan) Der Fragenkatalog deckt die Schritte sieben bis neun ab, die in den Leitlinien zur Verbesserung von Organisationen

Mehr

I SO ISO DQS DQS

I SO ISO DQS DQS Forderungen der ISO 14001 Gründe für die Implementierung eines Umweltmanagementsystems t t Kosteneinsparung durch systematisches und vorsorgendes Denken und Handeln 12% Mitarbeitermotivation 11% Verbesserung

Mehr

Seminare zum Thema Prüfung von ortsfesten Regalsystemen aus Stahl

Seminare zum Thema Prüfung von ortsfesten Regalsystemen aus Stahl Seminare zum Thema Prüfung von ortsfesten Regalsystemen aus Stahl TÜV NORD GROUP Prüfung von ortsfesten Regalsystemen aus Stahl nach DIN EN 15635 Ihr Nutzen Nach dem Besuch des Lehrgangs sind Sie in der

Mehr

eltweites Servicenetz eltweites Servicenet w weltw z e t e n e t i e c i v r e S s KUNDENDIENST

eltweites Servicenetz eltweites Servicenet w weltw z e t e n e t i e c i v r e S s KUNDENDIENST Servicenetz weltweites weltweites weltweites weltweites Servicenetz KUNDENDIENST Professioneller Kundendienst Bei uns sind Sie in guten Händen Seit 1924 produziert Leistritz Schraubenspindelpumpen für

Mehr

Schlanke Auftragsabwicklung. Vom Kunden zum Kunden ohne Verschwendung

Schlanke Auftragsabwicklung. Vom Kunden zum Kunden ohne Verschwendung Schlanke Auftragsabwicklung Vom Kunden zum Kunden ohne Verschwendung Können Sie es sich heute noch leisten, dass ca. 60-70% der Durchlaufzeit eines Kundenauftrags Liege- und Wartezeiten sind? als strategisches

Mehr

Informationen zum QM-System

Informationen zum QM-System Informationen zum QM-System EGH Hartha GmbH Leipziger Straße 10 * 04746 Hartha Tel. 034328 /734-0 Fax 034328 / 734-20 www.egh-gmbh.com info@egh-gmbh.com 1 Inhalt Präambel... 3 Unternehmensprofil... 4 Qualitätspolitik...

Mehr

Wertschöpfung gestalten.

Wertschöpfung gestalten. Wertschöpfung gestalten. GEPRO 2016 Was wir machen Wertschöpfung in einem Unternehmen steht auf drei Säulen: Prozess - Technik - Mensch. Wir beraten Unternehmen bei der Optimierung ihrer Wertschöpfung.

Mehr

>> 20 MILLIONEN EURO EINGESPART ERGEBNISSE DES IDEEN-MANAGEMENTS AUF EINEN BLICK

>> 20 MILLIONEN EURO EINGESPART ERGEBNISSE DES IDEEN-MANAGEMENTS AUF EINEN BLICK JAHRESBERICHT 2016 >> 20 MILLIONEN EURO EINGESPART ERGEBNISSE DES IDEEN-MANAGEMENTS AUF EINEN BLICK Eingereichte Ideen: 5.407 Abgeschlossene Ideen: 6.033 Wirtschaftlicher Nutzen: 20.967.240 Ausgeschüttete

Mehr

Qualität der Verbesserung ein Praxisbeispiel

Qualität der Verbesserung ein Praxisbeispiel K V P b y P e r l e n Qualität der Verbesserung ein Praxisbeispiel, 21. Juni 2005 Perlen-Unternehmungen l CH-6035 Perlen l www.perlen.ch Seite 1 Erfolg Seite 2 Inhalt 1. Teil: Die Perlen-Unternehmungen

Mehr

Arbeitsschutz als ein Teil von integrierten Managementsystemen

Arbeitsschutz als ein Teil von integrierten Managementsystemen initiative umwelt unternehmen c/o RKW Bremen GmbH Arbeitsschutz als ein Teil von integrierten Managementsystemen Martin Schulze Sie möchten sich selbstständig machen? Wir helfen Ihnen dabei mit kompetenter

Mehr

Jan-Willem Storm. Geschäftsführer der Wulf Johannsen KG GmbH & Co.

Jan-Willem Storm. Geschäftsführer der Wulf Johannsen KG GmbH & Co. Jan-Willem Storm Geschäftsführer der Wulf Johannsen KG GmbH & Co. Wulf Johannsen KG GmbH & Co. in Kiel, Deutschland 2 Unsere Fertigungsstätten in Kiel, Deutschland 3 Wulf Johannsen KG GmbH & Co. Unternehmenszweck

Mehr

Gesundes Führen lohnt sich!

Gesundes Führen lohnt sich! Gesundes Führen lohnt sich! Führungskräfte fördern die Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit der Mitarbeiter/innen Tagung am 13.06.2006 in Köln Systematisches Arbeitsschutzhandeln Tool-Pools: 4 + 3 Konzept

Mehr

Nachhaltigkeit als Leitbild. Verantwortung des Unternehmens.

Nachhaltigkeit als Leitbild. Verantwortung des Unternehmens. Nachhaltigkeit als Leitbild Verantwortung des Unternehmens. Hedingen, 1. Juli 2016 Nachhaltigkeit als Vision Bauen für Mensch und Umwelt. Unsere Vision ist eine sich nachhaltig entwickelnde Gesellschaft,

Mehr

Grundsatz 6 : Ständige Verbesserung

Grundsatz 6 : Ständige Verbesserung Grundsatz 6 : Ständige Verbesserung Die kontinuierliche Verbesserung aller Leistungen sollte eine ständige Aufgabe der Organisation sein DIN EN ISO 9001 bringt folgende Erläuterung zum Thema: 8.5.1 Ständige

Mehr

P R E S S E I N F O R M A T I O N

P R E S S E I N F O R M A T I O N P R E S S E I N F O R M A T I O N PI-102-2010.11 Ingenics-Projekt Lean Implementation bei Nordex SE Lean-Methoden für alternative Energieerzeuger immer interessanter auch in der Einzel- und Kleinserienfertigung

Mehr

Handbuch Prozessmanagement

Handbuch Prozessmanagement Handbuch Prozessmanagement Effizienzsteigerung mit ISO 9001+9004; 1000 Beispiele aus der Praxis von Franz Fischer, Alexander A.W. Scheibeler 1. Auflage Hanser München 2003 Verlag C.H. Beck im Internet:

Mehr

Zuordnung der Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 im QMS-Reha

Zuordnung der Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 im QMS-Reha 4. Kontext der Organisation Zuordnung der Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 im QMS-Reha 4.1 Verstehen der Organisation und ihres Kontextes 4.2 Verstehen der Erfordernisse und Erwartungen interessierter

Mehr

INTERNATIONALISIERUNG AUFBAU EMERGING MARKETS WIRTSCHAFTSFORUM FHNW, OLTEN, 3. SEPTEMBER 2014 JAN JENISCH, CEO SIKA

INTERNATIONALISIERUNG AUFBAU EMERGING MARKETS WIRTSCHAFTSFORUM FHNW, OLTEN, 3. SEPTEMBER 2014 JAN JENISCH, CEO SIKA INTERNATIONALISIERUNG AUFBAU EMERGING MARKETS WIRTSCHAFTSFORUM FHNW, OLTEN, 3. SEPTEMBER 2014 JAN JENISCH, CEO SIKA HOHE BESCHLEUNIGUNG DER INDUSTRIALISIERUNG IN WACHSTUMSMÄRKTEN 154 Anzahl Jahre zur Verdoppelung

Mehr

Umwelt- und Nachhaltigkeitsleitlinien

Umwelt- und Nachhaltigkeitsleitlinien Umwelt- und Nachhaltigkeitsleitlinien QUER DENKEN FAIR HANDELN Fair & Quer Naturkost, Heidelberg Verfasst von: Antje Seyler / 2012 Umwelt- und Nachhaltigkeitsleitlinien Fair & Quer Naturkost, Heidelberg

Mehr

...your automation. Sächsische Hightech Systeme für die Industrieautomation

...your automation. Sächsische Hightech Systeme für die Industrieautomation ...your automation Sächsische Hightech Systeme für die Industrieautomation 1 BRÄHMIG 1990 gegründet, präsentiert sich die Radeberger BRÄHMIG GmbH heute als ein exzellenter Sondermaschinenbauer von europäischem

Mehr

Energieeffizienz und Energiemanagement in der Industrie. Steigerung von Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit von Industriebetrieben

Energieeffizienz und Energiemanagement in der Industrie. Steigerung von Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit von Industriebetrieben Energieeffizienz und Energiemanagement in der Industrie Steigerung von Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit von Industriebetrieben Agenda Ausgangssituation und Fragestellung Lösungsansatz Team 2 Ausgangsssituation

Mehr

Stärken stärken und Schwächen schwächen!

Stärken stärken und Schwächen schwächen! Was sind Ideen-Treffen? Ideen-Treffen sind regelmäßige, nach einem festgelegten Muster ablaufende Besprechungen, mit denen ein Team in einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess (KVP) einsteigen kann.

Mehr

Die Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 Eine erste Einschätzung

Die Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 Eine erste Einschätzung Die Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 Eine erste Einschätzung auf Grlage des DIS (Draft International Standard) 2014 1 Die (wesentlichen) neuen Inhalte (gegenüber der Version ISO 9001:2008) Eine neue

Mehr

DIN EN ISO Die acht Grundsätze.

DIN EN ISO Die acht Grundsätze. DIN EN ISO 9001 Die acht Grundsätze Kundenorientierung Führung Einbeziehung der Personen Prozessorientierter Ansatz Systemorientierter Managementansatz Ständige Verbesserung Sachbezogener Ansatz zur Entscheidungsfindung

Mehr

Unternehmens Handbuch

Unternehmens Handbuch MB Technik GmbH Metallverarbeitung Pulverbeschichtung Goldschmidtstr. 7 92318 Neumarkt 09181 / 511942 0 09181 / 511942 9 info@mb technik.de Stand 31.5.2011 25.10.2011 13.8.2012 18.9.2013 09.09.2014 13.10.2014

Mehr

Übersicht über ISO 9001:2000

Übersicht über ISO 9001:2000 Übersicht über die ISO 9001:2000 0 Einleitung 1 Anwendungsbereich 2 Normative Verweisungen 3 Begriffe Übersicht über die ISO 9001:2000 4 Qualitätsmanagementsystem 5 Verantwortung der Leitung 6 Management

Mehr

6 Teilnehmerunterlage (nur auf CD-ROM)

6 Teilnehmerunterlage (nur auf CD-ROM) Modul 1: Einführung in die DIN EN ISO 9000er Reihe 1. So wenden Sie diese Praxislösung an.................... 7 1 DIN EN ISO 9000 ff. Warum? 1/01 Gründe für ein zertifiziertes Qualitätsmanagementsystem.......................

Mehr

Gemeinsam nachhaltig handeln ein Gewinn für alle.

Gemeinsam nachhaltig handeln ein Gewinn für alle. TÜV NORD Akademie Gemeinsam nachhaltig handeln ein Gewinn für alle. Umweltmanagement und Arbeitsschutz bei der TÜV NORD Akademie TÜV NORD Akademie Gemeinsam nachhaltig handeln ein Gewinn für alle. Umweltmanagement

Mehr

Der. Energiestrategie Berlin Adlershof März 2014

Der. Energiestrategie Berlin Adlershof März 2014 Der Energiemanager Energiestrategie Berlin Adlershof 2020 25. März 2014 Profil Simon Hamperl Dipl.-Ing. (FH) Produktionstechnik (HS Rosenheim) M.Sc. Renewable Energy Managment (Uni Freiburg) Zuletzt: Tätigkeit

Mehr

Für eine optimale Verfügbarkeit und Leistung ihrer Anlagen.

Für eine optimale Verfügbarkeit und Leistung ihrer Anlagen. Für eine optimale Verfügbarkeit und Leistung ihrer Anlagen. www.uhlenbrock.org Besser als Sie erwarten - garantiert. Optimale Anlagenverfügbarkeit und eine verbesserte Produktivität Ihrer Prozesse sind

Mehr

Kontinuierliche Verbesserungsprozesse in der Praxis Ein Vergleich von vier Spitälern

Kontinuierliche Verbesserungsprozesse in der Praxis Ein Vergleich von vier Spitälern Fallstudie Kontinuierliche Verbesserungsprozesse in der Praxis Ein Vergleich von vier Spitälern Alfred Angerer, Tim Brand, Anna Tischhauser Ausgangslage Land: Schweiz Spital: 2 Kantonale und 2 private

Mehr

Qualitätsmanagement Berufsfeuerwehr München

Qualitätsmanagement Berufsfeuerwehr München Qualitätsmanagement Berufsfeuerwehr Behördenspiegel Frankfurt 03.12.2010 1 2 Inhalte Berufsfeuerwehr Gründe für die Zertifizierung Vorgehensweise und Randbedingungen Erkenntnisse und Auswirkungen Was hat

Mehr

Schulungen und Workshops

Schulungen und Workshops Schulungen und Workshops Der Bereich Energieeffizienz erfährt seit Beschluss des Energiekonzeptes der Bundesregierung im Jahr 2010 einen großen Nachfrageanstieg auf Seiten der Kommunen und Unternehmen.

Mehr

Reflexionsworkshop am Teilnehmergewinnung für betriebliche Weiterbildung. Berlin Beatrix Weber

Reflexionsworkshop am Teilnehmergewinnung für betriebliche Weiterbildung. Berlin Beatrix Weber Reflexionsworkshop am 10.02.2011 Teilnehmergewinnung für betriebliche Weiterbildung Berlin 10.02.2011 Beatrix Weber Übersicht Voraussetzung für einen erfolgreichen Projektverlauf personenbezogene Weiterbildungsbarrieren

Mehr

Managementhandbuch. und. unterliegt dem Änderungsdienst nur zur Information. Datei: QM- Handbuch erstellt: 24.06.08/MR Stand: 0835 Seite 1 von 8

Managementhandbuch. und. unterliegt dem Änderungsdienst nur zur Information. Datei: QM- Handbuch erstellt: 24.06.08/MR Stand: 0835 Seite 1 von 8 und s.r.o. unterliegt dem Änderungsdienst nur zur Information Seite 1 von 8 Anwendungsbereich Der Anwendungsbereich dieses QM-Systems bezieht sich auf das Unternehmen: LNT Automation GmbH Hans-Paul-Kaysser-Strasse

Mehr

Vergleich der Anforderungen der RiliBÄK K 2008 mit denen der DIN EN ISO 15189

Vergleich der Anforderungen der RiliBÄK K 2008 mit denen der DIN EN ISO 15189 Vergleich der der K 2008 mit denen der Petra Möller und Gerd Hafner Zentrum für Labormedizin und Mikrobiologie, Essen 5.1 Das Labor muss unter fachlich qualifizierter Leitung stehen???????? Es besteht

Mehr

Weiterbildung PRAXIS FÜR PRAKTIKER

Weiterbildung PRAXIS FÜR PRAKTIKER PRAXIS FÜR PRAKTIKER Ein Angebot der H&S QM-Service Ltd., Augsburg Ziel der Weiterbildung Die Vorgehensweise bei der Einführung eines Energiemanagementsystems (EnMS) in Immobilienwirtschaft und Industrie

Mehr

RWE Netzservice. inspektion Von erdgasanlagen auf WerksgelÄnde

RWE Netzservice. inspektion Von erdgasanlagen auf WerksgelÄnde RWE Netzservice inspektion Von erdgasanlagen auf WerksgelÄnde RWE Netzservice stellt sich vor Sie stellen höchste Ansprüche an die Technik? Und auch in Sachen Wirtschaftlichkeit fordern Sie das Optimum?

Mehr

Wiki im unternehmerischen Wissenszyklus. Namics. Simon Daiker. Projektleiter / Consultant.

Wiki im unternehmerischen Wissenszyklus. Namics. Simon Daiker. Projektleiter / Consultant. Wiki im unternehmerischen Wissenszyklus. Simon Daiker. Projektleiter / Consultant. 27. April 2010 Agenda. Vorstellung Namics Social Media für den KnowHow-Transfer bei Namics Live-Demo know.namics.com Fragen?

Mehr

Bereitstellung von Planungswissen über ein Unternehmens-Wiki

Bereitstellung von Planungswissen über ein Unternehmens-Wiki Anwendung von Wissensmanagement in KMU Bereitstellung von Planungswissen über ein Unternehmens-Wiki 1 Unternehmen Firma: Firmensitz: Branche: WALLUSZEK GmbH Uttmannstraße 15, 01591 Riesa Mess- und Regeltechnik/Gebäudeleittechnik

Mehr

Plaut Projekt Management:

Plaut Projekt Management: ergebnisorientiert. partnerschaftlich. verlässlich. Plaut Projekt Management: ON TARGET IN TIME IN BUDGET Die erfolgreiche Methode für Planung, Abwicklung und Controlling von Projekten: zielgerichtet,

Mehr

Der Weg zur gerichtsfesten Organisation!

Der Weg zur gerichtsfesten Organisation! Vortrag Der Weg zur gerichtsfesten Organisation! Referent:, Göttingen 1 von 18 Zertifikat = Sicherheit? Erlangt man durch zertifizierte Systeme automatisch die Rechtssicherheit? 2 von 18 Managementsysteme

Mehr

Unternehmenspräsentation Stand: Oktober 2015. www.hydraulik-schwerin.de

Unternehmenspräsentation Stand: Oktober 2015. www.hydraulik-schwerin.de Unternehmenspräsentation Stand: Oktober 2015 www.hydraulik-schwerin.de Übersicht 1 Unternehmensprofil 2 Unternehmensphilosophie 3 Kompetenzen 4 Organigramm 5 Qualitätsmanagement 6 Kundenreferenzen 7 Kontakt

Mehr

eickert Prozessablaufbeschreibung Notarztdienst Bodenwerder, Anette Eickert 1 Prozessdaten 2 Zweck 3 Ziel 4 Prozessverantwortlicher

eickert Prozessablaufbeschreibung Notarztdienst Bodenwerder, Anette Eickert 1 Prozessdaten 2 Zweck 3 Ziel 4 Prozessverantwortlicher 1 Prozessdaten 1.1 1.2 Geltungsbereich dienst 2 Zweck 2.1 Zur Verbesserung unserer Dienstleistungen nutzen wir das Potenzial unserer Mitarbeiter. Hierzu haben wir für Mitarbeiter das Ideenmanagement eingeführt.

Mehr

LEAN IM VERTRIEB (LEAN SALES)

LEAN IM VERTRIEB (LEAN SALES) LEAN INSTITUTE LEAN IM VERTRIEB (LEAN SALES) Lean Institute Karlsruhe Dr. Jörg Tautrim Engineering Tel.: (+49)-(0)- 721-160 89 672 Fax: (+49)-(0)- 721-160 89 564 Mobil: (+49)-(0)- 163-82 88 74 6 E-Mail:

Mehr

Auszubildende qualifizieren und top vorbereiten

Auszubildende qualifizieren und top vorbereiten Auszubildende qualifizieren und top vorbereiten Auszubildende müssen so qualifiziert sein, dass sie von der Konkurrenz abgeworben werden. Dem muss aber so eine Unternehmenskultur gegenüberstehen, dass

Mehr

Bei der Berufswahl bin ich kein Tiefstapler!

Bei der Berufswahl bin ich kein Tiefstapler! r ü f s t h Nic : r e l p a t Tiefs g n u d l i b Die aus R E T T bei VE Bei der Berufswahl bin ich kein Tiefstapler Gute Gründe für eine Ausbildung bei VETTER 1 Höchste Qualität Sie profitieren von qualifizierter

Mehr

5. ASO Infotag. Rheda-Wiedenbrück, ,

5. ASO Infotag. Rheda-Wiedenbrück, , 5. ASO Infotag Rheda-Wiedenbrück, 18.09.2013, Prüfung / Wartung/ Instandsetzung Rheda-Wiedenbrück, 18.09.2013, René Heydorn Agenda Einleitung Die Basis der Instandhaltung Normative Verweise und Regelungen

Mehr

TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung. Zertifizierungsprogramm: Merkblatt Umweltmanagement-Auditor (TÜV )

TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung. Zertifizierungsprogramm: Merkblatt Umweltmanagement-Auditor (TÜV ) TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung Zertifizierungsprogramm: Merkblatt Umweltmanagement-Auditor (TÜV ) Merkblatt Umweltmanagement-Auditor (TÜV ) Anforderungen an die Qualifikation Personenzertifizierung

Mehr

Leitbild / Vision Grundwerte Organisationskultur nach innen... 5 Handlungsfelder Führung und Gestalten MitarbeiterInnen...

Leitbild / Vision Grundwerte Organisationskultur nach innen... 5 Handlungsfelder Führung und Gestalten MitarbeiterInnen... Leitbild Seite 2 Übersicht Leitbild / Vision... 3 Grundwerte... 4 Organisationskultur nach innen... 5 Handlungsfelder... 5 Führung und Gestalten... 5 MitarbeiterInnen... 5 Organisationskultur nach aussen...

Mehr

LEITLINIEN UNSER SELBSTVERSTÄNDNIS

LEITLINIEN UNSER SELBSTVERSTÄNDNIS LEITLINIEN LEITLINIEN UNSER SELBSTVERSTÄNDNIS Der TÜV NORD Konzern überzeugt seine Kunden weltweitdurch ein breites Spektrum zukunftsorientierter Dienstleistungen. Der TÜV NORD Konzern steht zum Vorteil

Mehr

Unsere Qualitäts-Philosophie

Unsere Qualitäts-Philosophie Unsere Qualitäts-Philosophie Inhaltsverzeichnis Philosophie 03 Know-how 04 Dienstleistungen 05 Vor Ort 06 Prozesse 07 Qualität ist die Übereinstimmung von Ist und Soll. Aber wie kommt man dahin? Was unterscheidet

Mehr

Unternehmenspräsentation

Unternehmenspräsentation Unternehmenspräsentation GfK System GmbH im Überblick Warum GfK System GmbH GfK System GmbH Services Konzept Partnerstatus & Portfolio Vertrieb Service Support Ihr Partner für Kommunikation Damit aus Strategien

Mehr

Frage Dich jeden Tag, was Du besser machen kannst. Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP) als Chance für dienstleistende Betriebe

Frage Dich jeden Tag, was Du besser machen kannst. Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP) als Chance für dienstleistende Betriebe Frage Dich jeden Tag, was Du besser machen kannst. Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP) als Chance für dienstleistende Betriebe Fit For Success GmbH Gabriela Zimmermann Agenda 1. Einführung 2. Entwicklungen

Mehr

Kompetente Lösungen aus einer Hand

Kompetente Lösungen aus einer Hand Kraftwerksservice und Instandhaltung Projektierung und Industrieservice Gebäude- und Systemtechnik Kompetente Lösungen aus einer Hand www.eanlagen.de Die EA-Gruppe ist ihr kompetenter und zuverlässiger

Mehr

Standardisierte Abläufe beim Mittelstand und Handwerk. Ein Schnuppervortrag für

Standardisierte Abläufe beim Mittelstand und Handwerk. Ein Schnuppervortrag für LEAN INSTITUTE Standardisierte Abläufe beim Mittelstand und Handwerk Lean Institute Karlsruhe Dr. Jörg Tautrim Engineering Tel.: (+49)-(0)- 721-160 89 672 Fax: (+49)-(0)- 721-160 89 564 e-mail: gerhard.kessler@lean-institute.de

Mehr

Prozessorientierte Zertifizierung - Nachhaltigkeitsorientierte Zertifizierung Unterschied aus Sicht der Hersteller

Prozessorientierte Zertifizierung - Nachhaltigkeitsorientierte Zertifizierung Unterschied aus Sicht der Hersteller Prozessorientierte Zertifizierung - Nachhaltigkeitsorientierte Zertifizierung Unterschied aus Sicht der Hersteller 1 Die Normen Welche Normen und Verordnungen werden betrachtet? o DIN EN ISO 9001:2008

Mehr

1 Welche Veränderungen kann die Umsetzung eines Qualitätsmanagement-Systems in einer Organisation mit sich bringen?

1 Welche Veränderungen kann die Umsetzung eines Qualitätsmanagement-Systems in einer Organisation mit sich bringen? 1 Welche Veränderungen kann die Umsetzung eines Qualitätsmanagement-Systems in einer Organisation mit sich bringen? a) Schulungen von Mitarbeitern und Veränderungen in den Betriebsabläufen sind nach Einführung

Mehr

1 Der Mensch im Mittelpunkt. 1 Der Mensch im Mittelpunkt

1 Der Mensch im Mittelpunkt. 1 Der Mensch im Mittelpunkt 1 Der Mensch im Mittelpunkt 1 Der Mensch im Mittelpunkt 1 Der Mensch im Mittelpunkt Was beeinflusst das Verhalten in Gruppen bzw. Organisationen? Wie entwickelt sich unsere Persönlichkeit? Welchen Einfluss

Mehr

TPM Ein Meilenstein zu Excellence mit Chancen und Risiken -Teil 1 - Michael Faber Beiratsmitglied des CETPM

TPM Ein Meilenstein zu Excellence mit Chancen und Risiken -Teil 1 - Michael Faber Beiratsmitglied des CETPM TPM Ein Meilenstein zu Excellence mit Chancen und Risiken -Teil 1 - Michael Faber Beiratsmitglied des CETPM Die acht Säulen von TPM TPM Kontinuierliche Verbesserung Kontinuierliche Verbesserung Selbständige

Mehr

Die verbindung von kunststoff und technik

Die verbindung von kunststoff und technik Die verbindung von kunststoff und technik Kunststoff formen, Menschen begeistern. Die Firma TSG ist ein mittelständisches Unternehmen mit über 20-jähriger Erfahrung in der Herstellung von technischen Kunststoffteilen.

Mehr

Risikomanagement. DGQ Regionalkreis Ulm Termin: Referent: Hubert Ketterer. ISO/DIS 31000: Herausforderung und Chance für KMU

Risikomanagement. DGQ Regionalkreis Ulm Termin: Referent: Hubert Ketterer. ISO/DIS 31000: Herausforderung und Chance für KMU Risikomanagement ISO/DIS 31000:2008-04 Herausforderung und Chance für KMU DGQ Regionalkreis Ulm Termin: 03.02.2009 Referent: Hubert Ketterer BITE GmbH Resi-Weglein-Gasse 9 89077 Ulm Fon: 07 31 14 11 50-0

Mehr

WIR ENTWICKELN SIE WEITER KARRIERE BEI FERCHAU. Karsten Schulz, Niederlassungsleiter Rostock

WIR ENTWICKELN SIE WEITER KARRIERE BEI FERCHAU. Karsten Schulz, Niederlassungsleiter Rostock WIR ENTWICKELN SIE WEITER KARRIERE BEI FERCHAU Karsten Schulz, Niederlassungsleiter Rostock 21.10.2015 UNTERNEHMEN DEUTSCHLANDS ENGINEERING-DIENSTLEISTER NR. 1 Mehr als 6.100 Mitarbeiter Standorte: Deutschland:

Mehr

COLOSTRUM VON LR: Qualitätsmerkmale

COLOSTRUM VON LR: Qualitätsmerkmale COLOSTRUM VON LR: Qualitätsmerkmale COLOSTRUM EINE GENIALE ERFINDUNG DER NATUR Was ist COLOSTRUM? Colostrum ist die erste Milch der Mutterkuh nach der Geburt eines Kälbchens und wird auch Kolostralmilch

Mehr

Deine Ausbildung bei HAHN KUNSTSTOFFE - Starte mit uns durch!

Deine Ausbildung bei HAHN KUNSTSTOFFE - Starte mit uns durch! Wir bieten folgende Ausbildungsberufe an: Industriekaufmann/-frau Fachkraft für Lagerlogistik (m/w) Mechatroniker (m/w) Industriemechaniker (m/w) Deine Ausbildung bei HAHN KUNSTSTOFFE - Starte mit uns

Mehr

Planung und Umsetzung des Miele Wertschöpfungssystems am Beispiel der Dampfgarermontage

Planung und Umsetzung des Miele Wertschöpfungssystems am Beispiel der Dampfgarermontage Planung und Umsetzung des Miele Wertschöpfungssystems am Beispiel der Dampfgarermontage 4x4-Gespräche, Herford, Agenda Miele, Werk Bünde MES - MWS Das neue Montage- und Logistikkonzept für die Dampfgarermontage

Mehr

Selbsttest 2 Qualitätsmanagement

Selbsttest 2 Qualitätsmanagement 01. Die Forderung zum internen Audit ist aufgezeigt in der Norm DIN EN ISO 9000:2005 3.8. DIN EN ISO 9001:2008 8.2. DIN EN ISO 9001:2008 8.3. DIN EN ISO 9004.2009 4.2. 02. Welche Q- 7 Werkzeuge gehören

Mehr

Herbert Lechner KG TECNOVIA S.R.L.

Herbert Lechner KG TECNOVIA S.R.L. Irmgard Lantschner, Handelskammer Bozen, 13.07.2015 Herbert Lechner KG TECNOVIA S.R.L. Warum in die Vereinbarkeit von Familie und Beruf investieren? - die Mitarbeiter/innen sind das wichtigste Kapital

Mehr

Instandhaltung mit CAFM- Systemen?!

Instandhaltung mit CAFM- Systemen?! Instandhaltung mit CAFM- Systemen?! Inhalt 1 INSTANDHALTUNG MIT CAFM-SYSTEMEN?!... 5 Eine Lösung für verschiedene Sichtweisen... 6 Kernprozesse der Instandhaltung mit CAFM... 6 Fazit... 9 Eine Lösung

Mehr

Unternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil.

Unternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil. Unternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil. Bauleiter (m/w) Elektrotechnik, Neckarsulm Das Unternehmen. Teil eines weltweit agierender Technologiekonzern der zu den großen Familienunternehmen Europas

Mehr

Installation und Inbetriebnahmen Individuelle Beratung Ersatzteile Kostenloser Support. Wartung

Installation und Inbetriebnahmen Individuelle Beratung Ersatzteile Kostenloser Support. Wartung . SIKORA. mein Service Installation und Inbetriebnahmen Individuelle Beratung Ersatzteile Kostenloser Support Reparaturen Wartung Kalibrierung Schulung Qualifizierte Service-Mitarbeiter Geräte-Modernisierung

Mehr

TÜV NORD. DIN EN 16001:2009 Energiemanagementsysteme Hintergründe und Anforderungen mit Anleitung zur Anwendung. Energiearena OWL 04.

TÜV NORD. DIN EN 16001:2009 Energiemanagementsysteme Hintergründe und Anforderungen mit Anleitung zur Anwendung. Energiearena OWL 04. TÜV NORD DIN EN 16001:2009 Energiemanagementsysteme Hintergründe und Anforderungen mit Anleitung zur Anwendung Energiearena OWL 04. November 2010 B. Eng. Oliver Fink Produktmanager - Energieeffizienz TÜV

Mehr

Schulungsportfolio der

Schulungsportfolio der Schulungsportfolio der Erzähle mir und ich vergesse. Zeige mir und ich erinnere mich. Lass mich tun und ich verstehe! Konfuzius Modellierung und Simulation klassischer Herausforderungen im Produktionsalltag

Mehr

Erfolgsfaktoren im Ideenmanagement Ergebnisse einer empirischen Studie

Erfolgsfaktoren im Ideenmanagement Ergebnisse einer empirischen Studie Erfolgsfaktoren im Ideenmanagement Ergebnisse einer empirischen Studie Vortrag beim 3. Ostwestfälischer Innovationskongress OWIKon 2011 Von der Idee zum Geschäftserfolg Innovationen erfolgreich managen

Mehr

Unser Motto wurde bestätigt. Qualität zeichnet sich aus. DIN EN ISO 9001

Unser Motto wurde bestätigt. Qualität zeichnet sich aus. DIN EN ISO 9001 Unser Motto wurde bestätigt. Qualität zeichnet sich aus. DIN EN ISO 9001 04/2013 Awite Qualitätsmanagement Das Awite Qualitätsmanagementsystem umfasst, erfüllt und regelt die in der Norm DIN EN ISO 9001

Mehr

Die Neuerungen bei den Anforderungen nach dem DStV-Qualitätssiegel. Anforderungen nach dem DStV-Qualitätssiegel

Die Neuerungen bei den Anforderungen nach dem DStV-Qualitätssiegel. Anforderungen nach dem DStV-Qualitätssiegel Die Neuerungen bei den Anforderungen nach dem DStV-Qualitätssiegel Anforderungen nach dem DStV-Qualitätssiegel Neuerungen bei den Anforderungen des DStV-Qualitätssiegels aufgrund der neuen DIN EN ISO 9001:2015

Mehr

Praktische Erfahrungen und Verbesserungspotenziale bei der systematischen Schwachstellenanalyse

Praktische Erfahrungen und Verbesserungspotenziale bei der systematischen Schwachstellenanalyse Praktische Erfahrungen und Verbesserungspotenziale bei der systematischen Schwachstellenanalyse - Branchenorganisation Chemie Fachtagung am 21. November 2007 Gliederung 1. Kurzpräsentation Bayer Industry

Mehr

Innovativ Hochwertig Kundenorientiert

Innovativ Hochwertig Kundenorientiert Innovativ Hochwertig Kundenorientiert Das Unternehmen Seit über 90 Jahren stehen neue Produktideen im Bereich der Federntechnik im Mittelpunkt unserer Arbeit. Heute gehört VDF VOGTLAND Federntechnik zu

Mehr

Personal & Organisation P&O II Kurs (2)

Personal & Organisation P&O II Kurs (2) Personal & Organisation P&O II Kurs (2) 4. Veranstaltung Fallstudie Wüst AG Fachhochschule SRH Hochschule Heidelberg Staatlich anerkannte Hochschule der SRH Staatlich anerkannte Hochschule der SRH Prof.

Mehr

Systemtechnikk. Maßgeschneiderte Lösungen für die Hochfrequenzund Mikrowellentechnik, Elektronik und Mechanik

Systemtechnikk. Maßgeschneiderte Lösungen für die Hochfrequenzund Mikrowellentechnik, Elektronik und Mechanik Systemtechnikk Maßgeschneiderte Lösungen für die Hochfrequenzund Mikrowellentechnik, Elektronik und Mechanik DAS UNTERNEHMEN Seit 20 Jahren ist die MTS Systemtechnik Entwickler und Hersteller von kundenspezifischen

Mehr

Lean Excellence: Führen des Verbesserungsprozesses Dr. Christian Huber Leiter Lean Programm (LOS), LGI Logistics Group International GmbH, Herrenberg

Lean Excellence: Führen des Verbesserungsprozesses Dr. Christian Huber Leiter Lean Programm (LOS), LGI Logistics Group International GmbH, Herrenberg BVL-Forum Lean Management in Lägern Lean Excellence: Führen des Verbesserungsprozesses Dr. Christian Huber Leiter Lean Programm (LOS), LGI Logistics Group International GmbH, Herrenberg AGENDA Kurzpräsentation

Mehr

Bernd Hildebrandt, SIGMATEK GmbH & Co KG Vertriebsleitung Österreich Der Magic Shoe Ein revolutionäres Bedienkonzept Vertraulich

Bernd Hildebrandt, SIGMATEK GmbH & Co KG Vertriebsleitung Österreich Der Magic Shoe Ein revolutionäres Bedienkonzept Vertraulich Der MagicShoe Ein revolutionäres Bedienkonzept Bernd Hildebrandt, SIGMATEK GmbH & Co KG Vertriebsleitung Österreich 25.11.2016 Der Magic Shoe Ein revolutionäres Bedienkonzept Vertraulich 25.11.2016 Der

Mehr